Ostern 2015 Sankt Franziskus • Dortmund-Mitte Franziskanerstraße 1 • 44143 Dortmund Liebe Gemeindemitglieder! Liebe Leserinnen und Leser dieses Osterpfarrbriefes 2015 Inhalt: S. 21 Relief unseres Osterkerzenleuchters S. 22 - 3 Ein Gruß für Sie S. 24 Gäste in unserer Gemeinde S. 25 Ein Leben in der Kirche S. 26 Der Pfarrgemeinderat informiert S. 27 Pfadfinderseite S. 28 Der Eine Welt Kreis informiert S. 29 Die Rreps S. 10 - 11 Das Ludwig-Steil-Haus S. 12 - 13 Österliche Mittelseiten Stufen zwischen Kirchenschiff und Altarraum wirken häufig wie eine Barriere: Beter und Betrachter bleiben ehrfurchtsvoll stehen und tun nicht den Schritt in den Altarraum hinein. Diese Stufen werden oft als Grenze empfunden – und könnten doch auch die Einladung sein, sich dem Altar, den Leuchtern oder dem Chorgestühl zu nähern. Die Kunstgegenstände einer Kirche zeigen das Stilempfinden der Gemeinde. Wichtiger aber ist es, dass sie auch deren Glauben ausdrücken. Die Besucher unserer Kirche sind eingeladen, sich die Altarbilder mit den franziskanischen Heiligen aus der Nähe anzusehen, ebenso die Schnitzereien am Chorgestühl und unter den aufklappbaren Sitzen, die prächtigen Chorfenster mit den Heiligen Franziskus und Antonius, den Patronen unserer Kirche, und den Rosenkranzgesätzen, die um die Gestalt Bruder Jordans gruppiert sind, und auch den Osterleuchter. S. 14 - 17 War war los in St. Franziskus Termine zum Vormerken, Statistik 2014 S. 18 Kinderseite S. 19 Neues aus dem Familienzentrum S. 20 Das Zukunftsbild unserer Gemeinden S. 21 Film ab im Gemeindesaal S. 22 Taufen, Verstorbene S. 23 Gemeindeseite S. 24 Gottesdienste zu Ostern Sein Relief – dargestellt als Titelbild dieses Pfarrbriefes – zeigt den auferstandenen Christus mit den Wundmalen des Gekreuzigten; das Kreuz, an dem er drei Tage zuvor besiegt wurde, wird an Ostern in seiner Hand zum Zeichen des Heiles. Christus steht geradezu thronend auf dem leeren Grab: durch seine Auferstehung hat er den Tod besiegt. Vor allem aber sieht der Auferstandene uns Betrachter an und erinnert so daran, dass wir uns mit den Kreuzen unseres Alltags bei ihm sehen lassen können. Impressum: Herausgegeben vom Pfarrgemeinderat Gestaltung: Br. Klaus Albers ofm, N. Domin, B. Kilic, J. Tielke. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen an den eingereichten Beiträgen vor. Druck: Druckerei Frank Thiemann; Auflage: 4.500 Exemplare Gedruckt auf 100% Recyclingpapier! 2 So erinnert der Osterleuchter im Altarraum unserer Kirche daran, dass der auferstandene Christus auch in unserer Kirche gegenwärtig ist, dass wir an jedem Tag in seinem Geist leben und dass wir an jedem Sonntag die Auferstehung Christi feiern. Er ist lebendig in unserer Kirche und in unserer Gemeinde, in ihrem vielfältigen alltäglichen Leben. Er ist erfahrbar, wo wir miteinander Feste feiern, wo wir auf die Nöte und Sorgen der Menschen Antwort geben, indem wir ihnen helfen, ihnen zuhören und sie nicht allein lassen, wo wir Gottesdienste feiern, die junge und ältere, an der Osterbotschaft zweifelnde oder im Osterglauben verwurzelte Menschen ansprechen, wo wir – wie besonders in diesen Wochen – vieles mittragen, um Flüchtlingen ein Stück Beheimatung zu schaffen. Die Osterbotschaft prägt das Leben einer christlichen Gemeinde – sie ist Geschenk und Auftrag für uns. Beschenkt sind wir mit der Zuversicht, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, dass bei allem Leid und aller Not dieser Welt uns die unzerstörbare Hoffnung zugesprochen ist: Christus will, dass wir – auch über den Tod hinaus – „das Leben in Fülle haben“ (Joh 10, 10). Aufgetragen ist es uns, diese Botschaft den Menschen nahezubringen, weniger durch Worte, mehr durch unser Leben. Möglichkeiten gibt es viele: • • • • • dass den Hoffnungslosen Mut zugesprochen wird, dass Bedürftige Unterstützung finden, dass Fragenden zugehört wird, dass betende Menschen einen Ort der Stille finden, dass Menschen aller Generationen in unserer Gemeinde willkommen sind. Wir wünschen den Leserinnen und Lesern dieses Pfarrbriefes, allen Bekannten und Gästen unserer Gemeinde, allen Nah- und Fernstehenden ein hoffnungsvolles