e d n l i l GEMEINDE e e u +++aktuell+++ t k a Gem März / April 2015 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben Freie evangelische Gemeinde Oberhausen An(ge)dacht... zum Monatsspruch März: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 Gott ist für uns? - Wie soll das denn gehen? Gott, der Allmächtige, der Schöpfer, der „Richter unserer Gedanken und Sinne unseres Herzens“ (Hebr. 4,12) ist für uns? Trotzdem er uns bis auf die Knochen durchschaut? JA! Es ist geradezu unglaublich, aber es stimmt! Das darf zur absoluten Gewissheit bei uns heranreifen diese einseitige Entscheidung Gottes für uns zu sein, obwohl wir ihn gar nicht darum gebeten haben. Wir meinten, dass wir Halt und Kraft genug in uns selbst hätten, dass wir keine übergeordnete Instanz benötigen, die unserem Leben Sinn und Ziel gibt. Aber Gott hat sich mit unserer Entfremdung von ihm nicht abgefunden, sondern hat durch die Opferung seines Sohnes Jesus Christus bewiesen, wie viel ihm an uns gelegen ist. Was für eine großartige Wertschätzung Menschen gegenüber, die ihm nichts zu bieten haben. So befreit er uns aus den Zwängen von Sünde und Tod. Ein beisspielloser Liebesbeweis Gottes, der dem „für uns“ einen Namen gegeben hat: Jesus! Das Beste an dieser Feststellung „für uns“ ist, dass sie nicht durch Anstrengungen unsererseits aufrechterhalten werden muss, das würde nie und nimmer funktionieren. Auch ist dieses „für uns“ keinerlei Schwankungen unterworfen. Gott hat ein ewiges JA zu seinen Geschöpfen gesprochen. Es hat auch dann noch Gültigkeit, wenn deine Gefühle, dein augenblickliches Befinden dir sagen wollen, dass Gott doch nicht so „pro“ sein kann - mir geht es ja so schlecht. Dass Gott für mich ist, muss ich nicht fühlen, muss mich nicht pausenlos in Hochstimmung halten. Dass Gott für mich ist, können mir nicht Wenn auch alles bei mir meine Gefühle sagen, das sagt mir der am Kreuz nach Verlust aussieht: sterbende Gottessohn Jesus Christus. Seine Gott ist für mich! Auferstehung ist mir Garantie für meine Zukunft bei Gott. So dürfen wir festhalten: Er ist In der FeG Wesel, Fluthgrafenstr.3 für mich, wenn ich obenauf bin und er ist des für mich, wenn ich mal wieder am Boden mit den Gemeinden Niederrheinkreises zerstört bin. ER, der allen denkbaren Situationen gewachsen ist, ist mir gut. Dieses Der Gebetstag einem Wissen gibt meinem Glauben den Anstoßbeginnt zu einermit verwegenen Zuversicht und zu gemeinsamen Frühstück tatkräftigem Handeln. Ich bin kein Verlierer, auch wenn manchmal alles nach Verlust aussieht. Über aller meiner Traurigkeit leuchtet die Gewissheit: Gott ist für mich! Jürgen Lusch -1- Besondere Termine Montag, 02.03. - Freitag, 06.03. jeweils um 16.30 Uhr „Kinderwerkstatt EXTRA“ mit MAX KAPUTT, dem tollpatschigen Handwerker. Er ist jeden Tag da und nimmt dich mit in seine Abenteuer. Dazu kannst du viel spielen, singen, werkeln und basteln! Ein tolles Angebot für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren! Herzliche Einladung dazu! Am Sonntag, 08.03. 10.00 Uhr wollen wir dann zusammen einen Familiengottesdienst feiern. Anschließend ist dann jeder zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Freitag, 6. März 15.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Christuskirche Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas, die das reichste karibische Land sind und eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen haben. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1-17), in der Jesus seinen Jünger die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen an diesem Tag Gottesdienste zum Weltgebetstag, der ein Zeichen solidarischer Gemeinschaft sein soll. Ganz herzliche Einladung dazu! Mittwoch, 11. März 19.30 Uhr Allianzgebetsabend in der Apostelkirche Samstag, 14. März Kreisrat in der FeG Duisburg - Homberg Freitag, 20. März 19.00 Uhr Männertreff Filmabend: „Das Leben der Anderen“ -2- Samstag, 21. März Sonderbundestag in Ewersbach Nach vielen Monaten des Nachdenkens und miteinander Überlegens ist es nun soweit: eine neue Bundessatzung ist entworfen und soll nun auf den Weg gebracht werden. Als wachsender Bund hatten sich die alten Strukturen als überholungsbedürftig erwiesen und herausgekommen ist eine Satzung, die das Ehrenamt mehr denn je stärken wird. An diesem Sonderbundestag wird es zu einer letzten Aussprache kommen und dann zur Abstimmung. Bitte betet für einen guten einstimmigen Verlauf. Bei Interesse kann man die neue Satzung des Bundes FeG demnächst über Merle Schwarz bekommen. Sonntag, 22. März 15.00 Uhr Gemeindeversammlung mit Kaffeetrinken Mittwoch, 1. April 19.30 Uhr Passionsandacht Dienstag 14. April 20.00 Uhr Gemeindeforum Freitag, 17. April 19.00 Uhr Männertreff: Spieleabend Samstag, 18. April 9.00 Uhr Frauenfrühstück Referentin: Gabriele Wälken, Thema: „...und der Mensch blüht auf“ Samstag, 25. April 10.00 - 15.00 Uhr Kinderwerkstatt in Röttgersbach Sonntag, 26. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst Abwesenheit von Pastorin Merle Schwarz: 23. - 26.03. Theologische Woche in Ewersbach 07. - 13.04. Urlaub -3- Quo vadis?...Wohin des Weges?“ Das ist in der Tat einen spannende Frage. Da wurden vor ca. 100 Jahren zwei Gemeinden gegründet, die eine 1904, die andere 1919. Sie sind gerade mal 5 km voneinander entfernt und haben doch ihre ganz eigene Geschichte. Beziehungen gab es immer zueinander. Ob unter den älteren Geschwistern oder den Kindern und Jugendlichen - man kennt sich und hat immer wieder an verschiedensten Stellen zusammengearbeitet und das auch als echten Segen erlebt. Das war gut, macht dankbar und hat auch dazu beigetragen, dass man sich nun für eine Fusion der beiden Gemeinden entscheiden konnte. Aus zwei Wegen, die immer schon nahe beieinander Wolfgang waren, Kraska wird damit nun ein gemeinsamer und es ist faszinierend zu sehen, wie Gott das bisher gefügt hat und wie genial wir uns in unseren Gaben, Talenten und Fähigkeiten ergänzen! Das ist wirklich bemerkenswert und ein echter Gewinn für alle, in jedem Falle. Und dennoch stellt sich nun die Frage, wohin es denn jetzt gehen soll. Der Weg: er ist für alle Seiten ein neuer, den wir Aus zwei Wegen, die schon ab jetzt beschreiten werden. Und mehr denn je immer nahe beieinander waren, wollen wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass wird nun ein gemeinsamer. die Menschen in den Räumen, in denen wir leben, Jesus kennenlernen, den Sohn Gottes, den ER uns aus lauter Liebe zu uns in unsere Welt geschickt hat. Und bewegt von dieser Liebe wollen wir lebendige Gemeinde bauen! - ganz nach dem Motto, das sich unser Bund vor einiger Zeit gegeben hat. Dafür