Heike Lohr Kompetenz-Portfolio Universität Graz

Kompetenz-Portfolio Universität Graz
Portfolio-ErstellerIn:
Heike Lohr
Angaben zur Person
Straße: Dr.-Robert-Graf-Straße 17
PLZ, Ort: 8010 Graz
Tel.Nr.: 0676 38 62 433
Mail: [email protected]
Geburtsdatum: 06.06.19
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Studium (Wochen- bzw. Monatsstundenaufwand)
Latein, Deutsch (UF), Universität Graz: ca. 30 Wochenstunden
Berufliche Tätigkeiten (Wochen- bzw. Monatsstundenaufwand)
Außerberufliche Tätigkeiten (Wochen- bzw. Monatsstundenaufwand)
Kurse am Zentrum für soziale Kompetenz: ca. 4 Wochenstunden
Austausch und Lernen mit Kolleginnen/Kollegen: 8 Wochenstunden
Schwimmen/Spazieren gehen: 4 - 8 Wochenstunden
Schreiben: 4 Wochenstunden
Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer - Universität Graz
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I. Übersicht zu bisherigen Tätigkeiten
Studium und Schulbildung
Zeitraum
Studium und
Schulbildung
Studium Latein,
2014-1988 Deutsch,
Unterrichtsfach
neusprachliches
1980-1988 Gymnasium Sacré
Coeur Graz
Volksschule Sacré
1976-1980
Coeur Graz
Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse,
die dabei erworben, weiterentwickelt
Referenzen bzw.
wurden oder zum Tragen gekommen
Referenzprojekte
sind
wissenschaftliches Schreiben inklusive
Recherche und Analysieren, Texte
übersetzen, Texte verfassen, Texte
interpretieren, Inhalte zur Vermittlung
Zeugnisse
aufbereiten und Lernumgebungen schaffen,
Arbeiten mit unterschiedlichen
Unterrichtsformen, Eingehen auf die
Bedürfnisse der SchülerInnen
Grundkenntnisse und Allgemeinbildung für
Maturazeugnis
den Start ins universitäre Leben
Grundkenntnisse in Schreiben und
sinnerfassendem Lesen, Rechnen
Zeugnisse
Aus- und Weiterbildungen
Zentrale Fähigkeiten und
Kenntnisse, die dabei
Zeitraum Aus- und Weiterbildungen erworben, weiterentwickelt
wurden oder zum Tragen
gekommen sind
zur Erweiterung der
08/2014
Epigraphikkurs
Übersetzungskunst des
Lateinischen
zur Verbesserung des
03/2014
Mukumi-Seminar
multikulturellen
Generationendialoges
Strategien zur besseren
Seminar zur Deeskaltion,
01/2014
Konfliktbewältigung in
AUGE
Alltagssituationen
Grund- und Aufbaukurs,
differenzierterer und
12/2013 Praxistraining EDV, EDV
selbstständiger Umgang mit MS
01/2014
Graz
Office
Verbesserung in Auftreten im
Berufsorientierung, ZAM
beruflichen Alltag, neue
12/ 2013
NOWA
Strategien für Bewerbung und
Arbeitssuche entwickelt
10/2010 - Lehrgang Plurilingualismus, Umgang mit Mehrsprachigkeit
07/2011
Treffpunkt Sprachen
und Interkulturalität
„Karriere mit neuen Medien“,
03/2007 Akademie für Neue Medien Umgang mit Moodle etc.
06/2007
und Wissenstransfer
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Referenzen bzw.
Referenzprojekte
Zertifikat
Bestätigung
Teilnahmebestätigung
Zertifikat
Zeugnisse, Zertifikat
Zeugnis, Zertifikat
2
10/2007 04/2008
Brandschutzvorlesungen,
KFUG
03/2004 06/2005
Gesundheitspädagogik,
PÄDAK Hasnerplatz
02/2004 06/2014
Kurse am Zentrum für
Soziale Kompetenz
verantwortlicher Umgang mit
Substanzen, Brandschutztüren
etc.
gesunde Ernährung,
Bewegungsmöglichkeiten,
Stressabbau
Umgang mit Menschen,
Selbstreflexion
Zeugnisse und Ausweis
Zeugnisse
Zeugnisse
Berufliche Tätigkeiten
Zeitraum
09/2008 08/2013
03/2006 12/2013
05-07/1994
Zentrale Fähigkeiten und
Berufliche
Kenntnisse, die dabei erworben,
Referenzen bzw.
