Vorstand Kultur & Marketing - Studentenschaft der Universität St

 Studentenschaft
Universität St. Gallen
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Ein paar Fragen A few questions an den amtierenden Vorstand der Studentenschaft 2013/2014 to the current board of the Student Union 2013/2014 Felix Michel Kultur & Marketing Culture & Marketing Bachelor VWL | Economics 6. Semester Vorstand der SHSG 2014/2015 | The Students’ Union’s Directorate 1. Erläutere kurz dein daily business: 1. Briefly explain your daily business: Als Vorstand der Studentenschaft für Kultur&Marketing dient man als Ansprech-­‐‑
partner für Vereine sowie für die eigenen Projekte und Mitwirkende im Bereich Marketing und ist gleichzeitig Präsident des Sozial-­‐‑ und Kulturfonds. Dies führt vermehrt zu einem Koordinations-­‐‑ und Kommunikationsaufwand und basiert prak-­‐‑
tisch auf einer Vielzahl an Ansprechpartnern. Dazu gehören auch interne Gremien-­‐‑
einsitze und Kommissionen sowie externe Kontakte (toxic.fm oder die Stadtverwal-­‐‑
tung). Für die Vereine ist grösstenteils der Vereinskoordinator zuständig -­‐‑ der Be-­‐‑
reich des Marketings erstreckt sich auf das Gestalten sämtlicher Werbung, dem Me-­‐‑
diaTeam, dem Layout Team und Print im Prisma als auch Online. Darüber hinaus erhofft sich die Studienförderung durch Fundraising zur Förderung zweier Assess-­‐‑
ment Studierenden einen Horizont erweiternden Einfluss auf das Selbstverständnis der Studierenden. Die Summe der daraus resultierenden Projekte ergibt sich dabei aus dem zeitlichen Engagement aller Beteiligten. 2. Welches war für dich die lehrreichste Erfahrung in deinem Amtsjahr? Nicht alles läuft immer so wie es soll. Das mag sich so erst einmal ziemlich banal anhören. Aber dass gewisse Dinge im Prozess in der operative richtig schief gehen können, lernt man vermutlich erst, wenn man selber mal die Hand am Drücker hat. Das liegt zum einen an der kurzen Legislaturperiode – alles zu schaffen, was man sich vornimmt, ist schlichtweg un-­‐‑
möglich – als auch an anderen unvorhergesehenen Kleinigkeiten, die dann ganz schnell zu grösseren Hindernissen mutieren können und dann dreimal so viel Auf-­‐‑
wand benötigen. Das muss an sich auch nicht immer schlecht sein, falls man das Potenzial zu nutzen weiss. Wichtig an dieser Stelle ist einfach: Umdenken, das Beste rausholen und weiter! 3. Wie hast du Vorstandsamt, Studium, Job und Freizeit unter einen Hut gebracht? Das mit dem Hut ist so eine Sache. Ich hatte das Glück, im dritten und vierten Se-­‐‑
mester überdurchschnittlich viele ECTS absolvieren zu können und somit etwas mehr Spielraum für die Vorstandsarbeit. Es sei aber auch gesagt: Ganz so einfach war es dann doch nicht, alles zu koordinieren. Als Zuständiger für Marketing und Kommunikation trifft man oft auf kurzfristig gestellte Anfragen nach Plakaten und ähnlichem. Flexibilität war also durchaus nötig. Rückblickend muss ich sagen, ist es einfach wichtig, dass man sich kurz auch mal Zeit nimmt und die Hilfe seiner Teams in Anspruch nimmt, um seine Uni-­‐‑
Angelegenheiten zu organisieren. Am Ende ist die gesamte SHSG Teamarbeit und das hilft im Umgang mit Uni-­‐‑Stress und Arbeit doch sehr. 4. Welche Kompetenzen muss dein/e Nachfolger/in mitbringen? 2. What was the most educational experience for you in your year in office? 3. How did you combine Executive Office, study, work and play under one roof? 4. What skills must your successor possess? -­‐‑ kreativ -­‐‑ kommunikativ -­‐‑ kritisch -­‐‑organisiert -­‐‑ verantwortungsbewusst 5. Dein abschliessendes Statement? „Danke an alle, mit denen ich arbeiten durfte! Universität St. Gallen
Hochschule für Wirtschafts-, Rechtsund Sozialwissenschaften sowie
Internationale Beziehungen (HSG)
5. A final statement? .