Ausgabe April:Mai 2015 öffentlich

Ausgabe
April/Mai 2015
Seite 1 |April/Mai
2015
DER ROTE SPATZ
DER ROTE SPATZ
Informationsblatt der Dessauer SPD-Ortsvereine SÜD, SIEDLUNG-ZIEBIGK-KÜHNAU und MILDENSEE-WALDERSEE
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die ersten wirklich wärmenden
Sonnenstrahlen treffen auf die Erde,
und die Menschen haben wieder Lust
auf Draußen und sind am Wochenende meist in ihren Gärten und nicht
Zuhause. Nicht mehr lange und die
Freibäder laden wieder ein, sich im
kühlen Nass zu erfrischen.
Spätestens jetzt sollte auch der Grill
aus dem Schuppen geräumt und der
erste Grillabend mit Freunden geplant
werden. Wo immer man am Abend entlang geht, überall duftet es nach frisch
Gegrilltem und mit Bier abgelöschter
Holzkohle. Und es geht wieder raus ...
Unsere Stadt hält viele schöne
Ausflugsziele bereit. Egal ob zu Fuß,
mit dem Rad oder Auto.
Am 11. Juni findet das Sommerfest
des ROTEN SPATZEN statt. Wir laden
Sie und Euch schon jetzt dazu ein.
Familienministerin Maunela Schwesig
und die SPD Landesvorsitzende Katrin
Budde werden um 18:00 Uhr im
Gartenhaus des Palais Bose, bei
einem Grillfest, mit uns den Sommer
begrüßen. Im Vorfeld besuchen Sie
das Schwabehaus.
Durch den Abend wird Robert
Hartmann führen, der als Kandidat
zur Landtagswahl am 18. März 2016
für den Wahlkreis 26 ins Rennen geht.
Wir werden in Kürze noch einmal
offiziell zum Sommerfest einladen.
„Was der Sonnenschein für die
Blumen ist, dass sind lachende
Gesichter für die Menschen.“
(Joseph Addison)
Viel Spaß beim Lesen
des ROTEN SPATZEN!
Daniel Kutsche, Daniela Koppe,
Christine Walther, Robert Hartmann,
Joachim Volger, Michael Gotter
und Daniel André Bräsecke
Leitbild: Fragethemen
von Robert Hartmann
Die Landes-SPD arbeitet an einer
inhaltlichen Orientierung, die weit
über die Wahl 2016 hinausgeht.
Eine Leitbild soll dafür in unserem
Bundesland diese Orientierung
liefern und auf die richtigen
Schwerpunkte setzen. Welche
Themen und welche Fragen stehen im Raum, um für die Zukunft
gewappnet zu sein? Eine Arbeitsgruppe hatte im letzten Jahr dazu
ein Gerüst erarbeitet. Dies wurde
redaktionell vereinheitlicht und
sollte in den OV diskutiert werden. Es sind 8 Themenfelder (s.
Tabelle rechts) mit jeweils ca. 5
Fragen entstanden, zu denen
sich die OV eine Meinung bilden
sollten. Diese kann in drei Schritten dargestellt werden:
a. Beantwortung der Fragen,
b. Statement zum Thema an sich,
Bedeutung ect.,
c. Empfehlungen zu weiteren
Fragen.
Es wäre schön, würde sich jeder OV dazu positionieren. Beispielhaft habe ich die
Fragen des ersten Themenfeldes beigefügt. Wir können gerne darüber diskutieren, in
welcher Form die Abarbeitung sinnvoll ist. Mein Vorschlag wäre, bei jeder Sitzung ein
oder zwei Themen durchzugehen und dies in einem kleinen Ergebnisprotokoll festzuhalten. Im März 2016 sollten die Themen abgearbeitet sein.
Beispiel: Themenfeld 1
In Deutschland insgesamt und auch in Sachsen-Anhalt werden heute und in
Zukunft im Vergleich zu den letzten 150 Jahren deutlich weniger Kinder aufwachsen.
Kinder zu haben ist für Paare heute weder selbstverständlich noch unvermeidlich.
1. Was ist aus Ihrer Sicht durch die Landespolitik zu leisten, damit Sachsen-Anhalt
kinderfreundlicher wird?
2. Halten Sie für den Erfolg von schulischer Bildung vor allem die Schulform für bedeutend oder – schulformunabhängig - die „innere Qualität“ der Schule, des Lehrpersonals und des Unterrichts?
3. Lern- und Bildungserfolg sind eine Forderung an die Lehrer und die Bildungseinrichtung ebenso wie an diejenigen, die etwas lernen wollen und sollen. Wo meinen Sie
muss der Schwerpunkt liegen: Fördern oder Fordern?
