Opernsaison/Festspiele 2015 - Orpheus - internationale Opern

Orpheus
OPERNSAISON / FESTSPIELE 2015
INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN
Sanftes Flüstern, verstumme nicht
Liebe & Schmerz - Reisen in die Welt der Oper
Arabella © Matthias Creutziger
Inhalt
Kalender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Prag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Ansprechpartner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Salzburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Amsterdam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Venedig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Aix-en-Provence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Wien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Baden-Baden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Berlin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Reiseanmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Geschäftsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Glyndebourne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Leipzig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
London. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Luzern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Mailand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Mailand & Venedig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
New York. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Paris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Pesaro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Herausgeber: Orpheus Opernreisen GmbH, München
Betreuung & Grafik: Qolmamit, Marseille
Druck: WKD Offsetdruck GmbH, Ismaning
Titel: Manon Lescaut © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper
Änderungen & Druckfehler vorbehalten.
Alle Preise sind in Euro berechnet.
Nicht im Katalog aufgeführte Arrangement-Nummern finden
Sie auf: www.Orpheus-Opernreisen.de
Flüge ab allen großen deutschen Flughäfen.
Premierenabend & Premiere Wiederaufnahme.
3
Sie vermissen Ihre Wunschdestination? Sprechen Sie uns gerne an.
FEBRUAR
5. bis 8.
Berlin 30, München 28,
Wien 67
8. bis 11.
München 29
10. bis 13.
München 30
12. bis 15. Karneval
Amsterdam 14
13. bis 16.
Berlin 33
14. bis 16.
Leipzig 22
15. bis 18.
Berlin 35
18. bis 21.
Paris 23
19. bis 23.
Dresden 27
20. bis 23.
Wien 69
26. bis 1. März
Berlin 38, London 21,
München 33, Prag 25
MÄRZ
2. bis 6.
New York 18
5. bis 8.
Wien 72
4
6. bis 9.
München 35
11. bis 16.
New York 20
11. bis 21.
München 36
12. bis 15.
Dresden 29, Wien 76
13. bis 16.
Leipzig 25
19. bis 22.
Dresden 30, Prag 28
20. bis 23.
Amsterdam 16, Mailand 15,
Wien 78
22. bis 30.
München 39
23. bis 26.
Paris 25, Zürich 22
23. bis 27. Ostern
Luzern 1
24. bis 28.
Berlin 43
24. bis 30.
New York 22
26. bis 29.
London 24, Mailand 16,
Venedig 10, Wien 80
26. bis 30. Ostern
Luzern 2
27. bis 30.
Leipzig 26, Zürich 23
28. bis 1. April
Salzburg 6
30. bis 2. April
Aix-en-Provence 1
31. bis 3. April
Berlin 45
31. bis 6. April Ostern
New York 23
APRIL
1. bis 4. Ostern
Paris 27
2. bis 5. Ostern
Amsterdam 17, Zürich 24
2. bis 6. Ostern
Prag 30
3. bis 6. Ostern
Aix-en-Provence 2, Berlin 46,
Dresden 32, Leipzig 27
3. bis 7. Ostern
London 25, Salzburg 7
4. bis 7. Ostern
Baden-Baden 16, Wien 82
4. bis 8. Ostern
München 42
9. bis 12.
Berlin 48, München 43,
Wien 83
9. bis 13.
Aix-en-Provence 4
10. bis 13.
Paris 29
11. bis 14.
Mailand 17, Wien 84
16. bis 19.
Dresden 34, London 27,
München 44, Paris 31,
Prag 32, Wien 85
16. bis 20.
New York 25
17. bis 20.
Berlin 49
19. bis 22.
Paris 32
20. bis 23.
Wien 86
23. bis 26.
Berlin 51, Paris 33,
Venedig 11, Zürich 26
24. bis 27.
Dresden 35, Wien 89
25. bis 27.
Baden-Baden 18
30. bis 3. Mai
Maifeiertag
London 28, Mailand 18,
München 46, Prag 33,
Zürich 27
30. bis 4. Mai
Maifeiertag
Mailand & Venedig 5
MAI
1. bis 4. Maifeiertag
Baden-Baden 19, Berlin 53,
Dresden 36, Leipzig 30,
Wien 92
1. bis 5. Maifeiertag
München 47
6. bis 11.
New York 28
7. bis 10.
München 48, Venedig 12,
Zürich 28
7. bis 11.
Dresden 37
8. bis 10.
Amsterdam 19
8. bis 11.
München 49, Wien 94
8. bis 12.
Mailand 19
9. bis 12.
Paris 35
14. bis 17.
Christi Himmelfahrt
Leipzig 32
15. bis 18.
Dresden 38, Wien 98
16. bis 19.
Paris 36
19. bis 22.
Wien 100
20. bis 25. Pfingsten
Mailand & Venedig 7
21. bis 24.
Salzburg 9
Kalender 2014 / 2015
Diese und weitere Arrangements finden Sie auch unter
www.Orpheus-Opernreisen.de
22. bis 25. Pfingsten
Baden-Baden 20, London 29,
Mailand 21, München 51,
Paris 38, Venedig 13,
Wien 102
23. bis 26. Pfingsten
Salzburg 10, Zürich 29
28. bis 31.
Baden-Baden 21, London 30,
Prag 37
28. bis 1. Juni
Wien 104
29. bis 1. Juni
Amsterdam 21, München 53,
Venedig 14
30. bis 8. Juni
Wien 106
JUNI
4. bis 7.
Glyndebourne 1, London 31,
Mailand 23, Venedig 15
6. bis 9.
Zürich 30
11. bis 14.
Mailand 24
12. bis 15.
Amsterdam 22, Leipzig 35
18. bis 21.
Amsterdam 23,
Glyndebourne 2, London 33,
Wien 111
19. bis 22.
Leipzig 37,
München 57, Zürich 32
25. bis 28.
Mailand 26, Venedig 17,
Wien 113
25. bis 29.
Glyndebourne 3
26. bis 29.
Paris 44
27. bis 30.
München 58
JULI
2. bis 5.
London 35, Zürich 34
3. bis 6.
München 60
4. bis 8.
Aix-en-Provence 6
6. bis 10.
München 62
8. bis 11.
Aix-en-Provence 8
9. bis 12.
Glyndebourne 4, Mailand 28,
Zürich 35
10. bis 13.
Baden-Baden 22, München 64
13. bis 16.
München 65
15. bis 18.
Aix-en-Provence 12
16. bis 19.
London 37, München 66
17. bis 20.
Baden-Baden 23
18. bis 20.
Aix-en-Provence 13
20. bis 23.
München 67
21. bis 24.
Aix-en-Provence 15
23. bis 26.
München 68
24. bis 26.
Salzburg 12
24. bis 27.
Glyndebourne 5
26. bis 29.
München 69
27. bis 30.
Salzburg 14
29. bis 1. August
München 70
30. bis 3. August
Salzburg 15
31. bis 3. August
Glyndebourne 6
AUGUST
3. bis 6.
Salzburg 17
6. bis 9.
Salzburg 18, Salzburg 19
7. bis 10.
Salzburg 20
10. bis 13.
Pesaro 1, Salzburg 21
13. bis 16.
Glyndebourne 7, Pesaro 2,
Salzburg 23
14. bis 18.
Luzern 3
15. bis 18.
Salzburg 25
16. bis 20.
Luzern 4, Salzburg 26
19. bis 22.
Salzburg 27
19. bis 23.
Pesaro 3
20. bis 23.
Luzern 5
21. bis 24.
Salzburg 28
22. bis 25.
Salzburg 29
24. bis 28.
Luzern 7
25. bis 28.
Salzburg 31
27. bis 30.
Venedig 19
27. bis 31.
Luzern 8
28. bis 31.
Salzburg 33
30. bis 3. September
Luzern 9
SEPTEMBER
3. bis 6.
Luzern 10
4. bis 7.
Luzern 11
6. bis 9.
Luzern 12
10. bis 14.
Luzern 13
5
© Wilfried Hösl
Orpheus
INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN
Ihre Ansprechpartner
Liebe Freunde von Orpheus,
das musikbegeisterte München feiert, denn die Zeitschrift Opernwelt
wählte die Bayerische Staatsoper zum „Opernhaus des Jahres 2014“.
Gleich mehrere Sparten wurden prämiert - Kirill Petrenko als Dirigent,
"Die Soldaten" als Produktion" sowie das Bayerische Staatsorchester als
Orchester des Jahres.
Jedoch nicht nur München glänzt! Der begrenzte Umfang eines Kataloges
macht es jedes Mal aufs Neue so schwer: welche Destinationen, welche
Produktionen auswählen, welche Künstler, welche Orchester. Wie
immer haben wir versucht, die Crème de la Crème der klassischen
Musikszene innerhalb dieser Seiten zu vereinen und Ihnen nur das Beste
zusammenzustellen.
Stöbern Sie und werden Sie fündig - eine große, vielfältige, aufwühlende
und tröstliche, wunderbare und spannende Welt der Oper erwartet Sie!
6
Ihr Orpheus-Team
Barbara Eisenschmid
+49 (0) 89 38 39 39 - 51
[email protected]
Aix-en-Provence, Amsterdam, Baden-Baden, Berlin,
Dresden, Glyndebourne, Leipzig, London, Luzern,
New York, Zürich
Sona Gupta
+49 (0) 89 38 39 39 - 14
[email protected]
Mailand, Paris, Pesaro, Prag, Salzburg, Venedig, Verona, Wien
Andrea Hampe
+49 (0) 89 38 39 39 - 11
[email protected]
München
Heidi Pölcher
+49 (0) 89 38 39 39 - 53
[email protected]
Buchhaltung
Amsterdam 14
Karneval
Donnerstag 12. bis Sonntag 15. Februar 2015, 3 Nächte
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 12.
Amsterdam
Jung aber traditionsreich, aufregend aber doch entspannt, bodenständig
und dynamisch, international und dörflich zugleich - Amsterdam
präsentiert sich einzigartig unter den europäischen Metropolen. Die
Mentalität ihrer Bewohner, ihr Kaufmannsgeist und ihre sprichwörtliche
Toleranz haben die Geschichte dieser Stadt entscheidend geprägt. So gilt
die Hafenstadt an der Amstel als farbigste Metropole Europas, zu Recht.
