Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! (Matthäus 27,54

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! (Matthäus 27,54)
Monatsspruch April 2015
Es ist die Lebensgeschichte, die einen Menschen einzigartig und unverwechselbar macht: die Umstände, unter denen er aufgewachsen ist, der Beruf,
den er ergriffen hat, die Menschen, die ihm begegnet sind und die ihn prägten und die er prägte. Das gilt natürlich auch für Jesus. Schon der Blick auf
sein irdisches Leben macht ihn einzigartig, ganz unverwechselbar. Dass er
für seine Lehre, seine Ideale, sogar sein Leben aufs Spiel gesetzt und am
Kreuz als Verbrecher verloren hat, hat diese Einzigartigkeit wohl noch verstärkt, nicht nur für seine Freunde, sondern ebenso für seine Gegner und
wohl auch für die, die ihm bisher gleichgültig begegnet waren. Sein Tod rief
alle, die davon Zeugen waren, zur Stellungnahme heraus: die Jünger, die
jüdischen Priester und Schriftgelehrten, die Soldaten unter dem Kreuz.
Trauer und Verzweiflung, Spott und Verhöhnung aber auch Staunen und
Verwunderung darüber, wie Jesus seinen Weg gegangen ist. So ging es jedenfalls jenem römischen Hauptmann unter dem Kreuz, der unter dem Eindruck des Todes Jesu das bekennt – als „Heide“: „Wahrlich, dieser ist Gottes
Sohn gewesen.“
Schon Jesu Leben war außergewöhnlich: Auf einer Hochzeit verwandelt er
Wasser in Wein, an einer anderen Stelle bezeichnet er sich selbst als die
Wahrheit, die seine Anhänger frei macht. Auf einem Berg preist er die Menschen selig und predigt, bringt anderen Ortes Kranken Heilung, kommt
schließlich in Bedrängnis, wird von Freunden verraten und verleugnet, später in aller Öffentlichkeit verspottet und erleidet ein qualvolles Sterben, in
dem er selbst seine Gottverlassenheit bekennt.
Diesen besonderen Umständen des Lebens Jesu entsprechen im Bericht des
Matthäus die Ereignisse bei seinem Tod: die Erde bebte, die Felsen zerrissen
und die Gräber taten sich auf. Diese außergewöhnlichen Begebenheiten
nach dem Tod Jesu am Kreuz sind der Unvergleichlichkeit seines Lebens,
seiner Erscheinung und seines Wirkens geschuldet. Viele Menschen waren
nicht nur beeindruckt, sie waren fasziniert von seiner Gestalt und von seiner
Wirkung, auch über seinen Tod hinaus. Und zur Wirkungsgeschichte seines
Lebens und Sterbens gehört das Bekenntnis des Hauptmanns nach seinem
Tod: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Mit diesem Bekenntnis
eines heidnischen Hauptmanns beginnt der Glaube an Jesus. Und er wird
bestätigt durch die Ereignisse der folgenden Tage: Jesus bleibt nicht im Tod,
sondern wird von Gott in der Auferstehung angenommen und erhöht.
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Diese Worte des römischen Hauptmanns sind nicht vergangen durch die
Jahrhunderte, sie sind geblieben bis heute. Sie enthalten einen Respekt vor
der Person Jesu. Diese Worte deuten sein Leben und Sterben und weisen
ihm einen tiefen Sinn zu. Sie zeigen ihn als einen Menschen, der sein Leiden, seine Verspottung und seinen Tod würdig auf sich genommen hat und
so seiner Botschaft, ja Gottes Botschaft Kraft gegeben hat. Sie zeigen Jesus
als Gottes Sohn. In unvergleichlicher Weise lassen sie die Gegenwart Gottes
in seiner Person aufleuchten. “Gottes Sohn“ meint: in diesem ist Gott mitten
unter uns. Es soll für uns nicht fernes historisches Geschehen sein, sondern
uns anrühren und verwandeln, trösten und stärken. Darin hat sich das Bekenntnis des römischen Hauptmanns fortgesetzt in die vielen Bekenntnisse
und Erfahrungen, die Menschen wie wir bis heute mit Jesus machen: in ihm
ist mir Gott gegenwärtig. In dieser Erfahrung macht Gott uns einzigartig
und unverwechselbar. Das feiern wir an Ostern.
Pastor Dr. Christian Nottmeier
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Nachrichten aus dem Kirchenvorstand
Der Gemeindetanz am 7. Februar unter dem Motto „Zigeunerabend“ war
ein voller Erfolg. Wir danken der Frauengemeinschaft für ihren Einsatz.
Vom 13. bis 15. Februar hatten wir eine Visitation durch das NordDekanat der ELKSA (N-T). Das Ziel der Visitation war, zusammen mit der
Gemeinde Wege für die Zukunft zu finden. Es fanden anregende Gespräche zwischen den Dekanatsvertretern und der Gemeinde bzw. dem Kirchenvorstand statt. Am Sonntag, dem 15. Februar war ein festlicher Gottesdienst. Wir danken allen Gemeindemitgliedern, die sich hierbei engagiert haben und auch der Frauengemeinschaft für Essen und Getränke.