Tätigkeiten
weiterentwickelt wurden oder zum Referenzprojekte
Tragen gekommen sind
Sicherheit im Umgang mit KundInnen,
Verkäuferin bei
Höflichkeit, Freundlichkeit,
Arbeitszeugnis
Schlecker/Dayli, Graz
bestimmtes Auftreten
klares und geduldiges Erklären,
Nachhilfelehrerin beim
Umgang mit Schülerinnen/Schülern
nein
IFL Leibnitz
und Eltern
Servierkraft in der
Servieren, freundlicher Umgang mit
nein
Pizzeria Stop Inn
Gästen
Außerberufliche Tätigkeiten
Zeitraum
Außerberufliche
Tätigkeiten
Zentrale Fähigkeiten und
Kenntnisse, die dabei erworben,
weiterentwickelt wurden oder zum
Tragen gekommen sind
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Referenzen bzw.
Referenzprojekte
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II. Persönliches Tätigkeitsporträt
Mein Weg ins Studium
Für mich war von Anfang an die Kommunikation, die Missverständnisse, die durch Sprache
passieren können, faszinierend. Schon früh bemühte ich mich, Ausdrucksweise und Stil zu
verbessern. Mein erstes Gedicht schrieb ich mit sechs Jahren. Mein Vater liebte das
Bildungsprogramm des österreichischen Rundfunks und hörte sich Opern und Theaterstücke an. Das
hat meine Liebe zur Literatur und Kunst erweckt. Schreiben war von Anfang an meine große
Leidenschaft, obwohl ich mit meinen literarischen Ergüssen nicht den erwarteten Erfolg hatte. So
war es nur logisch, Deutsch und Latein, das mir sehr lebendig vorkam, zu studieren. Doch im Laufe
des Studium stieg mein Interesse an Menschen und menschlichen Verhaltensweisen immer mehr. So
entdeckte ich – nach einem kurzen Hineinschnuppern in Pädagogik-Psychologie-Philosophie - das
Zentrum für soziale Kompetenz mit seinen Lehrveranstaltungen, die mehr als nur wissenschaftlichen
Input boten. Um mich einem lebensnahen Bereich meines altphilologischen Studiums zu widmen,
habe ich mich für ein Diplomarbeitsthema im medizinischen Bereich entschieden und schreibe über
die erste Ärztin der Medizinerschule in Salerno „Trotula di Ruggero“.
Meine Erfahrungen und meine erworbenen Kompetenzen
Durch das ausdauernde Lernen für die lateinische Grammatik und das Übersetzen vom Deutschen
ins Lateinische habe ich es geschafft, mich von Misserfolgen nicht unterkriegen zu lassen sowie
meine Ausdauer und Geduld weiterzuentwickeln. Ich finde, dass das Lernen aus Fehlern und
unerwarteten Missverständnissen meine sprachlichen und konzeptuellen Fähigkeiten entscheidend
weiterentwickelt hat. Ich habe mir bei der Recherche und Planung meiner Arbeiten viel Wissen über
Methodologie aneignet. Ich kann nun mit unterschiedlichen Methoden adäquat wissenschaftlich
arbeiten und weiß um ihre Vor- und Nachteile. Gleichzeitig muss(te) ich mich selbst organisieren,
motivieren und zum Teil auch kritisieren, wobei ich genau und kritisch zu analysieren und zu denken
anfing.
Meine beruflichen Tätigkeiten
Ich habe mich mit verschiedenen Tätigkeiten dem Berufsleben angenähert. Neben meiner
Nachhilfetätigkeit habe ich auch einmal in einer kleinen Pizzeria als Servierkraft gearbeitet, wobei
mir einen gewissen Grundstock im sicheren Umgang mit Menschen erwerben konnte. Auch bot sich
mir schon ein kleiner Einblick in die Soziolinguistik durch die Diversität der Gäste. Die Nachhilfe
selber hat mir den praktischen Teil meiner Ausbildung erschlossen. Meine didaktischen
Kompetenzen konnte und kann ich damit wesentlich erweitern und mich meine theoretisch
universitäre Bildung so mit der praktischen Erfahrung verbinden. Dabei geht es darum, den
Schülern einerseits die wichtigen grammatikalischen Grundkenntnisse zu vermitteln, die
andererseits beim Übersetzten aktiv angewandt werden müssen, ohne auf die Besonderheiten der
deutschen Sprache zu vergessen. Dieses Übertragen in eine andere Sprache erfordert viel
Konzentration und Aufmerksamkeit, wobei durch das gemeinsame Erarbeiten des deutschen Satzes
und durch die Hilfestellung von meiner Seite das eigenständige Übersetzen gefördert wird. Bei der
Nachhilfe gefällt es mir, auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen
und ihnen über ihre persönlichen Blockaden hinwegzuhelfen. Meine Tätigkeit als Verkäuferin bei
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Dayli hat mein Durchhaltevermögen, meine Geduld und das Meistern schwieriger Situationen
grundlegend verbessert und ausgebaut. Zudem hat sich mir durch die Arbeitsstiftung eine
Möglichkeit geboten, mein Studium abzuschließen und meine Computerkenntnisse aufzufrischen
und auszubauen. Vor allem ist aber immer wieder meine Anpassung an neue Situationen und
Menschen gefragt. Ich genieße es, neue Menschen kennenzulernen und mit ihnen zu sprechen.
