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Schweiz
Projektreise
Moldawien:
Engagement und
Hilfsmassnahmen
Grossspende
ermöglicht den
Aufbau einer
Kindertagesstätte
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Projektnachrichten
Projektreise Moldawien
Engagement mit Herz
Grossspende ermöglicht den Aufbau einer Kindertagesstätte in Moldawien
Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Das Dorf
Zberoaia liegt direkt am Pruth, dem Fluss, der über viele Kilometer die Grenze zwischen Moldawien und Rumänien markiert. Eine vergessene Region, ein vergessenes Dorf. Bitterarm. Vor allem Alte und Kinder leben hier noch. Denn wer
arbeiten kann, geht weg. Dorthin, wo es Arbeit gibt, nach
Italien und noch weiter. Es bleiben die Grosseltern zurück,
die auf die Kinder aufpassen. Auf manche passt aber auch
gar keiner auf. Im Dorf herrschen miserable Lebensumstände. Viele Kinder sind verwahrlost, sie wachsen ohne
Erziehung und ohne Hoffnung auf. Sie leben auf der
Strasse. Sie gehen nicht zur Schule. Sie sind chancenlos.
Hannerl Kau-Rzehulka (links) und Geschäftsführerin Veronica Martiniuc (rechts) von
ORA International Moldova
In diesem Zustand fand unsere Reisegruppe aus der Schweiz
im Januar 2014 das Dorf vor. Unter den Teilnehmern befand
sich auch Hannerl Kau-Rzehulka. Sie wollte die Zustände im
Dorf ändern, den Kindern einen Ort der Sicherheit schenken. So entschied sie sich kurzerhand eine Kindertagesstätte zu finanzieren. Was sie dazu bewegte, schildert sie in
einem Brief:
2
Kindertagesstätte
mich die ora-Berichte aus
Seit vielen Jahren bewegten
Moldau als Folge des
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Ca. 250`000 Kinder wachsen dort
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von 4 Millionen Moldauern 1
Kinder bleiben zurück,
Ausland nachgehen müssen. Die
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Im Januar 2014 besuchte ich
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vor allem aber unsere
mit Kindern, insbesondere
und die vielfältigen Kontakte
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in den Kindertagesstätten Chip
völlig neue Eindrücke.
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zu verdanken habe,
Präsidentin von ORA Moldova,
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Und so ist EVRICA entstanden,
ca. 80 km westlich der
Hauptstadt Chisinau, am Flus
s Pruth und an der Grenze
zu Rumänien, im Dorf Zberoaia
, Landkreis Nisporeni.
Ziemlich genau 9 Monate nach
meiner Reise waren der
Kauf eines bestehenden Privatha
uses sowie dessen
Renovierung und Umgestaltung
als Tagesstätte getätigt.
Die ersten Gäste konnten im
Oktober 2014 eine erste
Besichtigung vornehmen. ORA
Moldova bzw. ihre
Präsidentin Veronica Martiniu
c hat mit ihren
Mitarbeitern in überraschend
kurzer Zeit hervorragende
Arbeit geleistet. Im November
2014 konnte ich mich
dann selbst davon überzeugen.
Eine herzerfrischende
Begrüssung durch alle Beteilig
ten und insbesondere
durch die Kinder des Dorfes
mit ihren reizenden
Darbietungen liessen mir erne
ut das Herz aufgehen.
Das per dato Geleistete sowi
e das noch Anstehende
wurden eingehend vor Ort gepr
üft und diskutiert.
Vieles steht noch an, Vieles
muss noch dorthin
geschafft werden, Vieles muss
noch für den geregelten
Ablauf im Haus durchorganisiert
werden. Im Mai dieses
Jahres wollen wir erneut die
weiteren Fortschritte in
Augenschein nehmen, worauf ich
mich sehr freue.
Die Menschen in Moldawien sind
mir ans Herz gewachsen,
die Kinder mit ihrer offenen,
herzlichen und
zugewandten Art insbesondere
. Meine Familie hat
seitdem 4 Patenkinder aus dem
Dorf übernommen,
2 Jungen und 2 Mädchen. Ich
hoffe, noch lange für
„mein“ Projekt tätig sein zu
dürfen, zumal ich mich
persönlich einbringen und in
rund 2 Flugstunden den
Ort des Geschehens erreichen
kann - 2 Punkte, die
mir immer für ein grösseres
Engagement wichtig waren.
Projektreise Moldawien
Langfristiges Ziel ist es, dass sich die Kindertagesstätte über
Patenschaften selber tragen kann. Möchten auch Sie Teil
des Projektes werden und die Patenschaft für ein Kind
aus dem Dorf Zberoaia übernehmen? Dann füllen Sie
einfach den Talon auf der Heftrückseite aus.
Vielen Dank!
