KURSPROGRAMM 2015 „Eine nebenwirkungsfreie Therapie, die angenehm unter die Haut geht!“ ENERGETISCH PHYSIOLOGISCHES TAPING: • 24-stündige Micromassage auf Muskulatur und Lymphsystem, Einflussnahme auf das neurologische und zirkulatorische System. • Verbesserung des Energieflusses, der Muskelfunktion, des Lymphsystems, des inneren Schmerzsystems; Unterstützung der Gelenke. Klasssische Indikationen für das energetisch pyhsiologische Taping sind: • Kopf-, Rücken-, bzw. Gelenkschmerzen • neuropathische Schmerzen • muskuläre und viscerale Schmerzsyndrome • verschiedene Schmerzzustände Die Fortbildungasakademie (FBA) hat den österreichischen Generalvertrieb für die Energetisch Physiologische Taping® (EPT) GmbH, Wettstetten/Deutschland. PRODUKTPALETTE BZW. LIEFERKONDITIONEN: Tapes: DAS TAPE Christiansen classic in gelb, blau, rot, grün, orange, beige DAS TAPE Christiansen Narben, Sport u. Lymphe (elastic) in weiß, beige, gelb, orange, grün und violett Preis: DAS TAPE classic 5 m x 5,0 cm: dzt. EUR 8,80 (pro Rolle, inkl. MwSt.), Aktion 10+2 gratis DAS TAPE elastic 5 m x 5,0 cm: dzt. EUR 9,40 (pro Rolle, inkl. MwSt.) - Aktion: 10+1 gratis DAS TAPE elastic 5 m x 7,5 cm: dzt. EUR 11,80 (pro Rolle, inkl. MwSt.) - Aktion: 10+1 gratis Bestellung: per E-Mail an [email protected] oder per Fax 0732/665095 Versand: Versandkosten auf Anfrage. z. B. für 10 Rollen Tapes: dzt. 6,– Euro (inkl. MwSt.). Kostenfreie Abholung innerhalb der Bürozeiten (teilweise auch am Wochenende) nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. NEU: Wesentliche Vorteile Tape Elastic: • Verstärkung der Wirkungsweise durch das fein- strukturierte Tape-Material (die Haut wird um ein Vielfaches mehr angehoben) • Atmungsaktiv und schnell trocknend • Elastisch in alle 4 Richtungen dehnbar • Mit Naturkleber und gegeneinander laufende Welle • Hauptsächliche Anwendung als Narben-, Sport- und Lymphtape Ab 10 Tape s 1 bz w. 2 Stk. gratis Versand kostenfrei ab 20 Tapes! FORTBILDUNGSAKADEMIE für therapeutische Berufe, Linz HERZLICH WILLKOMMEN ZUM NEUEN KURSPROGRAMM. Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder bemüht, einen ausgewogenen Mix an Weiterbildungsangeboten für Sie zusamNEU menzustellen. Neben vielen Dauerbrennern finden Sie wieder zahlreiche völlig neue Kurse in diesem Programm. Diese erkennen Sie ganz leicht am Sternsymbol. KOOPERATION MIT ASSISTA NEUROBILDUNG Einige Kurse werden in Kooperation mit dem Neurologischen Bildungszentrum Assista angeboten. Wir freuen uns, unser Angebot dadurch noch auf eine breitere Basis stellen zu können. NEUE KURSWÜNSCHE? Haben Sie ein Thema, in dem Sie sich gerne fortbilden wollen und nicht in unserem Angebot finden? Teilen Sie uns Ihren Kurswunsch mit und wir werden uns bemühen, ihn zu erfüllen. FBA IM WEB Letztes Jahr haben wir unsere Website www.fortbildungsakademie.at neu gestaltet und modernisiert. Größten Wert haben wir dabei auf Funktionalität und einfache Such- und Filtermöglichkeiten gelegt. Diese Maßnahme hat zu einem regen Besucherstrom geführt. Schauen auch Sie doch mal rein und entdecken Sie aktuelle Kursangebote, mehr Details zu den Kursen, eine größere Informationsvielfalt u.v.m. Und nicht vergessen: Die fba ist auch auf facebook. Mit all diesen Aktivitäten haben Sie es noch einfacher, Ihre gewünschten Weiterbildungsangebote zu suchen und zu finden. NACHHALTIGKEITSSCHWERPUNKT Ständig machen wir uns Gedanken, wie wir Ihnen die Fortbildung in der fba – fortbildungsakademie für therapeutische Berufe noch angenehmer gestalten können. So haben wir unseren Nachhaltigkeitsschwerpunkt, den wir im letzten Jahr mit vielen kleinen und großen Maßnahmen gestartet haben, natürlich auch heuer fortgesetzt. So genießen unsere Kursteilnehmer*) mit dem Obst in den Regionaltellern nur Produkte von umliegenden Bauernhöfen. Weiters knabbern Sie zwischen den Kurs teilen entweder hausgemachte oder regionale Kekse der Lebzelterei Kastner. Und darüberhinaus bieten wir in den Pausen eine vielfältige Teeauswahl von Sonnentor, den Qualitätsbioproduzenten aus dem Waldviertel an. Nun aber viel Vergnügen mit dem neuen Kursprogramm und viel Spaß in der fba wünschen Ihnen Daniela Obermayr-Brock Mag. Helmut Obermayr Christa Obermayr Fachliche Leitung Geschäftsführung Administration [email protected] [email protected]@fortbildungsakademie.at *) us Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Kursprogramm auf die geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende A Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS Die Übersicht PHYSIOTHERAPIE Muskuloskelettal Aktive REHA Wirbelsäule..................................................................................................4 Amputation: Was n(t)un?...................................................................................................4 Atmung: Stiefkind in der muskuloskelettalen Physiotherapie........................................5 Bandscheiben: De- und Rehydratation bei Lumbago......................................................6 Beschleunigungstrauma und HWS Syndrome: FBL Functional Kinetics: Special HWS...........................................................................6 Body Brain Dynamics.........................................................................................................7 Dreidimensionale, manuelle Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Frühbehandlung von Sichel-, Serpentinen-, Knickplatt-, Hacken- und Klump-Füßen.......8 FBL Functional Kinetics – Basics.......................................................................................9 Fuß, Knie oder Hüfte – Was war zuerst?...........................................................................9 Fasziendistorsionsmodell – FDM nach Typaldos. Modul 1-3, Prüfungsvorbereitung, Prüfung...........................................................................................................................10 Gelenks- und Sehnenentzündungen aus orthopädisch/manualtherapeutischer und ernährungsphysiologischer Betrachtungsweise – IAOM Workshop........................11 Handgelenk Instabilitäten – Erkennen und behandeln..................................................11 Handwerk Physiotherapie! Kniebeschwerden/ Ellbogen.............................................12 Hüft-E-Nix?!......................................................................................................................13 IAOM: HWS, BWS 1+2, LWS 1+2 – Orthopädische Medizin / mit Cyriax Manuelle Therapie / Evidence based............................................................................................14 Impingement der Schulter – Differenzierte Physiotherapie, IAOM Workshop..........15 Kiefergelenk – Wissenschaft und Praxis.........................................................................15 Läuferbeschwerden aus Sicht der Triggerpunkt-Therapie IMTT.................................16 Lumbale Spinal-Stenose – Konservative Möglichkeiten und Chancen........................16 Lokale Stabilität der Gelenke – Spezifische Tests und Übungen mit Biofeedback Teil 1, 2 und 3..................................................................................................................17 Manuelle Therapie Maitland®-Konzept – Level 1...........................................................18 Meniscuspathologie des Kniegelenkes...........................................................................19 Mulligan-Concept – Mobilisation with Movement.........................................................19 Myofasziale Bahnen – Im Kontext einer Bewegungsdysfunktion. Basis- und Aufbaukurs.................................................................................................. 20 Myofasziale Triggerpunkt-Therapie IMTT für Physiotherapeuten: Grundkurs M1, Aufbaukurs M2....................................................................................21 Neurodynamic Solutions – LWS+UE/Advanced Course............................................. 23 Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen..............................24 OP-Verfahren in der Traumatologie/Orthopädie und Trends in der Nachbehandlung............................................................................ 25 Rehabilitation der Hand – Modularer Lehrgang........................................................... 26 Schmerzgebiete der Wirbelsäule – Richtiges erkennen und behandeln. Themenkurs: Maitland®.................................................................................................27 Skoliotische Fehlhaltung? Idiopathische Skoliose?........................................................27 Schulter Rehabilitation – Behandlungsstrategien aktiv/passiv/postoperativ............ 28 Spiraldynamik® – Basic Lehrgang.................................................................................. 29 Spiraldynamik®: Fuß/Skoliose – Variables und differenzielles motorisches Lernen.. 30 Steifer Nacken und Witwenbuckel – Umsetzung myofaszialer Triggerpunkttherapie im therapeutischen Alltag.............31 Schwindel und Kopfschmerz – Klassifikation, Differentialdiagnostik & physiotherapeutisches Management.........31 Therapeutisch Klettern nach FBL-Functional Kinetics................................................. 54 Thoracic Outlet: Der Zervikothorakale Übergang – (Kompressions)Syndrom (BWS 2), IAOM..................................................................32 Neurologie Ataxie – Koordinative Therapie hilft.............................................................................. 33 Auf geht’s – Evidenzbasierte Gangrehabilitation in der Neurologie........................... 34 Ausdauertraining und Sport bei Schlaganfall............................................................... 35 Bobath Refresher............................................................................................................. 35 Die schmerzhafte Schulter – Befundung und Behandlung von Hemiplegiepatienten mit schmerzhafter Schulter.......................................................................................... 36 N.A.P.® – Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie. Modul 1 und 2.............37 Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen............................. 38 Integration der Neurodynamik in die Neurorehabilitation – INN Ergo, INN Physio.39 Neurokognitive Rehabilitation – Kognitiv therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti – Basiskurs..................................................................................... 40 Verlauf & Therapie bei SHT.............................................................................................41 Workshop: Parkinson.......................................................................................................41 Pädiatrie Behandlung des HNO-Bereichs bei Kindern.................................................................42 Krankheitsspezifische Atemtherapie in der Pädiatrie....................................................42 Lehrgang Pädiatrie...........................................................................................................43 Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen bei Kindern und Jugendlichen (UEMF) – Feinmotorische/Grobmotorische Störungen.................... 44 Spiraldynamik® – Kinder: Variables und differenzielles motorisches Lernen für K inder: Füße, Beinachse und Wirbelsäule...................................................................45 Uro-prokto-Gynäkologie Beckenbodenfunktionen -dysfunktionen / -dysbalancen bei Frau und Mann, Physiotherapie HELLER-Konzept................................................................................ 46 Geburtsvorbereitung Methode Menne-Helle................................................................47 Heller-Konzept: Nach der Geburt – Wochenbett und Rückbildung (Früh- und Spätwochenbett) Schwerpunkt: Die Funktionen des Beckenbodens sowie mögliche Strukturprobleme/Verletzungen postpartal und bei Z.n. Sectio caesarea..............47 Gynäkologie Plus............................................................................................................. 48 Klimakterium: (K)Eine Diagnose?..................................................................................49 Interne/Pulmologie/Onkologie Elastische Venen, gleitende Lungen und luftiges Herz – Franklin Methode................49 Intensivstation: Atem-Physiotherapie bei beatmeten Patienten – Grundmodul........ 50 Innere Medizin – (K)Ein Spaziergang.............................................................................51 Sport Der Rumpf als zentrale Säule für optimale Extremitätenbewegung in diversen Sportarten (Analyse und Training)........................................................................................51 Ginastica Natural..............................................................................................................52 Läuferbeschwerden aus Sicht der Triggerpunkttherapie IMTT...................................52 Slingtraining......................................................................................................................53 Therapeutisch Klettern nach FBL-Functional Kinetics................................................. 54 Trampolinakademie Pnt® nach Placht – Basic-Kurs, Therapiekurs..............................55 Trainingstherapie, -Lehre: Grundlagen und Update.................................................... 56 Fächerübergreifend Am aktuellen Stand: Die Verbindung zwischen Praxis und Forschung............................56 Angewandte Physiologie des Bewegungsapparates..........................................................57 Castillo Morales®-Konzept: Infoseminar..............................................................................57 Funktionelle Narbenbehandlung physiQus®.......................................................................58 Heimprogramme: Was gibt es für Möglichkeiten?.............................................................59 Kompressionstherapie innerhalb der Ödemtherapie........................................................59 KPNI: Klinische Psycho Neuro Immunologie..................................................................... 60 N.A.P.®: Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie. Modul 1 und 2...................61 Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen..............................24 Sturzprävention: Grundlehrgang.........................................................................................61 Therapeutisch Klettern nach FBL-Functional Kinetics................................................. 54 Training bei Schwindel...........................................................................................................62 Qi Gong zur Regeneration, Innenschau und Selbstwahrnehmung..................................62 Komplementär-/Alternativmedizin Akupunktmassage nach Penzel.............................................................................................63 Funktionelle Myodiagnostik (FMD)/AK (Applied Kinesiology) Einführung, MU/M... 64 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Grund- und Aufbaukurs..............................65 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Sport.............................................................65 EPT-Ergänzungs- und Vertiefungskurs............................................................................... 66 Das andere Programm Achtsamkeit und Akzeptanz in der Therapie...................................................................... 66 Entlastungsseminar für therapeutisch Tätige................................................................. 67 Entspannungstrainer: Basismodul................................................................................... 67 Stimmig wirken: Interaktion und Improvisation............................................................. 68 Supervision für therapeutisch Tätige.............................................................................. 68 ERGOTHERAPIE Muskuloskelettal Myofasziale Bahnen – Im Kontext einer Bewegungsdysfunktion. Basis- und Aufbaukurs.................................................................................................. 20 Myofasziale Triggerpunkt-Therapie IMTT für Ergotherapeuten: Grundkurs E1, Aufbaukurs E2..................................................................................... 22 Rehabilitation der Hand – Modularer Lehrgang........................................................... 26 Spiraldynamik® – Basic Lehrgang.................................................................................. 29 Weichteildiagnostik und Therapie nach Cyriax für Ergotherapeuten..........................32 Neurologie Ataxie – Koordinative Therapie hilft.............................................................................. 33 Auf geht’s – Evidenzbasierte Gangrehabilitation in der Neurologie........................... 34 Ausdauertraining und Sport bei Schlaganfall............................................................... 35 Bobath Refresher............................................................................................................. 35 Die schmerzhafte Schulter – Befundung und Behandlung von Hemiplegiepatienten mit schmerzhafter Schulter.......................................................................................... 36 Integration der Neurodynamik in die Neurorehabilitation – INN Ergo, INN Physio.39 Neurokognitive Rehabilitation – Kognitiv therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti – Basiskurs..................................................................................... 40 Verlauf & Therapie bei SHT.............................................................................................41 Pädiatrie Lehrgang Pädiatrie...........................................................................................................43 Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen bei Kindern und Jugendlichen (UEMF) – Feinmotorische/Grobmotorische Störungen.................... 44 Lese- / Rechtschreibstörungen.......................................................................................45 Sport Ginastica Natural..............................................................................................................52 Qi Gong zur Regeneration, Innenschau und Selbstwahrnehmung..................................62 Fächerübergreifend Am aktuellen Stand: Die Verbindung zwischen Praxis und Forschung............................56 Angewandte Physiologie des Bewegungsapparates..........................................................57 Castillo Morales®-Konzept: Infoseminar..............................................................................57 Funktionelle Narbenbehandlung physiQus®.......................................................................58 KPNI: Klinische Psycho Neuro Immunologie..................................................................... 60 Sturzprävention: Grundlehrgang.........................................................................................61 Therapeutisch Klettern nach FBL-Functional Kinetics................................................. 54 Training bei Schwindel...........................................................................................................62 Komplementär-/Alternativmedizin Akupunktmassage nach Penzel.............................................................................................63 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Grund- und Aufbaukurs..............................65 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Sport.............................................................65 EPT-Ergänzungs- und Vertiefungskurs............................................................................... 66 Das andere Programm Achtsamkeit und Akzeptanz in der Therapie...................................................................... 66 Entlastungsseminar für therapeutisch Tätige................................................................. 67 Entspannungstrainer: Basismodul................................................................................... 67 Stimmig wirken: Interaktion und Improvisation............................................................. 68 Supervision für therapeutisch Tätige.............................................................................. 68 Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen..............................24 Ausdauertraining und Sport bei Schlaganfall............................................................... 35 Neurokognitive Rehabilitation – Kognitiv therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti – Basiskurs..................................................................................... 40 Beckenbodenfunktionen -dysfunktionen / -dysbalancen bei Frau und Mann, Physiotherapie HELLER-Konzept................................................................................ 46 Castillo Morales®-Konzept: Infoseminar..............................................................................57 Funktionelle Myodiagnostik (FMD)/AK (Applied Kinesiology) Einführung, MU/M... 64 THERAPEUTISCHE BERUFE Ginastica Natural..............................................................................................................52 Qi Gong zur Regeneration, Innenschau und Selbstwahrnehmung..................................62 Kompressionstherapie innerhalb der Ödemtherapie........................................................59 KPNI: Klinische Psycho Neuro Immunologie..................................................................... 60 Akupunktmassage nach Penzel.............................................................................................63 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Grund- und Aufbaukurs..............................65 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Sport.............................................................65 EPT-Ergänzungs- und Vertiefungskurs............................................................................... 66 Achtsamkeit und Akzeptanz in der Therapie...................................................................... 66 Entlastungsseminar für therapeutisch Tätige................................................................. 67 Entspannungstrainer: Basismodul................................................................................... 67 Stimmig wirken: Interaktion und Improvisation............................................................. 68 Supervision für therapeutisch Tätige.............................................................................. 68 OSTEOPATHIE INSTITUT Weiterbildung in osteopathischer Therapie und Heilkunde......................................... 69 Übersicht............................................................................................................................ 70 UPLEDGER/BARRAL-INSTITUT Upledger – CranioSacralTherapie® CST I-Basiskurs + CST II-Aufbaukurs.............................................................................. 71 CST III: Therapeutisches Positionieren und SEE............................................................ 72 CST IV: SomatoEmotionale Entspannung...................................................................... 73 CST VI – ADV CranioSacral Therapie für Fortgeschrittene.......................................... 73 Mobilisation des Nervensystems MNS I – IV................................................................. 73 Kommunikationsreihe: D 1–3........................................................................................... 74 CST in der Pädiatrie I-III................................................................................................... 75 Viscerale Manipulation nach Barral® Viszerale Manipulation®: VM I – VI, VM Päd............................................................76–77 Parietale Osteopathische Techniken Strain und Counterstrain der Wirbelsäule und des Beckens SCS ............................... 78 Myofascial Release - MFR................................................................................................. 78 Parietale osteopathische Techniken G.O.T..................................................................... 79 Prüfungen Zertifikationsweg in Upledger CST................................................................................. 72 FÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN......................................81 RESTPLÄTZE NOV.–DEZ. 2014............................................82 ANMELDEFORMULAR.................................................................... 83 ÄRZTE Fasziendistorsionsmodell – FDM nach Typaldos. Modul 1-3, Prüfungsvorbereitung, Prüfung...........................................................................................................................10 IAOM: HWS, BWS 1+2, LWS 1+2 – Orthopädische Medizin / mit Cyriax Manuelle Therapie / Evidence based............................................................................................14 Lokale Stabilität der Gelenke – Spezifische Tests und Übungen mit Biofeedback Teil 1, 2 und 3..................................................................................................................17 Manuelle Therapie Maitland®-Konzept – Level 1...........................................................18 Neurodynamic Solutions – LWS+UE/Advanced Course............................................. 23 ACHTUNG: Aktuelle Infos und Kursangebote auf www.fortbildungsakademie.at Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT AKTIVE REHA WIRBELSÄULE Nr. 15/0787 NEU Nach dem Absolvieren des Kurses soll der Teilnehmer in der Lage sein, einen Patienten mit unspezifischen sowie spezifischen Rückenproblemen zu befunden und aus trainingstherapeutischer Sicht zu rehabilitieren. Der Schwerpunkt der Kursinhalte liegt in der medizinischen Trainingstherapie deren Intensität sich an der Physiologie der Wundheilung und der aktuellen Trainingswissenschaft orientiert. Ein stufenweiser Belastungsaufbau soll individuell geplant und umgesetzt werden. TERMIN: Sa.18.04.2015 - Mo.20.04.2015 KOSTEN: 375 Euro REFERENT: Walter Lindlbauer, PT, Leitender Physiotherapeut im KH St. Josef GmbH Braunau, Vortragender für die SPT Education, Universität Salzburg und Wien und diversen anderen Einrichtungen; A Muskuloskelettal Zielgruppe: PT AMPUTATION Was n(t)un? Nr. 15/0231 INHALTE: In diesem Kurs werden das Wissen und die praktischen Fertigkeiten vermittelt, die zur Behandlung von Amputationspatienten benötigt werden (Ursachen, Stumpfprobleme, Untersuchung & Diagnostik, Gehfehler, Rehabilitation in der Früh- und Spätphase). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von Phantomschmerzen, dazu werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt, wie zum Beispiel die Spiegeltherapie, Lateralisierungstraining und mentales Training von Bewegungen, sowie auch die praktische Anwendung der Therapie. In Kooperation mit einem Orthopädietechniker wird außerdem die moderne Prothesentechnik anschaulich präsentiert und das Gelernte kann sofort am Patienten ausgeführt werden. TERMIN:KURSKOSTEN: Fr.10.04.2015 - Sa.11.04.2015 270 Euro REFERENTIN: Barbara Kern, Master of Musculoskeletal & Sports Physiotherapy (University of South Australia/Adelaide). Dozentin an der Fachhochschule Gesundheitsberufe OÖ und freiberufliche Physiotherapeutin, A Seite 4 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte Barbara Gödl-Purrer ATMUNG Stiefkind in der muskuloskelettalen Physiotherapie Nr. 15/0137 NEU Der Körperabschnitt Brustkorb erfüllt im Rahmen der Stabilisationsleistung und motorischen Kontrolle der Wirbelsäule eine wichtige Funktion. Diese im Konzept Functional Kinetics als dynamische Stabilisation bezeichnete Kontrollfähigkeit steht in engem Zusammenhang mit sichtbaren Dysfunktionen der Atemmotorik. Die Einbeziehung derselben in die Untersuchung, Planung und Behandlung entsprechender Schmerz-und Funktionsproblemen der Wirbelsäule eröffnet interessante Therapieansätze. Die gezielte bewegungsanalytische Untersuchung dieses Funktionsbereichs schließt die Beobachtung der Atembewegungen mit ein. Diese spielen auch in der Behandlung eine zentrale Rolle. ZIEL: Nach dem Kurs können die Teilnehmer eine systematische Beobachtung der Funktion „dynamische Stabilisationsleistung“ am Körperabschnitt Brustkorb durchführen. Sie können beobachtete Normabweichungen aus biomechanischer Sicht und aus Sicht der motorischen Kontrollleistungsfähigkeit interpretieren und ein Behandlungskonzept bestehend aus aktiven und passiven Therapieansätzen anwenden. INHALT: • Vorstellen von Fallbeispielen zur exemplarischen Darstellung häufiger Funktionsstörungen am Körperabschnitt Brustkorb • Darstellung von Untersuchungs- und Dokumentationsmöglichkeiten • Finden und Üben relevanter therapeutischer Übungen und Techniken • Darstellen der aktuellen wissenschaftlichen Basis in Bezug auf die Interpretation diaphragmaler und myofaszialer Störfaktoren in Bezug auf die Atemverhalten und die Stabilisationsleistung TERMIN: Mo.12.10.2015 - Di.13.10.2015 KOSTEN: 325 Euro REFERENTIN: Barbara Gödl-Purrer, MSc, PT, Instructor FBL Functional Kinetics (CIFK), Lektorin FH JOANNEUM Graz, A Seite 5 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte BANDSCHEIBEN De- und Rehydratation bei Lumbago Nr. 15/0127 KURSINHALT Der Kurs beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung einer Pathologie bezogenen und Ideologie unabhängigen Therapie von Lumbago. Entsprechend der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Bandscheibe, werden praktische Übungen und ergonomische Beratung erarbeitet. Wie kann der Patient mit alltagstauglichem Verhalten beschwerdefrei die Bandscheibe in Bewegung halten und somit eine Regeneration überhaupt erst ermöglichen? Der Workshop ist die praktische Ergänzung für Kollegen, die das in den IAOM-Wirbelsäulenkursen Erlernte noch zusätzlich mit mehr praktischen Tipps erweitern möchten; aber auch für in der Praxis Stehende, die bemerkt haben, dass die Arbeit nur mit einer einzigen bestimmten Ideologie nicht für alle Patienten geeignet ist und die mehr erfahren möchten, wie man Therapie und Alltagsberatung sehr einfach Patienten angepasster gestalten kann. TIPP: »Lumbale Stenose« am 23. 04. 2015 (Siehe S. 16) TERMIN: Mi.22.04.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENTIN: Birgit Auer, PT, MAS. Senior-Instructorin f. Orthopädische Med. u. Manuelle Therapie. Fachhochschul-Dozentin. Freiberufliche Praxis in Graz. Master in Healthcare-Management. Buch- u. Researchmitarbeit, A Muskuloskelettal Zielgruppe: PT BESCHLEUNIGUNGSTRAUMA UND HWS SYNDROME FBL Functional Kinetics: Special HWS Nr. 15/0350 NEU KURSINHALT • Pathomechanik und Pathophysiologie des Beschleunigungstraumas als Grundlage für die Behandlung mit Techniken und therapeutischen Übungen der FBL. • Problemorientiertes Behandeln bei HWS-Syndromen bezogen auf die Funktionsstörung und die Beschwerden des Patienten • Anpassen von Techniken und therapeutischen Übungen. Klinisches Denken und Vorgehen anhand konkreter Fallbeispiele. Voraussetzungen für den Kurs: keine TERMIN: Fr.08.05.2015 – So.10.05.2015 KOSTEN: 390 Euro REFERENTIN: Marion Stock, PT, FBL Instruktorin Klein-Vogelbach, Functional Kinetics, CIFK, A Seite 6 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT BODY BRAIN DYNAMICS Nr. 15/0360 NEU KURSINHALT Störungen im Bewegungsablauf führen zu einem Ausgleichsprogramm, wodurch die Wiederherstellung des Urzustandes angestrebt wird. Erst wenn dieses nicht mehr ausreicht, kann es z. B. zu einer bewussten Schmerzwahrnehmung kommen, welche die Lebensqualität zunehmend verändert. body brain dynamics (bbd) ist ein Konzept zur Therapie schmerzhafter oder chronischer Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z.B. Rücken-, Kopfschmerzen, Arthrosen. body brain dynamics ist eine manuelle Therapieform, die hauptsächlich am Muskel ansetzt. Durch Behandlung spezifischer Punkte, die einer räumlichen, physikalischen und biografischen Logik folgen, werden Bewegungsprogramme beeinflusst und reguliert. LERNZIELE DES BODY BRAIN DYNAMICS • Befunderstellung bei chron. Beschwerden inkl. biografischer, funktioneller, zeitlicher und emotionaler Analyse • Anwendung von bbd zur effektiven Behandlung von Beschwerden des Rumpfes und der Extremitäten • Erstellung und Anleitung eines ausgewählten Übungsprogramms inkl. muscle flexibility training • Erkennung hemmender Einflüsse aus dem metabolischen und emotional/kognitiven Bereich auf die Genesung TERMIN: Fr.30.10.2015 - Sa.31.10.2015 KOSTEN: 310 Euro REFERENTEN: Sebastian Schwarz, PT, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, D Jochen Gaiser, PT, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, D Jochen Gaiser Sebastian Schwarz Seite 7 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT DREIDIMENSIONALE, MANUELLE FUSSTHERAPIE auf neurophysiologischer Grundlage. Frühbehandlung von Sichel-, Serpentinen-, Knickplatt-, Hacken- und Klump-Füßen Nr. 15/0240 Barbara Zukunft-Huber Die Physiotherapeutin Barbara Zukunft-Huber hat sich eingehend mit der funktionellen Entwicklung des Säuglingsfußes beschäftigt und eine kindgerechte Therapie erarbeitet, die sie bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich einsetzt. Dieses therapeutische Vorgehen setzt sich aus Mobilisationsgriffen und dem anschließenden Fixieren mit einer Fußbinde zusammen. Ein Therapieverfahren, das gegenüber den klassischen Behandlungsmethoden die Bewegungsentwicklung des Säuglings verstärkt berücksichtigt. KURSINHALTE: Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensionalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß auch Talus verticalis, Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben an Puppen der Mobilisationsgriffe und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen. Die normale Gestaltumwandlung vom O- zum X- bis zum geraden Bein. Die optimale Schuhversorgung. Störfaktoren der Fußentwicklung durch orthopädische Maßnahmen wie z.B. Schienen, Einlagen etc. Es ist erwünscht, dass Teilnehmer Kinder/Säuglinge mit Fußstörungen vorstellen, um an diesen Patienten die Handgriffe zu demonstrieren. Vorher bitte Absprache mit der fba! Grundlage dieses Kurses ist „Der kleine Fuß ganz groß“ Urban & Fischer Verlag. ISBN 3-437-47990-3. Kursteilnehmer ohne Zusatzausbildung, die an diesem Kurs teilnehmen möchten sollten sich vorher mit der Bewegungsentwicklung des Säuglings anhand der Bücher „Die ungestörte Entwicklung Ihres Babys“ ISBN 3-89373-458-9, „Babygymnastik, so unterstützen Sie Ihr Kind“ ISBN 3-8304-3248-8 (Thieme/Trias Verlag) oder „Lass mir Zeit“, Emmi Pikler Pflaum Verlag, vertraut machen. TERMIN: Fr.16.10.2015 - So.18.10.2015 (Beginn 17.00 Uhr) KOSTEN: 340 Euro REFERENTIN: Barbara Zukunft-Huber, Dipl. PT, Bobath, Vojta, Manuelle Therapie, Cranio-sacrale, Brunkow, E -Technik, Montessori- Ausbildung. Buchautorin (s.o.), D Seite 8 Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT FBL FUNCTIONAL KINETICS Basics Nr. 15/0351 NEU Die Funktionelle-Bewegungs-Lehre Klein-Vogelbach, Functional Kinetics, ist eine aktive Bewegungstherapie. Auf der Grundlage von Bewegungsbeobachtung und Analyse wird der Zusammenhang zwischen den Beschwerden des Patienten und der Ursache des Entstehens herausgefunden und behandelt. Häufig führen Fehlbelastungen in Haltung und Bewegung zu Schmerzen am Bewegungssystem. Wenn überlastete Strukturen heilen können und die Mobilität der Gelenke wieder hergestellt ist, kann normales ökonomisches Bewegungsverhalten wieder stattfinden. Spezielle Behandlungstechniken und therapeutische Übungen werden angewendet. Die FBL ist damit eine individuelle funktionelle Behandlung. Inhalte: Verstehen normaler Bewegung, Analysieren von Haltung und Bewegung mit definierten Beobachtungskriterien, Erheben eines funktionellen Status, Formulieren des Funktionellen Problems des Patienten, Planen der Behandlung, Behandlungstechniken und therapeutischen Übungen exemplarisch, Verbessern des eigenen Instruktionsverhaltens, Verstehen des Konzeptes TERMIN: Fr.06.11.2015 – So.08.11.2015 KOSTEN: 390 Euro REFERENTIN: Marion Stock, PT, FBL Instruktorin Klein-Vogelbach, Functional Kinetics, CIFK, A Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT FUSS, KNIE ODER HÜFTE Was war zuerst? Nr. 15/0138 NEU Degenerative und traumatische Verletzungen im Fuß-, Knie oder Hüftbereich gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern in der physiotherapeutischen Praxis. Es stellt sich die Frage: Was war zuerst? Wo setze ich meine therapeutischen Interventionen primär an? Das Ziel dieses Kurses ist es, funktionelle Zusammenhänge Fuß – Knie - Hüfte zu erkennen, zu analysieren und zu behandeln. Inhalte: Der Kurs besteht aus einem theoretischen Teil (funktionelle Anatomie & Biomechanik, Phasen der Wundheilung, Pathologie der diversen Beschwerdebilder) und einem praktischen Teil (Untersuchung, Differenzialdiagnose verschiedener Pathologien, funktionelle Tests und Assessments, aktive und passive Behandlungstechniken, Ganganalyse, aktive Rehabilitation). Zusätzlich werden neue diagnostische Möglichkeiten (Umgang mit Videoanalyse, Podographen, …) vorgestellt. Krankheitsbilder, die behandelt werden: Hüftarthrose, Muskeldysbalancen, vordere Kreuzbandruptur (operativ - konservativ), Meniskusläsionen, tibiofemorale und patelloemorale Knorpelläsionen (operativ - konservativ), Arthrose, Tendinopathien, Hallux valgus, Spreizfuß, Plattfuß vs Hohlfuß, Plantar fasziitis/Fersenschmerz. TERMIN: Do. 19.11.2015 – Sa.21.11.2015 KOSTEN: 395 Euro REFERENTIN: Barbara Kern, Master of Musculoskeletal & Sports Physiotherapy (University of South Australia/Adelaide). Dozentin an der Fachhochschule Gesundheitsberufe OÖ und freiberufliche Physiotherapeutin, A Seite 9 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte FASZIENDISTORSIONSMODELL FDM nach Typaldos. Modul 1-3, Prüfungsvorbereitung, Prüfung Nr. 15/0210 (M1) + Nr. 15/0211 (M1) + Nr. 15/0212 (M1) + Nr. 15/0213 (M2) + Nr. 15/0214 (M2) + Nr. 15/0215 (M3) + Nr. 15/0216 (Vorb.) + Nr. 16/0217 (Prfg.) Das Fasziendistorsionsmodell ist eine Betrachtungsweise, in der die Beschwerden der Patienten als Folge von spezifischen Verformungen der Faszie (des Bindegewebes) gesehen werden. In der Regel lassen sich die Fasziendistorsionen mittels gezielter Handgriffe therapieren. Jede der Fasziendistorsionen ist auf ihre spezifische Weise schmerzhaft und kann somit vom Patienten gut unterschieden werden. Die spezifische Diagnostik und die daraus resultierende Behandlung führt zur Wiederherstellung der Normalität im Bindegewebe und letztendlich zur Schmerzfreiheit und Funktionsverbesserung. Das EFDMA Curriculum sieht für den Level 1 drei Module vor. Diese Fortbildung entspricht allen Standards der EFDMA (European Fasziendistorisonsmodell Assosiation). KURSINHALTE: • L1 – M1: Einführung, Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM, Definition der sechs Fasziendistorsionen, Spezielle Anatomie der Faszien-Physiologie und Pathophysiologie der Faszien, Diagnostik der so genannten „Körpersprache“ der Patienten, Differenzialdiagnostik der Fasziendistorsionen-Therapie der einzelnen Distorsionen. Anwendung des FDM auf spezielle Krankheitsbilder des Bewegungsapparates: Schulter, Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks • L1 – M2: Refresher, spezielle Behandlung von Schulterbeschwerden (Teil 2), Beschwerden im unteren und oberen Rücken- und Nackenbereich. • L1 – M3: Refresher, spezielle Behandlung von Beschwerden von Kopf, Ellbogen, Unterarm, Hand, Unterschenkel und Fuß. • Übungskurs & Prüfungsvorbereitung • Prüfung (Termin: erst 2016) TERMINE: L1M1: Fr.13.03.2015-So.15.03.2015 Dr. Markus Breineßl Fr.10.04.2015-So.12.04.2015 Dr.Lukas Trimmel Sa.10.10.2015-Mo.12.10.2015 Dr.Georg Harrer L1M2: M o.12.01.2015 - Mi.14.01.2015 Dr.Markus Breineßl Mo.01.06.2015 - Mi.03.06.2015 Dr. Georg Harrer L1M3: Do.24.09.2015 - Sa.26.09.2015 Dr.Lukas Trimmel Übungskurs & Prüfungsvorbereitung: Sa.12.12.2015 - So.13.12.2015 Dr.Markus Breineßl Prüfung: Mi. 13.01.2016 Dr.Markus Breineßl REFERENTEN: Dr. Georg Harrer, A Dr. Markus Breineßl, A Dr. Lukas Trimmel, A Seite 10 KOSTEN: je 490 Euro je 490 Euro 490 Euro 320 Euro 120 Euro Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT Harald Berghold GELENKS- UND SEHNEN ENTZÜNDUNGEN Aus orthopädisch/manualtherapeutischer und ernährungsphysiologischer Betrachtungsweise – IAOM Workshop Nr. 15/0131 NEU Gelenks- und Sehnenentzündungen sind häufige Pathologien im Praxisalltag und stellen v.a. bei deren Chronifizierung eine riesige Herausforderung dar. Kenntnisse von pathologischen Veränderungen sowie eine subtile klinische Befundung bilden das Fundament der Behandlung. Dabei werden manualtherapeutische Techniken durch Kenntnisse zur Einflussnahme auf immunologischer Ebene ergänzt. Ziel ist es, neben evidenzbasierten „klassischen“ physiotherapeutischen Maßnahmen, auch immunologische Aspekte zu berücksichtigen und neueste ernährungsphysiologische Erkenntnissel zu integrieren. Empfehlungen hinsichtlich der optimalen Nahrungsmittelauswahl, der Mahlzeitfrequenz und des Trainingszeitpunktes werden ebenso mit einbezogen wie orthomolekulare Ansätze und Lösungsstrategien bei „(Wund-)Heilungsstörungen“ (Resoleomics). Die Kombination dieser Möglichkeiten verspricht eine ganzheitliche Behandlungsstrategie zur Therapieoptimierung der genannten Pathologien. TERMIN: Do.05.11.2015 - Fr.06.11.2015KOSTEN: 275 Euro REFERENTEN: Hubert Kriebernegg, MSc, PT, Assistent für Orthopädische Medizin,und Manuelle Therapie der International Academy of Orthopedic Medicine, Lehrbeauftragter der IAOM und an den FH Joanneum Graz und Wels, A Harald Berghold, freiberuflicher PT, Lehrbeauftragter für Ernährungsphysiologie an der FH-Gesundheit Innsbruck, langjähriger Physiotherapeut der österr. Ski-Nationalmannschaft, A Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT HANDGELENK INSTABILITÄTEN Erkennen und behandeln Nr. 15/0125 Der Workshop beschäftigt sich sehr praxisorientiert mit der Thematik von Handgelenksinstabilitäten. Durch Kenntnisse der Anatomie, der Biomechanik sowie eine genaue Befunderhebung ( Anamnese, klinische Untersuchung und Laxitäts- bzw. Instabilitätstests) sollen Handgelenksinstabilitäten differenziert und erkannt werden. In weiterer Folge werden dementsprechende physiotherapeutische Interventionen und Behandlungsstrategien besprochen. Der Kurs ist so aufgebaut, dass er sowohl für Therapeuten, die sich erstmals intensiver mit der differenzierten Behandlung dieser Symptomatik auseinandersetzen wollen, als auch für Kollegen, die das bereits in den IAOM-Kursen Erlernte vertiefen und mehr praktisch üben wollen, bestens geeignet ist. TERMIN: Mo 08.06.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENT: Hubert Kriebernegg, MSc, PT, Assistent für Orthopädische Medizin,und Manuelle Therapie der International Academy of Orthopedic Medicine, Lehrbeauftragter der IAOM und an den FH Joanneum Graz und Wels, A Seite 11 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT HANDWERK PHYSIOTHERAPIE! Kniebeschwerden/ Ellbogen NEU Nr. 15/0150 + Nr. 15/0152 KNIEBESCHWERDEN: WAS TUN? In vielen Physiotherapiepraxen und -abteilungen gehören Beschwerden im Kniebereich zur täglichen Arbeit. In diesem sehr praktisch orientierten Kurs werden einige klinische Muster des Patello-femoralen und des Tibio-femoralen Bereiches (z.B. Femoropatellares Schmerzsyndrom, Gonarthrose, Meniskusläsionen, etc.), sowohl im Gespräch als auch in der körperlichen Untersuchung genauer betrachtet und erarbeitet. Für diese Patienten bietet die Manuelle Therapie (Maitland® Konzept) ausgezeichnete Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten. Auf die beitragenden Faktoren (Hüfte und Fuß) in der Entstehung und Aufrechterhaltung der Probleme wird genauso eingegangen, wie auf die muskulären Komponenten dieser Beschwerden. Dieser Kurs ist für alle Physiotherapeuten geeignet, die einmal in das Maitland® Konzept hinein schnuppern möchten und auch für Maitlandkurs Absolventen, die ihr Wissen auffrischen und ihr manuelles Handwerk erweitern und vertiefen wollen. NEU TENNISELLBOGEN, GOLFERELLBOGEN UND CARPALTUNNELSYNDROM Beschwerden in Ellbogen und Hand gehören zum physiotherapeutischen Alltag. Für Patienten mit Diagnosen wie Tennisellbogen, Golferellbogen oder Carpaltunnelsyndrom bietet die Manuelle Therapie (Anlehnung an das Maitland® Konzept) ausgezeichnete Untersuchungs- und Behandlungsansätze. Auf die anatomischen und neurophysiologischen Zusammenhänge der Hals- bzw. Brustwirbelsäule wird genauso eingegangen, als auf muskuläre und neurodynamische Mitbeteiligungen. Dieser Kurs ist für alle Therapeuten geeignet, die mit orthopädischen Patienten arbeiten. Sowohl Maitland Therapeuten, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten, als auch Therapeuten, die einmal in das Maitland® Konzept hinein schnuppern möchten, sind hier richtig. TERMIN: Kniebeschwerden: Fr.24.04.2015 - Sa.25.04.2015 Ellbogen: Fr.27.11.2015 - Sa.28.11.2015 KOSTEN: 250 Euro 250 Euro REFERENTIN: Michaela Neubauer, PT, M. Physio, IMTA Instruktorin, Dozentin FH St. Pölten, A Seite 12 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT HÜFT-E-NIX?! Nr. 15/0135 Hüftbeschwerden sind ein sehr häufiges Problem in der täglichen Praxis. Der Anstieg an Hüftoperationen kann nur eine zusätzliche Motivation für die Physiotherapie sein, diese Patienten prä- und postoperativ optimal zu behandeln und damit eine OP zu verzögern oder gar zu verhindern. Aber auch immer mehr junge Patienten mit Leistenschmerzen finden den Weg in die physiotherapeutische Praxis. Die unterschiedlichen Beschwerdebilder entsprechend zu differenzieren und adäquat zu behandeln ist eine große Herausforderung, die oft unterschätzt wird. Kursinhalte: Erkennung wichtiger Merkmale klinischer Muster der Hüfte mit zugehöriger Epidemiologie, Pathogenese und Therapieansätzen: Impingement, Arthrose, Arthritis, Trochanterschmerz. Spezielle strukturspezifische Untersuchungstests der Hüfte. Evaluation und Management der motorischen Kontrolle des LWS-Becken-Hüfte-Komplexes. Management und ausgewählte evidenzbasierte Behandlungsmassnahmen aus diversen physiotherapeutischen Konzepten: Motor Control, manuelle Techniken, Weichteilbehandlungen, Trainingselemente, Tape. TERMIN: Do.11.06.2015 - Fr.12.06.2015 KOSTEN: 285 Euro REFERENTIN: Agnès Verbay, MME, PT, OMT SVOMP Dozentin Institut Physiotherapie Departement Gesundheit, CH Bezahlte Anzeige • Mitten in derinStadt – und- trotzdem ruhigruhig gelegen – ♦ Mitten der Stadt und trotzdem gelegen - • 24-Stunden-Rezeption ♦ Parkgarage mit direktem Hotelzugang nur fünf von der entfernt mit direktem Hotelzugang ♦ Spezialpreise für die Seminarteilnehmer der nur Gehminuten fünf Gehminuten vonFortbildungsakademie der Fortbildungsakademie entfernt• Parkgarage • Gute Gute Verkehrsanbindung (Autobahnund Bahnhofsnähe) für die Seminarteilnehmer der ♦ Verkehrsanbindung (Autobahnund Bahnhofsnähe) • SpezialpreiseFortbildungsakademie • 52 gemütliche Zimmer mit Klimaanlage & & Mini-KühlschrankFortbildungsakademie (bei Reservierung bekanntgeben) ♦ Gratisbenützung des angrenzenden ♦ 52 gemütliche Zimmer mit Klimaanlage • Gratisbenützung des angrenzenden Fitnessstudios Feel Well inkl. 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Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien mit u. ohne Nervenwurzelbeteiligung (akut, subakut und chronisch), Warnsignalerkennen auch von schwerwiegenden Pathologien wie z.B. Rückenmarkszeichen, Tumorgeschehen etc.; Facetten- u. Uncovertebral-Gelenke; hochcervicale ligamentäre Stabilität. KURSINHALTE BWS 1: BS, ZAG, RIPPEN Anatomie (auch in Vivo u. funktionell), praxisrelevante Pathologie, Biomechanik der BWS inkl. Brustkorb, Untersuchung (Basisuntersuchung u. Extratests, inklusive neurologischer- u. Reflex-Testung) u. Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien akut, subakut und chronisch (Warnsignale auch von schwerwiegenden Pathologien wie zum Beispiel Rückenmarkszeichen, Tumorgeschehen etc. erkennen), vegetative Symptome u. Behandlungsansätze, Rippengelenke u. Erkrankungen des Brustkorbes. KURSINHALTE BWS 2: DER ZERVIKOTHORAKALE ÜBERGANG, THORACIC OUTLET (KOMPRESSIONS)-SYNDROM Spezifische Anatomie und Pathologie dieses häufig vernachlässigten Gebietes. Klinische, kine(ma)tische Ansatzpunkte in der Kette des HWS-BWS Überganges und der oberen Extremität. Provokations- und Bewegungstests sowie die spezifische Behandlung wird erarbeitet. SIEHE Seite 32 KURSINHALTE LWS 1: Anatomie (auch in Vivo u. funktionell), praxisrelevante Pathologie, Untersuchung (Basisuntersuchung u. Extratests, inklusive neurologischer- u. Reflex-Testung) und Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien (mit oder ohne Nervenwurzelbeteiligung und den entsprechenden Nervenmobilisationen) akut, subakut und chronisch; inkl. dem neuesten Wissen über Bandscheibenanatomie und -Physiologie, Patientenmanagement (Selbstübungsprogramme, ergonomische Beratung etc.): Differenzierung von Extension-, Flexions- u. Seitneigungs-Philosophien (wissenschaftlicher Hintergrund); Besprechen von manuellen und maschinellen Techniken. KURSINHALTE LWS 2: Biomechanik der LWS mit den entsprechenden Kopplungen, sekundär bandscheibenbedingte Pathologien (chronische interne Bandscheibenrupturen, Stenosen, Facettengelenke) u. deren differenzierte Untersuchung u. Behandlung; Schmerzphysiologie u. -pathologie bezüglich Schmerzchronifikation Instabilitäten u. deren Verlauf, Untersuchung u. Stabilisationsbehandlung (Muskelaufbau mit praktischem u. wissenschaftlichem Hintergrund). TERMINE: HWS: Mi.30.09.2015 - So.04.10.2015 BWS 1: Do.28.05.2015 - Sa.30.05.2015 BWS 2: Fr.20.03.2015 - Sa.21.03.2015 LWS 1: Do.12.11.2015 - So.15.11.2015 LWS 2: Mo.02.02.2015 - Do.05.02.2015 KOSTEN: 620 Euro 385 Euro 275 Euro 510 Euro 510 Euro REFERENTIN: Birgit Auer, PT, MAS. Senior-Instructorin f. Orthopädische Med. u. Manuelle Therapie. Fachhochschul-Dozentin. Freiberufliche Praxis in Graz. Master in Healthcare-Management. Buch- u. Researchmitarbeit, A Seite 14 Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT IMPINGEMENT DER SCHULTER Differenzierte Physiotherapie, IAOM Workshop Nr. 15/0130 NEU Inhalt ist die praxisorientierte Auseinandersetzung mit dieser häufig auftretenden Schulterpathologie. Es wird zwischen Internem und Externem Impingement (mit der entsprechenden Differentialdiagnostik) unterschieden, da für die konservative physiotherapeutische Behandlung wesentlich ist, welche Struktur dabei wie betroffen ist. Dies enthält u.a. auch das praktische Üben von Symptom bezogenen und causalen Techniken für (chronische) Bursitis als auch akute oder chronische (Insertions-) Tendopathien, z.B. mittels Entlastungs-, Stabilisations- bzw. Collagentraining, Querfriktionen und Kapseldehntechniken von der Akutphase bis hin zu Sportart spezifischem Training. Der Kurs ist sowohl für Therapeuten, die sich erstmals intensiver mit der Thematik auseinandersetzen wollen, als auch für Kollegen, die das bereits in den IAOM Kursen Erlernte vertiefen und mehr praktisch üben wollen, bestens geeignet. Teil 1: Differentialdiagnostik Externes versus Internes impingement. Symptomatische und causale Therapie des Externen Impingement Teil 2: Weiterführung von Teil 1– symptomatische und causale Therapie betont Internes Impingement (inkl. Labrum), praktisches Training. TERMIN: Mo.22.06.2015 - Di.23.06.2015 KOSTEN: 275 Euro REFERENT: Hubert Kriebernegg, MSc, PT, Assistent für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie der International Academy of Orthopedic Medicine, Lehrbeauftragter der IAOM und an den FH Joanneum Graz und Wels, A Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte KIEFERGELENK Wissenschaft und Praxis Omer Matthijs Nr. 15/0126 Bei dieser Fortbildung wird wissenschaftliches pathoanatomisches Wissen in die Praxis umgesetzt. Wo ist Differentialdiagnostik nötig? Welche Arten von Pathologien müssen unterschieden werden? Wie ist die Wertigkeit von Schienen zu sehen und warum ist eine Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt unumgänglich? Welche spezifischen Tests machen Sinn und welche Therapieansätze gibt es (wie ist Mobilisation und Stabilisation zu sehen)? Worin liegt die Aufgabe des Therapeuten und was kann der Patient selbst dazu beitragen? Die Test und Therapien werden praktisch geübt. TERMIN: Sa.12.12. 