Meine Freizeitaktivitäten
Lesen, Sudoku-Lösen bzw. Kreuzworträtsel-Lösen sind meine sitzenden Hobbys, ansonsten habe ich
begonnen, viel zu fotografieren. Zudem gehe ich gerne schwimmen, wenn es meine Zeit zulässt,
denn dabei ich kann mich dabei wunderbar erholen und entspannen. Passend zu meinem Studium
gehe ich gerne ins Schauspielhaus und in die Oper, zuweilen besuche ich Lesungen, aber nur selten,
weil ich mich nicht zu sehr von anderen Schriftstellern beim Schreiben beeinflussen lassen will.
Schreiben ist einfach mein Lebenselexir, das mir beim Nachdenken und Aufarbeiten hilft. Außerdem
ist es für mich im Freundeskreis eine Art zu kommunizieren. Eine weitere Form des Kommunizierens,
die ich am USI ausprobiert habe, ist Shiatsu, die japanische Kunst des Massierens.
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III. Persönliches Kompetenzprofil
Die Ausprägung bezieht sich auf eine Skala von 1 (mäßig stark ausgeprägt) bis 4 (sehr stark
ausgeprägt).
Fachkompetenzen:
Wortschatz:
Durch mein Studium bin ich Expertin in Fachsprachen geworden. Ich kenne mich mit den
Fachbegriffen in Linguistik, Literaturwissenschaft und Pädagogik bzw. Didaktik aus. Zudem sind mir
durch mein Lateinstudium wichtige Fachbegriffe aus dem Lateinischen und dem Altgriechischen
geläufig.
Ausprägung: 4
Latein:
Die lateinische Sprache und Grammatik beherrsche ich, so dass ich sogar lateinische Texte
verfassen kann. Ich kann Texte, die in unterschiedlichen lateinischen Sprachformen verfasst sind,
übersetzen. Vor allem das Hineintauchen in andere Zeiten und Kulturen macht das Arbeiten mit
lateinischen Texten aus verschiedenen Jahrhunderten erst richtig interessant. Zudem vermittelt es
ein Gefühl für Geschichte und deren Bedeutsamkeit. Nicht zuletzt habe ich durch die lateinsche
Grammatik erst gramamtikalisches Verständnis erworben.
Ausprägung: 3
Literaturgeschichte:
Sowohl in der lateinischen als auch in der deutschsprachigen Literatur kenne ich mich aus und weiß
immer, wo ich nachschlagen kann. Ohne die zeitlichen, soziokulturellen und auch
mentalitätsgeschichtlichen Zuordnungen hängt ein Text im leeren Raum. Erst durch die
Rahmenbedingungen kann ich ihn in seiner vollen Bedeutung und Bedeutsamkeit erschließen.
Literatur ist für mich auch die Erzählen der Geschichte in Form von unterschiedlichen literarischen
Gattungen.
Ausprägung: 3
Didaktische Kenntnisse
Aufgrund meiner Lehramtsausbildung und den praktischen Einheiten habe ich profunde Kenntnisse
im Bereich der Didaktik, wobei ich aufgrund dieses Wissens meine didaktischen Methoden im
Nachhilfeunterricht an die SchülerInnen anzupassen verstehe.
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Ausprägung: 4
Methodenkompetenzen:
Recherche und Interpretationstätigkeit:
Wer Texte schreiben will, muss sein Handwerk gelernt haben. Ich habe gelernt zu recherchieren,
Texte kritisch zu hinterfragen, Fragen an sie zu stellen und unerwartete Antworten zu finden. Eine
behutsame Interpretation verlangt genaue soziokulturelle Verortung des Textes und einen
Brückenschlag in die Gegenwart, um die Aktualität und zeitlose Gültigkeit eines literarischen
Werkes herausarbeiten zu können.
