G GEMEINDEBRIEF EMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE AB RUTZENMOOS DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE AB RUTZENMOOS Ausgabe 118 April 2015 Nr. NASCHMARKT im Kindergarten! Wir renovieren unsere Kirche vom 20.4.2015 bis 4.10.2015 Dankgottesdienst am 25. Okt. 2015 Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Psalm 127 2 Der Frauenkreis lädt herzlich ein zum traditionellen Kirchenkaffee und Ostermarkt am Palmsonntag, 29. März 2015 Wir bitten wieder um Unterstützung in bewährter Weise. Osterfrühstück im Kindergottesdienst am Ostersonntag, 5. April 2015 um 8:30 Uhr im Gemeindezentrum für alle Kinder Konfirmandenprüfung Sonntag, 12. April 2015 Konfirmation Sonntag, 19.April 2015 Auf Euer Kommen freut sich das Mitarbeiterteam Familiengottesdienst und Tauferinnerung am Sonntag, 14. Juni 2015 um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Rutzenmoos in Attnang kein Gottesdienst Zur Information !! Gottesdienste in Rutzenmoos : vom 26.4.2015 bis voraussichtlich 27.9.2015 im Gemeindesaal Freitag. 29.5.2015 um 19.00 Uhr Beginn in der Georgskirche Puchheim: ökumenische Vesper mit dem Posaunenchor Rutzenmoos Achtung !! Jungschar in Attnang Die Jungschar Attnang findet immer dienstags alle zwei Wochen von 16.00-17.30 Uhr statt. Wir spielen viel draußen, aber auch drinnen, hören spannende Geschichten aus der Bibel und Fortsetzungsgeschichten, quatschen, basteln, lachen und vieles mehr. Wenn du jetzt Lust bekommen hast, dann komm doch mal vorbei, unsere nächsten Termine sind: 28.4.; 12.5.; 2.6.; 16.6.; 30.6.15 3 Monatsspruch für April „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Was für eine große Erkenntnis! Auf einmal blitzt es dem römischen Hauptmann unter dem Kreuz auf: „Jesus – Gottes Sohn!“ Dabei ist das Umfeld alles andere als glanzvoll: Der Hügel Golgatha, ein Steinbruch als Hinrichtungsstätte. Drei Kreuze stehen dort, in der Mitte Jesus, angenagelt. Jesus stirbt einen grausamen Tod. Daraufhin fallen diese Worte: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Da, wo jeder denkt: „Keine Spur von Gott!“ – Da erkennt ein Heide Jesus als Sohn Gottes! „Keine Spur von Gott“ – dieses Denken prägt heute viele Menschen: Grauenhaft, wie es in unserer Welt zugeht, so viel Ungerechtigkeit, Hass, Elend, Flüchtlingsnot… Wo ist Gott? Selbst den Jüngern Jesu ist dort unter dem Kreuz der Glaube an Gottes Spuren in diesem Jesus zerbrochen: „Wie kann dieser von Gott gesandte Messias sterben und uns allein zurücklassen?“ Frustriert wenden sie diesem Ort den Rücken. Aber da ist der Hauptmann: Er hatte schon hunderte Kreuzigungen miterlebt, hatte schon vielen Sterbenden ins Gesicht gesehen. Aber als es um drei Uhr Nachmittag soweit ist, ge- schieht etwas Unvorhergesehenes und der römische Hauptmann begreift plötzlich: Das war keine gewöhnliche Hinrichtung. Da steckt mehr dahinter, viel mehr! Keine Spur von Gott? Doch: Gott ist da in diesem leidenden und sterbenden Jesus. In diesem geschundenen und scheinbar gottverlassenen Menschen begegnet uns Gott! Ausgerechnet an seinem Tod können wir erkennen, dass Gott eine Macht ist, dass seine Liebe eine Macht ist, die in der Welt wirkt und die sogar stärker ist als alles Scheitern, als alles Leiden und selbst als der Tod. „Keine Spur von Gott?“ –Doch: Gott ist da mitten in der Welt. Er ist da, wenn wir glücklich sind, und erst recht, wenn wir uns von ihm verlassen fühlen, wenn wir uns nach seinem Trost, nach seiner Hilfe sehnen, nach einer Antwort. Er leidet mit uns, denn er weiß tatsächlich und aus eigener Erfahrung, wie sich Angst anfühlt und Scheitern und Leiden und Tod. Aber er bleibt kein ferner, mitleidiger Zuschauer: Er ist uns gerade dann ganz nahe, wenn wir ihn in unseren Sorgen und Ängsten vielleicht aus dem Blick verloren haben. Schließlich ist Gott selbst in seinem Sohn in die menschlichen Abgründe und Seelennöte hineingetaucht, bis ganz nach unten, bis auf den Grund, bis in die tiefste Gottverlassenheit hinein. Und seitdem gibt es keinen Ort auf der Welt und keine noch so schlimme, noch so aussichtslose Lage, in der Gott nicht für uns da ist, in der er uns nicht nahe ist. „Keine Spur von Gott?