und frohes Osterfest. Für die Gemeinde St. Franziskus Dorothea Skocki - Pfarrgemeinderat – Rudi Schmidt - Kirchenvorstand sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde St. Franziskus Bruder Klaus Albers ofm Bruder Bernhard Walter ofm Bruder Markus Steinberger ofm und die Gemeinschaft der Franziskaner 3 Gäste in unserer Gemeinde Mit der Freude für den Nächsten beschenken wir uns selber Im Herbst 2014 erhielten die Pfarrgemeinden einen Brief von Erzbischof Hans-Josef Becker. Darin hieß es: “Es liegt mir besonders am Herzen, dass Menschen, die ihre Heimat verloren haben, sich in unseren Gemeinden angenommen fühlen.“ Wir wurden aufgefordert, durch Willkommens- oder Integrationsfeste, Deutschkurse, Spielangebote u.a. eine vielfältige, ehrenamtliche Hilfe für die Flüchtlinge in den Gemeinden anzubieten. Im November 2014 wurde dann als neuer Standort die ehemalige Hauptschule am Ostpark genannt. Es folgte ein erster Bürgerdialog mit vielen Informationen für die Bevölkerung. Sorgen und Fragen wurden vorgetragen. Inzwischen wurde in der ehem. Hauptschule fleißig umgerüstet und eingerichtet. Am 2. Februar sollte unter Leitung der Caritas die Flüchtlingsunterkunft für 120 Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten eröffnet werden. Zu einem ersten Helfertreffen (veranstaltet in unserem Gemeindesaal) kamen ca. 130 Interessierte. Es lagen Listen für verschiedene ehrenamtliche Dienste aus, in die man sich eintragen konnte. Auch zu dem Tag der offenen Tür, kurz vor Einzug der ersten Flüchtlinge, kamen bestimmt 300 Besucher. Viele Ehrenamtliche stellten ihre Hilfe zur Verfügung. So wurde für die erwarteten Kinder in der obersten Etage eine gemütliche Spielecke liebevoll eingerichtet. Dann war es soweit, am 4. Februar zogen zehn Flüchtlingsfamilien in die neue Einrichtung ein. In den nächsten Tagen entwickelte sich eine Vielzahl von Angeboten und Aktivitäten. Kinderbetreuung, Deutschkurse, hauswirtschaftliche Hilfen, Begleitung zu Ärzten und Ämtern, Sammlung und Verteilung von benötigten Kleidungsstücken, Sachgegenstände und Babyartikeln wurden organisiert und betreut. Auch eine große Anzahl von Gemeindemitgliedern, ob jung oder alt, hat ihre Unterstützung angeboten und ist aktiv dabei. Vielleicht schaffen wir es, den heimatlos gewordenen Flüchtlingen vorübergeBeate Schmidt hend ein Zuhause zu geben. Ein Lächeln kann Wunder bewirken – helfen Sie mit, dass sich diese Menschen in unserer Gemeinde willkommen fühlen. 4 Ein Leben in der Kirche Bruder Bernhard Walter - 40 Jahre Diakon Zu meinem Jubiläum am 26. Dezember 2014 schenkte mir jemand eine Doppelkarte. Auf der Innenseite las ich einen Vers aus einem Psalm. „Dienet dem Herrn mit Freude! Kommt vor sein Antlitz mit Jubel.“ Diesen Vers könnte ich über mein bisheriges Leben und auch über meinen Dienst als Diakon stellen. 1964 wurde ich in das Antoniuskloster nach Hannover – Kleefeld versetzt. Zum Kloster gehörte die Pfarrgemeinde St. Antonius, die von meinen Mitbrüdern betreut wurde. Mein Dienst in der Klostergemeinschaft war u. a. der Pfortendienst. Das brachte mich jeden Tag neu mit verschiedensten Menschen zusammen, mit ihren Freuden und mit ihren Nöten. In den folgenden Jahren wuchs in mir immer mehr der Wunsch, Theologie zu studieren und eventuell Diakon zu werden. Ich absolvierte einen theologischen Fernkurs. In den Siebzigerjahren wurde auch in der Diözese Hildesheim der Beruf des ständigen Diakons eingeführt. Mit dem zuständigen Geistlichen nahm ich Kontakt auf und wurde mit anderen Männern einem Diakonatskreis zugezählt. Nach zwei Jahren intensiver Vorbereitung wurde ich am zweiten Weihnachtsfeiertag 1974 in unserer Klosterkirche von Weihbischof Pachowiak geweiht. Meinen Start als Diakon machte ich in unserer Pfarrgemeinde zusammen mit zwei Mitbrüdern als Pfarrer und Kaplan. Beide halfen mir in vielen noch ungewohnten Diensten. 1983 wurde ich in das Kloster Ohrbeck bei Osnabrück versetzt, ebenfalls ein Kloster verbunden mit einer Pfarrgemeinde. Von Ohrbeck ging es schließlich 1988 nach Hildesheim an die Kirche „Zum Heiligen Kreuz“. 