Ausprägung: 3
Aussagekräftige Texte verfassen:
Ich schreibe gerne und habe durch meine schulische und universitäre Ausbildung gelernt,
aussagekräftige Texte zu schreiben. Vor allem in der Fachdidaktik habe ich dieses Talent unter
Beweis stellen können. Meine literarischen Texte sind nicht unbedingt von leichter Natur, sondern
geben einen Großteil meiner Überlegungen und meiner Beobachtungen wieder. Oft kann ich Gefühle
über meine literarischen Texte transportieren, was einerseits für viele zu aufwühlend ist, aber
andererseits auch für manche eine Hilfestellung in Problemsituationen darstellt.
Ausprägung: 3
Übersetzen und Interpretieren lateinischer Texte:
Übersetzen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, die ich mit viel Aufwand betreibe, weil mir
viele grammatikalische Auflösungsmöglichkeiten einfallen. Übersetzen ist das Schwierigste, weil
jede Übersetzung bzw. jeder Übersetzungsversuch eine Interpretation darstellt und ich mir dessen
immer bewusst sein muss.
Ausprägung: 3
Reflexionsfähigkeit:
Gerade wenn ich übersetze, muss ich meinen Übersetzungsentwurf immer hinterfragen, ob ich nicht
zu viel oder zu wenig hineininterpretiere. Bei meiner Nachhilfetätigkeit und auch bei meiner
Tätigkeit als Verkäuferin war immer meine Fähigkeit zu hinterfragen und nachzufragen erforderlich,
um die Wünsche meines Gegenübers zu erraten. Erst dann konnte ich richtig auf meine
Schülerinnen/meinen Schüler bzw. Kundinnen/Kunden eingehen.
Ausprägung: 3
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Soziale und kommunikative Kompetenzen:
Umgang mit Menschen:
Mir liegt ein freundlicher und höflicher Ton im menschlichen Miteinander am Herzen. Ich möchte
mich mit Worten und Freundlichkeit verständlich machen und mich gegebenenfalls durchsetzen.
Mich interessieren Menschen, ihre Beweggründe und ihr Anliegen. Durch Freundlichkeit und
Verständnis kann ich in Gruppen ein angenehmes und wertschätzendes Arbeitsklima schaffen.
Besonders in diffizilen Situationen ist es wichtig, sich schnell und kreativ eine angemessene
Gesprächsbasis improvisierend zu schaffen. Das gelingt besonders, wenn ich meine wertschätzende
Haltung den Menschengegenüber behalte.
Ausprägung: 3
kommunikatives Interagieren:
Im Laufe meines Schul- , Universitäts- und Arbeitslebens habe ich die Grundlagen der
Kommunikation gründlich gelernt und angewendet. Immer wenn ich mich um ein freundliches und
wertschätzendes Arbeitsklima bemühte, habe ich auch Freundlichkeit zurückbekommen. Nur wer
gerne mit Menschen redet, kann sie auch gut bedienen und beraten im Geschäft. Nur wer
Verständnis für die Schülerinnen und Schüler hat, wird ihnen etwas erklären können.
Ausprägung: 3
verständnisvolles Zuhören:
Im Laufe meines Berufs- und Studienlebens ist mir aufgefallen, dass es im Alltag oft an
mitfühlendem und verständnisvollem Zuhören fehlt. Ich versuche deswegen, meinen KollegInnen mit
Verständnis und Einfühlungsvermögen zuzuhören, um sie wirklich zu verstehen. So lassen sich
Konflikte und Missverständnisse leicht bereinigen.
Personale Kompetenzen:
Humor:
Ich habe in all den Jahren der Universität gelernt, dass ich mich nicht zu viel ärgern sollte und dass
die beste Form der Lösung von Spannungen und Missstimmungen unter Kolleginnen Humor ist.
Auch ist eine humorvoll und ruhig angebrachte Kritik leichter als eine ironisch-zynische zu ertragen.
Ich versuche dabei immer die Situation, nicht aber die Person ad absurdum zu führen und damit
Lachen hervorzurufen.
Ausprägung: 3
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8
Freundlichkeit und Höflichkeit:
Mir ist ein wertschätzender Umgang mit meinen Mitmenschen schon in die Wiege gelegt worden.
Für alle meine Berufstätigkeiten konnte ich mit dem höflichen und respektvollen Umgang mit
Menschen punkten.
Ausprägung: 4
An neue Situationen anpassen:
Ich passe mich gerne an neue Situationen an, weil zu starre Routine manchmal auch beim Denken
und beim Unterrichten unbeweglich macht. Ich bin am besten, wenn ich auf Zwischenfragen meiner
Schülerinnen und Schüler lebendig antworte. Vor allem muss ich mich auf jede Schülerin/jeden
Schüler neu einstellen. Im Verkauf stellte ich mich auf meine Kundinnen und Kunden ein und immer
wieder musste ich mich auf neue Kolleginnen einlassen und mit ihnen auskommen.