wollen wir uns einsetzen. Dazu bündeln wir nun unsere Kräfte. Denken gemeinsam größer, weiter und kreativer als je zuvor. Wagen den gemeinsamen Weg, gehen in ein neues Abenteuer. Wohin uns unser Weg konkret führen wird, weiß nur Jesus allein. Aber sein Geist wird uns leiten. Ganz sicher! Und darum wird es gut werden, selbst wenn es am Anfang noch holprig zugehen mag! Es ist SEIN WEG MIT UNS und den lasst uns nun mutig beschreiten! Merle Schwarz Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. Vertrau den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! ER selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. -4- Ausblick : BUJU in Erfurt LEBE ÜBERREICHER! Jesus Christus ist der, der uns überreiches Leben anbietet. Er ist der Überreicher schlechthin! In fünf Zentralveranstaltungen werden wir dir diesen Überreicher vorstellen. Wir selbst sehnen uns danach, ihn zu erleben und von ihm zu lernen, was er über dich/uns und deine/ unsere Welt denkt. BUJU 2015 ist für dich die Möglichkeit, diesen Jesus kennzulernen, ihn zu erleben, dich auf diesen Überreicher einzulassen. Wenn du das tust, wirst du erfahren, wie und für wen du selbst zum Überreicher werden kannst. Wir freuen uns auf dich und laden dich ein, Pfingsten 2015 eine geniale Zeit mit uns gemeinsam und vor allem mit Jesus Christus, dem Überreicher, zu verbringen. Gott mit dir! Antje Bockhacker und Andreas Schlüter, Jugend- und Teenagerarbeit Bund FeG Infos und Anmeldungen bei Merle Schwarz Ausblick: Heidhoftag mit Taufe im Juni Auch darauf dürft ihr euch schon freuen! Auf unseren Heidhoftag 2015 am 07. Juni! Immer wieder ein tolles Erlebnis, gemeinsam in der Remise Gottesdienst zu feiern und unter freiem Himmel dann zu grillen und lecker zu schmausen. Wer dazu im letzten Jahr mit dabei war, wird auch kaum vergessen haben, wie schön das war, als wir vier unserer Geschwister im Namen Jesu taufen durften. Ein toller Moment! Und auch in diesem Jahr besteht dazu wieder die Möglichkeit. Vielleicht denkst du schon länger darüber nach oder interessierst dich einfach für die Taufe und möchtest mehr darüber wissen dann melde dich bei Merle Schwarz. Gern können wir über alle Fragen reden! Heidhoftag 2012 -5- Hauskreise Hauskreise Hauskreis 1 mittwochs 20.00 Uhr Jürgen Lusch 02362 / 608766 Ort Leitung Thema 04.03. 11.03. 18.03. 25.03. Lusch J. Lusch Heft 33 Lektion 7 Allianz-Gebetsabend in der Apostelkirche 19.30 Uhr Höttgen J. Lusch Heft 34 Lektion 1 Luft M. Luft Heft 34 Lektion 2 01.04. 08.04. 15.04. 22.04. 29.04. Passionsandacht 19.30 Uhr Luft H.-G. Luft Lusch R. Lusch E. Langenberg Langenberg Höttgen J. Lusch Hauskreis 2 mittwochs 19.30 Uhr Ort Heft 34 Lektion 3 Heft 34 Lektion 4 Heft 34 Lektion 5 Heft 34 Lektion 6 Georg Vogt 02064 / 37560 Leitung Thema 04.03. 11.03. 18.03. 25.03. fällt aus Allianz-Gebetsabend in der Apostelkirche 19.30 Uhr Rick Warren Durst D. Durst Rick Warren Riegel G. Riegel 01.04. 08.04. 15.04. 22.04. 29.04. Passionsandacht 19.30 Uhr fällt aus Luft C. Luft Vogt G. Vogt Morzuch P. Morzuch -6- Rick Warren Rick Warren Rick Warren Gottesdienste sonntags 10.00 Uhr Predigt Leitung 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 29.03. J. Hein M. Schwarz J. Lusch M. Schwarz U. Reischuk B. Hasselkamp M. Gerstlauer W. Keller M. Luft Abm. / Sonders. Bund Evang. u. Mission A. Hasselkamp 03.04. 