2001 kam ich hier nach Dortmund in unsere Gemeinde. Was beinhaltet das Wort „Diakonat“? Es umfasst verschiedene Dienste. Formal könnte man aufzählen: Assistenz in der Liturgie, Dienst der Verkündigung in der Predigt, Vorträge, Seelsorgegespräche, Hausbesuche, Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Mitarbeit in der Gemeindeleitung. Ein Dienst, der mir in den vergangenen Jahren besonders ans Herz gewachsen ist: Die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden im „Hospiz am Bruder Jordan Haus“. Was all solches Bemühen verbindet, ist dies: Was wir im Gottesdienst feiern, soll im Alltag Hand und Fuß bekommen. Diakonie als Bindeglied zwischen Liturgie und Straße, um gleichzeitig mitzuhelfen, dass unsere Kirche nicht als „Behörde“ wahrgenommen wird, sondern als „Obdach für die Seele“ (Paul Zulehner). Als Franziskaner fühlen wir uns dabei besonders Menschen verpflichtet, die eher auf der Schattenseite des Lebens stehen. Vielleicht werden sie so die befreiende Botschaft Jesu erfahren. Mit Dank gegen Gott und vielen, die mich auf meinem Weg begleitet haben, konnte ich im vergangenen Dezember auf 40 Jahre Diakonat zurückblicken. Ein Wort Bruder Jordans soll für mich auch in Zukunft gelten: „Anderen einen Dienst zu erweisen halte für eine große Ehre.“ 5 Der Pfarrgemeinderat informiert Das neue Jahr 2015 wurde am 11. Januar fröhlich begrüßt; der PGR hatte zum Neujahrsempfang eingeladen. Ab 11.30 Uhr kamen viele Gemeindemitglieder in den großen Saal des Gemeindehauses. Dort wurden Gespräche ausgetauscht, es wurde gegessen und getrunken. Eine Fotoshow zum Thema „Was war los in St. Franziskus?“ regte an, sich an die zahlreichen Feste und Veranstaltung des Jahres 2014 zu erinnern. Eine großartige Karnevalsfeier machte am 14. Februar den Valentinstag zu einem besonderen Tag. Unterschiedliche Präsentationen sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Viele Helfer hatten vor dem Fest für ein kulinarisches Buffet gesorgt; viele Mitwirkende hatten geübt und „alberne“ Rollen gelernt, fleißige Messdiener brachten Getränke an die Tische und ein wortwitziger Rudi Schmidt führte gekonnt durch den Abend. Den nächsten Karneval im Jahr 2016 sollte sich jeder vormerken. Am 28. Februar hat sich der PGR zu einer Klausurtagung in der Franziskaner Mission getroffen. Wir haben überlegt, wie gestaltet sich aktuell unser Gemeindeleben und wie kann ein Weg in die Zukunft aussehen. Zwei Referenten haben mit uns diskutiert und wir haben viele Ideen gesammelt. In der Osternacht findet – wie jedes Jahr – nach der Messfeier ein Umtrunk im Klostergang statt, zu dem alle Kirchenbesucher herzlich eingeladen sind. Für das Gemeindefest im Juni laufen bereits die ersten Planungen und Vorbereitungen. Bitte merken Sie sich den 13. und 14. Juni vor. Dorothea Skocki, Vorsitzende Pfarrgemeinderat 6 Vorstand: Kurat: Telefon: Web: Hartmut A. Löhr Hans Hübler Br. Markus Steinberger, ofm 0176-84 37 94 29 www.dpsg-franziskus-do-mitte.de Unser Stamm war am 14. Dezember beim Aussendungsgottesdienst des Friedenslichtes aus Bethlehem in der mit Pfadfindern gefüllte St. Joseph Kirche dabei. Zum ersten Mal nahmen muslimische Pfadfinder daran aktiv teil. In der von den Rovern mitgestalteten hl. Messe um 18.00 Uhr brachten wir das Friedenslicht in unsere Gemeinde. Bei der Tannenbaumrückholaktion am 10. Januar hatten wir viel Spaß. Wir haben drei riesige Container gefüllt. Zum Glück kam der große Regen erst, als wir fertig waren. Zwischendurch wurden uns Brötchen und Kaffee gebracht. Zum Mittag gab es Gulasch mit Nudeln und Salat, das dass Küchenteam frisch und lecker zubereitet hat. Vielen Dank an ALLE die geholfen haben 40 Jahre Stamm Sankt Franziskus Dortmund-Mitte Wir feiern ein großes Jubiläumsfest am 2. Mai im Klostergarten Pfingstcamp vom 22. - 25. Mai In der Jugendfreizeitstädte Hollager Mühle. Wir sind auf der „Zeltfläche Wald“. Die Wölflinge werden in den Sommerhäusern übernachten. Stammesversammlung am 27. Juni um 16.00 Uhr Im großen Saal des Franziskushausest Väter mit Kind -Zelten in Telgte bei Münster (Gelände von N. Toppmöller) (ohne fließend Wasser & Strom, aber mit Donnerbalken) vom 3. -5. Juli und vom 28. - 30. August