4. Schaffen wir es, in einer Zeit, in der Kinder viel mehr beachtet und ihre Potentiale
genauer angesehen werden, auch Kindern mit Problemen Chancen und Teilhabe einzuräumen? Was muss dazu vor allem getan werden?
5. Welchen Standpunkt zur Mindestgröße von Grundschulen (Schülerzahlen) sollte
die Landesregierung ab dem Jahr 2020 einnehmen, wenn sich die Anzahl der Kinder
im Land noch einmal halbiert?
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DER ROTE SPATZ
Der SPD-Ortsverein Siedlung-Ziebigk-Kühnau diskutierte
über die Flüchtlingsproblematik in Dessau-Roßlau
von Christine Walther
Am Donnerstag, dem 16.4.2015 haben wir in unserer SPD-Ortsvereinssitzung die Flüchtlingsproblematik diskutiert. Wir
können nur die Forderungen der SPD-Innenminister vom 14.4.2015 voll unterstreichen, dass die Dauer der Asylverfahren in
Deutschland auf max. 3 Monate verkürzt werden muss und sich die Zahl der zuständigen Mitarbeiter im Flüchtlingsamt
verbessern soll. In unserer Stadt leben ca. 2000 ausländische Einwohnerinnen und Einwohner und es gibt nur eine zuständige
Mitarbeiterin in der Stadtverwaltung. Das ist äußerst unbefriedigend. Darüber hinaus müssen wir feststellen, dass die finanzielle Ausstattung der Kommunen bei der Flüchtlingsbetreuung nicht ausreichend ist. Die personellen Defizite ausschließlich mit
ehrenamtlichen Helfern auszugleichen ist ebenfalls nicht praktikabel. Ein Bürokratieabbau z.B. bei der medizinischen Betreuung scheint außerdem erforderlich.
Im Interesse der Flüchtlinge ist ein schnelles Handeln dringend geboten.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein schönes
und erholsames Pfingstwochenende.
DER ROTE SPATZ
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Herzliche Einladung zum Sommerfest der SPD Ortsvereine aus Dessau
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
am Abend des 11. Juni werden wir unser Sommerfest veranstalten und laden dazu herzlich ein!
Wir beginnen 18:00 Uhr. Für das „leibliche Wohl“ ist gesorgt.
Als besondere Gäste erwarten wir die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD und Bundesministerin für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend, Manuela Schwesig sowie unsere Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2016,
Katrin Budde.
Als Veranstaltungsort haben wir das Gartenhaus im Park des Palais Bose ausgewählt.
Ihr findet es in der Hausmannstraße 8 in Dessau.
Im historischen Park der avendi-Einrichtung Pflege & Wohnen "Palais Bose" liegt die für Dessau einmalige Begegnungsstätte "Gartenhaus". Das denkmalgeschützte Kleinod ist ein um 1860 errichteter Ziegelbau mit markanten Stufengiebeln. Realisiert werden
konnte die Herrichtung des Areals mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf
– die Soziale Stadt“ und Eigenanteilen der avendi Senioren Service Dessau GmbH. Das Gartenhaus liegt mitten im Zentrum des
Theater - und Johannisviertels. Dieses Quartier war lange Zeit ein städtebauliches Stiefkind.
Mit dem bürgerschaftlichen Engagement zum Erhalt des Schwabehauses begann 1998 eines der ersten Aktivitäten. In Folge konnte mit dem ESF – Bundesprogramm „Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ“ die weitere Entwicklung im
Quartier angeschoben werden.
BIWAQ ist ein ergänzendes arbeitsmarktpolitisches Instrument, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit in den Programmgebieten der Sozialen Stadt eingesetzt wird. BIWAQ-Projekte sollen innovative Lösungen entwickeln, die konkret auf die Erfordernisse vor Ort abgestimmt sind. Sie sollen an die integrierten Entwicklungskonzepte der Sozialen
Stadt anknüpfen. Im Vordergrund stehen die Handlungsfelder Bildung, Beschäftigung, Integration und Teilhabe der Bewohnerschaft
sowie die Verbesserung der lokalen Ökonomie. Kooperationen und Netzwerkbildung mit lokalen Sozial- und Wirtschaftspartnern
sollen dazu beitragen, die erreichten Ergebnisse dauerhaft zu sichern.