2015 - So.13.12.2015 KOSTEN: 275 Euro REFERENT: Omer Matthijs, ScD, PT (A/B),Supervisor-Instructor für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie der International Academy of Orthopedic Medicine EU u. US, Dozent an der Dresden, International University, sowie Uni und FH Wien und Graz, Fachbuchautor und Research-Veröffentlichungen, A Seite 15 Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT LÄUFERBESCHWERDEN Aus Sicht der Triggerpunkt-Therapie IMTT Nr. 15/0327 KURSINHALT: Mortonsche Metatarsalgie, Achillodynie, Knie-, Trochanter-, Leistenschmerz und chronische Zerrungen, gelten als typische Diagnosen bei Läufern. Oftmals liegt dabei eine myofasziale (Teil) Ursache vor, die unerkannt und in der Folge unbehandelt bleibt. Rezidive nach Ruhephasen sind dabei nicht selten. Der Workshop richtet sich an Physiotherapeuten und Ärzte, die Läufer behandeln oder selber Schmerzen haben. Dazu wird kurz in die Ätiologie und Pathophysiologie eingeführt, sowie die klinischen Muster der myofaszialen Triggerpunkte bei Läufern besprochen. Praktisch werden symptomrelevante Triggerpunkte palpiert und behandelt. Um die Rezidivrate zu senken, wird auch die Anleitung eines geeigneten Heimprogramms thematisiert. Ziele: Die Teilnehmer kennen die klinischen Muster der Muskeln, die Schmerzen beim Laufen verursachen können, erkennen mit Hilfe spezifischer Tests den myofaszialen Anteil der Symptome, identifizieren und behandeln die Triggerpunkte mit Hilfe manueller Techniken, sind in der Lage ein geeignetes Heimprogramm anzuleiten. TERMIN: Mo.13.04.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENTIN: Yvonne Mussato Widmer, MAE, PT FH, SVEB 1, Seniorinstruktorin IMTT, CH Birgit Auer Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte LUMBALE SPINAL-STENOSE Konservative Möglichkeiten und Chancen Nr. 15/0128 Stenose-Probleme sind für immer (aktiv) älter werdende Patienten ein häufiges Schreckensbild, da oft die Meinung kursiert, dass nur operative Verfahren eine Schmerzlinderung bringen könnten. Mehr Wissen und ein rechtzeitiges Erkennen birgt eine erfolgreiche und wissenschaftlich bewiesene Bandbreite an konservativen Möglichkeiten. Was kann die PT, warum ist eine Teamarbeit zwischen PT und A0rzt unerlässlich? Weshalb geht ohne einfach verständlicher Aufklärung und Alltagsberatung des Patienten gar nichts? Wo liegen die Grenzen und wie erkennt man sie? Der Kurs enthält neben aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer fundierten Pathoanatomie (Unterschied dynamische/statische Stenose, lumbale Claudicatio), Anamnese- und Befundinterpretationen v.a. einen praxisorientierten Therapieaufbau. Für Therapeuten, die sich erstmals intensiver mit dieser Diagnose auseinandersetzen wollen, als auch für Kollegen, die bereits Erlerntes vertiefen und praktisch angewandt üben wollen, bestens geeignet. TIPP: „Bandscheiben“ am Mi. 22.04.2015 siehe Seite 6 TERMIN: Do.23.04.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENTIN: Birgit Auer, PT, MAS. Senior-Instructorin f. Orthopädische Med. u. Manuelle Therapie. Fachhochschul-Dozentin. FreiberuflichePraxis in Graz. Master in Healthcare-Management. Buch- u. Researchmitarbeit, A Seite 16 Christine Hamilton Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte LOKALE STABILITÄT DER GELENKE Spezifische Tests und Übungen mit Biofeedback Teil 1, 2 und 3 Nr. 15/0710 (Teil 1) + Nr. 15/0711 (Teil 2) Muskelkontrolle = Schmerzkontrolle. Die Lokale Stabilität gehört zu den wenigen wissenschaftlich belegten Behandlungsmethoden von Wirbelsäulenschwerden. Sie findet zunehmende Bedeutung in der Behandlung von muskuloskeletaler Beschwerden der Extremitäten. Warum Biofeedback? Zur Beurteilung der Funktion schwer zugänglicher lokaler Mm werden Palpation, Druckmanschetten, Ultraschall (US), EMG und ein Laserpointer eingesetzt. Dies sichert die Qualität, beschleunigt den motorischen Lernprozess, verbessert die Wahrnehmung und motiviert. Auch wer bis jetzt noch keinen Zugang zu solchen Geräten hat, kann das neue Wissen gut und leicht in die tägliche Praxis übertragen. TEIL 1: Grundkurs mit LWS und ISG (26UE) 2,5 Tage, Start Tag 1: 14:30 Uhr Grundlagen der Stabilität, klinische und wissenschaftliche Tests der WS und motorische Dysfunktionen bei Rückenschmerzen. Rolle von M. transversus abdominis, M. multifidus, Beckenboden, Mm. Gluteus, Diaphragma bei lumbopelvischer und ISG Stabilität. Rolle der Kinästhesie (Wahrnehmung) bei Kreuzbeschwerden. Rolle des lokalen Systems bei Multimorbidität: Kreuzschmerzen, Inkontinenz, respirativen Krankheiten, Obstipation und Gleichgewichtsstörungen. Behandlungsaufbau und klinische Methoden der Rehabilitation. US, EMG, Druckmanschette und Laserfeedback beim Befund und Behandlung der Mm (LWS und ISG), Eingliederung des lokalen Systems in das globale Muskelsystem und in die Schmerztherapie TEIL 2: HWS und Scapula (18 UE) Voraussetzung TEIL 1 Stabilisierende Funktion, Dysfunktion, Befund und Behandlung der tiefen HWS-Muskeln bei Nackenbeschwerden, Schwindel und Kopfschmerzen. Rolle des lokalen Systems bei Schluckbeschwerden, Dysphonie und Gleichgewichtsstörungen. Indikationen, Befund und Behandlung der Kinästhesie (Gelenkstellungssinn), ocularmotorischen Kontrolle (Blickbewegungskontrolle) und Gleichgewicht bei HWS-Beschwerden. Rolle der Scapulamm bei Nackenbeschwerden. Druckmanschette, EMG, Laserpointer-Feedback in der Behandlung der HWS. Behandlungsaufbau und klinische Methoden der Rehabilitation, Eingliederung des lokalen Systems in das globale Muskelsystem und in die Schmerztherapie TEIL 3: Update und Peripher: Hüfte, Knie, Fuß und Schulter (18 UE) Voraussetzung TEIL 1 + 2 Neue Entwicklung und Forschung zur lokalen Stabilität, Erarbeitung spezifischer Muskelansteuerung für Schulter-Scapula und UE, Übungen für Glut. med.dors., V. med. obliquus, Serratus ant., Trapezius und Rotatorenmanschette werden in diesem sehr praktischen Kurs vermittelt. EMG -, Laser-, Druckkissen- Biofeedback und Tape als nachgewiesen erfolgreiche Behandlung von Patellofemorale, Schulter- Hüfte und ISG Schmerzen. Voraussetzung: Teil 1und 2 TERMINE Teil 1: Mi.18.03.2015 - Fr.20.03.2015 (2,5 Tage, Beginn: 14.30 Uhr) Teil 2: Sa.21.03.2015 - So.22.03.2015 Teil 3: 2016 REFERENTIN: Christine Hamilton, PT, D Seite 17 KOSTEN: 360 Euro 260 Euro Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte Maria Brugner-Seewald MANUELLE THERAPIE MAITLAND®-KONZEPT Level 1 Nr. 15/0140 Der Level 1 beinhaltet 160 Stunden und besteht aus 4 Kurswochen. (vormals 3 + 1 Refresher) KURSINHALTE: • Einführung in das Maitland®-Konzept im Rahmen des bio-psycho-sozialen Paradigmas, der Clinical-Reasoning-Prozesse und der evidenzbasierten Praxis • Untersuchung und Befundaufnahme der Wirbelsäule und peripheren Gelenke, inklusive Befundaufnahme der neuralen Strukturen • Analyse, Interpretation und spezifische Behandlung von Bewegungs-Dysfunktionen mit Betonung der peripheren neuro biologischen Mechanismen • Anwendung des Maitland®-Konzeptes in der Untersuchung von Patienten mit Störungen im Bereich des Bewegungs systems, Patientendemonstration durch den Kursleiter • Planung und Durchführung einer effektiven Behandlung Geoff Maitlands Arbeit ist die Grundlage für die Entwicklung aktueller Definitionen und Beschreibungen des physiotherapeutischen Prozesses. Die große Stärke des Maitland®-Konzeptes liegt in der Disziplin des ständigen Feedbacks. Weitere Informationen unter: www.imta.ch VORSCHAU: Maitland® Level 2A in Linz: 06.-10.06.2016 und 24.-28.10.2016 TERMINE Wo 1: Mo.08.06.2015 - Fr.12.06.2015 Wo 2: Mo.05.10.2015 - Fr.09.10.2015 Wo 3: Mo.18.01.2016 - Fr.22.01.2016 Wo 4: Mo.07.03.2016 - Fr.11.03.2016 KOSTEN: 2.270 Euro REFERENTIN: Maria Brugner-Seewald, PT, Maitland®-Instruktorin, IMTA, A Seite 18 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT´ MENISCUSPATHOLOGIE DES KNIEGELENKES Nr. 15/0129 Dieser Kurs ist eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit Meniscuspathologien. Dies beinhaltet Meniscus Pathoanatomie, Physiologie, Biomechanik und Funktion, anatomische Verbindungen zu Kapselanteilen und Muskeln. Erkennen der Pathologie durch typische Anamnese, positive Tests der Basisuntersuchung und erlernen von Extratests sowohl für traumatische als auch degenerative Läsionen. Differentialdiagnostische Abgrenzung, konservative und postoperative Behandlungsmöglichkeiten: Manipulation, Meniscusmobilisationen, Querfriktion. Besprechen der erlaubten und verbotenen Belastungen, Prognosestellung. Der Kurs ist so aufgebaut, dass er sowohl für Therapeuten, die sich erstmals intensiver mit einer differenzierten Behandlung dieser Symptomatik auseinandersetzen wollen, als auch für Kollegen, die das bereits in den IAOM Kursen Erlernte vertiefen und mehr praktisch üben wollen, bestens geeignet ist. TERMIN: Fr.19.06.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENTIN: Birgit Auer, PT, MAS, Senior-Instructorin f. Orthopädische Med. u. Manuelle Therapie. Fachhochschul-Dozentin. Freiberufliche Praxis in Graz. Master in Healthcare-Management. Buch- u. Researchmitarbeit, A Carole Stolz Muskuloskelettal Zielgruppe: PT (Erfahrung in manueller Therapie von Vorteil) MULLIGAN-CONCEPT Mobilisation with Movement Nr. 15/0560 (M1) + 15/0561 (M1) + 15/0565 (M2) + 15/0566 (M2) + 15/0567 (C) Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept in der Behandlung von neuromuskuloskeletalen Patienten. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. „Mobilisation with Movement (MWM)“, eine Kombination von passiver Mobilisation durch den Therapeuten und aktiver Bewegung des Patienten. KURSAUFBAU: • Mulligan Modul 1: Einführung, HWS, Obere Extremität • Mulligan Modul 2: BWS/LWS, Untere Extremität • Mulligan Modul 3: Refresher/Prüfung Anmerkung: Die Module 1 und 2 können nur in dieser Reihenfolge belegt werden. Achtung: Ab 01. Januar 2015 finden die Mulligan-Kurse in einer neuen Kursstruktur statt. Statt den Fortbildungen Mulligan A/B und Mulligan C gibt es eine Unterteilung in Obere und Untere Extremitäten. TERMINE: Modul 1: Mi.11.02.2015 - Fr.13.02.2015 oder Mo.21.09.2015 - Mi.23.09.2015 Modul 2: Mo.06.07.2015 - Mi.08.07.2015 oder Mi.02.12.2015 - Fr.04.12.2015 Mulligan C (altes Kurssystem): Mi.14.10.2015 - Fr. 16.10.2015 KOSTEN: 370 Euro 370 Euro 370 Euro REFERENTIN: Carole Stolz, PT, MCSP, SRP, Grad. Dip. Adv. Manip. Therap. (Adelaide), OMT, D Seite 19 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, ET MYOFASZIALE BAHNEN Im Kontext einer Bewegungsdysfunktion. Basis- und Aufbaukurs. Nr. 15/0782 (BK)+ Nr. 15/0783 (BK) + Nr. 15/0784 (AK) Funktionsorientierte Myofasziale Therapie (FMFT): Die Fähigkeit, sich dynamisch, ökonomisch und effizient bewegen zu können, verdanken wir weitgehend den biomechanischen und sensorischen Eigenschaften der Faszien. Das aktuelle Wissen um deren Relevanz bei Entstehung von Schmerzen macht es unabdingbar, die Faszien als beitragenden Faktor im klinischen Denkprozess zu berücksichtigen. Mit Hilfe der Faszien-Manipulationen können wir Haltung, Mobilität und Körperwahrnehmung verbessern. Durch ein gezieltes Training können wir die mechanischen sowie physiologischen Eigenschaften der Faszien als größtes sensorisches Organ des Körpers entscheidend beeinflussen. Basiskurs: Theorie Haltungs- und Bewegungsdysfunktionen mit Fokus Faszien Analyse, klinische Interpretation, Faszientechniken. Aufbaukurs: Festigung und Variation der Basistechniken, Neue Faszien-Techniken, Faszien-orientiertes Üben und Dehnen, vertieftes aktualisiertes Wissen über die Hintergründe und Wirkungsprinzipien der Faszien-Techniken TERMINE: KOSTEN: Basiskurs: Mi.15.04.2015 - Fr.17.04.2015 oder Mo.22.06.2015 - Mi.24.06.2015 390 Euro Aufbaukurs: Mo.23.11.2015 - Di.24.11.2015 (Beginn 13 Uhr) 270 Euro REFERENT: Salah Bacha, PT, MT, CIFK, Entwickler des Denkmodells „Movement-System-Control“, D Außer Spesen nichts gewesen? - Nicht bei uns! Für die Fortbildungskurse in der Fortbildungsakademie für therapeutische Berufe bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit UNIQA Österreich Versicherungen AG eine Stornoversicherung an. Bei Stornierung durch den Kursteilnehmer erbringt UNIQA folgende Leistung: Fort bildung bringt‘s! Stornierung erfolgt ... UNIQA bezahlt ... Teilnehmer zahlt ... bis 2 Monate vor Kursbeginn EUR 35,- Bearbeitungsgebühr keine Zahlung bis 1 Monat vor Kursbeginn 30 % der Kurskosten keine Zahlung bis 2 Wochen vor Kursbeginn 50 % der Kurskosten keine Zahlung ab 2 Wochen vor Kursbeginn 100 % der Kurskosten keine Zahlung Die Kosten für die Leistungen betragen 5 % der jeweiligen Kursgebühr. Forbildungsakademie für therapeutische Berufe Scharitzerstraße 8 A-4020 Linz Tel.: +43 732 665058, Mobil: +43 676 666 50 58 Fax: +43 732 665095 E-Mail: [email protected] www.fortbildungsakademie.at Klaus Mittendorfer, Kundenberater UNIQA Österreich Versicherungen AG Wildbergstraße 8 A-4040 Linz Tel.: +43 732 662621-29, Fax: +43 732 662621-39 Mobil: +43 676 472 33 22 E-Mail: [email protected] Bezahlte Anzeige Seite 20 Heidi Tanno-Rast Yvonne Mussato Widmer Muskuloskelettal Zielgruppe: PT MYOFASZIALE TRIGGERPUNKT-THERAPIE IMTT für Physiotherapeuten: Grundkurs M1, Aufbaukurs M2 Nr. 15/0320 (M1) + Nr. 15/0321 (M1) + Nr. 15/0325 (M2) KURSINHALT: Die manuelle Myofasziale Triggerpunkt-Therapie ist eine Behandlungsmethode, die für die Behandlung von Patienten mit Schmerzen, sowie myofaszialen Dysfunktionen eine entscheidende Ergänzung zur klassischen Physiotherapie und der Schulmedizin darstellt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Muskulatur an der Entstehung von akuten oder chronischen Schmerzzuständen wesentlich beteiligt ist. Triggerpunkte sind pathophysiologisch nachweisbare Veränderungen in der Muskulatur, die lokal und/oder ausstrahlend schmerzen (reffered pain). Sie entstehen bei verschiedenen Formen von Überlastung, Überdehnung oder Trauma der Skelettmuskeln in Beruf und Freizeit. Triggerpunkte können auch Faszienverkürzungen, sowie Muskelfunktionsstörungen (Inhibition, Koordinationsdefizite) zur Folge haben. Viele muskuloskelettalen Schmerzen, sowie „unspezifische“ Kopf- und Rückenschmerzen haben ihre Ursache in myofaszialen Triggerpunkten. Der Ausbildungsschwerpunkt liegt auf der Schulung von Strategien, Triggerpunkte in der Muskulatur exakt zu lokalisieren und manuell zu deaktivieren. Mit gezielten Faszientechniken werden auch die Hüllstrukturen in die Behandlung einbezogen. Seit 2003 bieten wir das bewährte IMTT-Ausbildungsprogramm an: die Gliederung in Modul 1 (5 Tage) und Modul 2 (5 Tage) ermöglicht eine optimale Aufteilung der Lehrinhalte und ein effizienteres Erreichen der Lernziele. MODUL 1 – IMTT: Inhalte Theorie: Klinische Diagnosekriterien, Aetiologie, Pathophysiologie, Indikationen / Kontraindikationen, Primäres / Sekundäres Myofasziales Schmerz-Syndrom, Differenzialdiagnose (Clinical Reasoning) Inhalte Praxis: Nacken-, Rumpf-, Schulter- und Gesäßmuskeln. Stichworte: Nacken-, Kopf-, Schulterschmerz, „low back pain“, Thoraxschmerz, myofasziale Dysfunktionsstörungen MODUL 2 – IMTT: Inhalte Theorie: komplexes Schmerzsyndrom, Triggerpunktketten, Schmerz und Schmerzchronifizierung, klinische Diagnosekriterien, Pathophysiologie (update), Clinical Reasoning, assoziierte Triggerpunkte Inhalte Praxis: Extremitätenmuskulatur, Kopf-, Gesichts- und Kaumuskulatur, Entrapments Stichworte: Epicondylopathie, Handgelenk- und Fingerschmerz, Trochanterschmerz, Leistenschmerz, Begleitschmerz bei Arthrose, Knieschmerz, Achillodynie, Kopfschmerz, Schleudertrauma, craniomandibuläre Dysfunktion, „thoracic outlet syndrom, Supinatorsyndrom, Pronatorsyndrom, Karpaltunnelsyndrom, Piriformissyndrom . Voraussetzung: Modul 1 IMTT TERMINE Modul 1: Di.12.05.2015 - Sa.16.05.2015 Modul 1: Mo.07.12.2015 - Fr.11.12.2015 Modul 2: Do.22.10.2015 - Mo.26.10.2015 KOSTEN: 610 Euro 610 Euro 610 Euro REFERENTIN: Yvonne Mussato Widmer, MAE, PT FH, Senior Instruktorin IMTT, SVEB 1, CH oder Heidi Tanno-Rast, PT FH, Senior-Instruktorin IMTT, CH Seite 21 Muskuloskelettal Zielgruppe: ET Yvonne Mussato-Widmer MYOFASZIALE TRIGGERPUNKT-THERAPIE IMTT für Ergotherapeuten: Grundkurs E1, Aufbaukurs E2 Nr. 15/0328 (E1) + Nr. 15/0329 (E2) KURSINHALT: Theorie und Praxis der Behandlung myofaszialer Triggerpunkte bei Schulter-, Arm-, Handpatienten, mit speziellem Bezug zu ergotherapeutisch relevanten Krankheitsbildern. Es geht um Fragen wie: Weshalb wird ein Patient nach erfolgreicher Rhizarthrose Operation (z.B. Eppingplastik) p.o. von einem Schulter Armschmerz gequält, der zugleich mit einem Kraftverlust einhergeht, obwohl der Daumen selber kaum mehr Beschwerden verursacht? Weshalb kann eine Patientin nach kurzer Schonung ihres Armes in Folge einer stark schmerzhaften Fingerverstauchung die Schulter nicht mehr frei bewegen und leidet unter Schmerzen in Schulter, Arm und Handgelenk? Lösungsansatz: Eine spezifische Anamnese, ein Bewegungsprüfung und die genaue Palpation deckt die mögliche Muskelpathologie dahinter auf. Mit Hilfe der manuellen Triggerpunkt-Behandlung und zusätzlichen Instruktionen eines individuellen Heimprogramms wird der Patient oft schmerzfrei. ERGO MODUL 1: • Einführung in die Triggerpunkttherapie (u.a. Aetiologie, Pathophysiologie, Indikationen/Kontraindikationen) • Theorie und Praxis der Behandlung myofaszialer Triggerpunkte bei Schulter-, Arm-, und Handpatienten (u.a. Epicodylopathie, Rhizarthrose, Tendovaginitis) • Posttraumatische/-operative Rehabilitation der OE • Clinical Reasoning ERGO MODUL 2: Voraussetzung: Ergo Modul 1 IMTT. Die Teilnehmenden vertiefen ihr Verständnis über myofaszial verursachte Schmerzen und Funktionsstörungen und setzen sich mit komplexen myofaszialen Schmerzsyndromen auseinander. Sie verfeinern und differenzieren die manuellen Behandlungstechniken im Bereich der Nacken-, Thorax-, Schulter-, Arm- und Handmuskulatur. • Weiterführung der Theorie und Analyse myofaszialer Störungen des Bewegungssystems • Weitere Triggerpunkte im Bereich Schulter/Thorax/Nacken/Hals • Entrapment: Behandlung neurovaskulärer Kompressionssyndrome der oberen Extremität (u.a. TOS, Supinator-, Pronatorsyndrom, CTS ) • Therapie komplexer myofaszialer Schmerzsyndrome/Triggerpunktketten • Pathophysiologie update (Endplattenhypothese, Reffered Pain) • Schmerzchronifizierung • Vertiefung der Grundkurs-Themen TERMINE Modul 1: Di.14.04.2015 - Fr.17.04.2015 Modul 2: Mo.19.01.2015 - Mi.21.01.2015 KOSTEN: 485 Euro 375 Euro REFERENTIN: Yvonne Mussato Widmer, MAE, PT FH, SVEB 1, Seniorinstruktorin IMTT, CH Seite 22 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte Michael Shacklock NEURODYNAMIC SOLUTIONS LWS+UE/ADVANCED COURSE NEU Nr. 15/0800 (LWS) + Nr. 15/0801 (AC) ANGEWANDTE NEURODYNAMIK: LWS UND UE: Michael Shacklocks System zur Klassifikation und Therapie neuraler Dysfunktionen hat aufgrund der hohen Relevanz für Physiotherapeuten international für Aufsehen gesorgt. Die Kurse LWS und UE bzw. HWS und OE verbinden klassische neurodynamische Tests mit diesem praxisorientierten Konzept auf Grundlage aktueller Forschungserkenntnissen. Teilnehmer erlernen effektive Techniken zur Untersuchung/Behandlung muskuloskelettaler Problematiken mit neuraler Beteiligung wie z.B Discusproblematiken und Nervenwurzelproblematiken der HWS bzw LWS, Carpaltunnelsyndrom, Thoracic Outlet Syndrom oder Piriformissyndrom, Tarsaltunnelsyndrom. Neben theoretischen Grundlagen liegt der Fokus vor allem auf dem Erwerb von praktischen Fertigkeiten, die sich problemlos in jedes (manuelle) Konzept integrieren lassen und bei einer Vielzahl an Patientengruppen anwendbar sind. Die systematisch progessiven Untersuchungen und Behandlungen sind sowohl für sehr akute/schmerzhafte Präsentationen als auch für Problematiken die nur nach längerer Belastung auftreten geeignet. NEU NEURODYNAMIC SOLUTIONS ADVANCED COURSE - cervicogenic headache and cervicobrachialgia This cervicogenic headache and cervicobrachialgia course is more focused and advanced than the upper quarter course. It presents new neurodynamic techniques and extends the relationships of neurodynamics to the musculoskeletal system. Also, included are: • neurodynamic exercises for home rehabilitation • taping for neurodynamics • new neurodynamic techniques emphasising integration of neurodynamics with muscle dysfunction • more advanced and specific neurodynamic techniques for neck pain and headache • more advanced and specific clinical reasoning applied to neurodynamics • more advanced technique selection and treatment protocols This course is suited to the therapist who treats patients with neck and arm pain associated with: • postural and movement disorders of the cervical spine and shoulder • neck related shoulder and arm pain • whiplash • cervicogenic headache related to whiplash • cervical nerve root The course is based on Michael Shacklock‘s international bestseller and peer reviewed text Clinical Neurodynamics, Elsevier, Oxford. Also available in German, Spanish, Portuguese, Korean, Polish and Japanese. Kurssprache: Englisch mit deutschsprachiger Assistenz TERMINE LWS + UE: Do.18.06.2015 - Fr.19.06.2015 Advanced Course: Sa.20.06.2015 - So 21.06.2015 KOSTEN: 350 Euro 350 Euro REFERENT: Michael Shacklock, M.App.Sc., PT, Senior Instructor NDS, Australia Seite 23 Dr. Annina Schmid Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte NEUROPATHISCHER SCHMERZ Neurowissenschaften zum Anfassen Nr. 15/0136 KURSINHALTE: Unterschiedliche periphere und zentrale Sensibilisierungsprozesse liegen hinter der klinischen Präsentation von neuropathischen Schmerzen und tragen dazu bei, dass Krankheitsbilder wie zum Beispiel Radikulopathien häufig chronifizieren. Dieser Kurs gibt eine Übersicht über mögliche pathophysiologische Prozesse, die hinter typischen negativen Merkmalen (z.B. Sensibilitätsverlust, Muskelschwäche) oder positiven Merkmalen wie Allodynie, Hyperalgesie, Schmerzausweitung und spontan einschießenden Schmerzen liegen könnten. Nebst dem Nervensystem werden weitere Systeme wie etwa das Immunsystem oder neuroendokrine Systeme als beitragende Faktoren zur Sensibilisierung mitberücksichtigt. Zudem werden verschiedene Untersuchungstechniken, die zur Zeit bei Patienten mit Neuropathien angewendet werden, angesprochen, kritisch hinterfragt bezüglich ihrer Aussagekraft und teilweise praktisch durchgeführt. Das bessere Verständnis der Mechanismen bei neuropathischen Schmerzen und deren klinischer Untersuchung ermöglicht es dem Therapeuten, eine effektive Behandlung in die Wege zu leiten. Zudem erklärt uns der Einblick in die Neurowissenschaft, warum gewisse physiotherapeutische Maßnahmen oder auch gewisse Medikamentengruppen teilweise nur geringfügige Wirkung zeigen bei neuropathischen Schmerzen. TERMIN: So.30.8.2015 -Mo.31.8.2015 KOSTEN: 340 Euro REFERENTINNEN: Dr. Annina Schmid, PhD, Mphty, PT OMT svomp, CH Irene Wicki, MSc, PT OMT svomp, Ch Irene Wicki Seite 24 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT Georg Lindemann OP-VERFAHREN IN DER TRAUMATOLOGIE/ORTHOPÄDIE und Trends in der Nachbehandlung. Nr. 15/0260 KURSINHALTE: Dieser Kurs gibt einen Einblick in die neuesten Operationsmethoden bei häufigen unfallchirurgischen und orthopädischen Pathologien im Bereich der Extremitäten, sowie der Wirbelsäule. Hauptsächlich wird die frühfunktionelle Rehabilitation mit adäquater Belastungssteigerung, angefangen mit passiver/ assistiver Mobilisation, bis hin zur aktiven (Alltags)Bewegung, vorgestellt bzw. gemeinsam diskutiert. Vor allem im Bereich der Schulterchirurgie ist die Physiotherapie, aufgrund der ständigen Weiterentwicklung der Operationstechniken, gefordert am Ball zu bleiben, um den Patienten eine möglichst optimale postoperative Nachbetreuung zu ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt auf postoperativen manualtherapeutischen Techniken, der progressiven Belastungssteigerung und dem aktiven Training, sowohl in Form eines Heimprogrammes, wie auch der Medizinischen Trainingtherapie. Außerdem werden die aktuelle Studienlage, bzw. nationale und internationale Leitlinien, bzgl. postoperativen Behandlungsmanagement diverses Pathologien vorgestellt. TERMIN: Mo.16.11.2015 - Di.17.11.2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENT: Georg Lindemann, PT, freiberuflich tätig, A Seite 25 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, ET REHABILITATION DER HAND Modularer Lehrgang Nr.15/0690 (KM) + Nr. 15/0695 (WM3) + Nr.15/0696 (WM4) KERNMODUL: 40 UE Grundlagen der Handtherapie: Systematische, topografische und funktionelle Anatomie der Hand und des Handgelenkes Funktionelle Evaluation der Hand (ohne Sensibilität), Einführung in die ICF, Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (DASH), Klinische Untersuchung des Handgelenkes, Wundheilung, Narbenmanagement. Voraussetzung für die Wahlmodule ist das Kernmodul! WAHLMODUL 1: Verletzungen der Beuge- bzw. Strecksehnen und therapeutisches Management. WAHLMODUL 2: Frakturen der Hand: Distale Radiusfrakturen, Distorsion, Kontusion, Subluxation und Luxation allgemein und speziell der Fingermittelgelenke, Amputationen, Periphere Nervenverletzungen. Therapeutisches Management zu den oben aufgeführten Themen. WAHLMODUL 3: Rheumatische Arthritis, Morbus Dupuytren, Krankheiten durch repetitive Belastung. Therapeutisches Management zu den oben aufgeführten Themen. WAHLMODUL 4: Complex Regional Pain Syndrome 1 und 2, Neuropathische Schmerzen, Behandlungsansätze WAHLMODUL 5: Statische Schienen und dynamische Schienen. TERMINE: KM: Mi.24.06.2015 - So.28.06.2015 WM 1: 2016 WM 2: 2016 WM 3: Mo.14.12.2015 - Mi.16.12.2015 WM 4: Mo.14.09.2015 - Di.15.09.2015 KOSTEN: 615 Euro 390 Euro 275 Euro REFERENTIN: Monika Harrweg: PT, zert. Handtherapeutin SGHR, CH Detailinformationen können in der fba angefordert werden. Seite 26 Rene Bakodi Muskuloskelettal Zielgruppe: PT SCHMERZGEBIETE DER WIRBELSÄULE Richtiges erkennen und behandeln. Themenkurs: Maitland® Nr. 15/0550 KURSINHALTE: In der Praxis sind wir oft mit Diagnosen wie Lumbalgie und Cervicalsyndrom konfrontiert. Das Beurteilen, welche Strukturen dabei betroffen sein können und wie sich diese präsentieren, ist entscheidend für ein rasches und effektives Management. Ziel ist es, kritisch-analytische Denk- und Untersuchungsprozesse als Entscheidungshilfe zur richtigen Behandlung nahezubringen. Neben theoretischen Inhalten liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Erarbeitung dieser Untersuchungs abläufe, inklusive Differenzierungstests und Behandlungsansätzen. Dieser Kurs ist für alle Therapeuten mit Erfahrung im Bereich der Behandlung orthopädischer Patienten geeignet. TERMIN: KOSTEN: Mo.14.09.2015 - Di.15.09.2015250 Euro REFERENT: Rene Bakodi, PT, OMT, Instruktor Manuelle Therapie Maitland®-Konzept, A