Hessischer Volleyballverband e.V. Landesschiedsrichterkommission Leitfaden: Information für HVVSchiedsrichter Lizenzstufen: Jugend-, D-, C-, BK- und BFortbildung Stand: April 2015 Verbandsgeschäftsstelle: Rudolfstraße 13-17 · 60327 Frankfurt am Main Telefon 0 69 707 41 67 · Telefax 0 69 707 41 36 · www.hessen-volley.de Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 3 Vorwort Vo rwort zur zur siebzehnten siebzehnten Auflage Auflage des des Leitfadens Leitfadens „Information „Information für für HVV-Schiedsrichter” HVV-Schiedsrichter” Sehr hessische Schiedsrichterkolleginnen und Sehr geehrte g e e h rte h nd -kollegen, -kollegen, essische Sc h ie d s r ic h t e r k o lle g in n e n u die allen gewidmet. vorliegende Schiedsrichterinformation Schiedsrichterinformation iist hnen al len gew idmet. st IIhnen die hier hier vorliegende Die hier einige einige nützliche nützliche (LSRK) hat hier Die Landesschiedsrichterkommission Landesschiedsrichterkommission (LSRK) Informationen aus us allen allen Bereichen Bereichen unserer zusammengestellt. unserer Aufgaben Aufgaben zusammengestellt. Informationen a für Hessen Hessen sind Ausnahmeregelungen gesamten Heft kursiv kursiv gedruckt. g e d r u c k t. sind im im g esamten Heft Ausnahmeregelungen für des Heft Heft sind sind wieder wieder einige Am Ende Ende des einige aktuelle aktuelle Regeländerungen Regeländerungen aufgeführt, a u fg e fü hr t, bitte macht Gebrauch natürlich werden acht rregen egen G ebrauch davon, nat bitte m ürlich w erden wir wir in in den FortbilFortbi bildungen nochmal nochmal genauer darauf darauf eingehen. eingehen. Alle Änderungen Änderungen und und auch auch die Alle zu den den AusAus- und und FortF ortdie Informationen Informationen zu bildungslehrgängen Sie unter www.hessen-volley.de. bildungslehrgängen ffinden inden S ie unt volley.de. er www. hessen-vol b e im D VV unter unter www.volleyball-verband.de www.volleyball-verband.de finden Auch DVV finden sich sich für für InteresInteresAuch beim I n f o r m a t io n e n . sierte viele iele Informationen. sierte v öchte a ußerdem h ie r n Ich möchte außerdem hier noch och d darauf arauf h hinweisen, inweisen, dass nicht Ich m dass das das Heft Heft ni cht zur Vorbereitung einen geeignet ist. ist. auf e inen Schiedsrichterlehrgang Schiedsrichterlehrgang geeignet zur V orbereitung auf Uwe Vorsitzender der Uw e Hetzke, Hetzke, V o r s it z e n d e r d er Landesschiedsrichterkommission Landesschiedsrichterkommission Offizielle Spielbälle in Hessen: Halle: MIKASA MVA 200, MVA 300, MVA 310 Beach: MIKASA Beach Champ VLS 300 Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Seite Vorwort Inhaltsübersicht Übersicht: Lizenzen und Spielklassen (Hessen) Die Jugendschiedsrichterlizenz Die D-Lizenz Die C-Lizenz Die BK- und B-Lizenz Fortbildung Anmeldung zu einem SR-Lehrgang Ausgabe von Schiedsrichtermaterialien Hinweise für Ausrichter von SR-Lehrgängen 9 10 11 12 13 14 15,16 17 18 Seite 4 Aufgaben des Vereins für seine SR-Kandidaten Hinweise für die Tätigkeit als 1. Schiedsrichter – vor, während, nach dem Spiel Hinweise für die Tätigkeit als 2. Schiedsrichter – vor dem Spiel und vor jedem Satz, während des Spiels Hinweise für Linienrichter Hinweise für den Schreiber Wichtiger Hinweis zum 2. Spiel Informationen zum Jugendspielverkehr (Hessen) – Schiedsrichterqualifikationen Daten für Seniorenspiele, Infos BFS-Spielverkehr Beach Regelinformationen Halle Die Landesschiedsrichterkommission LSRK 3 4 5 5 5 5 5 5 6 6 7 7 8-11 11/13 13/14 14 14 15-19 20 20 21 21-25 26 Stand: April 2015, 17. Auflage, 2300 Hefte Impressum: Hessischer Volleyballverband e.V. Redaktion: HVV-Vizepräsidentin Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecher Nicole Fetting Layout und Herstellung: Peter Leinburger (TS 1886 Bischofsheim e.V.) Verantwortlich: Uwe Hetzke, Vorsitzender der Schiedsrichterkommission, [email protected] HVV im Internet: www.hessen-volley.de Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 5 Information Information ffür ür J Jugend-, ugend-, D D-, -, C C-, -, B BKK- u und nd BBS chiedsrichter/innen des Schiedsrichter/innen des Hessischen Hessischen Volleyballverbandes Volleyballverbandes In Kursiv: Kursiv: b besondere esondere Festlegungen Festlegungen in in Hessen H essen 1. Übersicht: Übersicht: Lizenzen Lizenzen und und Spielklassen S p ie lk la s s e n ( (Hessen) H essen ) Jugend-SR-Lizenz Ju gend-SR-Lizenz Jugendspiele Jugendspiele und und unterste unterste Spielklasse Spielklasse im im Bezirk B e z ir k Siehe Abschnitt Si ehe auch auch Besondere Besondere Bestimmungen Bestimmungen unter unter A bschnitt 14 14 D-SR-Lizenz 1. S SR bis Bezirksoberliga D-SRD Lizenz R bis bis Kreisliga, Kreisliga, 2. SR b is Be z ir k s o b e r lig a Is n e in e m B ezirk d ie B rauen die d ie z weitunterste o der unterste unterste Istt iin einem Bezirk die Bezirksliga Frauen zweitunterste oder ezirksliga F Frauenspielklasse, Frauenspielklasse, iist dieser ieser Liga Liga d die D-Lizenz -Lizenz ausreichend. st iin nd ie D a u s r e ic h e n d . Is Istt in in einem einem Bezirk Bezirk di e B änner die die zweitunterste zweitunterste oder unterste die Bezirksliga ezirksliga M Männer unterste d ie D Männerspielklasse, ist in in dieser dieser Liga Liga die D-Lizenz -Lizenz ausreichend. Männerspielklasse, ist a u s r e ic h e n d . C-SR-Lizenz 1. SR bis BOL, BO L, 2. SR SR bis C-SRLizenz SR bis C bis OL OL B-Kandidatur 1. und SR für für alle alle Spielklassen Spielklassen im BKandidatur und 2. SR B im HVV HVV B-Lizenz 1. und SR für für alle alle Spielklassen Spielklassen im BLizenz und 2. SR B im HVV. HVV. Ausschreibung fü r B B-/BK-Lehrgänge -/BK-Lehrgänge sowie Au sschreibung und und Information Information für sowie bezirkliche bezirkliche Lehrgänge Le hrgänge siehe siehe www.hessen-volley.de www.hessen-volley.de 2. Die Die Jugendschiedsrichterlizenz J u g e n d s c h ie d s r ic h t e r liz e n z 2. 1 2.1 2. 2 2.2 Mi n d e s t a lte r: 1 1 Jahre; Ja h re ; H ö c h s ta lt e r: 1 7 JJahre. a h re . Mindestalter: 11 Höchstalter: 17 Di e Jugendschiedsrichterlizenz J u g e n d s c h ie d s r ic h t e r liz e n z b e r e c h t ig t z ur L Die berechtigt zur Leitung von eitung v on JJugendspielen ugendspielen und von von Spielen Spielen der untersten untersten Erwachsenenklasse Erwachsenenklasse im im Bezirk. Bezirk. Be s. Regelungen Regelungen im im Jugendspielverkehr, Jugendspielverkehr, s. s. Abschnitt Bes. Abschnitt 14. 14. 3. Die Die D-Lizenz D-Lizenz Mindestalter: Mi ndestalter: 13 13 Jahre. Ja h re . 4. Die Die C-Lizenz C-Lizenz Zu einem die Anmeldung einem C-Prüfungslehrgang C-Prüfungslehrgang ist ist di e A nmeldung ffrühestens rühestens ein ein JJahr ahr nach nach dem Erwerb Erwerb der D-Lizenz D-Lizenz möglich. m ö g lic h . 5. Die Die BKBK- und und B-Lizenz B-Lizenz 5.1 5. 1 5.2 5. 2 5.3 5. 3 Die zum Di e BKBK- und und B-Lizenzen B-Lizenzen berechtigen b e r e c h t ig e n z um Leiten Leiten aller aller Pflichtspiele Pflichtspiele in in allen al len hessischen hessischen Spielklassen. Spielklassen. Voraussetzung Vo raussetzung für für die die BK-Lizenz: BK-Lizenz: mind. mind. 2jähriger 2jähriger Besitz Besitz der der C-Lizenz. C-Lizenz. Voraussetzung Vo raussetzung für für die die B-Lizenz: B-Lizenz: Besitz Besitz der der BK-Lizenz. BK--Lizenz. 6. Fortbildung Fortbildung 6.1 6.1 6.2 6.2 6.3 6.3 Alle D-, C-, BKund Alle JJugend-, u g e n d -, D -, C -, B K- u nd B-Lizenzen B-Lizenzen werden werden nur nur noch noch bei bei FortbilFortbilwährend F o r t b ild u n g s le h r g a n g e s dungen durch durch den Prüfer Prüfer direkt direkt w ährend des des Fortbildungslehrganges verlängert. ve rlängert. Alle Alle JJugend-, ugend-, D-, C-,, B BKK- und und B-Schiedsrichter B-Schiedsrichter müssen müssen alle alle zwei zwei Jahre Ja h re mitt Er mi Erfolg folg an ei einer ner Fortbildung Fortbildung teilnehmen. teilnehmen. Wird Wird iim m R Rahmen ahmen der der zweiten zweiten Fortbildung Fortbildung eines eines Jugendschiedsrichters J u g e n d s c h ie d s ric h te r s eine ei ne Praktische Praktische Prüfung Prüfung erfolgreich erfolgreich abges abgeschlossen, chlossen, wird wird die die D D-Lizenz -Lizenz erteilt. er teilt. Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 6 7. Anmeldung Anmeldung zu zu einem einem SR-Lehrgang SRR Lehrgang Nähere www.hessen-volley.de N ähere Informationen Informationen siehe siehe HVV-Internetauftritt: HVV-Internetauftritt: www. hessen-volley.de 8,00 Euro E uro V Vorbereitungslehrgang: o r b e r e it u n g s le h rg a n g : 8,00 14,00 Euro E u ro F Für ür JJugend-SR-Lehrgänge: ugend-SR-Lehrgänge: 14,00 F Für ür D D-SRD-SR-Lehrgänge: Lehrgänge: 22,00 22,00 Euro E u ro F Für ür C C-SRC-SR-Lehrgänge: Lehrgänge: 25,00 25,00 Euro E u ro 25,00 Eur o Fü Fürr B Beach-SR-Lehrgänge each-SR-Lehrgänge 25,00 Euro F Für ür B Beachfortbildungslehrgänge 20,00 20,00 Euro E u ro eachfortbildungslehrgänge F Für ür F Fortbildungslehrgänge bis C:: 20, 20,00 00 Euro E u ro o r t b ild u n g s le h r g ä n g e b is C F Für ür A Ausbildungslehrgänge BK: 42, 42,00 00 Euro E uro u s b ild u n g s le h r g ä n g e B K: Für Fortbildungslehrgänge B/BK 25,00 o r t b ild u n g s le h r g ä n g e B /BK 25,00 Euro E u ro F ür F Neuausstellung Schiripass 6,00 chiripass D bei Verlust Verlust 6,00 Euro E u ro N euausstellung S Neuausstellung Schiripass bei Verlust 9,00 chiripass C Verlust 9,00 Euro E u ro N e u a u s s t e llu n g S Beii Ü Überweisung stets den Termin, die Lehrgangsberweisung der der Gebühren Gebühren bitte b it t e s te ts d en T Be e r m in , d ie L e h rg a n g s mer und de n V erein angeben. angeben. Nach Nach Eingang Eingang der num der Gebühr Gebühr erhalten erhalten die d ie nummer den Verein Vereine eine Bestätigung Bestätigung für für die die Teilnahme. T e iln a h m e . Ve reine umgehend umgehend eine Beii N Nichtteilnahme die Gebühr. G e b ü hr. Be ichtteilnahme verfällt verfällt die Die SR-Lehrgänge nternet ((www.hessen-volley.de), D ie S www.hessen-volley.de), R-Lehrgänge werden werden ausgeschrieben: ausgeschrieben: IInternet Klassenleiter-Rundschreiben. K lassenleiter-Rundschreiben. Ac h tu n g : G nd B each-SR Achtung: Gebühren BK-/B-Ausund und Beach-SR/B-Aus- u SRebühren für fü r B K-/B /B nd Fortbildungslehrgänge F o r t b ild u n g s le h r g ä n g e u SR Lehrgänge auf das Lehrgangskonto B-/BK zu Gebühren Le hrgänge sind sind nur nur a uf d as Le hrgangskonto B -/BK z u überweisen. überweisen. Ge bühren für fü r Jugend-, D-- u und C-Ausund Ju g en d-, D nd C -Aus- u nd -Fortbildungslehrgänge -For Fortbildungslehrgänge sind sind nur nur auf auf das das Konto Konto des des jeweiligen Bezirksschiedsrichterwartes je w e ilig e n B ezirksschiedsrichterwartes zu zu überweisen. ü b e r w e is e n . 