„Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter“ (Lk 1,48) Maiandacht des Kolpingwerkes Bezirksverband Kaiserslautern bzw Kaiserslautern-Landstuhl in der Zisterzienser-Abteikirche zu Otterberg Ein Rückblick aus Anlass der 25. Maiandacht am Sonntag, 10. Mai 2015 Verfasser: Rechtsanwalt Franz Möhler (Otterberg/Kaiserslautern) Gliederung - Entstehung der Maiandacht - Internationale Maiandacht - Leitwort - Fürbitten - Festlegung auf die Zisterzienser-Abteikirche Otterberg - Weitere Entwicklung - Kollekte - Bisherige Präsides und Vorsitzende - Dank - Prediger der Jubiläums-Maiandacht 2015 - Anlagen - Nachwort des Verfassers dieser Schrift - Einige Bilder vergangener Jahre 2 Entstehung der Maiandacht Anlässlich der Reaktivierung des damaligen Bezirksverbands Kaiserslautern des Kolpingwerks im Bistum Speyer trafen sich am 22.04.1991 im Rahmen einer Mitgliederversammlung in der Kolpinggaststätte des kath. Schwesternhauses Otterberg 19 Kolpingbrüder aus den Kolpingfamilien Kaiserslautern-Ost, Kaiserslautern-Zentral, Otterbach und Otterberg. Im Anschluss an die Vorstandswahlen unterhielt man sich über künftige Aktivitäten. Rechtsanwalt Franz Möhler machte sodann den einstimmig gebilligten Vorschlag, als erste gemeinsame Veranstaltung eine Maiandacht durchzuführen, welche am 12.05.1991 um 18:00 Uhr in der Zisterzienser-Abteikirche Otterberg stattfand. Hierzu erschienen rund 250 Kolpingmitglieder und weitere Gläubige aus dem Bezirksverband Kaiserslautern des Kolpingwerks. Im Jahr der Seligsprechung Adolph Kolpings (27.10.1991) wurde diese Maiandacht - zumal erstmals durchgeführt - zu einer äußerst eindrucksvollen Marienfeier. Aufgrund der positiven Resonanz auf die erstmals durchgeführte Maiandacht entschloss man sich innerhalb des Bezirksvorstands, diese Maiandacht am 17. Mai des Jahres 1992 zu gleicher Uhrzeit (18:00 Uhr) und am gleichen Ort (Zisterzienser-Abteikirche Otterberg) erneut durchzuführen, wobei diese Maiandacht zu einem noch größeren Erfolg im Vergleich zur ersten Maiandacht 1991 wurde. Internationale Maiandacht Im Vorfeld der zum dritten Mal am 16. Mai 1993 stattgefundenen Maiandacht ergab sich – insbesondere auch dadurch, dass Rechtsanwalt Franz Möhler anlässlich der Landesversammlung der Paneuropa-Union (PEU) Rheinland-Pfalz am 05.03.1994 in Zweibrücken zum Stv. Landesvorsitzenden der PEU Rheinland-Pfalz gewählt wurde, aufgrund privater und beruflicher Beziehungen und inzwischen mit ausländischen Mitbürgern, Marianischen Vereinigungen und Verbänden (Legio Mariä, Lourdes-Pilgerverein, Schönstatt-Bewegung, Marianische Liga), Kath. Studenten-verbindungen (CV, KV, UV, ND) und Europaorganisationen (EuropaUnion und Paneuropa-Union, beide enthalten Symbole Mariens) geknüpfter Kontakte und zum großen Teil auch eigener Mitgliedschaften in den vorgenannten Vereinigungen – die Möglichkeit, diese zur nunmehrigen dritten Maiandacht einzuladen und die Marienandacht erstmals auf Internationaler Ebene durchzuführen. 