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Ausgabe 121, März 2015
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Seite 2, März 2015 Zeltweg aktiv
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Meinung
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Meinung
Zeltweg aktiv
Gemeinsam mit Helmut Ranzmaier
Sehr geehrte ZeltwegerInnen!
A
m 22. März 2015 wird
ein neuer Gemeinderat
gewählt, daher möchte
ich mich mit der Bitte an Sie
wenden, uns der ÖVP-Zelt­
weg, Ihr Vertrauen für die
nächsten fünf Jahre zu schen­
ken. Es gibt viele Gründe wa­
rum Sie uns Ihr Vertrauen
schenken sollten. Ein Beispiel
dafür ist, dass wir sehr bür­
gernah sind und vielen Zelt­
wegerInnen, egal welcher
Partei sie angehören, in den
letzten Jahren helfen konnten.
Vieles wurde durch unsere
Arbeit und die Hartnäckigkeit
des Vizebürgermeisters Hel­
mut Ranzmaier in Zeltweg
verändert.
l Wir haben verhindert, dass Gemeindegrundstücke an das
Konsortium
WT80
verkauft
werden
(Grundstücke sollten
veräußert
werden,
die darauf befindlichen
Immobilien
sollten im Gemeindebesitz verbleiben).
l Bei einem zweiten
Anlauf konnte ein
Verkauf
von
Gemeindewohnungen
verhindert werden.
l Ein wichtiger Beitrag
zur Verkehrssicherheit von Zeltweg war
die Errichtung eines
Zebrastreifens
im
Bereich der Aichfeldapotheke.
Wir könnten noch zahlreiche
Gelegenheiten aufzählen, wo
wir uns für Sie stark gemacht
haben. Ihre Anliegen wurden
von uns bei den zuständigen
Organen vehement und mit
Nachdruck vorgebracht, so­
dass wir für Sie ein positives
Resultat erreichen konnten.
Eines sei noch anzumerken:
Hier geht es um Sie und um
unser Zeltweg und nicht um
die Politik in Wien oder Graz.
Bitte lassen Sie sich nicht von
den Politikern aus unserer
Bundeshauptstadt beeindru­
cken, denn dort sind andere
Probleme dringend zu lösen.
Die Damen und Herren in
Wien kümmern unsere Anlie­
gen und Probleme vor Ort
überhaupt nicht. Gute Kom­
munalpolitik wird in der Ge­
meinde und mit den dort an­
sässigen Bürgern gestaltet.
Bedenken Sie, sehr geehrte
ZeltwegerInnen, dass Sie am
22. März nicht irgendeinen
Bundesparteiobmann wählen.
Sie bestimmen beim Wahl­
gang Ihre zukünftigen Ge­
meindevertreter vor Ort, die
Sie wahrscheinlich auch teil­
weise persönlich kennen bzw.
schon einmal etwas von ih­
nen gehört haben.
Lassen Sie sich bitte nicht
von mitbewerbenden Par­
teien täuschen, denn Vize­
bürgermeister Helmut Ranz­
maier hat sehr viele Miss­
stände in Zeltweg aufgezeigt
und zu dessen Bereinigung
maßgeblich beigetragen. Er
wurde dafür nicht belohnt,
sondern für sein Engagement
von einigen Personen als
Schande für die ÖVP bezeich­
net (speziell, weil er das
Prob­
lem mit Nichtösterrei­
chern im Bessemerfeld aufge­
zeigt hat).
Viele gute Taten für die Be­
völkerung von Zeltweg haben
wir hier nicht erwähnt, aber
die meisten wissen, dass wir
uns in den vergangenen Jah­
ren sehr für Sie bemüht ha­
ben.
Wir sind hier in Zeltweg zu
Hause, wir kennen die Prob­
leme, die Sie belasten, und
wir versuchen Ihre Anliegen
zu lösen. Deshalb bitte ich Sie
noch einmal, gehen Sie am
22. März zur Gemeinderats­
wahl und geben Sie der
ÖVP-Liste 2, Helmut
Ranzmaier, Ihre Stimme.
Beenden wir gemeinsam die
Alleinherrschaft in Zeltweg,
sodass wir nicht, wie in den
letzten Jahren, finanziell so
stark belastet werden. Sehr
geschätzte Damen und Her­
ren, bitte stärken Sie uns mit
Ihrer Stimme, sodass wir Ihre
Anliegen noch besser erledi­
gen können.
Wählen Sie bitte Liste 2,
ÖVP, Helmut Ranz­
maier im Sinne unseres
Wahlspruches „Pack ma´s
an! Gemeinsam ver­
ändern wir Zeltweg“.