Der Bericht des Dekanats wird gegen Ende April verfügbar sein.
Die Jahreshauptversammlung wurde am 1. März erfolgreich durchgeführt.
Drei bestehende Kirchenvorstandsmitglieder und drei neue Kirchenvorstandsmitglieder wurden gewählt. Die Amtsverteilung erfolgte am 11. März
bei der ersten Kirchenvorstandssitzung. Die Tabelle mit den Ressorts ist
auf Seite 6 zu finden.
Bezüglich des „Land claims“: Der Kirchenvorstand hat Herrn Andrew Löwe
beauftragt, die Johannesgemeinde in dieser Angelegenheit zu vertreten.
Herr Andrew Löwe hat einen Brief an „The Office of the Regional Land
Claims Commissioner“ geschickt mit der Anfrage nach weiteren Dokumenten, so dass eine Aussage zu diesem „land claim“ seitens der Johannesgemeinde erfolgen kann. In dem Brief spricht die Johannesgemeinde
ihren Widerstand zu diesem „land claim“ aus.
Ich will mich nochmals für die gute Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand und Pastor Christian Nottmeier und Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg bedanken. Ich wünsche dem neuen Kirchenvorstand Gottes Segen
und viel Erfolg für die Arbeit die vorliegt. Ich möchte mich hiermit verabschieden und wünsche auch allen Gemeindemitgliedern ein erfolgreiches
Jahr.
Mit herzlichen Grüβen,
Ihr/Euer Heinz Hohbach
Für den Kirchenvorstand
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Wir wünschen euch Gottes reichen Segen für dieses Jahr und beten,
dass Er euren Glauben stärken möge und ihr euren Weg mit Jesus mit
Zuversicht und Freude gehen könnt.
WIR GRATULIEREN UNSEREN SENIOREN ZUM GEBURTSTAG
4.
15.
16.
18.
21.
23.
24.
27.
29.
Corrie Seyfardt
Renate Hagedorn
Mette Jessnitz
Gisela Kahler
Dr. Albrecht Leistner
Gisela Rüsch
Isolde Sonntag
Anne-Marie Behr
Werner Binding
Karin Schoeman
1.
3.
14.
17.
24.
26.
28.
30.
Hans Ludwig
Gerhard Bosch
Wolfram Schulz
Brigitte Drescher
Kathrin von Dürckheim
Lonny Rahn
Ruth Späth
Dr. Siegfried Eggers
Heinrich Voges
Dirk Heydorn
Lo-Ruchama Filter
Trauerfälle aus der St.-Peters-Gemeinde
Christl Küstner, gestorben am 12.2.2015 im Alter von 77 Jahren
Ralf Nürnberger, gestorben am 8.3.2015 im Alter von 86 Jahren
Der Herr über Leben und Tod rief zu sich in die Ewigkeit am 31. Januar
2015 Anna Johanna Magdalena Böhmer, geborene Gerken, im Alter von 92
Jahren. Magdalene Böhmer war die Witwe des Pastors Herbert Böhmer, der
im Ruhestand im Dienst der Sankt Peters Gemeinde tätig war.
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn;
darum: wir leben oder wir sterben, so sind wir des Herrn.
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Wir gratulieren ganz herzlich und
wünschen euch Gottes Segen zur . . . .
30. Januar 2015
Christa Oellermann
und
Dietmar Niebuhr
Taufen
08.03. Christie-Jean Nordin
Neue Gemeindemitglieder
HERZLICH WILLKOMMEN








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Herr Reinhard und Frau Birgit Harms
Frau Elva Seymore
Frau Megan Seymore
Frau Brigitte Fourie mit Tochter Maja
Frau Jeanetté Seibold
mit Kindern Joely Maé und Christie-Jean
Frau Edelgard Garlipp
Frau Angela Plantz & Herr Otto Fuchs
mit Tochter Marlene Plantz
Herr Fredy und Frau Maryna Piepmeyer
mit Kindern Anna, Max, Alexander & Leo
von St. Peter
von St. Peter
von St. Peter
von St. Peter
von St. Peter
von St. Peter
aus Deutschland
aus Windhoek
Nachrichten aus dem Kirchenvorstand:
Johannesgemeinde Ressorts im KV 2015
RESSORT
Vorsitz
AUFGABEN / ARBEITSBEREICHE
Schriftverkehr, Dienstaufsicht für Angestellte (Büro usw.), Rechtliche Vertretung der
Gemeinde, Sitzungsleitung
Schatzmeister
Etat, Finanz- und Rechnungswesen
Schriftführung
KV- & GV-Protokolle
Link zum Gemeindebüro (z.B. Dienste)
Marlise Filter
(Linda Güther)
Ingo Gevers
(Hartmut Johannes)
Dr. Mark Rohwer
(Herbert Switala)
Gemeindeaufbau,
Kreisarbeit und
Öffentlichkeit
Bezirke und Hauskreise, Frauen- und Männerkreise, Geburtstagsbesuchsdienst, Pflege der
Datenbank, Infotisch.