“ Doch! Im Himmel und auf der Erde! In allem, was Gott geschaffen hat, und in jedem Moment unseres Lebens. Das mag für manche unrealistisch klingen, vielleicht Matthäus 27, 54 sogar unglaublich. Aber für die, die sich von Gott die Augen öffnen lassen und die Herzen – so wie es der römische Hauptmann unter dem Kreuz getan hat – ist es eine Wahrheit, die spürbar ist und die trägt durch alle glücklichen und traurigen Momente des Lebens hindurch, sogar über den Tod hinaus. Ich wünsche uns, dass wir in der Karwoche es auch für uns ganz neu bekennen können: Jesus – Gottes Sohn! Ihr Pfarrer Nächste Gemeindevertretungswahlen erst 2018 Das Reformationsjubiläum 2017 hat schon jetzt Konsequenzen. Auf der Synode im vergangenen Dezember wurde nämlich beschlossen, dass die Funktionsperiode für die GemeindevertreterInnen, PresbyterInnen und die Synodalen bis zum 30. Juni 2018 verlängert wird. Dies gilt auch für die Funktionsperioden der anderen Organe, die damit zusammenhängen. Eine Wahl im Jahr 2017 würde die Aufmerksamkeit vom Reformationsjubiläum ablenken. Außerdem würde der Wahltermin mit dem 31.10.2017 eine enorme Mehrbelastung der Pfarrgemeinden bedeuten, und das sei nun vermieden worden. Für einen Ausgleich haben die Synodalen bei ihrer Abstimmung jedenfalls gesorgt: Die nachfolgende Amtsperiode umfasst dann nur 5 1/2 Jahre. 4 KIRCHENRENOVIERUNG Liebe Gemeindeglieder, seit der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes vor Weihnachten sind wir unserem Projekt Kirchenrenovierung schon wieder einen großen Schritt näher gekommen. Eine intensive Planungsphase liegt hinter uns, in der sich der Bauausschuss in vielen Besprechungen und Begutachtungen eine detaillierte Übersicht über die Baumaßnahmen und Kosten verschafft hat. Manche Veränderungen, die anfangs als notwendig erachtet wurden wie z.B. Vergrößerung der Gesangbuchablagen oder eine große Leinwand, werden durch wichtigere und zweckmäßigere Maßnahmen ersetzt. Auch die Gestaltung des Altarraumes war in den letzten Wochen ein zentrales Thema. Rutzenmoos ist eine Toleranzgemeinde mit Jahrhunderte langer Tradition, deshalb wollen wir Bewährtes erhalten aber auch Veränderungen zulassen. Viele unserer Gemeindeglieder sehen die Altarschranke (Speisgitter) als unbedingt erhaltenswert und für Rutzenmoos bezeichnend, andere wiederum können gerne darauf verzichten. In der nachfolgenden Darstellung des Altarraumes haben wir eine Lösung gefunden, mit der alle zufrieden sind. Am Freitag den 27. Februar konnte der Gemeindevertretung ein fertiges, gut überlegtes und durchdachtes Baukonzept vorgestellt werden. Unsere Obmänner vom Bauausschuss, Baumeister Gernot Hinterleitner und Peter Neudorfer haben mittels einer Power-Point Präsentation den gesamten Umbau, die sehr umfangreiche Elektroplanung, die Technik, die neu aufgestellte Kostenschätzung sowie den Bauzeitplan dargestellt. Baukas- sier Franz Schiller gab Einblick in die Baukassa und stellte den Finanzierungsplan vor. Nachdem noch einige Fragen beantwortet wurden, gab die Gemeindevertretung dem Bauausschuss und dem Presbyterium einstimmig den Zuspruch, dieses Projekt zu verwirklichen. Konten: Treuhandkonto Bundesdenkmalamt, Wilhelm Hüttenmeyr IBAN: AT95 3471 0000 0215 1900 BIC Code: RZOOAT2L710 SPENDE: 4845 Rutzenmoos, Evangelische PfarrSo steht jetzt einem Baubeginn kirche, Restaurierung nach Ostern nichts mehr im We- Zustimmung: J ge. Natürlich ist bei einem so großen Projekt die Mithilfe aller erforderlich . Die öffentlichen Stellen wie Gemeinde Regau, Nachbargemeinden, Land OÖ und Bundesdenkmalamt haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Wir konnten auch schon Spenden unserer Gemeindeglieder lukrieren, die über unser Baukonto oder auch über das Treuhandkonto abgewickelt wurden. Vielen Dank für alle bisherige Unterstützung! Wie jedes Jahr werden auch heuer die Presbyter die GustavAdolf-Haussammlung durchführen. Im Zuge dessen soll auch um Spenden und Mithilfe bei der Kirchenrenovierung gebeten werden. Gerade im persönlichen Kontakt möchten wir dieses wichtige und notwendige Projekt noch ausführlicher darstellen und als unser aller Anliegen transportieren. Die Presbyter werden dazu Erlagscheine sowohl vom Baukonto als auch vom Treuhandkonto anbieten. Gleichzeitig freuen