Klein aber sehr fein - Amsterdam steht anderen Weltstädten
an Sehenswürdigkeiten in nichts nach, geprägt und bekannt durch
seine unzähligen Grachten, berühmten Museen und eine komplett
denkmalgeschützte Innenstadt.
Das Concertgebouw gilt nicht zuletzt aufgrund seiner brillanten Akustik
als wichtigste Spielstätte für klassische Musik in den Niederlanden
und als einer der besten Musiksäle der Welt. Namensgebend für
eines der ebenfalls weltbesten Ensembles beheimatet er das Königliche
Concertgebouw Orchester. Gemeinsam mit den hochkarätigen
Produktionen der Amsterdamer Oper erwarten diese Inseln des
Wohlklanges den Musikliebhaber mit einer Vielzahl an Opern- und
Konzerterlebnissen allererster Güte.
R. Strauss: Der Bürger als Edelmann
G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur
Mariss Jansons
Sopran: Genia Kühmeier
Concertgebouw
Collegium Vocale Gent am 13.
A. Dvorˇák: Stabat Mater
Phillippe Herreweghe
Solisten: Renata Pokupic,
Magnus Staveland, Florian Boesch
Jewels am 14., Ballett
Musik von G. Fauré, I. Strawinsky, P. I. Tschaikowsky
Amsterdam 16
Freitag 20. bis Montag 23. März 2015, 3 Nächte
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 20.
G. Mahler: Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
A. Copland: Old American Songs I
B. Bartók: Konzert für Orchester
Mariss Jansons
Tenor: Thomas Hampson
Concertgebouw
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 22., Beginn: 13.30 Uhr
Gergely Madaras - Simon McBurney
Chen Reiss, Iride Martinez,
Regula Mühlemann, Maximilian Schmitt,
Brindley Sherratt, Thomas Oliemans
7
Amsterdam 17
Donnerstag 2. bis Sonntag 5. April 2015, 3 Nächte
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 2.
D. Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll
R. Wagner: Auszüge aus Parsifal, Die Meistersinger, Götterdämmerung
Valery Gergiev
Violine: Leonidas Kavakos
Ostern Amsterdam 22
Freitag 12. bis Montag 15. Juni 2015, 3 Nächte
Netherlands Philharmonic Orchestra am 13.
A. Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene
E. Korngold: Violinkonzert D-Dur
G. Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur „Titan“
Marc Albrecht
Violine: Simone Lamsma
Concertgebouw
Macbeth - G. Verdi am 3.
Marc Albrecht - Andrea Breth
Tatiana Serjan, Scott Hendricks, Vitalij Kowaljow
Amsterdam 19
Freitag 8. bis Sonntag 10. Mai 2015, 2 Nächte
Benvenuto Cellini - H. Berlioz am 9.
Mark Elder - Terry Gilliam
Patricia Petibon, Maurizio Muraro, John Osborn, Michèle Losier,
Laurent Naouri, Orlin Anastassov
Amsterdam 21
Freitag 29. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 3 Nächte
Netherlands Philharmonic Orchestra am 30.
A. Berg: Sonate
F. Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur
A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur
Marc Albrecht
Klavier: François-Frédéric Guy
Concertgebouw
Benvenuto Cellini - H. Berlioz am 31., Beginn: 13.30 Uhr
Mark Elder - Terry Gilliam
Patricia Petibon, Maurizio Muraro, John Osborn, Michèle Losier,
Laurent Naouri, Orlin Anastassov
8
Concertgebouw
Lulu - A. Berg am 14., Beginn: 13.30 Uhr
Fabio Luisi - William Kentridge
Mojca Erdmann, Rebecca Jo Loeb, Renata Lamanda,
William Burden, Johan Reuter
Amsterdam 23
Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 19.
C. M. v. Weber: Euryanthe-Ouverture
F. Mendelssohn-Bartholdy: Violinkonzert e-Moll
A. Dvorˇák: Symphonie Nr. 7 d-Moll
Andrés Orozco-Estrada
Violine: Janine Jansen
Concertgebouw
Lulu - A. Berg am 20.
Fabio Luisi - William Kentridge
Mojca Erdmann, Rebecca Jo Loeb, Renata Lamanda,
William Burden, Johan Reuter
Amsterdam Hotels
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Amsterdam 14 Amsterdam 16 Amsterdam 17 Amsterdam 19 Amsterdam 21 Amsterdam 22 Amsterdam 23 EZ-Zuschlag / Nacht
De L´Europe
1 520
1 490
1 690
1 250
1 570
1 560
1 640
Das Luxushotel Sofitel The Grand ***** im Herzen Amsterdams ist
tief mit der Vergangenheit der Stadt verbunden und beherbergt seit 1578 170-210
berühmte Persönlichkeiten – in der bekannten „Council Chamber“
hatte einst Königin Beatrix geheiratet. Die luxuriösen 177 Zimmer und Hotel Sofitel The Grand ***** auf Anfrage gerne buchbar.
Suiten, der ausgezeichnete SPA mit beheiztem Indoor-Pool, diverse Bars
und das legendäre Sterne-Restaurant „Bridges“ lassen keine Wünsche
offen. Wunderschön ist auch die Lage nahe des Königlichen Palastes
zwischen zwei Grachten. Ihr Hotel für höchste Ansprüche.
Im Pauschalpreis inkludiert
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L´Europe *****, Mitglied der „Leading Hotels of the World“. Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
Das traditionsreiche Haus mit viktorianischer Fassade bietet 111 Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
komfortabel und modern ausgestattete Zimmer und Suiten. Dinieren
Sie auf höchstem Niveau in den beiden Restaurants, das „Bord´Eau“
ist ausgezeichnet mit 2 Michelin Sternen. Entspannung finden Sie im
kürzlich neu gestalteten Wellnessbereich mit Indoor-Pool oder genießen
Sie auf der Terrasse des Hauses einen lauen Abend.
9
© Jan Dirk Neumann
Aix-en-Provence 1
Osterfestspiele
Montag 30. März bis Donnerstag 2. April 2015, 3 Nächte
Solistenkonzert Martha Argerich & Gidon Kremer am 30.
Werke von M. Weinberg, R. Strauss, L. v. Beethoven
Grand Théâtre de Provence
Aix-en-Provence
Die malerisch am Fuße der Montagne Ste. Victoire gelegene historische
Hauptstadt der Provence, Stadt der Kunst und Kultur, Geburtsort und
Heimat von Paul Cézanne und Émile Zola, und nur ca. eine knappe
halbe Autostunde von Marseille entfernt, Kulturhauptstadt 2013,
verzaubert seine Besucher auf den ersten Blick. Entdecken Sie die
architektonische Substanz von Aix-en-Provence, ihre reizvolle Altstadt,
die zum Bummeln einlädt, kleine versteckte Plätze mit Brunnen und
Bäumen, typisch französische Straßenmärkte, die mit allen kulinarischen
Genüssen der Provence aufwarten. Am Cours Mirabeau mit seinen
lebhaften Terrassen unter alten Platanen laden zahlreiche Straßencafés
zum Verweilen ein.
Den musikalischen Mittelpunkt bilden das 2007 erbaute Grand Théâtre
de Provence mit seinem im Rund gehaltenen Auditorium, das Théâtre de
l'Archevêché sowie das Théâtre du Jeu de Paume. Exzellente Stimmen
und virtuose Künstler erwarten Sie zum Oster- und Sommerfestival in
Aix-en-Provence.
Scottish Chamber Orchestra am 31.
L. v. Beethoven: Violinkonzert D-Dur
F. Schubert: Symphonie Nr. 9 C-Dur „Große“
Robin Ticciati
Violine: Renaud Capuçon
Grand Théâtre de Provence
The English Baroque Soloists am 1.
J. S. Bach: Messe h-Moll
Sir John Eliot Gardiner
Grand Théâtre de Provence
Aix-en-Provence 2
Gabrieli Consort and Players am 3.
J. S. Bach: Matthäuspassion
Paul Mc Creesh
Grand Théâtre de Provence
Orchestre National du Capitole of Toulouse am 4.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Die Hebriden
W. Rihm: Violinkonzert
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll
Tugan Sokhiev
Violine: Renaud Capuçon
Grand Théâtre de Provence
Solistenkonzert Maxim Vengerov am 5.
E. Elgar: Violinsonate e-Moll
S. Prokofjew: Violinsonate f-Moll
Klavier: Itamar Golan
Grand Théâtre de Provence
10
Osterfestspiele
Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte
Aix-en-Provence 4
Osterfestspiele Aix-en-Provence 6
Donnerstag 9. bis Montag 13. April 2015, 4 Nächte
Samstag 4. bis Mittwoch 8. Juli 2015, 4 Nächte
Liederabend Philippe Jaroussky am 9. , Beginn: 18.00 Uhr
Alcina - G. F. Händel am 4.
Werke von G. Fauré, L. Ferré u. a.
Andrea Marcon - Katie Mitchell
Klavier: Jérôme Ducros
Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic,
Théâtre du Jeu de Paume
Philippe Jaroussky, Anthony Gregory
Solistenkonzert Sophie Karthäuser & Christian Immler
am 9. fakultativ
Werke von J. S. Bach
Eglise Saint-Jean de Malte
Solistenkonzert Krystian Zimerman am 10.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Grand Théâtre de Provence
Orchestra del Teatro Regio di Torino am 11.
S. Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll
N. Rimski-Korsakow: Scheherazade
Gianandrea Noseda
Klavier: Khatia Buniatishvili
Grand Théâtre de Provence
Hommage an Renaud Capuçon am 12., Beginn: 17.00 Uhr
C. Saint-Saëns: Karneval der Tiere
F. Schubert: Quintett A-Dur „Forellenquintett“
Solisten: Alexandra Conunova-Dumortier,
Mathilde Calderini, Katia Labèque,
Marielle Labèque, Gérard Caussé, Alois Posch,
David Kadouch, Paul Meyer
Grand Théâtre de Provence
Festspiele
Grand Théâtre de Provence
Iolanta / Perséphone - P. I. Tschaikowsky / I. F. Strawinsky am 5.
