Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium

Produktpräsentation
Gothaer VermögensPlan Premium
Gothaer VermögensPlan Premium
Der neue Gothaer VermögensPlan Premium bietet eine
generationenübergreifende Vermögensplanung für gehobene Privatkunden.
Neben einer Todesfallleistung für die Begünstigten besteht auch die Möglichkeit,
eine attraktive Rendite im Erlebensfall zu generieren.
Zusätzlich bietet der Gothaer VermögensPlan Premium umfangreiche
Gestaltungsmöglichkeiten und Vertragskonstellationen.
Besonders eignet sich diese intelligente
Vorsorgelösung zur:
•
•
Vermögensanlage und Vermögenssicherung
Steueroptimierten Nachlass- und
Erbschaftsplanung
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
13.04.2015
Chart 2
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung
Zielgruppe,
Gesprächsanlässe und
Verkaufsansätze
Produkt- und
Verkaufshighlights
Wettbewerbsvergleich
Fachwissen:
Erbschaft / Schenkung
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
13.04.2015
Chart 3
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung
Zielgruppe,
Gesprächsanlässe und
Verkaufsansätze
Produkt- und
Verkaufshighlights
Wettbewerbsvergleich
Fachwissen:
Erbschaft / Schenkung
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13.04.2015
Chart 4
Was ist der Gothaer VermögensPlan Premium?
Der Gothaer VermögensPlan Premium ist eine lebenslange Kapitalversicherung,
deren garantierte Leistung im Todesfall fällig wird.
 Der Vertrag endet erst mit Tod der versicherten Person oder bei
vollständiger Kündigung.
Versicherungsschutz
• Mindestens die eingezahlten Beiträge (zzgl. Zuzahlungen, abzgl. Teilauszahlungen)
• Lebenslanger Garantiezins (Gothaer Deckungsstock, 1,25%)
• zzgl. attraktiver Überschüsse
Optionen
• Leistet auch bei Eintritt einer schweren Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit
• Zuzahlungen und Teilauszahlungen sind jederzeit möglich
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Chart 5
Welche Leistungen bietet der Gothaer
VermögensPlan Premium?
Einmalbeitrag
Garantieleistung im Todesfall (min. eingezahlte Beiträge)
zzgl. Überschüsse
Lebenslanger Vermögensschutz!
Alter
75
80
85
90
Todesfallleistung garantiert
(Angaben in EUR)
104.491
109.537
114.534
119.330
Todesfallleistung gesamt
(Angaben in EUR)
130.674
153.578
180.448
211.888
Einmalbeitrag 100.000, EA 65 Jahre, Preisklasse E
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Chart 6
Was beinhaltet die Option Schwere Krankheiten
und Pflegebedürftigkeit?
Gilt bei:
Herzinfarkt
Krebs
Multipler Sklerose
Blindheit
Schlaganfall
Gehörverlust
chronischen Nierenversagen
Lähmung
Tödlicher Krankheit mit diagnostizierter
Restlebenserwartung von max. 12
Monaten
Sowie Pflegebedürftigkeit (2 von 6 ADL)
Leistung
Auszahlung des Rückkaufswertes ohne Stornoabzug
Im Sinne der Einheitlichkeit:
!
X
Definition der schweren
Krankheiten gemäß „Perikon“
Nur Bestandteil des Vertrages wenn VN und VP identisch sind!
Definition der ADL gemäß „SBU“
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Chart 7
Wie hoch ist der Stornoabzug?
Höhe des Stornoabzuges bei einer
Auszahlung von 20.000,- EUR
Vertragsjahr
Stornoabzug
1-8
100,- zzgl. 1,5% des Auszahlungsbetrages
400,- EUR
9+
100,- EUR
100,- EUR
!
Aufgrund des Stornoabzuges ist die Leistung bei schwerer Krankheit oder
Pflegebedürftigkeit in den ersten acht Jahren höher
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Chart 8
Welche Zuzahlungen und Teilauszahlungen
sind möglich?
X
Zuzahlung
• Keine Wartezeit, keine
Gesundheitsprüfung
• 1/4x jährlich, aber das verbleibende Deckungskapital darf
5.000,- EUR bzw. 1/3 des EB
nicht unterschreiten
• Min. 2.500,- EUR, max. 1/3 des
Einmalbeitrages bzw. 20.000,- EUR
• Jede Teilauszahlung verringert
die versicherten Leistungen
• Summe aller Zuzahlungen darf
250% des Einmalbeitrages nicht
übersteigen
• Bei 2 VN werden beide
Unterschriften benötigt
• Jederzeit, bis zum 82. Lebensjahr
!