Nachdem ein Quartiersmanager über einen Förderzeitraum hinweg zum Einsatz kam, ist die Quartiersoffensive zu einem Selbstläufer geworden. Viele Akteure haben sich zusammengefunden, um in fruchtbarer Weise zusammenzuarbeiten. Somit ist es ein
besonderer Grund an dieser Stelle ein Fest zu feiern. Das "Gartenhaus" ist ein Ort wo sich Generationen treffen.
Die „KOCH KARA WANE“ aus dem VorOrt-Haus wird uns bekochen.
Die mobile Küche ist ein Projekt der Fachhochschule Anhalt, Fachbereich Design.
Wir freuen uns auf interessante Begegnungen!
Mit herzlichen Grüßen
Robert Hartmann
Kandidat zur Landtagswahl, WK 26
Herzlichen Dank an:
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TTIP - Briefwechsel mit dem Parteivorstand
SPD Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Dessau-Roßlau, 21.04.2015
Liebe Genossinnen und Genossen,
nach unserem letzten Brief vom Januar 2015 zur Problematik der Freihandelsabkommen, dem Umgang mit der Demokratie und der Tatsache, dass sich die SPD in Zeiten ihres Mitregierens leider nur zu oft als Ausführungsgehilfe neoliberaler Kräfte missbrauchen ließ, haben sich die Äußerungen unserer Parteispitze gegenüber der Öffentlichkeit doch
deutlich in unserem Sinne geändert (siehe zum Beispiel http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gabriel-ziehtrote-linie-f%C3%BCr-ttip-abkommen/ar-BBiwok5?ocid=SYSDHP). Dafür möchten wir uns hiermit ausdrücklich bedanken.
Das Thema der Freihandelsabkommen halten wir trotz der durchaus positiven Änderungen im öffentlichen Auftritt nicht
für beendet, da wir nicht sehen, dass die Politik das Heft des Handelns übernommen hat. Immerhin umfassen die
Vertragswerke Tausende von Seiten, in denen sich ganz bewusst Fallstricke verbergen. Wir sollten nie vergessen, von
wem und zu wessen Gunsten diese Abkommen initiiert wurden! Die Erfahrung zeigt, dass man sich von solchen Fallstricken nur befreien kann, indem man den Vertrag unter Nutzung vorhandener, positiver Anregungen, jedoch ohne diesen
als Vorlage zu nutzen, selbst neu formuliert. Das können die durch das Tagesgeschäft ausgelasteten Politiker natürlich
nicht leisten, jedoch wären dazu sicher von der Wirtschaftslobby unabhängige Institutionen (z.B. wissenschaftlicher
Beirat) zu finden. Diese unabhängige Überarbeitung sollte eine unserer grundsätzlichen und öffentlich zu vertretenden
Forderungen sein, um dem umgreifenden und von den gegenwärtigen Regierungen offensichtlich leider sogar gewollten
Einfluss von Lobbyisten Einhalt zu gebieten. Es gibt zurzeit keinen Grund, warum irgendwelche Freihandelsabkommen
durchgepeitscht werden müssten außer dem Streben nach schnellerer Profitmehrung der Industriemagnaten, deren
Managern, Aktionären und von Spekulanten. Das "gemeine Volk" wird auch diesmal leer ausgehen, abgesehen davon,
dass es in einem noch größeren Maße von einem wachsenden Konsum unnötiger und die Reproduktion nicht fördernder
Dinge verführt und durch diesen von den tatsächlichen Problemen unserer Welt abgelenkt wird.
Unserem Politikverständnis gemäß hat die Politik im Sinne der nicht über die natürliche Macht des Kapitals verfügenden
Menschen zu regeln, was sich durch die Selbstregulierung des Marktes nicht oder in die falsche (unsoziale, unökologische usw.) Richtung entwickelt. Wenn dies noch unser Ziel ist, so bedarf es keiner Freihandelsabkommen, welche immer
auch zu Benachteiligungen Anderer führen, sondern vielmehr eines regen internationalen wissenschaftlichen und von
Partikularinteressen freien Austauschs sowie einer Intensivierung internationaler Standardisierungsarbeit z.B. auch auf
dem Gebiete der Umweltstandards. Hierdurch würden automatisch die meisten Handelshemmnisse abgebaut, ohne dabei
Teile der Welt auszuschließen. Es ist an der Zeit hierüber nachzudenken, denn die Diskrepanzen wachsen uns bereits
über den Kopf. Die von Partikularinteressen auf dem Gebiet der Energiepolitik (insbesondere der USA infolge der
Kopplung des Dollars an die Erdöl- und Erdgaspreise) völlig uneinheitlichen Umweltmaßstäbe und oft sogar aggressiven
Strategien sind nur ein Beispiel hierfür.