Muskuloskelettal Zielgruppe: PT SKOLIOTISCHE FEHLHALTUNG? IDIOPATHISCHE SKOLIOSE? Nr. 15/0540 NEU KURSINHALTE: Im täglichen Praxisalltag sind wir häufig mit „Bögen in der Wirbelsäule“, sowie mit Asymmetrien des Rumpfes, des Beckens und der Beinlänge konfrontiert. Nicht jede lateralflexorische Abweichung der Wirbelsäule stellt hierbei jedoch eine Skoliose dar und nicht jeder kleine Bogen „wächst sich aus“! Wo liegt nun der Unterschied zwischen einer skoliotischen Fehlhaltung und einer idiopath. Skoliose und welcher physiotherapeutischen Intervention bedarf es dabei? Ziel dieses Kurses ist es, anhand einer ausführlichen klinischen Befundung eine Differenzierung treffen zu können, sowie das jeweils notwendige Behandlungsmanagement kennen zu lernen. Weitere Inhalte des Kurses sind: Behandlungsschwerpunkte bei skoliotischen Fehlhaltungen, Progredienzrisiken bei idiopath. Skoliosen sowie grundlegende Behandlungsansätze bei idiopath. Skoliosen. TERMIN: Sa.20.06.2015 - So.21.06.2015 KOSTEN: 285 Euro REFERENTIN: Karin Pammer, PT, A Seite 27 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT Karl Lochner SCHULTER REHABILITATION Behandlungsstrategien aktiv/passiv/postoperativ Nr. 15/0230 • Update Funktionelle Anatomie und Biomechanik Schulter/Schultergürtel • Pathologie und typische Traumen der Schulter Untersuchung Schulter und Skapula, relevante Tests • OP Verfahren bei z.B. Labrumrefixation, Subacromiale Decompression, Traumatische Rotatorenmanschettenruptur, Schulterprothese, Proximale Humeruskopffraktur, Degenerativer Rotatorenmanschettenschaden, Schulterluxation, Impingement Syndrom, AC Gelenkresektion • Operationsspezifische Therapie und Patienteninformation bei postoperativen Behandlungsmaßnahmen müssen die Besonderheiten des operativen Vorgehens berücksichtigt werden, um ein optimales therapeutisches Ergebnis zu erreichen. PRAXISTEIL: • Aufbau: von passiver Mobilisation – aktive Übungen (auch aus der Sportphysiotherapie) • aktive Rehabilitation – Prinzipien • Untersuchung – Behandlung – Aufbau Stabilität Skapula • Spezifische Mobilisationstechniken für Schulter-, Acromioclavikula und Scapulathoracalen Bereich • Fazilitation der aktiven Bewegung des Schultergelenkes und Wiederherstellung des glenohumeralen Rhythmus • Spezifische Weichteiltechniken an der schulterumgebenden Muskulatur und an der Rotatorenmanschettenmuskulatur selbst • Rehavorschläge für bestimmte Verletzungen und Beschwerdebilder • Spezifisches Krafttraining • Patientendemonstration TERMIN: Fr.25.09.2015 - Sa.26.09.2015 (Beginn: Freitag 13 Uhr) KOSTEN: 250 Euro REFERENT: Karl Lochner, PT, div. Vortrags- und Referententätigkeit im Bereich Sportphysiotherapie, selbstständig tätig, Leiter Fachgruppe Sportphysiotherapie PhysioAustria, Referent am Masterlehrgang für Sportphysiotherapie, Universität Wien „Sensomotorik“, A Seite 28 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, ET, TB Claudia Strohmaier SPIRALDYNAMIK® BASIC LEHRGANG Nr. 15/0273 NEU Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Move ist die Spiraldynamik® Basisausbildung für Menschen aus Bewegungspädagogik, Komplementärtherapie, Bewegungskunst und verwandten Sparten, erkenntnisorientiert und praktisch umsetzbar. KURSZIEL: • Wissen und Verständnis für die globalen Zusammenhänge menschlicher Bewegungskoordination • Erkennen von Bewegungs- und Haltungsfediziten • Fähigkeit gezielter Intervention zur Optimierung der Bewegungsqualität an sich selbst und bei anderen. (Gruppen- oder Einzelunterricht, Training etc.) • Kreative Umsetzung in Beruf und Alltag INHALTE: Der Einstieg in ein neues Körpererlebnis: Sie erlernen den Zusammenhang zwischen Anatomie und Bewegungspotential, zwischen Theorie und Praxis: Die persönliche Anwendung steht im Zentrum. • Spiraldynamische Prinzipien: Polaritätsprinzip, Aufrichteprinzip, Spiralprinzip, Gewölbeprinzip, Wellenprinzip und Grundbewegungen • 3D-Anatomie Grundlagen: Knochen, Gelenke, Bänder, Muskulatur, 3D-Anatomie unter spiraldynamischen Gesichtspunkten • Pädagogische Prinzipien: didaktische Bewegungsschulung und Klientenführung • Therapeutische Prinzipien im Ansatz • 3D-Analyse: 3D Status, 3D-Bewegungsanalyse, Risikoanalyse und Interpretation, Erkennen von Details und Globalzusammenhang • Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und verändern • Bewegungsführung: Spiral- und 8er-Bewegungen, Stimulation der Impulszentren, 3D-Widerstand • Bewegungsschulung: aktiv üben • Hinweise zur Integration in den Alltag • Anwendungsvielfalt: exemplarisch in Beratung und Bewegungspädagogik • Hilfe zur Selbsthilfe für Klienten und Schüler TERMINE: Modul 1: Mo.28.09.2015 – Do.01.10.2015 Modul 2: Mo. 14.12.2015 – Do. 17.12.2015 Modul 3: Do. 04.02.2015 – So. 07.02.2016 Modul 4: Mi. 20.04.2015 – Sa. 23.04.2016 KOSTEN: 1.800 Euro insgesamt REFERENTIN: Claudia Strohmaier, PT, Spiraldynamikdozentin, A Seite 29 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT Claudia Strohmaier SPIRALDYNAMIK® – FUSS/SKOLIOSE Variables und Differenzielles Motorisches Lernen Nr. 15/0270 (Fuß) + Nr. 15/0271 (Skoliose) KURS SPIRALDYNAMIK®-FUSS: Variables und Differenzielles Motorisches Lernen Sowohl im therapeutischen wie auch im pädagogischen Arbeiten ist es immer wieder wichtig, die eigene Bewegungserfahrung, Bewegungskoordination und Bewegungsfreude zu beleben, um Bewegung immer wieder neu, variantenreich und mit innerlich erlebter Faszination zu vermitteln. Ziel des Kurses ist das Bewegungslernen für Fuß-Patienten variabel, differenziell, experimentell und freudvoll zu gestalten, um dadurch vor allem den neuromuskulären Gedächtnisprozess des Menschen zu unterstützen. Fehler in diesem Sinne gibt es nicht. Motorische Abweichungen werden viel mehr als individuelles Repertoire verstanden und als Möglichkeit genutzt ,Vielfalt zu entdecken oder zum Teil gänzlich konträre Varianten zu kreieren. Eine neue statische und dynamische Mitte wird nach und nach fazilitiert und diese in alltäglichen Aktivitäten integriert. Voraussetzungen: Keine. KURS SPIRALDYNAMIK®-SKOLIOSE: Variables und Differenzielles Motorisches Lernen Sowohl im therapeutischen wie auch im pädagogischen Arbeiten ist es immer wieder wichtig, die eigene Bewegungserfahrung, Bewegungskoordination und Bewegungsfreude zu beleben, um Bewegung immer wieder neu, variantenreich und mit innerlich erlebter Faszination zu vermitteln. Ziel des Kurses ist das Bewegungslernen für Skoliose-Patienten variabel, differenziell, experimentell und freudvoll zu gestalten, um dadurch vor allem den neuromuskulären Gedächtnisprozess des Menschen zu unterstützen. „Fehler“ in diesem Sinne gibt es nicht. Motorische Abweichungen werden viel mehr als individuelles Repertoire verstanden und als Möglichkeit genutzt Vielfalt zu entdecken oder zum Teil gänzlich konträre Varianten zu kreieren. Eine neue statische und dynamische Mitte wird nach und nach fazilitiert und diese in alltäglichen Aktivitäten integriert. Voraussetzungen: Keine. TERMINE: Fuß-Kurs: Mo. 16.11.2015 - Di. 17.11.2015 Skoliose-Kurs: Sa. 17.10.2015 - So. 18.10.2015 KOSTEN: 265 Euro 265 Euro REFERENTIN: Claudia Strohmaier, PT, Spiraldynamikdozentin, A Alle Bilder dieser Seite: © Andreas Hechenberger Seite 30 Muskuloskelettal Zielgruppe: PT STEIFER NACKEN UND WITWENBUCKEL Umsetzung myofaszialer Triggerpunkttherapie im therapeutischen Alltag Nr. 15/0326 KURSINHALT: Nackensteifigkeit, Witwenbuckel und zervikale Arthrosen sind häufige Beschwerdebilder in der physiotherapeutischen Praxis. Mit der gezielten Behandlung der Muskulatur soll eine verbesserte Funktion der Hals- und Brustwirbelsäule, speziell des zervikothorakalen Übergangs und des Schultergürtel erreicht werden. Themen sind die Umsetzung des Triggerpunktkonzepts in die Praxis, präventive Maßnahmen, wie die Mobilisation und die Stabilisation des Schultergürtels und des Thorax. Zudem sollen gezielte, sinnvolle Heimaufgaben für die entsprechenden Beschwerdebilder instruiert werden. Nach Möglichkeit sollen auch Patienten im Rahmen des Kurses behandelt werden. TERMIN: Sa.05.12.2015- So.06.12.2015 KOSTEN: 265 Euro REFERENTIN: Heidi Tanno, PT FH, Senior Instruktorin IMTT, CH Rudolf Raschhofer Muskulyoskelettal Zielgruppe: PT SCHWINDEL UND KOPFSCHMERZ Klassifikation, Differentialdiagnostik & physiotherapeutisches Management Nr. 15/0551 Schwindel ist ein häufiges Symptom in der physiotherapeutischen Praxis. Das Ziel dieses Kurses ist es, verschiedene Schwindelarten zu unterscheiden, Zusammenhänge „Ohr – HWS“ zu erkennen und die Einflussnahme darauf durch physiotherapeutische Maßnahmen in die Praxis umsetzen zu können. KURSINHALTE: • Schwindelarten • Differentialdiagnose Halswirbelsäule • Erscheinungsbild Tinnitus • Physiotherapeutische Behandlungsansätze TERMIN: Sa.10.10.2015 - So.11.10.2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENT: Rudolf Raschhofer, PT, MSc, OMT, Instruktor für Manuelle Therapie, A Seite 31 Muskukuloskelettal Zielgruppe: PT THORACIC OUTLET Der Zervikothorakale Übergang – (Kompressions)Syndrom (BWS 2), IAOM Nr. 15/0122 NEU Spezifische Anatomie und Pathologie dieses häufig vernachlässigten Gebietes. Klinische, kine(ma)tische Ansatzpunkte in der Kette des HWS-BWS Überganges und der oberen Extremität. Provokations- und Bewegungstests sowie die spezifische Behandlung wird erarbeitet. Obwohl direkte Pathologien (Bandscheiben- oder Facettengelenks-Läsionen) in dieser Region eher selten sind, liegen doch häufig versteckte Hypomobilitäten genau dort. Da sowohl von der Biomechanik als auch von den Ansätzen für Tests und Manuelle Techniken diese Region einige Besonderheiten hat, ist es absolut sinnvoll mit zusätzlichen Techniken Störungen dieses Gebietes zu „erforschen“ und zu „lösen“. Die Pathologie des Thoracic outlet Syndroms wird häufig als solches übersehen bzw. als HWS Problem fehlinterpretiert. Die typische Pathoanatomie, Differentialdiagnostik und Behandlungsstrategien werden theoretisch und praktisch behandelt. Der Kurs ist einerseits als Teil der IAOM -Kursserie zu sehen; aber auch Kollegen mit anderen Manuellen Fortbildungen, die die causalen Behandlungsstrategien von HWS, BWS und Schultergürtel erweitern möchten, können profitieren. TERMIN: Fr.20.03.2015 - Sa.21.03.2015 KOSTEN: 275 Euro REFERENTIN: Birgit Auer, PT, MAS, Senior-Instructorin für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie, Fachhochschul-Dozentin, Freiberufliche Praxis in Graz, Master in Healthcare-Management, Buch- u. Researchmitarbeit, A Muskuloskelettal Zielgruppe: ET Omer Matthijs WEICHTEILDIAGNOSTIK UND THERAPIE NACH CYRIAX FÜR ERGOTHERAPEUTEN Schulter Nr. 15/0133 Pathologie der Weichteile (Schleimbeutel, kontraktile Strukturen – Muskel, Muskelsehnenübergang, Sehne, Insertion –, sowie Nerven). Pathomechanik und Pathophysiolgie der einzelnen Weichteilstrukturen und praktische Umsetzung zur Behandlung. Analyse der Ätiologie dieser Pathologien und individuelle Behandlung mit Kombination eines auf den einzelnen Patienten abgestimmten Management. Bewertung von weichteilspezifischen Behandlungen in der Literatur und der Praxis. KURSINHALTE: Aufstellung einer weitergeführten Differentialarbeitshypothese und Behandlung des Impingements (externes – Bursitis, Rotatorenmanschette – versus internes – posterior/superiores, anterior/superiores, superior Labrum anterior posterior), der Schulterinstabilität und den Neurokontusionen TERMINE: Mo.02.11.2015 - Mi.04.11.2015 KOSTEN: 385 Euro REFERENT: Omer Matthijs, ScD, PT, Doctor of Science in Physical Therapy, Lead Instructor IAOM Fortbildung GmbH, und IAOM US, Vortragender div. FHs,Adjunct Faculty Texas Tech University Health Sciences Center, Dresden International University, Privatpraxis in Kapfenberg, A Seite 32 Neurologie Zielgruppe: PT, ET ATAXIE Koordinative Therapie hilft Nr. 15/0554 NEU Physiotherapie und Ergotherapie ist für Patienten mit Ataxie derzeit die einzige verfügbare Behandlungsmöglichkeit, um den Verlust der motorischen Fähigkeiten zu verlangsamen und die Ausführung der alltäglichen Bewegungsabläufe längst möglich zu erhalten, sowie die Sturzgefahr zu minimieren. Bewegungsabläufe von Patienten mit Ataxie sind in der Anfangsphase fahrig, überschießend, unordentlich (griechisch: ataxia = Unordnung). Im Verlauf der Erkrankung machen sich die Patienten steif, sie vermeiden Koordination. Die Bewegungen werden dadurch variationsarm. Die alltägliche Handlungsfähigkeit nimmt über das von der Krankheit verursachte Maß ab. Das Physiotherapie-Konzept basiert darauf, Koordination zu trainieren mit dem Ziel, die Feinmotorik, die allgemeine Koordination sowie das statische und dynamische Gleichgewicht zu verbessern. Nach der Untersuchung und einer Zielvereinbarung mit Patienten werden koordinativ anspruchsvolle Bewegungsabläufe geübt. Dazu motiviert der Physiotherapeut den Patienten, fahrige Bewegungen vorübergehend zuzulassen. Sie werden so unterstützt, dass die gewählten Übungen gelingen und mit zunehmender Bewegungskontrolle in das Eigenübungsprogramm übernommen werden können. Dynamisches und statisches Gleichgewicht, Falltraining und Schutzschritte sowie Feinmotorik werden trainiert. Die kurz- und langfristige Wirksamkeit dieses Konzepts wurde in einer wissenschaftlichen Untersuchung gezeigt. Untersuchungsverfahren und Ursachen von ataktischen Bewegungsstörungen werden theoretisch und anhand von Falldemonstrationen dargestellt und teilweise praktisch geübt. Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Neurologischen Bildungszentrum Assista www.neurobildung.at statt! TERMIN: Do.23.04.2015 - Fr.24.04.2015 KOSTEN: 297 Euro REFERENTIN: Doris Brötz, PT, Forschungs- und Zusammenarbeit mit der Uniklinik Tübingen u.a. bei Ataxie, Lehr- und Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Kongressen. Gutachterin für Zeitschriften und Forschungsanträge, u.a. freiberuflich tätig in eigener Praxis, D Doris Brötz Seite 33 Claudia Pott Neurologie Zielgruppe: PT, ET AUF GEHT’S Evidenzbasierte Gangrehabilitation in der Neurologie Nr. 15/0557 KURSINHALT • Vorstellen der Grundzüge der Evidenzbasierung • Wiederholen der Grundzüge des physiologischen Gehens • Auswirkung neurologischer Symptome auf das Gehen verstehen • Kennenlernen der Wirksamkeitsnachweise • Anwenden der Prinzipien des Motorischen Lernens in der Gangrehabilitation • Differenzieren zwischen Außerhäuslicher Gehfähigkeit und Außerhäuslicher Mobilität • Interventionen kennen, um das Erreichen des Ziels „Verbesserung der Außerhäuslichen Mobilität“ erfolgreich zu unterstützen • Assessments kennenlernen, ausprobieren und beurteilen Der Wunsch, wieder gehen zu können, gehört zu den am häufigsten genannten Zielen in der Neurorehabilitation. Glücklicherweise werden viele Patienten mit erworbener Hirnverletzung schnell wieder gehfähig. Effekte ergo- und physiotherapeutischer Interventionen auf einzelne Kernkriterien der Gehfähigkeit wie beispielsweise die Gehgeschwindigkeit sind durch Studien gut belegt Dennoch fühlen sich Betroffene häufig auch in der chronischen Phasen stark eingeschränkt im Hinblick auf die außerhäusliche Mobilität. Das Seminar spannt den Bogen von den frühen Phasen der Rehabilitation bis zur ambulanten Nachsorge. Die Fortbildung thematisiert die Grundzüge der Evidenzbasierung und des physiologischen Gehens, sowie die Auswirkungen neurologischer Symptome auf die Gehfähigkeit. Das Seminar fragt nach Wirksamkeitsnachweisen für motorische und interdisziplinäre Ansätze. Die Teilnehmer wissen am Ende des Seminars, wie sie Prinzipien des Motorischen Lernens in der Gangrehabilitation anwenden können. Sie kennen die Differenzierung zwischen „Außerhäuslicher Gehfähigkeit“ und der „Außerhäuslichen Mobilität“. Die Teilnehmer können das Erreichen des Ziels „Verbesserung der Außerhäuslichen Mobilität“ erfolgreich unterstützen. Teilnehmende Therapeuten kennen geeignete Assessments, die in der Gangrehabilitation zur Befunderhebung und Messung des Behandlungserfolges eingesetzt werden. Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Neurologischen Bildungszentrum Assista www.neurobildung.at statt! TERMIN: Fr.30.10.2015 - Sa.31.10.2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENTIN: Claudia Pott, PT, Dozentin und Autorin, D Seite 34 Neurologie Zielgruppe: PT, ET, Ärzte Jan Mehrholz AUSDAUERTRAINING UND SPORT BEI SCHLAGANFALL Nr. 15/0555 NEU Dieses Seminar zeigt wie sportliche Aktivitäten auf neurologische Erkrankungen wie dem Schlaganfall abgestimmt werden können. Schwerpunkt ist Ausdauer- bzw. Konditionstraining und Krafttraining nach Schlaganfall. Inhalte: Einführung in die Anwendung von Sport und Trainingsansätzen bei neurologischen Krankheitsbildern wie Schlaganfall, MS, SHT, Parkinson, ALS. Angewandte und untermauerte Testverfahren bei neurologischen Krankheitsbildern. Trainingsmethodik und –Ansätze bei neurologischen Krankheitsbildern. Selbsterfahrung/-testung. Berechnung individueller / adaptierter Leistungsgrenzen. Praktische Tipps und Erfahrungsaustausch. Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Neurologischen Bildungszentrum Assista www.neurobildung.at statt! TERMIN: Mi.08.04.2015 KOSTEN: 165 Euro REFERENT: Prof. Dr. Jan Mehrholz , PPT, Professor an der SRH Fachhochschule Gera, Forschung und Lehre an der TU, Editor der internationalen Cochrane Stroke Group, Gruppen Visiting Professor an der California State University, D Neurologie Zielgruppe: PT, ET Myriam Rehle BOBATH REFRESHER Update zum Bobath-Konzept Nr. 15/0556 NEU INHALTE • Einfluss von neuen neurowissenschaftliche Erkenntnissen auf die Prinzipien des Bobath-Konzeptes • Veränderungen in der Befundaufnahme (Clinical Reasoning) und in der Behandlung durch die neuen Erkenntnisse • Verbesserung der Effizienz durch konsequente Umsetzung des Konzeptes und im Clinical Reasoning • Neubewertung von bekannten Behandlungsansätzen durch Bewegungsanalysen bei Patienten mit unterschiedlichen neurologischen Störungen mit dem Ziel, die Ressourcen der Patienten besser zu erkennen und die notwendigen Funktionen zu benennen und lösungsorientiert zu erarbeiten. TERMIN: Mo.18.05.2015 - Do.21.05.2015 KOSTEN: 510 Euro REFERENTIN: Myriam Rehle, PT, Bobath Instruktorin IBITA, D Seite 35 Neurologie Zielgruppe: PT, ET DIE SCHMERZHAFTE SCHULTER Befundung und Behandlung von Hemiplegiepatienten mit schmerzhafter Schulter Nr. 15/0552 NEU LERNZIELE: Frühzeitige Integration und Aktivierung des Armes hilft, dass das Syndrom der schmerzhaften Schulter nicht entsteht. Dazu werden Möglichkeiten vermittelt, den hypotonen Arm von Anfang an in die Therapie miteinzubeziehen. Sind bereits Schulterschmerzen entstanden, lernen die Teilnehmer die unterschiedlichen Ursachen der Entstehung zu analysieren und daraus eine spezifische Behandlung zu entwickeln. KURSINHALTE: • Analyse der neuromuskulären und biomechanischen Voraussetzungen bei Arm- und Handfunktionen = normale Bewegung • Was bedeutet „Core – Stabilität“ und posturale Kontrolle als Voraussetzung einer Aktivität der oberen Extremität • Analyse der neuromuskulären und biomechanischen Veränderungen bei hypotonen und hypertonen Armen • Welche Rolle spielt das Alignment des Rumpfes • Behandlungsmöglichkeiten zur frühzeitigen Integration und Aktivierung des Armes • Über die Herstellung des Handkontakts zur Umgebung die Orientierung des Körpers verändern, um dadurch Einfluss auf die schmerzhafte Schulter zu nehmen KURSGESTALTUNG • Themenzentrierte Vorträge • Praktische Arbeit • Eigenerfahrung TERMIN: Do.19.11.2015 - Fr.20.11.2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENTIN: Nicole Hundsdörfer, PT, Bobath Instruktorin IBITA, Feldenkraispädagogin, D Seite 36 Jens Heber Neurologie Zielgruppe: PT, Ärzte N.A.P.® Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie. Modul 1 und 2 Nr. 15/0703 Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände des Therapeuten werden in dieser Therapie als spezifisches Werkzeug genutzt, um die bestmögliche biomechanische Situation herzustellen, die unter gesunden Umständen vom neuromuskulären System koordiniert wird. So bekommt das Gehirn eine „Idee“ von der Bewegung und wird darin unterstützt diese planen zu können. Schutzprogramme des Gehirns werden gelöscht und die Programmierung der Bewegungsabläufe wird, sozusagen, auf die Ursprungseinstellungen zurückgesetzt (Reset-the-brain). N.A.P.® ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie zur Förderung von motorischen Strategien im Alltag. Schwerpunkt dieser Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/ 30% Theorie). KURSINHALTE: Funktionelle Anatomie und Biomechanik. Neurophysiologische Therapieprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Therapieplanung und ökonomischen Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System) bei Schmerz und Angst, und für die Motivation. Mobilisation neuraler Strukturen: Strukturelle Therapiemethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken.Tests zur Dokumentation der neuralen Beweglichkeit. Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungsabläufen durch gezielte Anleitung für das Eigentraining mit und ohne Geräte. MODUL 1: FUNKTIONSSTÖRUNGEN LWS/BECKEN/UNTERE EXTREMITÄT Klinisch orientierte Untersuchung: LWS/ISG/Untere Extremität, Ganganalyse. Klinisch motorische Tests zur Beurteilung der Automatisierung von Bewegungsabläufen und Sturzgefahr. MODUL 2: FUNKTIONSSTÖRUNGEN KIEFER/HWS/BWS/OBERE EXTREMITÄT Klinisch orientierte Untersuchung: Kiefergelenk, obere Kopfgelenke, HWS, cervikothorakaler Übergang, BWS. Klinische Tests zur Beurteilung der Automatisierung von Bewegungsabläufen. Feinmotoriktests. TERMIN: Modul 1+2: Mi.01.07.2015 - So.05.07.2015 KOSTEN: 540 Euro REFERENT: Jens Heber, PT, N.A.P.®-Instruktor, D Seite 37 Annina Schmid Neurologie Zielgruppe: PT, Ärzte NEUROPATHISCHER SCHMERZ Neurowissenschaften zum Anfassen Nr. 15/0136 Unterschiedliche periphere und zentrale Sensibilisierungsprozesse liegen hinter der klinischen Präsentation von neuropathischen Schmerzen und tragen dazu bei, dass Krankheitsbilder wie z.B. Radikulopathien häufig chronifizieren. Dieser Kurs gibt eine Übersicht über mögl. pathophysiologische Prozesse, die hinter typischen Symptomen (z.B. Sensibilitätsverlust, Muskelschwäche, Allodynie, spontan einschießenden Schmerzen,…) liegen könnten.Zudem werden verschiedene Untersuchungstechniken, die zur Zeit bei Patienten mit Neuropathien angewendet werden, angesprochen, kritisch hinterfragt bezüglich ihrer Aussagekraft und teilweise praktisch durchgeführt. Mehr Info auf Seite 24. TERMIN: So.30.08.2015 - Mo.31.08.2015 KOSTEN: 340 Euro REFERENTINNEN: Dr. Annina Schmid, PhD, Mphty, PT OMT svomp, CH Irene Wicki, MSc, PT OMT svomp, CH FBA-VORTRAGSRÄUME MIETEN Mit der fba bieten wir Menschen, die sich weiterbilden wollen, ein Zentrum an, das weit über die Grenzen hinaus bekannt und angesehen ist. Wenn Sie selbst Räumlichkeiten suchen, um Ihre Erfahrung und Kompetenz weiterzugeben, ist die fba ein idealer Ansprechpartner. Mit modernster und bestausgestatteter Infrastruktur, gerade im Bereich der Therapie, bietet die fba ein optimales Ambiente für Ihre Aktivitäten. 