X
Teilauszahlung / teilweise
Kündigung
Erträge einer Teilauszahlung und einer Kündigung unterliegen der
Abgeltungsteuer (25% + 5,5% Soli + ggf. Kirchensteuer 8-9%)
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Chart 9
Welche Steuervorteile bietet der
Gothaer VermögensPlan Premium?
Der Schenkende bzw. Erblasser bestimmt!
Unabhängig von der Vertragsgestaltung
• Einkommensteuerfreie Todesfallleistung
• Besteuerung des Ertrags greift erst bei Kündigung / Teilauszahlung
 Steuerstundungseffekt!
Abhängig von der Vertragsgestaltung
• Keine Schenkungsteuer bei VN ungleich VP
 Einmalzahlung und Zuzahlungen im Rahmen der gesetzlichen Freibeträge
 Schenkungsteuer auf den Einmalbeitrag ist geringer als Erbschaftsteuer
auf die höhere Todesfallleistung
!
Vermögensübertragung mit diesen Vorteilen geht nur mit einer
Versicherung!
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Chart 10
Produktbeschreibung: Tarifgrenzen.
Alter (versicherte Peron)
Teilauszahlung
• Mindesteintrittsalter:
20 Jahre
• Höchsteintrittsalter Preisklasse E:
78 Jahre
• Höchsteintrittsalter Preisklasse K:
80 Jahre
Beitrag
• Mindesteinmalbeitrag:
• Höchsteinmalbeitrag:
• Mindesteinmalbeitrag bei 2 VN:
25.000 €
1 Mio. €
25.000 €
Gestaltungsmerkmale
• Dread-Disease-Option:
nur bei VN=VP
• Abtretung / Verpfändung:
nur bei einem VN
• Teilauszahlung:
nur an eine Person je Termin
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• Mindestauszahlung:
1.000 EUR
• Verbleibendes Mind.-DK:
1/3 des EB,
mindestens 5.000 EUR
• Frequenz:
1 mal im Quartal
Zuzahlung
• Mindestzuzahlung:
2.500 EUR
• Höchstzuzahlung
Je Zuzahlung:
1/3 des EB max. 20.000
EUR Summe der Zuzahlungen: 250% des EB
Höchstalter: 80 Jahre
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Chart 11
Steckbrief
Tarifbezeichnung
R13E
Produktart
Konventionelle Kapitalversicherung
Preisklassen
E, K, G, R
Vertragskonstellationen
1 VN oder 2 VN (99/1)
Überschuss-Verwendung
Verzinsliche Ansammlung
Mindesteintrittsalter
1 (Bank) 20 (AO MM)
Höchsteintrittsalte
Preisklasse E: 78
Preisklasse K, G, R: 80
Gesundheitsprüfung
Keine
Wartezeit
Keine
Beitragszahlung
Einmalbeitrag
Mindesteinmalbeitrag
3.000 EUR (Bank) 25.000 EUR (AO/MM)
Höchstbeitragssumme
1.000.000 EUR EB (ab 500.000 EUR Recherchebericht,
über 1.000.000 Mio. EUR Vorstandsanfrage)
Versicherungsdauer
Lebenslang
Erlebensfall-Leistung
---
Todesfall-Leistung
101% des Deckungskapitals, mindestens der geleistete Einmalbeitrag
Zuzahlungen
Min. 2.500 EUR, max. 1/3 des EB bzw. 20.000 EUR
Summe aller Zuzahlungen max. 250% des EB
Teilauszahlungen
Verbleibendes Deckungskapital nach Auszahlung 1/3 des Einmalbeitrages min. 5.000 EUR
Option Schwere Krankheiten
und Pflegebedürftigkeit
Auszahlung des DK bei
• Herzinfarkt, Multipler Sklerose, Schlaganfall, Nierenversagen, Krebs, Blindheit, Gehörverlust,
Lähmung und tödliche Krankheit mit Restlebenserwartung max. 12 Monate
• Zusätzlich Pflegebedürftigkeit (2 v 6 ADL)
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Chart 12
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung
Zielgruppe,
Gesprächsanlässe und
Verkaufsansätze
Produkt- und
Verkaufshighlights
Wettbewerbsvergleich
Fachwissen:
Erbschaft / Schenkung
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Chart 13
Der Gothaer VermögensPlan Premium eignet
sich für alle, die
… frühzeitig Vorkehrungen für Ihr Vermögen treffen wollen
… selbst schon größere Beträge geerbt oder eine höhere Summe aus einer
auslaufenden Versicherung ausgezahlt bekommen haben
… Vermögen an Personen auch/oder außerhalb der gesetzlichen Erbfolge
übertragen wollen (Patenkinder, nahstehende Personen)
… eine wertvolle Immobilie erben werden und die Erbschaftssteuer ansparen
möchten
… ihr Vermögen mit einer attraktiven Rendite anlegen wollen
… Erbschaftsteuer sparen und regelmäßig Freibeträge ausnutzen wollen
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Chart 14
Verkaufsanlässe und Zielgruppen-Ansprache
Wiederanlage von
ablaufenden
Versicherungen
Vermögen anlegen,
aufbauen und sichern
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Außerhalb der
gesetzlichen Erbfolge
übertragen
Steueroptimierte
Nachlassplanung /
Schenkung
Künftige
Erbschaftsteuer
„finanzieren“
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Chart 15
Welche Zielgruppen und Kaufmotive gibt es?
Vermögensanlage mit
Hinterbliebenenabsicherung
Nachlassplanung durch
Vermögensübertragung
Zielgruppe:
Zielgruppe:
• Vermögende ältere Kunden (50+)
• Vermögende ältere Kunden (50+)
• Gut situierte Kunden (30-40 Jahre)
Motiv:
Vermögensanlage und
Vermögenssicherung
Wiederanlage
• Ablaufende Lebens- und
Rentenversicherungen
(Parkkonto)
• Fällig werdende Geldanlagen
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Motiv:
„Erbschaftsteuerfinanzierung
Durch Ansparen der künftigen
Erbschaftssteuerlast)
“
Steueroptimierte
Nachlassplanung / Schenkung
Vermögen außerhalb der
gesetzl. Erbfolge übertragen
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Chart 16
Wie spreche ich potenzielle Kunden an?
Künftige Erblasser
Mögliche Einstiegsthemen
• Schenkungen
• Altersvorsorge
• Hinterbliebenenabsicherung
• Absicherung bei Pflegebedürftigkeit
• Sonstige Vorsorge (Patientenverfügung/Testament)
Künftige Erben
Möglicher Einstieg: Fragen Sie Ihren Kunden, ob Sie
ihm ein neues Produkt vorstellen dürfen, wozu Sie
seine Meinung interessieren würde. Sofern Ihr Kunde
einwilligt, können Sie ihm anschließend die Frage
stellen: „Was denken Sie, für wen sich dieses
Produkt eignet“
• Im besten Falle benennt er Ihnen direkt Bekannte
oder Verwandte (Stichwort: „Empfehlungen“)
• Auf jeden Fall erhalten Sie aus dem Gespräch
neue Erkenntnisse und/oder Ansätze
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Nachlassplanung durch
Vermögensübertragung
Zielgruppe:
• Vermögende ältere Kunden (50+)
Motiv:
„Erbschaftsteuerfinanzierung
Durch Ansparen der künftigen
Erbschaftssteuerlast)
“
Steueroptimierte
Nachlassplanung / Schenkung
Vermögen außerhalb der
gesetzl. Erbfolge übertragen
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Chart 17
Woran erkenne ich potenzielle Kunden?
