2 - BRG6 Marchettigasse

Neue Reifeprüfung
Neue Reifeprüfung
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




Ablauf 8. Klasse
VWA
Klausuren
mündliche
Kompensationsprüfungen
mündliche Reifeprüfung
Beurteilung
Termine
2
Ablauf 8. Klasse
3
Was ist, wenn…?/1
Antreten zur RP nur bei erfolgreichem
Abschluss der 8. Klasse nach §25 Abs. 1
(kein NG, alle Fächer beurteilt)
 Schüler/in schließt 8. Klasse mit einem
NG ab – Wh-Prüfung vor Klausuren
möglich

◦ pos.: darf zu Klausuren und mündl. RP
antreten
◦ neg.: Wh der WH-Prüfung im Herbst vor
Klausuren möglich
4
Was ist, wenn…?/2

Schüler/in schließt 8. Klasse mit 2 NG ab:
1 WH-Prüfung vor Klausuren möglich, 2. im
Herbst
◦ WH-Prüfung vor Klausuren pos.  2. WHPrüfung im Herbst
◦ WH-Prüfung vor Klausuren neg.  WH der
WH-Prüfung im Herbst + 2. WH-Prüfung
Herbst, beide pos.: RP im Herbst

Schüler/in schließt mit 3 oder mehr NG ab
WH 8. Klasse
5
Säulen der neuen Reifeprüfung
6
Säule 1:VWA
Formale und inhaltliche Aspekte der VWA:
• themen-, nicht unbedingt fachorientiert
• Umfang: 40.000 - 60.000 Zeichen
• inkl. Leerzeichen und Abstract (10001500 Zeichen, D oder E),
• exkl. Inhalts- und Literaturverzeichnis,
Bilderverzeichnis
• Formulierung von geeigneten Leitfragen
• kann in einer besuchten leb. FS verfasst
sein
7
Säule 1:VWA - Ablauf/1
6. Klasse: Infoblocks und Themencoaching
 1. Sem. 7. Kl.: Themenfindung –
Matchingwoche, Workshopwoche
 bis 30. Jänner 7. Klasse: Themeneinreichung +
Erwartungshorizont
 bis Ende März 7. Kl., Genehmigung SL
 bis Ende April 7. Klasse: Genehmigung LSI,
Themenstellung dann nicht mehr
veränderbar (RP-Zeugnis)

8
Säule 1:VWA - Ablauf/2
ab dann: VWA-Erstellung inkl. Abstract,
Betreuung
 8. Klasse: kontinuierliche Betreuung,
Begleitprotokoll verpflichtend
 8. Klasse: Workshops Textverarbeitung
(Okt./Nov.) und Präsentation (Jan.)
 bis spätestens Freitag 1. Woche 2. Semester
8. Kl.: Abgabe mit Beilagen

9
Säule 1:VWA - Ablauf/3

Beilagen:
◦ Hochladen auf Plattform – digital als pdf
(automatische Plagiatsprüfung) und
◦ 2 ausgedruckte, gebundene Exemplare inkl.
 Begleitprotokoll
 Angabe der Anzahl der Zeichen
 Eigenständigkeitserklärung

Februar 8. Klasse: klare Korrektur und
Beschreibung der Arbeit durch
Betreuer/innen
10
Säule 1:VWA - Ablauf/4
Ende Februar 8. Klasse: abschließendes,
bilanzierendes Gespräch
 März 8. Klasse: Präsentation (wenn ppt: 3-4
Folien!) und Diskussion 10-15 Minuten
(= Richtwerte 5 Min. Präsentation, 5 Min.
Diskussion.)
 Beurteilung erst nach Präsentation und
Diskussion durch Beschluss der Kommission
 Kommission: Vorsitz, SL, KV, Prüfer/in

11
Was ist, wenn…?/1

Erwartungshorizont nicht rechtzeitig
hochgeladen
◦ 1. Säule frühestens zum nächsten Termin

WH 7. Klasse  Themenstellung genehmigt:
◦ kann Themenstellung und Betreuer behalten oder
wechseln

Arbeit nicht rechtzeitig abgegeben und/oder
hochgeladen
◦ 1. Säule frühestens zum nächstenTermin
◦ andere Säulen: Antreten möglich
12
Was ist, wenn…?/2

Schüler/in tritt zur Präsentation nicht an:
◦ Antritt zur Präs. frühestens im nächsten Termin
◦ Antritt restl. RP möglich

