Landtags- und Gemeinderatswahl Wien 15A040332 E Das Magazin der ÖVP und des Bürgerforums Josefstadt. bezirksblicke 1080 josefstadt 01 / 2015 interview ...................................... Seite 2 Bezirksvorsteherin Mag. Veronika Mickel-Göttfert Anrainerparken – eine Erfolgsgeschichte!.............. Seite 3 Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt • RM 15A040332 E • 1010 Wien Verheerende rot-grüne Bilanz! ........................ Seite 7 Josefstädter Umweltcharta Acht Umweltpunkte für den Achten Bezirksvorsteherin Mag. Veronika Mickel-Göttfert im Interview Anrainerparken – eine Erfolgsgeschichte geht weiter! [email protected] Es tut sich viel in der Josefstadt! view inter Bezirksblicke: Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin, Sie haben vor kurzem die Josefstädter Umweltcharta gemeinsam mit Umweltminister Andrä Rupprechter präsentiert. Können Sie kurz den Inhalt der Charta skizzieren? Zuerst einmal möchte ich mich bei allen Projekteinreicherinnen und Projekteinreichern für ihre tollen Ideen und bei den Expertinnen und Experten für ihre Expertise bedanken. Auf der Basis der vielen eingereichten Ideen und Projekte haben wir gemeinsam mit Experten ein umweltpolitisches Programm geschrieben: Die Josefstädter Umweltcharta. Dabei haben wir acht Umweltpunkte für den Achten entwickelt, die ich kurz erläutern möchte: Sharing – Machen wir Dinge gemeinsam und helfen wir uns gegenseitig: wir wollen gemeinsam Gärtnern und Reparaturinitiativen fördern. Wir wollen teilen statt wegzuwerfen und beispielsweise Möbel, Lebensmittel und Kleidung weitergeben. Unsere Kinder brauchen mehr Grünraum im Bezirk: Wir setzen uns daher für die Öffnung des Innenhofes des Palais Strozzi ein und möchten Baumscheibenpatenschaften fördern. Bewusster Umgang mit den wertvollen Ressourcen Energie und Wasser: Wir möchten die thermische Sanierung bei Wohngebäuden vorantreiben und über den verantwortungsvollen Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser aufklären. Wir setzen uns für Sanfte Mobilität für den Achten mit Beteiligung der Anrainerinnen und Anrainer ein. Fußgängerfreundliche Wege, mehr Abstellplätze für Fahrräder in Wohnhäusern und weniger Durchzugsverkehr sind unser Ziel. Mit dem Josefstädter Frühjahrsputz als Signal für einen sauberen Bezirk möchten wir über Müllvermeidung und -trennung aufklären. Außerdem setzen wir uns für Biomülltonnen in privaten Häusern ein. Darüber hinaus wollen wir einen Plastiksackerl-Verzicht in der Josefstadt erreichen. 2 Derzeit werden weitere 222 Anrainerparkplätze geschaffen. „Ich freue mich, dass die Josefstädterinnen und Josefstädter durch zusätzliche Anrainerstellplätze einen Vorteil beim Parken haben“, so Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert. In der Überlappungszone mit dem 1. Bezirk gibt es 87 Stellplätze für Anrainerinnen und Anrainer. Gesamt gibt es dann in der Josefstadt 675 Anrainerparkplätze. . www t el.a mick Es gibt noch Gebiete, in denen keine Anrainerstellplätze vorhanden sind: Alser Straße – Schlösselgasse & Laudongasse – Skodagasse – Alser Straße Albertgasse – Lerchenfelder Straße – Gürtel – Josefstädter Straße – Albertgasse Uhlplatz & Laudongasse (zwischen Blindengasse und Gürtel) Breitenfelder Gasse (zwischen Blindengasse und Gürtel) „Mein Ziel ist es in diesen Gebieten eine Stellplatzerhebung durchzuführen, damit wir auch dort