Beruf
Hobbies
• Firmeninhaber/Selbständige
• Golfen
• Sonstige akademische Berufe
• Fliegen
• Leitende Angestellte/
Geschäftsführer
• Oldtimer fahren
• Manager
• Kunst sammeln
• Facharbeiter
• Luxusreisen
• Segeln
• Rentner/Pensionäre
Versicherungen & Vermögen
Eigentum
• Private Krankenvollversicherung
• Einmalbeitrags-Versicherungen
• Immobilie(n) in exklusiven
Wohngegenden / Feriendomizil
• Premiumanleihe
• Oldtimer
• Fondsvermögen
Gewerbetreibende:
• Oldtimer -Versicherung
• Betriebshaftpflicht / D&O / VSH
• Gehobener Hausrat (Wertklausel)
• Multirisk-Police
• Bootsversicherung
• bAV
• Kunstversicherung
• Gruppenunfallversicherung
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• Wertvolle Sammlungen
• Schmuck
• Kunst
• Pferde
• Yacht
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Chart 18
Wiederanlage von ablaufenden Versicherungen
Frei werdende Kapital einer auslaufenden
Versicherung an die nächste Generation
weitergegeben
Gängige Vertragskonstellation:
Zugriff auf das Vermögen soll bestehen
bleiben
Kapital kann auch für eine Zuzahlung in
einen bestehenden Gothaer Vermögens
Plan Premium genutzt werden
Versicherte Person
Beitragszahler
Begünstigter
Versicherungsnehmer
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Chart 19
Außerhalb der gesetzlichen Erbfolge vererben
Der Begünstigte des Versicherungsvertrages kann frei gewählt und während
der Vertragslaufzeit jederzeit neu bestimmt
oder ergänzt werden
Gängige Vertragskonstellation:
Option 1
Option 2
Damit besteht die Möglichkeit außerhalb
der gesetzlichen Erbfolge oder des Testaments Vermögen zu vererben, z.B. an
Gut zu wissen:
Patenkinder
!
X
Freunde
Die Todesfallleistung an einen Begünstigten
Geschäftspartner
fließt nicht in die gesetzliche Erbmasse mit
ein.
Im Fall der geteilten VN-Eigenschaft ist
jedoch immer der Beschenkte (mit 99% VNEigenschaft)
der Begünstigte
im Todesfall.
Versicherte Person
Begünstigung
außerhalb
der
Begünstigter
Erbfolge
kann nur eine Versicherung
Merke:
Der Pflichtanteilsanspruch kann damit jedoch nicht umgangen werden.
Ggf. kann der gesetzliche Erbe gegenüber den Bezugsberechtigten
seine Ansprüche (gerichtlich) geltend machen.
Beitragszahler
Versicherungsnehmer
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Chart 20
Vermögen anlegen, aufbauen und sichern
Mittel- bis langfristige Vermögensanlage
Vermögen abgeltungssteuerfrei anlegen (Abgeltungssteuer fällt nur bei
Entnahme an)
Gängige Vertragskonstellation:
Option 1
Option 2
X
99%
1%
VermögenGut
soll sicher
angelegt und auf
zu wissen:
die nächste Generation übergehen
Hierbei handelt es sich um die
Streitigkeiten
der ErbenVertragskonstellation:
sollen
klassische
vermieden
werden
VN
= VP = Beitragszahler
Kontrolle Steuervorteil:
auf das Vermögen soll
bestehen bleiben (99/1)
Gegenüber Bank- und Fondsanlagen
werden während der Vertragslaufzeit
Versicherte Person
keine Steuern auf die Erträge fällig
(Ausnahme: Teilauszahlungen).
Beitragszahler
Begünstigter
Versicherungsnehmer
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Chart 21
Steueroptimierte Nachlassplanung/ Schenkung
Schenkungsfreibeträge sollen zu Lebzeiten
regelmäßig ausgeschöpft werden
Steuerbegünstigungen sollen ausgenutzt
werden,
u.a.
Gut
zu wissen:
Gängige Vertragskonstellation:
Option 1
X
Option 2
Abgeltungssteuer auf
den die
sich VN-EigenBei derKeine
99/1-Regelung
wird
Ertrag (nur bei Entnahme)
schaft ansammelnden
zu 99 % und
1 % aufgeteilt. Dabei wird
Erbschaftsteuerfrei, wenn zu
der Beschenkte/Begünstigte
zu 99% und die
Lebzeiten geschenkt
versicherte Person bzw. der Schenkende zu
1%
Versicherungsnehmer.
Kunden
stehen nur geringe Freibeträge
99%
1%
zur Verfügung
Steuervorteil:
Mit Vertragsabschluss findet bei dieser
Konstellation -aus steuerlicher Sicht- eineVersicherte Person
Schenkung statt. Hierdurch lassen sich die
hohen Freibeträge optimal ausnutzen.
Beitragszahler
Begünstigter
Versicherungsnehmer
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Chart 22
Steueroptimierte Nachlassplanung
Überkreuz-Regelung (2 Verträge)
Was passiert im Todesfall des Mannes?
