Gemeindebrief der ev.- luth. Kirchengemeinden Jobstgreuth-Markt Erlbach-Linden Ausgabe März bis Juni 2015 Monatsspruch Mai 2015 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil. 4,13 Anschriften Inhalt, Impressum Ev.- Luth. Pfarramt Markt Erlbach Pfarrer Daniel Eichinger Tel.: 09106 - 926442 Sekretariat: Henriette Heger Hagenhofer Weg 21, 91459 Markt Erlbach Öffnungszeiten: ab April geänderte Öffnungszeiten: Tel.: 09106 - 277 Fax: 09106 - 6584 Spendenkonten: Kto. Sparkasse: BYLADEM1NEA, DE43 7625 1020 0240 1031 50 Kto. Raiffeisenbank: GENODEF1WDS DE36 7606 9372 0102 7133 81 Ev. - Luth. Pfarramt Markt Erlbach II mit Sitz in Linden Pfarrgasse 2, Linden, 91459 Markt Erlbach; Pfrin. Ines Weimann Tel: 09106 - 925811 Fax: 09106 - 925813 Spendenkonto: Spk.: BYLADEM1NEA DE02 7625 1020 0240 1500 60 E-Mail: [email protected] Auf ein Wort Aus dem Gemeindeleben Gemeindebücherei Posaunenchor ME - Jubiläum Dietrich Bonhoeffer - 70. Todestag Im Brennpunkt - Kirchensteuer Gottesdienste Termine und Kreise Konfirmation Kasualien Kindergarten Statistik Markt Erlbach Statistik Linden und Diakonie CVJM Frühlingsbeginn Gemeindereferent Jürgen Bär, Tel: 09104 - 1395 Ev. - Luth. Kindergarten Leitung: Stefan Teufel, Tel: 09106 - 398 Kirchgasse 8, 91459 Markt Erlbach E-Mail: [email protected] Diakoniestation Markt Erlbach - Linden - Jobstgreuth Hagenhofer Weg 21 91459 Markt Erlbach, Tel.: 09106 - 1217 CVJM Marcel Kropf, Tel.: 09106 - 924603 www.cvjm-markt-erlbach.de Mesner: Markt Erlbach Brigitte Krämer, 09106 - 1814 Linden: Hans Popp Tel.: 09106 - 517 Jobstgreuth: Familie Popek Tel.: 09846 - 555 2 3 4 7 8 10 11 12 15 16 17 18 20 21 22 24 Liebe Leserinnen und Leser, nach diesen dunklen und trüben Wintertagen sehnen wir uns nach Licht und Wärme. Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich bezaubern lassen von den kleinen Neuanfängen im Frühjahrslicht. Ihr Redaktionsteam Schauen Sie doch auch mal auf unsere Homepage und informieren Sie sich: www.kirchengemeinde-markt-erlbach.de Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt Markt Erlbach Verantwortlich: Pfarrer Daniel Eichinger Pfarrerin Ines Weimann Mitarbeit: Henriette Heger Wolfgang Popp Red.schluss Ausgabe 2-2015: 30. Mai Auf ein Wort Frühlingsbilder Am 20. März ist es wieder soweit. Frühlingsanfang. Für mich ist es jedes Mal von neuem ein Wunder. Staunend sehe ich, wie das Leben aufsteht. Nach all den dunklen Monaten. Nach all der Kälte, der Nässe, den rutschigen Straßen. Jetzt grünt und blüht es allerorten. Neue Farben tauchen auf, eine neue Kraft, die sich überall ankündigt. Das Leben steht auf. Auch in mir selbst. Es macht wieder Lust, nach draußen zu gehen. Es macht wieder Spaß, etwas anzupacken und zu gestalten. Frühlingsgefühle. Eine frische Energie wird wach. Ein neuer Mut, eine neue Zuversicht. Davon kann es gar nicht genug geben. Die Vögel haben es mir besonders angetan in diesen Tagen. Ihr emsiges Treiben. Ihr geschäftiges Hin und Her. Immer tragen sie etwas im Schnabel. Einen Grashalm, ein Zweiglein, ein Korn. Ganz wichtig haben sie es, und ganz aufgeregt sind sie. Frühlingszeit. Zeit, sich ein Nest zu bauen, Hochzeit zu feiern und eine Familie zu gründen. Im letzten Jahr hatten sie sich im wilden Wein eingenistet. Diesmal entschieden sie sich für den Efeu über der Eingangstür. Frühlingsbilder. Mit diesen Bildern kann ich auch von meinem Glauben erzählen. So wie jener Beter des Alten Testaments, der in einen Jubelruf ausbricht: „Mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, Herr Zebaoth.“ (Psalm 84,4) Auch in meinem Glauben soll es Frühling werden. Ich freue mich neu an der Geborgenheit, die ich empfinde. Freue mich an der Nestwärme, die ich erlebe. An der Freundlichkeit, die mir begegnet. Ich freue mich, dass beides sein darf, Geben und Nehmen, Schenken und Beschenkt werden, Zeiten der Gemeinschaft und Zeiten nur für mich. Frühling. Ich freue mich neu an der Welt und an der Offenheit meines Glaubens. „Fliegen lernen“, so heißt ein altes Bild für Christsein. Es ist schön, flügge zu werden. Sich zu erheben. Voller Kraft, voller Anmut, voller Ausdauer. Stolz und frei und unter einem weiten Himmel. Dazu ermutigen! Wenn wir einander die Flügel stutzen, wenn wir uns gegenseitig misstrauen, wenn wir ständig die Nase rümpfen, nur weil andere anders sind, dann stirbt das Loben in unserer Seele. Ich brauche ein Zuhaus, aber ich brauche auch Freiheit. Nur so kann es in mir aufjubeln: „Mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen.“ Ihr Pfarrer Eichinger 3 Aus dem Gemeindeleben Frauenfrühstück am 10. Februar 2015 40 Frauen beim 40. Frauenfrühstück. 40 Frauen nicht nur aus Markt Erlbach waren ins Gemeindehaus gekommen, um über dieses Thema nachzudenken: Leben in Beziehungen – vom Anfang bis zum Ende – miteinander unterwegs zum Ziel. Die Referentin, Frau Christiane Mack, Begründerin des Seelsorgedienstes ConVita in Fürth, war schon zum 2. Mal eingeladen worden. Bei ihren Ausführungen spürte man, dass sie viel Erfahrung darin hat, Menschen in Krisensituationen zu helfen und unterstützend zu begleiten. Und es sind ja vor allem die Beziehungen untereinander, die zum größten Glück, aber auch zum größten Schmerz und Leiden im Leben führen können. Als Ziel dieses Vormittags gab Frau Mack vor, aufzuzeigen, was zu einer gelingenden Beziehung führt und gleichzeitig Hoffnung darauf zu wecken, dass kaputte Beziehungen heil werden können. Natürlich tauchten dabei die Begriffe Liebe, Vertrauen, Freundschaft immer wieder auf, schön geordnet in 3 x 4 verschiedenen Bedingungsebenen: 4 Arten der Liebe, 4 Weisen Beziehungen zu leben, 4 Beziehungsebenen. Aus dieser BeziehungsMalaufgabe ein paar Streiflichter – die mir besonders hilfreich erscheinen: … nicht eine Beziehung optimieren wollen, sondern sich darauf einlassen… ... die Eltern als erste Bezugspersonen - nicht perfekt sollten sie sein, aber gut genug… … den Kindern beides geben: Sicherheit und Freiheit… …Freunde müssen einen nicht ganz und gar verstehen, aber gut genug und dürfen einen nicht fallen lassen. Die Liebe sagt: Ich will, dass es dich gibt … den anderen blühen lassen, Unklarheiten zwischen Menschen möglichst schnell klären …in unseren Kirchengemeinden Orte der Hoffnung schaffen …Vergeben hilft mir 4 selbst…… aus der Emmaus-Geschichte lernen: Jesus tut, als ob er die Jünger verlässt und bringt sie dazu, die Initiative zu ergreifen und ihn einzuladen… …die gute Nachricht: So lange wir leben, können wir aktiv an einer Beziehung arbeiten….…in einer Beziehung ist man immer unterwegs, immer in Bewegung, gibt es immer etwas zu tun. Die Jahreslosung ermuntert uns dazu: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob…. …Gott ist die wichtigste Beziehungsebene… Ein Satz zum Drumherum: Frau Miederer moderierte, Frau Lee Pheng Hadlich und Frau Heißmann begleiteten mit Klavier und Posaune den Gesang, die Frauen des Frauenbibelkreises sorgten für das gute Frühstück und ein frühlingshaftes, rosabuntes Ambiente, und die neue Industriegeschirrspülmaschine in der Gemeindehausküche sorgte – nein, leider nicht für die erhofften 4-MinutenSchnelldurchgänge sondern mit ihrem Streik für den üblichen Abspülmarathon am Ende mit seinen munteren Gesprächen, die wie immer zu einem Frauenfrühstück gehören auch zu dem 40. und die Beziehung zwischen den Frauen stärken diesmal passend zum Thema. Christl Fleischmann Aus dem Gemeindeleben Nach 12 Jahren engagiertem Einsatz in der Spatzenjungschar beendete Simone Bader aus beruflichen Gründen diesen ehrenamtlichen Dienst in der Kirchengemeinde. Mit einer großen Liebe zu den Kindern und vielen kreativen Ideen hat sie die Gruppe geleitet und Gottes Wort weitererzählt! Als kleines Dankeschön überreichte Dana Albert ihr ein Blumenpräsent. Neue Klingelbeutel wurden angeschafft, um das Sammeln während des Gottesdienstes zu erleichtern. Viel Freude bereitete die Veehharfengruppe aus Ipsheim unter der Leitung von Frau Herderich den Gottesdienstbesuchern in Jobstgreuth am Epiphaniasfest. Die beiden Nadelbäume waren zu nahe am Gemeindehaus und beschädigten das Dach. Deshalb mussten sie leider gefällt werden. 5 Aus dem Gemeindeleben Adventskonzert der Blaskapelle Als wir Anfang 2014 unser 60 jähriges Jubiläum planten, entstand der Gedanke das Geburtstagsjahr mit einem Adventskonzert in der Kilianskirche zu beschließen. Was damals als Idee reifte wurde schließlich zu einem Höhepunkt unseres musikalischen Jahres. „Transeamus usque Bethlehem“ – lasst uns nach Bethlehem aufbrechen, war das Thema, dass uns durch diesen einzigartigen Abend begleitete. Denn das Ziel war von Anfang an klar. Dass wir am 1. Advent nun auch ankommen durften, hat uns sehr dankbar gemacht. Dankbar, dass wir dieses Jahr gesund und wohlbehütet erleben durften. Dankbar, dass alles was wir uns vorgenommen hatten auch erreicht wurde. Dankbar, dass so viele Menschen uns begleitet hatten und dieses Jahr zu einem einzigartigen gemacht haben. So durften hwir in einer gut besuchten Kilianskirche noch einmal aus Herzenslust musizieren. Begleitet von unserem Freund Fritz Riffelmacher, der den Abend wunderbar moderierte, konnten wir mit bekannten, modernen, volkstümlichen und traditionellen Liedern zur Advents- und Weihnachtszeit, einen sehr schönen Abend erleben. 