Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Mt 5, 37 KIRCHTURM Juli 2015 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf Baustelle Kirche „Die Kirche ist ein festes Gebäude. Sie ist unverrücklich und unwandelbar. Sie hat schon immer so ausgesehen. Nichts wird sich darin ändern!“ So glauben wir manchmal und manchmal scheint es so! In zweierlei Sinn: Die Kirche als Gebäude und als Institution verwandelt sich … nicht!? Wenn sich die Kirche nicht ändert, dann ändert sie sich doch. Jeder Systemberater weiß: Ein System, das sich nicht ändert, sagt vor allem, dass es sich nicht ändern will, aber es wird von außen verändert. Es wird zu einer Änderung gedrängt. Manch einen mögen Änderungen stören, andere sehnen sie herbei. Manch einer fragt sich, wann die Kirche zeitgemäß wird. Ein anderer meint: Sie hinkt dem Zeitgeist hinterher und verliert ihre Mitte. Was ist wahr? Ein Ergebnis aus Luthers Denken ist es: eccelsia semper reformanda. Kirche muss sich immer wieder reformieren, auch immer wieder ändern – aber das Bekenntnis zu Christus muss die Mitte bleiben. Wir in Mögeldorf sind da im Moment gut dabei: Die Kirche, das Kirchengebäude wird saniert, die Baustelle wurde eingerichtet und die Arbeiten laufen. Und … das Pfarrhaus am Kirchenberg wird saniert, die Einrichtung einer Toilette in Kirchennähe wird geplant, das HdG und so weiter. Aber das Wichtige ist, dass anderes auch geplant wird: Die Kirche als Gemeinschaft der Menschen, die an Jesus Christus glauben, wird sich verändern, auch in unserer Gemeinde. Neues wächst und gedeiht. Dass dabei das Wesentliche der Kirche nicht verloren geht, sondern dass es zum Strahlen und Glänzen kommt, das wünscht Ulrich Bauer-Marks Kontakte 2 Pfarramt, Kirchenberg 13, 90482 Nürnberg www.moegeldorf-evangelisch.de '5430094 5430083 [email protected] Mo 8.30-11.30 Di vorm. geschl. Mi 8.30-11.30 Do vorm. geschl. Fr 8.30-11.30 Mo 14.00-16.00 Di 13.00-15.00 Mi nachm. geschl. Do 13.00-17.00 Fr nachm. geschl. Pfarrerin und Dekanin Ursula Seitz, Ketzelstraße 8, 90419 Nürnberg.........'5430459 Pfarrer Ulrich Bauer-Marks, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55..................'95051410 Pfarrerin Daniela Küster, Horlacher Weg 6, 90482 Nürnberg..........................'5703361 Pfarramtssekretärin Barbara Lippold..........................................................................'5430094 Kantor KMD Markus Nickel, Gründlacher Str. 23, 91058 Erlangen.............'09131/771016 Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Ute Steckbeck.............................................'354559 Stellvertretende Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Claudia Föhst........'9506564 Diakonin Sabine Groß, Dr.-Linnert-Ring 30, 90473 Nürnberg...........................'806783 Mesner Hans Tobias, Mo.-Mi. + Fr. 8.00-14.00 Uhr...............................'0157/86558336 Evangelische Jugend Mögeldorf Jugendausschuss: Florian Meißel (1. Vors.)............................................................'50492169 Pfarrer Ulrich Bauer-Marks...........................................................................................'95051410 CVJM-/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 '5460753 Christoph Müdsam..................................................................................................'0171/6214430 Mögeldorfer Oase, Ziegenstr. 33 '99541-50 oder 99541-51 '0800/1110111 oder 0800/1110222 Telefonseelsorge Rund um die Uhr kostenfrei erreichbar, auch im Internet: www.telefonseelsorge.de Diakonie – Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten, Ziegenstr. 30, 90482 Nürnberg Mathilden-Haus.........................................................................................'99541-0 99541-15 Tagespflege....................................................................................................................'99541-60 Kurzzeitpflege..............................................................................................................'99541-30 Hospizstation................................................................................................................'99541-70 Pflegeheim Seepark Mögeldorf, Ostendstr. 127..................................................'239588110 Ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst......................................'70416560 Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf/Laufamholz.....'99541-55 99541-59 Kita Zauberwürfel, Ostendstr. 