WH 8. Klasse: pos.VWA?
◦ Thema + Arbeit bleiben erhalten
(im Einvernehmen auch neues Thema möglich)
◦ Präsentation und Diskussion nochmals vor neuer
Kommission
◦ Beurteilung durch neue Kommission
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Was ist, wenn…?/3

negative Beurteilung nach Präsentation und
Diskussion
◦ WH mit neuer Themenstellung:
◦ Einreichung binnen 14 Tagen nach neg.
Beurteilung
◦ Abgabe für Nebentermine: 1. Sep.Woche für
Herbsttermin, 1. Dez.Woche für Wintertermin
◦ Präsentation und Diskussion frühestens im
nächsten Termin
◦ Antritt zu den anderen Säulen der RP möglich
14
Säulen der neuen Reifeprüfung
15
Säule 2: Klausuren
3 oder 4 Klausuren
Pflicht:
D (standardisiert)
M (standardisiert)
lebende FS (standardisiert in E, F)
Optional:
weitere leb. FS (stand. od. nicht stand.)
L (standardisiert)
BIU, PH, DG…(derzeit nicht standardisiert)
Säule 2: Durchführung
Termine – siehe Terminübersicht
 bei stand. Klausur:

◦ standardisierte Vorgaben
◦ Korrektur und Beurteilung durch die Klassen
führenden Lehrkräfte mit stand. Korrektur- und
Beurteilungsschlüssel
Vorlage der Ergebnisse an Vorsitzende/n zur
Kontrolle und Bestätigung
 Termin Bekanntgabe der neg. Klausuren –
siehe Terminübersicht

17
Säule 2: Deutsch

3 Aufgabenpakete zur Wahl
◦ je 2 Aufgabenstellungen zum selben Thema mit
Ausgangstexten, beide Aufgabenstellungen sind zu bearbeiten
◦ ein Paket literarische Aufgabenstellung





Überprüfung von Sach- und Fachkompetenzen,
sprachreflexiven Kompetenzen, Schreib- und
Textkompetenz
fixe Liste von 9 verschiedenen Textsorten
Wörterbuch zulässig, Lexikon nicht
Antworttexte: Länge ca. 900 Wörter
Arbeitszeit: 300 Minuten
Deutsch Beurteilung

vorgegebener Beurteilungsraster
◦
◦
◦
◦

Aufgabenerfüllung aus inhaltlicher Sicht
Aufgabenerfüllung aus textstruktureller Sicht
Aufgabenerfüllung in Bezug auf Stil und Ausdruck
Aufgabenerfüllung hinsichtlich normativer
Sprachrichtigkeit
Gesamtkalkül: 3 Kompetenzbereiche
◦ Inhalt und Textstruktur Text 1
◦ Inhalt und Textstruktur Text 2
◦ Stil und Ausdruck sowie normative
Sprachrichtigkeit Text 1 und 2
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Säule 2: Mathematik

2 voneinander unabhängige Aufgabenbereiche:
◦ 18-25 Typ-1-Aufgaben zu Grundkompetenzen:
 keine über Grundwissen und Grundfertigkeiten hinausgehende
Eigenständigkeit gefordert
◦ 4-6 Typ-2-Aufgaben mit Unteraufgaben zur Vernetzung
von Grundkompetenzen:
 selbstständige Anwendung von Wissen und Können gefordert
 Komponenten zum Ausgleich von Grundkompetenzen
enthalten



getrennte Bearbeitung (120 Minuten;150 Minuten)
erlaubte Hilfsmittel (Formelheft, TR…)
Arbeitszeit: 270 Minuten
Mathematik Beurteilung

Beurteilung nach vorgegebenem
Lösungsschlüssel
◦ Typ 1: 0/1 Punkte
◦ Typ 2: 0-2 Punkte/Teilaufgabe
pos. Beurteilung: 2/3 der Typ 1- Aufgaben
richtig (inkl. Komponenten/
Ausgleichspunkte aus Typ 2-Aufgaben
= max. 1/6 der Anzahl der Typ 1 Punkte)
 wenn erfüllt + weitere Punkte aus Typ 2
 Punkteschlüssel vorgegeben

21
Säule 2: leb. Fremdsprache
4 voneinander unabhängige Aufgabenbereiche getrennte Bearbeitung
 Rezeptiver Bereich: Leseverstehen und
Hörverstehen
 Produktiver Bereich: Sprachverwendung im
Kontext und Schreiben (min. 2 Teilaufgaben, E: ca.
650 Wörter, F: ca. 400 Wörter)
 kein Wörterbuch (bei standard. FS)
 Arbeitszeit: 270 Minuten
(E B2: 60/45/45/120; F B1:60/40/45/125 Minuten)

Leb. Fremdsprache Beurteilung
Schreiben: analytischer Bewertungsraster
Erfüllung der Aufgabenstellung, Aufbau und
Layout, Spektrum sprachlicher Mittel,
Sprachrichtigkeit
 Korrektur und Beurteilung nach Vorgaben
 4 Teilbereiche gleich gewichtet (je ¼)
 für pos. Beurteilung:

