Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Unternehmerisches Wissen 03/2015 Online-Report Employer Branding Über 500 Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeber Südwestfalen e.V. untersucht • Webseiten aus Perspektive von Bewebern unter die Lupe genommen • TOP-Unternehmen liegen weit über dem Standard • Social Media stellt wichtigen Faktor im Employer Branding dar EN HA HSK GM MK OE SI 1 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Über 500 Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeberverbandes im Online-Vergleich „Viele potenzielle Bewerber informieren sich vorab im Internet über ein Unternehmen, daher ist die Webseite sehr wichtig. Der Internetauftritt sollte kein Fragezeichen hinterlassen, sondern auf das Unternehmen neugierig machen. Wir raten den Unternehmen dazu, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Sie sollten vielmehr Geschichten über das Unternehmen erzählen und das Potenzial der Webseite richtig auszunutzen.“ Dr. Paul Compes, Geschäftsführer Arbeitgeberverband Südwestfalen e.V. Wie können Unternehmen ihren Internetauftritt in Suchmaschinen möglichst weit „oben“ platzieren? Welche Erfolge können im Feld der Fachkräftegewinnung durch die eigene Webseite erzielt werden? Ausgehend von diesen Fragestellungen hat der eBusiness-Lotse Südwestfalen-Hagen in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband Südwestfalen, dem wisnet e.V. und der BiTS Unternehmerhochschule die Internetauftritte von 579 südwestfälischen Unternehmen aus der Region zwischen Ruhrgebiet und Sauerland einmal aus der Perspektive von Bewerbern unter die Lupe genommen. Mit dem Vergleich können Unternehmen erstmalig Defizite und Potenziale der eigenen Firmenseite identifizieren und analysieren. Mithilfe bestimmter Messwerkzeuge und Keywords wurde in der Studie untersucht, ob die Personalstichworte im Marketing richtig betont wurden. Online-Marktreichweiten der Unternehmen eher niedrig Die Sichtbarkeit von Webseiten lässt sich messen und in einer Marktreichweite ausdrücken (sogenannter „Online Visible Index“). Eine hohe Marktreichweite bedeutet viele Erwähnungen auf den vorderen Plätzen von Suchmaschinen und damit mehr Geschäftspotenzial. Der Online-Report gibt einen Überblick über den Stand der Leistungsfähigkeit der Homepages. Die Ergebnisse können von Unternehmen beim eBusiness-Lotsen Südwestfalen-Hagen, ansässig bei der Hagener Wirtschaftsförderung, abfragt werden. Mit dem Vergleich zur regionalen Spitzengruppe können Industrieunternehmen Defizite und Potenziale der eigenen Firmenseite identifizieren und analysieren. 2 Wie in früheren Branchenreports sind die Unterschiede in der Marktreichweite der analysierten Webseiten gigantisch. Das TOP-Unternehmen der Studie mit einem gut sichtbaren Internetauftritt erreicht eine hervorragende Marktreichweite von 766 Punkten („Suchmaschinensichtbarkeit“). Das Standardunternehmen liegt lediglich bei knapp 5 Punkten (4,75). Die Übersicht auf der rechten Seite listet die TOP 30 Unternehmen der Region alphabetisch auf. Diese TOP 30 Unternehmen erzielen mit durchschnittlich 70 Punkten eine 14-mal höhere Marktreichweite als das typische Mitgliedsunternehmen. Damit sind 549 der 579 untersuchten Webseiten kaum sichtbar. Mut macht aber der Vergleich mit anderen 3.000 Industrie-Unternehmen aus Südwestfalen, die in den früheren Online Reports untersucht wurden: das Sichtbarkeitsniveau der Mitgliederseiten ist noch 25-mal höher als die typische IndustrieWebseite in der Region (Mittelwert: 0,2). Für die Sichtbarkeit von Unternehmen im Bereich Personal sind diese Werte das Fundament. Ist die Webseite schlecht sichtbar können auch keine Personalthemen prominent platziert werden. TOP Unternehmen platzieren Personalthemen in der Arbeitgebermarke Wie finden potenzielle Bewerber das Unternehmen, wenn Sie in Suchmaschienen nach Personalthemen suchen? Die Webseiten der TOP 30 Mitgliedsunternehmen wurden auf allgemeine Schlüsselwörter in Bezug auf Personal untersucht, über die sie in üblichen Suchmaschinen gefunden werden. Erstaunlicherweise wurden bei den TOP 30 Unternehmen keine entsprechenden Ergebnisse gefunden. Hier liegen andere Firmen aus dem Mitglie- Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Die TOP 30 Unternehmen des Verbandes (alphabetisch sortiert) ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Alcoa