05.04. 12.04. 19.04. 26.04. H. Großarth M. Schwarz J. Blunck J. Lusch M. Schwarz M. Luft Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl A. Piekarowitz Ostergottesdienst D. Durst B. Hasselkamp A. Hasselkamp Familiengottesd. (Abschl. Kinderwoche) Kindergottesdienst sonntags 10.00 Uhr Gemeindeaufnahmen am 08.02. Anatoli Schitcu Silvia Schitcu Thomas Handke Das sind bewegende und auch richtig schöne Momente, wenn neue Mitglieder in die Gemeinde aufgenommen werden, die mit ihrem Entschluss zeigen, dass sie verbindlich dazugehören wollen. In kurzen Erklärungen begründeten sie ihren Entschluss. Wir freuen uns sehr darüber und heißen sie als neue Mitglieder herzlich willkommen. Wir wünschen ihnen von Herzen, dass die Gemeinde für sie ein echtes Zuhause ist und bleibt. Liebe Silvia, lieber Anatoli, lieber Thomas, mit euch ist die Gemeinde ein Stück „reicher“ geworden. Gottes Segen für euch drei! Jürgen Lusch -7- Gruppenstunden Lobpreisgruppe montags 20.00 Uhr M Schwarz 0208 / 640884 09.03. / 16.03. / 30.03. / 20.04. Frauentreff dienstags 15.30 Uhr (14 tägl.) 03.03. / 17.03. / 31.03. / 14.04. / 28.04. in Röttgersbach H. Hasselkamp 0203 / 595291 Gebetsabend dienstags 19.00 Uhr K. Knauth 0208 / 6217589 Seniorenkreis mittwochs 15.30 Uhr (14- tägl.) 11.03. / 25.03. / 08.04. / 22.04. M. Luft 0208 / 672038 Café „Komma“ mittwochs 15.00 Uhr (14- tägl.) 04.03. / 18.03. / 01.04. / 15.04. / 29.04. M. Luft 0208 / 672038 Kindertreff ab 4 Jahre Kindertreff 17.00 Uhr donnerstags ab Langenberg 4 Jahre E. 0208 / 675612 Ferien vom 30.03. - 11.04. Jungschar 6 -12 Jahre donnerstags 17.00 Uhr M. Schwarz 0208 / 640884 Ferien vom 30.03. - 11.04. Ältestenkreis Ältestenkreis donnerstags 19.00 Uhr Bastel - und freitags 15.30 Uhr Gesprächskreis R. Lusch 02362 / 608766 19.03. / 16.04. 13.03. / 24.04. POG ab 13 Jahre freitags 17.30 Uhr M . Schwarz 0208 / 640884 Männertreff freitags 19.00 Uhr o. n. Vereinb. C. Höttgen 0208 / / 6315635 19.03. / 16.04. Bibl. Unterricht samstags 11 - 15 Uhr (monatlich) 14.03. / 18.04. Frauenfrühstück samstags 9.00 Uhr Sonntags im Café sonntags 15.30 Uhr (monatlich) C. Luft 0208 / 675214 -8- Ferien vom 30.03. - 11.04. 18.04. 29.03. / 26.04. CMA beim Männertreff am 23.01. Als Biker vorleben, wie man als Christ lebt.“ Mit diesen Worten machte uns HansJürgen, Vorsitzender der Christian Motorcyclists Association (CMA) in Deutschland, klar, worum es ihnen in ihrer Arbeit geht. Er (ganz rechts auf dem Bild nebenan) und weitere Mitglieder der Christlichen Motorradfahrer Organisation waren zu Gast beim Januar-Männertreff. Auch einige Biker eines anderen christlichen Motorradclubs waren dabei. Mit ihnen zusammen erlebten wir einen bewegenden Abend. Hans-Jürgen verstand es, das Anliegen seiner Organisation in mitreißender Weise darzulegen. CMA ist weltweit in 28 Ländern vertreten. Insgesamt 150 000 engagierte Christen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Christsein in einer Szene rüberzubringen, in der man sonntags nicht zum Gottesdienst geht. Die Mitglieder sind Christen aus unterschiedlichen Denominationen, die Zweierlei miteinander verbindet: Die Liebe zu Jesus und die Begeisterung für das Motorradfahren. CMA versteht sich selbst nicht als Gemeinde. Sie will keine Mitglieder abwerben, vielmehr wollen sie von den