Anrainerparken ermöglichen können. Wir wollen die Grenze von 20 % Anrainerplätzen ausnutzen,“ so BV Mickel-Göttfert. ■ Impressum: Medieninhaber: ÖVP Wien, Rathausplatz 9, 1010 Wien Geschäftsführer: Alfred Hoch, MA Redaktion des Medienunternehmens: Rathausplatz 9, 1010 Wien Herausgeber: ÖVP Wien, Rathausplatz 9, 1010 Wien für ÖVP Neubau Hersteller: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Strasse 80, 3580 Horn OFFENLEGUNG GEM. § 25 MEDIENGESETZ Grundlegende Richtung der Zeitschrift: Das Parteiprogramm und die sich daraus ergebende Politik der Österreichischen Volkspartei (Grundsatzprogramm, beschlossen am 30. o. Parteitag der Österr. Volkspartei am 22.04.1995) Sie erreichen uns unter: (01) 51543-1080 bzw. [email protected] Facebook: www.facebook.com/oevpjosefstadt Präsentation der Charta mit Minister Rupprechter und Experten Einkaufen im Bezirk ist gut für die Umwelt und stärkt den Bezirk. Daher möchten wir den guten Branchenmix erhalten, innovative Zustellkonzepte fördern und über Gütesiegel für nachhaltige, regionale und Tierschutz-kontrollierte Produkte informieren. Bewussten Umgang mit der Umwelt bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, ist uns ein großes Anliegen. Hier ist es besonders wichtig mit den Akteuren im Bezirk wie der Parkbetreuung, Schulen, Kindergärten und Jugendzentren zusammen zu arbeiten. Durch Aufklärung über tiergerechte Haltung von Haustieren möchten wir für ein besseres Miteinander von Menschen und Tieren im Bezirk sorgen. Die Josefstädter Umweltcharta im Wortlaut finden Sie auf: www.mickel.at Bezirksblicke: Das ist ein sehr umfassendes Programm und ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung. Sie haben gemeinsam mit Josefstädterinnen und Josefstädtern für den Erhalt des Steffl-Blicks gekämpft. Was tut sich in dieser Sache? b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015 So erfreulich es auch ist, dass der StefflBlick und die Bäume in der Stadiongasse für die Bewohner der Josefstadt erhalten bleiben sollen, so enttäuschend ist es, dass die – sowohl von Vizebürgermeisterin Vassilakou und Stadtrat Ludwig als auch von der Projektgesellschaft – zugesagte Information der Bürger über das abgeänderte Projekt viel zu kurzfristig und ohne Absprache mit dem Bezirk einberufen wurde. Trotz allem konnten wir uns davon überzeugen, dass das neue Gebäude den Blick auf den Steffl tatsächlich nicht behindern wird. Ich darf Ihnen versprechen: wir werden weiter aufmerksam sein und die weiteren Schritte der Wien Holding kritisch beobachten. Bezirksblicke: Welche Neuigkeiten gibt es beim Anrainerparken im Bezirk? Zusätzlich zu den 366 Parkplätzen, die für Josefstädter Parkpickerlbesitzer vorgesehen sind werden derzeit weitere 222 Stellplätze im Gebiet zwischen Gürtel, Alser Straße, Josefstädter Straße und Skodagasse geschaffen. Außerdem möchte ich den Josefstädter Parkschein einführen mit dem man als Josefstädterin und Josefstädter ohne Parkpickerl, da man zum Beispiel über einen Garagenplatz verfügt, kurz auf den Anrainerparkplätzen halten kann. ■ 17 25 14 32 31 13 19 6 16 22 8 16 30 16 13 25 16 40 19 7 7 8 34 28 17 6 12 31 10 14 8 16 7 4 Die derzeitige Anzahl an Josefstädter Anrainerparkplätzen in den jeweiligen Straßenzügen b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015 3 Zu Fuß zur Schule Vom Tricksen und der Scheinheiligkeit Müssen Straßen