Inc. BEGA Gantenbrink-Leuchten KG Deutschland Berker GmbH & Co. KG Bosch Rexroth AG Busch & Müller KG Busch-Jaeger Elektro GmbH Diehl Stiftung & Co. KG DURABLE HUNKE & JOCHHEIM GMBH & CO. KG www.jung.de www.alcoa.com www.bega.de www.berker.de www.boschrexroth.com www.bumm.de www.busch-jaeger.de www.diehl.com www.durable.de ERCO GmbH www.erco.com Fernseh Berlet GmbH und Co. KG www.berlet.de Fischer Elektronik GmbH & Co. KG GROHE AG Günther Spelsberg GmbH + Co.KG Gust. Alberts GmbH & Co. KG Hussel GmbH J.D. Theile GmbH & Co. KG KAISER GmbH & Co. KG KME Group S.p.A. Küberit Profile Systems GmbH & Co. KG www.fischerelektronik.de www.grohe.com www.spelsberg.de www.gah.de www.hussel.de www.kaiser-elektro.de www.kme.com www.kueberit.com www.lister.de MAHLE GmbH www.mahle.com Schlüter-Systems KG siku Sieper GmbH Thalia Holding GmbH ThyssenKrupp AG Walter Stauffenberg GmbH & Co. KG Westfalia Werkzeugcompany GmbH & Co KG Wiking-Modellbau GmbH & Co. KG derkreis vorn: darunter Dorma, Insta, Kirchoff, Kostal, Viega. Sie platzieren ihre Webseite in den ersten 100 Google-Suchergebnissen z.B. mit den Suchbegriffen / Keywords „ausbildung informatikkaufmann bei sap“,“ferienjob iserlohn“, „stellenangebot lüdenscheid“. In einem nächsten Schritt wurden die Inhalte der Webseiten der TOP 30 Unternehmen selbst untersucht. Wie oft sind in den spezifizierte, personalbezogene Schlüsselwörter auf diesen Seiten vorhanden? Gesucht wurde nach den Begriffen „Stellenangebote, Job, Ausbildung“ sowie nach „Karriere, Mitarbeiter, Personal“. Die erste Begriffs- Prof. Dr. Peter Vieregge vom eBusiness-Lotsen Südwestfalen Hagen und Vorstandsmitglied wisnet e.V. www.jdt.de LISTER GmbH MARKES GmbH & Co. KG „Unsere Studie verdeutlicht, dass Webseiten von Industrieunternehmen in gängigen Suchmaschinen Google schlecht findbar sind. Dies gilt für die Produkte der Unternehmen und erst recht für Personalthemen. Gelangt wirklich einmal ein potenzieller Bewerber auf die Internetseite des Unternehmens, so sind die Personal- und Karrierethemen für ihn oft nicht gesondert sichtbar. Oder zu Deutsch: da ist einfach nichts.“ www.markes.de www.schlueter.de www.siku.de www.thalia.de www.thyssenkrupp.com www.stauff.com www.westfalia.de www.wiking.de sammlung ist eher auf konkrete Angebote ausgerichtet, die zweite Sammlung auf die Darstellung einer Arbeitgebermarke. Das Ergebnis: Personenbezogene Begriffe kommen im Rahmen der allgemeinen Arbeitgebermarke noch doppelt so häufig vor (Spitzenwerte 26.600 Begriffe) wie bei aktuellen Angeboten (Spitzenwerte 13.300 Begriffe). Die folgende Liste zeigt die Webseiten, bei denen personenbezogene Begriffe besonders häufig vorkommen: 3 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr „In NRW werden die meisten Hochschulabsolventen ausbildet, es verbleiben jedoch nur wenige in der Region. Das müssen wir ändern. Die Studenten werden vor unserer Haustür ausgebildet. Wir müssen sie auf die Chancen der hiesigen Industrie aufmerksam machen.“ Dr. Paul Compes, Geschäftsführer Arbeitgeberverband Südwestfalen e.V. TOP Unternehmenswebseiten, die Personalthemen prominent platzieren (alphabetisch sortiert) Platzierung aktuelle Personalthemen wie Stellenangebote, Job, Ausbildung www.alcoa.com www.alcoa.com www.berlet.de www.berker.de www.boschrexroth.com www.diehl.com www.durable.de www.erco.com www.berlet.de www.boschrexroth.com www.diehl.com www.durable.de www.grohe.com www.erco.com www.hussel.de www.grohe.com www.kme.com www.hussel.de www.mahle.com www.schlueter.de www.siku.de www.thalia.de www.thyssenkrupp.com www.westfalia.de www.wiking.de Social Media: Spielerei oder Erfolgsfaktor im Employer Branding In Facebook verkauft man keine Produkte. Facebook wird aber von jungen Mitarbeitern genutzt oder von potenziellen Fachkräften. Viele Unternehmen fragen sich, ob Sie Social Media im Employer Branding einsetzen sollen. Diese Frage haben die TOP Unternehmen mit „ja“ beantwortet. Von diesen Firmen haben nur zwei keine Verbindungzum Thema Social Media. Man spricht auch davon, dass Unternehmen „socialsignals“ aus der Social Media Welt erhalten und senden. Neben der Suchmaschinen-Sichtbarkeit können diese als „Social Media Sichtbarkeit“ gemessen werden. Zu diesen gemessenen Signalen gehören Facebook Likes, Facebook-Shares, Facebook-Comments, Tweets (Twitter), Google Plus, LinkedIn sowie Delicious. 