202A, Kindergarten...............................................'660478-0 Krippe............................................................'660478-22 Unsere Bankverbindungen Pfarramt Geschäftskonto Spenden Verein für Kirchenmusik Gemeindeverein: Spenden CVJM Mögeldorf Evangelische Bank eG Sparkasse Nürnberg Sparkasse Nürnberg Evangelische Bank eG VR Bank Nürnberg DE37 52060410 0101572598 (GENODEF1EK1) DE89 76050101 0001057478 (SSKNDE77XXX) DE13 76050101 0001908857 (SSKNDE77XXX) DE61 52060410 0503503500 (GENODEF1EK1) DE32 76060618 0006480250 (GENODEF1N02) 3 Aus dem Gemeindeleben Aus dem Kirchenvorstand Für den Mai war keine reguläre Sitzung vorgesehen, stattdessen fuhr der Kirchenvorstand für ein Klausurwochenende nach Wildbad Rothenburg. In der märchenhaft schönen Umgebung des dortigen Tagungshauses hatten wir Gelegenheit, uns mit viel Zeit und ein wenig Abstand vom Alltagsgeschäft den Planungen für die nähere und fernere Zukunft zuzuwenden. Unter der fachkundigen und sehr hilfreichen Moderation von Frau Bracht befassten wir uns mit grundsätzlichen Überlegungen, welche Aufgaben es in den nächsten Jahren zu lösen gilt und welche Wege dafür beschritten werden sollten. Angesichts der vielen Herausforderungen, vor denen wir stehen, wird es sehr wichtig sein, möglichst viele Menschen zum Mittun zu ermuntern und die verschiedenen Gaben und Talente in unserer Gemeinde zu entdecken und wirksam werden zu lassen. Ein wertschätzender Umgang miteinander und gemeinsame Visionen sind dafür die besten Voraussetzungen. Grit Monse Ökumenisches Gemeindefest Unser ökumenisches Gemeindefest, das wir am 5. Juli feiern, ist in diesem Jahr gleichzeitig der Diakonietag. Es steht unter dem Motto „Unser Nächster“. Wir beginnen um 11 Uhr mit einem Festgottesdienst auf der Wiese beim Haus der Gemeinde. Im Anschluss daran gibt es bis 16 Uhr ein buntes Programm mit Informationen und Unterhaltung. Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein. Wolfgang Feurer Christine Schürmann neue Dekanin Sicher haben Sie es schon aus der Zeitung oder mündlich erfahren. Die neue Dekanin im Prodekanat Ost und 2. Pfarrerin in unserer Gemeinde heißt Christine Schürmann. Sie ist derzeit Dekanin in Gräfenberg. In einem Interview, das Sie auf Seite 12 finden, können Sie sie näher kennenlernen. Frau Schürmann wird am 1. September in Mögeldorf anfangen. Der Einführungsgottesdienst ist am 27. September um 15 Uhr in der Kirche St. Nikolaus und St. Ulrich. Ulrich Bauer-Marks Aus dem Gemeindeleben 4 Kindergartengottesdienst am 22. Juli Das Kindergartenjahr geht zu Ende und damit endet für einige Kinder ihre Kindergartenzeit. Sie werden ab September in die Schule gehen. Darum werden wir sie im Kindergartengottesdienst am Mittwoch, 22. Juli, um 9.30 Uhr verabschieden und ihnen Gottes Segen mit auf den Weg geben. Zu diesem Gottesdienst in der Kirche sind auch alle Eltern, Großeltern, Geschwister und die ganze Gemeinde herzlich eingeladen. Pfarrerin Daniela Küster Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Am 26. Juli um 10 Uhr ist es wieder so weit: Die neuen Konfirmanden werden vorgestellt. Es sind derzeit 45 angemeldet – ein großer Jahrgang. Und es gibt einige neue Konfirmanden-Teamer. Wir wollen wieder die Kirche erkunden, die Gemeinde, uns fragen, was es heute heißt an Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist zu glauben und so weiter. Ich wünsche den Konfirmanden und Konfirmandinnen, dass es Erlebnisse werden, die sie ihr Leben hindurch positiv begleiten, stärken und ihnen Orientierung geben und dass der Spaß dabei nicht fehlt. Ulrich Bauer-Marks Kinderzirkus Mozarelli Der Kinderzirkus öffnet wieder seine Türen und lädt zu einer Vorstellung ein. Sie sollten sich schon heute den Termin merken: 9. August ab 13 Uhr in der Gustav-Heinemann-Straße. Im Moment trainieren noch die Trainer selber. Ein Jonglier-Kurs ist schon erfolgreich absolviert, das Programm steht, die jungen Darsteller sind angemeldet. Jetzt geht es auf den Tag zu, an dem es wieder heißt: „Manege frei“. Seien sie dabei! Rammadamma im HdG Der Kirchenvorstand hat beraten, dass im Haus der Gemeinde einmal wieder eine Aufräumaktion durchgeführt werden soll. Da gibt es manches durchzuschauen, was noch gebraucht wird, was noch brauchbar ist und was einmal wieder einer gründlichen Reinigung bedarf. Wie jedem Haus tut das auch dem HdG gut. Der Termin für diese Aktion wird wahrscheinlich im August sein. Grund zum Strahlen Kirchweih in Mögeldorf, ein warmer Frühlingstag im Mai, ein mit netten Leuten gut gefülltes Festzelt – wenn das kein Grund zum Strahlen ist! Doch im ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag gab es noch mehr Grund zum Strahlen: zum Beispiel die Geschichte zwischen Gott und den Menschen, die Dekanin Ursula Seitz eine Beziehung voller Leidenschaft nannte. „Gott schafft sich ein Ebenbild im Menschen. Er haucht ihm seinen Atem ein. Der Mensch fängt an zu jubeln, als aus seiner Rippe die Partnerin entspringt.“ Doch sie erzählt auch von den Tiefen dieser Beziehung: „Von zwei- 5 Aus dem Gemeindeleben deutigen Gestalten lässt er sein Volk in Freiheit und Ruhm führen. Blut klebt an ihren Händen. Mose, David, Elia, die ganz Großen. Es sind Menschen voller Leidenschaft – wie ihr Gott. Oft schießen sie übers Ziel hinaus in ihrem Eifer.