6 Wir bedanken uns bei allen, die dieses Konzert zu diesem einzigartigen Erlebnis gemacht haben. Bei Herrn Pfarrer Eichinger und seinem Team für die Organisation und für die warmen Worte zu unserem Konzert. Bei allen Besuchern die uns getragen haben. Wir sind dankbar, dass wir dieses Ereignis als ein besonderes in unseren Herzen tragen dürfen und freuen uns auf neue Wege im neuen Jahr. Und vielleicht dürfen wir auch dieses wieder mit einem Adventskonzert beenden und den Herrn preisen für die wunderschöne Musik, die uns viel tiefe Freundschaft beschert hat und noch lange erhalten möge. Reinhard Bub Gemeindebücherei Liebe Leser! Im vergangenen November jährte sich der Bücherei-Umzug ins B ürgerhaus schon zum zweiten Mal. Die Highlights 2014 neben vielen angenehmen Stunden in unserer gemütlichen Bücherei waren die Lesung von Katja Thimm im Frühjahr, die e-book Einführung, verbunden mit dem Zusammenschluss von 17 Büchereien zu LEO-Nord im Herbst und unser wunderschön dekoriertes Adventsstübchen während der Vorweihnachtszeit. Neben den Ausleihzeiten und den damit verbundenen Arbeiten, waren somit auch etliche Stunden zusätzlicher ehrenamtlicher Arbeit nötig, damit all unsere Ideen und Pläne so schön umgesetzt werden konnten. Unsere Statistik errechnete 1514 Stunden, in denen unsere Leser 12809 Medien ausliehen (und nach Rückgabe natürlich auch wieder ins Regal geräumt wurden). 810 neue Bücher, CDs und DVDs wurden eingebunden und eingearbeitet, sowie neue Aufgaben (Onleihe!) vorbereitet. Dazu haben wir viel Neues gelernt und in mehreren Fortbildungen vertieft. Unsere 18 Mitarbeiterinnen haben dies mit Liebe und Herzblut erledigt, damit wir für unsere Leser mitten in Markt Erlbach eine beliebte kleine Begegnungsstätte bleiben. Ebenfalls zum ersten Mal wurde zum Schulanfang in 2014 ein neues Projekt der EKD für Schulanfänger initiiert: Lesen in Gottes Welt. Eine Tüte mit einem ersten Lesebuch, einer CD und viel Info-Material zum Lesen Lernen wurde am Schulanfang von den Religionspädagoginnen der Schule an ihre Erstklässer verteilt. Diese und weitere Aktionen sollen die wichtige Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Schule und örtlicher Bücherei ebenso bereichern, wie regelmäßige Besuche der Kinder mit ihren Gruppen oder Klassen. Wenn Sie uns bei dieser Arbeit unterstützen möchten, pädagogisch versiert sind und gerne mit Kindern arbeiten, dürfen Sie sich gerne melden! (Beate Pfänder Tel.: 6349). Schauen Sie sich bald wieder mal bei uns um, die ersten Bucheinkäufe wurden schon getätigt und neue Bestseller stehen schon im Regal! Über den Bestand informieren können Sie sich jederzeit über die Internetseite der Kirchengemeinde. Bücherei Link aufrufen und auf den Online-Katalog klicken! Einen schönen Lesefrühling wünscht Ihnen Ihr Bücherei-Team 7 50 Jahre Posaunenchor - Feiern Sie mit uns Der Posaunenchor Markt Erlbach feiert 2015 sein 50-jähriges Jubiläum. Das eigentliche Jubiläum wird am Sonntag, 12. Juli 2015 im Rahmen des Gemeindefestes gefeiert. An diesem Tag dreht sich alles um den Posaunenchor! Begonnen wird am frühen Morgen mit dem Morgenblasen von verschiedenen kleinen Bläsergruppen an 5 Standorten in Markt Erlbach und Außenorten. Anschließend feiern wir zusammen um 10:00 Uhr Gottesdienst an dem nicht nur der Posaunenchor Markt Erlbach mitwirken wird, sondern auch viele Chöre des Bezirks Fürth und aus den umliegenden Kirchengemeinden. Im Anschluss an das Mittagessen ist im Pfarrgarten ein Standkonzert mit allen teilnehmenden Bläserinnen und Bläsern geplant. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen von verschiedenen Mitmach-Aktionen für Jung und Alt und selbstverständlich ist auch für Kaffee und Kuchen gesorgt. Musikalisch umrahmt wird das Fest von verschiedenen Posaunenchören aus der Umgebung, die unterschiedliche Musikrichtungen zum Besten geben. Der Posaunenchor Markt Erlbach wurde im Dezember 1964 durch einen Kirchenvorstandsbeschluss ins Leben gerufen. Ab Januar 1965 wurde mit den Proben und parallel dazu die Ausbildung der Bläser durch Adolf Popp begonnen. An Pfingsten 1965 hatte der Chor unter der Leitung von Vikar Wilhelm Arenz seinen ersten öffentlichen Auftritt im Rahmen eines Gottesdienstes. 