8. Ausgabe Ausgabe von von SR-Materialien SR-Materialien nach nach bestandenen bestandenen Lehrgängen: L e h rg ä n g e n : JJugendlizenz: u g e n d liz e n z : D-Lizenz: D-Li ze nz: C-Lizenz: C-Li zenz: BK-Lizenz: Lizenz: B K-Li B-Lizenz: BLizenz: Fortbildung: F o r t b ild u n g : B each Beach C-Lizenz: ze nz: C-Li HVV-SR-Lizenz und HVV-SR-Lizenz (weiß), (weiß), rote ro te u nd gelbe gelbe Karten, Karten, HVV-SR-Information HV V-SR-Information HVV-SR-Lizenz HV V-SR-Lizenz (weiß), (weiß), rote rote und und gelbe gelbe Karten, K a rte n , HVV-SR-Information HV V-SR-Information DVV-SR-Lizenz DV V-SR-Lizenz (gelb), (gelb), ggf. ggf. rote rote und und gelbe gelbe Karten, K a rte n , C-SR-Abzeichen C-SRSR-Information C SR Abzeichen auf auf Anfrage, Anfrage, HVV-SR-Information HVV-SR SR HVV-SR-Information HVV-SR-Information B-SR-Abzeichen B-SRAbzeichen und und HVV-SR-Information HVV-SR-Information HVV-SR-Information HV V-SR-Information Rote und Ro te u nd gelbe gelbe Karten. Karten. Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 7 Hinweise Hinweise für Ausrichter Ausrichter von von Schiedsrichterlehrgängen Schiedsrichterlehrgängen Die SR-Lehrgänge in Hessen Hessen werden werden üblicherweise üblicherweise bei bei interessierten interessierten Vereinen Vereinen Die S R-Lehrgänge in veranstaltet, die ie s sich ic h b beim e im z zuständigen uständigen SR-Wart SR-Wart dafür dafür bewerben bewerben können. können. Hierzu H ie rz u veranstaltet, d sind wichtige V Voraussetzungen oraussetzungen erforderlich, erforderlich, d die ie n nachfolgend achfolgend b beschrieben eschrieben sind einige einige wichtige werden, damit der der S SR-Lehrgang R-Lehrgang reibungslos reibungslos verläuft. verläuft. werden, damit sind: Voraussetzungen Voraussetzungen sind: Theorie: Theorie: Ein die Ein heller, heller, geeigneter, geeigneter, rauchfreier rauchfreier Unterrichtsraum Unterrichtsraum ffür ür di e Theorie: Theorie: Tische Tische und Stühle mindestens den möglichst eine Stühle für fü r m indestens 20 20 Personen, Personen, Arbeitstisch Arbeitstisch ffür ür d en Prüfer, P rü fe r, m ö g lic h s t e in e Tafel Overheadprojektor Beamer Tafel und Kreide, Kreide, ggf. ggf. O verheadprojektor oder B eamer Lehrgangsdauer: Prüfung schrifttlicher Pr Lehrgangsdauer: Theorie Theorie mit mit schriftlicher üfung bis bis zu zu fünf fünf Stunden. Stunden. Angabe und Übersendung Übersendung einer einer Anfahrtsskizze Angabe der der genauen genauen Anschrift Anschrift und Anfahrtsskizze des des PrüPrür fungsortes an den den betreffenden SR-Wart. fungsortes an betreffenden SR-Wart. w erd e n . sw. kann kann organisiert organisiert werden. Getränkeverkauf Getränkeverkauf u usw. Praxis: Praxis: iner Sporthalle Sporthalle ((Trainingszeit r v e r f ü g u n g s t e llu n g e stenlose Zu Ko Kostenlose Zurverfügungstellung einer des Vereins) Trainingszeit d es V ereins) olleyballfeld(ern) und und kompletter kompletter N mi etzanlage (Aufbau (Aufbau durch mitt V Volleyballfeld(ern) Netzanlage durch den den Verein), V e r e in ) , Bälle, Bälle, SR-Stuhl SR-Stuhl o.ä., o.ä., Schreibertisch, Schreibertisch, Sp Spielberichtsbogen, ielberichtsbogen, Anzeigetafel, Anzeigetafel, ArbeitsArbeitst platz platz für für den Pr Prüfer üfer us usw. w. Organisation Organisation e eines in e s S Spiels piels zw zwischen ischen zw zwei ei e etwa twa gleichstarken gleichstarken Mannschaften oder Mannschaften oder eines eines Tur Turniers niers ((einige einige S SR-Kandidaten R-Ka Kandidaten k können önnen zeitweise zeitweise beim beim Spiel Spiel eingesetzt e in g e s e t z t werden). werden). Getränkeverkauf Getränkeverkauf u usw. kann organisiert organisiert werden. sw. kann w e rd e n . Aufgaben Aufgaben des des Vereins Vereins für für seine seine SR-Kandidaten: SR-Kandidaten: Re Rechtzeitige chtzeitige An Anmeldung meldung beim beim zuständigen zuständigen SR-Wart, SR-Wart, Jugend-, Jugend-, D-, D -, C C-- u und nd S SRRR Fortbildung Anzahl. For t b ild u n g = A nzahl. Gebühren auf auf das das entspr. entspr. Konto. Konto. Re chtzeitige Überweisung Überweisung der der Gebühren Rechtzeitige Zu rverfügungstellung der der Internationalen Internationalen Spielregeln, Spielregeln, neueste neueste AusAusZurverfügungstellung ga be, vor dem gabe, dem Lehrgang. Lehrgang. Di e Handreichungen Handreichungen für und D-Lehrgänge D-Lehrgänge herunterladen. herunterladen. Die für JugendJugend- und Wi c h tig e w (z.B. aus aus dem dem Internet) Internet) kopiert kopiert verteilen. v e r t e ile n . Wichtige weitere eitere IInformationen nformationen (z.B. Vo rbereitung der durch erfahrene erfahrene SR des des Vereins. Vereins. der Ka ndidaten durch Vorbereitung Kandidaten Pa ssbild, S la s s e n . chreibzeug, Sportsachen Sportsachen mitbringen Passbild, Schreibzeug, mitbringen lassen. SR-Richtlinie beachten b e a ch te n us d er H VV-SR-Ordnung und und der der SR-Richtlinie Informationen Informationen a aus der HVV-SR-Ordnung V-Satzung/Ordnungen). VV (HVV-Satzung/Ordnungen). (H Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 8 als 1.. S Schiedsrichter 9. Hinweise Hinweise für für die die Tätigkeit T ä t ig k e it a ls 1 c h ie d s r ic h t e r a) Vor Vor dem dem Spiel Spiel • Das Das Schiedsgericht, Schiedsgericht, 1. 1. S SR, R, 2. SR Schreiber, muss spätestens 30 0 2. S R und und S c h r e ib e r , m uss s p ä te s te n s 3 Minuten Minuten (Linienrichter (Linienrichter 15 15 Minuten) Minuten) vor vor Spielbeginn Spielbeginn anwesend anwesend sein sein und un d seine seine T Tätigkeit ä tig k e it a aufnehmen ufnehmen (Landesspielordnung (Landesspielordnung 9.3). 9.3). Bei Bei ZweierZ w e ie r turnieren turnieren m mit it d drei rei M Mannschaften annschaftten nimmt nimmt das das Schiedsgericht Schiedsgericht des des zweiten zweiten Spiels S p ie l s sofort sofort nach nach Abschluss Abschluss d des es ersten ersten Spiels auf. Spiels seine seine Tätigkeit Tätigkeit auf. • Im Bereich Bereich des weiße Oberbekleidung, bestest e iß e O des HVV HVV tragen tragen die die Schiedsrichter Schiedsrrichter w berbeklleidung, bestehend entweder entweder aus Jacke, Jacke, Pullover Pullover oder Hemd Hemd mit mit dem offiziellen DVV-SRVV-SR SRofffiziellen D Abzeichen. Abzeichen. Dazu Dazu bitte b itte e eine in e d dunkelblaue unkelblaue Hose Hose tragen. tra g e n . • Komplettes Komplettes S Schiedsgericht: In Hessen zu u c h ie d s g e r ic h t : I n H essen gehören gehören in in allen allen Spielklassen S p ie lk la s s e n z ei einem nem kompletten Schiedsgericht mindestens fünf Personen: kompletten Schied mindestens dsgerricht fü n f Perrsonen: 1. und 2. Schiedsrichter Schiedsrichter mit mit entsprechender enttsp prechender Lizenz, Lizenz z, Schreiber Schrreiber und 2 Linienrichter, Linienrichter, die die alle alle im s in d . im Spielberichtsbogen Spielberichtsbogen einzutragen einzutragen sind. Eventuell auch auch Bogen Eventuell auc ogen h iin n den B h ein ein Assistent Assistent des Schreibers, Schreiberrs, der auc eingetragen ei ngetrag m u ss. a en werden werden muss. • Ac Achtung: die Oberligen gelten htung: Für elten besondere besondere Bestimmungen Für d ie O b e r lig e n g Bestimmungen (siehe ( s ie h e Du rchführungsbestimmungen Ob Durchführungsbestimmungen Oberliga e r lig a u unter n te r w www.hessen-volley.de ww.hessen-volley.de ) • HV V-Spielordnung - Punkt Punkt 9.4 9 .4 HVV-Spielordnung Wi rd e in n ic h t d en Vorschriften Vorschriften (Lizenzstufe, ( L iz e n z s t u f e , k o m p le t t e s S c h ie d s g e r ic h t ) Wird ein nicht den komplettes Schiedsgericht) ent sprechendes Schiedsgericht Schiedsgericht gestellt, o s ind di e bei den s pielenden M annentsprechendes so sind die beiden spielenden Manngestellt, s sch afftten b schaften berechtigt, erechtigt, a - s is t d ann sich auf ein Schiedsgericht zu einigen. dann u e inigen. Findet Findet das ic h a uf e in S c h ie d s g e r ic h t z das Spiel Spiel statt, statt, ist we gen dieses mehr möglich. m ö g lic h . wegen dieses Mangels Mangels kein kein Protest Protest mehr b -d er nd d ie N euansetzung auf auf Kosten das Spiel zu verweigern und die Neuansetzung der as S p ie l z u v e r w e ig e r n u des Vereins, V e r e in s , d Kosten des das Schiedsgericht zu verlangen. Dem zuständigen KlassenSchiedsgericht zu zu stellen stellen hatte, hatte, z u v erlangen. D em z uständigen K lassenen le iter is it d en e n ts p re c h e n d e n E leiter istt d der Spielberichtsbogen mit den entsprechenden Eintragungen er S pielberichtsbogen m intragungen und Ge genzeichnungen zuzusenden. Gegenzeichnungen zuzusenden. Der hat das das Spiel Spiel neu neu anzua n z uDer Klassenleiter Klassenleiter hat se tzen. D er Termin Termin ist ist bindend. b in d e n d . setzen. Der • Ro te u elbe Ka rte n e in s t e c k e n s o w ie e in e a usreichend llaute a u te P f e if e v erwenRote und gelbe Karten einstecken sowie eine ausreichend Pfeife verwennd g den. • SR-Pas chreibertisch vor legen. SR-Pass Schreibertisch vorlegen. Pass unaufgefordert unaufgefordert auf dem S • De (z.B. L ichtverhältDerr 1 1.. Sc Schiedsrichter besseren Lichtverhälthiedsrichter wird wird immer immer auf auf der der b esseren Sichtseite Sichtseite (z.B. ni sse!) pos nisse!) postiert, 2.. S Schiedsrichter, Schreibertisch tiert, der 2 chiedsrichter, S Auswechselspielere chreibertisch und Auswechselspielerbänk die bänke gegenüberliegenden e auf der gegenüber liegenden Seite. gehören nicht nicht auf die Seite. Zuschauer Zuschauer gehören Ma n n s c h a fts b ä n k e . Mannschaftsbänke. • Sp ielanlage kontrollieren Spielanlage Freizone m), Netzhöhe ), N etzhöhe messen, m e s se n , Linien, Fr m in d . 