3 Diese Maiandacht fand unter starker Teilnahme von Angehörigen verschiedener Nationen, insbesondere der polnischen und portugiesischen Gemeinden aus dem Bistum Speyer statt. Die polnische Gemeinde war mit dem Bild der „Schwarzen Madonna von Tschenstochau“ und die portugiesische Gemeinde mit der Statue der „Madonna von Fatima“ – jeweils wunderschön geschmückt – zusammen mit den Bannern der einzelnen Kolpingfamilien in die Abteikirche eingezogen und trugen mit Marienliedern in ihrer Landessprache zur gesanglichen Umrahmung bei. Damit war die Internationale Maiandacht geboren. Maiandacht 2004: Die portugiesische Gemeinde trägt die Statue der Fatima-Madonna vor zum Altar. Vorne 2. von links: Europaabgeordneter Kurt Lechner, Kaiserslautern. Leitwort Ab der dritten Maiandacht im Jahr 1993 wurde es zur Gepflogenheit, der jeweiligen Andacht ein Leitwort, welches auch Gegenstand der Predigt wurde, voranzustellen. 4 In der Anlage wird eine kleine diesbezügliche Auswahl, gegliedert nach Jahr, Leitwort und Prediger aufgelistet. Fürbitten Die seit dem Jahr 1994 in der Internationalen Maiandacht gesprochenen Fürbitten gehen auf die vom Institutum Marianum Ratisbonense (IMR = Marianisches Institut Regensburg) am 18.09.1993 zusammen mit der traditionsreichen über 400 Jahre alten MC (= Marianische Männerkongregation) Altötting anlässlich deren Herbst-Hauptfest veranstalteten Europawallfahrt der Marianischen Vereinigungen und Verbände in der St. Anna-Basilika in Altötting zurück. Für den 18.09.1993 hatte das IMR zu der vorgenannten Wallfahrt, welche von Frau Dr. Adolfine Treiber vorbereitet wurde, eingeladen. Dieser Einladung waren eine Vielzahl von Bischöfen und ca. 9000 Gläubige aus 14 Ländern West-, Mittel- und Osteuropas gefolgt. Hauptzelebrant und Prediger war Joachim Kardinal Meisner aus Köln, welcher zu Beginn des Gottesdienstes ein Grußwort von Papst Johannes Paul II. verlas. Die polnische Gemeinde mit der schwarzen Madonna von Tschenstochau. 5 Die Fürbitten wurden von Angehörigen verschiedener Nationen vorgetragen und formulieren den Wunsch nach Einheit, Friede, Völkerverbindung und Neuevangelisierung der Völker Europas. Sie beziehen insbesondere die Patrone Europas ein: Am 24.10.1964 verkündete Papst Paul VI den hl. Benedikt als Patron Europas. Am 31.12.1980 stellte Papst Johannes-Paul II ihm die beiden Slawenapostel, nämlich den hl. Cyrillus und den hl. Methodius als Mit-Patrone Europas zur Seite. Schließlich erklärte Papst Johannes-Paul II am 01.10.1999 die hl. Birgitta von Schweden, die hl. Katharina von Siena und die hl. Teresia Benedicta a Cruce (Edith Stein) neben den vorgenannten heiligen Benedikt, Cyrillus und Methodius zu Mit-Patronen Europas. Die vorgenannten Fürbitten wurden etliche Jahre lang – von kleinen Variationen bei der letzten Fürbitte, bezogen auf unser Bistum Speyer (sel. Paul-Josef Nardini und hl. Edith Stein) und den sel. Adolph Kolping abgesehen – von Angehörigen verschiedener Nationen zunächst in deren Landessprache und dann in Deutsch gesprochen und jeweils mit dem dreifachen „Kyrie-Ruf“ ergänzt. Festlegung auf die Zisterzienser-Abteikirche Otterberg I Der Zisterzienser-Orden und damit auch die Abteikirche Otterberg haben einen besonderen Bezug zur Gottesmutter. Diese ist Schutzherrin des gesamten, über ganz Europa verbreiteten Ordens. 6 Schon seit den Anfängen steht der Zisterzienser-Orden im Zeichen Mariens, deren Verehrung in diesem Orden eine ganz besondere Blüte erreichte. So bestimmten schon die ersten Zisterzienser, dass alle Klöster ihres Ordens zur Ehre Mariens, der „Königin des Himmels und der Erde“, gegründet werden sollten. In der Folgezeit sollen alle Ordenskirchen der Gottesmutter „Mariae Himmelfahrt“ geweiht sein. Die Marienverehrung im Zisterzienser-Orden war sehr eng mit der Marienliebe des Gründers, des Heiligen Bernhard von Clairvaux, welcher „Ritter Mariens“ genannt wurde, verbunden. Im Jahres 1281 wurde Maria von der obersten Ordensbehörde zur Patronin des Zisterzienserordens erkoren. Das Konventsiegel von Citeaux zeigt sie als Schutzmantel-Madonna. Im Jahre 1335 wurde bestimmt, dass jedes Konventsiegel das Bild Mariens tragen muss. Auch im Klosternamen findet diese innige Beziehung beredten Ausdruck: Marienborn, Marienfeld, Marienfließ, Marienrode, Mariensee, Marienstatt, Marienstern, Marienwald. Maiandacht 2006 mit Erzbischof Philippe Fanoko Kpodzro von Lomé / Togo. Erste Reihe: 3. von links Diözesanpräses Pfr. Andreas König, links neben Erzbischof Kpodzro Bezirkspräses Br. Thomas Freidel OFMConv, ganz rechts Domkapitular Prälat Gerhard Fischer, Diözesanehrenpräses des Kolpingwerkes. Die Abteikirche Otterberg hat aus den vorgenannten Gründen die Gottesmutter (neben dem hl. Sebastian) als Hauptpatronin und wurde am 10. Mai 1254 unter dem Namen „Mariae 7 Himmelfahrt“ (Festtag 15. August) von Weihbischof Arnold von Lüttich, selbst Zisterzienser, im Beisein von Erzbischof Gerhard von Mainz der Gottesmutter geweiht. Das Pfarreisiegel der Katholischen Kirchengemeinde beinhaltet die Bezeichnung „BMV ASUMPT“ (Beata Maria Virgine Asumpta = Selige in den Himmel aufgenommene Jungfrau Maria). Die im Zuge der umfassenden Renovierung der Abteikirche am linken Vierungspfeiler zur Apsis hin befindliche Statue der „Muttergottes mit Kind“ wurde von dem Künstler Helmuth Gebhard Piccolruaz aus St. Ullrich im Grödnertel/Südtirol geschaffen und befindet sich seit 1989 in der Abteikirche. II Es wurde – insbesondere in den Anfangsjahren – mehrfach der Vorschlag gemacht, in jährlichem Wechsel in verschiedenen Gotteshäusern bzw. an verschiedenen Orten des Bezirksverbands Kaiserslautern, seit 01.04.1998 Kaiserslautern-Landstuhl, die Maiandacht durchzuführen. Diese Vorschläge fanden ihre Erledigung dadurch, Maiandacht 2010: Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann predigt in in der Zisterzienserkirche zu Otterberg. dass bereits nach einigen wenigen Jahren die allgemeine Akzeptanz für die Abteikirche Otterberg gegeben war. Dies zunächst vor allem deshalb, weil außer der ZisterzienserAbteikirche Otterberg keine andere Kirche des Bezirskverbandes die mittlerweile sehr große Anzahl von Andachtsbesuchern aufnehmen konnte. Hinzu kommen folgende wesentlichen Gesichtspunkte: 8 - Die Maiandacht soll eine feste Veranstaltung an einem Sonntag im Mai an einem bestimmten Ort (Zisterzienser-Abteikirche Otterberg) zu einer festen Uhrzeit (18:00 Uhr) zum Lob und Ruhm der Gottesmutter sein. - Der Zisterzienser-Orden ist über ganz Europa verbreitet und hat somit – entsprechend der Intention der Maiandacht – eine europäische Dimension. - Europa und Maria bzw. Maria und Europa gehören zusammen. Die Gottesmutter ist die Schutzherrin Europas und des christlichen Abendlandes. Weitere Entwicklung Im Verlauf der folgenden Jahre gestaltete sich die Maiandacht, welche inzwischen bereits zu einer festen Institution geworden war, zu einer immer größer werdenden Veranstaltung zum Lob und Ruhm der Gottesmutter. Außer Gläubigen aus Deutschland waren Marienverehrer weiterer Nationen West-, Mittelund Osteuropas erschienen, nämlich Albanien, Frankreich, Italien, Kroatien, Litauen, Polen, Portugal, Rumänien und der Ukraine. Diese trugen – zumindest teilweise – musikalisch und gesanglich zur Umrahmung der Maiandacht bei und wurden in