8 Die Gründungsmitglieder waren: Konrad Fuckerer, Dieter Kühnl, Werner Hitz, Wolfgang Schuh, Hermann Eitel, Familie Tischler, Erich und Reinhold Keil aus Kappersberg, Hans Schuh und Brigitte Ebersberger. Im Herbst 1965 kam Christoph Pfeiffer als Bläser hinzu und hat auch wenig später die Leitung übernommen. 1988 übergab er seinem Nachfolger und heute noch immer aktiven Chorleiter Hansfried Meier die Verantwortung für den Posaunenchor. Schon zwei Jahre nach der Gründung des Posaunenchores im Jahr 1967 wurde der erste Bezirksposaunentag des Bezirkes Fürth in Markt Erlbach abgehalten. Damals nahmen mehr als 150 Bläserinnen und Bläser an dieser Veranstaltung teil und sie spielten an unterschiedlichen Plätzen u.a. am Marktplatz. Als Abschluss an diesem Tag konnte man alle teilnehmenden Chöre in der Kilianskirche zum Abendgottesdienst nochmals beim gemeinschaftlichen Blasen hören. Im Jahr 2010 fand erneut der Bezirksposaunentag im Rahmen des Gemeindefestes in Markt Erlbach statt. Posaunenchorjubiläum - Gemeindefest 1990 konnten wir unser 25-jähriges Jubiläum mit den umliegenden Posaunenchören aus dem ehemaligen Dekanat Markt Erlbach feiern. Der Auftrag des Posaunenchores ist es, in der Kirchengemeinde das Evangelium von Jesus Christus musikalisch zu verkündigen. Im Mittelpunkt steht der Choral als Lobund Danklied. Mittlerweile hat sich das Repertoire des Chores um das neue geistliche Lied, das Spiritual und Swing, Rock und Pop Rhythmen erweitert. Daneben ist freie Bläsermusik alter Meister und zeitgenössischer Komponisten ein wesentlicher Bestandteil. Der Posaunenchor besteht zur Zeit aus 15 aktiven Bläserinnen und Bläsern im Alter von 25 bis 79 Jahren. Pro Jahr haben wir ca. 30 Einsätze. Unsere Einsätze sind an Gottesdiensten zu Ostern, Pfingsten, Erntedank, am 1. Advent und zu Weihnachten. An Kirchweihen in Markt Erlbach, Adelsdorf und Losaurach, sowie zu allen Konfirmationen. Auch zu besonderen Anlässen wie die Auferstehungsfeier an Ostern und dem Ewigkeitssonntag spielt der Posaunenchor am Friedhof. Oft kommen im Jahr noch zusätzliche Auftritte hinzu, die Anfang des Jahrs noch nicht absehbar sind. Unsere Proben finden jeden Montag von 20.00 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Jeder der Interesse hat mit uns zu musizieren ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über jede musikalische Verstärkung. Für unser Jubiläumsjahr haben wir neben dem Festgottesdienst am 12. Juli 2015 noch ein Highlight im Herbst geplant. Zu Gast in unserer Kirche wird das weltberühmte Slokar-Posaunenquartet unter der Leitung von Prof. Branimir Slokar sein. Das Slokar-Quartett vereint vier heraus- ragende Posaunisten, die seit Jahren mit großem Erfolg im In- und Ausland gastieren. Sie begeistern ihr Publikum durch profunde Musikalität und hervorragend technische Brillanz. Bedingt durch die Virtuosität und Vielseitigkeit des Ensembles ergab sich eine intensive Zusammenarbeit mit angesehenen Komponisten, welche die zeitgenössische Posaunenliteratur in bedeutendem Maße prägt. Das Konzert findet am Sonntag, 25.10.2015 um 17:00 Uhr in der Kilianskirche statt. Vorverkauf beginnt demnächst. Als würdigen Abschluss des Festjahres gestalten wir das Abschlusskonzert zum Ausklang des Weihnachtsmarktes Markt Erlbach am 3. Advent. Damit das Fest für uns alle ein Erfolg wird, freuen wir uns über jede Spende, die uns bei der Durchführung des Jubiläums hilft. Jeder noch so kleine Beitrag unterstützt uns bei dem Gelingen unseres Jubiläums! Sie können Ihren Beitrag auf eines der auf Seite 2 aufgeführten Spendenkonten überweisen. Verwendungszweck: Jubiläum Posaunenchor Sehr gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus, sofern diese von Ihnen gewünscht wird. Dann bitte als Verwendungszweck „Jubiläum Posaunenchor – Bitte Spendenquittung“ angeben. Der Posaunenchor und seine Mitglieder sagen jetzt schon mal: „Vielen herzlichen Dank!