Es besteht jetzt die Möglichkeit gezielt e-mails an uns zu verschicken. Vorstand: vorstand@dpsg-franziskus-do-mitte Wö- Leitungsteam: woelflinge@dpsg-franziskus-do-mitte Ju- Leitungsteam: juffis@dpsg-franziskus-do-mitte Ro- Leitungsteam: rover@dpsg-franziskus-do-mitte Alle Leiterinnen und Leiter unseres Stammes können erreicht werden unter: <vorname>@dpsg-franziskus-do-mitte 7 Erfolgreiche Partnerschaft mit der EFA Dom Fragoso, Independência/Ceará Brasilien Im Jahr 2000 gründete der Pfarrer der Pfarrei in Independência, Padre Monoel Machado, zusammen mit brasilianischen Schulschwestern auf einem aufgelassenen Baumwollfeld in der Nähe von Independência die Familien-Landwirtschaftsschule EFA Dom Fragoso. Ziel der Schule war und ist es auch heute noch, den Kindern der Landbevölkerung eine umfassende Schulbildung kombiniert mit modernen, ökologischen Anbaumethoden in der Landwirtschaft zu vermitteln. Unsere Franziskus-Gemeinde hat dieses wichtige Projekt in einer der ärmsten Regionen Brasiliens von Anfang an finanziell mitgetragen. Gegenseitige Besuche von Schülerinnen, Schülern und Lehrerinnen der Schule in unserer Gemeinde und Mitgliedern des Eine-Welt-Kreises in Brasilien haben die Verbundenheit der Franziskus-Gemeinde mit der EFA Dom Fragoso vertieft. Inzwischen steht die EFA durch die Schaffung eines breiten Förderkreises und durch die staatliche Kostenübernahme für den Realschul-Zweig finanziell auf weitgehend sicheren Beinen. So konnte die Franziskus-Gemeinde die regelmäßige finanzielle Unterstützung 2014 auslaufen lassen. Die enge partnerschaftliche Verbindung mit der Schule wird aber weiter bestehen bleiben. So hat die Franziskus-Gemeinde zugesagt, in besonderen Notsituationen auch zukünftig im Rahmen ihrer Möglichkeiten finanzielle Unterstützung zu leisten. Das Auslaufen der finanziellen Hilfen für die EFA Dom Fragoso gibt der Franziskus-Gemeinde die Möglichkeit, ein neues Partnerschaftsprojekt im Staat Maranhao in Nordost-Brasilien zu planen. Derzeit trägt der Eine-Welt-Kreis in Vertretung der Franziskus-Gemeinde alle greifbaren Fakten zusammen, um nach sorgfältiger Prüfung zu einer Entscheidung zu kommen. Bis zum Herbst wird der Eine-Welt-Kreis der Franziskus-Gemeinde dann das neue Partnerprojekt vorstellen und wie bisher um Unterstützung bitten. Heinrich Gausmann 8 Rentner reparieren für die Gemeinde: Die Rreps Sicher haben Sie sich schon mal gewundert, was unser tüchtiger Hausmeister Frank Thomas in seiner Arbeitszeit schafft. In der Regel ist alles im Franziskushaus, dem Gemeindegarten und rund um die Kirche in bester Ordnung. Und wenn eine unserer Gruppen mal eine Bitte äußert oder etwas repariert werden muss, wird das meistens prompt erledigt. Aber auch Frank Thomas hat nur zwei Hände. Und deshalb freut die Gemeinde sich über jede helfende Hand. Und jetzt kommen sie ins Spiel.Vielleicht haben Sie sie ja schon mal gesehen. Eine Handvoll Senioren, bei der Arbeit versteht sich. Sie arbeiten jeden Donnerstag ehrenamtlich, Hand in Hand mit unserem Hausmeister für die Gemeinde und erledigen so manche Dinge. Weil es ihnen Spaß macht zu helfen. Sei es beim Rasenmähen, beim Aufstellen und Abbauen des Weihnachtsbaumes auf dem Kirchplatz, beim Sauberhalten des Kirchplatzes und des Gemeindegartens, beim Aufbauen der Bühne für die Karnevalsfeier, bei der Durchführung von kleineren Reparaturen und bei vielem mehr - die Liste ist lang. Es sind die Rentner die reparieren, kurz Rreps genannt. Die Heinzelmännchen unserer Gemeinde. Wir gehen den Rrepsweg! Heinz, Willi, Richard und Norbert 9 Liebe Leserinnen und Leser, in unseren nächsten Pfarrbriefen werden wir Ihnen soziale Einrichtungen auf unserem Gemeindegebiet vorstellen. Folge 2 Das Ludwig-Steil-Haus Herr Sabacinski, Sie sind Leiter des Ludwig–Steil–Hauses, einer sozialen Einrichtung im Defdahl 61.Vermutlich ist vielen Menschen unserer Gemeinde dieses Haus nicht bekannt. Vielleicht erzählen Sie etwas über dieses Haus… Ich berichte Ihnen gern über die Funktion des Ludwig-Steil-Hauses, über die Menschen, die hier wohnen, über unser Angebot und über die Zielsetzung. Das Ludwig –Steil - Haus gibt es seit 