2 m kontrollieren (u.a. (u.a. Linien, eiizone ((mind. 2, 43 m (Männer), ög2,43 2,24 Antennen mögSeitenband innen, in n e n , m ö (Männer), 2, 24 m (Frauen), (F rau e n ), A ntennen prüfen prüfen ((Seitenband inteilige A n te n n e n !), N etzpfosten ((Verletzungsgefahr?) Verletzungsgefahr?) u sw . F ür d en lic hst e lichst einteilige Antennen!), Netzpfosten usw. Für den Au fb a u d er Vo lleyballanlage (Netz, nke, Sc hreibertisch, Sp ie lb e r ic h t s b o g e n , Aufbau der Volleyballanlage Bänke, Schreibertisch, Spielberichtsbogen, (Netz, Bä SR-St SR-Stuhl o.ä. usw.) der gastgebende Verein zuständig, der auf Veranlassung Stuhl o .ä . u sw.) iist st d er g astgebende Ve r e in z u s t ä n d ig , d er a uf Ve r a n la s s u n g der S SR Korrekturen vornehmen muss. ss. R ggf. ggf. K orrekturen v ornehmen mu Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 9 12 intakte intakte Volleybälle Volleybälle (sechs (sechs je zum • Der gastgebende Verein Verein stellt je Mannschaft) Mannschaft) zum Der gastgebende stellt 12 Einspielen zur Verfügung. Diese müssen die gleichen sein, mit auch ur V errfü ügung. D iese m üssen di e gl eichen s ein, m it denen dann auc Einspielen z h gespielt gesp p pielt wird. w ir d d. Beii Sp Sporthallen, die von o r t h a lle n , d ie v on dem dem in • Be in Hessen Hessen vorgegebenem vorgegebenem Maß Maß (Landesliga (Landesliga bis b is Bezirksoberliga Höhe öhe weniger weniger als als 5 m, m, Aufgabezone Aufgabezone kleiner kleiner 3 m, m, Freizone F r e iz o n e Be z ir k s o b e r lig a H neben dem Feld Fe eld kleiner kleiner 2 m, m, alle alle anderen anderre en Spielklassen Spielkllassen Freizone Freiizone kleiner klleiner 2 m, m, Höhe Hö he weniger m) abweichen, abweichen, kann eine SonderS o n d e rweniger als als 5 m) ka ann der der gastgebende gastgebende Verein Verein eine Jahresgenehmigung Ja hresgenehmigung beim gen Landesspielwart/Bezirksspielwart beim zuständigen zuständiig Landesspielwart/Bezirksspielwart beanbea tragen. Ansonsten werden. tra gen. A nsonsten darf darf in in diesen diesen Hallen erden. Die Die SondergeSondergerg Hallen nicht nicht gespielt g e s p ie lt w nehmigung nehm muss am Spieltag Spieltag vorliegen. ig gung muss vorrliegen. Spielerpasskontrolle: Vereinszugehörigkeit, • Sp ielerpasskontrolle: Identität, reinszugehörigkeit, SpielSpiele Identität, Gültigkeitsdauer, Gültigkeitsdauer, Ve klasseneintrag usw. kl sw . asseneintrag u • Kann werden, ann ein ein Spielerpass Spielerpass nicht nicht vorgelegt vorgelegt w erden, dann muss muss ein ein anderer anderer LichtbildLichtbildausweis Spielerin werden vorgelegt werden, werden, damit damit der Spieler/die Spielerr/die S ausweis vorgelegt pielerin iidentifiziert dentifiziert w erden kann. Kann vorgelegt werden, nicht vor g e le g t w ann ein ein anderer anderer Lichtbildausweis Lichtbildausweis nicht der kann. K erden, dann dann kann kann der Spieler/die Spielerin ielerin vom vom Spiel Spiel ausgeschlossen ausgeschlossen werden, werden, wenn Spieler/die Sp wenn er/sie er/sie keinem k e in e m Mitglied Volleyballregeln bekannt ist. ist. ((Int. In t. V olleyballregeln „„Spielberechtides Schiedsgerichtes Schiedsgerichtes bekannt Mitglied des Spielberechtigung 1.3” Wenn Spieler spielen will, 1.3” = nicht nicht spielberechtigt). spielberechtigt). W enn der S pieler ttrotzdem rotzdem s ill, pielen w kann muss Spielbeihn nicht nicht daran daran hindern, h in d e r n , m uss es aber iim m S pielbeb kann der der Schiedsrichter Schiedsrichter ihn richtsbogen richtsbogen vermerken. vermerken. • Jede Abweichung im SpielberichtsS p i e l b e r i c h t sJede A bweichung vom vom Normalfall Normalfall bei bei den den Spielerpässen Spielerpässen im bogen unter unter Bemerkungen Bemerkungen notieren. notieren. • Mannschaftslisten dem Mannschaftslisten auf dem Einschlagen Einschlagen unteruntere auf d em Spielberichtsbogen Spielberichtsbogen vor vor dem schreiben Felder durchstreichen, d u r c h s t r e ic h e n , schreiben lassen lassen (Mannschaftskapitän (Mannschafttskapitän und und Trainer), Trainer), freie freie Felder keine Eintragung der TrikotnumTrikotnumkeine nachträgliche n a c h t rä g lic h e E intragung zulassen, zulassen, nur nur ggf. ggf. Korrekturen Korrekturen der mern mern bis bis zum zum Abschluss Abschluss des des Spielberichtsbogens Spielberichtsbogens zulassen. z u la s s e n . • Auslosung Auslosung (mit (mit einer einer Münze) Münze) mit mit den den Mannschaftskapitänen Mannschaftskapitänen vollziehen. v o llz ie h e n . • Ab sprache mit mit Schreiber, Schreiber, 2 Absprache 2.. S SR R u und nd L Linienrichtern inienrichtern ü über b er d die ie A Aufgabenverteilung ufgabenverteilung wä hrend des S p ie ls . während des Spiels. Spielball und das das Einspielen Einspielen beobachten. b e o b a c h te n . B Beim eim EinEin• Sp ielball ffestlegen estlegen (evtl. (evtl. markieren), markieren), und schlagen achten, das dass s di die e Bälle Bälle nicht nicht mit mit Vorsatz Vorsatz auf sch lagen der der Mannschaften Mannschaften darauf darauf achten, die di e Gegner Gegner geschlagen geschlagen werden. w e rd e n . • Al s Sp ielball kann kann nur nur der der Typ Typ vorgesehen Als Spielball vorgesehen werden, werden, mit mit dem dem sich sich die die MannMannschaften einspielten sch aft fte n e inspielten ((12 12 Bälle). B ä lle ) . ie Ve rwendung von von Aufstellungskarten Aufstellungskarten hinweisen • Au Auff d die Verwendung hinweisen (Pflicht). ( P f lic h t ) . bedeutet in • Ei Einheitliche Außer ußer nheitliche Spielkleidung Spielkleidung bedeutet Trrikotts! A in Hessen Hessen einheitliche einheitliche Trikots! uße Li b e ro s. Liberos. • Pünkt Pünktlich beginnen!!! lich begi nnen!!! b) W ährend de Während des Spiels s Spi e ls Pfeife Mund • Pf eife iimmer mmer iim mM und behalten; behalten; Arme Arme frei frei zum zum Anzeigen. Anzeigen. • Na ch jeder Nach jeder Spielunterbrechung: Spielunterbrechung: Blickkontakt Blickkontakt zum zum 2. 2. Schiedsrichter Schiedsrichter und und zum zum zu ständigen L zuständigen Linienrichter. inienrichter. Offizielle Handzeichen • Of andzeichen verwenden. verwenden. f f iz ie lle H Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 10 Nach eines • Na ch Abpfiff Abpfiff ei nes Spielzuges Spielzuges erst erst aufgebende aufgebende Mannschaft Mannschaftt anzeigen anzeigen und danach entsprechende Handdanac h evtl. evtl. den Fehler. Fehler. Bei Bei Doppelfehler Doppelfehler wird wird zuerst zuerst das ent sprechende H and andzeichen Seite der aufgebenden Mannschaftt. zeichen gezeigt gezeigt und und dann dann erst erst die d ie S e it e d er a ufgebenden Mannschaft. • Nach eines Spielzuges durch den 2.. S SR Übertritt usw., u sw ., Nach Abpfiff A b p f if f e in e s S p ie lz u g e s d u rc h d en 2 R ((Netzberührung, Netzberührung, Übertritt d.h. Fehler seinem Zuständigkeitsbereich) zeigt dieser zuerst eser z uerst den begangebegang d.h. F ehler iin n s einem Z uständigkeitsbereich) z eigt di aufgebenden M annnen Fehler SR die Seite MannFehler an. Daraufhin Daraufhin zeigt zeigt der 1. 1. S R auf di e S eite der aufgebenden schaft. Der 2.. S SR kurz danach er 2 schaft. D R kopiert k o p ie r t k u rz d anach das das Zeichen. Zeichen. • Nur erkannte Fehler Fehler jeder jeder Spielklasse Spielklasse technische Fehler t a t s ä c h lic h e rkannte F ehler ahnden; technische Nur tatsächlich nicht nach nach Gehör Gehör angepasst allen Sätzen Sätzen gleich gleich beurteilen; beurteilen; nicht bewerten und in in allen angepasst bewerten pfeifen. pfeifen. bei Unklarheiten Unklarheiten nur mit • Im Spiel dem sprechen, aber aber keine keine DisDisi mit d em Spielkapitän Spielkapitän sprechen, Spiel bei zulassen. kussionen kussionen zulassen. • Diskussionen sind Mitspielern s Diskussionen mit mit Trainer Trainer oder oder Mitspielern ind ttabu. abu. Durch entschlossenes Auftreten beruhigend auf das Spiel und die Spieler eine r u h ig e n d a uf d as S • Du rch e n t s c h lo s s e n e s A u ftre t e n b p ie l u nd d ie S p ie le r e inwirken, aber nicht überheblich. Keine e in e A Aggressionen g g r e s s io n e n a aufkommen Keine wi rk e n , a ber n ic h t ü b e r h e b lic h . K ufkommen lassen. la s s e n . K e in e persönlichen Anfeindungen zulassen. per sönlichen A nfeindungen z ulassen. Entscheidungen respektieren. • Ent scheidungen der Linienrichter Linienrichter respektieren. Beii In Individualsanktionen Verhalten, b dividualsanktionen (u (ungebührliches ngebührliches Verhalten, beleidigendes • Be eleidigendes Verhalten V e r h a lte n arten v erwenden und ent gelbe be und rrote ote K Karten verwenden entsprechend Spielund Tätlichkeit) Tätlichkeit) gel sprechend iim m S piele berichtsbogen eintragen lassen. lassen. ber ichtsbogen eintragen sollen (ständiges Handlungen, die offensichtlich o f f e n s ic h t lic h d das Spiel as S piel verzögern verzögern sollen • Ha ndlungen, die (ständiges Binden Binden der der Schuhe Sc huhe und und Wischen), Wischen), unterbinden. u n t e rb in d e n . Sanktionen • Sa nktionen wegen wegen Verzögerung Verzögerung entsprechend entsprechend als als Mannschaftssanktion Mannschaftssanktion im im Sanktionsfeld Sa nktionsfeld vermerken vermerken lassen. la s s e n . Das wenn • Da s Spiel Spiel erst erst anpfeifen, a n p fe ife n , w enn der der Aufschläger Aufschläger und und die die beiden beiden Mannschaften M a n n s c h a ft e n spielbereit sp ielbereit sind. sind. Die Mannschaft während des Aufschlages annschaft ft w • Di e aufschlagende aufschlagende M ä h re n d d es A ufschlages beobachten beobachten (Positions(Positionswechsel, Sichtblock, Fehler chtblock, F ehler beim beim Aufschlag, Aufschlag, Libero). L ib e r o ) . we chsel, Si einem Spielerwechsel Spielerwechsel erst erst wieder Nach wenn wieder anpfeifen, a n p f e if e n , w • Na ch einem enn der der 2. 