“ für Ihre Unterstützung. Zu allen geplanten Veranstaltungen laden wir alle Gemeindeglieder recht herzlich ein. Hansfried Meier 9 70. Todestag von Dietrich Bonhoeffer Lesung mit Gerd Berghofer „Von guten Mächten wunderbar geborgen. „ So klingt eines der schönsten Kirchenlieder überhaupt aus der Feder Dietrich Bonhoeffers. Heute gilt der Theologe als die Ikone des Widerstandes innerhalb der evangelischen Kirche während des Dritten Reiches. Gerd Berghofer spürt in seinem Abendprogramm dem Menschen Bonhoeffer nach - von seiner Jugend an, seinem Studium, seinen vielfältigen Reisen, wichtigen Begegnungen bis hin zum Widerstand. Wer nicht für die Juden schreit, darf nicht gregorianisch singen! Auch dieses bemerkenswerte Zitat stammt von ihm, und er selbst hat verzweifelt versucht, sich dem verbrecherischen System zu widersetzen, vergebens. In den letzten Kriegstagen 1945 wurde er hingerichtet. Wer war Dietrich Bonhoeffer? Und wie war seine Rolle im Widerstand? Seine Biografie und auch seine Texte bieten viel Stoff zum Nachdenken über einen Menschen, den manche sogar als evangelischen Heiligen bezeichnen. Darum möchten wir Sie im Namen der evangelischen Kirchengemeinde herzlich einladen zu dieser Veranstaltung des Kulturbeirates der Marktgemeinde Markt Erlbach am 10. Mai 2015 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Markt Erlbach. Kartenpreise im Vorverkauf: 8 € Abendkasse: 10 € Christl Fleischmann 10 Neues Einzugsverfahren für die Kirchensteuerg Viele sind verunsichert, manche sind verärgert und treten aus der Kirche aus. Der Grun d: das seit diesem Jahr geltende neue Einzugsverfahren für die Kirchensteuer auf Kapitalerträge. Was viele offenbar nicht wissen: Kapitalerträge, also auch Zinsen, gehören zu den Einkünften, die schon immer der Besteuerung unterliegen – auch hinsichtlich der Kirchensteuer. Schon seit 2009 wird die Abgeltungsteuer im Wege eines automatisierten Steuerabzugs von der Bank einbehalten und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Das geschieht seit diesem Jahr genauso auch mit den 8 % Kirchensteuer. Das Bundeszentralamt für Steuern informiert die Banken elektronisch verschlüsselt darüber, wer von ihren Kunden Kirchenmitglied ist. Die Banken ermitteln dann die Höhe der Kirchensteuer und führen sie automatisiert und anonym über die Finanzämter an die entsprechende Kirche ab. Der Vorteil für die Kirchenmitglieder ist ein mehrfacher: Der pauschale Satz von 25 % bei der Abgeltungssteuer liegt in der Regel niedriger als der Satz, mit dem sie ihre sonstigen Einkünfte versteuern müssen. Durch die Automatisierung müssen sie sich um nichts mehr kümmern, sie ersparen sich die Angaben in ihrer Steuererklärung. Zudem ist das neue Verfahren anonym. Es erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeitende erfahren nicht, welcher Kirche man angehört. Bereits im vergangenen Jahr haben die Banken ihre Kunden über dieses neue Verfahren informiert. In diesem Jahr verschicken sie erneut Informationen zu dieser Änderung. Um erneuten Irritationen vorzubeugen, hier noch einmal die wichtigsten Informationen zum neuen Einzugsverfahren. Es handelt sich nicht um eine neue Steuer, auch nicht um eine Steuererhöhung. Sondern um ein neues Einzugsverfahren. Die Kirchensteuer beträgt weiterhin 8 % der staatlichen Steuer. Auch die Steuerfreibeträge bleiben unverändert: Bei Erträgen unter 801,00 Euro für Ledige und 1.602,00 Euro für Verheiratete muss man weder Steuer noch Kirchensteuer zahlen. Durch die pauschale Abgeltungsteuer von 25 % ist die Kirchensteuer in den meisten Fällen sogar gesunken. Wer nicht wünscht, dass das Bundeszentralamt für Steuern seine Bank über die Kirchenmitgliedschaft informiert, kann beim Bundeszentralamt eine Sperre setzen lassen. Über diese Möglichkeit haben die Banken bereits letztes Jahr ihre Kunden aufgeklärt. Wählt ein Kunde diese Möglichkeit, dann behält die Bank die Kirchensteuer nicht ein. Das Bundeszentralamt informiert aber das Finanzamt über diese Sperre. Der Bankkunde ist dann verpflichtet, eine Steuererklärung mit der Anlage KAP abzugeben, damit die Kirchensteuer erhoben werden kann. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: w w w. b a y e r n - e v a n g e l i s c h . d e / kirchenkapitalertragsteuer. 11 Gottesdienste St. Kilian St. Leonhard - St. Jobst Freitag, 13.03.2015 18:30 Uhr Passions-GD Sonntag Lätare 15.03.2015 10:00 Uhr Vorstellungsgot- 9:00 Uhr Gottesdienst in tesdienst der Konfirmanden; Jobstgreuth; gleichzeitig Kigo gleichzeitig Kindergottesd. 10:00 Uhr Gottesdienst in 18:00 Uhr 30 Minuten Kir- Linden; gleichzeitig Kigo. chenmusik Dienstag, 17.03.2015 16:00 Uhr Gottesdienst im AWO-Sozialzentrum Freitag, 20.03.2015 18:30 Uhr Passions-GD Sonntag Judika 22.03.2015 11:00 Uhr Spätgottesdienst Punkt11; gleichzeitig Kigo. Freitag, 27.03.2015 18:30 Uhr Passions-GD Palmsonntag 29.03.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst 9:00 Uhr Gottesdienst in gleichzeitig Kigo. Linden; anschließend Kirchenkaffee. Montag, 30.03. - Donnerstag, 02.04.2015 Einladung zum Gottesdienst nach Markt Erlbach 19:30 Uhr Passionsandachten abwechselnd in den Kirchen Linden und Jobstgreuth (Beginn in Linden) Gründonnerstag, 02.04.2015 19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag, 03.04.