Teodor Currentzis - Peter Sellars
Ekaterina Scherbachenko, Diane Montague, Dmiry Ulianov,
Maxim Aniskin / Dominique Blanc, Paul Groves
Grand Théâtre de Provence
Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 6.
Jérémie Rhorer - Martin Kusˇej
Jane Archibald, Rachele Gilmore, Daniel Behle, Albert Pesendorfer
Théâtre de l'Archevêché
Ein Sommernachtstraum - B. Britten am 7.
Kazushi Ono - Robert Carsen
Sandrine Piau, Allyson McHardy, Elizabeth DeShong,
Layla Claire, Lawrence Zazzo, Emil Wolk
Théâtre de l'Archevêché
Aix-en-Provence 8
Festspiele
Mittwoch 8. bis Samstag 11. Juli 2015, 3 Nächte
Le Monstre du labyrinthe - J. Dove am 8., Uraufführung
Sir Simon Rattle - Marie-Eve Signeyrole
Grand Théâtre de Provence
London Symphony Orchestra am 9.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Grand Théâtre de Provence
Alcina - G. F. Händel am 10.
Andrea Marcon - Katie Mitchell
Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic,
Philippe Jaroussky, Anthony Gregory
Grand Théâtre de Provence
11
Aix-en-Provence 12
Mittwoch 15. bis Samstag 18. Juli 2015, 3 Nächte
Freiburger Barockorchester am 15.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Grand Théâtre de Provence
Alcina - G. F. Händel am 16.
Festspiele Aix-en-Provence 15
Dienstag 21. bis Freitag 24. Juli 2015, 3 Nächte
Ein Sommernachtstraum - B. Britten am 21.
Kazushi Ono - Robert Carsen
Sandrine Piau, Allyson McHardy, Elizabeth DeShong,
Layla Claire, Lawrence Zazzo, Emil Wolk
Théâtre de l'Archevêché
Andrea Marcon - Katie Mitchell
Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic,
Philippe Jaroussky, Anthony Gregory
Alcina - G. F. Händel am 22.
Andrea Marcon - Katie Mitchell
Patricia Petibon, Anna Prohaska, Katarina Bradic,
Philippe Jaroussky, Anthony Gregory
Grand Théâtre de Provence
Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 17.
Jérémie Rhorer - Martin Kusˇej
Jane Archibald, Rachele Gilmore,
Daniel Behle, Albert Pesendorfer
Grand Théâtre de Provence
Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 23.
Jérémie Rhorer - Martin Kusˇej
Jane Archibald, Rachele Gilmore, Daniel Behle, Albert Pesendorfer
Théâtre de l'Archevêché
Aix-en-Provence 13
Samstag 18. bis Montag 20. Juli 2015, 2 Nächte
Ein Sommernachtstraum - B. Britten am 18.
Kazushi Ono - Robert Carsen
Sandrine Piau, Allyson McHardy, Elizabeth DeShong,
Layla Claire, Lawrence Zazzo, Emil Wolk
Théâtre de l'Archevêché
Festspiele
Théâtre de l'Archevêché
Iolanta / Perséphone
P. I. Tschaikowsky / I. F. Strawinsky am 19., Neuproduktion
Teodor Currentzis - Peter Sellars
Ekaterina Scherbachenko, Diane Montague,
Dmiry Ulianov, Maxim Aniskin / Dominique Blanc, Paul Groves
Grand Théâtre de Provence
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Aix-en-Provence 1 Aix-en-Provence 2 Aix-en-Provence 4 Aix-en-Provence 6 Aix-en-Provence 8 Aix-en-Provence 12 Aix-en-Provence 13 Aix-en-Provence 15 EZ-Zuschlag / Nacht
Cézanne
1 390 1 390 1 650 2 780 auf Anfrage
auf Anfrage
1 740 2 260 Roi René
1 370
1 370
1 620
2 960
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Hotel Le Pigonnet ***** auf Anfrage gerne buchbar.
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Festspiele
Aix-en-Provence Hotels
Le Pigonnet *****, ein kleines, ruhiges Hotel mit 32 klimatisierten Das Boutique-Designhotel Cézanne ****, nur wenige Gehminuten
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de Provence und dem lebhaften Stadtzentrum entfernt. Eingebettet
in einen wunderschönen Park, geschmackvoll im provenzalischen Stil
eingerichtet, mit Schwimmbad und Gourmetrestaurant, bietet dieses
Haus alle Annehmlichkeiten, um Ihren Aufenthalt unvergesslich werden
zu lassen. Auf Anfrage gerne buchbar.
vom Cours Mirabeau gelegen, empfängt sie in charmanter Atmosphäre.
Das traditionelle Gebäude vereint das Flair vergangener Zeiten mit
moderner Einrichtung und schickem Ambiente. Alle 55 komfortablen
Zimmer verfügen über Klimaanlage. Eine Terrasse im Innenhof lädt
zum Entspannen ein.
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entfernt. In ca. 15 Gehminuten erreichen Sie das Grand Théâtre de Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
Provence. Das Hotel verfügt über 134 gemütliche, moderne Zimmer
und eine raffinierte Küche. Genießen Sie außerdem die ruhige Oase im
blumengeschmückten Innenhof und den Swimmingpool.
13
© Kurund Tourismus GmbH
Baden-Baden
Landschaftlich paradiesisch eingebettet gilt sie, mit ihrer vornehmen
Architektur, wunderschönen Parkanlagen und vielen Thermalquellen
als eine der schönsten Kleinstädte Europas. Es ist immer wieder ein
Genuss in Baden-Baden Gast zu sein, und schon Johannes Brahms
hatte „...ohnedies immer eine Art Sehnsucht...“ nach ihr.
Das ausschließlich privat finanzierte Festspielhaus Baden-Baden darf
sich rühmen, Jahr für Jahr die Crème de la Crème der Sänger- und
Künstlerriege zu präsentieren. Der Konzertsaal entstand auf dem
ehemaligen Gleiskörper eines Bahnhofs, dessen neoklassizistischer Bau
noch heute das sehenswerte Entrée des Festspielhauses bildet. Freuen
Sie sich auf musikalischen Hochgenuss, ob unter dem Dirigat Sir
Simon Rattles zu den Osterfestspielen, oder durch große Stimmen
und Virtuosen dargeboten. Neben der Musik dominiert in der kleinen
Weltstadt voller Reize die Natur. Das sonnenverwöhnte Rebland
verzaubert mit herrlichen Ausblicken über die Rheinebene und den
Schwarzwald und schafft beste Voraussetzungen für eine vorzügliche
Gastronomie.
14
Baden-Baden 16
Osterfestspiele
Samstag 4. bis Dienstag 7. April 2015, 3 Nächte
Berliner Philharmoniker am 4.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Ouvertüre Ruy Blas
R. Schumann: Klavierkonzert a-Moll
S. Rachmaninow: Symphonie Nr. 3 a-Moll
Riccardo Chailly
Klavier: Martha Argerich
Bundesjugendorchester am 5., Matinée
Mitglieder der Berliner Philharmoniker
F. Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll „Die Unvollendete“
R. Strauss: „Tanz der sieben Schleier“ aus Salome
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll
Sir Simon Rattle / Karl-Heinz Steffens
La Damnation de Faust - H. Berlioz am 5., konzertant
Sir Simon Rattle
Joyce Di Donato, Charles Castronovo, Ludovic Tézier
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 6.
Sir Simon Rattle - Brigitte Fassbaender
Anja Harteros, Anna Prohaska, Magdalena Kozˇená, Peter Rose
Baden-Baden 18
Samstag 25. bis Montag 27. April 2015, 2 Nächte
Liederabend Jonas Kaufmann am 26.
Operetten-Arien und -lieder
Jochen Rieder
Münchner Rundfunkorchester
Baden-Baden 19
Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte
Solistenkonzert Krystian Zimerman am 1.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Philharmonie der Nationen am 2.
C. Orff: Carmina Burana
Justus Frantz
Solisten: Elisa Cho, Myung hoon Ji, Carlo Kang
Liederabend Edita Gruberova am 3.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Klavier: Peter Valentovic
Baden-Baden 20
Maifeiertag Baden-Baden 21
Pfingstfestspiele
Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 29.
Pablo Heras-Casado - Rolando Villazón
Olga Peretyatko, Attala Ayan, Ludovic Tézier
Münchner Philharmoniker am 30.
J. Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“
Zubin Mehta
Klavier: Rudolf Buchbinder
Baden-Baden 22
Pfingstfestspiele Freitag 10. bis Montag 13. Juli 2015, 3 Nächte
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 22.
Pablo Heras-Casado - Rolando Villazón
Olga Peretyatko, Attala Ayan, Ludovic Tézier
Sächsische Staatskapelle Dresden am 23.
R. Wagner: „Blick ich umher in diesem edlen Kreise“ aus Tannhäuser,
„Was duftet doch der Flieder“ aus Die Meistersinger von Nürnberg
F. Schubert:„Der Jäger ruhte hingegossen“,
„Sei mir gegrüßt, o Sonne“ aus Alfonso und Estrella
A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
Christian Thielemann
Sächsische Staatskapelle Dresden am 24.
S. Gubaidulina: Violinkonzert Nr. 2 „in tempus praesens“
A. Bruckner: Symphonie Nr. 9 d Moll „Dem lieben Gott“
Christian Thielemann
Violine: Gidon Kremer
Sommerfestspiele
Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg am 10.
P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
H. Berlio Symphonie fantastique
Klavier: Lilya Zilberstein
Pique Dame - P. I. Tschaikowsky am 11.
Valery Gergiev - N.N.
Les Troyens - H. Berlioz am 12., konzertant
Valery Gergiev
Solisten und Chor des Mariinsky-Theaters
Baden-Baden 23
Sommerfestspiele
Freitag 17. bis Montag 20. Juli 2015, 3 Nächte
Chamber Orchestra of Europe am 18.