Konzepte für neue Mitglieder.
Hartmut Johannes
(Nicky Wenhold)
Gemeindeveranstaltungen
und Koordination
Organisation / Koordination von Veranstaltungen, Frauengemeinschaft, Helferteams,
Sammelaktion
Linda Güther
(Ulrich Peters)
Mission
und Diakonie
Seniorenarbeit
und Seelsorge
Grundstücke
und Gebäude
Missionarische und diakonische Projekte der
Gemeinde betreuen; ‚Missionsfonds’ verwalten.
Seniorenarbeit koordinieren, Seniorenkreise
und Krankenbesuchsdienst betreuen.
Koordination Bauprojekte, Reparaturen,
Wartung und Unterhalt (Kirche und Pfarrhaus)
Junge Gemeinde
Jugendliche
Koordination der Arbeit mit Jugendlichen,
Junge Erwachsene Jungen Erwachsenen und Studenten.
Studenten
Kirchenmusik
Gottesdienste (Klavier, Vorsänger, Lektoren,
und GottesdienstChöre), sonstige Kirchenmusik / Konzerte
gestaltung
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Verantwortlich
(Stellvertreter)
Herbert Switala
(Ingo Gevers)
Helmut Sieburg
(Dr. Mark Rohwer)
Ulrich Peters
(Helmut Sieburg)
Nicky Wenhold
(Linda Güther)
Helmut Sieburg
(Dr. Mark Rohwer)
Vorne: Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg, Nicola Wenhold,
Marlise Filter (Vorsitzende), Linda Güther,
Ulrich Peters, Helmut Sieburg, Dr. Mark Rohwer
Hinten: Herbert Switala, Hartmut Johannes,
Pastor Dr. Christian Nottmeier, Ingo Gevers.
Marlise Filter
Geboren bin ich in Rustenburg. Meine Eltern
nannten mich Maria-Louise Müller, meine Brüder
verkürzten es zu Marlise.
Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in
der Nähe von Marikana, Kroondal und Rustenburg. Getauft und konfirmiert wurde ich in
Kroondal. Zur Konfirmation bekam ich von Pastor
Pape den Spruch aus 2.Petrus 3,18: „Wachset nun
in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und
Heilandes Jesus Christus. Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten. Amen.“
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Für diesen Spruch und alles, das er mir fürs Leben mitgab, bin ich Pastor Pape sehr
dankbar.
1983 kam ich nach Pretoria und studierte Chemie/Biochemie an Tuks. Nach dem
Studium arbeitete ich bei Noristan im QC Labor. 1987 heiraten Vernon und ich.
Seit der Geburt unserer ältesten Tochter Ende 1990 gab ich den Beruf auf und
konnte mich ganz der Familie widmen. In dieser Zeit besuchten wir die Gottesdienste in der Aula der DSP .
Mit einem kleinen Umweg über Mafikeng/Gerdau und Newcastle/Augsburg landeten wir Anfang 1995 in der Johannesgemeinde. Hier konnte ich schon bald wieder
beim Kindergottesdienst mitmachen.
Unsere 3 Töchter, Maike, Anja und Ellen besuchten die DSP. Sie wurden alle in
der Johannesgemeinde konfirmiert. Bei der DSP habe ich mich bei der Schulelternvertretung, Oktoberfest, Tuckshop und was noch so anfiel, eingesetzt.
Meine freie Zeit verbringe ich gerne mit Lesen, Gartenarbeit, in der Natur und beim
Scubatauchen.
Das Gemeindeleben ist mir wichtig und ich habe mich gerne in verschiedenen
Bereichen der Gemeinde eingesetzt. Ich bin dankbar, dass ich im KV mitarbeiten
darf und sehe dies als eine Gelegenheit mich zu Gottes Lob und Dienst in der
Johannesgemeinde einzusetzen.
Herbert Switala
Vor 6 Jahren habe ich mich im Johannesboten als neues
KV-Mitglied vorgestellt. Nach 4 Jahren im KV und
2 Jahren im “KV-Ruhestand”, bin ich nun wieder dabei.
In dieser Zeit hat sich bei mir nicht viel geändert, außer
dass ich ein Teil älter geworden bin. Bin immer noch
Straßenbau-Ingenieur, mit Projekten zur Zeit in Natal,
Mpumalanga, Kenya und Zambia. Auch bin ich noch mit
Renate verheiratet, die eine der Laienprediger der
Gemeinde ist. Unsere 3 Kinder sind zur Zeit wieder alle
in Südafrika. Renate und ich sind auch inzwischen
Großeltern von 2 “Wilden” geworden, eine Position, die
wir nicht für irgendetwas Anderes tauschen würden.
Das vorige Mal im Vorstand war mein Ressort Mission und Diakonie, was mir sehr
viel Freude und auch Sorgen gemacht hat. Kann man je diesem gerecht werden?
Als Einzelner bestimmt nicht, da Mission in allen Formen (reden / zeugen, tun, lieben usw.) die Pflicht und das Vorrecht jedes Einzelnen in der Gemeinde ist. Dieses
Ressort habe ich nun wieder bekommen und werde mein Bestes probieren, die Gemeindeaktionen zu fördern und zu koordinieren.
