AUSGABE 4 | MAI 2015 STABILE WIRTSCHAFT Stabile Arbeitsplätze KLUGE STÄDTE Lebenswerter Wohnraum INTELLIGENTE MOBILITÄT Attraktiver ÖV GUTES MITEINANDER Klare Regeln HERMANN SCHÜTZENHÖFER: „DIE STEIERMARK GANZ NACH VORNE BRINGEN!“ Kniat GOOD NEWS HERMANN SCHÜTZENHÖFER: „WEITER VORAN FÜR GRAZ!“ H ermann Schützenhöfer und sein Grazer Team der Steirischen Volkspartei sehen in einem starken Großraum Graz die Voraussetzung für eine starke Steiermark. Ihr Ziel: Gemeinsam mit Hermann Schützenhöfer wollen sie die Steiermark an die Spitze führen. Im Großraum Graz leben und arbeiten die meisten Menschen in der Steiermark. Die meisten Unternehmen haben hier ihren Standort, im steirischen Zentralraum findet die größte Wertschöpfung statt. Das Ballungsgebiet in und um die steirische Landeshauptstadt bietet die meisten Arbeitsplätze, und Jahr für Jahr entstehen hier neue. Daher legen LandeshauptmannStellvertreter Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei ihren Schwerpunkt auf die Stärkung des Großraumes Graz: „Ich weiß, dass eine starke Steiermark von einem starken Zentrum abhängt. Mit dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl haben wir im Land einen verlässlichen Partner, der ganz genau die Bedürfnisse und Anforderungen eines laufend wachsenden Gebietes erkennt. Wir müssen für Stadt und Land Hand in Hand arbeiten.“ Mit seinem Team der Steirischen Volkspartei will Hermann Schützenhöfer die Steiermark wieder zur Nummer 1 in Österreich machen. Er kann auf eine erfahrene und breit aufgestellte Gruppe an Kandidatinnen und Kandidaten bauen. Von den insgesamt 93 engagierten Menschen auf der Liste der Steirischen Volkspartei stehen auch einige Kandidatinnen und Kandidaten aus Graz zur Wahl, die ihre ganze Kraft und Energie für die Steirerinnen und Steirer einsetzen werden. Hier stellen sich die Top-Kandidatinnen und Kandidaten aus Graz mit ihrer Botschaft für Graz und die Steiermark vor. Kniat Christopher Drexler „Ich möchte unser Land zur Nummer 1 machen. Ein besonderes Anliegen sind mir meine Bereiche Gesundheit, Pflege, Wissenschaft & Forschung.“ Christian Buchmann „Die Steiermark soll »region unlimited« werden, Grenzen zu überschreiten sichert Arbeitsplätze. KünstlerInnen sollen spannende Projekte realisieren.“ 2 LTW 2015 Barbara Riener „Ich will keine »FleckerlteppichPolitik« betreiben, sondern Systeme grundsätzlich betrachten und so Verbesserungen herbeiführen.“ GOOD NEWS Sandra Wallner-Liebmann „Die Weiterentwicklung von Voraussetzungen für einen stärkeren Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist mir ein großes Anliegen.“ Alexandra Pichler-Jessenko „Ich stehe für Eigenverantwortung, Freiheit und Toleranz. Die Sanierung öffentlicher Finanzen schafft Raum für Entlastungen und Investitionen.“ Gregor Hammerl „Für die Menschen, mit den Menschen – für die sozial Schwachen und die ältere Generation. Ich will aus Betroffenen Beteiligte machen.“ Detlev Eisel-Eiselsberg „Mehr Chancengleichheit: Im Bildungsbereich muss die Politik den Rahmen für eine positive Lebensperspektive junger Menschen schaffen.“ Kniat Hermann Schützenhöfer „Die Reformpartnerschaft war nur der Anfang, machen wir eine Zukunftspartnerschaft daraus. Ich will die Steiermark ganz nach vorne bringen!“ Rothwangl (8) Eduard Hamedl „Das menschliche Grundbedürfnis »Sicherheit« wird immer ein zentrales Thema sein. Sie zu geben und Brücken zu bauen, bedeutet Lebensqualität.“ KK Barbara Hollomey „Ich stehe für Mut und die Offenheit gegenüber Entwicklungen und kritischer Auseinandersetzung – auch mit schwierigen Themen.“ 3 LTW 2015 Christian Edelsbrunner „Mein Motto lautet: »Tu was!