die Fürbitten eingebunden. Bereits von Anbeginn der Maiandachten sorgten auch die dem Bezirksverband angehörenden Kolping-Blasorchester bzw. Kapellen im jährlichen Wechsel für die musikalische und Kirchenchöre aus Enkenbach, Hochspeyer, Morlautern, Otterberg, Weilerbach und Thaleischweiler-Fröschen für die gesangliche Darbietung. Hinsichtlich der Anzahl der Besucher der Maiandacht war bisheriger Höhepunkt das Jahr 1996, als unser damaliger Bischof Dr. Anton Schlembach zum ersten Mal (nochmaliger Besuch war das Jahr 2000) zu uns predigte und sich rund 1200 Gläubige in der auf ca. 800 Sitzplätze ausgelegten Abteikirche einfanden. Während der anderen Jahre war die Abteikirche grundsätzlich besuchermäßig – teils bis auf die letzten Plätze – sehr gut gefüllt. 9 Die Internationale Maiandacht hatte inzwischen einen weit über den Bezirksverband Kaiserslautern-Landstuhl hinausgehenden Bekanntheitsgrad erreicht, welcher es ermöglicht, auch Prediger außerhalb des Bezirksverbandes und höherer Stelle zu gewinnen. Auch war es nunmehr möglich, teils hochrangige Politiker bzw. Mandatsträger zum Besuch der Maiandacht zu bewegen. Was sich hier in dürren Zeilen geschrieben liest, beinhaltet schon eine mit erheblichem Zeitaufwand verbundene Tätigkeit. Damit soll es allerdings zu diesem Punkt sein Bewenden haben. Kollekte Bereits von Anbeginn der Maiandachten war es üblich, eine Kollekte für einen sozialen Zweck abzuhalten. In der Anlage soll eine kleine Auswahl, gegliedert nach Jahr der Maiandacht, Zuwendungszweck bzw. Zuwendungsempfänger gegeben werden. Bisherige Präsides und Vorsitzende des Bezirksverbandes Kaiserslautern bzw. Kaiserslautern-Landstuhl Präsides Vorsitzende P. Gabriel Weiler OFM Conv. Heinz Sprengart Pfr. Andreas König Thomas Bettinger Br. Thomas Freidel OFM Conv. Franz Möhler Pfr. Jörg Stengel Klaus-Peter Becker Hans-Georg Mader Dank Adolph Kolping hat Dankbarkeit als das erste und letzte Gefühl des Menschen hervorgehoben. 10 Da die Aufzählung einzelner Namen immer die Gefahr in sich birgt, Personen – wenn auch unbewusst – zu vergessen bzw. nicht zu erwähnen, soll zunächst allen, die zum Gelingen der Maiandacht beigetragen haben, ein herzliches Wort des Dankes gesagt werden. Ausdrücklich gedankt sei an dieser Stelle zunächst vier Personen aus zwei Nationen, welche von Anbeginn der Internationalen Maiandacht diese über etliche Jahre für ihre jeweiligen Herkunftsländer mit viel Mühe mitgestaltet haben, nämlich Pfr. Stanislaw Nowakowski und Leon Baranski (Polen) sowie Pfr. Antonio Barbosa und Custodio Gomes de Barros (Portugal). Herzlich gedankt sei dem jetzigen Bezirkspräses des Kolpingwerkes im Bezirksverband Kaiserslautern-Landstuhl, Pfr. Jörg Stengel (Landstuhl), welcher seit dem Jahr 2008 mit erheblichem Einsatz die Internationale Maiandacht vorbereitet und durchführt. Ein besonderer Dank soll dem jahrzehntelangen Diözesanpräses des Kolpingwerkes im Bistum Speyer, Domkapitular em. Prälat Gerhard Fischer (Speyer), ausgesprochen werden, welcher die Internationale Maiandacht von Anfang an persönlich und über die Geschäftsstelle des Kolpingwerkes (Dipl.-Theol. Thomas Bettinger) sowie mehrfach als Prediger unterstützte. 