wir uns aber auch über Direktzahlungen. Für alle, die keine Erlagscheine zur Hand haben oder bei Tele Banking, sind hier noch einmal die genauen Daten angeführt: Baukonto der Evangelischen Pfarrgemeinde Rutzenmoos IBAN AT58 3471 0000 0211 0468 BIC Code: RZOOAT2L710 Natürlich sind wir auch auf die aktive Mithilfe der Gemeindeglieder angewiesen. Unsere Obmänner haben einen genauen Bauzeitplan erstellt, der auf der Rückseite des Gemeindebriefes abgedruckt ist und die notwendigen Eigenleistungen aufzeigt. Ohne den gemeinsamen Einsatz und den Zusammenhalt kann diese Renovierung nicht durchgeführt werden. Wir hoffen und vertrauen auf eure Unterstützung und bitten um einen Anruf bei Gernot Hinterleitner: Tel. 0664/4505776 Peter Neudorfer: Tel. 0664/9109970 Viele größere und kleinere Bauprojekte hat unsere Pfarrgemeinde Rutzenmoos in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich durchgeführt. So wünschen wir uns sehr, dass auch diese Kirchenrenovierung mit Gottes Hilfe gut gelingen möge, damit unsere Kirche wieder im neuen Glanz erstrahlt! Eure Kuratorin Christine Kröpfel 5 ALTARRAUMGESTALTUNG 2) Neues Rednerpult mit Laptop 1) Abendmahlsaufstellung 2) Neuer Kripperlplatz 1) 5) 2) 4) 3) Bänke parallel 1) Verkürzung der Altarschranke, dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Abendmahl sowohl kniend als auch stehend zu feiern. Der Blick und der Zugang zum Altar wird dadurch offener. 2) neues Rednerpult mit integriertem Laptop. Damit ist die Möglichkeit gegeben, von diesem Platz aus Ansprachen und organisatorische Hinweise zu geben. 3) Die Presbyter- und Pfarrerbänke werden parallel zu 3) Bänke parallel den übrigen Bänken gestellt (jeweils 1 lange Bank von den hinteren Reihen und jeweils 1 kurze Bank von den vorderen Reihen). Dadurch ergibt sich eine gute Sicht auf die geplanten Monitore. 4) Durch die parallele Bankstellung gewinnen wir vorne Platz, der einerseits gut für verschiedene Veranstaltungen genützt werden kann, andererseits auch für das Aufstellen der neu gestalte- ten Weihnachtskrippe. Fallweise kann diese auch im Bereich des Windfangs platziert werden. 5) Der Taufstein soll hauptsächlich im seitlichen Bereich unterhalb der Kanzel platziert werden. Da es immer sehr viel Aufwand bedeutet, alle Sessel für eine Taufe aufzustellen und dieser Platz meist sehr kalt ist, sollten bevorzugt die ersten Bankreihen, die beheizbar sind, dazu benützt werden. Einige der Schäden, die dringend saniert werden müssen. (Fotos Bauausschuss) 6 Eingangsbereich Wie schon aus der Planskizze des letzten Gemeindebriefes ersichtlich, findet auch im Eingangsbereich eine Änderung statt: Der Windfang wird vergrößert und durch eine absperrbare Glastür und eine Glaswand auf der linken Seite vom eigentlichen Kirchenraum getrennt. Auf der rechten Seite befindet sich der Technikraum, der völlig abgetrennt und absperrbar ist. Podest Windfang mit Glaselement Podest neben der Orgel (Stauraum für Instrumente) Weitere bauliche Maßnahmen - Restauration des Altares und der Kanzel - Seitliche Stiegenerneuerung - Putzsanierung an den Seitenwänden - Neugestaltung der Emporenbrüstung - Malerarbeiten innen und außen - Podestaufbau an der Empore - Polsterung der Bänke - Altarbildrestauration - neuer Boden und Heizung in der Krabbelstube - Gesangbuchfächer Technische Maßnahmen - Anstelle der jetzigen auswechselbaren Liederanzeigetafeln werden Monitore montiert. Diese technische Einrichtung soll unter anderem vom Rednerpult aus gesteuert werden. Das ermöglicht auch, neuere Lieder und Texte darzustellen. - Optimale Ausleuchtung des gesamten Kirchenbereiches, auch dimmbar. - zusätzlich Lautsprecher im hinteren Bereich - Überarbeitung und Erneuerung der gesamten Elektroinstallation - Erneuerung der elektrischen Glockensteuerung Zusätzliche Anschaffungen Bei der ursprünglichen Kostenschätzung wurde eine neue Bestuhlung auf der Empore und im Kirchenraum noch nicht berücksichtigt. Zur Zeit sind 140 Sessel in Verwendung, die wir gerne durch neue ersetzen möchten. Weiters wurde auch bei den ersten Überlegungen nicht an eine Polsterung der Kirchenbänke gedacht, die auch eine breitere Gesangbuchablage bringen würde. Beides sehen wir als notwendig, was zur Folge hat, dass