Martina Hofmann Telefon 07751 309844-42 Fax 07751 309844-55 Mobil 01520 3597470 E-Mail [email protected] Claudia Kaiser Telefon 07751 309844-42 Fax 07751 309844-55 Mobil 01522 4081027 E-Mail [email protected] Wer wir sind Die Deutsche Angestellten-Akademie ist bundesweit seit über 60 Jahren in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung aktiv. Wir orientieren uns an Ihrem individuellen Bedarf und bieten für Sie vor Ort passgenaue Qualifizierung an. Zukunft braucht Ziele P 94 Kaiserstraße 27/29 Rheinstraße Bahnhof + B34 Eisenbahnstraße 44 Im Wallgraben Wallstraße P Waldtorstraße Viehmarktplatz Gemeinsam zum Erfolg Oberes Tor Bismarckstraße Ansprechpartnerinnen Bushaltestelle Krankenhaus Unteres Tor Das Projekt wurde mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit und durch das Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg mit Mitteln aus dem europäischen Sozialfonds gefördert. Die Teilnahme ist kostenlos. Lediglich eventuell anfallende Fahrtkosten müssen selbst getragen werden. Ihr Weg zu uns Basel Finanzierung Busbahnhof Deutsche Angestellten-Akademie DAA Hochrhein Im Wallgraben 44 • 79761 Waldshut-Tiengen Telefon 07751 309844-0 Fax 07751 309844-55 [email protected] Projekt Praktikumsbeauftragte „Kümmerer“ Qualitätssiegel Zur individuellen Unterstützung an der Schnittstelle Schule und Beruf Die Deutsche Angestellten-Akademie ist nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert und zugelassen für die Durchführung von Maßnahmen der Förderung beruflicher Weiterbildung. Sie ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg. In Waldshut führt die DAA seit 1990 verschiedenste Kurse von kaufmännischen Umschulungen über Berufsorientierung bis hin zu Sprachkursen durch. www.daa-waldshut.de Stand: 01/2013 www.daa-waldshut.de Das Projekt Praktikumsbeauftragte Der Übergang Schule-Beruf stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar, bei deren Meisterung wir sie unterstützen möchten. Einzelberatungen, Kleingruppenarbeit und vor allem Praktika tragen zur Verbesserung der Erwerbsbeteiligung junger Menschen bei, indem ihr Berufswahlspektrum erweitert, ihre Berufswahl gefestigt und geschlechterbezogene Segregation am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt aufgebrochen wird. Wenn es gelingt, junge Menschen für eine Ausbildung in zukunftsträchtigen Berufen zu motivieren, erreicht man einerseits, dass sie nachhaltig beruflich integriert werden, zum anderen wird Fachkräftemangel vorgebeugt. Ablauf und Umsetzung Kooperation mit dem zuständigen Schulamt bei der Auswahl der teilnehmenden Schulen Kooperation mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter bei der individuellen Zielbestimmung 1.Auswahl der Teilnehmer/-innen in Absprache mit den zuständigen Lehrkräften 2.Einbindung der Erziehungsberechtigten in Kooperation mit den Lehrkräften und unseren Mitarbeiter/-innen 3.Einzelberatung zur Abklärung der aktuellen Situation (Interessen, Talente, Erfahrungen, Ziele, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Vermittlungshemmnisse, Zielvereinbarung) 4.Basismodul (Talentbörse, Berufsbilder, Sozialverhalten) Ziele Steigerung der Berufswahlreife durch individuelle Berufsorientierung (Einzelgespräche und Kleingruppen) Erweiterung des Berufswahlspektrums durch Kenntnisse verschiedener beruflicher Optionen Verbesserte Übereinstimmung von Interessen, Talenten und beruflichen Anforderungen durch mindestens einen begleiteten Praxiseinsatz (Integration in OiB und BORS möglich) Optimierung der Praktikumsplatzsuche durch gezieltes Bewerbungstraining in Kleingruppen (maximal 8 Teilnehmer/-innen) Stabiler Kontakt zwischen den Schüler/-innen und mindestens einem Praktikumsbetrieb Verbessertes „Matching“ durch mehr Wissen über individuell passende Berufsbilder Zielgruppe 5.Einzelberatung (Vertiefung und Konkretisierung, Entscheidung für einen Praktikumsbetrieb) Ausgleich von Benachteiligung in Bezug auf Her- Schülerinnen und Schüler der Förder-, Haupt- und (Werk-) Realschulen ab der Klassenstufe 8. 6. Bewerbungsmodul (Bewerbungstraining, Erstellen einer Bewerbung für den gewählten Betrieb) kunft, Nationalität, Behinderung oder Geschlecht (Gender) Insbesondere Schüler/-innen 7.Betreuung während des Praktikums (ggf. Arbeitsbegleitung) Prävention im Kontext Schulabbruch und Verhalten- 8. Einzelberatung (Evaluation des Praktikums, Vertiefung oder Neuanpassung der Berufswahl, Zielvereinbarung) Aktive Einbeziehung der Erziehungsberechtigten mit gezieltem Förderbedarf bezüglich Sprache, Integration und Gleichstellung die Unterstützung bei der Erweiterung ihres Berufswahlspektrums benötigen, z. B. Mädchen mit Interesse an Technik und Handwerk und Jungen mit Interesse an Sozialberufen die durch ihr Verhalten und aufgrund ihrer Leistungen den erfolgreichen Abschluss ihrer Schullaufbahn gefährden die der zusätzlichen pädagogischen Betreuung und Begleitung bedürfen die ausgegrenzt werden oder Vermittlungserschwernisse haben 9.Abschlussmodul (Erfahrungsaustausch, Anregungen für weitere Praktika) 10.Elterngespräch (Abschlussbericht und Feedback) 11.Abschlussgespräch mit den zuständigen Lehrkräften (Abschlussberichte, Evaluation und Feedback ggf. weiterer Verbleib im Projekt) soriginalität durch die Mitarbeiter/-innen der DAA
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