Mit freundlichen Grüßen,
Joachim Volger
im Auftrag o.g. SPD- Ortsvereine
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+++ Veranstaltungshinweis +++ „Wohnkulturen in Europa“ +++
Eine Veranstaltung des „Kulturforums der Sozialdemokratie Sachsen-Anhalt e.V.“ innerhalb der Reihe „Kultur in Europa“
Zeit:
Ort:
Samstag, 27. Juni 2015, 10.00 bis gegen 16.00 Uhr
Dessau, Stiftung Bauhaus Dessau, Aula
Eröffnung und Begrüßung sowie Moderation:
Gerhard Miesterfeldt, Landtagsvizepräsident und stellv. Versitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie Sachsen-Anhalt e.V.
Vorträge
• Wozu soll die Wohnung dienen?
Dr. Rüdiger Fikentscher / Halle
• Mensch und Tier unter einem Dach - so wohnten die ersten Bauern
Dr. Alfred Reichenberger / Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt
• Seuthopolis – eine hellenistische Residenzstadt in Thrakien
Prof. Dr. Stefan Lehmann / MLU Halle-Wittenberg
• Haus, Hof und „Wohnen“ in den germanischen Volksrechten (6.-9.Jh.)
Prof. Dr. Heiner Lück / MLU Halle
• Geregeltes Zusammenleben. Wohnen in der geistlichen Gemeinschaft christlicher Klöster
Prof. Dr. Harald Schwillus / MLU Halle
• Wohnwelten, Häuslichkeit und Unbehaustheit in ausgewählten Texten der russischen Literatur
Prof. Dr. Gabriela Lehmann-Carli / MLU Halle
• Wohnkultur in Wittenberg zur Zeit Luthers und der Cranachs
Dr. Insa Christiane Hennen / LEUCOREA
• Leben nach Luther - Zur Geschichte des evangelischen Pfarrhauses
Bischof a.D. Prof. Axel Noack / MLU Halle
• Wohnkultur in den Niederlanden im Goldenen Zeitalter von Rembrandt und Vermeer
Dr. Leonhard Helten / MLU Halle
• „Der häusliche Herd wird ihm zum Mittelpunkt und Heiligthum“
– Johann Heinrich Voß und die Anfänge einer Biedermeierlichen Wohnkultur
Prof. Dr. Hans-Joachim Kertscher / MLU Halle
• Bürgerliches Wohnen im 19.Jahrhundert
Dr. Heinrich Wahlen / Halle
• Bauhaus-Wohnkonzepte 1919 – 1933
Wolfgang Thöner /Stiftung Bauhaus Dessau
Anmeldungen bitte an: Ingeborg Arnold Tel.: 0340 – 615970 oder per Mail: [email protected]
Impressum
Termine
DER ROTE SPATZ erscheint monatlich und wird
an die Mitglieder der Dessauer SPD-Ortsvereine
Süd, Siedlung-Ziebigk-Kühnau und Mildensee-Waldersee
versendet.Darüber hinaus steht das Blatt auf der Seite
www.derrotespatz.de zum Download bereit.
Herausgeber sind die Dessauer SPD-Ortsvereine
Süd, Siedlung-Ziebigk-Kühnau und Mildensee-Waldersee
Postadresse: Hans-Heinen-Str. 40, 06844 Dessau-Roßlau.
Redaktion:
Robert Hartmann, Daniel André Bräsecke,
Daniela Koppe, Joachim Volger, Michael Gotter,
Christine Walther, Daniel Kutsche
Einsendungen bitte an: [email protected]
Redaktionsschluss ist jeder 20. des Monats.
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos
keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht zu kürzen vor.
Im Übrigen geben die Artikel in erster Linie die Meinung der Autoren,
nicht aber in jedem Fall die der Redaktion wieder.
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Sitzung des OV Siedlung-Ziebigk-Kühnau
20. Mai 2015, 19:00 Uhr, AWO Kreisverband Dessau-Roßlau
Sitzung des OV Süd
21. Mai 2015, 19:00 Uhr, Gaststätte Jägerklause
Treffen der AG 60plus
27. Mai 2015, 15:00 Uhr, AWO Kreisverband Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt-Tag
29. bis 31. Mai 2015, Köthen
Sommerfest der SPD Ortsvereine
11. Juni 2015, 18:30 Uhr, Gartenhaus des Palais Bose
AWO Sommerfest
17. Juni 2015, 13:00 bis 17:00 Uhr, AWO Kreisverband Dessau-Roßlau
Vollversammlung der AG 60plus
30. Juni 2015, Magdeburg
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