der jetzige Kostenvoranschlag € 320.000,-- ausmacht. Im nächsten Gemeindebrief im Sommer werden wir wieder genaue Informationen über den Bauverlauf mitteilen. Wir bitten euch, uns bei dieser Kirchenrenovierung wieder tatkräftig und finanziell zu unterstützen. Der Bauausschuss 7 Ich bin es wieder, eure Kirchenmaus. Der Frühling kommt und damit auch das Osterfest! Darauf freue ich mich besonders, weil Jesus auferstanden ist. Ich wünsche euch ein fröhliches Eiersuchen und unter Gottes Segen sollt ihr stehen, bis dass wir uns wiedersehen! Katharina war eine Königstochter in Ägypten. Sie lebte vor langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er hieß Maxentius und war der mächtigste Mensch der Welt. Eines Tages besuchte er seine Stadt Alexandria. Er hatte erfahren, dass Katharina eine Christin war. Deswegen ließ er sie zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Katharina kannte viele Geschichten von Jesus. Der Kaiser hörte aufmerksam und gespannt zu. Ihm gefiel das, was Jesus unter den Menschen getan hatte. Alle seine Ratgeber wunderten sich über das Verhalten des Kaisers. Er hatte nämlich in den vergangenen Jahren die Christen verfolgt - und sogar viele getötet. Katharina erzählte vom Leben Jesu und von seinem Sterben. Schließlich erzählte sie auch davon, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. „Von den Toten auferstanden?“, fragte der Kaiser verblüfft. Katharina nickte. Da lachte der Kaiser laut auf und rief: „Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem toten Stein neues Leben erwecken kannst.“ Katharina ging traurig davon. Aber dann kam ihr eine Idee. Sie kaufte von einem Bauern ein fast ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. „Na, willst du es versuchen?“, spottete er. Sie nahm das Ei und hielt es ihm entgegen. Die junge Ente riss von innen einen Spalt in die Schale. Der Kaiser sah geduldig zu, wie das kleine Tier sich aus dem Ei befreite. Sein Gesicht veränderte sich. Er spottete nicht mehr. „Scheinbar tot“, sagte Katharina. „Scheinbar tot und doch Leben.“ Noch lange erzählte man sich, wie nachdenklich der Kaiser durch dieses Beispiel geworden war. So ist das Ei zum Osterei geworden als Zeichen für das Wunder an Ostern: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er lebt! 8 Du brauchst: 1 Klopapierrolle gelben und orangen Filz Papier für die Augen schwarzen Filzstift Federn Uhu Du brauchst: 3 Eier 150g Zucker 100g Butter flüssig 100ml Milch 200g Mehl 2 Tl Backpulver Für die Deko: 1 Becher Oetker weiße Schokoglasur Kokosraspel Gelbe Lebensmittelfarbe Orange und braune Smarties Aus dem gelben Filz einen Kreis in Größe der Klopapierrolle zuschneiden. Die Rolle mit gelben Filz umkleben. Aus orangem Filz die Füße und den Schnabel ausschneiden. Aus dem Papier Kreise für die Augen, mit Filzstift Pupillen aufmalen. Alles zusammenkleben. Tipp: Wenn du die kleine Ente unten mit Karton verschließt und oben offen lässt, dann eignet sie sich auch toll als Geschenkverpackung. für die Muffins Eier, Zucker, Butter und Milch verrühren Mehl und Backpulver mit dem Handmixer kurz einrühren bis ein glatter Teig entsteht. Wenn du magst, kannst du ein paar Schokotröpfchen unterrühren. In 12 Muffinsförmchen aufteilen und bei 180° ca. 15-20 min backen. Auskühlen lassen. Das Kokosette mit der gelben Lebensmittelfarbe färben. Dafür etwas Pulverfarbe (Gibt es in der Apotheke) mit etwas Wasser auflösen und das Kokosette damit verreiben (HANDSCHUHE!). Muffins in die Schokolade tunken und dann in das Kokosette. Smarties als Augen und Schnabel aufkleben! Das Osternest mit Osterei, das ist mir ja nicht einerlei. Doch will ich auch noch daran denken; Zu Ostern geht‘s nicht nur ums Schenken, denn du Herr bist da aufgewacht und hast ein Wunder für uns alle vollbracht. Amen! 9 TERMINE DER PFARRGEMEINDE RUTZENMOOS Rutzenmoos Attnang April 2015 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl SO Kirchenkaffee und Ostermarkt Palmsonntag 20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst DO 29. 2. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst kein Gottesdienst Gründonnerstag FR 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 3. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag SO 8.00 Uhr Friedhof 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) 5. Ostersonntag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (alkoholfrei) MO kein Gottesdienst Osterfrühstück im Kindergottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst 6. Ostermontag 15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis Gemeindezentrum 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 14.00 Uhr Seniorenkreis im Gemeindesaal MI DO FR 8. 9. 10. SA SO DO FR SA 11. 12. 16. 17. 18. SO 19. MI 22. DO FR SA SO DI DO 23. 24. 25. 26. 28. 30. 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim 19.00 Uhr Planquadrat 16.00 Uhr Mini-Club/Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst - Konfirmandenprüfung 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 19.00 Uhr Planquadrat 16.00 Uhr Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Konfirmation 18.53 Uhr Lobpreisabend 9.00 Uhr Frauen im Gespräch/Gemeindezentrum 10.00 Uhr Gottesdienst—Singkreis 10.00 Uhr Gottesdienst 15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis Gemeindezentrum 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 19.00 Uhr Planquadrat 16.00 Uhr Mini-Club/Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst 19,30 Uhr Frauenkreis - Pfarrkanzlei 14.00 Uhr Frauenmissionsgebetskreis 19.30 Uhr Bibelstunde 10.00 Uhr Gottesdienst 16.00 Uhr Jungschar Mai 2015 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis Gemeindezentrum 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 14.00 Uhr Seniorenkreis im Gemeindesaal 19.00 Uhr Planquadrat 16.00 Uhr Mini-Club/Jungschar/Jugendkreis SO MI DO FR 3. 6. 7. 8. SA 9. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim 10 Rutzenmoos Attnang Mai 2015 8.30 Uhr Gottesdienst - Muttertag 8.30 Uhr Gottesdienst (Christi Himmelfahrt) 8.30 Uhr Gottesdienst 18.53 Uhr Lobpreisabend 19,30 Uhr Frauenkreis - Pfarrkanzlei 9.00 Uhr Frauen im Gespräch/Gemeindezentrum 15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis Gemeindezentrum 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 16.00 Uhr Mini-Club/Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl SO DI DO SO 10. 12. 14. 17. DI MI 19. 20. DO FR SA SO 21. 22. 23. 24. Pfingstsonntag MO 25. 8.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 16.00 Uhr Jungschar kein Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Bibelstunde 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Singkreis kein Gottesdienst Pfingstmontag DO 14.00 Uhr Frauenmissionsgebetskreis Gemeindeausflug 29. - 31.5.2015 FR SA SO 16.00 Uhr Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst 28. 29. 30. 31. 19.00 Uhr lange Nacht der Kirchen Puchheim 10.00 Uhr Gottesdienst Trinitatis Juni 2015 15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis Gemeindezentrum 16.00 Uhr Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Seniorenkreisausflug 16.00 Uhr Mini-Club/Jungschar/Jugendkreis 10.00 Uhr Familiengottesdienst und Tauferinnerung 15.00 Uhr Mutter-Kind-Kreis Gemeindezentrum 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 16.00 Uhr Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst 18.53 Uhr Lobpreisabend 19,30 Uhr Frauenkreis - Pfarrkanzlei 9.00 Uhr Frauen im Gespräch/Gemeindezentrum 14.00 Uhr Frauenmissionsgebetskreis 16.00 Uhr Mini-Club/Jungschar/Jugendkreis 8.30 Uhr Gottesdienst DI MI SA SO DO SA SO 2. 3. 6. 7. 11. 13. 14. 16.00 Uhr Jungschar 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim MI DI DO FR SA SO 17. 16. 18. 19. 20. 21. 16.00 Uhr Jungschar DI MI DO SA SO DI 23. 24. 25. 27. 28. 30. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst kein Gottesdienst 19.30 Uhr Bibelstunde 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 16.00 Uhr Jungschar 11 Adventsingen „Jetzt kimmt a stille Zeit“ Unter diesem Titel kamen am ersten Adventsonntag in der Pfarrkirche Regau Texte, Lieder, und vorweihnachtliche Wei- sen zur Aufführung. Zitherverein, Bergsteigermusi, Sternsingergrupe, d‘Mooser Buam, Julia u. Christoph, die Schüler der 2.Klasse der VS Regau, Sprecher Alois Dämon und die Kirchenchöre Regau und Rutzenmoos boten ein abwechslungsreiches Programm. Ein Höhepunkt für die Kirchenchöre war, nun zum 3. Male, das gemeinsame