Pate gesucht:
Im Januar diesen Jahres besuchten wir erneut mit einer Reisegruppe die neue
Tagesstätte „Evrica“ in Zberoaia. Wir waren erfreut über die Entwicklungen und
Fortschritte seit dem vergangenen Jahr.
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Irina, 10 Jahre alt, lebt mit
ihrer Familie unter miserablen Umständen in einem
baufälligen 3-Zimmer-Haus
in Zberoaia. Mutter Ala kümmert sich um den Haushalt
und die Kinderbetreuung,
Stiefvater Sergej arbeitet auf
einer Baustelle in Moskau.
Die meist wochenlange Trennung voneinander schmerzt
die Familie sehr und oftmals reicht die Entlohnung des
Stiefvaters dann nicht einmal für das Nötigste. Kennen Sie
nicht jemanden, der die Familie mit einer Patenschaft
unterstützen könnte?
…ist
www.ora-international.ch
für uns: Partnerschaft
ist
Dankbarkeit
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Moldawien
Tuberkulose –
vergessene Krankheit
Präventionsmassnahmen in den Kindertagesstätten
Weltweit ist Tuberkulose die Infektionskrankheit, die die
meisten Todesopfer fordert. Besonders in Moldawien breitet sich die Krankheit nahezu unkontrolliert aus. Kinder und
Erwachsene sterben. Die Abwehrsysteme der Menschen
sind meist zu schwach, um sich gegen die Erreger zu wehren. ora international kümmert sich um Erkrankte und um
die Prävention, vor allem um die Gesundheit der Kinder.
Durch den Einkauf von Medikamenten konnte zum Beispiel Valeria, das kleine, 5-jährige Mädchen, über das wir
im November berichteten, wieder zu Kräften kommen.
Valeria ist heute in der Vorschule. Nachmittags kommt sie
immer noch in den Kindergarten Nr. 9, ein Kindergarten für
tuberkulosekranke Kinder in Chisinau. Sie macht hier ihre
Hausaufgaben, trifft Freunde und wird medizinisch versorgt.
Diesem Kindergarten verdankt Valeria, wie alle anderen Kinder dort, ihr Leben. Sie hatten alle Tuberkulose,
sie alle sind wieder gesund.
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Tuberkulose ist für schwache Menschen, wie Kinder, besonders gefährlich. Fehlende
Hygiene, ein schwaches Immunsystem und Hunger machen die Krankheit unkontrollierbar.
Im Kindergarten Nr. 9 werden präventive Massnahmen getroffen, um die Kinder vor einer
Ansteckung zu schützen.
Tuberkulose
Im Kindergarten steht heute die Prävention im Vordergrund. Es wird streng auf Hygiene geachtet, die Kinder
bekommen täglich Antibiotika und zusätzlich Vitamine für
ein gutes Immunsystem. Nur so stecken sich die Kinder
nicht noch einmal an. Denn die Krankheit ist allgegenwärtig, zu Hause, in der Schule, in den Geschäften.
Dank Spenden konnte der Kindergarten erst vor kurzem
mit Hygiene- und Desinfektionsmitteln, Seifen, Vitamintabletten und Medikamenten im Wert von über 2000
Franken unterstützt werden. Momentan steht dringendst
die Renovation der Bäder, der WCs und der Küche an,
um auch künftig den strengen Hygienevorschriften gerecht werden zu können. Hierfür benötigen wir erneut
Ihre Hilfe.
Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Tuberkulose
Moldawien“ auf unser Spendenkonto 30-19969-6 oder
nutzen Sie den Talon auf der Heftrückseite.
Vielen Dank!
Der Tuberkulose-Kindergarten in Chisinau, welcher schon seit 1997 von ora unterstützt
wird, bedarf dringend einiger Überholungen. Vor allem die Renovation des
Sanitärbereiches ist längst überfällig.
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Guinea-Bissau
..
Guinea-Bissau: Der "Kokon" wachst
Gesundheitsstation „Casulo“ schreitet voran
Geistig oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche
sind für viele Familien Schicksalsschläge. In den westlichen
Ländern kann man mit dieser Situation eher noch umgehen,
in manch afrikanischen Ländern sind behinderte Kinder
schlicht „böse Geister“- sie sind nichts „wert“. Für Familien
ist es eine Schande und schlechtes Omen wenn ein behindertes Kind unter ihnen ist. Werden Verhaltensauffälligkeiten bemerkt, misshandeln viele die Kleinen, sie erhalten
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keine Kleidung, müssen sich von Abfällen ernähren – oder
werden einfach “entsorgt“. Man legt sie zum Sterben unter einen Baum oder setzt sie aus. Einige Mütter versuchen
auch ihr Kind durch das Anrufen von Geistern zu töten.
Funktioniert das nicht, legen sie mitunter selbst Hand an:
Immer wieder werden Kinder mit einer Behinderung ertränkt – wie junge Kätzchen.