überquert werden, sollten möglichst sichere Übergänge gesucht werden – selbst wenn ein Umweg eingeplant werden muss. Ideal sind Überwege mit Ampelregelungen, Unter- und Überführungen bzw. solche Wege die durch die Exekutive gesichert werden, sowie übersichtliche Stellen, wo gut in die Straße eingesehen werden kann. Verkehrssprecher der ÖVP Josefstadt Eduard Hacker beim neuen Zebrastreifen für den Schulweg über die Stolzenthalergasse. Gemeinsam mit den Kindern sollte der Schulweg intensiv trainiert werden. Besonderes Augenmerk gilt dem Zebrastreifen. Leider sind die weißen Streifen kein Garant für Sicherheit, viele Autofahrer halten nicht. Hier müssen die Schüler/innen vor dem Überqueren immer stehen bleiben. Erst losgehen, wenn die Straße frei ist oder der Fahrzeuglenker tatsächlich angehalten hat. Wesentlich ist: Eltern bzw. Erwachsene sollten den Kindern ein Vorbild sein! Zu empfehlen sind die AUVA Schulwegpläne für alle Volksschulen in der Josefstadt. Eine wertvolle Hilfe für Eltern den geeignetesten Schulweg für ihre Kinder zu finden. ■ m [email protected] Michael Hemza, Bezirksvorsteher-Stv. SENIORENAKADEMIE „Das wollte ich immer schon wissen!“ GRATIS schnuppern Einstieg jederzeit! „Allerunterste Schublade“ so bejammerten die Grünen, Minipartner der SPÖ im Rathaus, das Überlaufen eines ihrer Mandatare zu eben ihrem Partner. Mag schon sein, dass die Aktion nicht von der feinen Art war, doch sollten sich Vassilakou und Co an der eigenen Nase nehmen. Statt mit der sonst stets von ihnen ausgegrenzten FPÖ gemeinsame Sache gegen den Koalitionspartner zu machen, haben sie sich nach Kräften blamiert. Überhaupt, wenn es um die Durchsetzung von alternativen Anliegen geht, sind die Grünen, die sich stets erhaben und im Recht fühlen, beileibe nicht zimperlich. Es darf an ihr Verhalten beim umstrittenen Umbau der Mariahilfer Straße erinnert werden. Da durften zwar die im Bezirk ansässigen EU-Bürger mitstimmen, die betroffenen Geschäftsleute wurden von der Mitsprache jedoch ausgespart! Versprechen – wie die zusätzlichen Querungen – warten nach wie vor auf ihre Umsetzung. Wir brauchen aber gar nicht so weit zu gehen, in unserer Josefstadt kann den Grünen ein ähnlicher Befund ausgestellt werden. Seit Jahren wird über eine Neugestaltung der Lange Gasse, die möglicherweise weitreichende Folgen nach sich ziehen könnte, diskutiert. Ihre Ideen dazu wollen die Grünen ohne jegliche Bürgerbefragung umsetzen. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Jene Partei, die einstens die strikte Bürgerbeteiligung einforderte, ist heute diejenige, die das Votum der Bürger offenbar so fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser. Oder andersrum: Scheint das angestrebte Ergebnis nicht gesichert zu sein, verzichtet man einfach auf des Bürgers Meinung. Daher steht es den Grünen gut an, einmal ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen, bevor sie anderen Tricksereien unterstellen. ■ m [email protected] 8., Josefstädter Str. 75 408-78-30 www.maturaschule.at www.laboule.at ER L Ä S S I GK E I T ZU V 8., Pfeilgasse 8 | Tel.: 01 405 82 43 Mo-Sa 16:00 – 4:00 Uhr, So 15:00 – 2:00 Uhr re G 40 Jah 4 b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015 U N ER FA H R b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015 5 EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc zu Gast im Österreichischen