1999. Es ist in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Dortmund. Wir sind ein soziotherapeutisches Wohnheim für chronisch suchtkranke Menschen. Das sind alkoholkranke Menschen, die schon jahrzehntelang ein Alkoholproblem haben und eine Vielzahl an Entzugs- und Therapiemaßnahmen hinter sich haben. Die Menschen haben in Folge ihres Alkoholkonsums körperliche Folgeschädigungen, wie Leber- oder Nervenstörungen oder sogar hirnorganische Schäden. Daraus folgen oft Berufsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit. Die Familien haben sich in der Folge von ihnen abgewandt, Wir bieten den Menschen ein Wohn- und Betreuungsangebot, mit der Zielsetzung, dass sie es lernen, abstinent zu leben. So bekommen sie die Chance, körperlich und geistig zu gesunden und schließlich wieder selbstständig zu werden. Es ist weiter das Ziel, dass sie nach einer Betreuung, die zwei bis vier Jahre dauert, zurück in eine eigene Wohnung gehen können. Wenn es auch dort gut geht, mieten wir in unserem Umkreis zwei bis drei stationäre Einzelwohnungen an, in die die Bewohner ziehen. Sie werden auch dort von uns täglich betreut und nehmen an der Alltagsstruktur im Stammhaus teil. Wie viele Bewohnerinnen und Bewohner leben in Ihrem Haus, wie viele Mitarbeitende sind dort tätig und was bieten Sie hier im Haus an Therapiemöglichkeiten an? Hier im Stammhaus haben wir 26 Plätze in fünf Wohngruppen, Frauen und Männer gemischt. Weiter gibt es ein Trainingsapartment. Wir haben hier sehr wenig Rückfälle, was wir dadurch bewirken, dass wir mit unseren 31 hauptamtlich 10 Mitarbeitenden eine feste Tagesstruktur anbieten; wir haben eine Holzwerkstatt (Arbeits- und Beschäftigungstherapie), eine Gartengruppe und eine Patenschaft für einen benachbarten Kinderspielplatz; wir bieten Hirnleistungstrainings für die Bewohner an und eine Fahrradwerkstatt. Weiter arbeiten die Bewohner unter Anleitung in der Hauswirtschaft mit. So lernen sie, sich wieder sinnvoll zu beschäftigen, Spaß am Leben und ein Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zu bekommen. Dann tritt erfahrungsgemäß der Gedanke an den Alkohol häufig in den Hintergrund. Parallel zu diesen tagesstrukturierenden Angeboten läuft die sozialarbeiterische Betreuung in Form von Einzel- und Gruppengesprächen. Abends und an den Wochenenden bieten wir auch Freizeitprogramme an. Dann kann ich also demnächst mein Fahrrad in die Fahrradwerkstatt des Ludwig-Steil-Hauses bringen? Wir sind keine Fahrradwerkstatt und machen auch niemandem Konkurrenz. Alte Fahrräder können wir wieder in Schwung bringen oder flott machen - unentgeltlich, aber vielleicht gegen eine Spende. Herr Sabacinski, ich danke Ihnen, dass Sie sich für dieses Gespräch Zeit genommen haben. Weitere Informationen: Ludwig-Steil-Haus, 44141 Dortmund, Im Defdahl 61, Tel. 02 31 55 77 610 Das Interview mit Herrn Sabacinski, Leiter des Ludwig – Steil – Hauses, führte Br. Klaus Albers OFM. Er ist Pfarrer unserer Gemeinde und Redaktionsmitglied des Gemeindebriefs. 11 12 13 Was war los in St. Franziskus? Streiflichter der letzten Monate in Wort und Bild Eigentlich sollte bereits im Weihnachtsbrief darüber berichtet werden. Aber aus redaktionellen Gründen konnte die Veröffentlichung nicht mehr erfolgen. Deshalb holen wir es jetzt nach: Im Dezember feierte Pater Hubert Gola seinen 100. Geburtstag mit einem Dankhochamt in unserer Kirche. Er lebt seit sieben Jahren im Bruder-Jordan-Haus und freut sich immer über Besuch. Viele gute Wünsche seiner Mitbrüder und der Gemeinde begleiten ihn auf seinem weiteren Lebensweg. Auch dieses Jahr waren wieder unsere Sternsinger am 2. und 3. Januar in der Gemeinde unterwegs. Sie besuchten Gemeindemitglieder und baten mit ihrem Lied um eine Spende für die notleidenden Kinder im Nordosten Brasiliens. Es kamen 3.754,26 e zusammen. Herzlichen Dank den Spenderinnen und Spendern, aber auch unseren Sternsingern für ihren Einsatz! Zum Neujahrsempfang am 11. Januar nach dem Hochamt konnte der Pfarrgemeinderat im Gemeindesaal wieder viele Gäste zu einem Meinungsaustausch begrüßen. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt worden. In einem fotografischen Rückblick wurde noch einmal an die zahlreichen Aktivitäten des letzten Jahres erinnert. 14 Was war los in St. Franziskus? Streiflichter der letzten Monate in Wort und Bild Die Kirchenbesucher bei der Krippenabschlussfeier (18. Januar) freuten sich sehr über die Darbietungen der einzelnen Gruppen und sparten nicht mit Beifall. Am 20. Januar führte der Bibelkreis eine Krippenfahrt durch. Die Reise führte zu den sehr unterschiedlichen Krippen von St. Agnes in Hamm und der Kapelle im Münsteraner Clemenshospital. Bereits auf der Rückfahrt waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig: Der Ausflug hatte sich gelohnt. Am Valentinstag feierten wir unseren Gemeindekarneval. Ein herrlich aufgelegter Rudi Schmidt führte wieder souverän durch das Programm und heizte die Stimmung in dem ausverkauften Saal an. Das Programm und das leckere Buffet sorgten unter den Gästen für gute Laune und eine ausgelassene Stimmung. Ein herzliches Dankeschön an alle die zu diesem schönen Karnevalsabend beigetragen haben. 15 Was war los in St. Franziskus? Streiflichter der letzten Monate in Wort und Bild Zum 93. Todestag von Bruder Jordan Mai kamen am 20. Februar wieder viele Pilger aus Nah und Fern in unsere Kirche. Weihbischof Ludger Schepers aus Essen zelebrierte die Messe. Für die Stärkung der Pilger sorgten wieder Frauen der Gemeinde. 16 Was war los in St. Franziskus? Streiflichter der letzten Monate in Wort und Bild 26. März 1600 Uhr Palmstockbasteln 29. März 1100 Uhr Palmsonntag mit Prozession und Esel Moritz, anschließend Frühlingsmarkt 12. April 1000 Uhr Erstkommunion 1. Mai 1800 Uhr 2. Mai 13. - 14. Juni Eröffnung der Maiandachten mit Kirchenchor Feier 40-jähriges Jubiläum DPSG Gemeindefest 1. - 5. August Sommerfreizeit im Waldheim Dürscheid 15. Sept. 1800 Uhr Firmung Gemeindestatistik 2014 Taufen 34 Erstkommunion 20 Trauungen 11 Verstorbene 58 Kirchenaustritte 85 Wiedereintritte 1 Konversionen 1 17 Termine zum Vormerken Termine zum Vormerken Nach 30-jähriger Tätigkeit im Vorstand stellte Margret Löhr ihr Amt als 1. Vorsitzende des Kirchenchores St. FranziskusSolanus zur Verfügung. Auf der Jahreshauptversammlung am 23. Februar wurde Reinhold Kroll einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Dem neuen Vorstand wünschen wir alles Gute und allzeit eine gute Stimme. Ki e r s d ei te n Verfolge den Weg, den der Osterhase gegangen ist und löse dabei die Rätsel! Die Krabbelgruppe von St. Franziskus 18 Nachrichten aus Kath. Familienzentrum dem St. Franziskus Familienzentrum Am 1. August 2014 ist die Trägerschaft unseres Familienzentrums auf die Katholische Kindertageseinrichtungen Östliches Ruhrgebiet gGmbH übertragen worden. Für die Mitarbeiter der Einrichtung heißt dies, dass sie zwar den Träger gewechselt haben, das Familienzentrum jedoch weiterhin aktiv am Gemeindeleben teilnimmt. Enge Verbundenheit mit der Kirchengemeinde und deren Gremien ist selbstverständlich. Die Kinder unserer Einrichtung erfahren eine christliche Gemeinschaft und ein abwechslungsreiches Gemeindeleben. Durch unser christliches Selbstverständnis bekommt jedes Kind, was es für sein soziales und seelisches Wohlbefinden braucht. In der Zeit zwischen Weihnachten und Ostern werden verschiedene Projekte in den Gruppen durchgeführt. Die Osterzeit ist eine sehr aufregende Zeit, die das Erzieher-Team auf sehr nette Art mit den Kindern gestaltet. Es wird viel gebastelt, gemalt, gespielt, erzählt und gesungen. Mit dem Esel Moritz feiern wir dann alle Palmsonntag den Einzug Jesu in Jerusalem. Am Gründonnerstag wird in den Gruppen vom letzten Abendmahl erzählt und die Kinder teilen untereinander Brot und Saft. In kindgerechter Form wird auf Karfreitag und die Kreuzigung eingegangen. Eine gemeinsame Osterfeier gibt es nach Ostern in unserer Kirche. Dann kommt auch noch der Osterhase nach der Osterfeier und versteckt im Gemeindegarten und auf unserem Außengelände kleine Geschenke. 