Singen in ökumenischem Sinne. Die anteilige Spende haben wir der Aktion „Chöre helfen Chören“ für die Unterstützung der evangelischen Kirchenmusik in Litauen zur Verfügung gestellt Gottfried Wimmer Ökumenischer Gottesdienst in der Basilika Puchheim Im Rahmen der Internationalen Gebetswoche für die Einheit der Christen feierten die Katholische Pfarrgemeinde Puchheim und die Evangelische Gemeinde Rutzenmoos am Sonntag, 18. Jänner 2015 einen ökumenischen Gottesdienst in der Basilika Maria Puchheim. Dechant Josef Kampleitner und Pfarrer Martin Rößler gestalte- ten diesen feierlichen Gottesdienst gemeinsam mit dem Posaunenchor Rutzenmoos und anderen Mitwirkenden in geschwisterlicher Verbundenheit. Eine große Gemeinde versammelte sich zum gemeinsamen Singen, Beten und Hören auf das Wort Gottes. In seiner Predigt von der Samariterin am Jakobsbrunnen ver- glich Pfarrer Martin Rößler die äußeren Unterschiede der Konfessionen mit unterschiedlichen Gefäßen, mit denen alle vom lebendigen Wasser schöpfen, das aus der Leben spendenden Quelle entspringt. NASCHMARKT im Kindergarten Traditionell wurde auch heuer wieder zu Leckereien im Kindergarten eingeladen. Im Bewegungsraum wurden die Köstlichkeiten angeboten, die von Muttis und Omas dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurden. Neben dem gemütlichen Plausch haben Eltern zukünftiger Kindergartenkinder dabei auch immer die Möglichkeit, auf Schnuppertour im Haus unterwegs zu sein und erste Eindrücke zu gewinnen. Der Reinerlös wird ausschließlich zum Ankauf neuer Spielma- terialien verwendet, die von den Kindern immer mit großer Begeisterung entgegengenommen werden. Wenn`s dann am Nachmittag des Naschmarktes auch noch Schminkstunden gibt, ist die Begeisterung natürlich besonders groß! DANKE an alle, die zum Gelingen beitragen! Ingrid Kiener Christine Kröpfel 12 Weihnachts- Special im Planquadrat Am 5. Dezember ging es zu Hause bei Edith heiß zur Sache. 10 Jugendliche drängten sich um die Tische und freien Arbeitsflächen, rollten Teig aus, stachen Keckserl aus, formten Kugeln für die Gemeindeweihnachtsfeier und unsere eigene Jugendweihnachtsfeier. Dabei hörten wir Weihnachtsmusik, quatschten, lachten, tranken viel Punsch und sahen zum Abschluss noch einen Film an. Am 19. Dezember gab es dann ein besonderes WeihnachtsPlanquadrat. Passend zur Adventszeit machten wir es uns mit viel Tee, Keksen und Gesprächen im Gemeindesaal gemütlich. Überraschender Weise waren ziemlich viele Jugendli- che und Konfis anwesend. Wir sahen uns dann den Film „Es begab sich aber zu der Zeit...“ auf der Leinwand an. Der Film basiert auf der Geschichte der Geburt von Jesus von Nazareth, wie sie im Neuen Testament beschrieben ist. Anschließend gab es noch einen Input von Edith zu Weihnachten. Ausklingen ließen wir den Abend bei ein paar Runden vom Spiel „Nacht in Palermo“, wo man den „Mörder“ einer Person herausfinden soll. Nach viel Gemeinschaft, dem Abwasch und mit 1,5% Kamille im Blut (so viel Tee in so kurzer Zeit!) machten wir uns spät aber fröhlich auf den Heimweg. Alexander Wimmer Familiengottesdienst zum 1. Familiengottesdienst im neuen Jahr ein. Zum Thema „ Die große Chance“ gab es ein sehr beeindruckendes Anspiel aus der Feder von Edith Hoffelner und Wolfgang Höllermann. Wahre schauspielerische Talente kamen bei diesem Stück zum Vorschein. Die Kinder sangen mit Begeisterung BeFoto Hans Eder wegungslieder und Am Sonntag den 25. Jänner lud luden die Gemeinde zum Mitdas Familiengottesdienstteam machen ein. In der Ansprache von Heidi Rößler wurden die Kernaussagen vom Anspiel noch vertieft. Ein engagiertes Küchenteam sorgte im Anschluss an den Gottesdienst noch für ein gemütliches Zusammensein im Gemeindezentrum bei einem warmen Imbiss, Kaffee und Kuchen. Ein großes Dankeschön an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Nächster Familiengottesdienst ist der Tauferinnerungsgottesdienst am 14.Juni um 10 Uhr im Gemeindezentrum. Herzliche Einladung dazu! Christine Kröpfel Sing your Song – Konzertabend am 28.2. in Rutzenmoos 15 Künstler machten diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis. Es war nicht nur ein Genuss, der Musik zu lauschen, sondern eine geistliche Erbauung. Die Liebe zu