4 Platzierung allgemeine Personalthemen wie Karriere, Mitarbeiter, Personal www.jung.de www.kaiser-elektro.de www.mahle.com www.spelsberg.de www.thalia.de www.thyssenkrupp.com www.westfalia.de Facebook Likes: Facebook ist ein Netzwerk aus Nutzern, die Inhalte teilen und miteinander kommunizieren. Der Facebook „Like-Knopf“ ist eine Funktion, mit der Nutzer ihre Unterstützung für bestimmte Kommentare, Bilder oder Web-Seiten anderen zeigen können. Wenn Sie in den Urlaub fliegen und allen Freunden eine Karte schreiben, wie toll Fluggesellschaft, Hotel und Landschaft sind, ist dies mit dem „Like-Knopf“ vergleichbar. Eine bessere Werbung kann es z.B. für die Fluggesellschaft auch nicht geben, da Ihre Freunde Ihnen Glauben schenken. Je mehr „Likes“ ein Unternehmen hat desto besser . Potentielle Kunden können so die Kundenzufriedenheit einschätzen . Ein „Like“ ist mit einer Weiterempfehlung vergleichbar. Facebook „Teilen“ (Shares): Mal angenommen, Sie haben eine gut gemachte, witzige Stellenanzeige auf Ihrer Webseite. Dann könnte ein Besucher den Link der Seite kopieren und ihn mit seinen Freunden in Facebook Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr „teilen“, damit diese die Anzeige sehen können. Die Freunde der Freunde werden ebenfalls benachrichtigt. Dadurch können sich auch Schneeballsysteme ergeben, die Ihre Stellenanzeige um die ganze Welt transportieren. Facebook Kommentare: Kommentare sind Reaktionen von Menschen auf etwas, dass sie in Facebook sehen oder lesen. Vergleichbar ist dies mit dem Gästebuch in einem Hotel. Der erste Eintrag ist „Sylvesterfeier ist super“, danach werden im Laufe des Abends viele andere Menschen ihre Meinung zum Thema öffentlich sichtbar verfassen. Für den Hotelier wird hier die Bewertung seines Produktes „Sylvesterfeier“ sichtbar. LinkedIn: Auch dies ist ein Soziales Netzwerk, das etwas stärker in Richtung Wirtschaft ausgerichtet ist. Eine Erwähnung hier und ein Link zur eigenen Seite kann ausgewertet werden. Google Plus: Ein neueres soziales Netzwerk, dass durch Google betrieben wird. Auch hier geht es darum, Erwähnungen zu erhalten und damit „Stimmen“. Man geht davon aus, dass Google die Profile in dem Netzwerk nutzt, um das Ranking der Such-Ergebnisse zu beeinflussen. Tweets: Twitter ist ein Dienst, auf dem jeder Kurznachrichten in Telegramm-Länge veröffentlichen kann. Auch hier kann es interessante Schneeballeffekte geben und Sie können Fans gewinnen (Follower). Delicious: Dieser Dienst funktioniert wie ein öffentliches Lesezeichen. Vergleichen kann man dies mit einer Karte einer Ferienregion, in der Sie für Ihre Freunde markieren, welche Restaurants Ihnen gut gefallen haben. Wenn die Freunde dann in den Urlaub fahren, können sie sich an den Lesezeichen orientieren. So werden interessante Webseiten zu einer Themenlandschaft markiert. Ist Ihre Webseite darunter, hat dies positive Effekte. In der Tabellen oben wird für die TOP 30 Unternehmen dargestellt, über welches Netzwerk eine soziale Interaktion stattgefunden hat. Es ist zu sehen, welcher Typ „sozialer Signale“ besonders häufig oder selten anzutreffen ist. Das Netzwerk Xing und Kununu – Plattform für Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe Neben den Social Media Werkzeugen spielen weitere Tools eine Rolle, wenn es um personalbezogene Fragen geht. In einem ersten Test wurden die TOP 30 Unternehmen auch auf die Nutzung des Xing-Netzwerkes untersucht. Xing ist ein webbasiertes, soziales Netzwerk, welches als Kernfunktion das Sichtbarmachen von persönlichen Kompetenzen und Kontaktnetzen beinhaltet. Es bietet sich vor allem als Plattform für Geschäftsnetzwerke an. Zehn der TOP 30 Unternehmen nutzen schon heute die Plattform. Sie sind in einer Tabelle auf der folgenden Seite dargestellt. 