140 Kinder laufen dann los und gehen auf die Suche. Das ist ein fröhliches Miteinander, an dem Klein und Groß Freude haben. Heidi Rossittis 19 Das geht uns alle an: der Gemeinden im Erzbistum Paderborn Die Lebenszeit geht unaufhaltsam in die Zukunft, selbst wenn Menschen aus diesem Prozess aussteigen und „stehen bleiben“. Darum legt unser Erzbistum jetzt das Ergebnis eines zehnjährigen Weges vor – DAS ZUKUNFTSBILD. Es beschreibt, in welche Richtung die Entwicklung der Kirche von Paderborn gestaltet werden soll. Dabei wird anerkannt, dass es Auftrag der Kirche ist, in heutiger Zeit das Evangelium Jesu Christi den Menschen freundlich und einladend zu verkünden. Dabei werden Christinnen und Christen entdecken, dass sie von manchem Liebgewonnenen Abschied nehmen müssen, um Neuem und Zeitgemäßen Raum zu geben, damit die Frohbotschaft von den heutigen Menschen gehört und verstanden werden kann. Alle Getauften sind eingeladen, an diesem Dienst mitzuarbeiten, haben doch alle in der Taufe den Hl. Geist empfangen und die Berufung, das Leben der Kirche mitzugestalten. Um von Vergangenem Abschied zu nehmen, das heute nicht mehr gepflegt werden kann, und um einen guten Weg zu den heutigen Menschen zu finden, werden viele Entscheidungen notwendig sein, die die Kirche von Paderborn „kommunikativ, partizipativ und transparent“ treffen will. Diese Art der Entscheidungsfindung gilt auch für die Gestaltung des Lebens in den pastoralen Räumen. In den pastoralen Räumen will das Erzbistum Paderborn die Grundaufträge der Kirche gestalten: sie will Gemeinschaft stiften und den Menschen zu Diensten sein. Dabei weiß sie sich angewiesen auf die Gaben (Charismen), die die Hauptamtlichen und die Ehrenamtlichen in die pastoralen Räume einbringen können. Das Zukunftsbild will den Weg der Kirche von Paderborn in eine lebendige Zukunft transparent machen und viele Menschen gewinnen, diesen Weg mitzugehen. Diese einladende Botschaft ist aber so theologisch geschrieben, dass sie in ihrer Verstehbarkeit erst erschlossen und für alle Gemeindemitglieder verstehbar gemacht werden muss. Darum wird der Pfarrgemeinderat über den Inhalt des Zukunftsbildes in absehbarer Zeit informieren. Bruder Klaus Albers 20 Film ab im Gemeindesaal Mit dem Film „Die Geister, die ich rief“ fing am 13. Dezember 2013 ein monatliches Filmangebot an, das sich zwischenzeitlich in unserer Gemeinde etabliert hat. Normalerweise finden sich ca. 20 Gäste im Gemeindesaal ein, wo die Filmvorführungen auf einer großen Leinwand erfolgen. Grundsätzlich wird, außer in den Sommerferien, an jedem ersten Freitag im Monat um 19.30 Uhr ein Film gezeigt. Der genaue Termin wird im FranziskusForum und mit Aushängen in unseren Schaukästen veröffentlicht. Gerne informieren wir auch per Mail und nehmen Vorschläge auf. Ansprechpartner ist Martin Hövelmann ([email protected]). Unser Filmangebot ist häufig anlassbezogen. Zum Valentinstag zeigten wir „Tatsächlich Liebe“. Der Kinoraum wurde mit roten herzförmigen Luftballons geschmückt und es gab Schokoladenherzen und Sekt im Angebot. Zum Film „Die Feuerzangenbowle“ wurde selbstverständlich eine Feuerzagenbowle gereicht. Als Blockbuster hat sich, was die Zuschauerzahl betrifft, „Mama Mia“ kurz vor den Sommerferien erwiesen. Sie sind alle herzlich eingeladen. Auch ernstere Hintergründe werden aufgenommen. So wurde am 5. September 2014 aus Anlass des Antikriegstages und der angekündigten Demonstration der Rechtsextremen die Tragikomödie „Das Leben ist schön“ gezeigt. Das Thema Behinderung wurde mit „Ziemlich beste Freunde“ aufgenommen. Martin Hövelmann 21 Taufen: Vito Sonjic Lukas Jerome Weichand Anna Mathilda Overbeck Emil Fölting Marlene Berger Lasse Sven Schauerte-Becker Verstorbene: Editha Thomas, Melanchthonstr. 17 Irmgard Maier, Gerhart-Hauptmann-Str. 8 Hedwig Nowak, Saarbrücker Str. 16 Anni Meyer, Melanchthonstr. 17 Maria Kreutzkamp, Klönnestr. 14 Br. Raymund Wolthaus ofm, Melanchthonstr. 17 Rudolf Heumüller, Ernst-Wiechert-Str. 3 Ingeborg Franik, Gerichtsstr. 8 Hedwig Czernioch, Kronprinzenstr. 71a Br. Stephan Koeters ofm, Melanchthonstr. 17 Elfriede Clarke-Bohle, Melanchthonstr. 17 Heinz Drewer, Melanchthonstr. 22 Alois Krautwald, Klönnestr. 14 Marlene Müller, Im Defdahl 90 Katharina Bohne, Melanchthonstr. 17 Erna Bennewitz, Schönaichstr.7 Janus Hajdasz, Kaiserstr. 