S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur, Violinkonzert Nr. 1 D-Dur
L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur
Yannick Nézet-Séguin
Violine: Lisa Batiashvili
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 19., konzertant,
Beginn: 17.00 Uhr
Yannick Nézet-Séguin
Diana Damrau, Christiane Karg, Anne Sofie von Otter,
Bryn Terfel, Luca Pisaroni, Rolando Villazón
15
Baden-Baden Hotels
Das Brenners Parkhotel & Spa *****, das „erste Haus" am Platze und
sicherlich eines der besten Häuser Deutschlands, verbindet den diskreten
Charme und Service eines echten Grand Hotels mit allen erforderlichen
Annehmlichkeiten der modernen Welt. Das Hotel verfügt über ein
großes Beauty-, Sport- und Fitnessangebot. Lassen Sie sich dort für ein
paar Tage verwöhnen!
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Das im Stil der Neorenaissance erbaute Hotel Belle Epoque ****
entführt seine Gäste zurück ins 19. Jhdt. und verwöhnt Sie mit Charme
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und Suiten versetzen Sie in die französische Belle Epoque und laden
zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Zum Festspielhaus sind es etwa
20 Gehminuten.
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Baden-Baden 16 Baden-Baden 18 Baden-Baden 19 Baden-Baden 20 Baden-Baden 21 Baden-Baden 22 Baden-Baden 23 EZ-Zuschlag / Nacht
Maison Messmer
1 920 820 1 140 1 590
1 320 1 370 1 170 Belle Epoque
1 870
800
1 130
1 580
1 300
1 350
1 160
Das Dorint Hotel Baden-Baden Maison Messmer ***** präsentiert
sich so mondän wie der traditionelle Kurort als luxuriöse Wellness-Oase.
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3
–
8
Die ganze Welt der Oper in einem Magazin
7
–
8
DER FESTSPIELSOMMER 2013
PETER STEIN
JONAS KAUFMANN MEIN WAGNER JONATHAN NOTT ENTDECKUNGSREISE ZUM
»RING« JOHN DEW HERAUSFORDERUNG »LES TROYENS« ROLANDO VILLAZÓN
MOZART IN SALZBURG SIMON KEENLYSIDE ONEGIN IN LONDON DIANA DAMRAU
GILDA AN DER MET MARINA REBEKA & Desirée rancatore TOLLE DEBÜTS
MAX EMANUEL CENCIC
VERDI
GIUSEPPE
DAS INTERVIEW
ANNA NETREBKO
AMBROGIO MAESTRI
Erfolgsgeschichte
RICARDA MERBETH
Er ist einer der gefragtesten Countertenöre unserer Zeit – und ein ernsthafter, selbstreflektierender
Gesprächspartner. Marc Fiedler traf den Sänger in Nancy.
ESCHENBACH
ANNA
NETREBKO MEIN WEG ZU VERDI RICARDA MERBETH BAYREUTHS
MICHAEL VOLLE SALZBURGS SACHS PETER STEIN VERDI-REGIE
CHRISTOPH ESCHENBACH MOZART-ZYKLUS AMBROGIO MAESTRI
FALSTAFF VOM DIENST DAGMAR SCHELLENBERGER AUFTAKT IN MÖRBISCH
SCHELLENBERGER
NEUE SENTA
KÖHLER
ie haben sich auf fulminante Art und Weise vom
Knabensopran bei den Wiener Sängerknaben
zum männlichen Sopran und zum Countertenor
entwickelt. Einige Kollegen von Ihnen differenzieren
da ganz bewusst. Für Sie gibt es diesen Unterschied
nicht?
Nein, für mich gibt es da keinen Unterschied. Ich
habe einfach den Weg eingeschlagen, den mir meine
Stimme vorgegeben hat. Es ist schon erstaunlich,
was wir Countertenöre heute in diesem Repertoire
erreicht haben. Wir geben Leonardo Vincis »Artaserse« eins zu eins wieder, so wie er damals im Rom
von 1730 aufgeführt wurde. Wir sind heute so weit,
dass wir der Höhe und der Technik der damaligen
Kastraten sehr nahe kommen. Zur damaligen Zeit
waren Frauen auf der Bühne verboten, und so mussten sämtliche Rollen, die für sie konzipiert waren,
von Männern gesungen werden – der Sitte wegen.
Es ist schon faszinierend, sich in diese Zeit zurück
versetzen zu dürfen.
Der »Artaserse« ist da wohl die perfekte Gelegenheit:
Neben Ihnen standen noch vier weitere Countertenöre auf der Bühne, darunter international angesehene
Künstler wie Philippe Jaroussky und Franco Fagioli.
Das Projekt ist ein Traum. Besonders die Partie
des Arbace, die Franco Fagioli interpretiert hat, ist
unglaublich schwer. Da würden selbst die Damen ins
Schwitzen kommen. Wir wollten einfach das Außergewöhnliche.
Sie selbst sind in dieser Produktion in die Rolle einer
Frau geschlüpft: Mandane, die Schwester Artaserses.
War das nicht ungewöhnlich für Sie?
Nicht ungewöhnlicher als den Kaiser Nero zu spielen. Ich bin Schauspieler und genieße es, immer wieder in eine neue Rolle zu schlüpfen. Auf der Bühne
ist alles erlaubt. Die Bühne ist doch ein Spiegel des
FESTSPIELE
Lebens – und das Leben ist bunt, und das Schöne
daran ist, dass man als Sänger Teil jener Magie wird,
die sich Theater nennt.
FESTSPIELE
Lohengrin
25. Juli
6
DAS OPERNGLAS
9/2010
andere Publikumsreaktionen erlebt. Und die
Wogen um diese neue, ungewohnte WagnerSicht werden sich wohl schneller glätten, als
bei mancher Bayreuther Vorgängerproduktion, denn so vehement und aufgeregt jetzt
einige Zuschauer spontan ihre liebgewonnenen Sehgewohnheiten verteidigten, so unaufgeregt kommt letztendlich die zwar radikale aber sehr hellsichtige und prägnant
herausgearbeitete Neudeutung des vermeintlich so vertrauten Stoffes daher.
Das Laboratorium, in dem Hans Neuenfels seine Vision der Sage ansiedelt, ist klar
strukturiert, klinisch rein, nach außen hermetisch abgeriegelt. Lohengrin, so zeigt es
das Vorspiel, will hier ganz unbedingt und
unter großen Mühen hinein; als es ihm gelingt, kann das Experiment beginnen. Dass
das Volk von Brabant hier als eine putzig
anzuschauende Rattenpopulation im Versuchslabor dargestellt ist, amüsiert. Doch
schnell offenbart sich der raffinierte Hintergedanke, weist diese Tierart doch ein ausgeprägtes Sozialverhalten auf. Leicht gibt
sich das „Volk“ einem neuen Heilsbringer
hin: Nicht erst beim siegreichen Kampf gegen Telramund, sondern bereits beim bloßen, wundersamen Anblick des nahenden
Schwanenritters ist die manipulierbare Masse beflissentlich bereit, die Fronten zu wechseln, das Rattenkostüm an der Garderobe
abzugeben, wo es – ein herrlicher Effekt – im
Kollektiv, rattenschwanzbaumelnd, in den
Bühnenhimmel entschwebt. Es sind ebenso gnadenlos treffsichere wie delikat ästhetisch visualisierte Beobachtungen des Regieteams, die diesen »Lohengrin« schon
jetzt zum Klassiker prädestinieren: ganz an
einer heutigen Ästhetik orientiert, raffiniert
überzeichnet, dabei regelrecht konventionell
in der Erzählweise und vollkommen zeitlos
in der Aussage.
Fotos: Nawrath
Konfrontation vor dem „Münster“: Annette Dasch (Elsa), Jonas Kaufmann (Lohengrin), Evelyn Herlitzius (Ortrud)
BAYREUTHER FESTSPIELE
Die Geste war eindeutig: Als sich Hans
Neuenfels und Reinhard von der Thannen
am Ende dieses Premierenabends auf der
Bühne zeigten und sich der erwartungsgemäß vielstimmige Chor aus Buh- und Bravorufen über Regisseur und Ausstatter des
neuen Bayreuther »Lohengrin« ergoss,
sprangen ihnen kurzerhand die beiden Festspiel-Chefinnen zur Seite. Demonstrativer
können Theaterleiter ihre Zustimmung für
eine Regie-Arbeit nicht ausdrücken. Doch so
aufmunternd und hilfreich der unerwartete
Auftritt von Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner gemeint war, er wäre im Prinzip nicht nötig gewesen: Da haben der Grüne Hügel und auch Neuenfels schon ganz
An der punktgenauen Wirksamkeit der
Produktion hat Ausstatter Reinhard von der
Thannen beträchtlichen Anteil: Er zeichnete nicht nur für das geradlinig kühle, sehr hell
und doch enorm atmosphärisch ausgeleuchtete Bühnenbild verantwortlich (Licht:
Franck Evin), sondern auch für die fantasievollen, hochwertig gefertigten Kostüme, von
denen die gut getroffenen, jeweils individuell angepassten Ratten mit ihren wippenden Schwänzen, zappelnden Riesenhänden
und rot blinkenden Augen vorrangig erwähnt
werden müssen. Die Münsterszene gerät ob
ihrer hinreißenden Kleideropulenz gar zum
visuellen Fest: die Chordamen nunmehr in
fantasievollen bunten Petticoats, die beiden
Protagonistinnen in opulenten, raumgreifenden Federroben wie zwei stolze Schwäne – die eine, Elsa, ganz in Weiß, die andere in Schwarz. In einer bis ins Detail durchdachten Choreografie umkreisen sich die Rivalinnen abwartend, drohend – bis Lohengrin dazwischen geht: eine tolle Szene! Dieser Art gelingen eine ganze Reihe grandioser
Bilder, die in ihrer suggestiven Bild- und symbolischen Aussagekraft unmittelbar berühren und lange haften bleiben.