Vertrag 1
• Todesfallleistung wird fällig
• Leistung ist erbschaftsteuerfrei
• Leistung ist kapitalertragsteuerfrei
Versicherte
Person
Begünstigter
X
Gut zu wissen:
Vertrag 2
Bei derden
Überkreuz-Lösung
• Ehefrau übernimmt
1. Vertrag als neue VNwerden
zwei Verträge
abgeschlossen, bei
• Der Rückkaufswert
ist Erbschaftsteuerpflichtig
denen sich
diedann
Kunden
• Der Bezugsberechtigte
kann
von dergegenseitig
Ehefrau neuals
bestimmt
werden (z.B.
Kinder)
versicherte
Person
einsetzen.
Versicherte
Person
Begünstigter
Der Vorteil dieser Lösung:
Dieses
ist wird
auchkeine
geeignet
für alle Personen mit geringen
Im Modell
Todesfall
Erbschaftsteuer
Freibeträgen
B. Lebensgefährten
fällig, da wie
die z.
Todesfallleistung
an den
VN ausgezahlt wird
Beitragszahler
Versicherungsnehmer
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Chart 23
Erbschaftsteuer „finanzieren“
Erben müssen sich das Erbe leisten
können, z.B.
Immobilien
Gut zu wissen:
Gängige Vertragskonstellation:
Option X1
Option 2
Eine “Erbschaftsteuerfinanzierung“
gelingt durch das Ansparen von
Notverkäufe auf Grund hohen
Vermögen
zum Ausgleich der
Erbschaftsteuerlast
vermeiden
künftig anfallenden ErbschaftLiquidität zursteuerlast
Finanzierung(Einmalbeitrag
der Erbschafts- +
steuer soll den
Erben bei Tod zur
Verfügung
Zuzahlungen
+ Rendite)
Firmen (Familienbetrieb)
stehen
Vorteile dieser Lösung:
• Keine Ertragsbesteuerung
während der Vertragsdauer
Versicherte Person
(bis zur ersten bei Auszahlungen)
• Einkommensteuerfreie
Todesfallleistung
Beitragszahler
Begünstigter
Versicherungsnehmer
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Chart 24
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung
Zielgruppe,
Gesprächsanlässe und
Verkaufsansätze
Produkt- und
Verkaufshighlights
Wettbewerbsvergleich
Fachwissen:
Erbschaft / Schenkung
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Chart 25
Highlights
Produkthighlights
Steueroptimierte
Nachlassplanung
Entnahme
jederzeit möglich
Flexible
Vertragsgestaltung
Attraktive
Verzinsung
Das kann nur eine Versicherung

Bezugsrecht frei wählbar

Abgeltungssteuer nur bei Entnahme

Steuerfreie Leistung, wenn VN = Begünstigter
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Chart 26
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung
Zielgruppe,
Gesprächsanlässe und
Verkaufsansätze
Produkt- und
Verkaufshighlights
Wettbewerbsvergleich
Fachwissen:
Erbschaft / Schenkung
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13.04.2015
Chart 27
Wettbewerbsvergleich
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
13.04.2015
Chart 28
Wettbewerbsvergleich
130.000
Garantierte Todesfallleistung
EA 65 Jahre, EB 100.000€
125.000
120.000
115.000
110.000
105.000
100.000
95.000
90.000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Feuersozietät
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Gothaer
Allianz
13.04.2015
Chart 29
Wettbewerbsvergleich
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
13.04.2015
Chart 30
Wettbewerbsvergleich
290.000
280.000
270.000
Gesamte Todesfallleistung
EA 65 Jahre, EB 100.000€
260.000
250.000
240.000
230.000
220.000
210.000
200.000
190.000
180.000
170.000
160.000
150.000
140.000
130.000
120.000
110.000
100.000
90.000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Feuersozietät
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Gothaer
Allianz
13.04.2015
Chart 31
Wettbewerbsvergleich
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
13.04.2015
Chart 32
Wettbewerbsvergleich
130.000
Garantierter Rückkaufswert
EA 65 Jahre, EB 100.000€
125.000
120.000
115.000
110.000
105.000
100.000
95.000
90.000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Feuersozietät