◦ rezeptiver und produktiver Bereich: jeweils
zumindest die Hälfte der gewichteten Punkte zu
erreichen
◦ insgesamt Schwellenwert bei 0,6 (60% der
gewichteten Antwortpunkte)
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Säule 2: Optionale Klausuren
Latein (standardisiert, 4-jährig):

2 voneinander unabhängige Aufgaben
◦ Übersetzungstext (ÜT)
◦ Interpretationstext (IT): Lösen von
10 Arbeitsaufgaben – versch. Aufgabenformate
Originaltexte (ges. bis zu 210 Wörter)
 Wörterbuch erlaubt
 Arbeitszeit 270 Minuten
 vorgegebenes Korrekturmodell
(Punktesystem)

Säule 2: Optionale Klausuren
Darstellende Geometrie:
3-5 voneinander unabhängige Aufgaben
(Teilaufgaben möglich)
 Arbeitszeit 270 Minuten

Physik, Biologie und Umweltkunde:
3-4 voneinander unabhängige Aufgaben
(Teilaufgaben möglich)
 Arbeitszeit 270 Minuten

Was ist, wenn…?
Zuspätkommen zu / Fehlen bei der Klausur:
kein Rechtsanspruch teilzunehmen
 Störung  Ausschluss möglich
 vorgetäuschte Leistung  nicht beurteilt, WH
frühestens nächster Termin
 negative Beurteilung:

◦ WH der Klausur im nächsten Termin oder
◦ Kompensationsprüfung mündlich:
auf Antrag binnen 3 Tagen nach Bekanntgabe
der neg. Beurteilung!
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Kompensationsprüfungen
je nach Anzahl der neg. Klausuren möglich
 mündlich
 im selben Termin
 nur auf Antrag des/r Schülers/in (binnen 3 Tagen
nach Bekanntgabe der neg. Klausur)
 wenn standardisierte Klausur:
Aufgabenpakete + Lösungen vorgegeben
 nicht stand. Klausur:
Lehrkraft erstellt Aufgaben
 Prüfung nicht öffentlich

27
Kompensationsprüfungen
Kompensation der neg. Beurteilung im
selben Termin möglich
 Gesamtkalkül bestenfalls Befriedigend
 negative oder keine Kompensationsprüfung:
WH der Klausur ab dem nächsten Termin
 Kommission: Vors., Dir., KV, Prüfer/in und
Beisitzer/in
 Prüfungszeit max. 25 Minuten,
Vorbereitungszeit min. 30 Minuten

28
Kompensationsprüfungen
Standardisierte Klausuren:
 Deutsch
◦ Thema textbasiert mit Aufgabenstellungen
◦ monologische Sprechaufgabe
◦ vorgegebener Beurteilungsraster

Mathematik
◦ Nachweis von Grundfertigkeiten
◦ Leitfragen: Reflexion der Grundkompetenzen
◦ vorgegebener Beurteilungsraster
29
Kompensationsprüfungen
Standardisierte Klausuren:
 Lebende Fremdsprache
◦ Leseverständnisaufgaben inkl. Frage zu
globalem Textverständnis
◦ monologisches Sprechen mit Impuls
◦ vorgegebener Beurteilungsraster
 Latein
◦ Übersetzungstext ÜT
◦ Interpretationstext IT
◦ vorgegebener Beurteilungsraster
30
Säulen der neuen Reifeprüfung
31
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung
3 oder 2 mündliche Prüfungen
3 mündliche Prüfungen
(3 Klausuren):
2 mündliche Prüfungen
(4 Klausuren):
gesamt min. 15
gesamt min. 10
Wochenstunden
in der Oberstufe
Wochenstunden
in der Oberstufe
Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen:
Reproduktion – Transfer – Reflexion und
Problemlösung
konkrete Handlungsanweisungen (Operatoren)
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Säule 3: Mündliche Prüfung / WPF
Ergänzende Wahlpflichtfächer (eigenständig
maturabel)



Lebende Fremdsprache – 6-stündig
Informatik – 6-stündig
NAWI-Labor – 6-stündig
Vertiefende Wahlpflichtfächer:


mind. 4-stündig und mindestens bis zur vorletzten
Schulstufe - eigenständig maturabel
können als Ergänzung zu einem Pflichtgegenstand
herangezogen werden wenn Stundenanzahl nicht
erreicht
33
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung

Summe
◦ min.10 (2 mündliche Prüf.) bzw.
◦ min.15 (3 mündliche Prüf.) Wochenstunden
Summe nicht erreicht Kombination von Pflichtund vertiefendem Wahlpflichtgegenstand möglich
 Wahlpflichtgegenstände müssen im gewählten
Ausmaß eingebracht werden (Teilen nicht möglich)
 Wahl von Wahlpflichtgegenstand und
Pflichtgegenstand desselben Faches als weiteres
Prüfungsgebiet nicht zulässig (z.B. UFS-b + GWK,
DIST-b + INF/BE, ECC-b + E, etc.)