2. Schiedsrichter S c h ie d s r ic h t e r s der Schreiber Schreiber di anzeigt, dass die e Eintragung Eintragung beendet hat. anz eigt, das hat. Zwischen eine Pause von die au se v on 3 min. min. einhalten, einhalten, d allen Sätzen S ätze n e ine P ie den den Seitenwechsel, Seitenwechsel, • Zw ischen allen Eintragen Spielberichtsbogen Mannschaften Aufstellen der M ntragen iin n den S pielberichtsbogen und das Aufstellen annschaften das Ei Spielfeld beinhaltet. beinhaltet. auf dem Spielfeld • Vor Vor dem Satz neu auslosen. Auff d den Seitenwechsel dem 5. 5. Sa tz ((Entscheidungssatz) E n t s c h e id u n g s s a t z ) n eu a uslosen. Au en Se itenwechsel achachchten, ten, wenn wenn eine eine Mannschaft Mannschaftt im 5. Satz Satz 8 Punkte Punkte erzielt erzielt hat. hat. im 5. ach dem dem Spiel S p ie l c) N Nach Eintragungen im im Spielberichtsbogen Spielberichtsbogen überprüfen • Eintragungen überprüfen (Ergebnisfeld). (Ergebnisfeld). Hierzu gehört g e h ö rt a uch die die Kontrolle, K o n t r o lle , o Hierzu auch ob b d die ie Trikotnummern T r ik o t n u m m e r n d der er e eingesetzten in g e s e t z t e n S Spiepieler m it d en N ummern in der der Mannschaftsliste ler mit den Nummern übereinstimmen. b e r e in s t im m e n . G Gegebenenfalls e g e b e n e n f a lls Mannschafttsliste ü ist d er Sachverhalt Sachverhalt sofort sofort zu zu klären ist der und klären u nd zu zu berichtigen. berichtigen. Wurde ein aus einer einer anderen • Wurde (d.h. er er hat hat tattata anderen Spielklasse Spielklasse eingesetzt eingesetzt (d.h. ein Spieler Spieler aus sächlich zu verfahren: v e rfa h re n : sächlic lich gespielt), gespielt), ist ist folgendermaßen folgendermaßen zu V o l l e y b a l l t u t H e s s e n g u t Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 11 a. Erwachsener E rw a ch sen er Eintragung Spielberichtsbogen Je eine eine Ei ntragung im im S pielberichtsbogen unter unter Bemerkungen Bemerkungen und im im SpielerSpielere pass vorzunehmen. Das Höherspielen pas s ist is t v orzunehmen. D as 1. und 2. H öherspielen wird wird im im Spielerpass Spielerpass eingeeingeng tragen. Höherspielen Spielberichtsbogen und Beim 3. 3. H öherspielen erfolgt erfolgt ein ein Eintrag Eiintrag iim ie lb e r ic h t s b o g e n u tra gen. Beim m Sp nd zuz sätzlich ein mündlicher mündlicher Hinweis Hinweis an an den Verein sätzl z ich ein Ve erein zum zum Einsenden Einsenden des Spielerpasses Spielerpasses an den Klassenleiter. nach ist erst e rs t n ach dem dem 2. 2. Spiel Spiel der der höher höher spiespieKlassenleiter. Höherspielen Höherspielen ist lenden lenden Mannschaft Mannschaft möglich. möglich. b. Jugendlicher Doppel- und Jugendlicher ( Doppelund Mehrfachspielrecht Mehrfachspielrrecht ) Doppelspielrechtspässe sind dadurch gekennzeichnet, dass die p ie lr e c h t s p ä s s e s a d u rch g e Felder Fe elder „„Höher Höher Doppelsp in d d e k e n n z e ic h n e t , d ass di gespielt“ sind. gestrichen sind. gespielt“ gestrichen Das Spieldas Spielen Spielen in in jeder je d e r S piele im eigenen eigenen Verein Mehrfachsp pielrecht im Verein erlaubt erlaubt das Das Mehrfachspielrecht klasse zur Regionalliga. Regionalliga. oberrhalb der der eingetragenen eingetra agenen bis bis zur kl asse oberhalb c. T Tieferspielen ie fe r s spielen ( Einsatz Einsatz in einer einer tieferen tieferen Spielklasse Spielklasse ) Bereits Dies ist ist in in der RückRücküc Bereits beim beim 1. 1. Tieferspielen Tieffe errspielen ist ist der Spieler Spieler festgespielt. fe estg gespielt. Dies runde ein HinHini runde der spielenden Mannschaft nicht mehr mehr möglich. der niedriger niedriiger spielenden Mannschaft nicht möglich. Es Es ist ist ein weis an zum Einsenden Einsenden des weis a n den den Verein Verein zum des Spielerpasses Spielerpasses an an den den Klassenleiter Klassenleiter zu zu geben. Weitere Eintragungen: Mängel der Spielanlage unterrschiedliche • We it e r e E in tr a g u n g e n : M ängel d er Sp ielanlage und und der der Halle, Halle, unterschiedliche Trikots, fehlende den und/oder RückenTrrikotts, fe hlende Spielernummern Spielernummern auf B ru s t- u n d /od er R ückenauf d en Trikots Trikots ((Brustnummern), Disqualifikationen, ehlende Spielerpässe, Spielerpässe, Hinausstellungen nummern), ffehlende isqualifikationen, Hinausstellungen und D sonstige Vorkommnisse, mit mit Unterschrift sonstige Vorkommnisse, Eintragen, ob ob die die Liberos Liberos Unterschrift versehen. versehen. Eintragen, gespielt Bogen von von den Mannschaftskapitänen abzeichnen lassen. lassen. gespielt haben. Bogen Mannschaftskapitänen abzeichnen • Ggf. direkt nach einer Entscheidung angekündigt Ggf. Proteste Proteste ((die d ie d ire k t n ach e werden müssen) m ü ssen) in e r E n t s c h e id u n g a ngekündigt werden und Eintragungen SpielbeobachEintragungen von von den Mannschaftskapitänen Mannschafttskapitänen und offiziellen offiziellen S pielbeobachbeobac tern zulassen. keine tern z ulassen. Der Der 1. 1. SR SR unterschreibt gibt k eine StelStele Protest llediglich ediglich und gibt unterschreibt den Protest lungnahme nach durch den lungnahme unmittelbar unmittelbar nach nach Spielende A u ffo rd e r u n g d u rc h d Spielende ab ab (erst (erst n ach Aufforderung en Klassenleiter Klassenleiter bzw. SR-Wart). bzw. zuständigen zuständigen SR-Wart). • Abschließende des und Abschließende Unterschriften es Schiedsgerichts Schiedsgerichts ((Lizenzstufe L iz e n z s tu fe u nd LizenznumLizenznumUnterschriftten d mern!): Reihenfolge me rn!): Schreiber, Schreiber, 2. 2. SR, SR, 1. 1. SR, SR, bitte bitte R eihenfolge beachten beachten und und die die evtl. evtl. LiniLininienrichter eintragen. enr ichter ei ntragen. 10. Hi Hinweise nweise für für die die Tätigkeit T ä t ig k e it a als ls 2 2.. S Schiedsrichter c h ie d s r ic h t e r a) V Vor or d dem em Spiel Spiel und und vor jedem jedem Satz: Satz: • Aufgabenbereich Block und Aufgabenbereich (Mittellinie, (Mittellinie, Bl ock u nd Angriff Angriff eines eines Hinterspielers, Hinterspielers, Netz, N etz , Mannschaftsbänke Mannschafttsbänke und und Aufwärmbereich) Aufwärmbereich) mit mit dem dem 1. 1. SR SR sowie sowie mit mit dem dem Schreiber Schreiber absprechen. a b s p re c h e n . • Aufstellungskarten Aufstellungskarten v von den Trainern r a in e r n e einholen in h o le n b bzw. zw . v von diesen geben on d ie s e n g eben llassen a s se n on d en T und dem Schreiber Schreiber zum zum Eintragen Eintragen geben. D Dies ies sollte sollte so so früh früh w wie ie möglich möglich gege schehen. schehen. • Aufstellungen Aufstellungen sind sind vor vor dem jeweiligen jeweiligen S Satz atz nur für für das Schiedsgericht Schiedsgericht einseheinsehbar! bar! Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 13 • Vor Vor d dem die der abgegebenen abgegebenen AufAufu anhand der em Satzbeginn Satzbeginn d ie Aufstellungen Aufstellungen anhand stellungskarten st ellungskarten k kontrollieren, diese während des es Spiels Spiels aufbewahren a u fb e w a h re n iese w ä h re n d d o n tr o llie re n , d und während Bedarf überprüfen. überprüfen. während des des Spiels Spiels bei bei Bedarf • Be Beii Un Unstimmigkeiten entsprechende Maßnahmen aßnahmen durch d u rc h s o fo rt e n tspre c he n d e M stimmigkeiten vor vor Spielbeginn Spielbeginn sofort den Trainer Trainer der Mannschaft Mannschaft veranlassen. veranlassen. • We nn die Feld mit mit der der des des Aufstellungsblattes Aufstellungsblattes nicht Wenn auf dem nicht überübere die Aufstellung A u fs t e llu n g a uf d em Feld Aufstellung nac h den Regeln einstimmt, Spiel unterbrechen nach Regeln korrigieren. korrigieren. piel unt erbrechen und Aufstellung einstimmt, S Wenn neues geschrieben w e rd e n . e in n eues Blatt B la t t g eschrieben werden. dies nicht nicht möglich möglich ist, ist, muss muss ein Wenn dies Zuschauer auf die verweisen. Wenn keine Tribüne vorhanden, die uf d ie Tribüne Tribüne o.ä. o .ä . v e r w e is e n . W enn k e in e T r ib ü n e v o rh a n d e n , d ie Zu s ch a u e r a Zuschauer wenigstens Zu schau er w enigstens von von der der Mannschaftsbank Mannschaffttsbank verweisen. v e r w e is e n . Erst nach Kontrolle SR alles Aufstellungen dem 1. 1. S • Er st nac h der K ontrolle der Aufstellungen R anzeigen, anzeigen, dass dass a lles iin n Ordnung und Satz beginnen beginnen kann. kann. Or dnung ist is t u nd das das Spiel/der Spiel/der Satz Auf der der Mannschaftsbank Mannschaftsbank dürfen Während des b) Wä h re n d d es Spiels: Spiels: Achtung: Achtung: Auf dürfen nur nur Int. Spielregeln, Spielregeln, Abschnitt Abschnitt 4) Mannschaftsmitglieder (= sitzen. Ma n n s c h a f t s m it g lie d e r ( = Int. 4) s itz e n . ock eines e in e s H interspielers, A Aufgabenbereich: Block Hinterspielers, Antenne auf seiner Mittellinie, Bl • Au fgabenbereich: Mittellinie, ntenne a uf s e in e r ü b e rw a c h e n . Seite, Netz, Mannschaftsbänke Aufwärmbereich e tz, M annschafttsbänke und und Au fwärmbereich überwachen. Se it e , N Nach Blickkontakt auch zuständigen jedem Pfiff Pfiff B lickkontakt zum zum 1. 