Ihr Gerald Seifter
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März 2015, Seite 3
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mit ihrer Stimme
senke ich wasser-, kanal- und müllgebühren
Geschätzte Zeltwegerinnen und Zeltweger,
liebe Jugend!
A
m 22. März entschei­
den Sie mit Ihrer
Stimme wer in Zelt­
weg in den nächsten fünf
­Jahren für Sie da ist.
Und wenn Sie es wollen, bin
ich sehr, sehr gerne bereit,
für Sie alle da zu sein!
Mein Team und ich haben in
den letzten fünf Jahren alles
für unsere Stadt getan, was
für uns möglich war und wir
nicht von der SPÖ behindert
wurden.
Aber wir haben auch Felsen,
nicht nur Steine, die man uns
hinwarf, aus dem Weg ge­
räumt!
Ein Beispiel: Als man auf
die glorreiche Idee kam von
Seiten der Gemeinde die
Gemeindewohnungen
zu
verkaufen, stimmten wir die­
sem absurden Vorhaben der
SPÖ nicht zu.
Da eine zweidrittel Mehrheit
notwendig ist, um so ein –
für uns nicht nachvollzieh­
bares – Handeln der SPÖ-
Granden
durchzubringen,
konnte dies abgewendet
werden.
Man wird jedoch nicht müde
von Seiten der Gemeinde
immer wieder einen neuen
Anlauf zu nehmen, um dieses
Vorhaben doch irgendwann
durchzubringen.
Ich kann Euch allen verspre­
chen, mit der ÖVP gibt es
KEINEN VERKAUF von Ge­
meindewohnungen, vielmehr
eine Verwaltung in der nicht
so viele Beschwerden, wie in
den letzten Jahren von Zelt­
wegerinnen und Zeltwegern
– die in Gemeindewohnun­
gen ihr zu Hause haben –
kommen. Wo Freundlichkeit
und Service anscheinend
Fremdwörter sind.
Liebe Wählerinnen und
Wähler!
Es ist für mich einfach schön
zu sehen, dass Sie unsere Ar­
beit, die wir in den letzten
fünf Jahren in Zeltweg für Sie
geleistet haben, so positiv
­angenommen haben.
Und mit Ihrer Stimme kön­
nen wir noch viel, viel mehr
leisten und umsetzen bzw.
erreichen.
Nicht umsonst haben wir
unser Motto:
PACK MA`S AN!
GEMEINSAM
VERÄNDERN WIR
ZELTWEG
Wir unterscheiden uns von
unseren Mitbewerbern da­
hingehend, dass wir in den
letzten fünf Jahren immer für
Sie da waren und nicht einen
Monat vor den Wahlen plötz­
lich eine große Veranstaltung
im Volksheim abhalten (FPÖ)
oder gemeinsam mit der Di­
akonie in Zusammenarbeit
mit der Gemeinde (SPÖ)
eine Podiumsdiskussion zum
Thema Asyl veranstalten.
Mir ist noch immer der bit­
tere Beigeschmack von den
GR-Wahlen 2010 (Finanz­
skandal zufällig einen Tag
nach der Einspruchsfrist
­herausgekommen) in Erinne­
rung.
Einige dieser Herren muss­
ten bzw. konnten sich inner­
halb der letzten fünf Jahre in
den „verdienten“ Ruhestand
verabschieden.
Aber ich bin überzeugt, dass
die Korruptionsstaatsanwalt­
schaft in Zeltweg in diesem
Fall noch einiges aufzuarbei­
ten haben wird.
Liebe Zeltwegerinnen
und Zeltweger!
Mein Team und ich können
Ihnen versprechen, dass wir
alles machen werden, um
gemeinsam mit Ihnen unser
schönes Zeltweg wieder
sicherer und lebenswerter
­
zu machen.
Mit Ihrer Stimme, verspreche
ich Ihnen hier und jetzt,
senke
ich
Wasser-,
­Kanal- und Müllgebühren!
Mit Ihrer Stimme gibt es
keinen Verkauf von
Gemeindewohnungen!
Mit Ihrer Stimme gibt es
saubere und sichere
Kinderspielplätze!
Mit Ihrer Stimme gibt es
mehr Sicherheit in unserer Stadt!
Daher bitte ich Sie, am
22. März bzw. am vor­ge­zogenen Wahltag, dem
13. März uns
Liste 2-ÖVP
Helmut Ranzmaier
Ihre Stimme und Ihr Ver­
trauen zu schenken.