Gott, die Sehnsucht nach Jesus Christus, die Freude an Jesus, aber auch die Zweifel und die Kämpfe des Lebens waren der Grund für die Texte. Texte die uns mit hineinnahmen in die Welt der Künstler und ihre Beziehung mit Gott. Die musikalische Vielfalt sorgte für einen abwechslungsreichen Abend. Junge wie Alte gaben sich ein Stelldichein und zeigten, was für Gaben Gott ihnen geschenkt hat. Jeder einzelne hat begeistert und so manch einem kamen bei den tiefen Texten auch die Tränen. Es war Musik die bewegte, welche wir an diesem Abend hörten. Danke allen Musikern und Danke an unseren Gott, der uns diesen Abend gelingen ließ. Arie Pointner 13 Das Kindergottesdienst – Team beim Vorbereiten und Theater spielen! Aktuell aus dem Kindergottesdienst Wir, Brigitta, Edith, Gerti, Helga, Karina, Lisa, Maria, Sandra und Wolfgang schätzen die Arbeit mit den Kindern in unserer Gemeinde sehr. Gemeinsam machen wir uns immer wieder neu auf den Weg, von Gottes Liebe zu erzählen, unsere Kinder in ihrem Glauben zu bestärken und ihnen zu vermitteln, dass jeder, egal von wo er kommt, wertgeschätzt wird. Gerade in dieser Zeit, in der die Vielfalt an Religionen zu unbegreiflichen Konflikten in der Welt führt, sehen wir Christen es als Auftrag, bestärkt in unserem Glauben an Jesus Christus, andere Religionen zu akzeptieren und andersgläubige Menschen nicht auszuschließen. Diese Nächstenliebe soll auch unse- ren Kindern vermittelt werden und ein wesentliches Merkmal am christlichen Glauben sein und bleiben. Sandra Roither Euer Gebet ist unser Kraftwerk aus Nigeria Einladung zum Mini-Club Am Samstag den 7. März starteten wir zum ersten Mal den Mini – Club, wo wir uns gleich über 11 Kinder freuen durften. Um den Eltern eine Extrafahrt zu ersparen, findet unser Club zeitgleich mit der Jungschar statt, die uns auch gleich mal zum ersten Spiel einlud, mitzu- spielen. So durften die Minis auch die Großen kennenlernen. Die restliche Zeit verbrachten wir im großen Gruppenraum, wo eine Geschichte vorgelesen und natürlich Spiele gespielt wurden. Wir, also das sind Silke Kröpfel und Claudia Neudorfer mit der Pfarrgemeinde Rutzenmoos, wollen diesen Mini – Club für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren alle zwei Wochen parallel zur Jungschar zwischen 16:00 und 18:00 Uhr gestalten. Wir freuen uns über zahlreiches Kommen. Silke Kröpfel Dschungellager vom 15.-21. August 2015, für Kinder von 7-13 Jahren Mach dich mit uns auf den Weg in den Dschungel nach Windischgarsten, wo wir den Spuren von vielen Tieren und Dschungelforschern folgen werden. Es werden viele Abenteuer und tolle Geschichten auf uns warten, wir werden gemeinsam in der Bibel forschen und versuchen, uns im Dschungel gut zurecht zu finden. Wenn du mit uns in den Dschungel reisen willst oder weitere Informationen über das Dschungellager haben möchtest, dann melde dich doch ganz schnell bei Edith Hoffelner unter der Tel: 0699/18327378. Es liegen auch Einladungen im Gemeindezentrum auf, wo du dich rasch anmelden kannst, denn in unserem Dschungeldorf ist nur wenig Platz und wir wollen dich gerne dabei haben. 14 GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE RUTZENMOOS: Evangelisches Bildungswerk Rutzenmoos Freitag, 11. April 2015 19.00 Uhr Pfarrkirche Rutzenmoos KONZERT TUBA – ORGEL – TROMPETE Friedhofspflege!! Wir suchen dringend für unseren Friedhof jemanden, der den Rasen mäht. Arbeitsaufwand ca. alle 2-3 Wochen je nach Bedarf einige Stunden bei üblichem Stundensatz. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an einen Presbyter oder an die Pfarrkanzlei! Gemeindevertreter Wolfgang Kröpfel hatte bisher diese Arbeit übernommen, kann aber wegen beruflicher Veränderung diesen Dienst nicht mehr ausüben. Impressum: wir gratulieren zum 81. 87. 81. 73. 74. 78. 82. 78. 83. 79. 90. 75. 73. 79. 82. 84. 79. 75. 77. 83. 85. 79. 80. 86. 90. 73. 72. 