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst anschl. Beichte und Abendm. 14:30 Uhr Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu mit dem Kirchenchor 19:00 Uhr Jugendabendmahl 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Linden 15:00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Jobstgreuth Ostersonntag, 05.04.2015 5:30 Uhr Osternacht mit Abendmahl in der Kirche 7:00 Uhr Aufestehungsfeier auf dem Friedhof 10:00 Uhr Festgottesdienst; anschl. Abendmahl; gleichzeitig Kindergottesdienst. 10:00 Uhr Gottesdienst für „Große und Kleine“ in Linden; anschl. Auferstehungsfeier auf dem Friedhof 12 Gottesdienste Ostermontag, 06.04.2015 St. Kilian St. Leonhard - St. Jobst 10:00 Uhr Festgottesdienst 11:30 Uhr Taufgottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth;gleichzeitig Kigo. Samstag, 11.04.2015 15:00 Uhr Beichtgottesdienst anl. Konfirmation in Linden So. Quasimodogeniti, 12.04.2015 11:00 Uhr Spätgottesdienst 10:00 Uhr KonfirmationsPunkt11; gleichzeitig Kigo. gottesdienst in Linden; gleichzeitig Kigo. Dienstag, 14.04.2015 16:00 Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenheim Samstag, 18.04.2015 15:00 Uhr Beichtgottesdienst Konf. ME II So. Miserikordias Domini, 19.04.2015 10:00 Uhr Konfirmationsgot- 9:00 Uhr Gottesdienst in tesdienst ME II; gleichzeitig Linden; anschließend KirKindergottesdienst chenkaffee Samstag, 25.04.2015 15:00 Uhr Beichtgottesdienst Konf. ME I Sonntag Jubilate, 26.04.2015 10:00 Uhr Konfirmationsgot- 10:00 Uhr Kirchweihgottestesdienst ME I; gleichzeitig dienst Jobstgreuth; gleichKindergottesdienst zeitig Kigo. Mittwoch, 29.04.2015 19:00 Uhr Abschlussandacht zur Konfirmation für ME I, ME II und Linden Sonntag Kantate, 03.05.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst; 10:00 Uhr Kirchweihgottesgleichzeitig Kigo. dienst in Linden; gleichzeitig Kigo. Sonntag Rogate, 10.05.2015 10:00 Uhr Gottesdienst zur 17:00 Uhr Gottesdienst JIM Silbernen Konfirmation; in Linden (CVJM ME) gleichzeitig Kindergottesd. Himmelfahrt, 14.05.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst Freitag, 15.05.2015 15:00 Uhr Seniorenabendmahl mit Anmeldung 9:30 Uhr Gottesdienst im Grünen in Trautskirchen am „Aachawäldla“ 13 Gottesdienste St. Kilian St. Leonhard - St. Jobst Sonntag Exaudi 17.05.2015 10:00 Uhr Kirchweihgottes- 9:00 Uhr Gottesdienst in dienst in Adelsdorf Linden; anschl. Kirchen10:00 Uhr Gottesdienst mit kaffee. Einführung der neuen Konfirmanden; gleichzeitig Kigo. Pfingstsonntag, 24.05.2015 10:00 Uhr Festgottesdienst; gleichzeitig Kigo. 11:30 Uhr Taufgottesdienst Pfingstmontag, 25.05.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst in Jobstgreuth; gleichzeitig Kigo. Dienstag, 26.05.2015 16:00 Uhr Gottesdienst im AWO-Sozialzentrum Sonntag Trinitatis, 31.05.2015 11:00 Uhr Spätgottesdienst Einladung zum Gottesdienst Punkt11; gleichz. nach Markt Erlbach Kindergottesdienst Samstag, 06.06.2015 18:30 Uhr Gottesdienst JIM im Gemeindehaus 1. So. n. Trinitatis, 07.06.2015 10:00 Uhr Gottesdienst zur 10:00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen und Diam. Konfir- Silbernen Konfirmation in mation; gleichzeitig Kigo. in Linden; gleichzeitig Kigo. 2. So. n. Trinitatis, 14.06.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst; 9:00 Uhr Gottesdienst in gleichzeitig Kigo. Jobstgreuth; gleichz. Kigo. 10:00 Uhr Gottesdienst in Linden; gleichzeitig Kigo. 3. So.n. Trinitatis, 21.06.2015 11:00 Uhr Spätgottesdienst Punkt11 anlässlich Jubiläum 20 Jahre CVJM Markt Erlbach Dienstag, 23.06.2015 16:00 Uhr Gottesdienst im AWO-Sozialzentrum 4. So. n. Trinitatis 28.06.2015 10:00 Uhr Hauptgottesdienst 9:00 Uhr Gottesdienst in gleichzeitig Kigo. Linden; anschließend Kir11:30 Uhr Taufgottesdienst chenkaffee 14 10:00 Uhr Gottesdienst für „Große und Kleine“ in Linden Einladung zum Gottesdienst nach Markt Erlbach Termine - Kreise Taufsonntage Jeweils 11:30 Uhr nach dem Gottesdienst: 06.04. / 29.05. / 28.06.15 Frauenkreis 30.03., 14:30 Uhr „Den Himmel im Blick“ mit Schwester Rosemarie Bareiß 24.04., 19:00 Uhr Reisebericht von Erich Lunz 18.05., 19:00 Uhr „Frauen im Islam“ mit Eva Bellmann 29.06., 14:00 Uhr Abfahrt zum Heiligen Grab nach Virnsberg 27.07., 14:00 Uhr Abschluss in Siedelbach Seniorenkreis (jeweils Di., 14 Uhr im Gemeindehaus) 14.04., Jürgen Bär 12.05., Thema offen 16.06., Thema offen 14.07., Grillen im Pfarrgarten Frauenbibelkreis (Robert-Zürl-Haus) (jeweils Donnerstag 9:30 – 11:00 Uhr) 18.03. 