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
Gothaer
Allianz
13.04.2015
Chart 33
Wettbewerbsvergleich
Produktpräsentation – Gothaer VermögensPlan Premium
13.04.2015
Chart 34
Wettbewerbsvergleich
290.000
280.000
270.000
260.000
Gesamter Rückkaufswert
EA 65 Jahre, EB 100.000€
GL: Preisklasse E
250.000
240.000
230.000
220.000
210.000
200.000
190.000
180.000
170.000
160.000
150.000
140.000
130.000
120.000
110.000
100.000
90.000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Feuersozietät
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Gothaer
Allianz
13.04.2015
Chart 35
Inhaltsverzeichnis
Produktbeschreibung
Zielgruppe,
Gesprächsanlässe und
Verkaufsansätze
Produkt- und
Verkaufshighlights
Wettbewerbsvergleich
Fachwissen:
Erbschaft / Schenkung
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Chart 36
Freibeträge (1/2)
Die Höhe des Freibetrages hängt von der Verwandtschaftsbeziehung
und der Höhe der Erbschaft/ Schenkung ab:
Im Überblick: Steuerklassen und Freibeträge
In EUR
Steuerklasse
Verwandtschaftsbeziehung
I
Ehepartner, eingetragener Lebenspartner
500.000
Kinder, Stiefkinder
400.000
Enkelkinder
200.000
Eltern und Großeltern bei Erwerb von Todes wegen
100.000
II
III
!
Freibetrag
Eltern und Großeltern (soweit sie nicht zu Steuerklasse I gehören),
X
Geschwister,
Neffen, Nichten, Stiefeltern, Schwiegerkinder, Schwiegereltern,
Gut
zu wissen:
geschiedene Ehepartner, Lebenspartner einer aufgehobenen
Lebenspartnerschaft
Der Freibetrag gilt je Schenkende/r
Alle übrigen Erwerber, z.B. Lebenspartner, Freunde
bzw.
Vererbende/r! Das bedeutet
jeder Elternteil kann seinem Sohn
Wichtig:
Eine Steuerberatung
obliegt dem Steuerberater.
jeweils
400.000 EUR steuerfrei
Bei einem Testament kann ein Notar helfen
schenken/vererben.
20.000
20.000
Quelle: §§ 15 – 16 ErbStG
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13.04.2015
Chart 37
Freibeträge (2/2)
X
Beispiel:
2001 schenkt ein Vater seinem 18-jährigen Sohn
400.000 Euro (schenkungsteuerfrei).
werden
alle
2011 schenkt derBerücksichtigt
Vater nochmals
300.000
Euro
Schenkungen
letzten
10 Jahreder
(schenkungsteuerfrei,
da der
nach
10 Jahren
Schenkung
Freibetrag wieder zur Verfügung steht).
oder
Erbschaft
Schenkung seinem
2
2015 stirbtSchenkung
der Vater1 und vermacht
Sohn
zusätzlich 150.000 EUR.
Da die letzte Schenkung liegt noch keine 10 Jahre
zurück liegt, werden die Erwerbe aus 2011 und 2015
addiert (300.000 EUR + 150.000 EUR). Hiervon ist
der Freibetrag (hier: 400.000 EUR) abzuziehen.
Aktuelle Schenkung
+
Schenkung 1
+
Schenkung 2
Freibetrag
=
Steuerpflichtiger
Erwerb
Hilfe
Steuer-Freibetrages
lassen sich auch größere Vermögen
Der Sohn Mit
muss
aufdes
50.000
EUR Erbschaftsteuer
bezahlen.über einen längeren Zeitraum frei von Erbschaftsteuer bzw. Schenkungsteuer übertragen.
Quelle: § 14 ErbStG
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Chart 38
Versorgungsfreibeträge
Im Erbfall -aber nicht bei einer Schenkung- wird dem überlebenden Ehegatten/Lebenspartner
und den Kindern (auch Stiefkindern, Adoptivkindern, Kindern von verstorbenen Kindern oder
Stiefkindern zusätzlich ein besonderer Versorgungsfreibetrag gewährt
Versorgungsfreibeträge
In EUR
für
Beitrag
Ehepartner und eingetragener Gut
Lebenspartner
Kinder bis 5 Jahre
Kinder 5 bis 10 Jahre
Kinder 10 bis 15 Jahre
Kinder 15 bis 20 Jahre
Kinder 20 bis 27 Jahre
X
zu wissen:
256.000
Der Versorgungsfreibetrag
52.000
wird gegebenenfalls
noch
41.000
um den Kapitalwert
30.700
erbschaftsteuerfreier
20.500
Bei Kindern richtet sich die Höhe des
Versorgungsbezüge
Versorgungsfreibetrags nach dem Alter
10.300
(beispielsweise Witwenund Waisenrente) gekürzt.