11 Prediger der Jubiläums-Maiandacht des Jahres 2015 Zum nunmehrigen Jubiläum 2015 hat P. Prof. Dr. Karl Wallner OCist, Zisterzienser und Rektor der Päpstlichen Hochschule Benedikt XVI Heiligenkreuz bei Wien, zugesagt in der Predigt zu uns zu sprechen. Er ist Professor für Dogmatik und Sakramententheo logie im Stift Heiligenkreuz, dort auch Jugendseelsorger und Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2007 begleitet der durch Rundfunk und Fernsehen bekannte P. Wallner das Amt des Gründungsrektors der Hochschule Heiligenkreuz. Er war auch Koordinator für die Organisation des Besuches von Papst Benedikt XVI am 09.09.2007 im Stift Heiligenkreuz. Neben seinen vielfältigen Funktionen wirkt er auch durch umfangreiche Vortragstätigkeit und ist Verlagsleiter des 2007 gegründeten Be & Be Verlages. Nachwort des Verfassers dieser Schrift Rechtsanwalt Franz Möhler (Otterberg/Kaiserslautern), seit 1962 Kolpingmitglied, war Inspirator und während des Zeitraums von 1991 bis 2007, mithin 17 Jahre, Hauptorganisator der Internationalen Maiandacht. Er gehörte von 1991 bis 1998 dem damaligen Bezirksvorstand Kaiserslautern des Kolpingwerkes an. Von 2001 bis 2004 war er Stv. Vorsitzender des neu gegründeten Bezirksverbandes Kaiserslautern-Landstuhl und hat schließlich von 2005 bis 2007 die Vorsitzendentätigkeit ausgeübt. Somit gehörte er insgesamt 17 Jahre dem jeweiligen Bezirksvorstand an und hat in wesentlichen Punkten die Maiandachten organisiert. 12 Sein größter Wunsch ist, wenn sich weiterhin Marienverehrer bereit finden, die Maiandacht zu einem besonderen Ereignis innerhalb des Diözesanverbandes Speyer des Kolpingwerkes zum Lob und Ruhm der Gottesmutter werden zu lassen. Anlage Leitwort JAHR LEITWORT PREDIGER 1993 Unter dem Schutz der Gottesmutter zu einem vereinten christlichen Europa P. Gabriel Weiler, OFM Conv. Bezirkspräses 1996 Maria – Mutter Gottes – Schutzherrin Dr. Anton Schlembach Europas Bischof von Speyer 1999 Maria hilft zum Guten Pfr. Andreas König Bezirkspräses 2000 Mit Jesus Christus und seiner Mutter Maria in das 3. Jahrtausend Dr. Anton Schlembach Bischof von Speyer 2001 Maria – Mutter der Kirche Otto Georgens Weihbischof in Speyer 2002 Im Rosenkranz führt uns Maria zu Jesus Br. Thomas Freidel Bezirkspräses 2004 Maria – Morgenröte einer neuen Welt Josef D. Szuba Generalvikar der Diözese Speyer 2006 Maria inmitten des pilgernden Gottesvolkes Domkapitular Prälat Gerhard Fischer Diözesanehrenpräses 2008 Mit Jesus Christus auf dem Weg Pfr. Ottmar Dillenburg Stv. Bundespräses 2009 Maria – Quelle unserer Zuversicht 2010 Maria – Urbild der Kirche Pfr. Jörg Stengel Bezirkspräses und Stv. Diözesanpräses Dr. Karl-Heinz Wiesemann Bischof von Speyer 2014 Die Begegnung mit dem Herrn verändert Diakon Andreas W. Stellmann alles Diözesanvorsitzender 2015 Die Marienliebe der Zisterzienser ist gerade heute aktuell! 13 P. Prof. Dr. Karl Wallner, OCist Stift Heiligenkreuz bei Wien Anlage Kollekte Jahr Zuwendungszweck bzw. Zuwendungsempfänger 1992 Aktion Brasilien 1999 Unterstützung der Kosovo-Flüchtlingshilfe des albanischen Kolpingwerkes 2000 „Aktion für das Leben e.V.“ des Kolpingwerkes Diözesanverband Speyer 2002 Unterstützung sinnvoller Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche der Kolpingfamilie Backowice in der Nähe von Auschwitz/Polen 2003 Finanzierung von Sozialprojekten des Kolpingwerkes Portugal 2004 Aufbau eines Kolpingwerkes in Togo 2006 Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind 2007 Familien-Nothilfe Fonds der Caritas Kaiserslautern 2015 Priesterstudenten der Hochschule Heiligenkreuz bei Wien 14 15
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