An die Vertreter der Presse PM 2: Wahlkampfauftakt Holm Große Mit einer Pressekonferenz im Berg-Gasthof Butterberg hat Holm Große den Startschuss für seinen Wahlkampf zu der am 7. Juni stattfindenden Oberbürgermeisterwahl in Bischofswerda gegeben. Die Wahl des Ortes zur Vorstellung des Wahlprogramms fiel nicht zufällig. „Der Butterberg ist als Hausberg der Schiebocker ein beliebtes Ausflugsziel. Die Bischofswerdaer lieben ihn genauso wie ihre Stadt. Um diese aber zukunftssicher aufzustellen, wartet auf uns und besonders auf mich, falls ich zum OB gewählt werde, ein Berg voller Arbeit“, so Holm Große, der die „Bergbesteigung“ mit einem Acht-Punkte-Programm angehen wird. Getreu des Programmtitels „BIW: Bürgernah – Innovativ – Wirtschaftsorientiert“ stehen für den 48jährigen Schiebocker vor allem die Entwicklung der Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen an erster Stelle. Gleichzeitig will Holm Große als Oberbürgermeister Sorge dafür tragen, dass mit der wirtschaftlichen Entwicklung die Erhaltung bzw. der Ausbau des Lebensumfeldes Bischofswerdaer Bürger Schritt halten wird. „Für die Erfüllung aller gesteckten Ziele ist zuvorderst eine Verbesserung der kommunalen Finanzlage Pflicht, vorrangig auf der Einnahmenseite. Gleichzeitig werden aber auch alle Ausgaben auf den Prüfstand gestellt – mit der Prämisse, freiwillige Aufgaben für eine lebenswerte Stadt zu erhalten. Die Stärkung der Einnahmenseite darf nicht durch eine stärkere Belastung der Bürger- und Unternehmerschaft erfolgen, sondern muss durch eine wirtschaftliche Belebung in der Stadt getragen werden“, erklärt Holm Große. Alle acht Punkte des Programms mit näheren Erläuterungen finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung. Gleichzeitig aber auch im Pressebereich der Homepage zur Wahlkampagne unter www.holm-grosse-biw.de. Dort finden interessierte Bürger außerdem noch Persönliches zu Holm Große, Statements verschiedener Unterstützer der Kandidatur, einen Newsbereich, Kontaktdaten zum Dialog mit dem Kandidaten (u.a. via Facebook) und einen Veranstaltungsplan, z.B. mit Infos zu einem am 28. April im Wesenitzsportpark geplanten Frühjahrsputz. Diesen organisiert der Sportbeirat der Stadt Bischofswerda, unterstützt von der Stadtverwaltung. „Ich rufe heute alle Bischofswerdaer Bürgerinnen und Bürger auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Ein Grundsatz meiner Arbeit ist: Gemeinsam sind wir stark und können viel bewegen. Ich werde mich deshalb aktiv an der Seite engagierter Sportvereine, wie dem TV 1848 und dem BFV 08, einbringen und zur Säuberung und Verschönerung einer wichtigen Sportstätte unserer Stadt beitragen.“ Gleichzeitig hofft der OB-Kandidat auf eine rege Beteiligung zum Europäischen Müllsammeltag "Let´s clean up Europe“ – am 10. Mai ruft er deshalb zum gemeinsamen Säubern der Wanderwege am Butterberg auf. Zu einer weiteren Veranstaltung wird am 15. April in die Räumlichkeiten der Max Aicher Bischofswerda GmbH & Co. KG am Drebnitzer Weg 4 eingeladen. Max-Aicher-Geschäftsführer Klaus-Jürgen Kramer, einer der Unterstützer der Kandidatur von Holm Große, wird mit dem OB-Kandidaten und weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft zum Thema „Wirtschaftsforum Bischofswerda: Entwicklungsmöglichkeiten und deren Stärkung durch internationale Kooperationen“ diskutieren. Als Gäste haben bereits zugesagt: Stefan Brangs, Staatsekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Anna Konieczynska, Landrätin des Landkreises Jelenia Gora/Hirschberg (Polen) und Prof. Dr. Vojtech Dirner, Dekan der Fakultät für Bergbau und Geologie der VSB-Technische Universität Ostrava (Tschechien). Als Moderator konnte für diesen Abend Dr. Werner Mankel, Präsident des Europäischen Instituts für Postgraduale Bildung an der TU Dresden e. V. und langjähriger Geschäftsführer Bildung der IHK Dresden, gewonnen werden. „Zu diesem Forum lade ich bereits heute alle Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmerschaft der Stadt und der Region Bischofswerda ein. Lassen Sie uns im Gespräch mit den Experten Wege aufzeigen, wie wir alle von der hervorragenden geografischen Lage von Bischofswerda profitieren und uns gemeinsam wirtschaftlich entwickeln können.“ Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Holm Große
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