Es ist eine Inszenierung der Metamorphosen, der Veränderungen. Nuancen in
Kleidungs- und Verhaltensweisen signalisieren die immerwährende, ungelöste Identitäts-, Sinn-, Glaubens-, Wahrheitssuche
praktisch aller Beteiligten. Auch der Schwan
erscheint in unterschiedlicher Gestalt, mal
gerupft vom Himmel baumelnd, mal stilisiert als Kunstobjekt in der Vitrine. Am Ende
präsentiert Lohengrin im Schwanen-Ei den
neuen Führer von Brabant: ein fremd-vertrautes, abschreckend-faszinierendes Embryonalwesen, das sich demonstrativ und
selbstbewusst die eigene Nabelschnur
durchtrennt. Alles auf Anfang? Ein weiterer
Heilsbringer, dem blind zu folgen ist? Oder
vielleicht doch eine Vision von Neubeginn,
eine Aufforderung zum Leben ohne Fremdbestimmung? Ein vielsagendes Ausrufezeichen zum Finale einer Inszenierung, deren
Premierenpannen (eine geplante erste Videoanimation – „Erste Wahrheit“ – fiel aus)
und leichte choreografische Unsauberkeiten
(Chorarrangements) sich in den kommenden Vorstellungen sicher schnell korrigieren lassen.
Diese Gewissheit wünschte man sich auch
für den eher durchwachsenen musikalischen
Teil der Aufführung. Jonas Kaufmann traf an
diesem Eindruck die geringste Schuld. Sein
Lohengrin war technisch wie stilistisch über
jeden Zweifel erhaben. Kaufmann wusste
einmal mehr seinen in der Mittellage unverwechselbar markanten, charakterstarken
Tenor stets souverän zu führen und eine
große Farbpallette abzurufen. Der dramatische Glanz seiner Forte-Höhen (Brautgemach) begeisterte; im wunderbaren Kontrast
dazu geriet die verinnerlichte Gralserzählung
zu einem Moment höchster Konzentration
– auch im Publikum. Bemerkenswert, wie
der Sänger die Piani setzte und aus diesen,
crescendierend, weitere Spannungsbögen
gestaltete. Einzig im befreiten Aussingen, im
Loslassen des zuweilen etwas artifiziell wirkenden Gesangs liegen Möglichkeiten zur
Optimierung. Hier fehlten dem Sänger spürbar die vokal gleichwertigen Partner.
Zu welch leidenschaftlicher Intensität sich
insbesondere das Protagonistenduo gegenseitig beflügeln kann, hatte zuletzt die Paarung Harteros-Kaufmann bei den Münchner
Festspielen 2009 bewiesen. An dieses Niveau konnte Annette Dasch bei ihrem Rollendebüt als Elsa nicht heranreichen. Zu vorsichtig, zu unsicher in der Gestaltung blieb
ihre Interpretation hinter einer festspielreifen Leistung zurück: mehr ein glückliches
Durchhangeln als eine souveräne Darbietung. Der an sich ansprechend timbrierte Sopran der Sängerin klang selbst im stimmfreundlichen Bayreuther Festspielhaus
schwach, hatte zuweilen sogar Mühe, sich
im von Andris Nelsons ohnehin schon sehr
zurückhaltend gestalteten Orchestertutti
durchzusetzen. Der Dirigent, vierter Bayreuth-Debütant des Abends neben Dasch,
Kaufmann und Neuenfels, gab sich große
Mühe, das sehr inhomogene Stimmmate-
Zu dieser Magie trägt die Travestie natürlich bei.
Sie ist schon ein wesentlicher Bestandteil der itarial der Solisten
einigermaßen
gleichbelienischen
Oper. In Rom
war es eine pragmatische
rechtigt zu unterstützen. Dass diese löbliche
Rücksichtnahme auf Kosten seines eigenen
Debüt-Erfolges
gehen könnte, nahm der jun22 D A S O P E R N G L A S 2 / 2 0 1 3
ge Lette in Kauf. Sein Dirigat gewann dennoch durchaus eigenes Profil, nahm – nach
einem leider völlig zerfaserten Vorspiel und
einem von Nervosität geprägten ersten Akt
– immer zielstrebiger Fahrt auf in Richtung
einer konzentrierten, eher analytisch klaren
denn romantisch schwelgerischen Auslegung der Partitur. Insgesamt eine bemerkenswerte, vielversprechende Leistung, die
sich wohltuend abhob von manchem unbefriedigenden Dirigat einiger seiner »Lohengrin«-Vorgänger an diesem akustisch so besonderen Haus.
Gerade in einem solchen Umfeld musste
die exaltierte Ortrud der Evelyn Herlitzius wie
ein Fremdkörper wirken. Das erzielte durchaus den gewünschten Effekt und ging konform mit dem Rollenprofil. Doch was zu Beginn des zweiten Aufzuges noch kontrollierter, eindrucksvoll gestalteter Stimmklang
war, mutierte beim Fluch im letzten Akt zum
hysterischen Schrei. Durch und durch ein
wahres „Bühnentier“ überzeugte die Sängerin letztendlich vorrangig mit ihrem starken, charismatischen Spiel. Hans-Joachim
Ketelsen war dagegen als kurzfristig für Lucio Gallo eingewechselter Telramund von
ganz anderem Kaliber; seine Herangehensweise ist die einer voll auf vokaler Linie gehaltenen Gestaltung. Nicht mehr ganz an
Kraft und Glanz früherer Jahre anknüpfend,
überzeugte er doch durch kluge Phrasierung
und deutliche Artikulation. Georg Zeppenfeld war ein ausdrucksstarker König Heinrich, Samuel Youn ein solider Heerrufer.
Im Brautgemach: Dramatisches Ringen um Liebe und Wahrheit
Maßnahme mit dem Ziel, Seitensprünge zu verhindern und Prostitution zu unterbinden, ganz einfach,
um für Sitte und Ordnung zu sorgen. Natürlich hat
man genau das Gegenteil erreicht, denn dadurch,
dass man Kastraten in Frauenkostüme steckte, wurde
wiederum eine andere Art der Prostitution gefördert.
Das war nicht anders als in China und Japan, wo es
ähnliche Erscheinungen gab. Die Theaterszene wurde zu einem „Sodom und Gomorra”, das man unter
der Hand geduldet hat. Die Kardinäle hatten Mätressen oder Kastraten als Liebhaber. Nehmen Sie den
großen Kastraten Pasqualini, der die Rolle des Sposa
in Landis »Il Sant’ Alessio« gesungen hat: Er war
der Lebenspartner von Kardinal Barberini. Aber Rom
war das damalige Zentrum der Oper. Alle wichtigen
Komponisten haben in der Heiligen Stadt gearbeitet:
Vivaldi und Händel, Hasse und Porpora, einfach alle
– außer Bach.
JEDEN MONAT NEU!
Und dennoch wissen wir immer noch sehr wenig aus
dieser römischen Zeit.
Das ist doch das Faszinierende daran. Diese Zeit
war mysteriös. Sie ist bis heute ein Buch mit sieben
Siegeln. Die Zeit danach war viel langweiliger, vor
allem das viktorianische Zeitalter mit seiner starren
Geschlechterverteilung und der Prüderie als Teil der
Gesellschaftsetikette. Im 19. Jahrhundert hat sich ja
die Travestie in der Oper auch lediglich auf Hosenrollen beschränkt, und immer nur dann, wenn es darum
ging, einer Mezzosopranistin die Partie eines Knaben
zuzuschreiben. Das Leben im 17. und 18. Jahrhundert
war einfach ausgelassener und formloser, was Konventionen angeht. Bis zur Zeit Napoleons gehörten
die Mätressen zum Monarchen wie der König zur
Monarchie. Heute wäre das undenkbar, es gäbe einen Skandal.
Die Barockmusik fasziniert ein immer breiteres Publikum. Den Löwenanteil an dieser Entwicklung haben
Künstler wie Sie. Sie sagen es selbst: Sie sind heute
so weit, dass Sie der Höhe und der Technik der damaligen Kastraten sehr nahe kommen. Wie ist diese
rasante Entwicklung der letzten Jahre zu erklären?
Das Interesse des Publikums stimuliert uns Künstler
dazu, sich weiterzuentwickeln, es bringt Nachwuchs
Foto: Laidig
S
MICHAEL VOLLE
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C7855 • 31. Jahrgang • September 2010 • A: 2 7,20 / CHF 12,- / $ 6,- / £ 4,50 / D: 2 6,50
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Berlin
Berlin ist geballte Historie - 25 Jahre Mauerfall, deutsche Geschichte auf
Schritt und Tritt. Nirgendwo in Europa gibt es dazu so viel Kunst auf
einem Raum - zahlreiche Galerien, dazu reichlich Museen, großartige
Sonderausstellungen, allein vier Kunstmessen und natürlich Musik
in all ihren Facetten und Varianten. Das akustisch hervorragende
Schillertheater, das während der Renovierung der Staatsoper immer noch
als Übergangs-Spielstätte dient, das Konzerthaus am Gendarmenmarkt,
die Deutsche Oper Berlin als größtes Berliner Opernhaus und natürlich
das Orchester-Highlight und weltweite Aushängeschild - die Berliner
Philharmoniker unter ihrem Chefdirigenten Sir Simon Rattle - sie alle
lassen keine musikalischen Wünsche offen. Lassen Sie sich treiben durch
diese junge, boomende, weltoffene Metropole.
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Donnerstag 5. bis Sonntag 8. Februar 2015, 3 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 6.
Ivan Repusic - Filippo Sanjust
Pretty Yende, Joseph Calleja, Simone Piazzola, Andrew Harris
Deutsche Oper
Macbeth - G. Verdi am 7., Neuproduktion, Premiere
Daniel Barenboim - Peter Mussbach
Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Rolando Villazón, René Pape
Staatsoper im Schillertheater
18
Berlin 33
Freitag 13. bis Montag 16. Februar 2015, 3 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 14.