Ausprägung: 3
Zuverlässigkeit:
Für mich war es immer selbstverständlich, pünktlich zur Arbeit zu gehen und die mir aufgetragenen
Arbeiten gewissenhaft und zuverlässig zu erledigen. Vor allem im Handel konnte ich erfahren, wie
wichtig es ist, wirklich alles genau und vollständig zu verrichten.
Ausprägung: 4
Verantwortung:
Obwohl es nicht immer leicht ist, übernehme ich gerne für meine Fehler und Unzulänglichkeiten die
Verantwortung, denn das sorgt für ein gutes Arbeitsklima. Selbstständiges und verantwortliches
Arbeiten habe ich sowohl als Verkäuferin als auch als Nachhilfelehrerin gelernt.
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IV. Sprachkompetenzen
Muttersprache
Deutsch
Kenntnisse anderer Sprachen
Sprache
Niveauangabe in Teilkompetenzen (A1 bis C2)
Grobe
Niveauangabe (A1
An Gesprächen Zusammenhängend
Hören Lesen
Schreiben
bis C2)
teilnehmen
sprechen
Englisch
B1
Französisch A 2
Italienisch B 1
Latein
B2
B1
A2
B1
B2
B1
A2
B1
B2
B1
A2
B1
B2
B1
A2
B1
B2
B1
A2
B1
B2
Zeugnisse über Sprachkurse
Sprache
Kurstitel
Italienisch für
Anfängerinnen
Italienisch für Mäßig
Italienisch
Fortgeschrittene
Italienisch für Weiter
Italienisch
Fortgeschrittene
Italienisch
Niveau Institut Semester
Semesterstunden u.
Note
(ECTS)
Sehr
4
Gut
A1
Romanistik 2
A1
Romanistik 2
3
Gut
A1
Romanistik 2
2
Gut
Anders erworbene / vertiefte Sprachkenntnisse
Hochschule,
Bestätigung
Einrichtung,
ECTS
Ja, Nein
Land
KFUG: Zentrum für
Englisch Virtual Teambuilding
4 Wochenstunden
4
ja
soziale Kompetenz
KFUG: Center of
Englisch RVO Kanada
2 Wochenstunden the Studies of the 2
ja
Americas
Italienisch Tandem-Lernpartnerschaft KFU
2
Sprache Art des Sprachenlernens
Dauer und
Häufigkeit
Die Niveauangaben der Fremdsprachenkompetenzen orientieren sich am Europäischen
Referenzrahmen des Europarats für Sprachen.
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V. Persönlicher Aktionsplan
Berufliche Ziele
Berufliche Ziele
Wordkenntnisse verbessern
Powerpoint verbessern
Studium zu beenden
Sprachkenntnisse auffrischen
Lehrberuf ausüben
Zusatzausbildung zur
Gesundheitspädagogin
Strategie
Advanced Kurse besuchen
Advanced Kurse besuchen
Diplomarbeit, Prüfungen
Italienisch/Englisch Kurs besuchen
als Mag.a beim Landesschulrat
anmelden
Pädagogische Fachhochschule
Zeitplan
2014-2015
2014-2015
Ende 2015
2015
Juli 2016
ab September
2017
Private Ziele
Private Ziele
Strategie
ein Buch schreiben
Schreibkurs besuchen
Lesungen im MGH abhalten Kontakt aufnehmen
Kurse zum kreativen/professionellen Schreiben
Schreiben
besuchen
am Theater hospitieren
mit Schauspielhaus in Kontakt treten
Zeitplan
2014
2015
November 2016
2017
Die Portfolio-Methode zur Erstellung dieses Kompetenz-Portfolios wurde im Rahmen einer von der
Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer der Universität Graz durchgeführten
Portfolio-Begleitung kennen gelernt.
Für die Inhalte dieses Kompetenz-Portfolios ist die/der Portfolio-ErstellerIn selbst verantwortlich.
Beim vorliegenden Kompetenzportfolio handelt es sich um ein nicht von der Universität Graz
zertifiziertes Dokument.
Graz, am 1. 10. 2014
Heike Lohr
Die an der Universität Graz angebotene Methode zur Kompetenzportfolio-Erstellung wurde an der
Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer entwickelt und ist geistiges Eigentum der
Universität Graz.
http://portfolio.uni-graz.at - Kompetenzportfolio-Plattform der Universität Graz
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