Gemeinden ausgesandt werden. Wir wollen Christsein in einer Szene rüberbringen, in der man sonntags nicht zur Kirche geht. In der Bikerszene spielt Christsein so gut wie keine Rolle. Daher will CMA den Bikern, mit denen sie ja ein gemeinsames Hobby haben, von Jesus erzählen. Immer wieder betont Hans-Jürgen dieses Anliegen, das sie leidenschaftlich vertreten. Sie gehen zu ihnen hin. Ihre Eintrittskarte ist ihre „Kutte“, so nennen sie ihre Lederjacke. Kreuz und Bibel auf der „Kutte“ bringen die Biker sofort dazu, zu fragen und dann ist die Möglichkeit da, davon zu erzählen, was ihnen ein Leben mit Jesus bedeutet. Sie machen kein Hehl daraus, dass sie sich der „Bikersprache“ bedienen, aber sie betonen auch, dass das ganz klar nach geistlichen und nicht nach weltlichen Regeln geschieht. So ist man engagiert bemüht, ein Herz nach dem anderen zu erreichen. -9- Aufgaben von CMA: - Persönliche Gespräche - Intensive Betreuung von Bikern - Seelsorge, Trauerbewältigung - Biker-Gottesdienste - Trauungen, Beerdigungen - Gefängnisseelsorge - Besuche von Motorradclubs - Teilnahme an Veranstaltungen mit Bibelzelt bei Biker-Events und Messen Keine Segnung von Bikes, gesegnet werden nur Menschen. In vielen Motorradclubs sind mittlerweile Vertrauen und echte Freundschaften entstanden. Hans-Jürgen erzählt so engagiert, so begeistert, dass man ihm sein Statement vom Zeugendienst sofort abnimmt: „Es gibt nichts Schöneres, als über Jesus zu reden.“ Der Abend mit CMA begann mit einem deftigen Abendessen: Hühner,- Linsenund Gulaschsuppe sowie Brötchen und Mett. Er endete mit Schwarzbrot geistlicher Art: Hans-Jürgens Andacht unter der Überschrift: „Lebensfilm mit Happy End“. Es geht um einen virtuellen Kinobesuch: Er sitzt mit Getränk und Popcorn in einem brechendvollen Kinosaal, lässt die Werbung über sich ergehen und wartet auf die Hollywood-Komödie mit seinem Lieblingsschauspieler. Ein Platz neben ihm ist frei. Nach ein paar Minuten setzt sich noch jemand neben ihn. Dann scheint es, als ginge es los. Aber auf der Leinwand erscheint die Meldung: „Programmänderung! Es wird ein Lebensfilm gezeigt.“ Schnell erkennt er: Es ist sein Leben! In schrecklicher Offenheit wird alles gezeigt, was sich da an Dreck, Versagen und Unmöglichkeiten angesammelt hat. Unmut macht sich im Kinosaal breit, die ersten Besucher gehen angewidert weg, der Saal leert sich - alle weg. Nein, bis auf einen, der zuletzt Gekommene ist noch da. Und der nimmt ihn in den Arm und dabei erkennt er die Nägelmale in seinen Händen und weiß sofort: Es ist Jesus! Er ist nicht weggelaufen und spricht jetzt ganz freundlich und liebevoll zu ihm: Du, ich stoß dich nicht weg, ich vergebe dir deine Schuld, weil ich dich liebe. Ich will, dass dein Leben eine neue Richtung bekommt mit der Perspektive ewigen Lebens. Jürgen Lusch - 10 - „3.16 Weitersagen“ - Workshop für Mitarbeiter am 24.01. Soviel Schnee hatten wir lange nicht! Morgens um kurz vor acht fing es an und schnell hatte sich eine dichte Schneedecke auf der Fahrbahn gebildet. Erste Befürchtungen, der Referent aus Haiger, Burkhard Theis, würde vielleicht ausfallen, zeigten sich dennoch als unbegründet. Er kam sogar überpünktlich, im Gegensatz zu manchem Teilnehmer, der sich mühsam durch den Verkehr zu uns durchkämpfen musste. Dem Seminar selber tat das jedoch einen