« Ich bin davon überzeugt, dass unternehmerische Leistung Basis für Arbeitsplätze und Wohlstand ist.“ GOOD NEWS HERMANN SCHÜTZENHÖFER: „WIR WISSEN, WAS GRAZ BRAUCHT“ D ie steirische Reformpartnerschaft hat vieles zustandegebracht. Alle bisherigen Reformen standen klar unter dem Motto: „Wichtig ist nicht, was Parteien hilft. Richtig ist, was das Land weiterbringt.“ Der steirische Reformweg ist noch lange nicht abgeschlossen: Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer wird aus der Reformeine Zukunftspartnerschaft machen. Klar ist, die wachsende Stadt Graz muss einen klugen Mix aus Wohnund Lebensraum bieten, Graz muss Raum für Unternehmertum schaffen und für Familien ein lebenswertes Umfeld bieten. Er hat vier zentrale Punkte definiert, die Graz und die Steiermark zukunftsfit machen: 1.STABILE WIRTSCHAFT Stabile Arbeitsplätze 2.KLUGE STÄDTE Lebenswerter Wohnraum 3.INTELLIGENTE MOBILITÄT Attraktiver ÖV 4.GUTES MITEINANDER Klare Regeln iStock 4 LTW 2015 Kniat GOOD NEWS INTELLIGENTE MOBILITÄT – ATTRAKTIVER ÖV Mobilität ist wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und nachhaltige Entwicklung. Das starke Bevölkerungswachstum der Landeshauptstadt Graz wird dazu führen, dass bis ins Jahr 2021 von einem Zuwachs auf 130 Millionen Fahrgäste bei den Öffis ausgegangen wird. STABILE WIRTSCHAFT Stabile Arbeitsplätze iStock K ein Thema bewegt die Menschen mehr als „Arbeitsplätze“. Die steirische Volkspartei sieht in einer stabilen Wirtschaft das Fundament für individuelle Lebensqualität, deshalb müssen die Sicherung und Schaffung von zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen in unserem Land absoluten Vorrang haben. Arbeitsplätze werden jedoch nicht von der Politik geschaffen, sondern von Unternehmen. Die Aufgabe der Politiker ist es daher, sie bei Investitionen zu unterstützen, sei es durch den Ausbau der Infrastruktur, durch raschere und kürzere Behördenwege oder durch die Förderung bei der Ausbildung von Mitarbeitern und den Abbau der Bürokratie im Allgemeinen. Aber auch die Sicherung des Standortes muss Priorität genießen. Sei es durch Investitionen in Infrastruktur oder in – die vielleicht wichtigsten Bereiche – Bildung, Forschung und Entwicklung. Forschung sichert nicht nur Arbeitsplätze, geistige Wertschöpfung schafft gute und zukunftssichere Arbeitsplätze. Wenn wir heute Geld in Forschung und Entwicklung investieren, sparen wir uns morgen Sozialausgaben. Für Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei geht es aber nicht nur um die Anzahl an Arbeitsplätzen: Arbeit ist für unser Leben ein sinnstiftendes Element. Darum muss sichergestellt werden, dass allen Steirerinnen und Steirern die gleichen Chancen auf eine gute und fair entlohnte Arbeit offen stehen. 5 LTW 2015 Die Weichen dafür müssen schon heute gestellt werden. Graz ist eine Pendlerstadt, Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität des gesamten Großraumes hängen von einem gut ausgebauten und intakten ÖV ab. Der Ausbau des Angebotes und des Streckennetzes in Graz hat daher oberste Priorität. Für geplante Projekte, wie etwa weitere Straßenbahnverlängerungen, die neue Südwestlinie sowie die Erschließung der neuen Stadtteile Reininghaus und „Smart City“ müssen bis 2023 rund 300 Millionen Euro in die Hand genommen werden. Eine Summe, die weder Stadt noch Land alleine übernehmen können. Daher gilt es, die Verbindung zum VP-Finanzminister Hans-Jörg Schelling als Verbündeten zu nutzen – denn Wien darf bei Investitionen von Steuergeldern aus dem Finanzausgleich nicht kontinuierlich anderen Städten gegenüber bevorzugt werden. Schließlich ist jeder Bürger Österreichs gleich viel wert! Sommer GOOD NEWS GUTES MITEINANDER – KLARE REGELN KLUGE STÄDTE In Graz leben heute Menschen aus 160 Nationen und aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen. Belegt ist, dass aufgrund der demografischen Entwicklungen auch der Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland notwendig ist, um unseren Wohlstand aufrecht erhalten zu können. Jedes Miteinander braucht auf Basis unserer Gesetze und Werte klare Regeln, die Gültigkeit für alle haben müssen. Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei stehen für klare Vorgaben im Bereich kontrollierter Zuwanderung und sehen eine moralische Verpflichtung, jenen zu helfen, die es wirklich brauchen. Zuwanderung braucht jedoch klare Spielregeln: Wer sich integriert, die Sprache lernt, eine entsprechende Qualifikation hat und willens ist, zu arbeiten, sowie unser Wertesystem akzeptiert ist willkommen – wer nicht, der nicht. Schützenhöfers Zugang ist einfach: Integration durch Leistung, unabhängig davon, woher jemand kommt, welche Hautfarbe er hat oder welcher Religion er sich zugehörig fühlt. Jeder, der hier in unserem Land seinen Beitrag leistet, hat es verdient, sich hier heimisch zu fühlen. Die Volkspartei steht für Heimat statt Hetze. iStock Lebenswerter Wohnraum Pucher D er gesamte Großraum Graz ist einer der am stärksten wachsenden Ballungsräume in Österreich – Jahr für Jahr zieht es mehr Menschen nach Graz. Alle, die nach Graz ziehen, werden attraktiven Wohn- und Lebensraum benötigen, denn nur dann ist weiterhin dieses hohe Maß an urbaner Lebensqualität garantiert, das Graz auszeichnet. Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei sehen daher in kluger Nachverdichtung bereits bebauter Flächen sowie dem Bauen in die Höhe die Lösung. Nur so kann der steigende Bedarf an Wohn- und Lebensraum gestillt werden. Graz ist in der glücklichen Lage, über attraktive Entwicklungsreserven zu verfügen. Auf dem knapp 130 Quadratkilometer umfassenden Grazer Stadtgebiet 6 LTW 2015 befinden sich gerade zwei nachhaltige urbane Projekte in Entwicklung: Mit Graz-Reininghaus und Graz-West entstehen nachhaltige, emissionsarme und ressourchenschonende Gebiete, die einen klugen Mix aus Leben, Wohnen und Arbeiten bieten, der Wohnund Lebensraum für Tausende sein wird. Hermann Schützenhöfer definiert den Begriff „kluge Stadtentwicklung“ auch dahingehend, dass mit Innovationen die Lebensqualität der Menschen gesichert und erhöht werden kann, dabei gleichzeitig Ressourcen und Umwelt geschont werden müssen. Das Ziel einer intelligenten Stadt muss immer sein, den Menschen den Alltag zu erleichtern – und dies nicht mit einem Maximum, sondern mit einem Optimum an Technik. GOOD NEWS SPORT IST PROGRAMM Stadt und Land am Ball project.cc/pixLab (2) G raz setzt auf den Ballsport: Im Herbst 2017 eröffnet in der Hüttenbrennergasse ein hochmodernes Sportzentrum. stolz sein können. Auch für Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer stellt der neue Sportpark Für VP-Bürgermeister Siegfried Nagl ist die neue Multifunktionshalle, deren Herzstück eine internationale Ballsporthalle sein wird, ein „Vorzeigeprojekt internationalen Formates im Sportbereich“, das der florierenden und stetig wachsenden Landeshauptstadt Rechnung trage. Dass die Stadt künftig allen Bewegungsbegeisterten diese Hightech-Halle zur Verfügung stellen könne, sei nur durch einen „gemeinsamen Kraftakt“ mit dem Land Steiermark möglich geworden, so Nagl. Und: „Der Sportpark Hüttenbrennergasse wird in der Architektur- und Designstadt Graz ein Projekt werden, auf das wir 7 DU BIST GRAZ einen deutlichen Gewinn dar: „Die nunmehr mögliche Kombination von Sport und Tourismus durch länderübergreifende Bewerbsspiele, internationale Turniere und Trainingslager namhafter Vereine wirbt für Graz als moderne und weltoffene Stadt sowie für die Steiermark als Größe im internationalen Sport.