“ Und sie zitiert den Kirchenvater Augustinus Aurelius aus dem 5. Jahrhundert: „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen; in dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst“. Ein weiterer Grund zum Strahlen war das neue Lied, das Pfarrer Ulrich Bauer-Marks gedichtet und Kantor Markus Nickel komponiert haben und das die Besucher mit Leidenschaft sangen – begleitet wie immer im Kirchweihgottesdienst vom Posaunenchor Zerzabelshof unter der Leitung von Heidi Brettschneider. In einer Aktion konnten die Teilnehmer auf kleine Flämmchen – die dann flugs zu Blütenblättern mutierten – schreiben, was sie zum Strahlen bringt. Doch es geht nicht nur darum zu strahlen, sondern auch darum, andere zum Strahlen zu bringen. Dies versuchte die Festgemeinde durch eine großzügige Kollekte von über 1100 € für irakische und syrische Flüchtlinge in jordanischen Flüchtlingslagern. Und nicht vergessen: Nächstes Jahr am Pfingstsonntag (15.6.2016) feiert unsere Mögeldorfer Kirche ihren 600. Geburtstag. Wenn das kein Grund zum Strahlen ist! Wolfram Steckbeck Aus dem Gemeindeleben 6 Kirchensanierung hat begonnen Die Sanierung der Kirche hat begonnen und erste Zeichen sind zu erkennen. Seit Mittwoch, dem 27. Mai 2015, wird als Vorarbeit am Westchor und dem Hauptschiff das Gerüst aufgebaut. Leider sind dabei schon erste Hindernisse aufgetaucht, denn der Untergrund unter den Platten im Haupteingangsbereich ist wohl relativ locker. Die schweren Maschinen drohten dabei einzusinken, so mussten massive Holzplatten ausgelegt werden, um mit Maschinen weiterarbeiten zu können. „Ich sorge mich, welche Schäden noch bei den Baummaßnahmen entdeckt werden.“, meinte die Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Ute Steckbeck bei einem Ortstermin am 30. Mai. „Aber mehr noch freue ich mich, dass die Sanierungsmaßnahme endlich losgeht, wir haben so lange geplant und geprüft!“ Klaus Martius als Mitglied im Bauausschuss gab zu bedenken, dass aus Sicherheitsgründen der Zugang zum Kirchhof nicht mehr gestattet sei: „Lediglich der Zugang zu den Gräbern hinter der Kirche ist möglich, aber auch nur individuell und im Anschluss an die Bauarbeiten.“ Alleine für den Aufbau des Gerüstes mit allen Zusatzmaßnahmen sind 3 Wochen eingeplant. Während der Zeit kann es zu weiteren Behinderungen kommen. Der Bereich am Kirchenberg ist sehr eng und wir haben ja demnächst im Pfarrhaus die zweite Baustelle. Das Pfarrhaus und der Garten müssen saniert werden, um sie für den Einzug der neuen Dekanin Christine Schürmann im August vorzubereiten. „Eine Nachbarin hat mich angesprochen und gemeint, dass es eben nun so sei. Wir sind froh, wenn die Kirche wieder hergerichtet ist“, berichtete Kirchenpflegerin Helga Zimmermann. „Einziger Wermutstropfen ist, dass wir das 600-Jahr-Fest mit einer eingerüsteten Kirche begehen werden“, resümierte Verena Leikeb, Mitglied im Festausschuss. „Wir werden das wohl in unserem Festprogramm berücksichtigen müssen, aber vielleicht können wir aus der Not eine Tugend machen und das Gerüst, die Baustelle oder die Aufbruchstimmung ins Fest hinein nehmen.“ Auf jeden Fall steht am Ende ein sicher tolles Ergebnis da: „Ich sehne es herbei, wieder von den Glocken geweckt zu werden.“, meinte Ute Steckbeck. „Der Beginn der Baumaßnahme ist ein wichtiger Schritt dahin! Ich freue mich, wenn sie fertig ist!“ Ulrich Bauer-Marks 7 Freud und Leid/Geburtstage Inhalt für die Online-Ausgabe nicht freigegeben Leider dürfen wir Ihren Geburtstag nur mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung im KIRCHTURM veröffentlichen. Die Zustimmung zur Veröffentlichung gilt bis auf Widerruf und bezieht sich auch auf die Veröffentlichung der Daten im Internet. Falls Sie der Veröffentlichung Ihres Geburtstags nachträglich widersprechen wollen, bitten wir Sie um eine schriftliche Mitteilung an das Pfarramt spätestens 2 Monate vor dem Monatsersten Ihres Geburtsmonats. Musik/Senioren 8 Zu Besuch bei der Königin Im Juli erklingt unsere Orgel natürlich in den Gottesdiensten, darüber hinaus aber auch bei zwei musikalischen Veranstaltungen. Beim Kinderorgelkonzert erzählt sie mit ihren Tönen die Geschichte von „Belfonia“. Belfonia ist eine kleine Flöte, die bedauerlicherweise ihre Fähigkeit Töne zu erzeugen verliert. Das ist natürlich sehr traurig und kann auch nicht so bleiben. Sie braucht nur ein Bad in einer weit entfernten Quelle. Aber Samstag, 18. Juli, 15.00 Uhr, Kirche den Weg dorthin zu finden ist gar nicht so Kinderorgelkonzert einfach. Und unterwegs begegnen ihr so mancherlei Abenteuer. Ob sie am Ende wohl ihr „Belfonias größtes Abenteuer“ Orgelgeschichte von und mit Ziel erreicht und wieder gesund und fröhlich Markus Nickel wird? Diese Orgelgeschichte dauert etwa 30 Minuten. Danach besteht die Möglichkeit, die Königin der Instrumente einmal von nahem zu sehen und auch einmal einen Blick in sie hinein zu werfen. in Texten und Musik Das ist spannend, denn die Orgel ist schon ein ganz besonderes Instrument, groß und mächtig, laut und leise, mit Pfeifen aus Holz und Metall Sonntag, 26. Juli, 18.00 Uhr, Kirche Duette und mit gleich zwei Zimbelsternen. Sie freut sich auf Kinder (und natürlich auch ErwachGertrud Loos, Sopran Heidi Brettschneider, Mezzosopran sene), die sie besuchen wollen! Markus Nickel, Orgel Und dann erklingt die Orgel noch als BegleitTexte ausgewählt und gelesen von instrument bei „Gott begegnen“. Gertrud Loos Pfrin. Daniela Küster und Heidi Brettschneider werden miteinander Duette aus alter und neuer Zeit singen. Der Gesang zusammen mit dem Pfeifenklang wird unsere schöne Kirche mit jubelnden und nachdenklichen Tönen füllen und damit Gott die Ehre geben. Herzliche Einladung! Ihr Kantor Markus Nickel Got Kreis 55 plus n ne egeg b t Der Kreis 55 plus trifft sich mit folgenden Themen, jeweils um 19 Uhr, in der Mögeldorfer OASE 2: 08.07. Goethe vom Podest gerissen – Goethe und die Moderne 22.07. Führung durch St. Jakob Die Veranstaltung beginnt bereits um 18 Uhr! Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19. Sigrid Freisleben, Oberstudienrätin i. R. 9 Senioren Tagesfahrten 15.7.2015 Würzburg Abfahrt: 7.30 Uhr, Gesamtkosten: 33,- € (Fahrt, Führungen,Trinkgelder) 21.8.2015 Theaterfahrt Wunsiedel mit der Operette „Maske in Blau“ von Fred Raymond in einer Inszenierung der Operettenbühne Wien Einen kleinen Mittagssnack und das Abendessen werden wir, wie gewohnt, im Landgasthof „ Schwarzes Ross“ in Goldmühle (Bad Berneck) einnehmen. Abfahrt: 10.30 Uhr, Gesamtkosten: 45,- € (Fahrt, Eintritt, Trinkgelder) 16.9.2015 Naumburg Abfahrt: 7.00 Uhr, Gesamtkosten: 31,- € (Fahrt, Führungen, Trinkgelder) Abfahrt für alle Tagesfahrten: Ziegenstr. 30 Verbindliche Anmeldung bei gleichzeitiger Zahlung des Reisepreises nur im evangelischen Pfarramt 90482 Nürnberg, Kirchenberg 13 zu den Öffnungszeiten (siehe Kirchturm S. 2 oben) Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19. Diakonie Hospizarbeit 10 Die stationäre Hospizarbeit im Mathilden-Haus braucht jährlich ca. 140.000 € an Spendengeldern Ein Hospiz ist ein Ort der Ruhe für schwerkranke und sterbende Menschen in der letzten Lebensphase. Im Mathilden-Haus führen die Schwerkranken ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben bis zuletzt – Tod und Krankheit werden nicht verdrängt. Seit vielen Jahren bauen wir die ambulante und stationäre Hospizarbeit im MathildenHaus weiter aus. Dieses Engagement wird zu 90% vom Gesetzgeber finanziert. 10 % der Kosten – allein für die stationäre Hospizarbeit sind das ca. 140.000,00 € im Jahr – muss der Evangelische Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf e. V. als Träger aus Spenden finanzieren. Ein ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst unterstützt schwerkranke Menschen zu Hause mit medizinischer, pflegerischer und menschlicher Unterstützung und steht den Angehörigen zu Seite. Sterben bleibt sicherlich die schwerste Aufgabe im Leben eines Menschen. Wahren 11 Diakonie Trost bekommen wir, wenn wir füreinander da sind, wenn wir Menschen eine wohltuende Begleitung und Stütze sind. Hospizversorgung braucht die Unterstützung von Freunden und Förderern. Spendenkonto: Evangelische Bank eG BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE61 520 604 100 503 503 500 Weitere Informationen: [email protected] www.diakonie-moegeldorf.de '99541-0 Veranstaltungen im Seepark Mögeldorf Fragen Sie bitte nach weiteren Terminen. Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen, '239588121 Der Seepark Mögeldorf befindet sich in der Ostendstraße 129. Die Veranstaltungen sind kostenlos und werden regelmäßig fortgesetzt. 1.7. Hochschulpodium für Saxophon 18.30 Klasse Prof. Günter Priesner 13.7. Führung zum Mögeldorfer Kirchenberg 10.00 Elfriede Schaller, 2. Vorsitzende Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf Treffpunkt: Seepark Mögeldorf im Foyer 15.7. Kinderballett „Tanz um die Welt“ 18.30 Ballettschule Elena Ökumenisches Gemeindefest & Diakonietag in Mögeldorf Sonntag, 5. Juli 2015, 11 bis 16 Uhr Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 St. Karl Borromäus Diakonie Mögeldorf St. Nikolaus und St. Ulrich Andachten im Diakoniezentrum Mo., 6.7. 16.00 Seepark Mögeldorf Pfrin. Dr. Krauß Mi., 8.7. 11.00 Tagespflege im Mathilden-Haus Pfrin. Dr. Krauß Aus dem Gemeindeleben Vom Leben und vom Glauben 12 Fragen an Dekanin Schürmann Wenn man an einem sonnigen Maitag auf dem Marktplatz in Gräfenberg steht, denkt man sich: Warum sollte jemand überhaupt von hier weg wollen? Nur wenige Schritte sind es bis zum Kirchplatz, wo gegenüber der Dreifaltigkeitskirche aus dem 13. Jahrhundert das Gräfenberger Gemeindehaus liegt. Im Erdgeschoss probt die Seniorentanzgruppe. Im ersten Stock liegt das Dekanatsbüro, wo die Gräfenberger Dekanin Christine Schürmann, die ab 1. September Dekanin des Prodekanatsbezirks Nürnberg-Ost und Pfarrerin in Mögeldorf sein wird, dem Kirchturm ein Interview gibt. In den Medien sind Sie vor allem präsent als die Dekanin, die sich den Neonazis im Dekanat Gräfenberg entgegengestellt hat. Stört es Sie, wenn Sie in der öffentlichen Wahrnehmung sehr häufig auf diese Rolle reduziert werden? Wenn ich darauf reduziert werde, ja. Aber ich halte es für einen wichtigen Aufgabenbereich von Kirche, dass wir uns auch in gesellschaftspolitischen