2 Vortragsräume mit 58 m2 sowie 114 m2, ausgestattet mit Beamer, Overheadprojektoren, Flipcharts, Therapieliegen, TV, Videorecorder, Rednerpult, u.v.m. machen es für Sie leicht, sich Ihren Interessenten zu präsentieren. Zentral gelegen, mit komfortabler Verkehrsanbindung ist die fba ein optimaler Partner für alle Ihre Vorhaben. Interessiert? Treten Sie mit Mag. Helmut Obermayr in Kontakt: E-Mail: [email protected], Tel: +43(0)732/ 66 50 58, Fax: +43(0)732/ 66 50 95 Seite 38 Nora Kern Neurologie Zielgruppe: PT, ET INTEGRATION DER NEURO DYNAMIK IN DIE NEURO REHABILITATION INN Ergo, INN Physio Nr. 15/0700 GRUNDKURS FÜR ERGO- UND PHYSIOTHERAPEUTEN: Ziel des Kurses ist die Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse der Behandlung von Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen durch Verständnis der Theorie der Mobilität des Nervensystems und dessen Behandlung. Kursinhalte: Einführung in die Neurodynamik und in die Pathoneurodynamik, Neurodynamische Tests. Sind die typischen pathologischen spastischen Muster Entlastungspositionen für periphere Nerven? Umsetzung der Ergebnisse aus den Testen in die Behandlung und in Alltagsaktivitäten, Clinical Reasoning – Differenzierungsteste für andere möglicherweise beteiligten Strukturen (v.a. Muskeln, Gelenken), Palpationstechniken für neurale Strukturen, Analyse von Alltagsaktivitäten unter neurodynamischen und ICF Gesichtspunkten sowie die entsprechende Fazilitation, Aspekte der Wahrnehmung, Einsatz von Körpersprache, Gestik, verbalen und non-verbalen Hilfestellungen, Schmerzmatrix, Behindertenmatrix, Patientendemonstration, Supervision und Evaluation. Teilnahmevoraussetzung: Praktische Erfahrung im Umgang mit Patienten mit erworbener Hirnschädigung. Günstig: Bobath-Grundkurs, Kurse nach Affolter / Sonderegger AUFBAUKURS FÜR ERGOTHERAPEUTEN: Durch Behandlung von Patienten in verschiedenen Alltagssituationen, durch intensive Rückmeldung und Diskussion der Behandlungen und durch zusätzlich eingebrachte Beispiele von Kollegen oder der Kursleitung wird das im Grundkurs gelernte umgesetzt, Körpersprache, non-verbale und exakte verbale Kommunikation, Arm- und Handbehandlung anders betrachtet, Mobilisation von Strukturen im Alltag (– ist das möglich?). Konsequenter Input in verschiedenen Formen als Voraussetzung für sensomotorisches Lernen: Wahrnehmung, Körperbewusstsein und Neurodynamik. TERMINE: INN PT + ERGO Grundkurs: Mo.20.07.2015 - Fr.24.07.2015 INN ERGO Aufbaukurs: 2016 REFERENTIN: Nora Kern, PT, ACI-IBITA, NOI-Instruktorin, INN-Instruktorin, D Seite 39 KOSTEN: 610 Euro 16. / 17. Jänner 2015: Die ICF-CY als Grundlage der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Theorie und Praxis 29. / 30. Mai 2015: Autismus Spektrum Störungen aus neurogenetischer Sicht 11. / 12. Juni 2015: Die manuelle Medizin aus zentralneurologischer Sicht 13. Juni 2015: Spiegelbewegungen bei Kindern mit unilateraler spastischer Cerebralparese und ihre Konsequenz für die Therapie 17. / 18. Sept. 2015: Bedeutung von Spiel und sensomotorischer Entwicklung in der Therapie ... und viele weitere! NEU praxisorientiert vermittelt w www.neurobildung.at Seite 40 Neurologie Zielgruppe: PT, ET, Ärzte NEUROKOGNITIVE REHABILITATION Kognitiv therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti – BASISKURS Nr. 15/0635 Susanne Wopfner-Oberleit KURSINHALT: Das Konzept der „Kognitiv-Therapeutischen-Übungen“ wurde von Prof. Perfetti für Hemiplegiepatienten bzw. für Patienten mit neurologischen Erkrankungen entwickelt. Die philosophische Basis dieses Therapiekonzeptes stellt die „Systemische Anschauungsweise“ dar, die besagt, dass man Fähigkeiten des Menschen wie Bewegung, Wahrnehmung und mentale Leistungen nicht isoliert betrachten darf, sondern als Fähigkeiten, die eine funktionelle Einheit darstellen und nur im Zusammenhang miteinander den Erkenntnisprozess (= Kognition) ermöglichen, der eine zentrale Fähigkeit des Lebens und auch das zentrale Element dieses Konzeptes darstellt. Große Bedeutung für den Erkenntnisprozess hat die Wahrnehmung, denn nur bei einer funktionierenden Wahrnehmung erhält das ZNS jene wichtigen Informationen vom Körper und der Umwelt, die es für die Programmierung und Ausführung der Bewegung benötigt.Das Ziel bei jeder Behandlung ist die Reorganisation des Systems, die zuerst im ZNS erfolgen muss, um so eine Reorganisation der Bewegungsplanung und damit der Bewegung zu erreichen. Rehabilitation ist ein Lernprozess unter pathologischen Bedingungen. Gezieltes Lernen ohne Aufmerksamkeit ist nicht möglich. Daher hat die gerichtete Aufmerksamkeit des Patienten einen besonderen Stellenwert. Indem der Patient seine Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente seines Körpers lenkt, lernt er die Komponenten der Spastizität kognitiv zu kontrollieren. Nicht mehr der Therapeut soll fazilitierend oder inhibierend eingreifen, sondern der Patient soll lernen, seine kognitiven Fähigkeiten einzusetzen, um die pathologischen Elemente selbst zu kontrollieren. Die kognitiven Prozesse stellen daher die „Arbeitsmittel“ dieser Therapieform dar, zu welchen auch die motorische Imagination oder die verbale Beschreibung der bewussten Erfahrung gehören. Weder die abstrakte Muskelkräftigung noch die Reflexaktivierung werden als Arbeitsmittel eingesetzt. Mittels Video, Selbsterfahrung und die Patientendemonstration werden die theoretischen Aspekte veranschaulicht. Teil 1: Theorie und Behandlung der oberen Extremität Teil 2: Ganganalyse, Anwendung der Imagination, Behandlung des Rumpfes und der unteren Extremität TERMINE: Teil 1: Fr.16.01.2015 - So.18.01.2015 Teil 2: Fr.06.02.2015 - So.08.02.2015 KOSTEN: 625 Euro (Teil 1+2) REFERENTIN: Susanne Wopfner-Oberleit, PT, „Docente di II. livello AIDETC“, Übersetzung und Co-Autorin des Buches „Rehabilitieren mit Gehirn – Kognitiv Therapeutische Übungen in der Neurologie und Orthopädie“ Prof. C. Perfetti, Pflaum Verlag; 2007, A Seite 41 Susanna Freivogel Neurologie Zielgruppe: PT, ET VERLAUF & THERAPIE BEI SCHÄDEL-HIRN-TRAUMA Nr. 15/0740 KURSINHALT: Verletzungsmechanismen, Blutungsformen, Diagnostik, Entwicklung und Symptomatik einer Hirnstamm-Kompression, R emissions-Verlauf. Therapeutische Maßnahmen der Früh-/Rehabilitation, Stimulationsmöglichkeiten, Lagerung, Tonusreduktion, Skalen zur Erfassung motorischer Defizite, evidenzbasierte, rational begründbare Therapieansätze zur Tonusreduktion. Empfohlene Literatur: Motorische Rehabilitation nach Schädelhirntrauma (ISBN 3-7905-0746-6) Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Neurologischen Bildungszentrum Assista www.neurobildung.at statt! TERMIN: Do.22.01.2015 - Fr.23.01.2015 KOSTEN: 270 Euro REFERENTIN: Susanna Freivogel, langjährige Tätigkeit als Leiterin der Abteilung PT im Hegau-Jugendwerk, Gailingen; dzt. freiberuflich als PT, Beratungs- und Referententätigkeit, D. Elisabeth Lang Neurologie Zielgruppe: PT WORKSHOP: PARKINSON Nr. 15/0665 Ziel dieses Kurses ist es, das Wissen über die häufigste neurologische Erkrankung im Alter aufzufrischen und neue Erkenntnisse über Behandlungsansätze und wissenschaftliche Erkenntnisse aus Sicht der Physiotherapie zu gewinnen. KURSINHALTE: • Vorstellung des Krankheitsbildes ( Symptome, med. Therapie, Diagnostik, …) • Symptomatische physiotherapeutische Behandlung • Wissenschaftliche Erkenntnisse in der physiotherapeutischen Behandlung von Parkinson-Patienten • Videos und praktische Patientendemonstration TERMIN: Mo.16.11.2015 - Di.17.11.2015 (1,5 Tage) KOSTEN: 210 Euro REFERENTIN: Elisabeth Lang, MSc (Neurorehabilitation), langjährige Tätigkeit als Physiotherapeutin im Bereich Neurologie und Geriatrie, derzeit Physiotherapeutin an der neurologischen Tagesklinik des Wagner Jauregg Krankenhauses Linz, Dozentin an der FH für Gesundheitsberufe Oberösterreich, A Seite 42 Pädiatrie Zielgruppe: Osteopathen Katrin Krönke BEHANDLUNG DES HNO- BEREICHS BEI KINDERN Nr. 15/0163 KURSINHALT: Für die Behandlung des HNO-Bereiches ist aus osteopathischer Sicht v. a. auf eine gute Funktion der zirkulatorischen (lympatischen, venösen und arteriellen) sowie neurovegetativen Gewebe zu achten. Studien bieten Hinweise darauf, dass osteopathische Behandlungen hilfreich sind. Auf die anatomischen Besonderheiten des kindlichen Schädels sowie Grundlagen der Embryologie, Physiologie und Schädelasymetrien wird eingegangen. Typische Ohrerkrankungen im Kindesalter werden besprochen. Ansätze zur Behandlung des Immunsystems werden erarbeitet. Vorkenntnisse: Osteopathische Ausbildung (Mind. 4. Jahr) TERMIN: Mo.11.05.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENTIN: Katrin Krönke, Msc D.O. DPO PT, Diplomosteopathin, Diplomkinderosteopathin, Lehrtherapeutin, Mitarbeit an der Wiener Schule für Osteopathie und dem Osteopathischen Kinderzentrum in Wien, A Pädiatrie Zielgruppe: PT KRANKHEITSSPEZIFISCHE ATEMTHERAPIE IN DER PÄDIATRIE Nr. 15/0268 Respiratorisches Management bei Cystischer Fibrose, Asthma bronchiale, neuromuskulären Erkrankungen und schwer mehrfach behinderten Kindern mit rezidivierenden Infekten. Vorkenntnisse: keine KURSINHALT: • Anatomische und physiologische Grundlagen (Vergleich Kind - Erwachsener) • Atembefundaufnahme • Behandlungstechniken (theoretische Grundlagen, praktische Durchführung) • Inhalationsdevices Schwerpunkt Pädiatrie (richtige Handhabung, praktische Durchführung) • Spezielles atemphysiotherapeutisches Management bei Cystischer Fibrose, Asthma bronchiale, neuromuskulären und neurologischen Krankheitsbildern und Frühgeburten! TERMIN: Mo.23.11.2015 – Di.24.11.2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENTIN: Gratzer Daniela, PT, A Seite 43 Pädiatrie Zielgruppe: PT, ET, LP LEHRGANG PÄDIATRIE NEU Nr. 15/0223 (PT) + 15/0224 (ET+LOG) Teil I: Handling (1Tag) Interaktion Mutter-Kind mit der angeborenen Körperbehinderung (1Tag) Teil II: Physiotherapeutischer Befund in der Pädiatrie (1Tag) Das Kind mit der Haltungsschwäche (1Tag) Teil III: Entwicklungsstörungen /Erkrankungen des Nervensystems im Kindesalter (2Tage) HANDLING: Zielgruppe: PT, ET, LP Die Anleitung der Eltern, in der Handhabung des Kindes mit Entwicklungsproblemen im Alltag, stellt einen wichtigen Teil im Rahmen der physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Behandlung dar. Kursinhalte: Was verstehen wir unter Handling? Wie wird Handling durchgeführt? Handlingsanleitung bei unterschiedlichen Diagnose. FRÜHKINDLICHE INTERAKTION MUTTER – KIND : HÜRDEN IM ALLTAG BEI KINDERN MIT EINER ANGEBORENEN KÖRPERBEHINDERUNG Zielgruppe: PT, ET, LP In unserer Gesellschaft ist großteils die Mutter die Hauptbezugsperson des Babys. Unterschiedliche Autoren beschreiben mögliche Probleme in der Interaktion zwischen Mutter und Kind mit der Behinderung. Es soll in diesem Seminar aufgezeigt werden, welchen Ursprung diese Probleme haben und wie die Mütter und die Kinder innerhalb unseres Kompetenzbereiches unterstützt werden können. PHYSIOTHERAPEUTISCHER BEFUND IN DER PÄDIATRIE Zielgruppe: PT Voraussetzung für jede physiotherapeutische Behandlung ist eine genaue Ist-Analyse. Dabei müssen alle Ebenen der ICF berücksichtigt werden. In diesem Seminar soll erörtert werden, welche Möglichkeiten uns für die physiotherapeutische Befundung zur Verfügung stehen. Anhand von Videoanalysen soll dies auch praktisch durchgeführt werden. DAS KIND MIT DER HALTUNGSSCHWÄCHE Zielgruppe: PT Schulärzte beklagen eine Zunahme von Haltungsschwächen bei Kindern. Die Diagnose Haltungsschwäche ist auch ein häufiger Zuweisungsgrund in der physiotherapeutischen Kinder-Praxis. Es soll aufgezeigt werden welche physiotherapeutischen Maßnahmen uns bei diesen Kindern zur Verfügung stehen und wie ein Heimprogramm für die Kinder aufgebaut werden kann. ERKRANKUNGEN/ENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN DES PERIPHEREN UND ZENTRALEN NERVENSYSTEMS IM KINDESALTER Zielgruppe: PT, ET, LP Ein funktionierendes Nervensystem stellt eine Voraussetzung für normales sensomotorisches Handeln dar. Störungen dieses Systems haben oft eine komplexe Beeinträchtigung des betroffenen Kindes zur Folge. In diesem Seminar sollen unterschiedlichste Diagnosen und deren therapeutische Ansätze besprochen werden. Zusätzlich werden anhand von Videoanalysen Kinder vorgestellt und deren Stärken und Schwächen besprochen, sowie Therapieansätze erarbeitet. Kursteilnehmer können gerne DVD´s mit Spontanverhalten von Kindern mit solchen Störungen mitnehmen. TERMINE: Teil I: Fr.29.05.2015 - Sa.30.05.2015 Teil II: Do.01.10.2015 - Fr.02.10.2015 Teil III: Mo.02.11.2015 - Di.03.11.2015 GESAMTKOSTEN: 695 Euro für PT (Teil I, II und III) 485 Euro für ET + LP (Teil I + III) REFERENTIN: Christine Neugebauer, MSc, PT, Bobath-Senior Tutor, Vojta Therapie, Manuelle Therapie, freiberufliche Tätigkeit in physiotherapeutischer Praxis, Unterrichtstätigkeit an der FH Gesundheitsberufe OÖ und an der Pädagogischen Hochschule in Linz; A Seite 44 Pädiatrie Zielgruppe: PT, ET UMSCHRIEBENE ENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN motorischer Funktionen bei Kindern und Jugendlichen (UEMF) – Feinmotorische/Grobmotorische Störungen Nr. 15/0273 (TLS I) + Nr. 15/0274 (TLS II) NEU FEINMOTORISCHE STÖRUNGEN Inhalte: Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen der Feinmotorik Normale Entwicklung der feinmotorischen Kompetenzen beim Kind Diagnostik: • strukturierte Beobachtungen feinmotorischen Problemverhaltens anhand diagnostischer Alltagsproben • motometrische feinmotorische Leistungen mit dem M-ABC 2, BOT-2 u.a. • Differentialdiagnostische Kriterien zur Beurteilung feinmotorischer Leistungen in Abgrenzung zur Grafomotorik, Visuomotorik u.a. Therapie: • kindzentrierte Maßnahmen in Bezug auf vorbereitende und unterstützende Aspekte für das feinmotorische Training • umfeldzentrierte Maßnahmen dinglich und personell zum Transfer in den kindlichen Alltag GROBMOTORISCHE STÖRUNGEN Inhalte: Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen der Grobmotorik Normale Entwicklung der grobmotorischen Kompetenzen beim Kind Diagnostik: • strukturierte Beobachtungen grobmotorischen Problemverhaltens anhand diagnostischer Alltagsproben • motometrische grobmotorische Leistungen mit dem M-ABC 2, BOT-2 u.a. Therapie: • kindzentrierte Maßnahmen in Bezug auf vorbereitende und unterstützende Aspekte für das grobmotorische Training • umfeldzentrierte Maßnahmen dinglich und personell zum Transfer in den kindlichen Alltag TERMINE: TLS I: Mo.18.05.2015 - Mi.20.05.2015 TLS II: Fr.27.03.2015- So.29.03.2015 KOSTEN: 420 Euro 420 Euro REFERENTEN: Jürgen Jäger, ET, SI-Lehrtherapeut DVE, Geschäftsführer Fortbildungsinstitut TFT GdbR, D oder Michael Ertl, ET, SI-Lehrtherapeut DVE, Geschäftsführer Fortbildungsinstitut TFT GdbR, D Jürgen Jäger Michael Ertl Seite 45 Pädiatrie Zielgruppe: ET, LP LESE- / RECHTSCHREIB STÖRUNGEN Nr. 15/0275 NEU KURSINHALTE: Qualifizierung in der Evaluation, Behandlung und Beratung von Patienten mit schulischen Teilleistungsstörungen (TLS). Definition; Symptomatologie, ätiologische und mitbedingende Faktoren. Konzepte der Legasthenieforschung. Entwicklung von Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Behandlung und Therapie von Vorläuferkompetenzen (Phonologische Bewusstheit, Graphem-Phonem-Korrespondenz). Befundung von Lesefertigkeit, Leseverständnis und Rechtschreibleistung mit Screenings und standardisierten Verfahren (ELFE 1-6, ZLT-II, DRT-Reihe usw.). Therapeutische Interventionsmöglichkeiten (silben- oder morphemorientiertes Vorgehen, metakognitive Maßnahmen, PC-gestütztes Training). Erarbeitung diverser Trainingsprogramm (ELFE-Training, SOT = Symbolgeleitete-orthografische Trainingsmethode, Marburger Rechtschreibtraining) Diese Fortbildung ist Teil der Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule – Fit für die Schule“. Nähere Infos auf Anfrage. TERMIN: Mi.11.11.2015 - So.15.11.2015 KOSTEN: 675 Euro REFERENT: Jürgen Jäger, ET, SI-Lehrtherapeut DVE, Geschäftsführer Fortbildungsinstitut TFT GdbR, D Pädiatrie Zielgruppe: PT SPIRALDYNAMIK® – KINDER Variables und differenzielles motorisches Lernen für Kinder: Füße, Beinachse und Wirbelsäule Nr.15/0272 Sowohl im therapeutischen wie auch im pädagogischen Arbeiten ist es immer wieder wichtig, die eigene Bewegungserfahrung, Bewegungskoordination und Bewegungsfreude zu beleben, um Bewegung immer wieder neu, variantenreich und mit innerlich erlebter Faszination zu vermitteln. Ziel des Kurses ist das Bewegungslernen für Kinder mit diversen Fuß-, Beinachsen- und Wirbelsäulendyskoordinationen variabel, differenziell, experimentell und freudvoll zu gestalten, um dadurch vor allem den neuromuskulären Gedächtnisprozess des Menschen zu unterstützen. „Fehler“ in diesem Sinne gibt es nicht. Motorische Abweichungen werden viel mehr als individuelles Repertoire verstanden und als Möglichkeit genutzt Vielfalt zu entdecken oder zum Teil gänzlich konträre Varianten zu kreieren. Eine neue statische und dynamische Mitte wird nach und nach fazilitiert und diese in alltäglichen Aktivitäten integriert. TERMIN: Mo.13.04.2015- Di.14.04.2015 KOSTEN: 265 Euro REFERENTIN: Claudia Strohmaier, PT, Spiraldynamikdozentin, A Seite 46 Uro-prokto-Gynäkologie Zielgruppe: PT, Uro-Gynäkologen BECKENBODEN Funktionen, -dysfunktionen, -dysbalancen bei Frau und Mann, Physiotherapie Heller-Konzept Nr. 15/0731 Angela Heller KURSINHALTE: Beckenbodendysfunktionen sind ein häufiges Leiden. Betroffen sind bei den jüngeren Frauen vor allem jene, welche nach einer oder mehreren Geburten, vor allem mit Geburtsverletzungen an Weichteilen oder knöchernen Strukturen, keine fachgerechte Rückbildungsgymnastik erfuhren. Auch bei Z.n. abdominaler Schnittentbindung (Sectio caesarea) häufen sich als Spätfolgen ein peri partum pelvic pain (p.p.p.p.) mit Beckenbodendysbalancen, da z.Zt. jede dritte bis vierte Geburt in Deutschland mit Kaiserschnitt beendet wird. Ohne Therapie und Beratung können all diese mit Leidensdruck verbundenen Probleme am Beckenboden bis in spätere Lebensabschnitte der Frau bestehen bleiben. Im Klimakterium mit seiner hormonellen Umstellung kann sich eine Beckenbodendysfunktion/-dysbalance verstärken oder entwickeln. Auch ein Descensus – bis prolaps uteri et vaginae ist häufige Ursache für urethrale/anale Inkontinenz und andere Beschwerden. Erworbene Beckenbodenprobleme durch unterschiedliche Erkrankungen, die nicht im Zusammenhang mit Geburten stehen, kommen als Ursache ebenfalls in Betracht. Betroffen von dem „geheimen“ Leiden sind in Deutschland mehrere Millionen Frauen, auch viele Männer und sogar Kinder. Erst seit wenigen Jahren wird dieses Leiden offen in der Gesellschaft thematisiert, wobei „Verdrängung“ und „Vertuschung“ immer noch eine hohe Dunkelziffer vermuten lassen. Bei diesem Kurs werden diagnostische und therapeutische Angebote, jedoch auch die Grenzen der Physiotherapie aufgezeigt. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE: Funkt. Anatomie des Beckenbodensystems, Speicher- und Entleerungsorgane und deren Funktion, das Rumpfkapsel-Prinzip / Lokales und globales Stabilisieren der LWS, Arbeitsweise des muskulären Beckenbodens und seiner Synergisten, Bedeutung der Körperstatik und der ADLs für den Beckenboden, Bedeutung einer funktionsrichtigen Atmung, der Lebensweise u.a. für den Beckenboden, Geburts- bzw. unfallbedingte, aber auch durch Gewalteinwirkung (z.B. Missbrauch im Kindesalter) entstandene Weichteil- und knöchernen Strukturverletzungen, Inkontinenzformen der urethralen und analen Speicher- und Entleerungsfunktionen, Psychische Auswirkungen auf Beckenbodenfunktionen. Prostataleiden, onkologische Erkrankungen sowie p.op. PT beim Mann. Biofeedback und Elektrotherapie als diagnostische Maßnahme und therapieunterstützende Therapie, aktuelle OP-Verfahren als „letzte“ Therapiewahl für Frau und Mann, p.op. PT, praktisches Üben (diagnoseabh. Konzepte)- Funktionstests, Befundtechniken und spezielle Einzelbehandlungen Kursbegleitende Literatur: A. Heller: „Nach der Geburt – Wochenbett und Rückbildung“, Georg Thieme Verlag, 2002 ISBN 3-13-125041-0; A. Heller: „Beckenbodenprävention: Vaginale Geburt – Abdominale Schnittentbindung“ in: B.Carriere(Hrsg.) „Beckenboden“ Georg Thieme Verlag 2003, ISBN 978-3-13-130002-7, 2. Auflage überarbeitet und erweitert 2012 TN erhalten 2 aufwändige Arbeitsskripte für Frau u. Mann. TERMIN: Mo.27.04.2015 - Do.30.04.2015 KOSTEN: 530 Euro REFERENTIN: Angela Heller, PT, Fachbuchautorin, D Seite 47 Uro-prokto-Gynäkologie Zielgruppe: PT, Hebammen GEBURTSVORBEREITUNG Methode Menne-Helle Nr.15/0732 Ziel der Geburtsvorbereitungsmethode Menne-Heller ist das Vermitteln eines ganzkörperbezogenen funktionellen Konzeptes zum geburtserleichternden Verhalten. Physiologische Kenntnis zum Geburtsablauf aber auch das Wiederfinden natürlicher Verhaltensweisen für das Gebären (nach Heller der Gebärcode) fördern und stärken bei der werdenden Mutter die Eigenverantwortung und Selbständigkeit. Inhaltliche Schwerpunkte: Informative Geburtsvorbereitung, z.B. physiologische und psychologische Aspekte. Körperarbeit, z.B. funktionelle Bewegungsabläufe erlernen und automatisieren, Schwerpunkt Beckenboden als Geburtsöffnung. Arbeit am Atem, z.B. Bewusstmachen aller physiologischen Atemrichtungen. Funktionsrichtiges Gebärverhalten für alle Geburtsphasen horizontalen Seitenlage. Durch Geburtsvorbereitung beeinflussbare Schwangerschaftsbeschwerden und -probleme. Der begleitende Partner wird auf seine Aufgaben und Hilfestellungen vorbereitet. Kursbegleitende Literatur: A.Heller‚ Geburtsvorbereitung Methode Menne-Heller, Georg Thieme Verlag, 1998, ISBN 313 1109718 TERMIN: Mi.23.09.2015 - Sa.26.09.2015 KOSTEN: 510 Euro Uro-prokto-Gynäkologie REFERENTIN: Manuela Ganglbauer, PT, MSc, Dozentin an der FH Krems, A HELLER-KONZEPT: NACH DER GEBURT Zielgruppe: PT, Hebammen Wochenbett und Rückbildung (Früh- und Spätwochenbett) Schwerpunkt: Die Funktionen des Beckenbodens sowie mögliche Strukturprobleme/Verletzungen postpartal und bei Z.n. Sectio caesarea Nr. 15/0730 Manuela Ganglbauer Spezielles Behandlungskonzept für Wöchnerinnen im Frühwochenbett ohne und mit Komplikationen, bei z.n. Sectio caesarea, bei problematisch/traumatisiertem Wochenbettverlauf. Spezielles Behandlungskonzept für Spätwöchnerinnen ohne, aber auch mit physischen/psychischen Komplikationen, z.B: Wundheilungsstörungen, Miktions-/Defäkationsstörungen, Symphysen-, Iliosacralgelenk- oder Steißbeinprobleme, breite Rektusdiastase, lumbale Rückenschmerzen, beginnende Senkungsbeschwerden durch Descensus von Uterus und Vagina, Kohabilationsprobleme. Weiters werden auch die Probleme nach Früh- oder gar Totgeburten und psychische postpartale Veränderungen thematisiert. Auch eine funktionsrichtige Atmung sowie die Erkenntnisse zum lokalen und dann erst globalen Stabilisieren der Rumpfwandmuskulatur ist Inhalt des Übungsprogramms. Kursbegleitende Literatur: A. Heller: „Nach der Geburt – Wochenbett und Rückbildung“, Georg Thieme Verlag 2002, ISBN 3-13-125041-0 TERMIN: Di.27.10.2015 - Mi.28.10.2015 KOSTEN: 285 Euro REFERENTIN: Manuela Ganglbauer, PT, MSc, Dozentin an der FH Krems, A Seite 48 Uro-prokto-Gynäkologie Zielgruppe: PT,Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe GYNÄKOLOGIE PLUS Nr. 15/0733 ZIEL: Diese Fortbildung soll den Teilnehmern, die in der Uro/Prokto/Gyn bereits etwas Erfahrung haben und v.a. praktisch tätig sind, die Möglichkeit bieten, spezifisches Wissen aus den Bereichen Manualtherapie, Visceral/faszialen Behandlungskonzepten, sowie einschlägigen uro/gynäkologischen Fortbildungen mit ihrem eigenen Können zu kombinieren. KURSINHALTE: •Anamnese- und Befundverfahren im Sinne des Clinical-Reasoning-Prozesses, Auszüge aus den Bereichen der Biographiearbeit, Physiognomie, Energetik, Wundheilung etc. runden die ganzheitliche Herangehensweise ab. •Biomechanik der LBH-Region (Schwerpunkt: ISG, Symphyse, Steißbein) inkl. dessen Störfaktoren durch z. B. veränderte Hormonsituationen. • Grundzüge des Faszialsystems im Bereich des kleinen Beckens inkl. dessen Pathologien. •Bilder zur Beurteilung von Abdominal- und Dammnarben schulen die Inspektionsfähigkeit der Teilnehmer und leiten über zu einer klinisch-orientierten Herangehensweise. •Für einige „typische“ Frauenbeschwerden (Menstruation, Hormonelle Veränderungen im Lebenslauf, Klimakterium, Descensi uteri et vaginae, Inkontinenzen etc.) werden Behandlungsvorschläge (Lagerungen, Automobilisationen, Taping-Verfahren etc.) angeboten. •„Mini-Trainingslehre“ für den Beckenboden und ein Sammelsurium von Beckenbodenbildern, die spezifisch eingesetzt werden können, runden das Programm ab. Die vermittelten parietalen und visceral/faszialen Techniken werden bewusst sehr praxisorientiert gewählt und mit Hilfe der OSATS-Methode vertieft. Weiters bekommen die Teilnehmer Anregungen für geeignetes, kreatives Demomaterial für Patienten, denen der verborgene Organbereich erklärbar gemacht wird. TERMIN: Fr. 11.09.2015 - So.13.09.2015 KOSTEN: 395 Euro REFERENTIN: Monika Siller, PT, SPT, OMT, Lektorin an der FH-Salzburg, Referentin für Physiotherap./Hebammen/Pflegepersonal; in eigener Praxis in Köstendorf tätig, A Seite 49 Uro-prokto-Gynäkologie Zielgruppe: PT Katrin Krönke KLIMAKTERIUM: (K)EINE DIAGNOSE? Nr. 15/0735 NEU Frauen in dieser Lebensphase zu begleiten stellt eine besondere Herausforderung in der Physiotherapie dar. Sie kommen mit den unterschiedlichsten Beschwerdebildern in die Praxis. Durch die hormonelle Umstellung kommt es zu einer Reihe von Symptomen, die orthopädisch, gynäkologisch aber auch konstitutionell therapierelevant sein können. Das Wissen darüber und der Zusammenhang über Hormone, Ernährung, Bewegung und Psyche bringt spannende Aspekte für die Therapie … INHALTE: Funktion der Hormondrüsen, Symptomatologie, Empfehlungen, Wechselwirkung Ernährung Hormonhaushalt, Hormonyoga TERMIN: Mo.09.11.2015 KOSTEN: 140 Euro Interne/Pulmologie/Onkologie REFERENTIN: Katrin Krönke, Msc D.O. DPO PT, Diplomosteopathin, Diplomkinderosteopathin, Lehrtherapeutin, Mitarbeit an der Wiener Schule für Osteopathie und dem Osteopathischen Kinderzentrum in Wien,A Zielgruppe: PT ELASTISCHE VENEN, GLEITENDE LUNGEN UND LUFTIGES HERZ Helene Moser Franklin Methode Nr. 15/0651 INHALTE: • Haltungs- und Bewegungsschulung durch die Organe • Die Beweglichkeit des Brustkorbes fördern durch die Integration von Lunge und Herz • Das Herz in seinen verschiedenen Funktionen kennen lernen (Nervensystem, Hormonsystem, Kreislaufsystem, Muskelsystem) • Effektive Entspannung durch die Nutzung der Divergenz • Tonifizierung des Venensystems • Fördern der Elastizität des arteriellen Systems • Einsatz der Imagination zur Förderung des Herzkreislaufsystems und der Atmung TERMIN: Sa.25.04.2015 - So.26.04.2015 KOSTEN: 285 Euro REFERENTIN: Helene Moser, PT, MSc., Dipl. Professional Bewegungspädagogin- und Therapeutin nach Franklin-Methode, Shiatsu-Therapeutin, CH Seite 50 Kardio-, Pulmo-, Onkologie Zielgruppe: PT Petra Schandl-Freimüller INTENSIVSTATION Atem-Physiotherapie bei beatmeten Patienten – Grundmodul Nr. 15/0264 Durch die Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet der respiratorischen Physiotherapie können die Teilnehmer die atemphysiotherapeutische Befundung und Behandlung effektiv an die Bedürfnisse des Intensivpatienten anpassen. Die Umsetzung der erworbenen Fertigkeiten kann ein sicheren Umgang mit invasiv- und nicht invasiv beatmen gewährleistet werden. GRUNDMODUL : • Atemphysiotherapeutisch relevante Grundlagen der Beatmung • Grundlagen der Atem-Mechanik • Respiratorische Problematik beatmeter Patienten • Atemphysiotherapeutische Befundung des Intensivpatienten • Atemphysiotherapeutische Behandlungstechniken bei beatmeten Patienten (Sekretförderung, Atemmuskeltraining) • Atemphysiotherapeutisches Weaning • Therapeutische Assessments im Weaning • Grundlagen der Kanülenversorgung • Vorsichtsmaßnahmen und Hygiene • Maßnahmen zur Sekretförderung bei Kanülenpatienten • Dekanülierung • Atemphysiotherapie bei speziellen Krankheitsbildern des Intensivpatienten • Das akute und chronische respiratorische Versagen • Atemphysiotherapeutischer Einsatz der nicht invasiven Beatmung • Respiratorisches Coaching unter NIV TERMIN: KOSTEN: Do.22.11.2015 - Sa.24.11.2015385 Euro REFERENTIN: Petra Schandl-Freimüller, MSc (Kardiorespiratorischer Physiotherapie), PT, Referentin an der ÖWÄA (Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Akupunktur), A Seite 51 Interne/Pulmologie/Onkologie Zielgruppe: PT INNERE MEDIZIN (K)EIN SPAZIERGANG Nr. 15/0653 In Theorie und anhand von Fallbeispielen wird der Clinical Reasoning Prozess bei ausgewählten internistischen Erkrankungen dargestellt und gemeinsam diskutiert. KURSINHALTE: • Aktuelle Guidelines in der Behandlung von häufigen internistischen Erkrankungen wie MCI, PAVK, Pneumonie, Herzinsuffizienz, … • Bestimmung der Belastbarkeit und Monitoring • Medikation und Physiotherapie • Labor und Physiotherapie TERMIN: Mo.30.11.2015 - Di.01.12.2015 (1,5 Tage) KOSTEN: 210 Euro REFERENTIN: Susanne Mayrhofer, MSc.