CPS @ Industrie 4.0
Cyber Physical Systems (CPS) im Einsatz
Abb. 1: Cyber Physical Systems tragen dazu bei, dass Produktions- und Logistikprozesse ökonomisch optimiert werden. Quelle Hintergrundbild: www.mag-ias.com
Cyber Physical Systems (CPS)
verknüpfen reale Objekte mit
informationsverarbeitenden
Strukturen und Prozessen über
effiziente und sichere Informationsnetze.
CPS finden sich in der Wertschöpfungskette, z.B. an Maschinen, in der Logistik oder als
Teil von Produkten.
R03
Im Hinblick auf die Industrie 4.0
bilden unsere CPS die Basis der
Informationskette. Insbesondere
unsere Strategie 4S (Smart Sensors Systems Solutions) definiert
dabei alle Bausteine ausgehend
von individualisierter Mikrosystemtechnik und Sensorik/Aktorik
über
energieeffiziente
bzw.
-autarke Realisierungen bis zur
Hahn-Schickard
Wilhelm-Schickard-Str. 10
78052 Villingen-Schwenningen
Einbindung in (häufig drahtlose)
Kommunikationssysteme.
Diese Kommunikation muss
unbedingt performant, robust
und sicher sein. Hierbei spielen
sogenannte Gateways als Verbindungselement zwischen einer
Vielzahl von CPS und einer
speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder dem Enterprise
Resource Planning und Manufacturing
Execution
System
(ERP/MES) eine zentrale Rolle.
Die Integration der CPS in Maschinen und Anlagen erfordert
ergänzend eine flexible, kostengünstige und zuverlässige
Aufbau- und Verbindungstechnik, die auch die Nachrüstung
der CPS in bestehende Anlagen
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ermöglicht (Retrofit). Hierzu
stehen neben klassischen Techniken wie PCB und Spritzguss
insbesondere Verfahren zur
Miniaturisierung der CPS zur
Verfügung: 3D-MID, Drucktechniken und folienbasierte Systeme. Des Weiteren setzen wir 3DDrucksysteme ein, um je nach
Anforderung auf unsere Kunden
maßgeschneiderte und optimierte Systeme für die Industrie 4.0
bereitzustellen.
Einsatz von CPS
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Sensoren/Aktoren in der
Produktionsumgebung
Komplette Maschine oder
Produktionsanlage
Als mobile Einheiten
Als Teil des Produktes
Als Teil der Lieferkette
Kontakt
Dipl.-Ing. Dieter Mintenbeck,
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Dipl.-Ing. Frank Kuhn,
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