Abbruch. Hauptsächlich als Workshop ausgelegt, waren wir als Vertreter unserer sechs verschiedenen Kreisgemeinden gefordert, über unsere Gemeindegeschichte, die Hochs und Tiefs, die Stärken und Schwächen nachzudenken. Wer sind wir? Wo leben wir? Was sollen und können wir tun? - das waren die Fragen, die uns durch den Tag hindurch in intensiven Gesprächen begleitet haben. Ein guter Beginn, darüber nachzudenken, um die zukünftige Arbeitsweise in den Blick zu nehmen. Hier und da kam es auch schon zu konkreten Ideen. Weitergedacht werden muss in jedem Fall. Und das tun wir auch. Denn „Weitersagen“ muss praktisch werden, muss ankommen, muss gelebt werden. Darüber waren wir uns einig und das hat uns motiviert, den Faden beim Themenabend am 11.02. aufzunehmen und uns über unsere Gedanken dazu weiter auszutauschen. Wichtig geworden ist uns, dass wir die Gemeinschaft und unsere Beziehungen zueinander weiter stärker und auf die verschiedenen Bedürfnisse mehr eingehen wollen. Transparenter werden, in dem, was wir machen und wer wir als freie Gemeinde eigentlich sind, war ein zusätzliches Votum. Dem werden wir nachgehen! Übrigens: zu Fragen und Anregungen zu uns und unseren Veranstaltungen kann man sich gerne an das Redaktionsteam des Gemeindebriefes wenden. Merle Schwarz Bundessekretär Artur Schmitt: Ich hatte mir vorgenommen, eure Aufmerksamkeit einzig und allein auf Jesus Christus zu lenken - auf Jesus Christus, den Gekreuzigten. (1. Korinther 2,2) Das ist das große Thema von 3.16 weitersagen, dass Gott seinen einziggeborenen Sohn gab, damit die an ihn Glaubenden das ewige Leben haben. Und es geht darum, dass wir das Evangelium weitersagen - in Wort und Tat. Diese Botschaft, das „Wort vom Kreuz“, wollen und sollen wir neu zum Zuge kommen lassen. Denn sie allein ist die entscheidende, verwandelnde Kraft Gottes! (1Kor. 1,18). - 11 - Gemeinsame Silvesterfeier „Eine Super-Silvesterparty“! So hat jemand aus den Reihen der ca. 40 Teilnehmer seine Freude über die gelungene Feier zum Ausdruck gebracht. Und in der Tat - es war ein toller Abend /Nacht, als wir gemeinschaftlich Abschied von 2014 genommen haben, um dann versehen mit gegenseitigen Segenswünschen das neue Jahr 2015 zu begrüßen. Lange hatte es keine gemeinsame Silvesterfeier mehr gegeben. Dass das aber längst überfällig war, hat sich am harmonischen und fröhlichen Verlauf des Zusammenseins mit Mitgliedern und Freunden der Gemeinde gezeigt. Begonnen hatte es mit einem tollen Buffet, das allein schon ein Dabeisein rechtfertigte. Aber dann: Intensives Lachmuskeltraining bei Susannes und Margots „leicht“ modifizierter Darbietung von „Dinner for one“. Einfach nur toll! (Denkt euch bloß für dieses Jahr was ähnlich Tolles aus) So ein Silvesterabend ist lang: Mit lustigen Liedern und Spielen aber schritt die Zeit im Flug voran. Schnell bewegte sich der Uhrzeiger auf die letzte Stunde des Jahres zu: Zeit zum Besinnen auf den, der 2014 mit uns war und auch 2015 mit uns sein wird: Jesus Christus. Die Andacht zum Bibelwort „Jesus Christus ist der derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit“ sollte Zuversicht vermitteln, sich 2015 wieder dem anzuvertrauen, der 2014 uns mit seiner Liebe getragen und gehalten hat. So konnten wir hoffnungsvoll singen: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag“. Buntes