…ist für
Gesundheitszentrum
uns: Partnerschaft
Die Mitarbeiter im Waisenhaus Casa Emanuel in Guinea
Bissau wissen darum und haben entschieden, dass Thema
behinderte Kinder öffentlich zu machen. Seit September letzten Jahres wird, angegliedert an das Waisenhaus, an einem Schutzort für diese Kinder gearbeitet:
Casulo, übersetzt „Kokon“, soll das Gesundheitszentrum
einmal heissen und ein Ort der Geborgenheit werden.
Das Casulo wird zukünftig 20 Kinder betreuen, die direkt im
Ein Ort des Schutzes soll das Casulo einmal für behinderte Kinder werden. Seit
September 2014 wird tüchtig daran gebaut, die ersten Grundmauern stehen bereits.
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Guinea-Bissau
Haus leben. Dazu können täglich 15 Kinder aus der Region
einen Zufluchtsort finden. Dabei wird die Betreuung so ausgelegt, dass Kinder zwischen 4 und 17 Jahren aufgenommen werden. Das Casulo wird die Gesundheitsversorgung
verbessern und Zugang zur schulischen Bildung für die Kinder mit Handicap bieten.
Mit viel Tatkraft, Engagement und Enthusiasmus sind die
Mitarbeiter vor Ort, sie helfen Hand in Hand. Mit Spenden
können die Helfer weitere Materialien für den Bau als auch
die Ausstattung kaufen. Wenn das Gebäude steht, werden
weitere Mittel wie Rollstühle, behinderten gerechte Ausbildungsunterlagen, Rollatoren und mehr gebraucht.
Eine Spende hilft den Kindern in Guinea-Bissau zu
einem besseren Leben, direkt auf unser Spendenkonto
30-19969-6. Vielen Dank schon jetzt.
Helfen können Sie auch in Form einer Patenschaft
für ein behindertes Kind. Gerne informieren wir Sie
hierzu persönlich: 031 982 01 02
Die neue Gesundheitsstation soll Kindern mit Handicap genau die Unterstützung
bieten, die sie benötigen. Hier sollen sie Zuwendung und Liebe erhalten,
die sie zuvor noch nie erfahren haben.
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www.ora-international.ch
Hoffnung bedeutet:
Das Beste in der Zukunft erwarten und daran arbeiten, es zu erreichen.
Willibald Ruch
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Haiti
Uberleben gesichert
Tierimpfung auf Haiti war ein voller Erfolg
Erinnern Sie sich noch? Vergangenes Jahr hatten wir Sie um
eine Spende für Impfstoffe gebeten. Es ging um Kühe und
Geissen in Haiti. 180 Tiere brauchten eine Impfung gegen
Parasiten- und Wurmbefall. Die vielen kranken Tiere sorgten
dafür, dass es massive Verluste in der Milchproduktion gab
– und davon leben ja schliesslich die Familien. Auch konnten
die Tiere nicht mehr verkauft werden, kranke Tiere bedeuteten schlechtes Fleisch und das will natürlich niemand haben.
Gerade die trächtigen Tiere, die einen besonderen Schutz
brauchen, wurden durch den Befall so schwer geschwächt,
dass teils Muttertiere und die ungeborenen Jungtiere starben. Deswegen war Ihre Spende so wichtig.
In den ora-Projektorten Lougou und
Raymond auf Haiti
konnten bereits eine
Vielzahl an Tieren erfolgreich von Wurminfektionen befreit
werden. Und das haben die Menschen
Ihrer Impfstoffspende zu verdanken!
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Impfstoff
Im Januar konnten dank Ihrer Hilfe insgesamt 96 Tiere,
davon zehn Kühe und 86 Geissen, mit einer Impfung
versorgt werden. Die geimpften Tiere sind gesund,
können die Familien vor Ort wieder unterstützen und
mit ein wenig Glück werden auch die Jungtiere gesund
zur Welt kommen. Dabei ist diese Impfung eine Investition
in die Zukunft. „Die Impfung regt das Immunsystem der
Tiere an. Durch die Bildung von Antikörpern bauen die geimpften Tiere einen spezifischen Schutz gegen die Erkrankung auf. Bei Kontakt mit dem Erreger bricht die Krankheit
nicht mehr oder nur in abgeschwächter Form aus“, wissen
die Helfer vor Ort zu berichten.
96 Tiere – das heisst also auch, dass nicht alle Tiere geimpft sind. Aus diesem Grund möchten wir Sie heute
ein weiteres Mal darum bitten, für einen Impfstoff zu
spenden. Sichern Sie weiteren Familien in Haiti das
Überleben:
34 Franken für die Impfung einer Geiss
53 Franken schützen die Gesundheit einer Kuh
Bitte spenden Sie mit dem entsprechenden Vermerk auf
unser Spendenkonto 30-19969-6 oder fordern Sie einen
Einzahlungsschein an. Herzlichen Dank!