5 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr TOP Unternehmen, die Kununu nutzen (alphabetisch sortiert) www.alcoa.com www.boschrexroth.com www.diehl.com Wo steht mein Unternehmen? Unternehmen aus der Region können folgenden Lösungen abrufen: ► Wie schneidet unsere Webseite im Vergleich ab? Kennziffern zur Platzierung der Firmenwebseite im regionalen Branchen-vergleich können beim eBusiness-Lotsen ab sofort kostenlos abgerufen werden. ► Wie können wir in Zukunft besser werden? Der eBusiness-Lotse richtet regelmäßig Workshops und Sprechstunden zum Thema eBusiness aus und betreut Fokusgruppen mit Firmenvertretern aus der Region. Der Lotse informiert Sie gern über das aktuelle Veranstaltungsangebot. ► Wir haben spezielle Fragen, an wen sollen wir uns wenden? Das Team des eBusiness-Lotsen ist bei konkreten Problemstellungen behilflich und stellt Checklisten, Leitfäden und Experten aus dem Netzwerk zusammen. Vereinbaren Sie hierzu ein telefonisches Orientierungsgespräch. www.durable.de www.grohe.com www.jung.de www.kme.com www.mahle.com www.schlueter.de www.thyssenkrupp.com Die Suche nach den Treffern erfolgt in Google, indem man in das Suchfeld folgendes Formelbeispiel eingibt: viega.de site:xing.com. Die Summe der angezeigten Suchtreffer ist dann die Summe der Treffer für das jeweilige Unternehmen auf Xing. Ein erstes Testergebnis: Alle TOP 30 Unternehmen sind auf Xing zu finden, teils mit über 600 Treffen. Die Bedeutung für das Employer Branding kann also auch mit Ja beantwortet werden. Eine vertiefende Analyse muss noch durchgeführt werden. Ein Dienst des Netzwerkes Xing ist die Plattform http://www.kununu.com/. Hier lassen sich interessante Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe finden mit der Besonderheit, dass diese von Mitarbeitern empfohlen und mit Erfahrungsberichten hinterlegt werden können. Die Zugriffsstatistik dieser Plattform verdeutlicht, wie stark das Interesse für ein Unternehmen unter potentiellen Bewerbern ist. Hat ein Unternehmen wenige Zugriffe zeigt dies, dass es unter Bewerbern weitgehend unbekannt ist und deshalb sowohl auf der Plattform Kununu als auch von den Suchmaschinen in Verbindung mit dem Arbeitsmarkt nicht häufig „gesucht“ wird. Impressum Kontakt: eBusiness-Lotse Südwestfalen-Hagen Jörg Siegmann • Lena Siegel • Tim Lux Tel.: 02331 80999-66 E-Mail: [email protected] Internet: www.elotsen.de Verleger: eBusiness-Lotse Südwestfalen-Hagen in Kooperation mit dem wisnet e.V. c/o HAGENagentur Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Tourimus mbh Elberfelder Straße 95 • 58095 Hagen Geschäftsführer: Michael Ellinghaus Gerichtsstand Hagen Registernummer: HRB 1896 Bildnachweis: HAGENagentur 6 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Das eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen Das „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ ist eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). 38 regionale eBusiness-Lotsen haben die Aufgabe, insbesondere mittelständischen Unternehmen deutschlandweit anbieterneutrale und praxisnahe Informationen für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und möglichst effiziente eBusiness-Prozesse zur Verfügung zu stellen. Die Förderinitiative ist Teil des Förderschwerpunkts „MittelstandDigital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“. Zu „Mittelstand-Digital“ gehören ferner die Förderinitiativen „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ und „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“. Unter www.mittelstanddigital.de können Unternehmen sich über die Aktivitäten der eBusiness-Lotsen informieren, auf die Kontaktadressen der regionalen Ansprechpartner sowie aktuelle Veranstaltungstermine zugreifen oder auch Publikationen einsehen und für sich herunterladen. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Das eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen Das „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ ist eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). 38 regionale eBusiness-Lotsen haben die Aufgabe, insbesondere mittelständischen Unternehmen deutschlandweit anbieterneutrale und praxisnahe Informationen für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und möglichst effiziente eBusiness-Prozesse zur Verfügung zu stellen. Die Förderinitiative ist Teil des Förderschwerpunkts „MittelstandDigital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“. Zu „Mittelstand-Digital“ gehören ferner die Förderinitiativen „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ und „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“. Unter www.mittelstanddigital.de können Unternehmen sich über die Aktivitäten der eBusiness-Lotsen informieren, auf die Kontaktadressen der regionalen Ansprechpartner sowie aktuelle Veranstaltungstermine zugreifen oder auch Publikationen einsehen und für sich herunterladen.
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