Sebastian Weigle - August Everding
Anna Prohaska, Mandy Fredrich, Sónia Grané, Stephan Rügamer,
Jan Martinik, Roman Trekel, Arttu Kataja, Dietmar Kerschbaum
Staatsoper im Schillertheater
Macbeth - G. Verdi am 15., Neuproduktion
Daniel Barenboim - Peter Mussbach
Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Rolando Villazón, René Pape
Staatsoper im Schillertheater
Berlin 35
Sonntag 15. bis Mittwoch 18. Februar 2015, 3 Nächte
Macbeth - G. Verdi am 15., Neuproduktion
Daniel Barenboim - Peter Mussbach
Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Rolando Villazón, René Pape
Staatsoper im Schillertheater
Liederabend Rolando Villazón am 17.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Plácido Domingo
Staatskapelle Berlin - Philharmonie
Berlin 38
Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte
Samson et Dalila - C. Saint-Saëns am 26.
Jacques Lacombe - Patrick Kinmonth
Clémentine Margaine, Aleksandrs Antonenko, Markus Brück
Deutsche Oper
Berliner Philharmoniker am 27.
Werke von L. v. Beethoven und S. Prokofjew
Valery Gergiev
Klavier: Hélène Grimaud
Philharmonie
Macbeth - G. Verdi am 28., Neuproduktion
Daniel Barenboim - Peter Mussbach
Liudmyla Monastyrska, Plácido Domingo, Gaston Rivero, René Pape
Staatsoper im Schillertheater
Berlin 43
Dienstag 24. bis Samstag 28. März 2015, 4 Nächte
La Bohème - G. Puccini am 24.
Donald Runnicles - Götz Friedrich
Carmen Giannattasio, Martina Welschenbach, Yosep Kang,
Davide Luciano, Noel Bouley, Marko Mimica
Deutsche Oper
Tosca - G. Puccini am 25.
Donald Runnicles - Boleslaw Barlog
Martina Serafin, Marco Berti, Ambrogio Maestri
Deutsche Oper
Madama Butterfly - G. Puccini am 26.
Yves Abel - Pier Luigi Samaritani
Hui He, Jana Kurucova, Stephanie Lauricella,
Fabio Sartori, Elia Fabbian, Burkhard Ulrich
Deutsche Oper
La Rondine - G. Puccini am 27., Neuproduktion
Roberto Rizzi Brignoli - Rolando Villazón
Dinara Alieva, Elena Tsallagova, Attala Ayan,
Alvaro Zambrano, Stephen Bronk
Tannhäuser - R. Wagner am 2., Beginn: 16.00 Uhr
Daniel Barenboim - Sasha Waltz
Marina Prudenskaja, Adrianne Pieczonka, Sónia Grané,
Kwangchul Youn, Peter Seiffert, Christian Gerhaher, Peter Sonn
Staatsoper im Schillertheater
Berlin 46
Festtage Ostern
Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte
Parsifal - R. Wagner am 3., Neuproduktion, Beginn: 16.00 Uhr
Daniel Barenboim - Dmitri Tcherniakov
Anja Kampe, Julia Novikova, Adriane Queiroz, Andreas Schager,
Wolfgang Koch, René Pape, Tomas Tomason
Staatsoper im Schillertheater
West Eastern Divan Orchestra am 4., Beginn: 16.00 Uhr
C. Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune
P. Boulez: Dérive II
H. Berlioz: Symphonie fantastique
Daniel Barenboim - Philharmonie
Tannhäuser - R. Wagner am 5., Beginn: 17.00 Uhr
Daniel Barenboim - Sasha Waltz
Marina Prudenskaja, Adrianne Pieczonka, Sónia Grané,
Kwangchul Youn, Peter Seiffert, Christian Gerhaher, Peter Sonn
Staatsoper im Schillertheater
Berlin 48
Donnerstag 9. bis Sonntag 12. April 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 9.
Berlin 45
Festtage
Ivan Repusic - Götz Friedrich
Dienstag 31. März bis Freitag 3. April 2015, 3 Nächte
Marina Rebeka, Yosep Kang, Jean-François Lapointe
Deutsche Oper
Parsifal - R. Wagner am 31., Neuproduktion, Beginn: 17.00 Uhr
Daniel Barenboim - Dmitri Tcherniakov
La Damnation de Faust - H. Berlioz am 10., konzertant
Anja Kampe, Julia Novikova, Adriane Queiroz, Andreas Schager,
Sir Simon Rattle
Wolfgang Koch, René Pape, Tomas Tomason
Joyce Di Donato, Charles Castronovo, Ludovic Tézier, Florian Boesch
Deutsche Oper
Staatsoper im Schillertheater
Solistenkonzert Martha Argerich & Gidon Kremer am 1.
M. Weinberg: Violinsonate Nr. 5 g-Moll
L. v. Beethoven: Violinsonaten Nr. 8 G-Dur, Nr. 10 G-Dur
Philharmonie
Philharmonie
Turandot - G. Puccini am 11.
Ivan Repusic - Lorenzo Fioroni
Elisabete Matos, Martina Welschenbach, Kamen Chanev,
Albert Pesendorfer, Peter Maus - Deutsche Oper
19
Berlin 49
Freitag 17. bis Montag 20. April 2015, 3 Nächte
Berliner Philharmoniker am 17.
W. A. Mozart: Symphonie Nr. 35 D-Dur „Haffner“
F. Busoni: Auszüge aus Turandot-Suite
R. Strauss: Aus Italien, Symphonische Fantasie G-Dur
Riccardo Muti
Philharmonie
Parsifal - R. Wagner am 18., Neuproduktion, Beginn: 16.00 Uhr
Daniel Barenboim - Dmitri Tcherniakov
Anja Kampe, Julia Novikova, Adriane Queiroz, Andreas Schager,
Wolfgang Koch, René Pape, Tomas Tomason
Staatsoper im Schillertheater
Berlin 53
Maifeiertag
Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 1.
Michael Wendeberg - August Everding
Anna Prohaska, Anna Siminska, Sónia Grané, Peter Sonn,
René Pape, Roman Trekel, Arttu Kataja, Michael Smallwood
Staatsoper im Schillertheater
Emma und Eginhard - G. Telemann am 2., Neuproduktion
René Jacobs - Eva-Maria Höckmayr
Robin Johannsen, Sylvia Schwartz, Nikolay Borchev, Johannes Chum
Staatsoper im Schillertheater
Don Carlo - G. Verdi am 3.
Donald Runnicles - Marco Arturo Marelli
Adrianne Pieczonka, Anna Smirnova, Rolando Villazón,
Etienne Dupuis, Giacomo Prestia, Albert Pesendorfer, Marko Mimica
Lohengrin - R. Wagner am 19., Beginn: 17.00 Uhr
Donald Runnicles - Kasper Holten
Waltraud Meier, Anja Harteros, Klaus Florian Vogt,
Albert Pesendorfer, John Lundgren, Bastiaan Everink
Deutsche Oper
Berlin 51
Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte
Don Carlo - G. Verdi am 23.
Donald Runnicles - Marco Arturo Marelli
Adrianne Pieczonka, Anna Smirnova, Rolando Villazón,
Etienne Dupuis, Giacomo Prestia, Albert Pesendorfer, Marko Mimica
Deutsche Oper
Lohengrin - R. Wagner am 25.
Donald Runnicles - Kasper Holten
Waltraud Meier, Anja Harteros, Klaus Florian Vogt,
Günther Groissböck, John Lundgren, Bastiaan Everink
Deutsche Oper
Im Pauschalpreis inkludiert
Deutsche Oper
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Berlin 30 Berlin 33 Berlin 35 Berlin 38 Berlin 43 Berlin 45 Berlin 46 Berlin 48 Berlin 49 Berlin 51 Berlin 53 EZ-Zuschlag / Nacht
Regent
1 430 1 220 1 290 1 430 1 430 1 730 1 730 1 090 1 340 1 050 1 180 Das Stue
1 260 1 190 1 220 1 370 1 340 1 590 1 690 1 220 1 270 990 auf Anfrage Bristol Brand. Hof
1 290 auf Anfrage
1 070 980
1 130 1 040
1 270 1 190
1 220 1 090
1 490 1 170
1 570 1 490
1 070 980
1 180 1 090
890 810
1 090 930
80-170100-150 60-160
80
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
Hotel Adlon ***** & Hotel De Rome ***** auf Anfrage gerne buchbar.
20
Berlin Hotels
Das Hotel Regent Berlin ***** wird Sie mit seinem gediegenen
Komfort und seinem ausgezeichneten Service begeistern. Wer diskreten
Luxus sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Ideal ist auch die
Lage dieses 195 Zimmer-Hauses: zum Gendarmenmarkt sind es nur
wenige Schritte, und das Brandenburger Tor befindet sich ebenfalls
in unmittelbarer Nähe. Das 2-Sterne-Gourmet-Restaurant „Fischers
Fritz" offeriert feinste Küche.
Das Bristol Kempinski *****, direkt am Kurfürstendamm gelegen,
ist eine Institution in Berlin. Dieses elegante und komfortable Haus,
das Tradition & Moderne auf harmonische Weise und in angenehmer
Atmosphäre verbindet und mit größter Aufmerksamkeit, Charme
und Diskretion pflegt, bietet Ihnen 300 Zimmer und Suiten, sowie
Hallenbad, Sauna, Hammam, Geschäfte, Restaurant und Bar.
Ursprünglich für das Dänische Königreich erbaut, beherbergt der
neoklassizistische Bau heute das moderne Hotel Das Stue *****.
Liebevoll renoviert, vereinen die komfortablen Zimmer und Suiten
Tradition & Moderne. Das Restaurant „Cinco“ bietet ausgezeichnete
Sterneküche unter der Leitung von Paco Peréz. Entspannung finden Sie
im hauseigenen SPA inklusive Pool. Aufgrund der hervorragenden Lage
im Botschaftsviertel sind es zur Philharmonie nur wenige Gehminuten.
Das Hotel Brandenburger Hof *****, im Herzen Berlins gelegen
und nur ein paar Schritte vom Kurfürstendamm entfernt, ist eine Oase
der Stille und Natur mitten im pulsierenden Stadtleben. Hinter der
Jugendstilfassade empfängt Sie mit dezentem Luxus das mit Elementen
des Bauhausstils und japanischer Tradition eingerichtete Haus in einem
seiner 72 Zimmer. Zum Dinner empfiehlt sich das mit einem MichelinStern prämierte Restaurant „Die Quadriga“.
21
© Anja Upmeier
Dresden 27
Donnerstag 19. bis Montag 23. Februar 2015, 4 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 20.