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Uli Peters
Wer bin ich?
Ulrich Wilhelm Peters oder einfach Uli
Wo komme ich her? 1962 in Geor ge gebor en und
getauft. Für mich ging es dann schon bald nach
Izotsha (Bethanien), wo Pastor Fröhling mich konfirmierte. Am Martizburg College habe ich meinen
Matrikabschluss gemacht. Meine Studentenjahre an
den Universitäten von Pietermaritzburg und Durban
haben mir viel Freude bereitet. Nach dem Ableisten
meiner Wehrpflicht bin ich nach Pretoria umgesiedelt
und war dort zunächst als Agraringenieur beim
Department Agricultural Engineering tätig. Seit 1993 bin ich selbstständiger
Berater und Unternehmer im Wasserbereich.
Meine Familie? Ich bin mit 3 Geschwister n aufgewachsen, Elke, Dieter und
Heidi. Vor 25 Jahren habe ich meine Frau Elke, geborene Niebuhr, aus Lüneburg
(Südafrika) geheiratet. Wir haben 3 Töchter, Bettina (23), Andrea (21) und Charlotte (19).
Woran habe ich Freude? Fr eude am Miteinander , am Hauskr eistr effen, viel
Spaß habe ich auch an meiner Arbeit, ebenso wie am Entspannen, Reisen und
Lesen in meiner Freizeit. Die beiden Zwergschnauzer, die auch Teil unseres
Haushalts sind, bereiten mir ebenfalls viel Freude.
Wieso Kirchenvorstand? Die J ohannesgemeinde hat mir schon viele J ahr e
Gutes getan. Ich möchte mich gerne im Kirchenvorstand im Bereich der Instandhaltung von Kirchengelände, Kirche und Pfarrhaus einbringen. Es ist mir ein
Vorrecht, mit einem tollen Team zusammenarbeiten zu dürfen.
Was zählt? Mein Lieblingsspr uch findet sich in Römer 8, 38-39: Niemand
kann uns von der Liebe Christi scheiden....
Wir glauben Erfahrungen zu machen ,
aber die Erfahrungen machen uns.
Eugène Ionesco
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Die Frauengemeinschaft plant ein Muttertagsessen für den
10. Mai 2014, nach dem Gottesdienst. Eingeladen sind alle
Mütter mit ihren Familien.
Anmeldeschluss: 6. Mai 2014
Anmeldungen bei:
Hildegard Krüger: 072 515 4735
Die Gemeinden der ELKSA (N-T) im Kreis Nord
“Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das,
was dem anderen dient.“ Phil. 2,4
Liebe Brüder und Schwestern in Christus
Wir laden Euch herzlich zum diesjährigen Kreisposaunenfest unserer Kirche
im Kreis Nord an der Nordrandgemeinde in Bryanston ein
187 Bryanston Drive, Bryanston
am 7. Juni 2015
UAwg: Zwecks Bewirtung und aus anderen logistischen Gründen bitten wir um Anmeldung und Angabe der Zahl der Bläser und Besucher
aus der jeweiligen Gemeinde per Mail an
[email protected] bis zum 1. Mai.
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Zigeunerabend
Gut besucht und
sehr gelungen war
auch dieses Mal
unser jährlicher
Gemeindetanz am
7. Februar in der
Aula der DSP . So
farbenfroh wie das Thema kamen auch
die Gäste „angetanzt“. An kreativ geschmückten
Tischen (einen
herzlichen Dank
nochmal an die Gastgeber!) herrschte eine ungezwungene Stimmung:
Jung
und Alt
unterhielten
sich fröhlich und genossen offensichtlich das Beisammensein. Zigeunerwagen im Wald, rauchendes Lagerfeuer, bunte Lampions, leckere
Zigeunergerichte und vor allem mitreißende Musik trugen dazu bei, dass uns
dieser Abend noch lange in Erinnerung
bleiben wird. Mit dem Erlös des Tanzes konnten ein Getränke-Kühlschrank
und ein neuer Ofen für unsere Gemeindeküche finanziert werden.
Hildegard Krüger
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Osterverkauf 2015
Auch in diesem Jahr war der Osterverkauf auf dem Gelände der DSP ein groβer Erfolg.
In der Aula gab es rund 40 Stände, an denen man Gebäck, Ostereier, Tischdecken, feinste
Holzarbeit und noch vieles mehr kaufen konnte.
Die Damen vom Bastelkreis unserer Gemeinde hatten eine Vielfalt an wunderschönem Osterschmuck im Angebot. Herzlichen Dank!
Drei lustige Osterkörbchen wurden verlost. Rosi, wie in jedem Jahr, kümmerte sich um den Verkauf der Lose (Danke!)
und Glückwunsch an Gabi Baggeröhr, Irma Behrens und
Maike Löwe zu ihren Gewinnen.