!
Quelle: § 17 ErbStG
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13.04.2015
Chart 39
Die Steuersätze
Die Steuersätze
Wert des Erbes bzw. der
Schenkung in EUR
In %
Steuerklasse I
Steuerklasse II
Steuerklasse III
75.000
7
15
30
300.000
11
20
30
600.000
15
25
30
6.000.000
19
30
30
13.000.000
23
35
50
26.000.000
27
40
50
Über 26.000.000
30
43
50
Ehepartner, eingetragener Lebenspartner,
Kinder, Stiefkinder,
Enkelkinder, Eltern
und Großeltern
Geschwister, Neffen, Nichten,
Stiefeltern, Schwiegerkinder,
Schwiegereltern, geschiedene
Ehepartner,
Alle übrigen Erwerber,
Lebenspartner, Freunde, etc.
Verwandtschaftsbeziehung
!
Versteuerung bezieht sich nur auf den Betrag der die Freibeträge übersteigt
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Chart 40
Berechnungsbeispiel 1:
Klassische Erbschaft
300.000 €
300.000 €
Ehepartner
Ehepartner
!
Erbschaftsteuerfrei,
da das Erbe unterhalb
des Freibetrages liegt
Finanzamt
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Chart 41
Berechnungsbeispiel 2:
Klassische Erbschaft
300.000 €
289.000
11.000 €
Großvater
Steuerklasse
Enkel
I
Steuerwert
300.000 €
Abzüglich Freibetrag
200.000 €
Steuerpflichtiger Erwerb
100.000 €
Zu zahlende Erbschaftsteuer (11%)
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11.000 €
Finanzamt
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Chart 42
Fallbeispiele: Schenkung & Erbschaft
Schenkung:
Walter K. (48) schenkt seinem
Neffen 25.000 EUR für ein neues Auto.
in EUR
Erbschaft:
Elisabeth S. (56 t ) vermacht
Ihrer Tochter (26) 600.000 EUR.
Schenkung
25.000
Erbschaft
Steuerfreibetrag
-20.000
Erbschaftsteuer gemäß
Steuerklasse II
(5.000 EUR x 15%)
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600.000
Steuerfreibetrag
-400.000
Versorgungsfreibetrag
-10.300
5.000
Steuerpflichtiger Erwerb
189.700
750
Erbschaftsteuer gemäß
Steuerklasse I
(189.700 EUR x 11%)
20.867
Versorgungsfreibetrag
Steuerpflichtiger Erwerb
in EUR
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Chart 43
Wann gilt die gesetzliche Erbfolge
und was regelt sie?
Wenn im Todesfall kein Testament vorhanden ist
Sie regelt, wer das Vermögen des Erblassers erhält.
Erblasser
Erben 1. Ordnung
Gut zu wissen:
Ehegatte
• Kinder
• Enkel
X
• Eltern des Erblassers
Die VerwandtenErben
werden
nicht in gleicher • Geschwister
2. Ordnung
• Nichten und Neffen
Weise erbberechtigt, sondern werden vom
Gesetz in Erben verschiedener Ordnung • Großeltern des Erblassers
Erben 3. Ordnung
• Tanten / Onkel
eingeteilt. Dabei
bekommen die Erben erster
• Cousinen / Cousins
Ordnung am meisten, während die Erben zweiter
und dritter Ordnung jeweils geringer werdende
Erbanteile
erhalten. Der
hat eine
Das Bezugsrecht
in Ehegatte
Versicherungsverträgen
gilt immer vor der
Sonderstellung
und
erbt bevorzugt.
gesetzlichen
Erbfolge!!!
Quelle: § 1924 ff. BGB
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Chart 44
Fallbeispiele Erben
Wer erbt wieviel?
Fall 1: „Mutter & Onkel“
Karl P. (ledig und kinderlos) hinterlässt seiner Mutter und
seinem Onkel 100.000 EUR. Weitere Verwandte gibt es nicht.