Fragen einmischen. Nicht parteipolitisch, sondern Position beziehen für Toleranz – oder auch einmal gegen Menschenverachtung – und für ein offenes Miteinander. Was sehen Sie selbst als wichtigstes – und was als schönstes – Erlebnis in Ihrer Zeit als Dekanin von Gräfenberg? Also das schönste Erlebnis war sicherlich, immer wieder einmal mit anderen Menschen auf dem Marktplatz von Gräfenberg zu stehen und gegen Rechts zu demonstrieren. Das waren Erfahrungen, die ich so vorher nicht hatte. Aber wir haben auch sehr viele und sehr schöne Festgottesdienste gefeiert, Orgeljubiläen und Jubelgottesdienste – ich feiere sehr gern Gottesdienste – und die ließen sich in der Gräfenberger Kirche wirklich sehr schön feiern. Zum Wichtigsten gehörte für mich das, was dafür sorgte, dass wir im Pfarrkapitel gut miteinander arbeiten konnten. Da haben wir sehr viel miteinander getan, damit die Kolleginnen und Kollegen zum Beispiel ihre freien Tage organisieren konnten. Das Miteinander war immer sehr schön und sehr wichtig, weil man aufeinander gehört hat – wer hat welche Bedürfnisse und wie kann man die gut organisieren? Eine Frage, die sicherlich die Mögeldorfer bewegen wird: Welche Schwerpunkte wollen Sie als Pfarrerin in Mögeldorf setzen? Was ich jetzt wahrgenommen habe von den ersten Dienstbesprechungen, wird es schon mein Einbringen in das gottesdienstliche Leben sein, Verkündigung als Schwerpunkt sozusagen. Seelsorge natürlich bei der Diakonie – ein Bereich, den ich sehr stark wahrnehme, zu dem ich noch keine Kontakte habe – die aber noch kommen werden. Ich denke auch, dass ich zuerst einmal sehen muss, wo ich noch gebraucht werde. Wir 13 Aus dem Gemeindeleben werden sehen müssen, wie wir die Dinge gut verteilen, damit jeder seine Aufgaben hat entsprechend seinen Stellenanteilen und seinen Begabungen. Und natürlich auch die Frage zu dem größeren Arbeitsgebiet: Wie geht es weiter im Prodekanatsbezirk Nürnberg-Ost? Welchen Stellenwert hat hier die Zusammenarbeit der Gemeinden für Sie? Die Eigenständigkeit wird ja recht häufig mit Zähnen und Klauen verteidigt. Was ich auch für absolut sinnvoll halte. Ich glaube, wir müssen eher den Weg gehen über Kooperationen Zielgruppenangebote übergreifend zu machen und so Ressourcen zu sparen, anstatt gleich zu fusionieren. Das kann ich gut verstehen und ich glaube, dass mein Schwerpunkt in die Richtung gehen wird, erst noch die Kooperationen zu stärken und dann zu erkennen, dass das ja viel effektiver ist. Dann tut eine Kooperation irgendwann auch nicht mehr so weh, weil man sich ja schon gekannt hat. Wenn Fusionen überhaupt nötig sein werden. Wo würden Sie sich theologisch einordnen? Von welchen großen Theologinnen oder Theologen fühlen Sie sich beeinflusst? Ich bin auch von „kleineren“ Theologen stark beeinflusst: Mein Vater war Theologe und mein Großvater war Theologe, dadurch bin ich natürlich in eine gewisse Richtung gekommen, die an Karl Barth nicht vorbeikommt. Wohingegen ich meine Position eher als vermittelnd einschätze zwischen diesen großen Personen Karl Barth und Dorothee Sölle, die ich glücklicherweise auch in Basel erlebt habe. Ich bin keine absolute Vermittlungstheologin, aber eine, die versucht, die einzelnen Positionen zusammen zu denken. Mögeldorf ist bekannt für seine Kirchenmusik. Ist das einer Ihrer thematischen Schwerpunkte? Wenn ich mir meine Stellen hätte aussuchen können, wäre es von Anfang an einer meiner thematischen Schwerpunkte gewesen. Gegenwärtig haben wir in Gräfenberg nur eine 0,25-Stelle eines A-Kirchenmusikers – das ist relativ wenig. Deswegen war es bisher nicht der große Schwerpunkt. Aber ich freue mich sehr auf meinen ersten Kantatengottesdienst – den habe ich schon im Kalender stehen. Nochmals zu den Medien: Vom indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi ist bekannt, dass er auf Interviewanfragen entgegnet: „Folgen Sie mir doch auf Twitter!“ Wie stehen Sie zu den neuen Medien, nutzen Sie Facebook und Twitter? Ich halte die neuen Medien – zum Beispiel bei der Evangelischen Jugend in Bayern – für durchaus wichtig, weil sie die Kampagnenfähigkeit der Evangelischen Kirche deutlich erhöhen. Für mich persönlich habe ich den Nutzen noch nicht erkannt, weil ich sie eher für einen Zeitfresser halte. Ich komme mit E-Mail und Telefon gut zurecht. Ich habe nur meine Katze auf Facebook angemeldet. Der Kirchturm dankt herzlich für das Gespräch und wünscht noch eine schöne – sicher auch bewegende – Abschiedszeit in Gräfenberg! Das Interview führte Wolfram Steckbeck Geistliches Wort Auf dem Weg nach Emmaus 14 Aus der Predigt von Pfrin. Daniela Küster am Ostermontag in Laufamholz über Lukas 24, 13-35 Betrachten Sie mit mir das Bild im Gesangbuch auf S. 202. Der Rechte der beiden Jünger im Vordergrund stützt sich müde auf einen Stock. Sein Gesicht drückt Schmerz und Trauer aus. Seine Füße vermögen kaum den Weg zu gehen. Auf mich wirkt er vor lauter Trauer ganz in sich zurückgezogen. Auch der linke der beiden geht wie von einer schweren Last gebeugt. Seine