Es gab viele fleiβige Helfer beim Auf- und Abbau, am
Würstchen- und Getränkestand und in der Kaffeestube. Das
Küchenbuffet war wieder ein großer Hit, vielen Dank den treuen Bäckerinnen. Den jungen
Leuten ein besonderer Dank fürs Schleppen der Sachen von der Johanneskirche zur DSP und
zurück und den Wölflingen von DELP für die netten Osterbasteleien, die den Tischschmuck ergänzten.
Auch für diejenigen, die nur zum Kaffeetrinken kamen, war es
eine gelungene Veranstaltung, bei der sie anderen begegnen und
sich in gemütlicher Runde unterhalten konnten. Wir danken allen,
die mitgewirkt und dadurch zu einem Gewinn von fast R20 000
beigetragen haben.
Marlise Filter und Hildegard Krüger
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Themen zum Kindergottesdienst:
Gruppe 1 - Jüngere Gruppe
Datum
3. April 2015
(Karfreitag)
Thema
Kreuzigung, Tod, Grablegung
Schwerpunkt: Jesu Verhör
Bibelstelle
Lk. 22, 54-23, 56;
Mk.14, 55-65; 15,
1-41
5. April 2015 (Ostern)
Ostermorgen
Mt. 28, 1-10
12. April 2015
(Quasimodogeniti)
Jesu Erscheinung am See Tiberias
Joh. 21, 1-14
19. April 2015
(M. Domini)
26. April 2015
(Jubilate)
Jesus, der gute Hirte
Joh.10, 1-30
Thema: Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter
Lk. 10, 25-37
3. Mai 2015 (Kantate)
Liedkatechese
(nach Helferwahl)
10. Mai 2015 (Rogate)
Gebetkatechese
(nach Helferwahl)
17. Mai 2015
(Himmelfahrt / Exaudi)
Thema: Lehren und Taufen
Lebensbild
Mt. 28, 18-20a
24. Mai 2015
(Pfingsten)
Als der Heilige Geist kam
Thema: Jesus ist immer bei uns
Mt. 28,20b; Apg 2
31. Mail 2015 (Trinitatis)
Kämmerer aus dem Mohrenland
Apg. 8, 26-39
7. Juni 2015 (1.So.
nach Trinitatis)
Petrus und Tabea
Apg. 9, 36-43
Gruppe 2 - Ältere Gruppe
Datum
3. April 2015 (Karfreitag)
Thema
Für uns
Bibelstelle
Jesaja 53 17
5. April 2015 (Ostern)
Der Stein ist weg
Lukas 24,1-8
12. April 2015
Kein Märchen
Lukas 24,9-12
19. April 2015
Ein Stück Fisch
Lukas 24,36-45
26. April 2015
Maria
Matth. ,1 37; Apg.2,14
3. Mai 2015
Es stimmt wirklich
1. Korinther 15,1-8
10. Mai 2015
Aufwärts
Markus 16,14-20
17. Mai 2015
Jesus ist da!
Matthäus 18,20
24. Mai 2015
Vielfältig
1. Korinther 12,1-11
31. Mail 2015
Geh hin in Frieden 1.
Samuel 1,1-18
7. Juni 2015
„Von Gott erbeten“
1. Samuel 1, 19-28
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Wissen, was zählt –Bibelwochen zum Galaterbrief in der
Johannesgemeinde
In vielen deutschen Gemeinden sind die Bibelwochen eine gute Tradition.
Gemeinsam beschäftigt man sich an mehreren Abend mit einem biblischen Text. Die ganze Gemeinde soll dazu möglichst zusammen kommen,
um voneinander und miteinander im Austausch über die Bibel zu lernen.
Dieses Jahr wollen wir das auch in der Johannesgemeinde versuchen.
Vom 19. Mai bis zum 16. Juni (jeweils Dienstag, 19.00 bis 20.30
im Treffpunkt) soll dazu an fünf Abenden Gelegenheit sein. Unter dem
Titel „Wissen, was zählt“ werden fünf ausgewählte Texte aus dem Galaterbrief behandelt. Die Abende sollen so gestaltet sein, dass nach einer Einführung wir in Gruppen die Texte auslegen und diskutieren. So soll sich
die Gemeinde auch untereinander über die jeweiligen Gruppen, Kreise
und Generationen hinweg besser kennenlernen und über die Bibel ins Gespräch kommen. Eine ökumenische Perspektive soll hinzukommen. Deshalb werden die Abende von verschiedenen Pastoren der deutschsprachigen Gemeinden in Pretoria mitgestaltet und vorbereitet. Auch Teilnehmer
aus anderen Gemeinden sind herzlich eingeladen. Termine, Texte und
Themen sind wie folgt vorgesehen:
19.5., 19.00-20.30
26.5., 19.00-20.30
2.6., 19.00-20.30
9.6., 19.00-20.30
16.6., 19.00-20.30
Galater 1,1-,2,21
Gal 3, 1-18
Gal 3,19-4,7
Gal 4, 8-31
Gal 5,1-6,18
Der Wahrheit verpflichtet
Vom Fluch befreit
Als Kind geliebt
Vom Rückfall bedroht
Vom Geist regiert
Damit auch die anschließende Möglichkeit zum Beisammensein nicht zu
kurz kommt, wäre es schön, wenn sich für jeden Abend einer der Hauskreise melden könnte, um für Getränke und einen kleinen Imbiss im Anschluss zu sorgen.