Parlament Diese Stadtregierung muss sich einiges an Kritik gefallen lassen ÖVP-Verkehrssprecher Abg.z.NR Andreas Ottenschläger diskutierte mit EU-Kommissarin Bulc Themen wie unser Mautsystem, die Donauraumstrategie und die Zukunft des europäischen Schienenverkehrs. Es war nicht alles schlecht, Wien ist eine wunderbare Stadt geblieben, aber wenn man Resümee ziehen will, sind sicher einige Punkte hervorzuheben, die politisch fragwürdig sind. Die beiden sind übereingekommen, dass die Weiterentwicklung der Mobilität vor allem in den urbanen Bereichen eine der größten verkehrspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre sein wird. Da wäre etwa die massiv steigende Verschuldung der Stadt in den letzten Jahren hervorzuheben, die durch Spekulationen mit Fremdwährungskrediten noch stärker zugenommen hat. Die Verschuldung wird zwar immer mit der Wirtschaftssituation begründet, aber die Maßnahmen scheinen nicht zu greifen, um der steigenden Arbeitslosigkeit und dem schwachen Wachstum entgegen zu wirken. Hierbei hätte eine Beteiligung der ÖVP an den wesentlichen Entscheidungen einen vernünftigeren Umgang mit Steuergeld bewirkt. Um die Arbeitslosigkeit sinnvoll zu bekämpfen müssen Akzente für den Wirtschaftsstandort gesetzt werden. Wobei natürlich ein Überdenken der meist völlig überzogenen Gebühren und eine Reorganisation Die EU-Kommission wird diesbezüglich starke Signale setzen. ■ Kommissarin Bulc zu Gast bei Andreas Ottenschläger Nationalratsabgeordneter Andreas Ottenschläger Der Wahltermin ist nun erst für Oktober fixiert, doch seit Verkündung des Termins befindet sich die Wiener Parteienlandschaft bereits im Vorwahlkampf. Ich ziehe daher eine kurze Bilanz über Rot-Grün in Wien. Man muss diese Stadtregierung differenziert betrachten. FÜR DIE BÜRGER VON WIEN der Verwaltungsabläufe für Betriebe (z.B. bei Genehmigungsverfahren) erste Schritte in Richtung Entlastung und Stärkung des Wirtschaftsstandortes wären. Des Weiteren betrachte ich die Organisation der Parkraumbewirtschaftung mit sehr kritischen Augen, letzten Endes ist dies nämlich viel mehr mit einem Fleckerlteppich zu vergleichen, als mit einem durchdachten und funktionierenden System. Was die Mariahilfer Straße betrifft, bin ich nicht grundsätzlich gegen eine Fußgängerzone, aber in Zeiten knapper Budgets ist eine Investition von über 30 Mio. € in eine bereits florierende Einkaufsstraße nicht zu argumentieren, wenn andere Geschäftsstraßen dringender Investitionen bedürfen (z.B. jedes Jahr der „Kampf“ um die Weihnachtsbeleuchtung auf der Josefstädter Straße). ■ m [email protected] COPYSHOP - Druck, Kopie, Scan etc. PAKETAUFGABE - UPS, DPD, DHL LETTERSHOP - Serienbriefe, Massensendungen Unsere Öffnungszeiten: maG. maNFRED JURaCZKa, Landesparteiobmann, Stadtrat www.oevp-wien.at Für Sie da: 01- 51543 - 980 6 b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015 www.aufregerapp.at Montag - Freitag Samstag Impressum: medieninhaber: ÖVp Wien, rathausplatz 9, 1010 Wien, Tel. 01/51543-980, www.oevp-wien.at SIE ENTSCHEIDEN, WOMIT SIE UNTERWEGS SIND. NICHT FRAU VASSILAKOU. Tel +43-1-8901 709 Fax +43-1-8901 709-12 [email protected] 9.00 - 18.00 Uhr 10.00 - 16.00 Uhr Lerchenfelder Straße 124-126/1/3 A-1080 Wien www.mbe.at/atmbe0040 b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015 7 Sie würde uns fehlen! Rettet die Buckoworgel der Piaristenbasilika