26.03. 16.04. Christa Horst 23.04. 30.04. 07.05. Schwester Babette Bachhofer 21.05. 11.06.Schwester Beate Schäfer Karfreitag, 03.04, 14:30 Uhr; Musikalische Feierstunde zur Sterbestunde Jesu mit Pfarrer Eichinger und dem Kirchenchor unter Leitung von Anke Lechner. Passionsgottesdienste 3. So. n. Trinitatis, 21.06., 18:30 Uhr Gospelkonzert mit dem Gospelchor EnJoy und Band. Leitung: Anke Lechner Termine Jubiläumskonfirmationen: Freitag, 12.07., 20:00 Uhr Sommerkonzert des Kirchenchores im Pfarrgarten anlässlich Gemeindefesttage; anschließend gemütliches Beisammensein. jeweils Freitag, 18:30 Uhr im Gemeindehaus: 13.03., / 20.03. / 27.03. 10.05., 10:00 Uhr Silberne Konfirmation 07.06., 10:00 Uhr Goldene und Diamantene Konfirmation 15 Konfirmationen in der Pfarrei Konfirmation am 12. April in Linden Roman Nestler, Hohlgasse 8, Linden Dominik Olteanu, Hauptstraße 10, Linden Paul Olteanu, Hauptstraße 10, Linden Julian Roderus, Rimbach 11 Lukas Ruppe, Hochstraße 9A, Linden Benedikt Woitech, Raiffeisenstr. 15, Linden Mareike Finnberg, Waldhaus 1 Annika Streipert, Kastanienweg 14, Linden Naima Weninger, Hauptstraße 17, Linden Konfirmation am 19. April (II. Sprengel) Lorenz Engerer, Altziegenrück 20a Brandon-Anthony Hale, Karlsbader Str. 38 Fabian Haucke, Dresdener Str. 33 Fabian Heinlein, Schwarzenberger Str. 11 Lars Kühnlein, Pilsenmühler Weg 18 Anthony Lutz, Hagenhofer Weg 4 Andreas Popp, Hagenhofen 33e Matthias Reichel, Ansbacher Str. 9 Felix Zeilinger, An der Kappel 14 Nicole Nadine Born, Annaberger Str. 3 16 Lisa Marie Gundacker, Altziegenrück 3 Lara Sophie Marquardt, Ansbacher Str. 13 Vivien Chantal Marquardt, Ansbacher Str. 13 Talissa Meyer, Pilsenmühler Weg 20 Alissa Schmidt, Annaberger Str. 20 Michelle Steinbrecher, Dresdener Str. 74 Simone Alexandra Strehl, Dresdener Str. 64 Konfirmation am 26. April (I. Sprengel) Jonas Thomas Humann, Siedelbach 34 Lorenz Kreß, Ringstraße 7 Jan Ruf, Gartenstraße 13 Daniel Jürgen Sieber, Kappersberg 1 Jan Thomas, Losaurach 86 Alexander Weis, Hauptstraße 55 Veronika Bauer, Dr.-Metzner-Str. 2 Sophia Bayreuther, Kappersberg 4 Dajana Lemke, Hauptstraße 10 Saskia Marx, Frankenstraße 15b Samira Müller, Hauptstraße 12 Viktoria Raab, Losaurach 13 Viktoria Teichert, Fürther Str. 2, Eschenb. Leonie Weißfloch, Ringstraße 22 Kasualien in der Pfarrei Taufen ab Oktober 2014 bis Februar 2015 Ben Elias Gebhardt, Simon-Frühwald-Str. 11 Max Ulrich Kühnl, Neue Straße 27a Katja Selina Hentze, Jakob-Trapp-Str. 5 Philipp Friedrich Arnold, Deuerbacher Weg 3 Max Vestner, Erlanger Straße 5 Nina Diez, Altziegenrück 19 Sarah Emilia Leifer, Hagenhofer Weg 10 „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Ps. 23) Trauungen Oktober 2014 bis Februar 2015 Marcel Heinzelmann und Carina, geb. Romano, Neustadt a. d. Aisch Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Beerdigungen ab Oktober 2014 bis Februar 2015 Ernst Winkler, Gänsleite 9, Eschenbach, 71 Jahre Anni Wiegel, geb. Gießl, Nürnberger Str. 6, 86 Jahre Otmar Schönleb, Himmeläckerring12, 72 Jahre Martha Retta, geb. Gall, Mosbach 6, 85 Jahre Friedrich Göß, Gänsleite 7, Eschenbach, 75 Jahre Leonhard Wacker, Gartenstraße 4, 81 Jahre Karin Rößner, geb. Reiter, Himmelgartenweg 17A, 70 Jahre Heinrich Schrödel, Eva-Sichermann-Str. 2, 79 Jahre Margareta Heil, geb. Wick, Gänsleite 14, Eschenbach, 78 Jahre Gertrude Pröll, geb. Altmann, Hagenhofer Weg 8, 91 Jahre Oskar Lutz, Schlesienstraße 18, 77 Jahre Hermann Göß, Bahnhofstr. 8, Eschenbach, 76 Jahre Maria Thaler, geb. Schlager, Siedelbach 35, 93 Jahre Friedrich Fleischmann, Linden, Hauptstr. 7, 85 Jahre Elisabetha Dietz, Eva-Sichermann-Str. 2, 90 Jahre Luise Förster, geb. Meier, Klausaurach 1, 87 Jahre Sophie Eißerer, geb. Popp, Neue Str. 37, 84 Jahre „Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.“ (Röm. 14,8 u. 9) 17 Kindergarten Dann war es soweit. Ein echtes Polizeiauto fuhr auf unseren Parkplatz und ein Polizist in Uniform stieg aus und kam zu uns in den Kindergarten. Gemeinsam mit dem Polizisten gingen wir in unseren Turnraum. Zuerst besprach er mit uns, woran man denn einen Polizisten erkennt und wofür die Polizei so alles da ist. Wir wussten natürlich alle schon sehr viel dazu. An einem Nachmittag in der Woche steht bei uns immer ein besonderes Angebot auf dem Programm. Unser sogenannter Kreativnachmittag bietet den Kindern ein zusätzliches Angebot aus den verschiedensten Bereichen. So werden zum Beispiel Experimente durchgeführt, Lebkuchen gebacken, Windräder gebastelt, Bewegungsgeschichten durchgeführt, die Vorlesepatin besucht uns und noch vieles mehr. Besonders beliebt bei unseren Kindern sind hierbei die jährlichen Highlights wie Kartoffelfeuer, Kinderkino, Kinderdisco und Kasperltheater. Im Januar stand im Rahmen des Kreativnachmittages der Besuch eines Verkehrspolizisten auf dem Programm. Gespannt und aufgeregt warteten wir schon Minuten zuvor am Fenster auf den Polizisten. 