Für die Bibelwoche ist ein Teilnehmerheft über die Deutsche Bibelgesellschaft erhältlich. Dieses wird zum Preis von ca. R 30,00
bei Angi Ottermann erhältlich sein.
Ich freue mich auf die Abende.
Pastor Dr. Christian Nottmeier
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Es gibt 364 Tage im Jahr und dann gibt es den Frauentag der
ELKSA (N-T)!
Am 21. Februar 2015 trafen sich ca. 100 Frauen der verschiedenen Gemeinden
der ELKSA (N-T) bei St. Peter‘s by the Lake in Johannesburg. Die Gastfreundschaft der St.-Peter‘s-Gemeinde strahlte uns von den hellgelb gedeckten Tischen
an. Nach einem Willkommenskaffee begrüßte Heike Jakubeit uns mit dem
Thema des Tages aus Römer 15, 7:
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Sie forderte jeden von uns auf, jeden Tag vor dem Spiegel zu stehen und laut zu
sagen: “Ich bin besonders, weil ich nach dem Bilde Gottes geschaffen bin!” Für
Frauen ist es ja nicht schwer täglich vor dem Spiegel zu stehen, aber diese W orte
zu sagen, und wirklich zu glauben, ist eine andere Sache!
Heike nahm uns weiter auf eine interessante Reise, wo wir im Gruppengespräch
uns unsere Familienverhältnisse und Beziehungen in der Gemeinde und im Freundeskreis überlegten. Wir debattierten die Einflüsse, die diese Verhältnisse aufeinander und auf uns haben.
Nach einem herrlichen Mittagessen bekam jede Frau eine Wäscheklammer mit
dem Spruch aus Römer 15, 7 als Kühlschrankmagnet. Diese Wäscheklammer soll
uns daran erinnern, dass in allen Verhältnissen, ob Familie, Freundeskreis oder
Gemeinde, die Liebe Gottes die Klammer ist, die alles zusammen hält.
Einen freundlichen Dank an Edna Müller, Heidrun Ottermann und allen Helfern,
die sich eingesetzt haben, um diesen Tag für uns Frauen ganz besonders zu gestalten. Möge dieser Tag uns daran erinnern, dass es uns mit Gott gut geht und wir
Frauen da unsere Kraft schöpfen können.
Anja Schlüter
Foto zum
Abendgottesdienst im
Freien am
1. Februar 2015
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Abendgottesdienst im Freien
„Genug zu planen – spontan zu sein“
Am 1. Februar feierten wir mit 70 Personen unseren Abendgottesdienst im Freien. Die
Volleyballplätze wurden kurzerhand umfunktioniert und mit Decken, Tonanalage und
Band-Equipment ausgestattet. Teelichter sorgten in der Abenddämmerung für ein
schönes Ambiente. In der Predigt ging es um das Thema Gemeinschaft. Auf der Suche nach Wärme, Liebe und Geborgenheit brauchen wir Gemeinschaft. Mit Gott! Aber
auch untereinander. Viel zu häufig lassen wir uns von diesen Kernpunkten ablenken
und jagen gesellschaftlichen Idealen nach. Der wirtschaftliche Druck engt uns ein. Zeit
für andere haben wir nur noch wenig. Mutter Teresa und Arno Backhaus haben einmal
schön formuliert:
Das Leben ist eine Chance, nutze sie.
Das Leben ist schön, bewundere es.
Das Leben ist eine Wonne, koste sie.
Das Leben ist ein Traum, verwirkliche ihn.
Das Leben ist eine Herausforderung,
nimm sie an.
Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel, spiele es.
Das Leben ist kostbar, geh sorgsam damit
um.
Das Leben ist Reichtum, bewahre ihn.
Das Leben ist Liebe, genieße sie.
Das Leben ist ein Rätsel, löse es.
Das Leben ist ein Versprechen, erfülle es.
Das Leben ist Traurigkeit, überwältige sie.
Das Leben ist ein Kampf, nimm ihn auf.
Das Leben ist eine Tragödie, stell dich ihr.
Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.
Das Leben ist Glück, behalte es.
Das Leben ist zu kostbar, zerstöre es
nicht.
Das Leben ist Leben, erkämpfe es dir!
Mutter Teresa
Stark genug, schwach zu sein;
Erfolgreich genug, zu versagen;
Eifrig genug, sich Zeit zu nehmen;
Weise genug, zu sagen: "Ich weiß nicht";
Ernsthaft genug, zu lachen;
Reich genug, arm zu sein;
Genug im Recht, zu sagen: "Ich irre mich";
Mitleidig genug, zu disziplinieren;
Konservativ genug, freizügig zu sein;
Reif genug, kindlich zu sein;
Gerechtfertigt genug, ein Sünder zu sein;
Wichtig genug, der Letzte zu sein;
Mutig genug, Gott zu fürchten;
Genug zu planen, spontan zu sein;
Kontrolliert genug, flexibel zu sein;
Frei genug, Gefangenschaft zu erdulden;
Genug Kenntnisse zu haben, anonym zu
bleiben;
Verantwortlich genug, um zu spielen;
Selbstsicher genug, zurückgewiesen zu
werden;
Ausgeglichen genug, zu verlieren;
Fleißig genug, zu entspannen;
genug zu führen, um zu dienen.