34
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung
Themen
Themenpool durch Fachkonferenz erstellt
und beschlossen:
pro Klasse/Unterrichtsgruppe
 Bekanntgabe an Schüler/innen bis Ende
November
 Orientierung an Lehrplan der Oberstufe
 mind. 3 Themen pro Jahreswochenstunde in
der Oberstufe, max. 24
 Sonderregelungen in einigen Fächern

35
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung
Vorbereitung
Unterrichtsfreie Zeit vor mündl. Prüfung:
max. 4 Stunden Arbeitsgemeinschaften/Fach
klassenübergreifend (-20 Schüler/innen)
•
•
•
•
prüfungsrelevante Kompetenzanforderungen
behandeln
Prüfungssituation analysieren
keine Stoffwiederholung möglich
36
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung
Schüler/in zieht 2 Themen, immer aus dem
„vollen Topf“
 wählt eines davon
 Prüfer/in legt dazu eine Aufgabenstellung vor
 Aufgabenstellung kompetenzorientiert und
gegliedert
◦ D und FS: mit Text bzw. Impuls
◦ leb. FS: monologische und dialogische
Aufgabe

37
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung
Verschiedene Kompetenzbereiche:
Reproduktion (R), Transfer (T), Reflexion und
Problemlösung (RP)
 Vorbereitungszeit

◦ min. 20 Minuten
◦ leb. FS min. 15 Min.
◦ bei prakt. Teil (z.B. NAWI) angemessen erhöht

Prüfungszeit min. 10, max. 20 Minuten, nicht
mehr Zeit als für sichere Beurteilung nötig
38
Säule 3: Mündliche Reifeprüfung



Beisitzer/in:
◦ fachkundige LK, durch SL bestimmt
◦ gleichberechtigt mit Prüfer/in
◦ kann sich aktiv an Prüfung beteiligen
◦ leb. Fremdsprachen: Beurteilungsraster
◦ Einvernehmen mit Prüfer/in bezügl. Beurteilung
Prüfungseinteilung nach Fächern möglich
Prüfungen der Kandidat/innen auch an
unterschiedlichen Tagen möglich
39
Kompetenzorientierung/1

Reproduktion:
◦ fachspezifische Sachverhalte
wiedergeben und darstellen
◦ Art des Materials bestimmen
◦ Information aus Material entnehmen
◦ Fachtermini verwenden
◦ Arbeitstechniken anwenden
40
Kompetenzorientierung/2
Transfer:
◦ Zusammenhänge erklären
◦ Sachverhalte verknüpfen und einordnen
◦ Material analysieren
◦ Sach- und Werturteile unterscheiden
 Reflexion und Problemlösung:
◦ Sachverhalte und Probleme erörtern
◦ Hypothesen entwickeln
◦ Eigene Urteilsbildung reflektieren

41
Beurteilung
Anwendung des Lehrstoffes / Durchführung der Aufgaben
über das Wesentliche
hinausgehende Bereiche
wesentliche Bereiche
überwiegend
nicht erfüllt
5
überwiegend
erfüllt
4
zur Gänze
erfüllt
erfüllt
3
+
erfüllt
+
Ansätze zur
Eigenständigkeit
deutliche
Eigenständigkeit
Anwendung auf
neuartige Aufgaben
bei Anleitung
Selbständige
Anwendung auf
neuartige Aufgaben
2
1
42
Termine RP 2015
Vorsitz: Fr. LSI Mag.Vera Aue
VWA Präsentation und Diskussion:
23.03.-25.03.2015
 Klausuren stand.: D 05.05.2015
E 06.05.2015
F 08.05.2015
M 11.05.2015
L 13.05.2015
 Klausuren nicht stand.: L, Ph, Bio, ACG
04.05.2015

43
Termine RP 2015
Vorsitz: Fr. LSI Mag.Vera Aue
Bekanntgabe neg. Klausuren:
22.05.2015
 Anmeldung Kompensationsprüfung:
bis spät. 27.05.2015
 mündliche Kompensationsprüfung (stand.):
01.06.-02.06.2015
 mündliche Kompensationsprüfung (nicht
stand.):
01.06.-05.06.2015
 m. RP: 08.06.-13.06.2015

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Links
VWA:
http://www.ahs-vwa.at/
Klausuren, Kompensationsprüfungen:
https://www.bifie.at
Mündliche Reifeprüfung:
https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/b
a/reifepruefungneu.html
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Ende
Gutes Gelingen! 
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