Herzlichst
Ihr
Vzbgm. Helmut Ranzmaier
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unser Team für die Gemei
Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier
1957, Pensionist
GR Gerald Seifter
1965, Flugzeugtechniker
Peter Haslebner
1946, Pensionist
Monika Klettner
1975, Selbstständig
GR Fritz Mayer
1967, Spediteur
Ramona Pichler
1988, Rezeptionistin
Dominik Klein
1990, Fahrzeugbautechniker
GR Sonja Neumann
1953, Pensionistin
Helmut Diethart
1957, Selbstständig
Patrick Ofner
1991, Speditionskaufmann
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inderatswahl 2015
Ernst Brunner, 1959
Beamter
Brigitte Ranzmaier, 1957
Bundesbedienstete
Burghard Pichler, 1959
Selbstständig
Franz Lanz, 1953
Landwirt
Kathrin Gschaider, 1992
Restaurantfachfrau
Gertraud Köstinger, 1960
Hausfrau
Alfred Jappel, 1955
Berufsunteroffizier
Manuela Ranzmaier, 1980
Raumpflegerin
Christine Lanz, 1955
Landwirtin
Marco Maurer, 1985
Maschinenbautechniker
Melissa Petschner, 1988
Industriekauffrau
Rene Petschner, 1987
Mechaniker
Manuela Hermann, 1976
Selbstständig
Gerhard Maurer, 1952
Pensionist
Christian Köstinger, 1985
Arbeiter
Alexandra Schandl, 1974
Angestellte
Sigrid Russold, 1964
Pflegerin
Roman Maierhofer, 1956
Bundesbediensteter
Jennifer Slabschi, 1989
Angestellte
Ing. Ernst Lubetz, 1945
Pensionist
Edeltraud Jappel, 1958
Beamte
Denise Russold, 1992
Diplomkrankenschwester
Helga Galler, 1944
Pensionistin
Maria Fürstler, 1948
Pensionistin
Robert Thaler, 1967
Arbeiter
Manuel Moser, 1979
KFZ-Techniker
Martha Nuck, 1949
Pensionistin
Gernot Hermann, 1975
Luftfahrzeugtechniker
Waltraud Mayer, 1950
Landwirtin
Jenny Mayr, 1985
Angestellte
Mario Thomann, 1980
Angestellter
Harald Malez, 1972
Bäckermeister
Maria Weisz, 1947
Pensionistin
Emmerich Pichler, 1945
Pensionist
Petra Jessner, 1981
Angestellte
Josef Scherkl, 1960
Beamter
Ruth Hornbacher, 1942
Pensionistin
Daniela Malez, 1979
Angestellte
Josef Gobald, 1950
Pensionist
Ana Moser, 1952
Hausfrau
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März 2015, Seite 7
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für sie erreicht
Ein kleiner Auszug über die Arbeit der ÖVP-Zeltweg in dieser Regierungsperiode
Das haben der 2. Vizebügermeister Helmut Ranzmaier und die Gemeinderäte der ÖVP-Zeltweg für Sie,
sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen von Gemeinderatssitzungen und durch Vorsprache bei den
zuständigen Abteilungen der Stadtgemeinde, erreicht. Hier sind einige Punkte über unsere Arbeit angeführt,
zu Ihrem Wohl, als Bewohner unserer Stadt.
Fußgängerübergang im Bereich der
Aichfeldapotheke
Verkehrsspiegel
in der neuen Bahn­
unterführung Richtung
Linderweg
Sanierung des Ufer­
weges in Pfaffendorf
Gießkannen­
ständer im Urnen­
friedhof
Baumschnitt von
morschen Bäumen im
Bereich Gießerriegel
Neuasphaltierung
der holprig asphal­
tierten Bahnhofstraße
Verhinderung des
Verkaufs von Gemeinde­
grundstücken an das
Konsortium WT80
Verhinderung des
Verkaufs von Gemeinde­
wohnungen
Wiederinbetrieb­
nahme der Beleuchtung
im Bereich Ein/Ausfahrt
Flughafensiedlung
Neue Einfriedung im
Wellnessbereich des
Sportzentrums
Sanierung des
Bahnüberganges in die
VOEST-Alpine
Weitere Punkte,
die wir für Sie positiv erledigen konnten:
• Beseitigung von Gefahrenstellen für Fußgänger am
­Fußgängerbahnübergang Hangweg
• Sanierung der Granitzenbrücke
• Ausweitung der Fahrzeiten des Citytaxis
• Aktionstag zur Vorstellung von Zeltweger Vereinen
• Teilweise Sanierung der Hauptstraße in Farrach
• Sitzauflagen in der Verabschiedungshalle
• und noch viele andere Ihrer Anliegen haben wir für Sie
regeln können.