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Afrika | Ebola
ora-Projekte in Afrika
Keine Ebola Fälle in Ruanda und Guinea-Bissau
Alle Medien berichteten darüber, gerade weil Helfer krank
in europäische Länder oder in die USA ausgeflogen wurden. 2014 gab es die grösste Ebola-Epidemie in Afrika.
Natürlich haben auch wir von ora uns Sorgen um die
Menschen und vor allem um unsere Patenkinder gemacht.
Heute können wir glücklicherweise berichten, dass in
unseren Patenschaftsregionen sowohl in Guinea-Bissau
wie auch in Ruanda keine Fälle von Ebola aufgetreten
sind. Für Afrika war es dennoch eine Katastrophe. Das
Ebola-Fieber hat viele Menschen getötet. Offizielle Zahlen
berichten von mehr als 8‘000. Wie hoch die Dunkelziffer
ist, weiss niemand so genau. Im Januar 2015 konnte man
einen Rückgang der Neuinfektionen vermelden, vorbei ist
die Epidemie aber nicht und die teils ausgerufenen Notstände und Ängste sorgten dafür, dass viele Arbeiten und
Hilfsprojekte eingeschränkt wurden.
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Wussten Sie eigentlich?
Das Ebola-Fieber zählt zu den hämorrhagischen FieberErkrankungen. Ebola wurde erstmals 1976 im Kongo
entdeckt. Ein Fluss namens „Ebola“ war unweit des
Zentrums der damaligen Epidemie, so brachte er dieser
gefährlichen Erkrankung den Namen ein.
Schweiz
ora Bilanz 2014
So wurden Ihre Spenden eingesetzt
Die unabhängige Revisionsstelle Anderegg Consulting stellt ora ein gutes Zeugnis in einwandfreier und
transparenter Mittelverwendung aus.
Spenden- und Patenschaftserträge von 993‘126 Franken
stehen Ausgaben von 991‘968 Franken gegenüber. Mit gesamthaft 10 Hilfsgütertransporten unterstützten wir Familien
am Existenzrand in Moldawien und Rumänien. Die 2014
fällige, umfassende Kontrolle der kantonalen Steuerbehörde von Bern hat einmal mehr gezeigt, dass ora ökonomisch
und sinnvoll mit den anvertrauten Spendengeldern umgeht.
Es gab keinerlei Beanstandungen.
I
Bilanz Ihrer Hilfe 2014
Spenderinformation und
Öffentlichkeitsarbeit
4,5 %
Verwaltungsausgaben
11 %
Direkte Hilfe
84,5 %
Bilanz Ihrer Hilfe 2014
Insbesondere im Bereich Verwaltung konnten wir die Kosten
erfolgreich reduzieren und so noch mehr der Mittel in Projekte investieren. Sie wollen es genauer wissen? Fordern
Sie einfach die Bilanz oder auch die Statuen an.
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Impressum | Talon
Ja, ich helfe Kindern aus Moldawien
Ich übernehme die Patenschaft für ein
Mädchen
einen
Buben
aus der Kindertagesstätte „Evrica“ in Zberoaia
Ich unterstütze den Kindergarten Nr. 9 in Chisinau
mit einer Spende in Höhe von _______________Fr.
Bitte senden Sie mir einen Einzahlungsschein zu.
Ich interessiere mich für eine Patenschaft für ein
Mädchen
einen
Buben in
Guinea-Bissau
Ruanda
Haiti
Bitte senden Sie mir einen unverbindlichen Vorschlag zu.
Name/Vorname
Impressum
Verleger und Herausgeber:
Strasse/Nr.
ora international
– Im Einsatz für Menschen in Not –
Überkonfessionelles christliches Hilfswerk
PLZ/Ort
Adresse: Bernstrasse 26, 3125 Toffen
031 982 01 02
E-Mail:
Internet:
E-Mail/Telefon
Redaktion: Gerhard Wistuba, Gisela Böhmer
Layout:
Elmar Widl
Spendenkonto 30-19969-6
3/2015
Oder spenden Sie mit dem entsprechenden Vermerk
direkt auf das Spendenkonto 30-19969-6!
Bitte ausgefüllt an ora international, Bernstrasse 26, 3125 Toffen
[email protected]
www.ora-international.ch
Spenden an ora international sind
steuerlich abzugsfähig:
ora international ist durch die Genehmigung
der kantonalen Behörden als gemeinnützig
und förderungswürdig anerkannt.
Die jährliche Spendenbescheinigung wird
Ihnen automatisch im Januar zugestellt.
Abdrucke von Bild und Text sind
erwünscht. Bitte holen Sie sich vorab
unser Einverständnis.
© ora international, März 2015,
1‘500 Exemplare