Dresden
Dresden begeistert seine Besucher als Gesamtkunstwerk: Faszinierende
Bauwerke und kostbare Kunstschätze, eine beeindruckende
Museenlandschaft und in aller Welt bekannte Klangkörper, die
Weltruhm genießen. Als kulturelle Wahrzeichen der Stadt stechen der
Zwinger und die Semperoper hervor, die zusammen mit dem italienischen
Dörfchen, der Altstädtischen Hauptwache und der Hofkirche die
würdevolle architektonische Einheit des Theaterplatzes bilden.
Ein weiteres Wahrzeichen ist die wiedererstandene Frauenkirche, die
als Mahnmal des Krieges ein Symbol Dresdens bleiben wird. In ihrem
prächtigen und lichten Innenraum finden zahlreiche Konzerte von
herausragender Qualität statt.
Die Semperoper, eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt, steht
als Synonym für die Kraft und Bedeutung der Kunstform Oper.
Getragen durch die Sächsische Staatskapelle, die unter der Leitung des
charismatischen Dirigenten Christian Thielemann ihre unvergleichliche
Klangkultur stets beweist, stellt die Semperoper immer ein lebendiges
Stück Musiktheater dar.
Stefan Klingele - Achim Freyer
Ute Selbig, Christina Poulitsi, Christiane Hossfeld,
Tomislav Muzek, Wilhelm Schwinghammer, Christoph Pohl
Die Fledermaus - J. Strauß am 21., Operette
Tomas Hanus - Günter Krämer
Rachel Willis-Sorensen, Emily Dorn, Gala El Hadidi,
Jürgen Müller, Mert Süngü, Alexander Hajek
Giulio Cesare - G. F. Händel am 22.
Alessandro De Marchi - Jens-Daniel Herzog
Christa Mayer, Elena Gorshunova, Sonia Prina,
Matthew Shaw, Tomislav Lucic
Dresden 29
Donnerstag 12. bis Sonntag 15. März 2015, 3 Nächte
Schwanensee - P. I. Tschaikowsky am 13., Ballett
David Coleman
Der fliegende Holländer - R. Wagner am 14.
Constantin Trinks - Florentine Klepper
Marjorie Owens, Thomas Gazheli,
Georg Zeppenfeld, Tomislav Muzek
Dresden 30
Donnerstag 19. bis Sonntag 22. März 2015, 3 Nächte
Die lustige Witwe - F. Lehár am 20., Operette
Thomas Rösner - Jérôme Savary
Rachel Willis-Sørensen, Nadja Mchantaf, Christoph Pohl, Gerd Vogel
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 21., Beginn: 14.00 Uhr
Jonathan Darlington - Achim Freyer
Ute Selbig, Christina Poulitsi, Tomislav Muzek,
Georg Zeppenfeld, Sebastian Wartig
22
Dresden 32
Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 4.
Julia Jones - Achim Freyer
Carolina Ullrich, Christina Poulitsi,
Andrej Dunaev, Georg Zeppenfeld, Christoph Pohl
Giselle - A. Adam am 5., Ballett
David Coleman - David Dawson
Dresden 34
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte
Simon Boccanegra - G. Verdi am 16.
Piergiorgio Morandi - Jan Philipp Gloger
Marjorie Owens, Giorgio Berrugi,
Marco Vratogna, Riccardo Zanellato, Zachary Nelson
Tosca - G. Puccini am 17.
Julian Kovatchev - Johannes Schaaf
Jennifer Rowley, Andeka Gorrotxategi, Markus Marquardt
Sächsische Staatskapelle Dresden am 18.
F. Schubert: Messe Es-Dur
S. Gubaidulina: Neues Werk für Chor und Orchester, Uraufführung
Andres Mustonen
Solisten: Sophie Karthauser, Marie-Claude Chappuis,
Steve Davislim, Lothar Odinius, Georg Zeppenfeld
Frauenkirche
Dresden 35
Freitag 24. bis Montag 27. April 2015, 3 Nächte
Simon Boccanegra - G. Verdi am 25.
Piergiorgio Morandi - Jan Philipp Gloger
Marjorie Owens, Giorgio Berrugi,
Marco Vratogna, Riccardo Zanellato, Zachary Nelson
Tosca - G. Puccini am 26.
Julian Kovatchev - Johannes Schaaf
Jennifer Rowley, Andeka Gorrotxategi, Markus Marquardt
Ostern Dresden 36
Maifeiertag
Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte
Der fliegende Holländer - R. Wagner am 2.
Constantin Trinks - Florentine Klepper
Marjorie Owens, Markus Marquardt, Michael Eder, Tomislav Muzek
Der Freischütz - C. M. von Weber am 3., Neuproduktion
Christian Thielemann - Axel Köhler
Rachel Willis-Sorensen, Christina Landshamer,
Michael König, Adrian Eröd, Albert Dohmen
Dresden 37
Donnerstag 7. bis Montag 11. Mai 2015, 4 Nächte
Der fliegende Holländer - R. Wagner am 8.
Constantin Trinks - Florentine Klepper
Marjorie Owens, Markus Marquardt
Der Freischütz - C. M. von Weber am 9., Neuproduktion
Peter Schneider - Axel Köhler
Rachel Willis-Sorensen, Nadja Mchantaf,
Tomislav Muzek, Adrian Eröd
Tosca - G. Puccini am 10.
Julian Kovatchev - Johannes Schaaf
Tatiana Serjan, Mikhail Agafonov, Marco Vratogna
Dresden 38
Freitag 15. bis Montag 18. Mai 2015, 3 Nächte
Schwedisches Rundfunk Sinfonieorchester am 15.
A. Schnelzer: „Tales from Suburbia“; J. Sibelius: Violinkonzert
H. Berlioz: Symphonie fantastique
Daniel Harding - Violine: Nikolai Znaider
Tosca - G. Puccini am 16.
Julian Kovatchev - Johannes Schaaf
Tatiana Serjan, Mikhail Agafonov, Marco Vratogna
Sächsische Staatskapelle Dresden am 17.
R. Wagner: Auszüge aus Tannhäuser, Die Meistersinger
F. Schubert: Auszüge aus Alfonso und Estrella
A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
Christian Thielemann - Bariton: Christian Gerhaher
23
Dresden Hotels
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Taschenbergpalais 1 100 890 840 910 1 040 930 990 1 290 1 040 Dresden 27 Dresden 29 Dresden 30 Dresden 32 Dresden 34 Dresden 35 Dresden 36 Dresden 37 Dresden 38 EZ-Zuschlag / Nacht
Das von Barockbaumeister Pöppelmann für die Gräfin Cosel erbaute
Palais auf dem Taschenberg ist heute das luxuriöse Grand Hotel
Taschenbergpalais Kempinski *****. Es bietet jeden modernen
Komfort eines stilvollen Hauses. Großzügige, elegante Zimmer 60-150 und Suiten lassen Sie wie in königlichem Ambiente residieren. In
unmittelbarer Nähe zu Zwinger, Semperoper und Frauenkirche gelegen,
ist das Haus idealer Ausgangspunkt für die Stadterkundung.
Hotel QF ***** auf Anfrage gerne buchbar.
Swissôtel
930
760
720
750
920
810
850
1 080
900
60-90
Im Pauschalpreis inkludiert
Das exklusive Swissôtel Dresden Am Schloss ***** befindet sich Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
im Herzen der historischen Altstadt. Durch seine zentrale Lage Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
sind alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar: Residenzschloss,
türckische Cammer, Semperoper, Zwinger und Frauenkirche. Hinter
der historischen Fassade verbergen sich 235 stilvolle Zimmer und
Suiten. Das Hotelrestaurant „Wohnstube“ verwöhnt seine Gäste mit
innovativer Schweizer Küche.
24
© Leigh Simpson
Glyndebourne 1
Glyndebourne
Seit über acht Jahrzehnten beginnen die Aufführungen in Glyndebourne
bereits am Nachmittag, denn das ausgedehnte Pausenpicknick hat
Tradition. Die Besucher selbst verleihen der legendären Privatoper auf
Lord Christies Landgut den stilvollen, noblen Glyndebourne Festival
Kultstatus, und zelebrieren bei Hummer, Kaviar und Champagner
den britischen „way of life“. Bis zu 1 ½ Stunden wird in Smoking
und Abendrobe in der malerisch gestalteten Parkanlage getafelt. Diese
einzigartige Atmosphäre im Herzen der Grafschaft East Sussex, in der
die Opernpause zum Teil der Inszenierung wird, muss man einfach
einmal miterlebt haben.
Der musikalische steht dem kulinarischen Genuss dabei in nichts nach.
Der junge Brite Robin Ticciati löste 2014 als insgesamt erst siebter
Music Director Vladimir Jurowski ab und verspricht auch in seinem
zweiten Jahr ein musikalisches Feuerwerk. Hochkarätige Besetzungen,
spannende Produktionen und das ganz besondere Flair garantieren
Ihnen in Glyndebourne alle Facetten der Opernwelt - denn Lord
Christies Maxime für sein Festival besitzt bis heute Gültigkeit: „Not
just the best that we can do, but the best that can be done anywhere.“
Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte
Poliuto - G. Donizetti am 5., Neuproduktion
Enrique Mazzola - Mariame Clément
Ana Maria Martinez, Michael Fabiano,
Igor Golovatenko, Matthew Rose,
Timothy Robinson, Emanuele D’Aguanno
Carmen - G. Bizet am 6.
Jakub Hru˚sˇa - David McVicar
Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe,
Pavel Cernoch, Paulo Szot
Glyndebourne 2
Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte
Carmen - G. Bizet am 19.
Jakub Hru˚sˇa - David McVicar
Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe,
Pavel Cernoch, Paulo Szot
Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 20., Neuprod.
Robin Ticciati - David McVicar
Sally Matthews, Mari Eriksmoen,
Edgaras Montvidas, Brenden Gunnell, Tobias Kehrer
Glyndebourne 3
Donnerstag 25. bis Montag 29. Juni 2015, 4 Nächte
Poliuto - G. Donizetti am 26., Neuproduktion
Enrique Mazzola - Mariame Clément
Ana Maria Martinez, Michael Fabiano,
Igor Golovatenko, Matthew Rose,
Timothy Robinson, Emanuele D’Aguanno
Carmen - G. Bizet am 28.