Treiben dann zum Ausklang mit Feuerwerk und dem obligatorischen Gläschen Sekt. Mir fällt kein Grund ein, warum wir das in diesem Jahr nicht wiederholen sollten. Jürgen Lusch - 12 - Unser Café Geburtstagsfeier am 07.01. im Café: Eben dieses wurde 2 Jahre alt. Happy birthday! Jeder, der kam, wurde von unserem netten Cafépersonal mit einem Gläschen Sekt begrüßt. Feiern war angesagt. Mit Geburtstagstorte. Sie sollte den Gästen zeigen, wie sehr wir uns über jeden freuen, der zu uns kommt. Es gibt inzwischen viele Stammgäste, aber es kommen auch immer wieder neue dazu. Wir freuen uns sehr über die guten Kontakte, die bereits entstanden sind, was nicht heißen soll, dass wir nicht an neuen interessiert sind. Daher: Immer wieder einladen und selber kommen! Ein herzliches Dankeschön an unsere Cafédamen, die immer rührend bemüht sind, es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen. Jürgen Lusch Einladung der Vietnamesischen Gemeinde am 04.01. Freude auf der einen Seite, auf der anderen ein gewisses Maß an Trauer. Die Vietnamesische Gemeinde, denen das Haus der FeG DU-Obermarxloh überlassen wurde, lud zu einer Übernahmefeier ein, die mit großer Herzlichkeit gestaltet wurde. Man spürte den vietnamesischen Geschwistern ab, wie dankbar sie sind, sich zukünftig in einem eigenen Haus versammeln zu können. Es wurde gesungen, vietnamesisch und deutsch gleichzeitig. Ein Dolmetscher übersetzte die In der FeG Wesel, Fluthgrafenstr.3 Worte des Leiters der vietnamemit den Gemeinden des Niederrheinkreises sischen Missionsarbeit in DeutschDer Gebetstag beginnt mitDie einem land. Lebendigkeit und Freude, gemeinsamen Frühstück mit der er seine Dankesworte vortrug und ebenso sein Bericht über seine Misssionsarbeit, riss alle mit. - 13 - Wir gratulieren Gottes Segen zum Geburtstag Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Leides. Jeremia 29,11 06.03. 08.03. 31.03. Gabriele Riegel Christoph Höttgen Erna Luft 03.04. 04.04. 23.04. 28.04. 29.04. Antoine Piekarowitz Helga Hasselkamp Jürgen Lusch Elke Langenberg Christiane Luft An diesem Nachmittag war deutlich zu spüren, wie der Glaube an Jesus Christus Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen verbindet. Der Geschäftsführer des Bundes FeG Klaus Kanwischer und sein Vorgänger Jürgen Hetfeld, der vor vielen Jahren in der vietnamesischen Missionsarbeit involviert war sowie Wolfgang Keller sprachen Grußworte, in denen übereinstimmend zum Ausdruck kam, wie gut es ist, dass in diesem Haus weiter das Evangelium verkündigt wird. Mit einem überreichen wie köstlichen, vietnamesischen Buffet wurde uns eine Gastfreundschaft zuteil, die uns einfach nur staunen ließ. Jürgen Lusch - 14 - Auflage: 170 Stück Redaktionsteam: Jürgen Lusch 02362 / 608766 E-mail: [email protected] Pastorin Merle Schwarz 0208 / 640884 Kontakt: Pastorin Merle Schwarz 0208 / 640884 E-mail: [email protected] Freie evangelische Gemeinde 46149 Oberhausen Wolfstr. 31a Bankverbindung: Http://oberhausen-sterkrade.feg.de FeG Oberhausen Tel: 0208 / 640347 Spar - und Kreditbank Witten IBAN: DE68452604750009386801 Adresse für Veranstaltungen, die in BIC: GENODEM1BFG Röttgersbach stattfinden: Bauk.: IBAN: DE41452604750009386802 47167 Duisburg-Röttgersbach BIC: wie vor Lindgensstr.25
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