1. SR, SR, ggf. ggf. auc h zum zum z uständigen LinienrichLinienrichc • N ach jedem ter. ter. • Vo Vorr jjedem Anpfiff kurz die Bank beobachten und auf entsprechende Anträedem An p f if f k u rz d ie Ba nk b e o b a c h te n u nd ggf. g g f. a uf e ntsprechende An träräge reagieren, reagieren, z.B. z.B. Antrag Antrag auf auf Auszeit Auszeit oder oder Spielerwechsel Spielerwechsel sofort sofort pfeifen. p f e if e n . • Be Beii An Anträgen aber nicht nach trägen auf auf Auszeit Auszeit oder oder Spielerwechsel Spielerwechsel = sofort sofort pfeifen, p f e if e n , a ber n ic h t n ach dem Anpfiff Anpfiff des 1. SR SR oder gleichzeitig gleichzeitig damit. damit. • Au Auff korrekten Auswechselvorgang Auswechselvorgang korrekten Au achten. Au swechselvorgang achten. swechselvorgang erst erst zulassen, z u la s s e n , wenn der Schreiber Schreiber ihn ihn freigegeben freigegeben hat. h a t. we nn der • Di Die Mannschaft während während des des Aufschlages Aufschlages beobachten beobachten (Aufstele annehmende annehmende Mannschaft (Aufstele lungsfehler). lu ngsfehler). • Wä Während der Spielzüge Spielzüge immer immer auf s te h e n . auf der der Netzseite Netzseite des des Blockes Blockes stehen. hrend der 5. und und 6. 6. Spielerwechsel S p ie le r w e c h s e l Trainer die d ie 2 uszeit nach nach der Dem 2.. A Auszeit der Auszeit Auszeit mitteilen, mitteilen, 5. • De m Trainer o dem 1. 1. SR SR anzeigen. anzeigen, ebenso anzeigen. anz eigen, ebens en B a ll e ntweder im im A ufgaberaum hinterlegen hinterlegen lassen la s s e n Während Auszeit den Ball entweder Aufgaberaum e in e r A u s z e it d • Wä hrend einer wie beim Seitenwechsel Verwahrung oder w ie bei mS eitenwechsel iin nV erwahrung nehmen. nehmen. • De Dem m 1. SR wenn Eintragungen 1. S R anzeigen, a n z e ig e n , w enn der der Schreiber Schreiber mit m it E intragungen (Aufstellungen, (Aufstellungen, Sp Spielerwechsel, ielerwechsel, Sanktionen) Der während Sanktionen) fertig fertig ist. is t . D er 2. 2. SR überprüft ü b e rp rü ft w ährend der der SpielSpiele unt unterbrechung erbrechung di die Eintragungen Schreibers Spielberichtsbogen, e Ei ntragungen des S chreibers auf dem S pielberichtsbogen, vor al allem, dass die Trikotnummern auch der Mannschaftsliste vorhanden le m , d ass d ie T rikotnummern au ch iin n d er M annschaftsliste vor handen si sind. nd. 11. Hi Hinweise nweise für für Linienrichter Linienrichter • Im Bereich Bereich des des HVV HVV sind sind gemäß gemäß Spielordnung Spielordnung bis b is z zur ur L Landesliga a n d e s lig a z zwei wei LinienLiniene richter ri chter v vorgeschrieben. orgeschrieben. • Die werden zwei Meter von Die beiden beiden Linienrichter L in ie n r ic h t e r w erden an an der der Spielfeldecke, S p ie lf e ld e c k e , z w ei M e te r v on den den FeldFeldlinien entfernt, von den Schiedsrichtern postiert und linien e ntfernt, rrechts e c h ts v on d en S chiedsrichtern p ostiert u nd kontrollieren kontrollieren die die Grundlinie Grundlinie u und nd die d ie k komplette o m p le t t e S Seitenlinie eitenlinie (18 (18 m) m) auf auf ihrer ihrer Seite. S e ite . • Die Die Linienrichter L i n ie n r i c h t e r z zeigen e ig e n g genau enau a an, n, w was as sie sie gesehen gesehen haben. haben. Auf Auf Anforderung Anforderung der der Schiedsrichter Schiedsrichter w wiederholen ihre Zeichen. Zeichen. iederholen sie sie ihre bei • Sie Sie zeigen Feldes b ei Auftreffen Auftreffen in Feld oder oder außerhalb außerhalb des des Feldes zeigen an, an, ob ob der der Ball Ball im im Feld auf den den Boden Boden kommt. kommt. Im Li Liniennähe niennähe auf des Spielfeldes Spielfeldes oder oder Im Feld Feld heißt heißt iinnerhalb nnerhalb des auf den 5 cm gehören. die zum zum Spielfeld Spielfeld gehör Dabei ist ist der der AufAufu cm breiten breiten Feldlinien, Feldlinien, die en. Dabei des Balles Balles entscheidend, entscheidend, nicht setzpunkt setzpunkt des nicht die die Projektion. P r o je k tio n . Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 14 • Sie (touché) oder oder im im Feld F e ld Sie zeigen zeigen Ballberührungen Ballberührungen der der Spieler Spieler z.B. z.B. beim beim Block Block (touché) an, wenn Ball anschließend anschließend ins wenn der Ball ins Aus Aus geht. geht. • Si Sie e zeigen zeigen an, an, wenn wenn der der Ball Ball die die Antenne Antenne berührt berührt oder oder überfliegt. ü b e r f lie g t . Sie der Aufschlagspieler Aufschlagspieler beim beim Aufschlag Aufschlag die die Grundlinie Grundlinie berührt b e rü h rt • Si e zeigen zeigen an, an, wenn wenn der oder übertritt übertritt und w enn ein ein Spieler Spieler (Ausnahme (Ausnahme Aufschlagspieler) Aufschlagspieler) w ährend des wenn während Aufschlags Aufschlags außerhalb außerhalb des des Spielfeldes Spielfeldes steht steht ((Bodenberührung Bodenberührung außerhalb außerhalb der der Feldlinien). Fel dlinien). 12. Hi Hinweise nweise für für den den Schreiber S c h r e ib e r Feldseite. • De Derr Schreibertisch Schreibertisch steht steht auf auf der der dem dem 1. 1. SR SR gegenüberliegenden gegenüberliegenden Feldseite. und MannschaftsMannschaftts• De Derr Schreiber Schreiber achtet achtet darauf, darauf, dass dass vor vor dem dem Spiel Spiel Trainer Trainer und die abzeichnen. kap kapitäne itäne d ie Mannschaftslisten Mannschaftslisten ab z e ic h n e n . übernimmt Grundaufstellung die G • Er über nimmt die rundaufstellung jeder jeder Mannschaft Mannschaft von von den AufstellungsAufstellungsungs karten. kar te n . vergleicht • Er v ergleicht bei Spielbeginn Spielbeginn und bei jedem jedem Wechsel Wechsel die die Nummern Nummern mit mit den Unkorrektheiten Nummern Nu mmern in in der der Mannschaftsliste Mannschaftsliste und und teilt teilt evtl. evtl. Un korrektheiten dem dem 2. 2. SR SR mit. mi t. Die außer den • Di e Aufstellungen Aufstellungen dürfen d ü rfe n a ußer d en SRn SRn keinem keinem gezeigt gezeigt werden. w e rd e n . Derr Schreiber darauf, dass während Spiels den • De Schreiber achtet a ch te t d a ra u f, d ass w ährend des des S piels die die Anzeigetafel A n z e ig e t a fe l d en richrichc tigen ti gen Spielstand wiedergibt (eventuell Assistenten einsetzen, einsetzen, der Spielstand wiedergibt (e eventuell Assistenten der die die AnzeigetaAnzeigettafe Schreibers fell b bedient, edient, da die die Schreibertätigkeit Schreibertätigkeit die die volle volle A Aufmerksamkeit ufmerksamkeit des Schreibers er fordert). erfordert). • De ufstellung der der MannMannDerr S Schreiber c h r e ib e r k kontrolliert o n t r o llie r t w während ä h ren d d des es S Spiels piels die die richtige r ic h t ig e A Aufstellung richtiger A Aufschlagspieler) und teilt Fehler nach Spielzugbeginn sch aften ((richtiger p ie lz u g b e g in n schaften ufschlagspieler) u nd te ilt F e h le r n ach S sofort dem em 2. 2. SR SR (und (und nur nur diesem) diesem) mit. so fo rt d m it . die Zahl Auszeiten sowie das Erreichen Erreichen • Er kontrolliert kontrolliert di e Z ahl der A uszeiten und Spielerwechsel Spielerwechsel sowie des achten achten Punktes SR. Punktes im im fünften fünftten Satz Satz und informiert informiert den 2. SR. Nach err d die eingetragenen Trikotnummern und nd vergleicht vergleicht • Na ch Spielende Spielende kontrolliert kontrolliert e ie e ingetragenen T rikotnummern u sie mit der Mannschaftsliste. Evtl. Falscheintragungen können si e m önnen dann dann noch noch beb eit d er M annschaftsliste. E v t l. F alscheintragungen k hoben werden. werden. kreuzt Spielberichtsbogen eingesetzt wurden. wurden. • Er k reuzt im im S pielberichtsbogen an, ob der (die) (die) Libero(s) Libero(s) eingesetzt zu m bt die die Doppel Doppel der der Spielberichtsbogen Spielberiichtsbogen den • Er gi gibt den Mannschaftskapitänen Mannschaftskapitänen zum über die die llaufende Aufheben Au fheben (Vorschrift!) (Vorschrift!) über aufende Saison. Saison. 13. Wi in w e is z um 2 Wichtiger c h t ig e r H Hinweis zum 2.. S Spiel p ie l Nach e rs te n S Spiel piel eines eines Zweierturniers Zweierturniers mit m it d drei rei Mannschaften Mannschaftten nimmt Na ch dem dem ersten nimmt der der 1. Gast nach dem dem 1. Spiel Spiel sofort sofort seine seine Aufgaben Aufgaben als als Schiedsgericht Schiedsgericht wahr wahr (die ( d ie Gast nach Mannschaft geht nicht nicht zuerst zu e rs t g geschlossen eschlossen zum zum Duschen!!) D u s c h e n !!) - z zumindest u m in d e s t m mit it dem dem Mannschaft geht Schreiben Schreiben ist Falls die die SR vor vor ihrer ihrer Tätigkeit Tätigkeit duschen duschen wollen, w o l le n , ist sofort sofort zu zu beginnen. beginnen. Falls sollten sollten si sie sich beeilen Spiel rechtzeitig rechtzeitig iin n G Gang ang bringen. bringen. S Spielbeginn pielbeginn des e si ch b eeilen und und das das Spiel 2. Spiels: Spiels: spätestens! Stunde des 1. Spiel. Spiel. spätestens! 