(für kardioresp. PT), Ltd. PT KH Elisabethinen Linz, A/Phase I Kardiorehab, A Sport Zielgruppe: PT Walter Lindlbauer DER RUMPF ALS ZENTRALE SÄULE für optimale Extremitätenbewegung in diversen Sportarten (Analyse und Training) Nr. 15/0430 Ziel des Kurses: Der Kursteilnehmer sollte nach Abschluss des Kurses in der Lage sein, unterschiedlichste Sportarten in Hinblick auf Belastungsgrößen, Belastungsspitzen und Beweglichkeitsanforderungen an den Rumpf (Wirbelsäule) zu analysieren. Er sollte erkennen welche Verletzungsrisiken daraus resultieren und dem entsprechend, ein Präventionstraining planen und umsetzen können. Kursinhalte: Theoretische Einführung in Struktur und Funktion des Rumpfes. Sportartanalyse mit dem Schwerpunkt, Belastungen der Wirbelsäule und der daraus entstehenden Verletzungsmechanismen und Risiken. Erlernen von Übungen für ein spezielles Rumpftraining, von der Stabilität zur Dynamik. Grundlagen der Trainingsplanung in den einzelnen Trainingsmethoden. Das Ganze in Theorie und viel Praxis! TERMIN: Mo.23.11.2015 - Di.24.11.2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENT: Walter Lindlbauer, PT, Leitender Physiotherapeut im KH St. Josef GmbH Braunau, Vortragender für die SPT Education, Universität Salzburg und Wien und diversen anderen Einrichtungen; A Seite 52 Sport Zielgruppe: PT, ET, TB GINASTICA NATURAL Nr. 15/0451 NEU WAS IST GINASTICA NATURAL? GN ist ein rasch zu erlernendes Ganzkörpertraining, von welchem der gesamte Körper profitiert. Der Übende erlangt durch spezielle Atemtechniken ein besseres Körperbewusstsein, erholt sich rascher und ein grundsätzliches Wohlgefühl ist spürbar. Egal welches Alter oder welche physischen Grundvoraussetzungen, Ginastica Natural ist ein Programm für jeden Abschnitt des Lebens. Es unterstützt bei der Umstellung auf einen gesunden und sportlichen Lebensstil und erhöht den Lebensstandard. Im Rahmen der Physiotherapie wird Ginastica Natural bei Patienten nach Verletzungen, Krankheit oder Operationen und in der Prävention eingesetzt. Nach dem Kurs werden die Teilnehmer 5 Bewegungsabläufe und 5 Grundkonzepte von Ginastica Natural beherrschen. TERMIN: Di.13.10.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENT: Roman Pallestis, PT, freiberuflich tätig, A Sport Zielgruppe: PT LÄUFERBESCHWERDEN Aus Sicht der Triggerpunkttherapie IMTT Nr. 15/0327 Mortonsche Metatarsalgie, Achillodynie, Knie-, Trochanter-, Leistenschmerz und chronische Zerrungen, gelten als typische Diagnosen bei Läufern. Oftmals liegt dabei eine myofasziale (Teil) Ursache vor, die unerkannt und in der Folge unbehandelt bleibt. Rezidive nach Ruhephasen sind dabei nicht selten. Der Workshop richtet sich an Physiotherapeuten und Ärzten, die Läufer behandeln oder selber Schmerzen haben. Dazu wird kurz in die Ätiologie und Pathophysiologie eingeführt, sowie die klinischen Muster der myofaszialen Triggerpunkte bei Läufern besprochen. Praktisch werden symptomrelevante Triggerpunkte palpiert und behandelt. Um die Rezidivrate zu senken, wird auch die Anleitung eines geeigneten Heimprogramms thematisiert. Ziele: Die Teilnehmer kennen die klinischen Muster der Muskeln, die Schmerzen beim Laufen verursachen können, erkennen mit Hilfe spezifischer Tests den myofaszialen Anteil der Symptome, identifizieren und behandeln die Triggerpunkte mit Hilfe manueller Techniken, sind in der Lage ein geeignetes Heimprogramm anzuleiten TERMIN: Mo.13.04.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENTIN: Yvonne Mussato Widmer, MAE, PT FH, SVEB 1, Seniorinstruktorin IMTT, CH Seite 53 Sport Zielgruppe: PT SLINGTRAINING Nr. 15/0452 NEU Das Hauptziel der „Behandlung in und mit Schlingen“ besteht darin, funktionelle und schmerzfreie Bewegungsmuster durch eine hochgradige neuromuskuläre Stimulation wiederherzustellen und darüber hinaus die Patienten in einem trainingstherapeutischem Setting an ihre physiologischen Leistungsgrenzen heranzuführen. Dieser Kurs beinhaltet rehabilitative und kurative, evidenzbasierte Behandlungstechniken mit Schlingen, die in die Therapie miteinfließen und individuell angepasst werden können. Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendbarkeit der Übungen, basierend auf therapeutischer Praxis und Fitnessbereich. INHALT: • Training der lokalen stabilisierende Muskulatur sowie der myofascialen Muskelketten • Clinical Reasoning • Theorie und Praxis der neuromuskulären Kontrollmechanismen • Wiederherstellung der neuromuskulären Kontrolle, sowie Kompensation von muskuloskelettalen Dysfunktionen • Aktivierung von funktionellen Muskelketten durch instabile Übungen mit dem eigenen Körpergewicht: „closed kinetic exercises“ • Stufenlose Dosierung der Belastung beginnend in der „kurativen Medizin“ bis hin zum sportlichen Training TERMIN: Mo.30.11.2015 KOSTEN: 170 Euro REFERENTEN: Richard Neuper, PT (SPT), A Wolfgang Pachatz, PT(SPT), MSPhT, A Richard Neuper Seite 54 Sport Zielgruppe: PT, ET THERAPEUTISCH KLETTERN nach FBL-Functional Kinetics Nr. 15/0220 NEU Therapeutisch Klettern wird aus der Sicht von FBL Functional Kinetics dargestellt. Durch die Beobachtungskriterien von FBL: Gleichgewichtssituation, muskuläre Aktivität, weiterlaufende Bewegung werden Situationen an der Kletterwand analysiert und gezielt angepasst und dosiert. Die Inhalte werden problemorientiert anhand von Fallbeispielen z. B.:verminderte Stabilisierungsfähigkeit der LWS, des Schultergelenkes, Beinachsentraining, Haltungsabweichungen (Skoliose) bzw auf eigene Fallbeispiele übertragen. GRUNDKURS: Inhalte: • Nutzen der Weiterlaufenden Bewegung und deren Widerlagerung • Analyse der Muskelaktivität mit Besonderheiten an der Kletterwand. • Instruieren von Bewegungsabläufen für die spezifische Aktivierung gewählter Muskelgruppen. Analyse und nützen der Gleichgewichtsreaktionen zur Mobilisierung und Stabiliesierung. • Entwickeln und Anwenden von theraüeutischen Übungen an der Kletterwand • Problemorientiertes Anwenden auf Patientenbeispiele aus dem Therapiealltag. • Anpassung und Dosierung der Bewegungsabläufe. AUFBAUTAG: Der Sinn des Aufbautages ist ein Tag mit PatientInnen der nach dem Anwenden der ersten 2 Tage eine Vertiefung, Wieder holung, praxisbezogene Erweiterung des Therapeutisch Kletterns in der Therapie ermöglicht. TERMIN: Grundkurs: Fr.18.09.2015 - Sa.19.09.2015 Aufbautag: 2016 KOSTEN: 285 Euro REFERENTIN: Veronika Nocker, PT. Instruktorin für Therapeutisch Klettern nach FBL Functional Kinetics, Dozentin an der FH Salzburg, Freiberufliche Physiotherapeutin. A Seite 55 Sport Zielgruppe: PT TRAMPOLINAKADEMIE PNT® NACH PLACHT Basic-Kurs, Therapiekurs NEU Nr. 15/0455 (Basic) + Nr. 15/0456, (Therapie) Die universelle Einsetzbarkeit der Trampolintherapie bei akuten bis chronischen Schmerzpatienten von jung bis alt bietet in allen Bereichen der Physiotherapie eine optimale Unterstützung und erweitert dadurch nachhaltig die herkömmlichen Methoden der Physiotherapie. Gerade auf dem Gebiet der Prävention (Rückenschule, Osteoporose, Adipositas u.v.a.) vereinigt die Trampolintherapie spielerisch Motivation und gezieltes Körpertraining und ermöglicht aufgrund der höheren neurophysiologischen Anforderungen entsprechend schnellere Trainingseffekte als bei den klassischen Trainingsformen. BASIC-KURS Trampolinakademie PNT® nach Placht In diesem Kurs erwerben Sie Grundlagen zum Umgang mit dem Trampolin. Diese Grundlagen können Sie bereits im Anschluss an diesen Kurs an Ihre Patienten zur Vorbeugung diverser Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen, weitergeben. Dieser Kurs gilt zusätzlich als Refresher- /Updatekurs der Orth. Rückenschule nach Dr. Brügger. Inhalte: Grundlagen, Körpererfahung-Körperwahrnehmung auf dem Trampolin, Einführung in die Motopädagogik für Erwachsene und Kinder nach den Prinzipien von Prof. Ernst Kiphard, Grundlagen der Proprioceptiven Schulung, Kleinhirntraining und Automatisierung von Bewegungsmustern „die aufrechte Körperhaltung in der Dynamik“, Koordination und Rhytmussierungsfähigkeit, Theoretische Grundlagen von Biomechanik/Neurophysiologie/Funktionelle -Muskelanatomie Muskelkettendenken/Wissenschaftliche Studien bezüglich des Trampolins/Kontraindikationen, Weitere Anwendungsgebiete für den Bereich Sport , Fitnesstraining und Bewegungstherapie, Motorische Bewegungsspiele und Bewegungsparcours bis zu Funspielen für Jung und Alt, Entspannung auf dem Trampolin, Einführung in die Konzentrative Bewegungsführung auf dem Trampolin THERAPIEKURS: PERSONAL TRAINING (EINZELCOACHING) der Trampolinakademie PNT® nach Placht Erleben Sie mit diesem Aufbaukurs sinnvolle und intelligent kombinierte Kräftigungsübungen, welche durch fließende Übergänge miteinander verbunden sind und so zu einem überaus harmonischen Stundenbild in der Einzeltherapie führen. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist der Basic Kurs nach Placht. Inhalte u.a.: Bewegungsanalyse nach den Prinzipien von Kiphardt/Placht, Sensomotorik-Proprioceptionstraining-Kleinhirntrainin, Automatisierung von Bewegungsprogrammen, und Trampolin, Orthopädie – Präventiontraining mit der neurophysiologischen Haltungs- und Bewegungsschulung, Behandlung von Orthopädische Erkrankungen, Chirurgisches Aufbautraining, KGG-Gerät-, Psychomotorik-, Brüggertherapie und Trampolin, Nachbehandlung neurologischer und nternistische Erkrankungen, Einführung in die Pädiatrie – ADHS Kinder, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Ausarbeitung von Behandlungskonzepten auf dem Trampolin, Sportphysiotherapie, Fitness- Swinging Emotion Power, Lymphprogramm - Lymphezising. Voraussetzung: Basic Kurs nach Placht TERMINE: Basic-Kurs: Sa.09.05.2015 - So.10.05.2015 Therapiekurs:Do. 22.10.2015 - Sa. 24.10.2015 KOSTEN: 275 Euro 385 Euro REFERENT: Wolfgang Placht, PT, Trampolintherapeut, Instruktor für Brüggertherapie, Instruktor für Rückenschulleiter, Lymphtherapeut, Manualtherapeut, Vorsitzender des VRB®, Inhaber Seminarinstitut proLife, D Wolfgang Placht Seite 56 Volker Sutor Sport Zielgruppe: PT TRAININGSTHERAPIE, -LEHRE Grundlagen und Update Nr. 15/0450 NEU Die Medizinische Trainingstherapie/, -lehre ist ein wissenschaftlich nachgewiesener Ansatz, der die Aktivität des Patienten/ der Patientin in den Vordergrund stellt und die Leistungsfähigkeit im Alltag und Sport steigert. Eine exakte Befunderhebung und der darauf aufbauende Behandlungsplan soll den Therapeuten in die Lage versetzen, ein zielgerichtetes Training für die Patientin/ den Patienten zu entwerfen. Inhalt: Training der motorischen Grundeigenschaften, Stufenmodell Kraft, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit, Individuelle anforderungsspezifische Trainingsplanung, Praktische Eigenrealisation an Kleinund Großgeräten (Hanteln, Therabänder, Seilzüge, Krafttrainingsgeräte und andere sensomotorische Trainingsgeräte), Anpassung von Bindegewebe auf Trainingsreize, Wundheilungsphysiologie. Therapeutische Strategien in den einzelnen Wundheilungsphasen-, und physiologie, Trainingsformen wie Okklusionstraining, High-intensity training, … Literatur: Praxis der Medizinischen Trainingstherapie Band 1 und 2, Thieme-Verlag TERMIN: Mo.02.Nov. 2015 - Di.03.Nov. 2015 KOSTEN: 250 Euro REFERENT: Volker Sutor, M.Sc., PT, Sportlehrer, Instruktor für Manuelle Therapie und Medizinische Trainingstherapie, Fachbuchautor, Vortragstätigkeit, A Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, ET Herbert Schachner AM AKTUELLEN STAND Die Verbindung zwischen Praxis und Forschung Nr. 15/0444 ZIEL DES KURSES: Erweiterung der praktischen physiotherapeutischen Kompetenzen um wissenschaftliche Kompetenzen. KURSINHALTE: • Fragestellungen aus der Praxis in Strategien zur Literatursuche umformen • Literatursuche in PubMed und Pedro ausführen • Interpretation und Beurteilung von Studien TERMIN: Mo.11.05.2015 KOSTEN: 140 Euro REFERENT: Herbert Schachner, PT, MSc, Mitglied des Lehr- und Forschungspersonal der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH, Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskirchen Studiengang Physiotherapie, A Seite 57 Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, ET Frans van den Berg ANGEWANDTE PHYSIOLOGIE DES BEWEGUNGSAPPARATES Nr. 15/0161 Kenntnisse der Bindegewebsphysiologie sind die Grundlagen für eine fundierte und zielgerichtete Behandlung. Nur derjenige der die physiologischen Prozesse im Körper nach einer Verletzung, während Immobilisation und ähnliches kennt, ist in der Lage durch eine gezielte Therapie die notwendige physiologischen Reize zu setzen, die zur Wiederherstellung der normalen Funktion führen können. KURSINHALTE: Tag 1: Grundlagen der Neuro-, Schmerz- und Bindegewebsphysiologie. Tag 2: Spezielle Bindegewebsphysiologie - Gelenkknorpel, Bandscheibe und Meniskus. Tag 3: Spezielle Bindegewebsphysiologie - Muskelgewebe (Insertion, Sehne, Muskelbauch) und Nerven. Empfohlene Literatur: „Angewandte Physiologie – Band 1“, Frans van den Berg, Thieme Verlag TERMIN: Fr.18.09.2015 - So.20.09.2015 (Beginn: Freitag, 13 Uhr) KOSTEN: 360 Euro REFERENT: Frans van den Berg, PT, MT, OMT, Senior Lehrer Orthop. Manuelle Therapie, Gründer und Lehrer der IAOMT, Kursreihe Klinisches Patientenmanagement, A Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, ET, LP, Ärzte, KIeferorthopäden CASTILLO MORALES® KONZEPT Infoseminar Nr. 15/0159 NEU Das Castillo Morales®-Konzept ist ein ganzheitliches, neurophysiologisch orientiertes Konzept für die Therapie von sensomotorischen und orofazialen Störungen bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen. Ein Schwerpunkt im Konzept ist die Arbeit mit Patienten mit muskulärer Hypotonie. Seminarinhalte: Informationen zur Person von Dr. Rodolfo Castillo Morales. Philosophie des Castillo Morales®-Konzeptes. Störungsbilder, die nach dem Castillo Morales®-Konzept behandelt werden können. Techniken, die im Castillo Morales®- Konzept eingesetzt werden. Hilfen beim Essen und Trinken. Elternarbeit. Selbsterfahrung und Video. Ziel: Die Teilnehmer sollen einen Einblick in die Therapie nach dem Castillo Morales®- Konzept bekommen, ihren Blick auf die Patienten erweitern, den Zusammenhang zwischen Körper und orofazialem Bereich erkennen und erspüren um ihre Patienten im Alltag besser unterstützen zu können TERMIN: Sa.21.11.2015 - So.22.11.2015 KOSTEN: 320 Euro REFERENTINNEN: Silvia Söhlemann, Physiotherapeutin, Castillo Morales®-Lehrtherapeutin, Bobath und Vojta Therapeutin, D Heike Rummel, Logopädin, Castillo Morales®-Lehrtherapeutin, D Seite 58 Fächerübergreifend Zielgruppe: PT FUNKTIONELLE NARBEN BEHANDLUNG physiQus® Nr. 15/0630 NEU Narben haben nicht nur ästhetisch-kosmetische Folgen, sondern können auch mechanische und funktionelle Probleme in allen organischen Systemen des Körpers – sowohl in direkter Umgebung der Narbe als auch in weiter entfernten Körperregionen - verursachen. Aufgrund dieser Komplexität verlangt die Therapie neben einer hohen fachlichen Kompetenz auch die Fähigkeit signifikante Korrelationen zu erkennen und adäquat zu behandeln. Die Teilnehmer lernen neben den physiologischen Grundlagen der Wundheilung und Narbenentstehung vor Allem, welche Auswirkungen Narben auf die verschiedenen Organsysteme haben können und wie sie durch komplexe, myofasziale Folgenketten für die Entstehung von Krankheitssymptomen verantwortlich sein können, die vordergründig nicht mit den Narben in Verbindung gebracht werden (wie z.B. Kopfschmerzen, Impingement-Syndrome, Arthrosen, Bandscheibenprobleme uvm.) KURSINHALTE : • Physiologie: Bindegewebe, Wundheilung, Schmerz • Wund- und Narbenätiologie • Auswirkungen von Narben Folge-Erkrankungen, Ursache-Folgen-Ketten, Causa - Contributio - Correlatio • Funktionelle Anatomie & Biomechanik: Bewegungsapparat, Fasziensysteme, Myofasziale Leitbahnen, Nervensystem, Gefäß- und Lymphsystem, Innere Organe • Folgen- und Ereignisketten: Kopf-/Halsnarben, Thorax-, Rücken-,Bauch- und Extremitätennarben • Befunderhebung und Untersuchungstechniken • Behandlungsformen: Ärztliche Therapie, Physikalische Therapie, Manuelle Narbentherapie, Myofasziale Therapie, neurophysiologische Techniken, Narbentapes mit Kinesiologischem Tape, Osteopathische Behandlungstechniken, komplementäre Therapieformen, Ernährung PRAXIS: • Narben-Untersuchung und Differenzierung, • manuelle Narbenbehandlung, • Behandlung der betroffenen Organsysteme manualtherapeutisch, neurophysiologisch sowie osteopathisch Somit erhalten Therapeuten einen ganz neuen Therapieansatz für die Behandlung von Schmerzpatienten und für die Prävention. TERMIN: Do.04.06.2015 - Fr.05.06.2015 KOSTEN: 320 Euro REFERENT: Andreas Koch, PT, D Andreas Koch Seite 59 Fächerübergreifend Zielgruppe: PT Barbara Kern HEIMPROGRAMME Was gibt es für Möglichkeiten? Nr. 15/0453 NEU Im täglichen Therapiealltag wird man bei jedem Patienten mit der Frage des Heimprogrammes konfrontiert. Das Kursziel ist, die theoretischen Grundlagen aufzufrischen und zu aktualisieren. Der Hauptschwerpunkt liegt aber in der praktischen Umsetzung und adäquaten Anwendung und Erweiterung des Übungs- und Trainingsrepertoires in den Bereichen Knie/Fuß, HWS/Scapula/Schulter und Hüfte/ISG/LWS. Kursinhalte: Grundlagen der Schmerzphysiologie und der Wundheilung. Therapeutische Strategien in den 3 Wundheilungsphasen. Trainingslehre Update. Funktionelle Tests und Assessments. Vorstellen einfacher und kostengünstiger Trainingsmittel. Kontinuierliche Belastungssteigerung. Trainingstagebuch (Motivation, Compliance des Patienten). Indikationsspezifische Anpassung des Behandlungs- bzw. Trainingsplans. Aktive Übungen zur Stabilisation, Koordination & Kräftigung, Automobilisationen, Dehnungen für die Bereiche Knie/Fuß, HWS/Scapula/Schulter und Hüfte/ISG/LWS. Objektive Evaluierung der Therapie. TERMIN: Fr.04.12.2015 - Sa.05.12.2015 KOSTEN: 275 Euro REFERENTIN: Barbara Kern, Master of Musculoskeletal & Sports Physiotherapy (University of South Australia/Adelaide). Dozentin an der Fachhochschule Gesundheitsberufe OÖ und freiberufliche Physiotherapeutin, A Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, TB KOMPRESSIONSTHERAPIE innerhalb der Ödemtherapie Nr. 15/0830 NEU Innerhalb der Lymphologie: untereobere Extremitäten mit/ohne Fixation am Körperstamm/Becken bzw. Thoraxfixation, Extremitäten mit/ohne Fixation am Körperstamm/Thoraxfixation Innerhalb der Phlebologie: Kompressionsbestrumpfung, “aufbandagieren“ (evtl. ganzes Bein oder nur U-Schenkel), mit/ ohne Ulcus cruris Versorgung / MLD-Konzept wdh, mit/ohne Kompression des Ulcus bzw. der Ulceration / Polster, Hinweise auf Pütter-Verband geben, „abgespeckte“ Form des lympholog. Kompressionsverbandes, auch in der Phlebologie ?? (ja, wenn lymphologische Aspekte dies erfordern/Befunderhebungsergebnisse!!!) Innerhalb postop./posttraum. Ödeme: Erste Hilfe z.B. bei Distorsion im Bereich der Sprunggelenke, Erste Hilfe beim „sog. Pferdekuss“, Kompression am Beispiel Knie- TEP / Sprunggelenk-TEP oder anderen Verletzungen Narbenbehandlung und Kompression: div. Druckerhöhungspolster herstellen (Narbenschonung/Narbenmobilisation/ Narbenkompression), Material: mepiform, el. Tapen, Thuasne-Mat.,Salben und MLD-Techniken, selbst gefertige Kompressen / Medi Pads etc. Voraussetzung: Manuelle Lymphdrainage - Basiskurs TERMIN: Sa.03.10.2015 - So.04.10.2015 KOSTEN: 320 Euro (inkl. Übungsmaterial im Wert von ca. 170 Euro) REFERENT: Günther Bringezu, Institutsleiter und leitende Lehrkraft der Akademie Damp, Fachbuchautor, D Seite 60 Fächerübergreifend Zielgruppe:PT, ET, TB Tom Fox KPNI: KLINISCHE PSYCHO NEURO IMMUNOLOGIE Nr. 15/0832 NEU ERNÄHRUNGSCOACHING – WIE GEHT DAS? Immer wieder kommen im Rahmen einer therapeutischen Behandlung Themen oder Probleme auf, für die man nicht sofort eine entsprechende Lösung weiss. Manche dieser Probleme scheinen ursächlich am sogenannten „Lifestyle“ zu liegen. Eines der häufig diskutierten Themen ist dann Ernährung. Und hier stellen sich dann weitere Probleme: Therapeuten fühlen sich nicht sicher genug Tipps oder Anregungen zu geben und Patienten sind bei Ernährungstipps oft eher zögerlich. Es ist also Zeit für ein Seminar zum Thema Ernährungscoaching. Nahrung als Medizin - ein neuer Trend? Schaut man genau hin, ist dieser therapeutische Ansatz selbst in Europa älter als man denkt: bereits vor ca. 2400 Jahren wurde der Satz geprägt „Was auch immer der Vater einer Krankheit ist, die Mutter ist mit Sicherheit eine falsche Ernährung“ (Hippokrates von Kos, ca. 430-370 v. Chr.). Beispiele aus dem Mittelalter (Hildegard von Bingen, 1098-1179) beweisen die Fortführung und den Erfolg dieses alten Wissensschatzes. Das Bewusstsein über die therapeutische Wirkung bestimmter Nahrungsmittel ist uns leider ein wenig abhanden gekommen. Angesichts der Tatsache, dass sich besonders die degenerativen Erkrankungen in unserer Zeit mit nahezu rasender Geschwindigkeit entwickeln wird es Zeit, sich wieder diesem Wissen zu nähern. WAS KANN DER GEZIELTE EINSATZ VON NAHRUNGSMITTELN BEWIRKEN? Es geht in dieser Ausbildung nicht nur darum, ein fundiertes Wissen zu allen Nahrungsbestandteilen wie z.B. Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu entwickeln, sondern vielmehr auch um die Frage: „Woher wissen wir, welche Nahrung uns gesund hält oder ggf. sogar werden lässt?“ KURZÜBERSICHRT DER INHALTE DIESER WEITERBILDUNG • Was ist „artgerechte Nahrung“? • Allgemeine bzw. speziellen Grundlagen der Makro- und Mikronährstoffe • gezielter Einsatz von Nahrungsbestandteilen als gesundheitsfördernde Intervention: das sogenannte „whole-food-treatment“ • Der Darm: nicht nur ein Verdauungsorgan • Nahrung und sportliche Belastung • Sinn und Unsinn des Einsatzes von Nahrungsergänzungsmitteln TERMIN: Mo.28.09.2015 - Mi.30.09.2015 KOSTEN: 435 Euro REFERENT: Tom Fox, Sportwissenschaftler, Heilpraktiker, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, D Seite 61 Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, Ärzte N.A.P.® Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie. Modul 1 und 2 Nr. 15/0703 Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Prävention angewendet wird. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände des Therapeuten werden in dieser Therapie als spezifisches Werkzeug genutzt, um die bestmögliche biomechanische Situation herzustellen, die unter gesunden Umständen vom neuromuskulären System koordiniert wird. So bekommt das Gehirn eine „Idee“ von der Bewegung und wird darin unterstützt diese planen zu können. Schutzprogramme des Gehirns werden gelöscht und die Programmierung der Bewegungsabläufe wird, sozusagen, auf die Ursprungseinstellungen zurückgesetzt (Reset-the-brain). N.A.P.® ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie zur Förderung von motorischen Strategien im Alltag. Schwerpunkt dieser Kurse ist die praktische Anwendung Mehr Info siehe Seite 38 TERMIN: Modul 1+2: Mi.01.07.2015 - So.05.07.2015 KOSTEN: 540 Euro REFERENT: Jens Heber, PT, N.A.P.®-Instruktor, D Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, ET STURZPRÄVENTION Grundlehrgang Nr. 15/0263 Stürze und sturzbedingte Verletzungen bei alten Menschen sind ein bedeutendes Thema für die Betroffenen und das Gesundheitswesen. Der Grundkurs widmet sich im Schwerpunkt dem Themenbereich der Sturzprävention durch Bewegungsschulung. Neben der Einschätzung des Sturzrisikos werden alters- und krankheitsbedingte Veränderungen des Menschen und weitere Risikofaktoren zum Thema ausführlich besprochen und daraus präventives Arbeiten abgeleitet! Die Kurskonzeption bei selbständig lebenden Senioren bildet einen Schwerpunkt des Seminars. Besonders das variantenreiche Üben sowohl mit Einzelpersonen als auch mit Gruppen wird betont und selbst erfahren. Kursinhalte: Der Sturz im Alter (Problematik und aktueller Forschungsstand). Motorische Tests zur Sturzrisikoeinschätzung. Sturzprävention durch Bewegungstraining (evidenzbasiert und neue Ansätze): Koordinations- und Krafttraining, tätigkeitsorientiertes Krafttraining und alternative Möglichkeiten. Der Umgang mit der Angst alter Menschen (Möglichkeit des Angstabbaus). Kurskonzeption und Evaluation bei selbständig lebenden Senioren. TERMIN: Mo.07.12.2015 - Di.08.12.2015KOSTEN: 260 Euro REFERENT: Mag. Harald Jansenberger, Sportwissenschafter, A Seite 62 Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, ET TRAINING BEI SCHWINDEL Nr. 15/0632 NEU Schwindel gilt als eines der am häufigsten genannten Symptome beim Allgemeinarzt. Auch in unserer therapeutischen Praxis werden wir öfters mit diesen Beschwerden konfrontiert. Die Ursachen sind sehr unterschiedlich. Die Fortbildung zielt neben der Vermittlung wesentlicher neuroanatomischer und –physiologischer Kenntnisse vorwiegend auf die folgenden diagnostischen Inhalte ab: Spezifische Schwindelanamnese. Okulomotorische Funktionsprüfung (konjungierte und Vergenzbewegungen) und statomotorische Untersuchung (Stand- und Gangversuche). Inhalte der Interventionen von peripherem sowie zentralem vestibulären Schwindel sind u.a. Lagerungsübungen bzw. Manöver (Brand und Daroff, Epley, Semont, Gufoni), okkulomotorisches Training und propriozeptives Training, alltags- und betätigungsorientiert. Die Inhalte werden praxisnah vermittelt und von den Teilnehmern geübt, so dass der Anwendungstransfer gesichert ist. Den Teilnehmern steht nach dem Seminar ein Support durch den Dozenten zur Verfügung. TERMIN: Mi.25.03.2015 - Do.26.03.2015 KOSTEN: 285 Euro REFERENT: Michael Ertl, ET, SI-Lehrtherapeut DVE, Geschäftsführer Fortbildungsinstitut TFT GdbR, D Fächerübergreifend Zielgruppe: PT, ET, TB Pia Unger QI GONG Zur Regeneration, Innenschau und Selbstwahrnehmung Nr. 15/0750 Qi Gong ist eine über Jahrtausende gewachsene, aus China stammende Methode zur Pflege und Kultivierung von Körper und Geist. Durch sanfte Bewegungen werden Atmung, Körper und Geist in Einklang gebracht. Die Bewegungen sind fließend und doch präzise und werden durch Atmung, Körperwahrnehmung und Meditation unterstützt. Diese Energie arbeit aktiviert, verstärkt und reguliert im Sinne einer Harmonisierung unseren Körper, unsere Atmung und unsere geistige Haltung. KURSINHALTE: In diesem Kurs wird durch einfache bewegte und stille Qi-Gong-Übungen die eigene Wahrnehmung sensibilisiert und verstärkt. Diese einfachen Übungen regelmäßig praktiziert, dienen der Regeneration und Erholung genauso wie der Stärkung und Harmonisierung im Therapeutenalltag. TERMIN: Mo.14.12.2015 - Di.15.12.2015 (Beginn: 16 Uhr) KOSTEN: 210 Euro REFERENTIN: Pia Unger, PT, A Seite 63 Komplementär-/ Alternativmedizin Zielgruppe: PT, ET, TB Johannes Müller AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel 15/0760 (A) + 15/0761 (B) Kursort: AKH Linz, Medizinisches Ausbildungszentrum EINHEITEN: Im Begriff AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel stecken die Worte Akupunkt(ur), Massage und Penzel. Aus dem komplizierten Wissen der chinesischen Akupunkturlehre leitete W. Penzel eine leicht zu verstehende spezielle Massagemethode (APM) ab. Die APM nutzt die gleichen Wirkmechanismen wie die Akupunktur ohne allerdings die Haut zu verletzen. Das Indikationsgebiet der APM umfasst deshalb auch die bekannte Indikationsliste der WHO zur Akupunktur. Das Behandlungsspektrum der APM nach Penzel geht noch über diese Aufzählung hinaus, da das Meridiansystem, das den ganzen Menschen jeden Alters erfasst, im Mittelpunkt dieser ganzheitlichen Therapie steht und nicht der einzelne