Arno Backhaus
Ein großer Dank geht an alle Mitwirkende, ohne die ein Abendgottesdienst im Freien
nicht möglich gewesen wäre. Das positive Feedback hat uns bestärkt und motiviert.
Weitere Abendgottesdienste im Freien wurden daraufhin im Jahresplan eingearbeitet.
Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg
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ELK Kinder Kailager
28.Juni bis 4. Juli 2015
uAwg: 14. Juni
Kailagerplatz,
Port Edward
Natal
Kinder ab 9
bis 12 Jahre
Samstag, den 18. April 2015
10:00—13:00
Im Kindergarten der
Deutschen Schule Pretoria
www.dspretoria.co.za
Zum Verkauf werden angeboten:
Kinderkleidung, Spielzeug, Möbel,
Bücher und Babysachen ….
Es sind noch Stände frei.
Bitte melden Sie sich bei:
Maaike 071 228 9124
[email protected]
Jahrgänge
2003-2006
R640 / Kind (1 Kind)
R500 / Kind (2 oder mehr Kinder)
Kontaktperson:
Pastor Udo Lütge
[email protected]
084 506 0275
Die Kidsweek findet wieder in der
ersten Woche in den Winterferien
vom 29.06. bis 03.07. statt.
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BISCHOFS
Apr 15 POSTMai 15
“Gott ist gut” - “Allezeit”; “Allezeit” - “Gott ist gut” so grüßt jeder Redner die
versammelte Gemeinde - nicht nur einmal, sondern mehrmals nacheinander, bis alle
reagieren.
Ich bin im Gottesdienst einer Gemeinde in Addis Abeba. Sie ist vor 11 Monaten
selbstständig geworden.
Gewachsen ist sie aus einem Gebetskreis der Muttergemeinde. So macht man es in der
Äthiopischen Evangelischen Kirche Mekane Yesus (EECMY). Der Kirchenpräsident, Dr.
Wakseyoum Idossa erklärt uns den Prozess. Die Gemeinden wissen, dass sie nicht für sich
selbst existieren. Ihre Aufgabe ist es, neue Gemeinden zu gründen, das Evangelium weiter
zu sagen. Darum beginnt es mit einem Gebetskreis in einem Gebiet, wo noch keine
Gemeinde ist. Wenn der Kreis genügend gewachsen ist, schaut man sich nach einem
geeigneten Haus um, wo auch genügend Platz ist, später eine Kirche zu bauen. Erstmal
wird das Haus gemietet. Wenn die neue Gemeinde stark genug ist, sammelt sie, und kauft
das Haus. Bald schon reicht der Platz nicht mehr, und beginnt das Planen für eine größere
Halle. Erst wenn eine Gemeinde so stark ist, dass sie selber die Halle bauen kann, das
Pfarrgehalt zahlen und auch noch ihren Beitrag zum Erhalt der EECMY, kann sie
beantragen, als selbstständige Gemeinde anerkannt zu werden. Bis dahin ist sie auf die
Fürsorge und Begleitung der Muttergemeinde, nicht der Kirche, angewiesen.
Inzwischen hat die EECMY 8000 Gemeinden, aber nur 3000 Pastoren - die Kirche wächst
eben “zu schnell”. Laienprediger und Evangelisten werden von der Kirche weitergebildet
und können später ordiniert werden. Im Januar fanden in einer Region 40 Ordinationen
statt. Aber auch das ist bei Weitem nicht genug!
Diese Situation bringt mich zum Nachdenken. Vor allem der Satz: Die Gemeinden wissen
ja, dass sie nicht für sich selbst existieren, sondern dazu da sind, das Evangelium auszutragen. Ich denke an die Geschichte des Kämmerers aus Äthiopien, von dem es nach
seiner Bekehrung heißt: “Und er zog seine Straße fröhlich” (Apg 8,39) Liegt es in der
Natur der Äthiopier? Oder an der Freude über das neue Leben in Jesus Christus?
Ich merke bei mir und vielen in unserer Kirche eine Scheu, das Evangelium
weiterzusagen - eher wie bei den Frauen in Markus 16,8: “Sie sagten niemandem etwas,
denn sie fürchteten sich”.
Ich wünsche uns etwas von der Art, mit der Gemeinden in Äthiopien das Evangelium
weitertragen - mit Freude, Vollmacht und großer Selbstverständlichkeit. Christus ist
auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Dieser Jesus Christus ist unser Herr. Ihn
dürfen wir frei bekennen. “Gott ist gut - allezeit!”