1 S tunde nach nach Abpfiff Abpfifff des Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 15 14. In Informationen formationen zum zu m J Jugendspielverkehr ugendspielverkehr für für Hessen H essen Grundsätzlich und Nationalen Grundsätzlich gelten gelten die die Internationalen Internationalen und Nationalen VolleyballVolleyballspielregeln. spielregeln. Jugendspielbetrieb Jugendspielbetrieb in in Hessen H essen Derr Sp Spielbetrieb erDe ielbetrieb von von Jugendmannschaften Jugendmannschaften im im HVV HVV teilt teilt sich sich in in JugendmeisterJ u g e n d m e is te schaften Hessenmeisterschaft und Hessenjugendpokal) essenjugendpokal) und Z ie lw e tt b e w e rb e H essenmeisterschaft u nd H und sch aften ((Zielwettbewerbe Jugendrunden. Ju g e n d ru n d e n . Wettbewerben Gewinnsätze ettbewerben werden werden in zw ei G In beiden b e id e n W in der der Regel Regel zwei ewinnsätze gespielt. g e s p ie lt . für die die Spielfeldgröße Spielfeldgröße und S So nderbestimmungen für Sonderbestimmungen Spielregeln in den DurchDurchc pielregeln werden werden in für die die A fü hrungsbestimmungen für führungsbestimmungen Altersklassen des es G Großfeldroßfeld- u und lt e r s k la s s e n d nd Kleinfeldspiels K le in fe ld s p ie ls festgelegt. fe s t g e le g t . Sonderbestimmungen Großfeldbereich (U20, (U 2 0 , U U18, U16): Sonderbestimmungen für für den den Großfeldbereich 18, U 16 ): er Liberoeinsatz Liberoeinsatz ist ist erst e rst a b der de r U 18 erlaubt. e r la u b t . -D Der ab U18 ls S ie D IN A 4 – Jugendspielberichtsbögen (A p ie lb e r ic h t s b ö g e n s o lle n d - A Als Spielberichtsbögen sollen die DIN –Jugendspielberichtsbögen (Anhang nhan g Jugendspielordnung) genutzt erden, a ber iimmer mmer iin n V genutzt w erbindung mit mit den 3 Jugendspielordnung) werden, aber Verbindung den MannManno r g e le g t w erden müssen. ie b ei jjedem edem JJugendturnier u g e n d t u r n ie r v müssen. Der Der JugendJugendschaftslisten, die bei vorgelegt werden sch aftslisten, d enthält keine keine M spielberichtsbogen Mannschaftsliste! sp ielberichtsbogen enthält annschaftsliste! (U 1 5 , U 14, U 13, U12) U12) für den Sonderbestimmungen U14, U13, So nderbestimmungen für Kleinfeldbereich (U15, den Kleinfeldbereich 4: 4, 3: 3, 2:2: 2:2: 4:4, 3:3, ls S p ie lb e r ic h ts b ö g e n s in d d ie e n ts p re c h e n d e n B ögen a us d en A nhän- A Als Spielberichtsbögen sind die entsprechenden Bögen aus den Anhängen 4, 5 und 6 de ugendspielordnung z uv erwenden. gen derr J Jugendspielordnung zu verwenden. ie S onderregeln für für den den Kl e in f e ld b e r e ic h s ind iin n der der A nlage 1 zur zur - D Die Sonderregeln Kleinfeldbereich sind Anlage Jugendspielordnung zu finden, mit ErläuteErläutef in d e n , h ie r e ine Zusammenfassung Zusammenfassung mit Jugendspielordnung hier eine rungen: rungen: Allgemeine Sonderregeln Sonderregeln für für alle alle Kleinfeldspiele Kleinfeldspiele 1. Allgemeine 1.1 Spielbeginn Spielbeginn 1.1 allen Turnieren in Spielbeginn Spielbeginn beim beim Spielstand Spielstand v on 5 :5 m öglich. Der Der Turnieren ist is t e ein von 5:5 möglich. In allen Ti ebreak beginnt beginnt immer immer beim beim S pielstand v on 0: 0. Tiebreak Spielstand von 0:0. 1. 2L iberoeinsatz 1.2 Liberoeinsatz De Einsatz eines Liberos ist ist nicht nicht erlaubt. e r la u b t . eines Liberos Derr Einsatz 1. 3 Po 1.3 Positionswechsel s it io n s w e c h s e l keinen gibt k siehe Erläuterung! Erläuterung! Es gibt einen taktischen taktischen Positionswechsel. Positionswechsel. * siehe V o l l e y b a l l t u t H e s s e n g u t Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 16 1.4 1. 4 Aufschlag A u f s c h la g Erzielt die aufschlagende Mannschaft zwei Punkte sie wei Punk te in in Folge, Folge, so so rotiert rotiert s ie um eine eine e auf schlagende M annschaftt z Er zielt di (Portugal-Regel). Position behältt das Aufschlagrecht Pos ition und behäl Aufschlagrecht (Portugal-Regel). ic h t g e s ta tte t. Die nicht gestattet. Di e „Lobaufgabe” „Lobaufgabe” ist ist iin n allen allen Altersklassen A lt e r s k la s s e n n 1.5 1. 5 Schiedsgericht Schiedsgericht ein Schiedsrichter vorgeschrieben. Lizenzen geschrieben. Die Die geforderten n S chiedsrichter vor a) Es ist ist nur ei in geforderten L izenzen sind sind in JspO Anlage b) Punkt Punkt 3.1.1 3.1.1 festgeschrieben. c) Punkt Punkt 1.8.und Js pO Anlage Anlage c) festgeschrieben. 1.8.und JspO JspO Anlage b) Ei Ein SR werden, Kindern das Pfeifen Pfeifen zu zu ermöglichen, ermöglichen, R kann kann eingesetzt eingesetzt w erden, um den Kindern n 2. S auch Lizenz auch ohne Lizenz 2. Sonderregeln für 4:4 4:4 Sonderregeln für 2.1 2.1 Spielfeldmaße Spielfeldmaße Das breit und lang. Der is t 7 m b r e it u nd 14 14 m lang. beträgt 7 m. m. Der Antennenabstand Antennenabstand beträgt Das Spielfeld Spielfeld ist 2.2 und Positionsregeln Positionsregeln 2.2 Spielerzahl Spielerzahl und Eine drei Vorderspielern einem erSpielern; dr ei V orderspielern und ei Ei ne Mannschaft Mannschaft besteht besteht aus vier vier Spielern; nem HinterHinte spieler sowie Auswechselspielern. Der Aufgabespieler Aufgabespieler ist sp ieler so wie bis bis zu vier v ie r A uswechselspielern. Der ist der der HinterspieHinterspieler. le r. 2.3 Spielerwechsel 2. 3S pielerwechsel Satz zu sind einer einer Mannschaft Mannschaft bis e rla u b t . Je S atz sind u sechs sechs Spielerwechsel Spielerwechsel erlaubt. b is z Sonderregeln für 3:3 3:3 3. S onderregeln für 3.1 Spielfeldmaße 3.1 S pielfeldmaße Das breit und 12 Der Antennenabstand st 6 m b r e it u nd 1 beträgt 6 m. m. Das Spielfeld Spielfeld iist 2 m llang. ang. D er A ntennenabstand beträgt 3.2 3.2 Spielerzahl Spielerzahl Eine Eine Mannschaft Mannschaft besteht drei Auswechselspielern. Auswechselspielern. besteht aus drei drei Spielern Spielern sowie sowie bis bis zu zu drei Gemischte Mannschaften sind beim männlichen Mädchen, Gemischte M z u g e la s s e n . M ädchen, a n n s c h a ft e n s in d b e im m ännlichen Wettbewerb Wettbewerb zugelassen. die männlichen Wettbewerb werden, derselben eingesetzt w erden, dürfen dürfen in in d erselben Altersstufe Altersstufe ännlichen W ettbewerb eingesetzt di e iim m m teilnehmen. am weiblichen weiblichen Wettbewerb Wettbewerb nicht nicht teilnehmen. 3.3 Spielerwechsel 3.3 S pielerwechsel Je S Satz atz sind e rla u b t. zu sechs sechs Spielerwechsel Spielerwechsel erlaubt. bis zu sind einer einer Mannschaft Mannschaft bis für 2:2 2:2 4. S Sonderregeln onderregeln für 4.1 4.1 Spielfeldmaße Spielfeldmaße is t 4 ,5 m b re it u nd 9 m llang. Das 4,5 breit und Derr A Antennenabstand ang. De ntennenabstand beträgt 4,5 m. m. Das Spielfeld Spielfeld ist beträgt 4,5 Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 17 4.2 4. 2S Spielerzahl pielerzahl Eine Mannschaft Eine Mannschaft bes besteht zwei Spielern teht aus z wei S pielern sowie sowie bis bis zu zu zwei zwei Auswechselspielern. Auswechselspielern. Gemischte Ge m is c h t e M Mannschaften sind beim männlichen zugelassen. Mädchen, a n n s c h a fte n s in d b e im m ännlichen Wettbewerb W e ttb e w e rb z u g e la s s e n . M ädch en, die di e im im männlichen männlichen Wettbewerb werden, derselben Wettbewerb eingesetzt eingesetzt w erden, dürfen dürfen in d erselben Altersstufe Altersstufe am weiblichen weiblichen Wettbewerb Wettbewerb nicht nicht teilnehmen. teilnehmen. 4.3 4.3 S Spielerwechsel pielerwechsel zu Spielerwechsel Je Satz Satz sind sind einer einer Mannschaft Mannschaft bis b is z u vier v ie r S pielerwechsel erlaubt. e rla u b t . * Erläuterung Erläuterung Positionswechsel Positionswechsel im im Spiel: Spiel: Taktische Positionswechsel allen Kleinfeld-Altersklassen Die Tak tische Pos itionswechsel sind sind in in al len Kl einfeld-Altersklassen nicht nicht erlaubt! e r la u b t ! D ie Spieler sollen auf allen Positionen werden. Zuspiel Sp ie le r s o lle n a uf a lle n P ositionen eingesetzt e in g e s e t z t w erden. Zu spiel bei bei 3:3 3:3 und und 4:4 4:4 in in Regel der R egel von von der Netzmittelposition. Netzmittelposition. Ein Ei n Positionswechsel Positionswechsel nach nach der Annahme Annahme ist ist nicht nicht zulässig. zulässig. Im Im Spielzug Spielzug ist ist der kurzzeitige Wechsel Positionen zur Abwehr ku r z z e it ig e W echsel der Pos itionen z ur A bwehr und zum zum Erreichen Erreichen des Balles Balles zulässig, wenn zu lässig, w enn der der Spieler Spieler nach nach der der Aktion Aktion seine seine ursprüngliche ursprüngliche Position Position wieder w ie d e r einnimmt. sollen zum Spielen Positionen werden, ei nnimmt. ((Die Die Spieler Spieler s ollen z um S pielen auf allen allen Pos itionen angeleitet angeleitet w erden, Kompetenz die um die die spielerische spielerische K ompetenz zu zu stärken, stärken, d ie Spezialisierung Spezialisierung auf auf bestimmte bestimmte Positionen soll zu diesem Zeitpunkt Pos itionen s oll z u di esem ffrühen rühen Z eitpunkt noch noch nicht nicht erfolgen.) erfolgen.) Derr Hi Hinterund bei der De n ter- u ei 4:4 4:4 iist st d er Abwehrspieler. Abwehrspieler. Für Für ihn ihn ist ist der der nd Aufgabespieler A u f g a b e s p ie le r b Angriff aus dem oberhalb Netzoberkante Das An g r if f a us d em Hinterfeld H in t e r f e ld o berhalb der nicht zulässig. z u lä s s ig . D as HandHandder N etzoberkante nicht zeichen Bereich ze ichen bei bei Fehlern Fehlern in in diesem diesem B ereich – Hinterspielerangriff! Hinterspielerangriff! Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 19 Altersklasseneinteilung Altersklasseneinteilung 2 2015/2016 015/2016 /201 u und nd Netzhöhen N e tz h ö h e n (Anhang (Anhang 1 der der Jugendspielordnung) Jugendspielordnung) Jugend weibl. männl. Altersstichtag Spielfeldgröße Spielform Libero MeisterAufschlag schaft U20 2,24m 2,43m 01.01.1997 9m x 9m 6:6 ja DM U18 2,24m 2,35m 01.01.1999 9m x 9m 6:6 ja DM U16 2,20m 2,24m 01.01.2001 9m x 9m 6:6 nein DM U15 2,15m 2,15m 01.01.2002 7m x 7m 4:4 nein HM 2,10m 2,10m 01.01.2003 6m x 6m 3:3 nein HM Portugal 2,15m 2,15m 01.01.2003 7m x 7m 4:4 nein DM Portugal U13 2,05m 2,05m 01.01.2004 4,5m x 4,5m 2:2 nein HM Portugal U13 ab RM 2,10m 2,10m 01.01.2004 6m x 6m 3:3 nein RM Portugal U12 2,05m 2,05m 01.01.2005 4,5m x 4,5m 2:2 nein LM Portugal U14 LL, BZL U14 OL, QHM, HM, RM - Spielerpässe S elerpässe Spi - Jugendliche Jugendliche sind sind für für Jugendspiele Jugendspiele spielberechtigt, wenn gelber s p ie lb e re c h tig t , w enn ein ein gültiger g ü ltig e r g e lb e r Jugendspielerpass Ju gendspielerpass vorliegt. v o r lie g t . D Die ie Spielberechtigung Spielberechtigung ergibt ergibt sich sich aus aus der der VerVere einszugehörigkeit, ei nszugehörigkeit, dem Geburtsdatum Geburtsdatum und der Gültigkeitsdauer Gültigkeitsdauer des Jugendspielerpasses. Ju g e n d s p ie le rp a s s e s . - Für Für alle alle Meisterschaftswettbewerbe* Meisterschaftswettbewerbe* ist kein ist kei n Klassenleitereintrag Klassenleitereintrag erfordererfordere lich! lic h! - Bei Bei allen Meisterschaftswettbewerben, als Ausscheidungsturniere a lle n M eisterschaftswettbewerben, die d ie a sscheidungsturniere gels Au g sp spielt sowie bei den Finalturnieren um Hessenmeisterschaft Finalturnieren um Hessenmeisterschaft und und ielt werden werden sowie bei den He Hessenjugendpokal, ssenjugendpokal, müssen müssen die die gültigen gültigen Spielerpässe