Akupunkturpunkt. KURSINHALTE A-KURS: Einführung in die Grundlagen der Energetik -Aufgaben u. Topographie der Meridiane -energetische Befunderhebung -Spannungsausgleichmassage in Theorie und Praxis -Physikalische Therapie aus energetischer Sicht. Die Integration der klassischen Energielehre der Traditionellen Chinesischen Medizin in das moderne Medizindenken unserer Zeit. Ergänzend zur ärztlichen/klinischen Diagnose lernt man die Physiologie und Pathologie aus energetischem Blickwinkel kennen. Der daraus resultierende energetische Befund ist die Grundlage der Behandlung mit AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel. In Theorie und Praxis erarbeitet man sich den Verlauf der Hauptmeridiane und die Grundbehandlungen SAM-dorsal, SAM-ventral und die rechts/links-Verlagerung. Die 2-Teilung des Energiekreislaufsystems ist die Basis-Therapie der APM. KURSINHALTE B-KURS: Topographie und Funktion der wichtigsten energetischen Steuerungspunkte in Theorie und Praxis, energetische Regeln, erweiterte energetische Befunderhebung, Störfeld f, Entspannungstherapie YIN-Striche, Schwangerschaftsbetreuung und Geburtsvorbereitung, energetische Gelenkbehandlung. Aufbauend auf der Meridiankunde (A-Kurs) erweitert sich das Behandlungsspektrum mit der gezielten Energieverlagerung über Akupunkturpunkte. Das erweiterte Regelwerk der Akupunkturlehre beinhaltet die 3-, 6- und 12-Teilung des Energiekreislaufes und ergänzende energetische Befundungsmöglichkeiten. Der Akupunkturpunkt wird nicht invasiv mit Druck und Vibration stimuliert. Alle wichtigen Steuerungspunkte werden topographisch vorgestellt, mit einer speziellen Tasttechnik geortet und geübt. Jede Narbe kann den gesamten Energiekreislauf stören und in direktem Zusammenhang mit der Krankheitsentwicklung gesehen werden. Man erlernt den energetischen Zustand einer Narbe zu beurteilen und die gezielte Narbenbehandlung. TERMINE: A-Kurs: Sa.11.07.2015 - Mi.15.07.2015 (AKh Linz) B-Kurs: Do.16.07.2015- So.20.07.2015 (AKh Linz) KOSTEN: 550 Euro 550 Euro REFERENT: Johannes Müller, Heilpraktiker, Kursleiter APM-D, D Seite 64 Komplementär-/ Alternativmedizin Zielgruppe: PT, Ärzte FUNKTIONELLE MYODIAGNOSTIK (FMD)/AK (Applied Kinesiology) Einführung, MU/M NEU Nr. 15/0744 (AK-E PT) + Nr. 15/0745 (AK-E Ärzte) + Nr. 15/0746 (AK-MU/M1 PT) + Nr. 15/0747 (AK-MU/M1 Ärzte) Die Funktionelle Myodiagnostik, im folgenden FMD genannt, ist in erster Linie eine diagnostische Möglichkeit, mit deren Hilfe die Reaktionslage lebender Systeme rasch und einfach überprüft werden kann. Die FMD benutzt als diagnostisches Kriterium den Muskeltest. Dabei wird der Organismus als Messinstrument und der Muskel als (An-)Zeiger des Systems benutzt. Die Muskeltestreaktion ist die Antwort auf vorher gesetzte definierte Reize. APPLIED KINESIOLOGY - EINFÜHRUNG (AK – E) Das Erlernen der Maximalkrafttest vom Musc. rectus femoris, M. Serratus anterior, Pectoralis major pars calvicularis et sternalis, M. Latissimus dorsi, M. Piriformis, M. Tensor fasziae latae; die Bedeutung der verschiedenen Muskelreaktionslagen; die Prinzipien der Therapielokalisation und der Challenge; die sieben Faktoren des viszerosomatischen Systems; ein Praxisbeispiel zur Läsion auf Wirbeleben; das Neurolymphatische und das Neurovaskuläre System; das Craniosacrale System; die Organ- und Meridianbeziehung; die Näährstoffassoziation; das Stress-System nach Selye; die Herd- und Störfeldsuche mit FMD; das Dreieck der Gesundheit - Prinzip der Störungssuche mit FMD. APPLIED KINESIOLOGY – MANUELLE UNTERSUCHUNG, AK-MU/M1 Im Untersuchungskurs werden die wichtigsten manuellen und orthopädischen Untersuchungstechniken an der Wirbelsäule und dem Becken gelehrt, die markantesten Orientierungspunkte am Bewegungsapparat vermittelt, die orthopädischen Auswirkungen eines Fehlbisses gezeigt. Im M-1-Kurs werden folgende Maximalkrafttest vermittelt: M. Rectus und obliquus abdominis, Hamstrings-muskulatur, Gluteus maximus, medius und minimus, M. Psoas und Iliacus, M. Teres major, die Nackenextensoren als Gruppe und in Rotation, M. Quadratus lumborum, Diagnostik und Behandlung der Subluxation eines Wirbelkörpers, Diagnose und Therapie einer Fixation, die Category I- und II-Beckenfehler, Sakrumläsionen, die Behandlung der Sakrumläsionen und der Ligamenta sakrotuberale und Sakrospinale. Voraussetzung: FMD/AK-Einführungskurs TERMINE: AK-E: Do.08.01.2015 - Fr.09.01.2015 AK-MU/M1: Sa.10.01.2015 - So.11.01.2015 KOSTEN: 330 Euro für PT/380 Euro für Ärzte 380 Euro für PT/420 Euro für Ärzte REFERENT: Dr. Ivan Ramsak, Arzt für Allgemeinmedizin mit dem Schwerpunkt komplementäre Therapieverfahren; Applied Kinesiology; Orthomolekulare Medizin; Manuelle Medizin; Neuraltherapie; Akupunktur und Phytotherapie, A Dr. Ivan Ramsak Seite 65 Komplementär-/ Alternativmedizin Zielgruppe: PT, TB ENERGETISCH PHYSIOLOGISCHES TAPING (EPT) Grund- und Aufbaukurs Nr. 15/0770 (GK) + Nr. 15/0771 (GK) + Nr. 15/0772 (AK) KURSINHALT: Mittels eines speziell entwickelten elastischen Tapes und einer entsprechenden Technik ist es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sofort zu therapieren. Durch die spezifische Art des Tapens erzielt man eine stimulierende Wirkung auf Muskeln, Gelenke, Lymph- und Nervensystem. Unter Berücksichtigung von Energetik, Statik, Akupunkturpunkte und Meridiane erreicht man eine ganzheitliche Therapie. Je nach Anbringen des Tapes wird eine tonisierende oder detonisierende Wirkung erzielt, die die statische und dynamische Koordination positiv beeinflusst. Bei einem Lymphstau sorgt die Methode im betroffenen Gewebe für einen beschleunigten Lymphstrom und raschere Heilung. Grundkurs: Erlernen der Anlegetechniken in der I-, X-, Y-Form, Narbentapes. Aufbaukurs: Erlernen der Lymph-Tapes (Fächerform). Erlernen der Nerven- und Venen-Tapes, Meridiantechniken. Abkleben von Akupunkturpunkten, basierend auf der Lehre der TCM TERMINE: Grundkurs: Mo.18.05.2015 - Mi.20.05.2015 oder Fr.06.11.2015 - So.08.11.2015 Aufbaukurs:Mo.09.11.2015 - Mi.11.11.2015 (Voraussetzung: Grundkurs) KOSTEN: 420 Euro 420 Euro REFERENTEN: Jutta Christiansen-Zimmermann & Hermann Christiansen, D Komplementär-/ Alternativmedizin Zielgruppe: PT, TB ENERGETISCH PHYSIOLOGISCHES TAPING (EPT) Sport Nr. 15/0775 KURSINHALTE: Unter Verwendung eigens dafür entwickelter elastischer Tapes und durch spezielle Anlegetechniken werden folgende Wirkungen erzielt: Verbesserung der Muskelfunktion, Muskeltonusregulation, Unterstützung der Gelenkkinematik, Unterstützung des Lymphabflusses, Unterstützung der Schmerzregulation. Im Breiten– und Leistungssport hat sich die Verwendung elastischer Tapes zur Gewebsmassage, Stoffwechselanregung und Muskelwiederherstellung bewährt. Auch die Regenerationszeit nach intensiver sportlicher Belastung wird verkürzt. Tapes zur Verletzungsprophylaxe, bei Überlastungserscheinungen, zur Muskeldehnung, zur schnelleren Regeneration und für den Wettkampf. Voraussetzung: EPT-Grundkurs TERMIN: Do.05.11.2015 KOSTEN: 165 Euro REFERENTEN: Jutta Christiansen-Zimmermann & Hermann Christiansen, D Seite 66 Komplementär-/ Alternativmedizin Zielgruppe: PT, TB EPT-ERGÄNZUNGS- UND VERTIEFUNGSKURS Nr. 15/0773 NEU Das Energetisch-Physiologische Taping (EPT) hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt: Neue Tapes und neue Anlegetechniken sind entstanden. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, sich wieder auf den neuesten Stand zu bringen! Folgende Themen werden in diesem Kurs besprochen und intensiv geübt: • ●Vorstellen des neuen Special 4 Side Elastic-Tapes und neuen Anlegetechniken • ●Meridiane und Punkte tapen • ●Beinlängendifferenzen durch Nosodentest behandeln • ●Richtige Farberkennung für überwertige Narben bei Schmerzen, Traumen usw. • ●Einbezug erweiterter kinesiologscher Testungen ins EPT • ●Individuelle Tapes – schnellere Handhabung Auch werden die Referenten Zeit finden für Ihre persönlichen Fragen bezügl. EPT. Voraussetzung: Ausbildungskurse in EPT, Grundkenntnisse im Tapen TERMIN: KOSTEN: Sa. 14.03.2015 - So. 15.03.2015 290 Euro REFERENTEN: Jutta Christiansen-Zimmermann & Hermann Christiansen, D Das andere Programm Zielgruppe: PT, ET, TB Ulla Kellner ACHTSAMKEIT UND AKZEPTANZ IN DER THERAPIE Nr. 15/0850 NEU Achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Schmerztherapie setzt an den Schnittstellen des bio-psycho-sozialen Krankheitsgeschehens an. Nicht die Schmerzverringerung steht im Zentrum der Therapie sondern das bewusste Erkennen und nachfolgende Entkoppeln der meist automatisch ablaufenden schmerzbezogenen und leidverursachenden geistigen, emotionalen und körperlichen Faktoren. Ein bereichender Weg in der Therapie von Patienten mit Schmerzen und/oder chronischen Erkrankungen INHALTE: Einführung in die Grundlagen von Achtsamkeit und Akzeptanz. Im theoretischen Teil wird die Wirkungsweise und der Effekt von Achtsamkeit(straining) auf unser Gehirn, das Immunsystem, das körperliche und seelische Wohlbefinden anhand der neuesten wissenschaftlichen Forschung erklärt TERMIN: KOSTEN: Mo.21.09.2015-Di.22.09.2015 275 Euro REFERENTIN: Ulla Kellner, MSc, PT, CH Seite 67 Rainer Simader Das andere Programm Zielgruppe: PT, ET, TB ENTLASTUNGSSEMINAR FÜR THERAPEUTISCH TÄTIGE Nr. 15/0851 KURSINHALT: Therapeutisch wirksames Handeln braucht Kraft und Präsenz und fordert Sie in Ihrer Ganzheit. Ihre eigene Stärke als Therapeut ist die Grundlage für die Qualität Ihrer Arbeit. Um der Herausforderung, nämlich das Bestmögliche für ihre Patienten zu erreichen, werden in diesem Seminar folgende Ziele verfolgt. • Assessment zur Bestimmung persönlicher Belastungsfaktoren • Auswirkung der Belastungsfaktoren auf den Körper und das Handeln • Arbeitsmethoden zur Erweiterung der Selbstkompetenz und Förderung der eigenen Gesundheit TERMIN: Sa.13.06.2015-So.14.06.2015 KOSTEN: 320 Euro REFERENTEN: Elisabeth Grünberger, PT, Psychotherapeutin, akademische Gerontologin, Mediatorin, Supervisorin, Autorin, A Rainer Simader, PT, Tanz- und Ausdruckstherapeut, Dozent an verschiedenen BSc und MSc Lehrgängen; Editorial Director Elsevier, Urban & Fischer Verlag, Buchherausgeber, A Das andere Programm Zielgruppe: PT, ET, TB Dr. Otto Ambros ENTSPANNUNGSTRAINER Basismodul Nr. 15/0863 BASISMODUL – GRUNDLAGEN UND METHODIK: Medizinische und psychologische Modelle zu Erholung und Beanspruchung – Teil 1. Erlernen der Grundübungen des Autogenes Training (AT) als wissenschaftlich fundierte Entspannungsmethode. Abgrenzung des AT als Entspannungsmethode zur Autogenen Psychotherapie bzw. psychotherapeutischen Anwendungen. Grundlagen der Progressiven Muskelentspannung nach E. Jacobson (PMR) und Selbsterfahrung in der Anwendung der Methode. Einsatzmöglichkeiten des Autogenen Trainings und der Progressiven Muskelentspannung. Übungen zur Steigerung der Körperwahrnehmung und Autosuggestion. TERMIN: Mo.28.09.2015-Di.29.09.2015 KOSTEN: 350 Euro REFERENT: Dr. Otto Ambros, Psychosomatische Beratung und Psychotherapie, Coaching,Supervision, Lehrtätigkeit im Bereich Psychosomatik und Autogenes Training, Arzt für Kardiologie und Psychosomatik, A Seite 68 Das andere Programm Zielgruppe: PT, ET, LP, TP Matthias Schlossgangl STIMMIG WIRKEN Interaktion und Improvisation Nr. 15/0840 Stimmtraining, verbunden mit Schauspiel- und Körperarbeit, vermittelt Möglichkeiten unseren Ausdruck bewusst zu gestalten, verbal und nonverbal. Wie wirke ich auf andere? Beeinflusst meine innere Haltung das Verhalten meines Gegenübers? Wie hilft Körperarbeit in bestimmten Situationen nicht automatisch zu reagieren? Mit Szenenspiel und Techniken aus der Welt des Improvisationstheaters werden die Wirkweisen unseres Verhaltens untersucht. Ziel ist, das der jeweiligen Anforderung entsprechende Verhalten bewusst wählen zu können und dementsprechend aufzutreten. Unsere innere Haltung kreiert die Atmosphäre, die uns umgibt und wirkt so auch in der Kommunikation. Je bewusster wir diese einnehmen, umso höher ist auch unsere Präsenz. Ziele: Bewusste Gestaltung von Gesprächssituationen, ehr Aufmerksamkeit (nach innen und außen) in der Kommunikation, sicheres Auftreten mit mehr Präsenz. Inhalte: Stimmarbeit und Artikulation, innere Haltung und nonverbaler Ausdruck, Statusverhalten. Methoden: Grundlagen der Sprechtechnik und Stimmarbeit, Körperarbeit, Improvisation & Szenenspiel TERMIN: Fr. 11.12. 2015 KOSTEN: 165 Euro REFERENT: Matthias Schlossgangl, Sprechtrainer, Moderator, Schauspieler, Trainer im europäischen Experten-Netzwerk stimme.at, A Das andere Programm Zielgruppe:PT, ET, TB Elisabeth Grünberger SUPERVISION FÜR THERAPEUTISCH TÄTIGE Nr. 15/0852 NEU Oft sind Therapeuten im beruflichen Umfeld mit Problemen konfrontiert, die sich aus der beruflichen Interaktion z.B. zwischen Therapeut/ Patient oder Therapeut/Team etc. ergeben. Die Zusammenarbeit ist mitunter durch persönliche Entwicklung, Gefühle, Gedanken und Verhalten geprägt. Diese können Ziele und Kommunikation mit Patienten fördern aber auch verhindern, eine qualitative Behandlung sowie die Teamarbeit wesentlich beeinflussen. Ziele: Verbesserung und Entlastung der beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, Reflexion der Interaktionen des eigenen beruflichen Handelns und Umfeld, Erweiterung der persönlichen und beruflichen Kompetenz und der diagnostischen Perspektiven für den Patienten durch Fallsupervision, Erarbeitung von konstruktiven Lösungsmöglichkeiten. Der Supervisionstag richtet sich an alle therapeutisch Tätige, die ihre Praxiserlebnisse vertiefen und reflektieren wollen. Somit ist der Tag sowohl für in Ausbildung stehende, als auch für Therapeuten mit langjähriger Erfahrung, ein geeignetes Angebot. Eigene Fälle sollen und können eingebracht werden. Die Teilnehmer verpflichten sich, die Inhalte unter der gesetzlich vorgeschriebenen Verschwiegenheitspflicht zu wahren. TERMIN: Mo. 30.11.2015 09.00-16.00 (FBA, Linz) / Sa. 21.03.2015 09.00-16.00 (Wien)KOSTEN: 165 Euro REFERENTEN: Elisabeth Grünberger, PT, Psychotherapeutin, akademische Gerontologin, Mediatorin, Supervisorin, Autorin, A Seite 69 OSTEOPATHIE INSTITUT ÖSTERREICH WEITERBILDUNG IN OSTEOPATHISCHER THERAPIE UND HEILKUNDE Ab Herbst 2013 bieten wir Ihnen in Kooperation mit der Osteopathie Gesellschaft Deutschland und der fba Linz die Möglichkeit, sich nach den Richtlinien der WHO in osteopathischer Therapie und Heilkunde und Kinderosteopathie weiterzubilden. Diese Weiterbildung zeichnet sich durch die Wahlfreiheit im zeitlichen Rahmen und einiger Inhalte (Cranial/Neural Modul A oder B: CranioSacral Therapie oder Mobilisation des Nervensystems)aus. Sämtliche bereits am UIÖ oder einem anderen Upledger oder Barral Institut absolvierten Kurse können für dieses neue und moderne modulare System angerechnet werden. AN WEN RICHTET SICH DIESES ANGEBOT? • an PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen mit manueller Ausbildung für die Weiterbildung in osteopathischer Therapie • an Ärzte und Heilpraktiker für die Weiterbildung in osteopathischer Heilkunst Selbstverständlich stehen auch weiterhin alle Kurse des Upledger und Barral Institutes Österreich allen zugelassenen Berufsgruppen offen. Die Inhalte der Kurse können gemäß den jeweiligen Berufsrichtlinien angewendet und je nach Leistungsvertrag auch mit den Pflichtkrankenkassen bzw. Zusatzkassen abgerechnet werden. Einzig der Abschluss in osteopathischer Therapie und Heilkunde bleibt den oben genannten Berufsgruppen vorbehalten. Die Fortbildungen in Upledger CranioSacral Therapie und Viszeraler Manipulation von Barral als eigene Kursreihen mit und ohne Prüfungsabsicht bleiben in der bisherigen Form bestehen. Prüfungen des Upledger Institutes Österreich in der CST (Zertifikation) und VM (Ex VM-B) werden als Abschluss des jeweiligen Moduls in der Weiterbildung Osteopathie anerkannt. ANRECHENBAR Alle Kurse des Upledger Institutes Österreich, die für diese Weiterbildung anerkannt OSTEOPATHIE sind, sind mit nebenstehendem Zeichen gekennzeichnet. WEITERBILDUNG: OSTEOPATHISCHE THERAPIE UND HEILKUNDE Eingangsphase: 2 Kurse online (Grundlagen und Basiswissen) Module: • Parietales Modul : 7 Kurse (SMob, MET, SCS, SUT, MFR, GOT, EMob) • Viszerales Modul: VM I – VI • Cranial oder Neural Modul: CST I – VI (Kommunikationsreihe 1-3 = CST V) bzw. CST I, II + MNS I – IV (Alle 3 Module schließen jeweils mit einer homework und Prüfung ab) Integration: • Klinische Untersuchung – Integrationskurs 3 Tage, 20,5 h • Integration und Prüfung, 6 Tage, 43 h Seite 70 Das Upledger Institut Österreich präsentiert in Kooperation mit Ihre Osteopathie Ausbildung Webinare Grundlagen Basistheorie Parietal - Module Viszeral - Module Cranial/Neural - Module Sutherland Techniken Anatomie am Präparat Anatomie am Präparat Myofascial Release Viszerale Manipulation I CranioSacral Therapie I General osteop. Techniques Viszerale Manipulation II CranioSacral Therapie II Strain-Counterstrain Viszerale Manipulation III Neurale Manipulation I CranioSacral Therapie III Muscle Energy Techniques Viszerale Manipulation IV Neurale Manipulation II CranioSacral Therapie IV Spinale Mobilisation Viszerale Manipulation V Neurale Manipulation III CranioSacral Therapie V Mobilisation der Extremitäten Viszerale Manipulation VI Neurale Manipulation IV CranioSacral Therapie VI Homework Homework Homework Integration und Prüfung Integration und Prüfung Integration und Prüfung Integrationskurse Klinische Untersuchung Integration und Prüfung Nach den Bestimmungen der WHO erhält die/der TeilnehmerIn nach Abschluß der Ausbildung das Zertifkat: Osteopathische Therapie (Physiotherapeuten und dgl.) bzw. Osteopathische Heilkunde (Arzt und Heilpraktiker) Seite 71 Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT UPLEDGER CRANIOSACRAL THERAPIE® – CST I + II ANRECHENBAR OSTEOPATHIE CST I: Nr.15/1010 + Nr.15/1011 CST II: Nr.15/1012 + Nr. 15/1013 Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte integrieren lässt. CST I: BASISKURS (48 UE): Überblick über die historische Entwicklung; Anatomie, Physiologie und Dysfunktionen des CranioSacralen Systems; Erweiterung und Verfeinerung der eigenen Palpationsfähigkeiten; CSR und Gewebsspannung; Fasziensystem; therapeutische Grundhaltung; Behandlung des CranioSacralen Systems; Indikationen/Grenzen/Kontraindikationen; 10-Schritte-Programm. CST II: AUFBAUKURS (48 UE): Anatomie, Physiologie und Dysfunktionen der Schädelbasis; Evaluieren und Behandeln der Dysfunktionen der Schädel basis nach Dr. W. G. Sutherland und Dr. J. E. Upledger; Anatomie, Physiologie und Dysfunktionen des Gesichtsschädels und des Kausystems; Evaluieren und behandeln der Dysfunktionen des Gesichtsschädels; Einführung in das energetische System (Energiezyste); Erweitertes 10-Schritte-Programm; Evaluation des gesamten Körpers (Faszien, Dura, und Energiezyste); Einführung in das Konzept der SomatoEmotionalen Entspannung ; Das Therapeutenbild in der Philosophie von Dr. John Upledger; Den Menschen in seiner Ganzheit verstehen und annehmen; Befundungs- und Behandlungsmöglichkeiten. Teilnahmebedingung: CST I, praktische Erfahrung mit den Techniken von CST I Empfohlene Literatur siehe www.fortbildungsakademie.at: TERMIN: CST I: Mi.21.01.2015 - So.25.01.2015 / Mi.24.06 2015 - So.28.06 2015 CST II: Mi.14.01.2015 - So.18.01.2015 / Sa.13.06 2015 - Mi.17.06 2015 KOSTEN: 595 €/Frühbucher: 565 € (inkl. Storno classic) 595 €/Frühbucher: 565 € (inkl. Storno classic) Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn REFERENTINNEN: Dr.Ulrike Fabian-Riedler: A Astrid Chaloupkar: PT, A Marianne Fruhmann: Masseurin,A Marianne Schauperl: Leiterin des österreichischen Upledger Institutes, A VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Für diesen Kurs gelten die Bedingungen des Seite 72 Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT UPLEDGER CRANIOSACRAL THERAPIE® - CST III Nr. 15/1014 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE CST III: Gewebeentspannung durch therapeutisches Positionieren und SomatoEmotionale Entspannung (48 UE): Die Gewebeentspannung durch therapeutisches Positionieren ist ein wesentlicher Bestandteil im Konzept der Upledger CranioSacral Therapie®. Dieser Kurs beinhaltet kleinräumige und großräumige Behandlungstechniken für die periphere und die zentrale Faszie des CranioSacralen Systems. Der Fokus dieses Kurses liegt auf dem Erkennen von strukturellen, emotionalen und energetischen Reaktionsmustern des Gewebes. Ausgehend von einer erweiterten Befunderhebung werden Faszienspannungen, sensibilisierte Segmente, Energiezysten und das Vektorensystem betrachtet und behandelt und der Organismus in seinen Ausdrucksmöglichkeiten unterstützt. Kursinhalte: Erweiterte Befunderhebung, Körperachsen, Energiezyste, Sensibilisiertes Segment, Vektoren, Listening – die Sprache des Gewebes verstehen, Ausdrucksweg, funktionelle Reaktionsmuster des Gewebes, Palpation erweitern, Behandeln der Körperfaszien und von Faszienketten, periphere und zentrale Faszien, Einführung in die SomatoEmotionale Entspannung. Teilnahmebedingungen: Praktische Erfahrung mit CST I, CST II TERMIN: Mo.05.10.2015 - Fr.09.10.10.2015 KOSTEN: 595 Euro /Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Anmeldung bis 3 Monate vor Kursbeginn REFERENTINNEN: Marianne Fruhmann, Masseurin, A, Marianne Schauperl: Leiterin des österr. Upledger Institutes, A PRÜFUNGEN ZERTIFIKATIONSWEG IN UPLEDGER CST: Examen CST-A: CST I, II, Dialog/D 1, Techniksupervision, Prüfungsvorbereitung/PV CST-A* Examen CST-B: Examen CST-A, Kurse bis CST IV (vormals SEE II), D 2, SuE I, PV CST-B* Zertifikation**: Ex CST-A, Ex CST-B, CST VI, D 3, Supervisionskurs, SuE II, Zertifikationskurs PRÜFUNGSWEG IN VM VON BARRAL: Examen VM–A int.: VM I - VM IV, PV Modul 1 (auf freiwilliger Basis) Examen VM–B int.**: VM V - VM VI, PV Modul 2 (auf freiwilliger Basis) * In Kooperation mit dem UCÖ (Verband der Upledger CranioSacral TherapeutInnen Österreich) ** W ird als Abschluss der Modulreihe Craniales System bzw. Viszerales System der Weiterbildung Osteopathische Therapie und Heilkunde anerkannt. Die Prüfungen können auf freiwilliger Basis besucht werden und berechtigen nach erfolgter Abschlussprüfung zur Führung der Zusatzbezeichnung „Zertifiziert in Upledger CranioSacral Therapie®“ bzw. „Zertifiziert in Viszeraler Manipulation – Jean-Pierre Barral“. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.upledger.at und barral.at Seite 73 Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT UPLEDGER CRANIOSACRAL THERAPIE® - CST IV Nr.15/1015 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE CST IV: SomatoEmotionale Entspannung – Selbstregulation und Selbstregeneration (48 UE) Die SomatoEmotionale Entspannung (SEE) ist eine Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der CranioSacral Therapie® und der aufbaut. Sie bietet einen Einblick in die Einheit von Körper, Energie und Emotionen. In den Kursen Dialog, SomatoEmotionale Entspannung und Advanced - CranioSacral Therapie® für Fortgeschrittene werden manuelle und verbale Techniken gelehrt, um geweblich-biologische Prozesse aufzufinden, ihre dazugehörigen körperlichen, geistigen und emotionalen Muster aus ganzheitlicher Sicht zu beleuchten und Möglichkeiten und Zugänge zu ihrer Entlastung zu erlernen. Dieser Kurs führt von der Arbeit mit emotional belasteten Körpergeweben zu Lösungansätzen durch Körperarbeit in Verbindung mit dialogischer Prozessbegleitung. Teilnahme-Bedingungen: D 1, CST III bzw. SEE I (bis incl. 2012), praktische Erfahrung mit den Techniken von CST I -III, D3 (empfohlen). Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at TERMIN: CST IV: Mi.25.11.2015-So.29.11.2015 KOSTEN: 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn Alternative Methoden REFERENTINNEN: Marianne Fruhmann, Masseurin, A Marianne Schauperl, Leiterin des österreichischen Upledger Institutes, A UPLEDGER INSTITUT MOBILISATION DES NERVENSYSTEMS – MNS Nr. 15/1050 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Die Mobilisation des Nervensystems wurde von J. P. Barral und A. Croibier mit dem Ziel entwickelt, Bewegungseinschränkungen im zentralen und peripheren Nervensystem zu lokalisieren und zu behandeln. Das zentrale und periphere Nervensystem wird umgeben von Flüssigkeit und bindegewebigen Hüllen, die dazu beitragen, dass der Nerv sich frei bewegen und seine Reize frei übertragen kann. Durch den Einsatz von manuellen, nicht invasiven Techniken, wird versucht, bei einer Einschränkung die normale Beweglichkeit zurückzugewinnen und Symptomatiken wie z.B. Schmerzen, Parästhesien oder Fehlsteuerungen zu verbessern. NERVENSYSTEM MOBILISATION II*** - MNS II, PERIPHERE NERVEN /OE (36 UE) Obere Extremität: Plexus cervicalis, Plexus brachialis und Nerven im Nacken- und Halsbereich. Konzept des peripheren Nervensystems: Anatomie und Physiologie der peripheren Nerven der oberen Extremität, Untersuchung und Behandlung des: Plexus cervicalis, Plexus brachialis (N. axillaris, N. subscapularis, N. radialis, N. ulnaris und N. medianus), Nerven im Nacken-, Halsbereich. Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at TERMIN: MNS II: Do.04.06 2015 - So.07.06.2015 KOSTEN: 540 Euro / Frühbucherbonus 515 Euro (incl. Storno classic) REFERENT: René Assink, PT, Osteopath, Gesellschafter UIDl, D Seite 74 VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT UPLEDGER CRANIOSACRAL THERAPIE® Kommunikationsreihe, D 1–3 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Nr. 15/1020 + Nr. 15/1021 + Nr. 15/1022 Dialog ist im Umgang mit den Klienten in vielen Bereichen der wertvolle Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung! Dialog 1 kann nach CST I, CSP I, VM I und Kursen der osteopathischen Parietalreihe gebucht werden und unabhängig von den Reihen fortgesetzt werden. Die Seminarreihe vermittelt zunächst die Grundlagen der Gesprächsführung, wie sie für die alltägliche Arbeit mit Patient erforderlich sind. Über diese Methoden der Kommunikation hinaus brauchen Therapeut aber auch die Fähigkeit zu dialogischen Begegnungen. Ausgehend von den Grundlagen der Prozessbegleitung, wie sie in der CST- und SEE- Arbeit vermittelt werden, erkunden die Teilnehmer in den Seminaren schrittweise Möglichkeiten, sich einer Dimension anzuvertrauen, die jenseits des bereits Bekannten liegt und dem Wesenhaft en Raum gibt. Dazu ist es erforderlich entsprechende Formen sprachlicher Begleitung zu erlernen, in Innerer Arbeit eine vertieft e Selbstwahrnehmung zu schulen und eine Haltung der Achtsamkeit zu entwickeln, die letztlich in einer Hingabe an das größere Ganze wurzelt. So wird es in der therapeutischen Arbeit möglich, je nach Gegebenheit, Anforderungen, Mut und Durchlässigkeit der Beteiligten, das gesamte Spektrum von struktureller Intervention, intuitiver Prozessbegleitung und dialogischer Bewegung zu verwenden. TEILNAHMEDINGUNGEN: Dialog 1: Basiskommunikation (24 UE) – CST I, CSP I oder VM I oder ein Kurs des parietalen Moduls Dialog 2: Dialogische Zugänge (24 UE) – D 1 Dialog 3: Arbeit mit dem Inneren Wissen (24 UE) – D2 Die Kommunikationsreihe ist anrechenbar für die Weiterbildung in Osteopathischer Therapie und Heilkunde entsprechend CST VI. TERMINE: Dialog 1: Fr.30.01.2015 - So.01.02.2015 Dialog 2: Fr.29.05 2015 - So.31.05 2015 Dialog 3: Mi.28.10.2015 - Fr.30.10.2015 KOSTEN: 350 Euro / Frühbucherbonus 330 Euro (incl. Storno classic) 350 Euro / Frühbucherbonus 330 Euro (incl. Storno classic) 350 Euro / Frühbucherbonus 330 Euro (incl. Storno classic) Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn. REFERENTEN: Anita Reinbacher, Psychologin, A Wolfgang Schüers, MSc, Psychotherapeut, Supervisor, A VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Für diesen Kurs gelten die Bedingungen des „Wo das Wollen ruht und die Betrachtung aufkommt, das reine Sehen und Hingegebensein, wird alles anders.