Augen sind gehalten. Er kann genau wie sein Begleiter Jesus nicht erkennen. Aber sein Kopf wendet sich Jesus zu. Jesus ist der einzige im Bild, der aufrecht geht. Eine erhabene Wirkung geht von ihm aus. Seine Hand ist erhoben, als wollte er die Aufmerksamkeit der beiden auf sich lenken. Seine Augen sind offen und es sieht so aus, als würden sie nicht nur die beiden Jünger, sondern aus dem Bild heraus auch uns ansehen. Ich kenne alle drei Haltungen und Gefühle: Trauer und Sorgen, die mich belasten und niederdrücken, die jeden Schritt im Leben schwer machen und die mich nicht mehr sehen lassen, was um mich herum geschieht. Die Hoffnung, dass doch Hilfe kommt, die mich aufrichtet, aber auch schnell enttäuscht werden kann. Und die Lebendigkeit, das Gefühl, wie neu geboren zu sein, eine schwere Krise hinter sich zu haben, voller Kraft und Zuversicht da zu stehen und so auch für andere eine Hilfe sein zu können. Die Landschaft im Hintergrund ist schroff und kantig. Karl Schmidt-Rottluff hat diesen Holzschnitt 1918 geschaffen und darin seine Eindrücke als Soldat im Ersten Weltkrieg verarbeitet. Vielleicht waren es für ihn die mit Stacheldraht und Kratern übersäten Schlachtfelder seiner Zeit, auf denen nur noch kahle und abgebrochene Baumstämme standen, über die er die drei Personen gehen lässt. Aber gerade weil die Landschaft nicht eindeutig zu erkennen ist, lädt sie ein darüber nachzudenken, in welcher Landschaft im übertragenen Sinn wir unterwegs sind, was unsere ganz persönlichen Emmauswege sind: Wege der Trauer, weil wir einen geliebten Menschen verloren haben oder eine Beziehung zerbrochen ist. Wege, auf denen wir enttäuschte Hoffnungen hinter uns lassen müssen. „Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen würde“, sagen die Jünger zu ihrem unbekannten Begleiter, als er nach dem Grund ihrer Trauer fragt. Ihr Leben hat einen Bruch erfahren. Für uns ist das vergleichbar mit einer Krankheit oder einem Schicksalsschlag, der Hoffnungen zunichte macht und einen geradlinigen Lebensweg abzubrechen droht. Emmauswege sind Wege, die uns in eine ungewisse Zukunft führen, auf denen bisherige Gewissheiten und Lebensentwürfe nicht mehr gelten und wir nach neuen erst suchen müssen. Auf diesem Weg gesellt sich Christus zu den beiden Jüngern und auch zu uns. Er begegnet den Jüngern erst einmal als einer, der zuhört. Er hält es aus, dass sie traurig, enttäuscht und niedergeschlagen sind. Für mich sind solche Zuhörer unheimlich 15 Geistliches Wort wichtig, denen ich frei erzählen kann, was mich bewegt, denen ich mich mit meinen Gefühlen zumuten kann, die mich ernst nehmen und nicht urteilen darüber wie ich etwas erlebe oder wahrnehme, sondern mich so sein lassen, wie ich gerade bin. Erst als die Jünger zu Ende erzählt haben, ergreift Jesus das Wort. Das klingt zunächst alles andere als freundlich: „O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“ Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden Jünger erstmal wie vor den Kopf gestoßen waren. Der Rechte der beiden drückt für mich so eine ablehnende Haltung aus. Aber Jesus lässt sich nicht beirren. Er erklärt ausführlich, was bei Mose und bei den Propheten alles über ihn geschrieben steht. Und tatsächlich: Schritt für Schritt öffnen sich die beiden für diese Gedanken. Es ist eine neue Perspektive, die ihnen da eröffnet wird. Ich weiß aus eigener Erfahrung: Manchmal braucht es jemanden, der mich wach rüttelt, der dafür auch deutliche Worte findet und der mir hilft, manches, was geschehen ist, was mich verletzt oder enttäuscht hat, mit neuen Augen zu sehen. Ich weiß auch, dass ich manchmal etwas länger brauche, um mich für solche Gedanken zu öffnen. Aber ich habe es immer als sehr befreiend erlebt, wenn mir eine neue Sichtweise geschenkt wurde, die mir geholfen hat, mit dem Geschehenen umzugehen. Auf dem Weg nach Emmaus begegnet Jesus den beiden Jüngern so, wie Menschen auch uns begegnen können: als Zuhörer, die uns schrittweise, aber auch mit Nachdruck neue Perspektiven eröffnen, und die bleiben, wenn es dunkel wird. Wo uns Menschen heute so begegnen, da folgen sie dem Beispiel Jesu und gleichzeitig glaube ich, dass Jesus dafür Menschen in seinen Dienst nimmt, um uns helfen zu können. Darüber hinaus begegnet Jesus uns aber auch ganz unmittelbar. Die Jünger erkennen ihn in dem Moment, als er wie beim letzten Abendmahl das Brot bricht und mit ihnen teilt. In diesem Augenblick ist er ihnen ganz nah. Und gleichzeitig ist er im nächsten Augenblick auch schon verschwunden. Wenn wir Abendmahl miteinander feiern, ist Jesus auch uns ganz nah in Brot und Wein. Er gibt uns Mut und Kraft und gleichzeitig können wir ihn nicht sehen und nicht festhalten. Aber er wird ein Teil von uns. Wir nehmen im Abendmahl den Auferstandenen in uns auf mit seinem Leben, mit seiner Kraft, mit seiner Hoffnung. Darum können wir uns auf dem Bild nicht nur mit den beiden Jüngern identifizieren, sondern wir dürfen uns auch mit Jesus und seiner ganzen Haltung identifizieren. Denn durch