(Mehr Information bei www.elcsant.org.za)
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Nachrichten aus der ELKSA (N-T)
1. Pastorin Anja Spiske wurde von der Gemeinde in Port Elizabeth als Nachfolgerin für
Felix Meylahn gewählt. Sie wird noch bis November in Piet Retief sein und dann umziehen.
2. Pastor Georg Meyer hat um Dienstbefreiung gebeten, damit er in Deutschland an einem
Studienprozess mitarbeiten kann. Damit wird der Durban-Gemeindeverband nach Ostern
vakant.
Gespräche mit der Kapkirche
Hauptziel jeder Kirchenstruktur sollte sein, dass die Gemeinden dadurch ihre Aufgabe vor
Ort so gut wie möglich wahrnehmen können.
1. Das Task Team ist sich einig, dass ein Zusammenschluss der beiden Kirchen möglich und
durchführbar ist.
2. Es gibt keine wesentlichen rechtlichen Vorbehalte gegen einen Zusammenschluss.
3. Die Bischöfe sollen verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit erproben.
4. Finanzen:
a. Zur Zeit schaffen beide Kirchen es, die laufenden Kosten zu tragen.
b. Es gibt keine Andeutung, dass ein Zusammenschluss wesentlich teurer oder kosteneffektiver sein wird.
c. Die Kirchen haben unterschiedliche Ansätze, wie die Gelder für den Haushalt eingebracht werden. Hierüber muss noch weiter beraten werden.
i. Pflichtkollekten in der ELKSA (N-T) ermöglichen übergemeindliche Dienste und
Werke. Die Kapkirche hat keine Pflichtkollekten. Die meisten Kollekten sind für
die Gemeindearbeit bestimmt.
ii. Der Solidaritätszuschlag wird sehr unterschiedlich gehandhabt. In der N-T schätzen die Gemeinden sich freiwillig ein. Der Solidaritätsfonds trägt einen wesentlichen Anteil der Ausgaben. In der Kapkirche wird ein Solidaritätszuschlag erhoben,
der aber verhältnismäßig niedrig ausfällt und keine wesentliche Rolle spielt.
iii. In der N-T werden einige Kosten von Gemeinden getragen, die in der Kapkirche durch die Zentralkassse abgedeckt werden (Reisekosten zu Pfarrkonventen und
Synoden, Dekanatsveranstaltungen). Die direkten Kosten, für die Gemeinden zuständig sind, unterscheiden sich also.
Das Task Team sieht keinen Grund, weswegen ein Zusammenschluss nicht für 2017 ins
Auge gefasst werden kann. Die Synoden im Jahr 2015 müssen hierüber beraten und beschließen. Zu diesem Zweck müssen alle relevanten Informationen für die 2015 Synoden
vorbereitet werden, sodass gute Diskussionen stattfinden können und es zu sinnvollen Beschlüssen kommen kann.
Die Gemeinden werden gebeten, diesen Prozess im Gebet zu begleiten.
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eQuip
The eQuip Retreat 2015 took
place from 2 to 7 January in
Hermannsburg,
Kwa-Zulu
Natal under the leadership of
Bishop Horst Müller and his
team, Uli Johl, Pastor Edwin
and Elisabeth Dedekind,
Pastor Volker Keding and
Edwin Bunge. Participants
came from about ten different congregations within the
ELCSA (N-T).
Accommodation was provided in the school hostels of the Deutsche Schule Hermannsburg. Meals were provided by parents and scholars, who cooked in aid of
the class 10 exchange programme to Germany.
The theme of the retreat was Equip for Discipleship. The sub-themes were: Nature of discipleship; Cost of discipleship; Calling of a disciple; Nurture of a
disciple. These topics were each addressed on separate days in sequence. Formal presentations were followed by small group discussions. Two relevant films
were shown in the evenings. Personal testimonies and life stories were presented. These promoted worthwhile discussions, interaction and elaborated on the
topic of the day. On the last day a session of quiet time was included for personal reflection and to become still.
Overall the programme allowed for an opportunity to gain knowledge and insight
into the topic of Discipleship, spiritual growth and time for fellowship and relaxation. The music team consisted of Marianne von Delft at the piano and Uli Johl
and Eli Dedekind guitar. The singing actually “decorated” our programme. Morning and evening devotions were held by participants. Sunday service was held by
the Bishop on the topic of Cost of Discipleship. Pastor René Risch had just
moved to Hermannsburg two weeks prior to the retreat and was welcomed to the
service and the retreat. The children were daily taken care of by Elsa Schärf, an
Occupational Therapy student.
The siestas allowed for time for sports such as swimming, soccer or tennis and
just rest. On Monday afternoon we had an hour to visit the Museum in the old
Hermannsburg Mission House. This visit gave participants a little insight into the
beginnings of the Hermannsburg Mission in SA in 1854.
The last evening was celebrated with a braai in the lapa and a feedback session
of the retreat. According to the feedback the retreat was enrichment and a time of
personal growth in every participant’s life. The eQuip 2015 ended with a communion service after breakfast on the 7th January 2015. Everyone went home
joyfully and blessed.
Report by Christa Meyer and Sam Tsima
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