“ Hermann Hesse Seite 75 Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT UPLEDGER CRANIOSACRAL THERAPIE® - PÄDIATRIE Kinderosteopathie ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Nr. 15/1030 + Nr. 15/1031 + Nr. 15/1032 Die frühzeitige Evaluierung und Behandlung des Craniosacralen Systems bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern wirkt lösend bei vielen Spannungen, die ihren Ursprung vor, während oder nach der Geburt haben und unterstützt so die Funktion und die Entwicklung des zentralen Nervensystems. Jede Dysbalance am CSS des Neugeborenen kann zu langanhaltenden Problemen führen. Diese Dysbalancen zeigen sich in der Stimmung, der Zufriedenheit, dem Gewebe- und Flüssigkeitsfeld und in Spannungen rund um das Nervensystem. Sie zeigt sich auch im Alltag des Kindes: im Schlafen, im Stillen und Essen, in der gesamten weiteren dynamischen Entwicklung, in der Beziehung zu den Eltern und in der Fähigkeit emotionalen und physischen Kontakt erleben zu können. Eigene Patienten können zu den Kursen nach Absprache mit dem Institut mitgebracht werden. CST IN DER PÄDIATRIE I (24 UE) Unterschiede in der Arbeit zwischen Erwachsenen und Neugeborenen/ Kindern. Anatomische Unterschiede zwischen Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen. Anwendung und Adaptierung von Techniken aus CST I und II. Übungen zur Verfeinerung der eigenen Palpationsfähigkeiten in Bezug auf den CranioSacralen Rhythmus und der Gewebespannung. Kontaktaufnahme – Wahrnehmen – Begleiten. Demonstrationen von Kinderbehandlungen und anschließende Reflexion in der Gruppe. Bedingungen: CranioSacral Therapie II, Dialog I CST IN DER PÄDIATRIE II (40 UE) Evaluierung des CSS bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern. Das 10-Schritte-Programm für Neugeborene und Kinder. Saugen als Selbstregulation. Kontaktaufnahme – Wahrnehmen – Begleiten. Einbinden der Eltern in die Therapie. „Geburt“ aus Sicht des Kindes. Trauer der Kinder, Trauer der Eltern. Hirnnerven in Bezug zu häufigen Symptomen in der Neugeborenenbehandlung. Demonstrationen von Kinderbehandlungen und anschließende Reflexion in der Gruppe. Behandlungen in Kleingruppen. Reflexion der Behandlungen sowohl in Kleingruppen als auch mit der Lehrerin. Bedingungen: Päd I, D 1, CST III bzw. SEE I (vor 2013) CST IN DER PÄDIATRIE III (40 UE) Vertiefung von Themen aus Pädiatrie I und II. Das Feld zwischen Eltern/Kind/Therapeut wahrnehmen. Einführung in die Arbeit mit Energiezysten und SEE bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern. Arbeit mit dem Signifikanzanzeiger (in Anamnese und Therapie). Kontaktaufnahme – Wahrnehmen – Begleiten. Entwicklung des Kindes vor und nach der Geburt. Begegnung mit eigenen kindlichen Anteilen. Verbales und nonverbales Begleiten von Kindern. Demonstrationen von Kinderbehandlungen und anschließende Reflexion in der Gruppe. Behandlungen in Kleingruppen. Reflexion der Behandlungen sowohl in Kleingruppen als auch mit der Lehrerin. Bedingung: Päd II, D 2, CST IV bzw. SEE II (vor 2013) TERMINE: Päd 1: Fr.09.01.2015 - So.11.01.2015 Päd 2: Mi.04.03 2015 - So.08.03 2015 Päd 3: 2016 KOSTEN: 340 Euro / Frühbucherbonus 335 Euro (incl. Storno classic) 595 Euro / Frühbucherbonus 555 Euro (incl. Storno classic) REFERENTIN: Sabine Mittermayr, PT, A VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Für diesen Kurs gelten die Bedingungen des Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at Seite 76 Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn. Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT BARRAL VISZERALE MANIPULATION© – VM Nr. 15/1040 + Nr. 15/1041 + Nr. 15/1042 + Nr. 15/1043 + Nr. 15/1044 + Nr. 15/1045 + Nr. 15/1046 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Die Viszerale Manipulation ist eine manuelle Methode zur Evaluierung und Behandlung aller Organe, deren Aufhängungen und der sie umgebenden Strukturen. Sie ist ein eigenständiges Behandlungssystem und kann optimal mit der CranioSacral Therapie und anderen manuellen Behandlungsmethoden kombiniert werden. VISZERALE MANIPULATION (VM)-KURSREIHE VM I – III, Examen A, VM IV – V, Examen B, Zertifikation VM I***: Bauchorgane (1) (48 UE) Grundlagen der viszeralen Manipulationen nach Barral, manuelle Basistechniken zur Lokalisation, Evaluierung und Normalisierung von primären oder sekundären Dysfunktionen innerhalb des Bauchraumes und Verdauungstraktes, die Bedeutung von Bewegung und Restriktionen gestörter innerer Organe, Membranen, Bänder und umliegender Strukturen, Manuelle Techniken zur Untersuchung und Behandlung von Leber, Magen, Zwölffingerdarm, Dünn- & Dickdarm, „Listening Techniken“ im Bauchraum, funktionelle Interaktion zwischen viszeralen und neuromuskuloskelettalen Dysfunktionen. VM II***: Bauchorgane (2) und Urogenitaltrakt (48 UE) Manuelle Techniken zur Untersuchung und Behandlung von Zwerchfell, Peritoneum, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren, erweiterte Techniken für Leber und Magen in Form von Recoil, die tiefen viszeralen Schichten im Bauchraum, „Listening Techniken“ im Bauchraum, funktionelle Interaktion zwischen viszeralen und neuromuskuloskelettalen Dysfunktionen. Teilnahmebedingungen: VM I, praktische Erfahrung mit den Behandlungstechniken VM III: Urogenitaltrakt (2), Rektum und Becken, Hormonsystem (48 UE) Manuelle Techniken zur Untersuchung und Behandlung von Urogenitalsystem ( Niere, Blase, Prostata, Gebärmutter und Eierstöcke) Rektum, Becken, Manuelle Techniken zur Untersuchung und Behandlung des Beckens (Hard Frame und Soft Frame, „Listening Techniken“ im Beckenraum, die Mobilität und Eigenbewegungen des hormonellen Systems, Wiederholung und Vertiefung der in VM I und VM II erlernten Techniken, Integration VM 1 – 3. Teilnahmebedingungen: VM II (ab 2013), praktische Erfahrung mit den Behandlungstechniken. Absolventen des VM II (vor 2013) können direkt den VM IV buchen! VM IV: Hals-, Brustraum und Mediastinum (48 UE) Manuelle Techniken zur Untersuchung und Behandlung von Herz und Perikard, Lunge und Pleura, Speiseröhre, Thymus und Schilddrüse, zusätzliche Testtechniken wie Adson Wright und Glenohumoral Test, Brustkorb, Brustraum und Mediastinum, „Listening Techniken“ im thorakalen Raum, die tiefen viszeralen Schichten im Brust- und Halsraum, funktionelle Interaktion zwischen viszeralen und neuromuskuloskelettalen Dysfunktionen, Wiederholung und Vertiefung der bisher erlernten Techniken. Teilnahmebedingungen: VM III (ab 2013), VM II (vor 2013), praktische Erfahrung mit den Behandlungstechniken. Absolventen des VM II (vor 2013) können direkt in den VM IV wechseln Für diesen Kurs gelten die Bedingungen des VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Seite 77 Sabine Mittermayr Rene Assink VM V***: Gehirn und Viszerale Integration (24 UE) Funktion und Anwendung der Manuellen ThermoDiagnostik, die Möglichkeiten von Long Lever, Stacking und Lines of Tension, Listening im kranialen Raum, Interaktionen zwischen Cranium und Körper, viszerale Integration, die Behandlung des Gehirns, Wiederholung und Vertiefung der in den bisher absolvierten VM-Kursen erlernten Techniken. Teilnahmebedingungen: Viszerale Manipulation IV (altes und neues Curriculum), praktische Erfahrung mit den Behandlungstechniken VM VI***: Gehirn und ViszeroEmotionale Annährung an den Körper (24 UE) Kombininationsmöglichkeiten der viszerale Manipulation mit anderen manuellen Behandlungsarten wie: Osteopathie, CranioSacrale Therapie, SomatoEmotionale Entspannung u.v.m., der SomatoEmotionale Ansatz aus viszeraler Sicht, Wiederholung und Vertiefung der in den bisher absolvierten VM-Kursen erlernten Techniken Teilnahmebedingungen: VM V (Curriculum ab 2013), praktische Erfahrung mit den Behandlungstechniken VM päd***: Viszerale Manipulation in der Pädiatrie (32 UE) Die frühzeitige Behandlung von Früh- und Neugeborenen, Säuglingen und Kindern mittels Viszeraler Manipulation hat sich als wertvoll erwiesen. Probleme im viszeralen Bereich zeigen sich bei Kindern vielfältig: Verdauungsstörungen, Atemwegsund Hautprobleme, cerebrale Störungen u.v.m. Viszerale Techniken können dabei andere Behandlungskonzepte des muskuloskelettalen oder craniosacralen Systems sinnvoll ergänzen. In diesem Kurs werden Neugeborenen, Säuglingen und Kindern auf viszerale Dysfunktionen untersucht und behandelt. Praxisnahe Anwendung viszeraler Techniken an Neugeborenen, Säuglingen und Kindern, die Öffnung des Körpers über eine cranio-sacrale und latero-laterale Achse, Integration der viszeralen Ansätze in die Cranio-Sacralen Therapie. Teilnahmebedingungen: Viszerale Manipulation II (Curriculum ab 2013), praktische Erfahrung mit den Behandlungstechniken. ***wird für die Weiterbildung in osteopathischer Therapie und Heilkunde angerechnet TERMINE: VM 1: Di.12.05 2015 - Sa.16.05 2015 VM 2: Mi.14.10.2015 - So.18.10.2015 VM 3: Mi.18.11.2015 - So.22.11.2015 VM 4: Mi.09.12.2015 - So.13.12.2015 VM 5: Mi.25.11.2015 - Fr.27.11.2015 VM 6: Mo.09.11.2015 - Mi.11.11.2015 VM Päd: Fr.23.01. 2015 - Mo.26.01.2015 KOSTEN: 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) 420 Euro / Frühbucherbonus 390 Euro (incl. Storno classic) 420 Euro / Frühbucherbonus 390 Euro (incl. Storno classic) 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) REFERENTEN: Theresa Nivelnkötter, Frank Hiltensberger, Sabine Mittermayr, Gabriela Weiß, PT, A Rene Assink, PT, Osteopath, Gesellschafter UIDI, D Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn Seite 78 Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT STRAIN UND COUNTERSTRAIN DER WIRBELSÄULE UND DES BECKENS - SCS Nr. 15/1065 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Mit Hilfe der Techniken des Strain und Counterstrain lassen sich Tenderpoints im Becken und an der Wirbelsäule lokalisieren, evaluieren und normalisieren. Darüber hinaus bewähren sich Strain and Counterstrain als Techniken für den ganzen Körper. Inhalte: Einführung in die Grundbegriffe des Strain und Counterstrain. Lokalisierung, Evaluierung und Normalisierung der Tenderpoints im Becken und in der Wirbelsäule. Einsatz des Strain and Counterstrain für den gesamten Körper. Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at TERMIN: Mi.02.12.2015 – So.06.12.2015 KOSTEN: 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn. REFERENT: René Assink, PT, Osteopath, Gesellschafter UIDl, D VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT MYOFASCIAL RELEASE - MFR Nr. 15/1067 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Myofasziale Entspannungstechniken gehören zu den ursprünglichen osteopathischen Behandlungsmethoden. Bereits für Dr. A.T. Still hatten myofasziale Verspannungen eine große Bedeutung. Myofasziale Verspannungen können sowohl aus einem Trauma hervorgehen als auch eine vorhandene somatische Dysfunktion schützen und aufrechterhalten. Die Kontinuität der myofaszialen Verbindungen im gesamten Körper ermöglicht, dass Spannungsphänomene in einem von der Dysfunktion entfernten Gebiet eine belastende und dysfunktionale Kraft ausüben. Inhalte: Myofasziale Verspannungen feststellen und behandeln. Myofasziale Verspannungen der verschiedenen Körperschichten und ihre spezifischen Behandlungstechniken. Myofasziale Verspannungen und Entspannung in ihrer Wirkung auf den gesamten Körper. Parietale, viszerale, craniale und fasziale Dysfunktionen und ihre Zusammenhänge. Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at TERMIN: Di.05.05 2015 – Sa.09.05.2015 KOSTEN: 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) Alle Preise verstehen sich inkl. Stornoversicherung. Sollte dies nicht gewünscht werden, muss es schriftlich, gleichzeitig mit der Anmeldung, bekannt gegeben werden. Frühbucherbonus: Bei verbindlicher Anmeldung und Bezahlung des gesamten Kursbeitrages bis 12 Wochen vor Kursbeginn. REFERENT: René Assink, PT, Osteopath, Gesellschafter UIDl, D Seite 79 VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Alternative Methoden UPLEDGER INSTITUT GENERAL OSTEOPATHICE TECHNIQUE - G.O.T. Nr. 15/1061 ANRECHENBAR OSTEOPATHIE Die G.O.T. sind ein manuelles Konzept zur Untersuchung und Behandlung von Dysfunktionen und Läsionen des gesamten Körpers. Direkte dreidimensionale Techniken werden nach einem festgelegten Schema durchgeführt, wobei der Therapeut die Schwerpunkte selbst bestimmen kann. Der intensive Dialog mit dem Gewebe verbindet Struktur und Funktion. Die G.O.T. finden ihre Anwendung hauptsächlich im muskuloskelettalen Bereich, obwohl in diesem Kurs auch einige viszerale und craniale Anwendungsbereiche gezeigt werden. Kursinhalte: Untersuchung und Behandlung des gesamten Körpers in Rahmen der G.O.T., Integration der G.O.T in andere Konzepte, biomechanische und neuronale Zusammenhänge innerhalb des Körpers auf Grundlage der G.O.T. Empfohlene Literatur siehe: www.fortbildungsakademie.at TERMIN: Sa.18.04.2015 – Mi.22.04.2015 KOSTEN: 595 Euro / Frühbucherbonus 565 Euro (incl. Storno classic) REFERENTIN: Koopmann Susanne, PT VERANSTALTER: Upledger Institut, Graz Bezahlte Anzeige Seite 80 FÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN Unser Kursangebot ist seit 22. März 2012 nach dem bundesländerübergreifenden Ö-Cert zertifiziert. Falls Sie beabsichtigen, eine Förderung für Ihre ausgewählte Fortbildung zu beantragen, empfehlen wir Ihnen bereits VORAB mit der zuständigen Organisation ihres Bundeslandes Kontakt aufzunehmen. OBERÖSTERREICH TIROL Förderung: Bildungskonto OÖ Förderung: Kursrückvergütung für berufsbezogene Weiterbildung Tel.: 0732/ 77 20-149 00 www.land-oberoesterreich.gv.at SALZBURG Förderung: Bildungsscheck Tel.: 0662/ 8042-36 81 www.salzburg.gv.at Tel.: 0512 508 (Amt der Tiroler Landesregierung) www.kursförderung.at www.mein-update.at www.tu-was.com STEIERMARK Tel.: 0316/877-3964 www.verwaltung.steiermark.at NIEDERÖSTERREICH Förderung: NÖ Bildungsförderung BURGENLAND Tel.: 02742/9005-13280 Tel.: 02742/9005-9555 www.noe.gv.at/bildungsfoerderung Tel.: 057-600/2285 www.kursfoerderung.at www.bgld.gv.at www.burgenland.at/politik-verwaltung/ landesverwaltung/abteilung6 WIEN Tel.: 01/217 48-555 www.waff.at VORARLBERG Tel.: 050-258-4200 www.bildungszuschuss.at KÄRNTEN Förderung: Bildungsförderung/Arbeitnehmerförderung Tel.: 050 536-16095 oder 16096 www.kompetenzberatung.at Seite 81 RESTPLÄTZE 2014 Weitere auf www.fortbildungsakademie.at NOVEMBER 2014 BECKENGÜRTEL ISG 01.-02.11.2014 SCHMERZGEBIETE DER WIRBELSÄULE 24.-25.11.2014 Ref.: Rene Bakodi Ref.: Salah Bacha WEICHTEILDIAGNOSTIK UND THERAPIE NACH CYRIAX FÜR ET - HAND 03.-05.11.2014 Ref.: Omer Matthijs INVERSIONSTRAUMA DES FUSSES 06.11.2014 Ref.: Hubert Kriebernegg ZENTRALE PARESEN TEIL 1 & 2 07.-08.11.2014 & 12.-13.12.2014 Ref.: Susanna Freivogel ENERGETISCH PHYSIOLOGISCHES TAPING (EPT) - SPORT 06.11.2014 Ref.: H.u.J.Christiansen ENERGETISCH PHYSIOLOGISCHES TAPING (EPT) - GRUNDKURS 07.-09.11.2014 Ref.: H.u.J.Christiansen ENERGETISCH PHYSIOLOGISCHES TAPING (EPT) AUFBAUKURS 14.-16.11.2014 Ref.: H.u.J.Christiansen NACH DER GEBURT – HELLER KONZEPT 10.-11.11.2014 Ref.: Manuela Ganglbauer DER RUMPF ALS ZENTRALE SÄULE 12.-13.11.2014 Ref.: Walter Lindlbauer WORKSHOP: PARKINSON 13.11.2014 Ref.: Elisabeth Lang LUST ODER FRUST IN DER REHABILITATION 22.11.2014 Ref.: M. Trippolini & U. Schwarzer PUSHER SYMPTOMATIK 24.-26.11.2014 Ref.: Nicole Hundsdörfer GELENKSKNORPELVERLETZUNGEN & ARTHROSE 27.11.2014 Ref.: Barbara Wondrasch PRÄVENTION VON KNIEGELENKSVERLETZUNGEN 28.11.2014 Ref.: Barbara Wondrasch PHYSIOTHERAPIE IN PALLIATIVE CARE EINFÜHRUNGSKURS 29.-30.11.2014 Ref.: R. Simader & M. Lippka DEZEMBER 2014 KRANKHEITSSPEZIFISCHE ATEMTHERAPIE IN DER PÄDIATRIE 01.-02.12.2014 Ref.: Daniela Gratzer SPIRALDYNAMIK SKOLIOSE 01.-02.12.2014 Ref.: Claudia Strohmaier REHABILITATION DER HAND – WAHLMODUL 2 (FRAKTUREN DER HAND) 04.-07.12.2014 Ref.: Monika Harrweg Ref.: Frans van den Berg INTERSCAPULÄRER SCHMERZ AUS SICHT DER TRIGGERPUNKT-THERAPIE 08.12.2014 Ref.: Yvonne Mussato AM AKTUELLEN STAND – DIE VERBINDUNG ZWISCHEN PRAXIS UND FORSCHUNG 17.11.2014 Ref.: Herbert Schachner MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTTHERAPIE – MODUL 1 09.-13.12.2014 Ref.: Yvonne Mussato HANDWERK PHYSIOTHERAPIE: KNIEBESCHWERDEN: WAS TUN? 22.-23.11.2014 Ref.: Michaela Neubauer STRESSBEWÄLTIGUNG 09.-10.12.2014 KIEFERGELENK 14.-16.11.2014 DER FUSS - BASIS UNSERES KÖRPERS 28.-29.11.2014 Ref.: Barbara Kern Seite 82 Ref.: H. Moser & P. Rhein QI GONG – ZUR REGENERATION, INNENSCHAU UND SELBSTWAHRNEHMUNG 12.-13.12.2014 Ref.: Pia Unger ANMELDEFORMULARfba – Fortbildungsakademie für therapeutische Berufe, Linz. Fax: +43(0)732/ 66 50 95 Kursnummer Titel der Veranstaltung Beginn-Datum Kursnummer Titel der Veranstaltung Beginn-Datum Kursnummer Titel der Veranstaltung Beginn-Datum Vorname Nachname Geb.-Datum Straße/Hausnummer Ort PLZ Dienststelle Beruf Bemerkungen Tel. dienstlich Tel. privat E-Mail Datum Unterschrift ❏ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adresse und Telefonnummer(n) in Teilnehmerlisten an andere Teilnehmer dieses Kurses weitergegeben werden. ANMELDEFORMULARfba – Fortbildungsakademie für therapeutische Berufe, Linz. Fax: +43(0)732/ 66 50 95 Kursnummer Titel der Veranstaltung Beginn-Datum Kursnummer Titel der Veranstaltung Beginn-Datum Kursnummer Titel der Veranstaltung Beginn-Datum Vorname Nachname Geb.-Datum Straße/Hausnummer Ort PLZ Dienststelle Beruf Bemerkungen Tel. dienstlich Tel. privat E-Mail Datum Unterschrift ❏ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adresse und Telefonnummer(n) in Teilnehmerlisten an andere Teilnehmer dieses Kurses weitergegeben werden. Seite 83 VERTRAGSBESTIMMUNGEN ANMELDUNG Die Anmeldungen müssen in jedem Fall schriftlich erfolgen und werden nach dem Datum ihres Eingangs berücksichtigt. Bei ungenügender Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, auf die Abhaltung des Kurses zu verzichten bzw. Ihnen die Möglichkeit eines späteren Kurses anzubieten. Bei Überbelegung eines Kurses werden Sie auf die Warteliste gesetzt. Sollten Fortbildungskurse durch Krankheit von Referenten, durch Unterbelegung oder durch andere, nicht vom Veranstalter zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem Kursplatzbewerber nur ein Anspruch auf Rückerstattung bereits gezahlter Kursgebühren. Weitergehende Ansprüche sind dann ausgeschlossen. Wir bitten Sie, die Bestätigung der abgeschlossenen Berufsausbildung und wenn notwendig eine Grundkursbestätigung per E-Mail zu senden oder zum Kurs mitzunehmen, falls diese noch nicht in der fba aufliegt. ZAHLUNG Die Anzahlung in der Höhe von € 35,– ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Kursplatzbestätigung auf das im Schreiben angegebene Konto einzuzahlen. Die Begleichung der Restzahlung muss bis spätestens 40 Tage vor Kursbeginn unserem Konto gutgeschrieben sein. Ist das nicht der Fall, so kann der Kursplatz durch die fba weitergegeben werden. Allfällige Spesen, die uns belasten werden, sind vom Kursteilnehmer zu übernehmen. ABMELDUNG Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Das Nichteinzahlen von bereits fälligen Zahlungen ist nicht gleichzusetzen mit einer Stornierung des Kurses. Für Annullationen werden folgende Gebühren berechnet: Vom Datum der Anmeldung bis 2 Monate vor Kursbeginn:.....................................35 Euro Bearbeitungsgebühr bis 1 Monat vor Kursbeginn:.......................................30 % der Kurskosten bis 2 Wochen vor Kursbeginn:....................................50 % der Kurskosten ab 2 Wochen vor oder während des Kurses.............100 % der Kurskosten Wir empfehlen den Abschluss einer Uniqa-Kurskosten-Stornoversicherung. Die diesbezüglichen Informationen erhalten Sie mit der Kurszusage oder auf www.fortbildungsakademie.at. ALLGEMEINES Die Kursteilnehmer handeln bei Anwendungsdemonstrationen und Übungen an Patienten oder anderen Kursteilnehmern auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Schadenersatzansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund, gegen Instruktoren und/oder die Fortbildungsakademie sind ausgeschlossen. Für die Beurteilung von Differenzen gilt in jedem Fall österreichisches Recht. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Linz. Sollte der Veranstalter Kursteilnehmer bei der Beschaffung von Übernachtungsmöglichkeiten behilflich sein, haftet er nicht für die Erbringung der Leistungen der jeweiligen Pensionen oder Hotels. Eine Haftung für die jeweils preisgünstigste Unterbringung ist ebenfalls ausgeschlossen. VERTRAGSBESTIMMUNGEN ANMELDUNG Die Anmeldungen müssen in jedem Fall schriftlich erfolgen und werden nach dem Datum ihres Eingangs berücksichtigt. Bei ungenügender Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, auf die Abhaltung des Kurses zu verzichten bzw. Ihnen die Möglichkeit eines späteren Kurses anzubieten. Bei Überbelegung eines Kurses werden Sie auf die Warteliste gesetzt. Sollten Fortbildungskurse durch Krankheit von Referenten, durch Unterbelegung oder durch andere, nicht vom Veranstalter zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem Kursplatzbewerber nur ein Anspruch auf Rückerstattung bereits gezahlter Kursgebühren. Weitergehende Ansprüche sind dann ausgeschlossen. Wir bitten Sie, die Bestätigung der abgeschlossenen Berufsausbildung und wenn notwendig eine Grundkursbestätigung per E-Mail zu senden oder zum Kurs mitzunehmen, falls diese noch nicht in der fba aufliegt. ZAHLUNG Die Anzahlung in der Höhe von € 35,– ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Kursplatzbestätigung auf das im Schreiben angegebene Konto einzuzahlen. Die Begleichung der Restzahlung muss bis spätestens 40 Tage vor Kursbeginn unserem Konto gutgeschrieben sein. Ist das nicht der Fall, so kann der Kursplatz durch die fba weitergegeben werden. Allfällige Spesen, die uns belasten werden, sind vom Kursteilnehmer zu übernehmen. ABMELDUNG Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Das Nichteinzahlen von bereits fälligen Zahlungen ist nicht gleichzusetzen mit einer Stornierung des Kurses. Für Annullationen werden folgende Gebühren berechnet: Vom Datum der Anmeldung bis 2 Monate vor Kursbeginn:.....................................35 Euro Bearbeitungsgebühr bis 1 Monat vor Kursbeginn:.......................................30 % der Kurskosten bis 2 Wochen vor Kursbeginn:....................................50 % der Kurskosten ab 2 Wochen vor oder während des Kurses.............100 % der Kurskosten Wir empfehlen den Abschluss einer Uniqa-Kurskosten-Stornoversicherung. Die diesbezüglichen Informationen erhalten Sie mit der Kurszusage oder auf www.fortbildungsakademie.at. ALLGEMEINES Die Kursteilnehmer handeln bei Anwendungsdemonstrationen und Übungen an Patienten oder anderen Kursteilnehmern auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Schadenersatzansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund, gegen Instruktoren und/oder die Fortbildungsakademie sind ausgeschlossen. Für die Beurteilung von Differenzen gilt in jedem Fall österreichisches Recht. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Linz. Sollte der Veranstalter Kursteilnehmer bei der Beschaffung von Übernachtungsmöglichkeiten behilflich sein, haftet er nicht für die Erbringung der Leistungen der jeweiligen Pensionen oder Hotels. Eine Haftung für die jeweils preisgünstigste Unterbringung ist ebenfalls ausgeschlossen. Seite 84 Leistungsstärkster therapeutischer Laser 15 Watt CW 20 Watt ISP 4 Wellenlän gen Rückenbeschwerden Ischiasbeschwerden Verspannungen Schulterbeschwerden Gezielte Behandlung von Schmerzpunkten Hüftgelenksbeschwerden Kniegelenksbeschwerden Muskelzerrungen, Muskelrisse Tennis- und Golfer-Ellenbogen Postoperative Schmerzen Sprunggelenksbeschwerden Sehnenscheidenentzündungen Vertrieb exklusiv für Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Südtirol: Huter & Klimesch GmbH | K• Laser für Therapie & Medizin | Mühler Straße 12/7 | A-6600 Reutte Mobil Ger.: +49 (0)151 628 503 86 | Mobil Aut.: +43 (0)664 883 969 77 | Tel.: +43 (0)5672 65004-14 www.k-laser-center-europa.com Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für Druckfehler. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt ÖSTERREICH fba ANFAHRTSPLAN: ÜBERSICHT A8 Richtung Passau Wien LINZ Sattledt A8 Richtung München LINZ Salzburg ÜBERSICHT A 10 Richtung Villach LINZ A7 Richtung Prag A9 Richtung Graz hü en ev fba SCHARITZERSTR. 8 lle aße gen-Str u Prinz-E r. rst aße dstr Ausfahrt: Prinz-EugenStraße Detail 2 Kh DER EINGANG: im Hausdurchgang der Passage Scharitzerstraße/Blumau. Lan Donau DETAIL 2 Südtirolerstr. io ud t F-S . str ck OR n Fra Ausfahrt: Linz utob esta A1 W ahn gstra ß e ße nbah upt Ha Linz hof A7 Ausfahrt: Linz Zentrum Fortbildungsakademie für therapeutische Berufe GmbH Scharitzerstraße 8, A-4020 Linz Tel: +43(0)732/ 66 50 58, Fax: +43(0)732/ 66 50 95 E-Mail: [email protected] www.fortbildungsakademie.at hlk Mü n bah uto a reis Wald eg A7 Mühlkreisautobahn Rich Musiktheater Kä leistra . tstr tu ien ng W Ziege old ahn Gebührenparkhaus mb g bur Salz Wes tb ße tra ers tn rn e tung Rich traß ggs ÖBB P Hu Volksgarten lde Wa Ausfahrt: Linz Zentrum Ausfahrt: Prinz-EugenStraße
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