die Taufe haben wir Anteil am Leben des Auferstandenen und jedes Mal, wenn wir Abendmahl miteinander feiern und Brot und Wein in uns aufnehmen, werden wir daran erinnert, dass wir den auferstandenen Jesus Christus in uns aufnehmen und dass sein Leben uns aufrichtet und erfüllt. Weitere Predigten, die in Mögeldorf gehalten wurden, können Sie im Internet nachlesen unter der Adresse www.moegeldorf-evangelisch.de Aus dem Gemeindeleben/Förderer 16 Ökumenischer Sozialkreis bittet um Mitarbeit Hausaufgabenbetreuung und Lernbegleitung an der Thusneldaschule Seit einigen Jahren bietet die Thusneldaschule eine Hausaufgabenbetreuung für Schüler und Schülerinnen nach Unterrichtsschluss an. Engagierte ehrenamtliche Helfer unterstützen einzelne Kinder bei den Hausaufgaben und oft auch darüber hinaus beim Wiederholen und Vertiefen der Lerninhalte. Dazu treffen sich die Ehrenamtlichen einmal pro Woche am Nachmittag mit „ihrem“ Schüler in der Schule und arbeiten dort etwa 45 Minuten lang mit dem Kind. Gerade für Kinder, die zusätzliche Unterstützung benötigen, ist dieses Angebot eine tolle Chance. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Schüler durch diese Hilfe nicht nur in schulischen Belangen, sondern auch im persönlichen Bereich große Fortschritte machen. Leider haben wir zurzeit nicht genug ehrenamtliche Helfer, um alle Kinder zu unterstützen, die gerne eine solche Hilfe in Anspruch nehmen würden. Gerne wecken wir Ihr Interesse an dieser ehrenamtlichen Arbeit! Wenn Sie sich vorstellen können, in der Hausaufgabenbetreuung der Thusneldaschule aktiv zu werden, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich an uns wenden! Mithelfen kann jeder, der ein erweitertes Führungszeugnis ohne Eintragungen und vor allem Zeit für und Freude an der Arbeit mit Kindern hat! K. Rautinger, Konrektor der Tusneldaschule Kontakt: Thusneldaschule Nürnberg, '5430104, E-Mail: [email protected] Förderer Allgemeinärzte/Psychotherapie Dres. B. und P. Deinzer Ziegenstraße 31 Apotheke Delphin-Apotheke Laufamholzstraße 57 Apotheke Strauss-Apotheke Ostendstr. 198 Automatisierungstechnik Baumüller Nürnberg GmbH Ostendstraße 80-90 Bestattungsinstitut Ambulanter Pflegedienst '541522 REGENBOGEN Med. Pflegedienst 5442975 Mögeldorfer Hauptstraße 5 Apotheke '543988 Sankt Ulrich-Apotheke 546427 Ostendstr. 229 Autohaus '5430285 Fröhlich GmbH 5441598 Ostendstraße 154 '5978878 5978228 '5440514 5440515 '95408-0 95408-32 Autovermietung PKW/LKW/Möbelwagen '54320 LÖSCH -Waschstraße5432130 Laufamholzstraße 118 '5470-54 5470-555 Bestattungsinstitut Andacht Bestattungen – Thomas Liebscher Anton Bestattungen - Würdevoll Abschied nehmen Mögeldorfer Hauptstr. 49 '54844855 Stephanstr. 2 '9993999 9993993 Bestattungsinstitut Kaplan Betzensteiner Str. 80 Bestattungsinstitut '9569950 Liebscher 9569956 Julius-Loßmann-Straße 30 '261014 260416 17 Förderer Bestattungsinstitut Bestattungsinstitut Rummel Fischbacher Hauptstr. 185 '831787 Trauerhilfe Stier 8325270 Ostendstraße 202 Betten, Bettenreinigung, Matratzen u.v.m. '2398890 23988919 Buchhandlung RÜGER –Haus für Schlafkomfort '9549911 www.buchhandlung-weidinger.de '544766 Ostendstraße 182 www.betten-rueger.de Christophstraße 8/Ostendstraße 5408166 Elektroarbeiten Facharzt für HNO Deffner Elektro Ostendstraße 132 '9545953 Dr. Johannes Oberbauer Ostendstraße 227 Fachärzte für Innere Medizin Dr. D. Zink/Dr. J. Stingl Ostendstraße 229 Gärtnerei/Floristik '5460701 Blumen Basler 541789 Ziegenstraße 60 Gärtnerei/Floristik '543169 Schöne Aussicht 541127 Mögeldorfer Hauptstraße 7 Heizöl/Baustoffe Heizöl Städtler GmbH Kilianstraße 114 '542422 Immobilien – Wir bewerten und vermitteln '3610222 Gerdi-Zwingel-Immobilien 358310 seit über 20 Jahren Inneneinrichtung '547367 Kosmetik und Fußpflege Schreinerei Seger GmbH Bürgweg 16 '5430164 C. Buzady-Dietzfelbinger 5441793 Thusneldastraße 15 Optik '5434720 [email protected] privat Schmidt Brillen Contactlinsen Ostendstr. 226 '546939 Dr. Gustl Drechsler 543989 privat Rechtsanwälte Angelika und Gerhard Heß W. Steckbeck & Rodler-Kahlen Leipziger Platz 1 Rollrasen/Düngemittel Rollrasen Städtler GmbH Kilianstraße 114 Steuerberater Boos & Dr. Hagen GbR Lina-Ammon-Str. 30 '51959-0 51959-20 Service-Wohnen für Senioren '3610222 Seepark Mögeldorf 358310 358310 Seleco (KIB Gruppe) '5886165 [email protected] Steuerberater '989787-0 Melzl und Prechtel 989787-10 Ostendstraße 159 Zahnarzt '5460077 542792 542792 Zahnarzt Dres. R. und N. Kurtz Ginsterweg 21 542999 Dr. Jochen Zeisler Ostendstraße 202 '5404555 5404533 Griechisches Restaurant Blumen Pfann Ostendstraße 206 Zahnarzt '542433 2853428 '541929 Dres. M. und U. Meisel Ostendstr. 241 '5460991 5484219 Raum für Ihre Adresse?! Wir danken für Ihre Unterstützung. '542354 Termine 18 Senioren Mittagstisch2 Spieletreff2 Altenclub Ebensee2 Kirchturmfalten2 Offener Seniorentreff1 Kreis 55 plus2 Team Seniorenarbeit2 Sing mit2 Täglich Di Di, 7./21.7. Mi, 22.7. Mi Mi, 8./22.7. Do, 30.7. Fr, 3.7. 