195 Herta Bohl, Kronprinzenstr. 38 Br. Leo Kohorst ofm, Melanchthonstr. 17 Lore Bullmann, Melanchthonstr. 17 Erna Mauel, Am Bentenskamp 13 P. Bonifatius Herzner ofm, Melanchthonstr. 17 Vera Jenders, Löwenstr. 29 Berta Olschewski, Melanchthonstr. 17 Dr. Regina Finis, Stadtrat-Cremer-Allee 29 P. Dr. Heldemar Heising ofm, Melanchthonstr. 17 Stand: 25. Februar 2015 22 Katholische Kirchengemeinde Sankt Franziskus Franziskanerstraße 1 • 44143 Dortmund Telefon: (02 31) 56 22 18 - 12 • Fax: (02 31) 56 22 18 - 14 E-mail: [email protected] http://www.franziskaner-do.de Gemeindeseelsorger: Bruder Klaus Albers ofm - Pfarrer ..................................................................... Tel. (02 31) 56 22 18 - 11 Bruder Bernhard Walter ofm - Diakon ............................................................ Tel. (02 31) 56 22 18 - 24 Bruder Markus Steinberger ofm - Vikar......................................................... Tel. (02 31) 56 22 18 - 22 Franziskanerkloster: ..................................................................................................... Tel. (02 31) 56 22 18 - 0 Pfarrbüro: Brigita Kilic´ - Pfarrsekretärin................................................................................... Tel. (02 31) 56 22 18 - 12 Familienzentrum St. Franziskus: Heidi Rossittis - Leiterin ............................................................................................ Tel. (02 31) 56 55 89 - 50 Gottesdienste in St. Franziskus: An Sonn- und Feiertagen ..................................... Sa. 18.00 Uhr Vorabendmesse So. 18.30 Uhr, 10.30 Uhr und 18.00 Uhr Jeden vorletzten Sonntag im Monat: .......... 18.00 Uhr Thematischer Gottesdienst mit unserer Gemeinde-Band „Labanda“ Jeden letzten Sonntag im Monat: .................. 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Plan-B-Chor Werktags: ........................................................................ 18.00 Uhr Zusätzlich dienstags ................................................ 10.00 Uhr Hl. Messe in den Anliegen der Verehrer/innen Bruder Jordans 17.30 Uhr Stille Anbetung Mittwochs ........................................................................ 18.00 Uhr Schulgottesdienst (außer in den Ferien) Donnerstags ................................................................... 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Jeden 1. Mittwoch im Monat............................. 15.00 Uhr Seniorenmesse im Br. Jordan Haus Jeden 3. Mittwoch im Monat............................. 19.00 Uhr kfd - Morgengebet Beichtgelegenheit nur im Beichtstuhl (Kirche) möglich! Werktags:............................................................ 17.15 Uhr - 17.45 Uhr Dienstags zusätzlich................................. unmittelbar nach der 10.00 Uhr-Messe ...................................................................................... Wünschen Sie ein Beichtgespräch, ......................................................... vereinbaren Sie bitte einen Termin! Bankverbindung der Kath. Gemeinde St. Franziskus Commerzbank Dortmund, IBAN: DE06 4404 0037 0262 1605 00 - BIC: COBADEFFXXX 23 Palmsonntag, 29. März Samstag, 28. März 18.00 Uhr Sonntag, 29. März 8.30 Uhr 10.30 Uhr 16.00 Uhr 18.00 Uhr Gründonnerstag, 2. April 20.00 Uhr Heilige Messe Heilige Messe Familiengottesdienst mit Esel Moritz, Palmweihe und Prozession vom Gemeindegarten in die Kirche Bußgottesdienst Heilige Messe Abendmahlfeier mit Kirchenchor Betstunde nach dem Gottesdienst vor dem Allerheiligsten in der Kirche (bis 22.00 Uhr) Karfreitag, 3. April 10.00 Uhr 11.00 Uhr 15.00 Uhr Kinderkreuzweg Kreuzweg für die Gemeinde Liturgie v. Leiden und Sterben Jesu 21.00 Uhr Feier der Osternacht anschl. Umtrunk Karsamstag, 4. April Ostersonntag, 5. April 8.30 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr Heilige Messe Festhochamt mit Kirchenchor Heilige Messe 8.30 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Ostermontag, 6. April Wir wünschem Ihnen ein frohes Osterfest! Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern 2015 St. Franziskus Dortmund-Mitte
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