Spielerpässe dem dem WettkampfgeWettkampfgeg ri richt cht v vor or S Spielbeginn p ie lb e g in n v vorliegen. orliegen. - Li egt e in S p ie le r p a s s a n e der a n einem einem SpielSpiele Liegt ein Spielerpass an einem inem lligabasierten ig a b a s ie r t e n S Spieltag p ie lt a g o oder an ta tag nicht vor, vor, kan kann n sich sich der der Spieler Spieler mit mit einem einem anderen anderen g der der Jugendrunden Jugendrunden nicht Li Lichtbildausweis Vorgehensweise bei den den LigaspieLigaspiechtbildausweis legitimieren legitimieren (analog (analog der der V orgehensweise bei le n im Erwachsenenbereich). Erwachsenenbereich). len * Meisterschaftswettbewerbe Meisterschaftswettbewerbe sind: sind: - b ei U20 U20 bis bis U14 U14 ,die ,die Ober-, Ober-, bei und Bezirksligen B e z ir k s lig e n Landes- und Landes- bei U U13 13 bis bis U12: U12: - die die Qualifikationsturniere Qualifikationsturniere - a lle Q ualifikationsturniere alle Qualifikationsturniere - die die Bezirksmeisterschaften Bezirksmeisterschaften - d ie H essenmeisterschaft die Hessenmeisterschaft - d die Bereichsmeisterschaften ie B ereichsmeisterschaften - d der er H Hessenjugendpokal essenjugendpokal - d die Hessenmeisterschaften ie H essenmeisterschaften Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 20 Schiedsrichterqualifikationen Schiedsrichterqualifikationen Geforderte Schiedsrichterqualifikation Ge forderte Sc hiedsrichterqualifikation bei bei Meisterschaftsspielen M e is t e r s c h a f t s s p ie le n Wettbewerb Wettbewerb HM, QHM, QHM, HM, OL, L L, QH JP, H JP OL, LL, QHJP, HJP Bezirk Bezirk HM, QHM, QHM, OL OL HM, HJP, HJP HJP Bezirk B e z ir k LL, Q QHJP, alle alle SR 1.SR / 2. SR 1.SR C-SR / D-SR D-SR C-SR D-SR / D-SR D D-SR D-SR / J-SR J--SR D-SR vorgeschrieben D-SR / nicht nicht vorgeschrieben D-SR JJ-SR / nicht nicht vorgeschrieben v o r g e s c h r ie b e n J-SR J-SR / nicht nicht vorgeschrieben v o r g e s c h r ie b e n J-SR Al t e r s k la s s e Altersklasse U20, U18, U18, U16 U16 U20, U2 0, U18, U18, U16 U16 U20, U2 0, U18, U18, U16 U16 U20, U15, U14 U14 U15, U14 U15, U14 U15, U1 3 U13 (HM-Hessenmeisterschaft, QHM-Qualifikation QHM-Qu Qualifikation z ur He ssenmeisterschaft, OL-Oberliga, OL-Oberliga, (HM-Hessenmeisterschaft, zur Hessenmeisterschaft, LL-Landesliga HJP-Hessenjugendpokal, HJP-Hessenjugendpokal, QHJP-Qualifikation QHJP-Qualifikation zum zum Hessenjugendpokal Hessenjugendpokal LL-Landesliga 15. Daten Daten für für Senioren S e n io r e n Altersstufe Al te rs s tu fe Senioren Ü35 Senioren Ü35 Senioren Ü41 Senioren Ü41 Senioren Ü47 Senioren Ü47 Senioren Ü 53 Senioren Ü53 Senioren Ü 59 Senioren Ü59 Seniorinnen Ü31 Seniorinnen Ü31 Seniorinnen Ü37 Seniorinnen Ü37 Seniorinnen Ü43 Seniorinnen Ü43 Seniorinnen Ü 49 49 Seniorinnen erreichtes erreichtes Alter Jahr ahr Al ter iim mJ derr D DM de M 36. J. J. 42. J. J. 48. JJ.. 54. JJ.. 60. JJ.. 32. J. J. 38. J. J. 44. J. J. 50. J. J. Netzhöhe Ne tzh öh e 2, 43 2,43 2,40 2,40 2, 40 2,40 2, 35 2,35 2, 35 2,35 2,24 2,24 2,20 2,20 2,20 2,20 2.20 2.20 m m m m m m m m m SRSR-Qualifikation Qualifikation 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. SR SR SR SR SR SR SR SR SR SR S R SR S R SR S R SR S R SR C, 2. SR SR C C, C, 2. SR SR D C, D, 2. SR SR D D, D, 2. SR SR D D, D, 2. SR SR D D, C, 2. SR SR C C, D, 2. SR SR D D, D, 2. SR SR D D, D, 2. SR SR D D, 16. In Infos fos zum zum BFS-Spielverkehr BFS-Spielverkehr Beim Beim BF BFS-Spielverkehr S-Spielverkehr in in Hessen Hessen besteht b e s te h t d das as Schiedsgericht Schiedsgericht a aus us d dem em 1. 1. u und nd 2. 2. Schiedsrichter, Schiedsrichter, z zwei wei L Linienrichtern in ie n r ic h t e r n u und nd dem dem Schreiber. Schreiber. Be Besondere sondere SchiedsrichSchiedsrichterlizenzen terlizenzen s sind ind n nicht icht vor vorgesehen. gesehen. Gespielt G e s p ie lt w wird ird nach nach den den „Internationalen „Internationalen V Vololleyballregeln”. leyballregeln”. V Vereinfachte ereinfachte S Schiedsrichterkurse chiedsrichterkurse ffür ür d den en B BFS-Bereich FS-Bereich w werden e rd e n nach nach A Anfrage nfrage angebot angeboten. en. Zur Zur Organisation Organisation des Spielbetriebs Spielbetriebs gi gibt bt es ei einen nen ei einnheitlichen heitlichen Spielberichtsbogen in vereinfachter Form, orm, der Download ownload auf auf der der vereinfachter F der zum zum D Spielberichtsbogen in HVV-Homepage HVV-Ho Homepage (BFS) (BFS) bereit bereit steht. s te h t. V o l l e y b a l l t u t H e s s e n g u t Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 21 17. Beach Beach Bei Bei Fragen Fragen zu zu Schiedsrichterlehrgängen Schiedsrichterlehrgängen w wendet endet e euch uch a an: n: Michael Michael D Dax ax [email protected] [email protected] Mobil: Mobil: 0171 0171 5224198 5224198 18. Regelinformationen Regelinformationen Halle H a lle Na chfolgend In fo rm a tio n z ud en a bd em 1 .7 .1 5 g eltenden n Nachfolgend Information zu den ab dem 1.7.15 geltenden neuen Regeln euen R egeln Deutscher De utscher Volleyball-Verband Volleyball-Verband e. e. V. – Bundesschiedsrichterausschuss B u n d e s s c h ie d s r ic h t e r a u s s c h u s s Dr ndré JJungen Dr.. A André Stand: ungen Stand: 01.03.2015 01.03.2015 hat die die Internationalen I n t e r n a t io n a le n S p ie lr e g e ln 2 013 – 2 016 für fü r H allen-Volleyball a Di e FIVB FIVB hat Die Spielregeln 2013 2016 Hallen-Volleyball an n Stellen geänder t. Im Im Zuständigkeitsbereich Zuständigkeitsbereich des Deutschen Deutschen VolleyballVolleyballei nigen Stellen einigen geändert. Verbandes l Bundesliga (VBL) Ve rbandes (DVV), (DVV), der der Volleyball-Bundesliga Volleyball(VBL) und und der der Landesverbände Landesverbände gelten g e lt e n diese der Saison di ese ab d er S aison 2015/16. 2015/16. 1) Re Regeländerungen, geländerungen, die die den den gesamten gesamten – auch auch den den deutschen d e u ts c h e n – Spielverkehr Spielverkehr betreffen: betreffen: a) Regel Re gel 4.2.4 4.2.4 neuer neuer Satz Satz 2 angefügt a n g e fü g t Während Wä hrend der der Satzpausen Satzpausen dürfen dürfen die die Spieler Spieler zum zum Aufwärmen Aufwärmen in in ihrer ihrer eigenen eigenen FreiFreie zone zo ne Bälle Bälle benutzen. benutzen. Wä Während hrend der der verlängerten verlängerten Pause Pause zwischen zwischen dem dem 2. 2. und und 3. Satz Satz (falls (falls da davon von G Gebrauch ebrauch ge gemacht m acht w wird) ird) dürfen dürfen die die Spieler Spieler auch auch ihre ih r e ei eigene gene Spielfeldhälfte Spielfeldhälfte b benutzen. enutzen. b) Re Regel gel 4.5.3 4.5.3 neuer neuer Absatz Absatz 1 a angefügt n g e fü g t Ko Kompressionshilfsmittel m p r e s s io n s h ilfs m itt e l d dürfen ü rfe n z zum um S Schutz c h u tz o oder der z zur ur U Unterstützung n te rstü tzu n g ge getragen tragen werden. werden. (Seitens (S eitens der noch och einmal zu ist angekündigt, angekündigt, im der FIVB FIVB ist im Originaltext O r ig i n a lt e x t n e in m a l z u verdeutlichen, v e r d e u t lic h e n , we welche lche Hilfsmittel gemeint sind.) s in d .) Hilfsmittel gemeint c) Re Regel gel 1 11.3.1 1.3.1 neu neu gefasst g e fa s s t Der K Der Kontakt o n ta k t e eines in e s S Spielers p ie le r s m mit it d dem em Ne Netz tz z zwischen wischen den den Antennen Antennen während w ährend derr Spielaktion de Spielaktion ist ist ein ein Fehler. Fehler. Die Di e Spielaktion Spielaktion umfasst umfasst u. u. a. A Absprung, bsprung, Ballberührung Ballberührung (oder (oder Versuch) Versuch) und Landung. Landung. Stand: April 2015 d) Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 23 Re gel 11.4.4 11.4.4 neu neu gefasst g e fa s s t Regel Ein Spiel a.. durch: Ein Spieler Spieler beeinflusst piel (bisher: beeinflusst das S (bisher: das das gegnerische gegnerische Spiel) Spiel) u. u. a d u rc h : • • • • • des Netzes N e tze s z Berührung des Berührung zwischen oder der der Antenne Antenne wischen den den Antennen Antennen oder während seiner seiner Spielaktion, selbst selbst während S p ie la k tio n , Benutzen zwischen den als Hilfestellung Hilfestellung oder oder Benutzen des des Netzes N e tze s z wischen d en Antennen Antennen als um Halt Halt zu zu bekommen, bekommen, Gegner durch durch eine eine NetzN e tzErlangung eines eines unf airen Vorteils Erlangung unfairen gegenüber V o r t e ils g egenüber dem dem Gegner berührung, berührung, Aktionen, die Versuch, den den Ball Ball zu zu spiespieAktionen, d ie den den Gegner Gegner bei bei dessen dessen erlaubtem erlaubtem Versuch, len, len, behindern. behindern. Festhalten Netz. Fes thalten am N etz. Spieler, die sich derr N Nähe Spi eler, di e s ich iin n de ähe des des Balles Balles befinden, befinden, während während er er gespielt gespielt wird, die versuchen, den Ball zu spielen, werden als an der Spielwi rd, oder oder d ie v e rsu ch en , d en B a ll z u s pielen, we rd e n a ls a n d er S p ie l aktion beteiligt angesehen, auch wenn akt ion b eteiligt a n geseh en , a uch w enn sie sie den den Ball Ball nicht nicht berühren. b erü h ren . Die außerhalb der Antennen Di e Berührung Berührung des des Netzes Netzes a u ß e r h a lb d er A ntennen wird wird nicht nicht als als Fehler F e h le r betrachtet (ausgenommen Regel be trachtet ( ausgenommen R egel 9.1.3). 9.1.3). 2) Re Regeländerungen, geländerungen, die die nur nur Schiedsrichter-Zuständigkeiten Schiedsrichter-Zuständigkeiten und und -Ha -Handzeichen Handzeichen betreffen: betreffen: a) Regel Regel 22.2.3.1 22.2.3.1 letzter letzter Satz Satz gestrichen g e s tric h e n (bisher: wiederholt ie d e r h o lt d die ie H Handzeichen a n d ze ic h e n d des es 1. 1. S Schiedsc h ie d (b isher: Der Der 2. 2. Schiedsrichter S c h ie d s r ic h t e r w ds srichters.) ri chters.) Erläuterung HVV: dass ass S SR R nur nur Fehler VV: Die Er rläuterung H Die Grundidee Grrundidee ist ist hier, h ie r , d Fehler in in ihrem ihrem jeweiligen je w e ilig e n Zuständigkeitsbereich anzeigen nzeigen sollen. s o lle n . Zuständigkeitsbereich a b) Abbildung 11 Nummer Nummer 4 (Auszeit) (Auszeit) Abbildung 11 Ha Handzeichen n d z e ic h e n w wird ird vom vom 1. 