12.00-13.30 14.00-17.00 15.00-17.00 8.15 13.00-17.00 19.00 8.30 14.00-15.30 Oase-Team Oase Team Groß Mattes Günther Dr. Eigler Groß Jesorsky 9954151 9954151 806783 5441320 593224 806783 9954151 Kinder/Jugend Internetcafe Arche6 Mo Fr Mitarbeiterkreis CVJM1 Bistro Gustavs1 (ab 13 Jahren) Disco1 (10-15 Jahre) Entdeckerclub1 (9-12 Jahre) Mitarbeiterkreis Evang. Jugend 1 Jugendausschuss1 Fußball (ab 16 Jahren) Miniclubs (Gruppen für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren) 16.00-18.30 16.30-19.30 bitte erfragen bei Do, So 17.00–21.00 Sa, 11.7. 17.00–21.00 Sa, 11.7. 14.00–17.00 bitte erfragen bei bitte erfragen bei Sa 13.00–15.00 bitte erfragen bei Dlugosch 409579 Müdsam 5460753 Müdsam 5460753 Müdsam 5460753 Weeting 0160/95112181 Dlugosch 09872/314865 Florian Meißel 50492169 Zapf 5441438 Pfarramt 5430094 Musik Mögeldorfer Kantorei1 Mi 19.30 Nickel 09131/771016 Liturgischer Chor Mi 18.30-19.15 Nickel 09131/771016 Fr 17.00 Knoop 5460372 1 Blockflötenkreis Goodnews Gospelsingers Mo 17.45-19.15 Brettschneider 5487793 Kinderchor (5-6 Jahre) Mi 15.15-16.00 Brettschneider 5487793 Kinderchor (ab 6 Jahre) Mi 16.00-17.00 Brettschneider 5487793 Posaunenchor Zabo Fr 20.00-21.30 Brettschneider 5487793 4 5 5 5 Hauskreise Hausgespräch Ehepaar Pfund 546689 Im Juli findet kein Hausgespräch statt. Frauenhauskreis bitte erfragen bei Evi Zapf Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite 5441438 19 Treffpunkte - Gruppen Kirchenvorstand Öffentliche Sitzung (Oase2) Do, 9.7. 19.30 Ute Steckbeck 354559 Ökumenischer Gesprächskreis (Schlüterstr.3) 17.7. 16.00 Elfriede Scharrer 541031 Bibel-Beten-Beisammensein (Oase2) 13./27.7. 14./28.7. Do 15.00 R. Petermann 17.00 Sabine Groß 14.30 Sr. Christa Bibelkreise Bibel teilen (Oase2) Frauenbibelstunde (HdG1) 547877 806783 23588911 Ökumenische Kreise Ökumenischer Frauenkreis (St. Karl4) 20.7. Sommerfest Ökumenischer Sozialkreis (Jäcklehaus4) Di, 7.7. 19.30 Claudia Föhst 9506564 Team der ökumenischen Frauen 19.00 Siegfried Schirmer 547525 Angebote der Diakonie Gesprächscafé für Trauernde (Oase2) Erster Sonntag im Monat Siglinde Brunner 99541-12 14.30-16.30 Info-Café (Tagespflege) Dritter Sa. im ungeraden Kathrin Neubacher 9954162 Monat 14.30-17.00 ...für demente und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen... Weitere Gruppen und Kreise Theatergruppe Töpfern AK: Eine-Welt AK: Frieden Diakonischer Helferkreis Besuchsdienst Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Walter Kunz 09188/2242 Gertraud Eckert 547478 Dr. Peter Heß 359806 Gerda Melzl 5460829 Karin Kratzer 9954155 Sieglinde Klemm 5819234 HdG1 Oase2 Schlüter3 St. Karl 4 Kirche Zabo 5 Arche 6 1 2 3 4 5 6 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 Seniorenbegegnungsstätte „OASE“, Ziegenstraße 33 Seniorenwohnheim (Speisesaal), Schlüterstraße 6 Katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus, Lindnerstraße 9 Auferstehungskirche Zerzabelshof, Gemeindesaal, Julius-Schieder-Platz 2 Jugend- und Gemeindehaus „Arche“, Kötztinger Straße 88 (www.internetcafe-arche.de) Gottesdienste 20 05.07.15 5. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Kollekte: Kirchenkreis Mecklenburg Ökumenischer Familiengottesdienst zum Gemeindefest Haus der Gemeinde Bauer-Marks Anschl. Ökumen. Gemeindefest im und um das Haus der Gemeinde 12.07.15 6. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Predigtgottesdienst 10.00 11.15 Gottesdienst Taufgottesdienst 19.07.15 7. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: SinN-Stiftung des Evang.-Luth. Dekanats Nürnberg Haus der Gemeinde Kirche Kirche Küster Küster Küster Kollekte: Aktion 1+1 – mit Arbeitslosen teilen 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Kirche 17.30 Ökumenischer Festgottesdienst beim Reichswaldfest Aussichtsturm Diak. Steger/ mit dem Posaunenchor Zerzabelshof auf dem Bauer-Marks Schmausenbuck Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee Krauß 22.07.15 Mittwoch 09.30 Kindergartengottesdienst Kirche 26.07.15 8. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Predigtgottesdienst 10.00 Gottesdienst 18.00 Gott begegnen in Texten und Musik 2.08.15 9. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Gottesdienst Küster Kollekte: Haus der Gemeinde mit Einführung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Haus der Gemeinde Kirche Kirche Bauer-Marks Bauer-Marks Küster Kollekte: Dekanatsjugendkollekte – Arbeit im Integrativen Stadtteilhaus Kirche Die Aktion 1+1 schafft Arbeit! Bauer-Marks Wer motiviert ist, will etwas, will sich nicht unterkriegen lassen, trotz mancher Rückschläge, negativer Erfahrungen oder gescheiterter Versuche. Ein „Trotzdem“ zu setzen heißt auch einen „Aufbruch“ zu wagen, Hoffnung zu haben für die berufliche Zukunft. „Ich bin motiviert“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von „1+1 – mit Arbeitslosen teilen“. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Spendenkonto: Evangelische Bank eG IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15, BIC: GENODEF1EK1
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