Zurzach RehaClinic Bad Zurzach Quellenstrasse 34, 5330 Bad Zurzach Telefon 056 269 51 51, Telefax 056 269 51 70 [email protected], www.rehaclinic.ch Anmeldung Ambulatorium Ärztliche Überweisung Konsiliarische Beurteilung Fachärztliche Untersuchung und Therapien Badekur (weitere Informationen siehe Rückseite) Intensive ambulante Rehabilitation (weitere Informationen siehe Rückseite) Rheumatologie Neurologie Angiologie Dr. med. Christof Widmer, Rheumatologie FMH, Leitender Arzt Dr. med. Walter Jenni, Neurologie FMH, Chefarzt Dr. med. Stephan Wagner, Angiologie FMH, Leitender Arzt Patienten-Personalien: Name: Vorname: Strasse, Nr. / PLZ, Ort: Telefon Privat: Mobile:Geb.-Datum: Kostenträger / Mitglied-Nr.: Diagnosen: Fragestellung / Auftrag: Berichte / Röntgenbilder: folgen per Telefax / Post werden vom Patienten mitgebracht Datum: Unterschrift / Stempel: Badekur Dient zur Heilung oder Linderung von Krankheits- und Operationsfolgen bei mobilen Patienten ohne Pflege- oder Abklärungsbedürftigkeit. Pro Kalenderjahr werden während höchstens 21 Tagen ein täglicher Badekurbeitrag an das Hotel / die Unterkunft errichtet und die notwendigen diagnostischen, therapeutischen und sonstigen medizinischen Aufwendungen vergütet. Die Badekur muss durch den verordnenden Arzt im Voraus beim Kostenträger beantragt werden. Intensive ambulante Rehabilitation Der neue Tarif «Intensive ambulante Rehabilitation» (TarReha) regelt die ambulanten, interdisziplinären, nichtärztlichen Leistungen in der Neurorehabilitation und in der muskuloskelettalen Rehabilitation, welche auf ärztliche Anordnung hin an zugelassenen Institutionen erbracht werden. Da nicht alle Kostenträger dem neuen Tarif beigetreten sind, ist dieses Modell nicht für alle Patienten zugänglich. Die Rehabilitationsmassnahmen müssen auf einer klar definierten, spezifischen Zielsetzung basieren. Das Therapieziel kann nur mit einem interdisziplinären und multidisziplinären Rehabilitationsprogramm (mind. 3 Berufsgruppen) und nicht mit einer Monotherapie erreicht werden. Einsatzbereich der ambulanten Rehabilitation: – anstelle einer stationären Rehabilitationsmassnahme als eigenständiges interdisziplinäres Rehabilitationsprogramm – zur Verkürzung einer stationären Rehabilitationsmassnahme bei ambulanter Fortsetzung eines stationär begonnenen Rehabilitationsprogramms – in besonderen Fällen im Anschluss an eine stationäre Rehabilitationsmassnahme Ärztliches Behandlungsspektrum und apparativ-diagnostische Leistungen Fachärztliche Untersuchung und Beratung Präventiv-medizinische Beratung Diagnostisch-therapeutische Schmerzintervention Interventionelle Schmerztherapie Extrakorporale Stosswellentherapie Labor EKG Belastungsergometrie Conconi-Test Kleine Lungenfunktionsprüfung Röntgen Ultraschall Bewegungsapparat, innere Organe Gesamte Elektroneurophysiologie (EMG, EEG, ENG) Neuroangiologie mit extra- und intrakraniellem Farbduplex / Doppler Nicht-invasive Gefässdiagnostik inklusive farbkodierte Duplexsonographie Etc. Therapeutisches Spektrum Physiotherapie – Komplexe physikalische Entstauung – Medizinische Trainingstherapie Ergotherapie Neuropsychologie Klinische Psychologie Logopädie inkl. Schlucktherapie Kreativtherapien, wie z.B. Maltherapie Interdisziplinäre Wundpflege Orthopädietechnik Kompressionsstrumpf-Anpassung Ernährungsberatung TCM Etc.
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