18 Anschließend lernten wir, wie man richtig auf einem Gehweg läuft. Zum einen gemeinsam mit einem Erwachsenen und zum anderen wenn wir Kinder alleine unterwegs sind. Dann lernten wir, wie wir eine Straße richtig überqueren. Hierfür hatte der Polizist für uns eine Straße mit Gehsteigen auf beiden Seiten im Turnraum auf unseren Boden geklebt. Kindergarten Nachdem wir gemeinsam besprochen hatten, auf was wir alles achten müssen, überquerten wir alle unsere Straße. Zuerst gemeinsam mit dem Polizisten und dann alleine. Wir schauten nach rechts, nach links und nochmal nach rechts, lauschten kurz und überquerten dann zügig die Straße auf geradem Weg. Der Polizist war begeistert wie toll wir das schon konnten. (Fast) Alle Vögel sind schon da. Zum Abschluss und zur Belohnung bekamen wir vom Polizisten noch ein Polizeiheft zum Ausmalen und Lernen, eine kleine Polizeikelle und ein Schlüsselband geschenkt. Im Sommer wird uns der Polizist noch einmal besuchen und wir laufen gemeinsam den Weg vom Kindergarten bis zur Schule und zeigen dem Polizisten, dass wir unser erlerntes Wissen auch im echten Straßenverkehr sicher anwenden können. Wir freuen uns schon darauf. Ihr Kindergarten-Team 19 Statistik Markt Erlbach, Linden und Jobstgreuth 2014 in Zahlen - Rückblick Im vergangenen Jahr wurden getauft: in Markt Erlbach: 18 Kinder, in Linden 2 Kinder, in Jobstgreuth 3 Kinder. Konfirmiert wurden: in Markt Erlbach 37 Jugendliche (19 Buben, 18 Mädchen), in Linden 9 Jugendlichen (4 Buben, 5 Mädchen). Getraut wurden in Markt Erlbach 14 Paare, in Jobstgreuth 1 Paar. Beerdigt wurden in Markt Erlbach 24 Gemeindeglieder, in Linden 3 Gemeindeglieder. Das Hl. Abendmahl empfingen insgesamt in Markt Erlbach 748 Gemeindeglieder, in Linden 228 Gemeindeglieder, in Jobstgreuth 43 Gemeindeglieder. Wir hatten in Markt Erlbach 4 Kircheneintritte und 19 Kirchenaustritte, in Linden 1 Kirchenaustritt. Wir danken nochmals herzlich für alle Gaben und Spenden 2014 2013 Büchsen und Kollekten für Gemeinde 17.120,00 € 16.856,00 € Spenden Kirche und Kirchengemeinde 11.091,00 € 17.045,50 € Kindergarten, Diakoniestation und Diakonieverein 2.807,00 € 6.399,00 € CVJM, Jugendarbeit und Kindergottesdienst 1.033,50 € 1.444,50 € Kirchenmusik, Chöre, Gruppen 3.436,00 € 1.650,00 € Friedhof 325,00 € 325,00 € Gemeindebücherei 782,00 € 531,00 € Landeskirchliche Kollekten 2.763,00 € 3550,00 € Weltmission und Diaspora 588,00 € 150,00 € Diakonisches Werk, Einrichtungen und fremde Jugendarbeit 1.117,00 € 787,00 € Brot für die Welt und Katastrophenhilfe 10.051,00 € 9.857,00 € Z. fr. Verfügung 2.864,00 € 2.778,00 € Gesamtsumme 53.977,50 € 61.373,00 € 20 Statistik und Diakoniesammlung Gabenstatistik Linden - Jobstgreuth 2014 Für die Ortsgemeinden: Linden (Kollekten und Klingelbeutel) 2013 4.548,00 € 4846,00 € Spenden für Kirche Linden Spenden für Kirche, KG und Gemeindehaus Jobstgreuth (mit Friedhof ) Gesamt: 2.949,00 € 1380,00 € 1330,00 € 4.279,00 € 1000,00 € 2780,00 € Sonstige Gemeindearbeit, Kigo. und Chöre 1.640,00 € 422,50 € Landeskirchliche Kollekten 1.823,00 € 1633,00 € Weltmission und CBM 140,00 € 220,00 € Diakonische Einrichtungen und Katastrophenhilfe 150,00 € 1572,00 € 4.932,00 € 5744,00 € 110,00 € 290,00 € Brot für die Welt und Afrikahilfe Zur freien Verfügung Gesamtsumme Wenn‘s ohne Hilfe nicht mehr geht! Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zunehmender Gebrechen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Die notwendige Unterstützung leisten hier die über 230 Diakoniestationen in Bayern mit den ambulanten Pflegediensten. Sie bieten medizinischpflegerische Versorgung, Betreuung und Beratung zu Hause und berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 um Ihre Unterstützung. 17.622,00 € 17.557,50 € Spendentüten liegen diesem Brief bei, Sie können diese in den Pfarramtsbriefkasten oder Klingelbeutel werfen. Herzlichen Dank! 21 22 23 24
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