Berufliche Wiedereingliederung für Rehabilitanden

Kontakt
ZielgruppeMenschen mit gesundheitlichen und / oder psychischen
Einschränkungen
Ansprechpartnerin:
Ulrike Kaul
Tel.: 0 22 02 / 25 61 18
E-Mail: [email protected]
Voraussetzung Bewilligung einer beruflichen
Rehabilitation
Beginn jederzeit
Dauer 12 Monate
Ort Bergisch Gladbach
Abschluss Zertifikat der Kette e.V.
KostenträgerReha-Leistungsträger
Die Kette e.V.
Berufliche Bildung
Paffrather Str. 70
51465 Bergisch Gladbach
Fachgebietsleitung:
Tanja Vollmer
Tel.: 0 22 02 / 25 61 10
E-Mail: [email protected]
www.die-kette.de
Gestaltung: www.tom-e-design.de | Fotos innen v.l.n.r.: Galyna Andrushko; Contrastwerkstatt; Sandor Kacso; Simone van den Berg; Mankale - alle fotolia.de,
Titelfoto: N-Media-Images/fotolia.de, Foto Gebäude: Tom Weber | Stand: 03/2012
Fakten
Berufliche
Wiedereingliederung
für Rehabilitanden
Ihr Ziel
Unser Angebot
Sie waren bisher erfolgreich im Arbeitsleben, können Ihren
bisherigen Beruf jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht
mehr ausüben?
Sie möchten in einem verwandten Arbeitsumfeld beruflich
wieder Fuß fassen?
Sie möchten sich beruflich noch einmal völlig neu orientieren?
Dann sind Sie bei uns richtig. Wir beraten, unterstützen und
begleiten Sie bedarfsgerecht auf dem Weg in Ihre berufliche
Zukunft.
Orientierung
Qualifizierung
Erprobung
Betreuung und Begleitung
Berufliche Orientierung:
•Vermittlungscoaching und Entwicklung einer
individuellen Bewerberstrategie
•Standortbestimmung
•Individuelle Berufswegplanung
Berufliche Qualifizierung in den Bereichen:
•Kaufmännisch – verwaltend
•Hauswirtschaftlich – gastronomisch
•Gewerblich – technisch
Fachtheoretische Qualifizierung:
•Bewerbungstraining
•Aktivieren persönlicher Ressourcen
Betriebliche Erprobung:
•Praktika in regionalen Unternehmen
Wir unterstützen Sie während der
kompletten Maßnahme durch:
•Beratung und Begleitung durch sozialpädagogische
Fachkräfte und Psychologen
•Individuelle Vermittlung an Fachdienste und
flankierende Maßnahmen
•Intervention zur Konfliktbewältigung
•Hilfen zur Integration und zum Aufbau eines
gesundheitsfördernden Verhaltens
•Kontakte zum Reha-Träger
•Regelmäßige Betreuung am Praktikumsplatz