71. Cäzilia Schacherleitner Elfriede Streicher Pauline Hüttenmeyr Gottfried Hochmayr Franz Oberndorfer Pauline Hochmayr Elfriede Landershammer Rosa Lahner Theresia Reiter Margarethe Dorner Adele Stadlbauer Erich Nimmervoll Erika Hutterer Franz Reiter Margarete Reiter Georg Schuster Katharina Obermaier Johann Emrich Hermine Malzner-Hufnagl Josef Hochmayr Ernst Gnigler Anton Gattinger Susanne Gneissl Friederike Schierl Maria Hainbuchner Anna Oberndorfer Anna Kroismayr Friedrich Neudorfer Regauer Lauben 6/2 Raschbach 13 Grafenbuch 9 Kirchberg 10 Hainbach 20 Hub 4 Pilling 4 Mairhof 7 Tiefenweg 22 Marktstrasse 31/3 Regau Rutzenmoos 4 Bauernfeindsiedlung 10 Rutzenmooser-Ring 7/2 Jetzing 13 Himmelreich 17 Himmelreich 37/Vöcklabruck Puchheimerstr. 26,Regau Dietlsiedlung 16 Tiefenweg 16 Stölln 4 Schönberg 8 Schulstrasse 23,R-Moos Raschbach 6 Pilling/Attnang-Puchheim Rutzenmoos 6 Hainbach 61 Purndorf 3 Oberkriech 8 04.04. 05.04. 13.04. 13.04. 16.04. 21.04. 23.04. 29.04. 06.05. 08.05. 10.05. 13.05. 16.05. 18.05. 18.05. 18.05. 24.05. 26.05. 27.05. 12.06. 13.06. 18.06. 20.06. 21.06. 28.06. 30.06. 30.06. 30.06. Alles vermag ich durch den, der mir Kraft gibt. Monatsspruch Mai Philipper 4,13 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE A.B.RUTZENMOOS Pfarrer Mag. Martin Rößler, Lebensbewegung: Renate Neubacher, Kinderseite: Sonja Neuburger Redaktion und Gestaltung: Willi Stadler, Alfred Fischer und Christine Kröpfel E-Mail: [email protected], [email protected], Evangelisches Pfarramt A.B. Rutzenmoos Nr. 3, 4845 Rutzenmoos, Tel. 07672 23314 Homepage: www.evang-rutzenmoos.at Druck: OHA-Druck, Attnang-Puchheim, Salzburgerstr. 63 Blattlinie: Nachrichten und Beiträge aus der Pfarrgemeinde für die Pfarrgemeinde-Mitglieder; Verbreitung christlichen Gedankengutes evangelischer Prägung. 15 GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE Aus unserer Chronik ATTNANG-PUCHHEIM wir gratulieren zum 82. 77. 71. 71. 84. 88. 76. 87. Sophie Wolfsgruber Adolf Eichhorn Eleonore Hornischer Gudrun Neuhofer Norbert Zaunrieth Andreas Leinberger Helga Schiermayr Josefa Wimmer Rosenstr. 46 Ahamerstrasse 27 Werfelstrasse 1 Rathausplatz 1/1/2/6 Salzburgerstr. 135 Passauerstr. 14 Johann Strauß Gasse 2 Sackgasse 7/2 28.04. 09.05. 10.05. 15.05. 16.05. 18.05. 23.05. 24.05. 70. 77. 82. 87. 86. 73. Karl-Heinz Hohmann Elisabeth Schmid Rudolf Graef Katharina Gnigler Theresia Strasser Ingrid Bogeschdorfer Römerstrasse 12/1/14 Angerweg 18 Mittweg 63/125 Mitterweg 61/115 Mozartstrasse 9 Römerstrasse 116 25.05. 01.06. 07.06. 08.06. 13.06. 18.06. Taufen: Leonora Hummer, Rutzenmooser Ring Arthur Hummer, Rutzenmooser Ring Nele Hinterleitner, Schörfling Tobias Holzinger, Timelkam Bestattungen Hedwig Parzer, Attnang im 89.LJ Johann Roither, Schwarzmoos im 89.LJ Helga Schicker, Tiefenweg im 8.LJ Vor 150 Jahren, im Frühjahr 1865, erfolgte der Umbau des Toleranzbethauses zur Kirche auf Grund der gewährten Freiheiten des Protestantenpatentes. ————————————-Vor 65 Jahren, im Juni 1950, Neueindeckung des Kirchendachs, Gesamtkosten S 28.500. —–——————————— Vor 45 Jahren, am 19.4.1970, wird Herr Lehrer Anton Gattinger von Herrn Pfarrer Senior Müller aus Bad Ischl als Lektor der Gemeinde Rutzenmoos eingeführt. ————————————-Vor 35 Jahren, in den Monaten Mai bis Juni 1980, wird anlässlich der bevorstehenden Jubiläen (200 Jahre Toleranzpatent und Evangelische Pfarrgemeinde Rutzenmoos) die Kirche einer gründlichen Außenrenovierung unterzogen. ————————————-Vor 25 Jahren , am 13. 5. 1990 hält der einzige Bewerber für unsere Pfarrstelle, Pfarrer Martin Rößler aus Kirchdorf seine Vorstellungspredigt und wird in der nachfolgenden Gemeindevertretersitzung in AttnangPuchheim zum neuen Pfarrer von Rutzenmoos gewählt. Austritte: 2 Dienstag, 7. April 2015 (Osterdienstag) 19.30 Uhr Mittwoch, 10. Juni 2015 19.30 Uhr Schatztruhe mit Überraschungen Vatikanische Bibliothek - größte Handschriftensammlung der Welt Im Schatten des Halbmonds Bedrängte Situation der Christen im Nahen Osten. Referentin: Mag. Dr. Christine Maria Grafinger, Rom - Archivarin der Handschriftensammlung Film: „Vatikanische Bibliothek“ Referat mit Bildpräsentationen (z.B. Septuaginta, Prozessakte Galileos, Dokument vom Konzil von Konstanz, Bannbulle Luthers etc.) Musikalische Umrahmung: Gruppe Leporello Ort: Festsaal Evangelisches Museum OÖ Referentin: Prof. Dkfm. Dr. Christa Chorherr, Wien Ort: Festsaal Evangelisches Museum OÖ 16 Der Herr ist auferstanden! Gesegnete Ostern! Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt
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