Maria Treu! Ebenso können Sie über die Homepage des Vereins: www.buckoworgel.piaristen.at als unterstützendes oder förderndes Mitglied dem Verein beitreten. Werden Sie Orgelpate! Auch darüber informieren wir Sie gerne. Wir freuen uns aber auch über jede Spende, die uns hilft, die enormen Restaurierungskosten von rund 800.000 € zu finanzieren. Ein Treuhandkonto beim Bundesdenkmalamt wird eingerichtet, damit Ihre Spenden steuerlich absetzbar sind. ■ Buckoworgel der Piaristenbasilika Maria Treu Die Orgel, 1856-1858 von Carl Friedrich Ferdinand Buckow, einem aus Hirschberg in Schlesien stammenden Orgelbauer, erbaut, zählt zu den historisch wichtigsten Kircheninstrumenten Wiens. Namhafte Komponisten und Organisten spielten im Lauf der 157 Jahre auf diesem Instrument. Kurz nach der Fertigstellung und der feierlichen Orgelweihe (1858) wählte Anton Bruckner dieses so bedeutende Werk für seine Abschlussprüfungen. Der damalige Hofkapellmeister Johann Herbeck wählte nach der zweiten Prüfung die großen Worte: „Er hätte uns prüfen sollen!“ Ebenso war Franz Liszt von diesem Instrument restlos begeistert, wie man in der Chronik des Piaristenordens lesen kann. Anton Heiller, Altmeister der österreichischen Orgelszene nach dem zweiten Weltkrieg, fasste die Orgel in ihrer Bedeutung so zusammen: „Das ist die einzige historische Orgel, auf der ich Bach spielen kann!“ So ließe sich die Reihe der Beispiele weiter fortsetzen. Auch durch das ganze 20. Jahrhundert wurde die Orgel für Orgelkonzerte, Orgelwettbewerbe, Rundfunk-, Fernseh-, Schallplatten- und CD-Aufnahmen herangezogen. Dirigenten wie Zubin Mehta und Nikolaus Harnoncourt haben mit ihr musiziert, und in der langen Liste der Organisten, die an ihr konzertiert haben, finden sich prominente Namen der österreichischen Orgelszene und viele aus dem europäischen und überseeischen Ausland. Von keiner anderen österreichischen Orgel liegen so viele Schallplattenaufnahmen – an die fünfzig – vor, und die Zahl der Rundfunkaufnahmen ist überhaupt unüberschaubar. Nun, 157 Jahre nach der Fertigstellung und 127 Jahre nach einem gravierenden Umbau und einer damit verbundenen Veränderung dieses Instruments, hat die Zeit ihre Spuren an der Orgel hinterlassen. Eine dringend notwendige Generalsanierung, der 2416 Pfeifen umfassenden Orgel, die auf 37 klingenden Stimmen (3 Manuale und Pedal) aufgeteilt sind, ist unaufschiebbar geworden. Spenden werden aber auch gerne unter den folgenden Kontonummern entgegengenommen. Raiffeisenbank IBAN:AT36 3200 0000 1207 2831 Bank Austria IBAN: AT87 1200 0100 1088 0697 Erste Bank IBAN: AT13 2011 1826 4159 5300 Kontowortlaut: Rettet die Buckoworgel der Piaristenbasilika Maria Treu Sie würde uns fehlen! Bitte helfen Sie mit, die Buckoworgel zu retten. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Für den Orgelverein, P. Mirek Baranski SP, Pfarrer Hon.-Prof. HR Dr. Josef Kandlhofer, Obmann Markus Semelliker, Organist Der Orgelbauverein „Rettet die Buckoworgel der Piaristenbasilika Maria Treu“ hat sich zum Ziel gesetzt, dieses so kostbare Klangjuwel wieder in neuem Klang erstrahlen zu lassen. Informieren Sie sich auf der Homepage über Aktuelles und verfolgen Sie die Fortschritte des Projekts. Das kostbare Klangjuwel bittet um Unterstützung 8 b e z i r k s b l i c k e j o s e f s t a d t 01 /2015
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