“ Die Eckpunkte der Dreifachsporthalle: Auf mehr als 8.500 Quadratmetern sollen nach der Eröffnung im Herbst 2017 sowohl modernste Trainingsbedingungen für Ballsportarten geschaffen als auch publikumswirksame internationale Wettbewerbe ausgetragen werden. Zentrales Element ist dabei eine Ballspielhalle, genauer gesagt zwei Hallen, die durch einfachen Umbau fit für internationale Veranstaltungen mit einem Zuschauervolumen von 3.000 Personen gemacht werden. GOOD NEWS JVP-KAMPAGNE: „I live Graz“ M it der Kampagne „I live Graz“ will die JVP jungen Menschen mehr bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. In Graz existieren bereits mehr als 10.000 Gemeindewohnungen, die an sozial schwächergestellte Menschen vergeben werden. „Oft sind junge Menschen aufgrund ihrer Einkommenssituation auf derartige Leistungen angewiesen, um den Start ins eigenständige Leben bewältigen zu können und eine gesicherte Existenz aufzubauen“, so Stadtobfrau GR Martina Kaufmann über die aktuelle Lage. JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer: „Deshalb fordern wir, dass mindestens zehn Prozent aller Gemeindewohnungen an junge Grazerinnen und Grazer vergeben werden, denn das wichtigste Element eines eigenständigen Lebens ist eine eigene Wohnung.“ Die Kampagne sieht Umfragen in den Grazer Bezirken vor, bei denen junge Grazerinnen und Grazer direkt gefragt werden, welche Wünsche und Bedürfnisse vorhanden sind. Des Weiteren fordert die JVP Subventionierungen für Unternehmen, die ihre Lehrlinge bei der Wohnungssuche unterstützen, Förderungen für Kautionsbeiträge und einen Siedlungsbus der Stadt Graz, den sich junge Leute unter 35 gegen eine Kaution leihen können. Entsprechende Anträge wurden bereits vorbereitet. In der JVP zeigen sich Martina Kaufmann und Lukas Schnitzer zuversichtlich, die Pläne bald umsetzen zu können und damit jungen Menschen den Start ins eigene Leben zu erleichtern. „Denn es ist für unsere Lebensqualität unerlässlich, dass man sich in seinen eigenen vier Wänden wohl fühlt und sich sein eigenes Leben eigenverantwortlich aufbauen kann.“ JVP 8 DU BIST GRAZ BAUERNTAG: KOSTEN, TANZEN UND GEWINNEN! Es ist bald soweit! Am 27 Mai, beim Bauerntag 2015 – präsentiert von der WOCHE und vom Bauernbund – wird der Grazer Hauptplatz zum Bauernmarkt und zeigt die Breite bäuerlichen Schaffens in der Steiermark. Bauernbund-Chef Landesrat Hans Seitinger zeigt mit seinen steirischen Bauern die ganze Dimension der Steiermark. Auf vielen Ständen werden typische heimische Produkte vorgestellt – es gibt Kostproben und man kann natürlich auch einkaufen. Vom Wein bis zum Honig. Ein Schwerpunkt ist auch die Fleischwirtschaft. Daher gibt es auch einen Grill-Wettbewerb, mit Weltmeistern aus ihrer Zunft. Aber nicht nur für Essen und Trinken ist gesorgt – auf der Bühne es gibt laufend Aktionen. Von 10 bis 15 Uhr spielen die Gruppe „Die Obersteirer“ und von 15 bis 19 Uhr, die „verrückteste“ Truppe des Landes, „San fia nix“, sieben Mann hoch – das wackelt das Rathaus … Aber auch für die Kleinen hat die WOCHE viel vorbereitet: Rennen mit Traktoren, Kletterspiele usw. In der Kinderzone geht es rund. Auch heuer gibt es wieder ein Gewinnspiel – Hauptpreis: Ein Familien-Urlaub am Bauernhof. Das freut besonders LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer: „Diese Heimaturlaube am Bauernhof wurden in den letzten Jahren zum Hit.“ Und natürlich gibt es auch wieder Tickets für den Bauernbundball 2016 zu gewinnen. Hingehen, Spaß haben – der Eintritt ist frei.
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