1. Schiedsrichter S c h ie d s r ic h t e r n nur ur n noch och iin n s speziellen p e z ie lle n S Situatioituatione nen n ge gemacht. macht. c) Abbildung Abbildung 1 11 1 Nu Nummern m m ern 9 ( (SatzSatz- oder oder Spielende) Spielende) und und 14 14 (Ball (Ball „in”) „in” ”) Ha Handzeichen ndzeichen wird wird vom vom 2. 2. Schiedsrichter S c h ie d s r ic h t e r n nur ur n noch och iin n s speziellen peziellen Si Situatiotuatione nen n ge gemacht. macht. d) Ab Abbildung bildung 11 11 Nummern Nummern 11 11 (Verzögerung (Verzögerung beim beim Aufschlag) Aufschlag) und und 24 24 (Ball (B berührt) a ll b e rü h rt) Ha Handzeichen ndzeichen wird wird nur nur noch noch vom vom 1. 1. Schiedsrichter Schiedsrichter gemacht. g e m a c h t. Stand: April 2015 e) Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 24 Abbildung ( W e c h s e l) Ab bildung 11 11 Nummer Nummer 5 (Wechsel) Handzeichen Handzeichen wird nur noch speziellen S c h ie d s r ic h t e r n n ur n och iin n s p e z ie lle n wird von von beiden beiden Schiedsrichtern Si Situationen tuationen ge gemacht. macht. (Eine solche o lc h e s spezielle vor, wenn (E E in e s o r, w nummerierten Tafeln T a f e ln pezielle Situation Situation liegt liegt z. z. B. v enn keine keine nummerierten zur Unterstützung des Wechsels verwendet werden. Dann ann wird zur U n te rs stütz zung d es W echsels v e rw e n d e t w e rd e n . D wird das das Handzeichen H andz zeichen vom 2. 2. Schiedsrichter Schiedsrichter gemacht.) gemacht.) Erläuterung HVV: Auch hier Wer etwas der zeigt es auch an er z Er rläuterung H er e twas pfeift, p fe ift , d e ig t e der ana V V: A u ch h ier gilt: g il t : W s a uch a n – der dere dere SR SR muss muss es nicht nicht mehr mehr dublieren. dublierre en. 3) Re Regeländerungen, geländerungen, die die nur nur klarstellender k la r s te lle n d e r o oder der rredaktioneller edaktioneller Ar Artt sind: si nd: a) Regel Regel 6.1.3 6.1.3 neuer neuer letzter letzter Satz Satz angefügt a n g e fü g t Ein Ei n Spielzug Spielzug ist ist die die Folge Folge von von Spielaktionen Spielaktionen vom vom Moment Moment des Aufschlags Aufschlags bis bis der Ba ll „„aus aus d em Spiel” Spiel” ist. is t. E in v o lle n d e t e r S pielzug ist is t d ie Folge Ball dem Ein vollendeter Spielzug die Folge von von Spielaktionen, S p ie la k t io n e n , di e mit mit der Erteilung Erteilung eines eines Punktes Punktes endet. endet. Dies Dies beinhaltet beinhaltet das die das Verhängen V erh än gen ei ner B estrafung u nd den den Verlust Verlust des des Aufschlagrechts Aufschlagrechts aufgrund aufgrund von von ZeitZeiti einer Bestrafung und übe beim Aufschlag. Aufschlag. rschreitung beim überschreitung Erläuterung HVV: Die neuen Satz a tz b besteht darin, dass ass e ein in Er rläuterung HVV: Die Klarstellung Klarstellung iim m n euen letzten le t z t e n S e s te h t d a r in , d vollendeter kann, wenn wenn der der Ball Ball gar vollendeter Spielzug Spielzug auch auch vorliegen vorrliegen kann, gar nicht nicht gespielt gesp pielt wurde. w u rd e . b) Regel Re gel 7.2.1 7.2.1 Absatz Absatz 1 geändert g e ä n d e rt Vor die Mannschaften gemeinsam Minuten am Vor dem dem Spiel Spiel dürfen dürfen sich s ic h d ie M in u t e n a m Netz Netz aufaufu a n n s c h a fte n g e m e in s a m 6 M wärmen, wenn wärmen, we nn sie sie vorher vorher ein ein anderes anderes Spielfeld Verfügung hatten; h a tte n ; Spielfeld zur zur alleinigen alleinigen Verfügung anderenfalls erhalten sie 10 Minuten. anderenfalls er halten s ie 1 0M inuten. c) Regel gel 7 7.7.1 Re .7.1 ergänzt erg ä n zt Ein Rotationsfehler Ein Rotationsfehler w wird ird begangen, w wenn enn der AUFSCHLAG AUFSCHLAG nicht nicht entsprechend entsprechend der Rotationsfolge Ro t a t io n s f o lg e e erfolgt. r f o lg t . E Err fführt ü h rt z zu u ffolgenden olgenden Ko Konsequenzen nsequenzen in d der er Reihenfolge: Reihenfolge: d) Re Regel gel 8.3 8.3 neu neu gefasst g e fa ss t Der B Der Ball all iist st „„in”, in ” , w wenn enn ei ein des es B Balles alles z zu u iirgendeinem rgendeinem Zei Zeitpunkt tpunkt während während n Teil Teil d seines se ines Kontakts Spielfeld pielfeld einschließlich e in s c h lie ß lic h d der er B Begrenzungse g re n zu n g s Kontakts mit mit dem dem Boden Boden das das S linien linien berührt. b e rü h rt. e) Re Regel gel 9 9.2.4 .2.4 gestrichen gestrichen (Anwendung (Anwendung war bisher schon schon ausgesetzt) a u s g e se tzt) war bisher f) Re Regel gel 1 19.5.1 9 .5 .1 N Nummerierung ummerierung gestrichen g e s tr ic h e n Stand: April 2015 g) Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 25 Abbildung eingefügt Ab bildung 9 Einleitungssatz E in le it u n g s s a tz e in g e f ü g t Hinweis: Hi nweis: Die Die Anwendung Anwendung der der gelben gelben Karte Karte ist ist keine keine Sanktion S a n k tio n Offizielle Spielbälle in Hessen: Halle: MIKASA MVA 200, MVA 300, MVA 310 Beach: MIKASA Beach Champ VLS 300 Stand: April 2015 Leitfaden: Information für HVV-Schiedsrichter Seite 26 HVV-Schiedsrichterkommission HVV-Sc Schiedsrichterkommission Vorsitzender Vorsitzender Schiedsrichterkommission: Schiedsrichterkommission: Uwe Uwe Hetzke, Hetzke, Holzhäusergasse Holzhäusergasse 13 13 a, a, 64409 Messel, Messel, Tel: Tel: 06159 5843 (p), (p), E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] hvv-schiedsrrichterkomm Schiedsrichterlehrwart: Schiedsrichterlehrwart: NN, kommissarisch 31.12.2015: kommissarisch bis bis spätestens spätestens 31.12.2015: Paul Hurys, Hurys, Pr Prunkgasse 29, 55126 unkgasse 2 9, 5 5126 Mainz, Mainz, Mobil: Mobil: 0171 1895909 (p), (p), E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected] B/BK-SR-Lehrgangskonto: B/BK-SR IBAN: 9030 25 25 · BIC: BIC: FFVBDEFF FFVBDEFF SR-Lehrgangskonto: IB AN: DE13 DE13 5019 5019 0000 0000 0005 0005 9030 Schiedsrichtereinsatzleiterin: Schiedsrichtereinsatzleiterin: Jennifer 1, Jennifer H esse, Pfingstweidstr. Pfingstweidstr. 1, Hesse, 61440 Oberursel, Oberursel, M o b il: 0 173 4407367 Mobil: 0173 E E-Mail: [email protected] EMail: h [email protected] Stellvertretende Schiedsrichtereinsatzleiterin und St ellvertretende Sc hiedsrichtereinsatzleiterin u nd OL-Abrechnungsstelle: OL-Abrechnungsstelle: Beate Priemer, Be a te P riemer, Rubensallee Rubensallee 101, 55127 Mainz, Mainz, Tel: Tel: 06131 73448, Mo bil: 0174 0174 – 3210400 Mobil: Beach-Schiedsrichterwart: Michael 14, Be ach-Schiedsrichterwart: M ichael Dax, Dax, Dr.-Heinrich-Mohn-Straße Dr.-Heinrich-Mohn-Straße 14, 63571 Gelnhausen, Gelnhausen, Tel.: Tel.: 06171 8944311 (p), (p), EMail: [email protected] [email protected] E-Mail: K lo s t e r r a in 1 8, Be zirksschiedsrichterwart Nord: Hinrich Riemenschneider, Riemenschneider, Klosterrain Bezirksschiedsrichterwart 18, Nord: Hinrich 34576 Homberg/Efze, Homberg/Efze, Tel.: (p), Tel.: 05681 909861 (p), EMail: ra E-Mail: [email protected] E riemenschneider@t-onl online.de SR-Lehrgangskonto Nord: IBAN: DE93 5019 SRLehrgangskonto N ord: IB AN: D E93 5 019 0000 0000 0002 0002 9030 9030 24 24 · BIC: BIC: FFVBDEFF FFVBD EFF Bezirksschiedsrichterwart Karl-Heinz Be zirksschiedsrichterwart Mitte: M itte : K arl-Heinz Garbe, Garbe, Kurt-Schumacher-Str. Kurt-Schumacher-Str. 9, 9, Tel.: [email protected] 61184 Karben, Karben, Te l.: 06039 7096212 (p), (p), E-Mail: E-Mail: k h g a r b e @ w e b .d e SR-Lehrgangskonto Mitte: IBAN: DE32 5019 SRLehrgangskonto M itte: IB AN : D 9030 28 28 · BIC: BIC: FFVBDEFF FFVBD EFF E32 5 019 0000 0000 0003 0003 9030 Bezirksschiedsrichterwart S tr. 4 Be zirksschiedsrichterwart West: West: Werner Werner Naumann, Naumann, Neesbacher Neesbacher Str. Tel. 65597 Hünfelden, Hünfelden, Te E-Mail: [email protected] [email protected] l. 06438 72555, E-Mail: SR-Lehrgangskonto West: IBAN: DE57 9030 20 20 · BIC: BIC: FFVBDEFF FFVBD EFF SRLehrgangskonto W est: IB AN: D E57 5019 5019 0000 0000 0001 0001 9030 Bezirksschiedsrichterwart Süd:: C Christof Nungesser, August-Bebel-Straße Be zirksschiedsrichterwart Süd h r is t o f N u n g e s s e r, A ugust-Bebel-Straße 60, 60, Tel.: Fax: 64347 Griesheim, Griesheim, Te l.: 06155 3797 (p), (p), F ax: 06155 828741 E-Mail: [email protected] EMail: cj jsm s [email protected] SR-Lehrgangskonto Süd: IBAN: DE74 SRLehrgangskonto S E74 5019 5019 0000 0000 0004 0004 9030 9030 21 21 · BIC: BIC: FFVBDEFF FFVB D EFF üd: IB AN: D Vorsitzender Vo rsitzender Spielkommission: Frank Marcinkowski, Marcinkowski, Feldbergblick F e ld b e r g b lic k 6 , Spielkommission: Frank Tel. 06127 65527 Niedernhausen, 7687, E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected] N ie d e r n h a u s e n , T e l. 0 6127 7687, Weitere Weitere wichtige wichtige Adressen: Adressen: Bezirksspielwarte Bezirksspielwarte 34466 Wolfhagen, Wolfhagen, Bez.spw. Nord: Klaus Be z .s p w . N o rd : K laus Biermann, Biermann, Dellbrückenstraße Dellbrückenstraße 41, 41, 34466 Mobil: [email protected] Mo bil: 0178 5186658, E-Mail: E-Mail: kl [email protected] Bez.spw. Mitte: Timo Geppert, Forststraße 12, 63589 o rs tstra ß e 1 2, 6 3589 Linsengericht, L in s e n g e r ic h t , Be z .s p w . M it t e : T im o G e p p ert, F Tel.: [email protected] Tel .: 06051 6195268, E-Mail: E-Mail: tim [email protected] Bez.spw. Michael Lindenweg Be z.spw. West: West: Mi chael Berschin, B e rs c h in , L K ro n b e rg , indenweg 3, 3, 61476 61476 Kronberg, Mo bil: 0171 6021232, 6021232, E-Mail: E-Mail: m Mobil: [email protected] [email protected] Bez.spw. Süd:: P Peter Mause, Be z.spw. Süd e te r M ause, Forstring Forstring 90, 90, 63225 63225 Langen, Langen, Tel .: 06103 976836, F ax: 06103 976837, E-Mail: Tel.: Fax: [email protected] E-Mail: hv v-su [email protected]
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