In diesem Fall erbt (vorrangig) nur die Mutter als Erbin
zweiter Ordnung, da der Onkel und seine Kinder der
dritten Erbordnung angehören.
Fall 3: „geschiedener Partner & Kind“
Paul M. und Claudia M. (geschieden/ein gemeinsames Kind).

Stirbt ein Elternteil, erbt das Kind das Vermögen des
Verstorbenen. Verstirbt anschließend das Kind, wird
der andere Elternteil dessen Alleinerbe – und beerbt
damit faktisch seinen Ex-Partner. Ein Testament hätte
diese Folgen vermeiden können.
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Fall 2: „Schwester, Neffe und Nichte“
Erika S. (ledig und kinderlos) verstirbt nach ihren Eltern und
ihrem Bruder. Als Erben kommen ihre Schwester mit ihren
Töchtern und die beiden Söhne des Bruders in Frage.

Das Erbe wird wie folgt aufgeteilt: Die Schwester
bekommt die Hälfte, deren Töchter erhalten nichts.
Die beiden Neffen erben jeweils ein Viertel.
Fall 4: „Kinder & Enkel“
Theodor F. (verwitwet, drei Kinder). Von den Kindern ist die
Tochter bereits verstorben. Die Tochter selbst hatte zwei
Söhne (Enkelsöhne des Erblassers).

Hier erben die beiden Kinder jeweils ein Drittel. Das
restliche Drittel der bereits verstorbenen Tochter wird
auf die Enkelsöhne zu je einem Sechstel aufgeteilt.
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Chart 45
Wissenswertes zur Erbschafts- und Schenkungssteuer – Wann wird geschenkt?
Schenkung! (Freibeträge
können genutzt werden)
≠
Beitragszahler
Versicherungsnehmer
Werden Beiträge nur teilweise verschenkt, so muss nur dieser Teil versteuert werden.
!
Schenkungen sind immer im Rahmen einer Steuererklärung anzuzeigen.
Auch wenn sie innerhalb der Freibeträge liegen.
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Chart 46
Schenkung und Erbschaft:
Beispiel anhand der zwei VN Konstellation
99% der Beiträge
werden zu
Lebzeiten
verschenkt
(Schenkungsteuerfrei, da
unter dem Freibetrag)
Enkel
VN1 (99%)
Großvater
VN2 (1%)
Im Todesfall des Großvaters (VN2)
wird 1% der Todesfallleistung an den
Enkel (VN1) vererbt. (99% wurden
bereits geschenkt)
2020
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Erbschaftssteuerfrei, wenn
Freibeträge > 1%
Finanzamt
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Chart 47
Wie wird die Leistung aus dem
Gothaer VermögensPlan Premium versteuert?
Leistungsfall (Tod der VP)
(Teil-)Kündigung
BEZR ≠ VN
BEZR = VN
VN ≠ VP
BEZR = VN
Schenkungssteuer § 7 Abs. 1
Ziff. 1 ErbStG
Keine
Schenkung
(ggf. Kapitalertragsversteuerung)
Keine
Erbschaft
VN = VP
BEZR≠ VN
Erbschaftsteuer
§ 3 Abs. 1 Ziff. 4
ErbStG
VN = Versicherungsnehmer
VP = Versicherte Person
BEZR = Begünstigter / Bezugsrecht
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Chart 48
Abschlussmotiv aus steuerlicher Sicht:
Der Schenkende bzw. Erblasser bestimmt!
VN = VP (Erblasser)
Bezugsberechtigt ist der potenzielle Erbe
VN (Beschenkte) ≠ VP (Schenkende)
Bezugsberechtigt ist der VN
Vermögen unterhalb der Freibeträge
Vermögen oberhalb der Freibeträge
Freibeträge sind ausgeschöpft
Freibeträge nicht ausgeschöpft
Vertragsabschluss für spätere
steueroptimierte Übertragung
Vermögensübergang mit
Schenkungsteuer-Optimierung
(Nutzung von Freibeträgen)
• Auch mit 2 VN (99/1)
Ihre Argumente
• Einkommensteuerfrei bei Tod
• Verfügbarkeit bei Kündigung oder
Teilauszahlung
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Ihre Argumente
• Keine Abgeltungsteuer
• Nutzung der Schenkungsfreibeträge bei
Vertragsabschluss
• 100% Steuerfreie Leistung bei Tod
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Chart 49
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Chart 50