Jakub Hru˚sˇa - David McVicar
Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe,
Pavel Cernoch, Paulo Szot
25
Glyndebourne 4
Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juli 2015, 3 Nächte
The Rape of Lucretia - B. Britten am 10.
Leo Hussain - Fiona Shaw
Kate Royal, Christine Rice,
Allan Clayton, Duncan Rock,
Michael Sumuel, Matthew Rose
Carmen - G. Bizet am 11.
Jakub Hru˚sˇa - David McVicar
Stéphanie d’Oustrac, Lucy Crowe,
Pavel Cernoch, Paulo Szot
Glyndebourne 7
Donnerstag 13. bis Sonntag 16. August 2015, 3 Nächte
The Rape of Lucretia - B. Britten am 14.
Leo Hussain - Fiona Shaw
Kate Royal, Christine Rice, Allan Clayton,
Duncan Rock, Michael Sumuel, Matthew Rose
Saul - G. F. Händel am 15., Oratorium, Neuproduktion
Ivor Bolton - Barrie Kosky
Lucy Crowe, Mary Bevan, Iestyn Davies,
Christopher Purves, Paul Appleby
Glyndebourne 5
Freitag 24. bis Montag 27. Juli 2015, 3 Nächte
Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 25., Neuprod.
Robin Ticciati - David McVicar
Sally Matthews, Mari Eriksmoen,
Edgaras Montvidas, Brenden Gunnell, Tobias Kehrer
Saul - G. F. Händel am 26., Oratorium, Neuproduktion
Ivor Bolton - Barrie Kosky
Lucy Crowe, Mary Bevan,
Iestyn Davies, Christopher Purves, Paul Appleby
Glyndebourne 6
Freitag 31. Juli bis Montag 3. August 2015, 3 Nächte
Saul - G. F. Händel am 1., Oratorium, Neuproduktion
Ivor Bolton - Barrie Kosky
Lucy Crowe, Mary Bevan, Iestyn Davies,
Christopher Purves, Paul Appleby
Die Entführung aus dem Serail - W. A. Mozart am 2., Neuprod.
Robin Ticciati - David McVicar
Sally Matthews, Mari Eriksmoen, Edgaras Montvidas,
Brenden Gunnell, Tobias Kehrer
26
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Gravetye Manor
Glyndebourne 1 2 930 Glyndebourne 2 2 930 Glyndebourne 3 3 180 Glyndebourne 4 2 810 Glyndebourne 5 2 880 Glyndebourne 6 2 880 Glyndebourne 7 2 760 Grand Hotel Ashdown Park
2 740 2 580
2 740 2 580
2 960 2 750
2 630 2 460
2 690 2 520
2 690 2 520
2 570 2 410
EZ-Zuschlag / Nacht
150180170
Glyndebourne Hotels
Gravetye Manor *****, weit entfernt von jeder Hektik, ist der Das um 1860 im Viktorianischen Stil erbaute Herrenhaus Ashdown
ideale Ort zum Entspannen. Das elisabethanische Country House Park **** empfängt seine Gäste inmitten des Ashdown Forest. Zum
liegt inmitten üppiger Natur und duftenden Blumenbeeten in einem
von William Robinson angelegten Garten. Das englische Relais &
Chateaux-Luxushotel lässt keine Wünsche offen. Jedes der 17 Zimmer
und Suiten ist sehr individuell gestaltet. Aufmerksamer Service und eine
ausgezeichnete Küche sind garantiert. Für Ausflüge empfehlen wir die
Buchung eines Mietwagens.
Hotel gehört eine großzügige, idyllische Parklandschaft, kleine Seen,
Bäche, Gärten, Wanderwege sowie ein Golfplatz. Der Sport- und
Wellnessbereich mit Schwimmbad und Tennisplatz sorgt für zusätzliche
Entspannung. In ca. einer halben Stunde erreichen Sie Glyndebourne.
Für Ausflüge empfehlen wir die Buchung eines Mietwagens.
Im Pauschalpreis inkludiert
Das 1875 erbaute, imposante The Grand Hotel Eastbourne *****,
auch der „Weiße Palast“ genannt, dominiert den Strandbereich von
Eastbourne und bietet wunderbare Ausblicke auf die Küste und die
Landspitze Beachy Head. Debussy vollendete hier sein Werk „La Mer“.
Heute empfängt das Luxushotel, das auch über einen großen Spa- und
Poolbereich verfügt, seine Gäste mit allen modernen Annehmlichkeiten,
und in den beiden Restaurants genießen Sie feinste Küche. Für Ausflüge
empfehlen wir die Buchung eines Mietwagens.
✈
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Traditionelles Pausenpicknick, Linienflug
inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Festival-Transfers,
Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
27
© Michael Bader
Leipzig
Leipzig, die Buch-, Messe-, und Musikstadt, auch Klein-Paris, PleißAthen oder Venedig des Nordens genannt, hat das Zeug zu glänzen:
Thomanerchor, Bach und das berühmte Gewandhausorchester,
Mendelssohn-Bartholdy, Wagner, Goethe und Schiller – die Namen
unzähliger Persönlichkeiten sind eng mit dieser Stadt verbunden. Ein
wahrer Besuchermagnet ist das Leipziger Gewandhausorchester unter
der Leitung von Riccardo Chailly, dessen Geschichte bis ins Jahr 1479
zurückgeht.
Das Bachfest 2015 steht ganz im Zeichen des 1000-jährigen Jubiläums
der Ersterwähnung Leipzigs. Freuen Sie sich auf exzellente Musiker und
Ensembles aus dem In- und Ausland.
Leipzig 22
Samstag 14. bis Montag 16. Februar 2015, 2 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 14.
Jeremy Carnall - Andreas Homoki
Eun Yee You, Sergey Pisarev, Mathias Hausmann
Othello am 15., Ballett
Jeremy Carnall - Mario Schröder
28
Leipzig 25
Freitag 13. bis Montag 16. März 2015, 3 Nächte
Gewandhausorchester Leipzig am 13.
R. Wagner: Vorspiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg“
H. Berlioz: Auszüge aus Roméo et Juliette
L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur
Robin Ticciati
Gewandhaus
Madama Butterfly - G. Puccini am 14., Neuprod., Premiere
Anthony Bramall - Aron Stiehl
Karah Son, Suzanne Gritschneder, Carolin Schumann,
Gaston Rivero, Mathias Hausmann
Tosca - G. Puccini am 15.
Matthias Foremny - Michiel Dijkema
Amarilli Nizza, Carlo Ventre, Tuomas Pursio
Leipzig 26
Freitag 27. bis Montag 30. März 2015, 3 Nächte
Gewandhausorchester Leipzig am 27.
J. S. Bach: Messe h-Moll
Riccardo Chailly
Solisten: Christina Landshamer, Bernarda Fink,
Luca Pisaroni, Johannes Chum
Gewandhaus
Madama Butterfly - G. Puccini am 28., Neuproduktion
Anthony Bramall - Aron Stiehl
Karah Son, Suzanne Gritschneder, Carolin Schumann,
Gaston Rivero, Jürgen Kurth, Dan Karlström
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 29.
Jeremy Carnall - Ralf Nürnberger
Eun Yee You, Burcu Uyar, Mirjam Neururer, Sergey Pisarev,
Rúni Brattaberg, Jonathan Michie, Jürgen Kurth, Martin Petzold
Leipzig 27
Ostern Leipzig 32
Christi Himmelfahrt
Donnerstag 14. bis Sonntag 17. Mai 2015, 3 Nächte
Freitag 3. bis Montag 6. April 2015, 3 Nächte
Gewandhausorchester Leipzig am 3.
Gewandhausorchester Leipzig am 15.
J. S. Bach: Johannes-Passion
Georg Christoph Biller
Solisten: Bejun Mehta, Daniel Johannsen,
Wolfram Lattke, Daniel Ochoa, Henryk Böhm
J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, Symphonie Nr. 2 D-Dur
Christoph von Dohnanyi
Violine: Frank Peter Zimmermann
Gewandhaus
Thomaskirche
La Traviata - G. Verdi am 4.
Othello am 16., Ballett
Nabucco - G. Verdi am 5.
Leipzig 35
Jeremy Carnall - Mario Schröder
Jeremy Carnall - Andreas Homoki
Eun Yee You, Sergey Pisarev, Mathias Hausmann
Anthony Bramall - Dietrich Hilsdorf
Amarilli Nizza, Jean Broekhuizen, Elena Tokar,
Anooshah Golesorkhi, Gaston Rivero,
Andreas Bauer, Sejong Chang
Leipzig 30
Eröffnungskonzert am 12., Beginn: 17.00 Uhr
Werke von J. Schelle, J. S. Bach, G. Neubert, F. Mendelssohn-Bartholdy
Georg Christoph Biller
Solisten: Ute Selbig, Britta Schwarz, Patrick Grahl, Jochen Kupfer
Maifeiertag
Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte
Gewandhausorchester Leipzig am 1.
A. Dvorˇák: Cellokonzert h-Moll
C. Franck: Symphonie d-Moll
Emmanuel Krivine
Cello: Gautier Capuçon
Gewandhaus
Das Liebesverbot - R. Wagner am 2.
Jeremy Carnall - Aron Stiehl
Marika Schönberg, Lydia Easley, Magdalena Hinterdobler,
Reinhard Dorn, Martin Petzold, Mark Adler,
Jürgen Kurth, Dan Karlström
Tosca - G. Puccini am 3.
Matthias Foremny - Michiel Dijkema
Viktoria Yastrebova, Carlo Ventre, Tuomas Pursio
Bachfest
Freitag 12. bis Montag 15. Juni 2015, 3 Nächte
Nikolaikirche
Gewandhausorchester Leipzig am 12.
Werke von G. Verdi, G. Rossini
Riccardo Chailly
Solisten: Sarah Connolly, Michael Schade, Dmitri Belosselskiy
Gewandhaus
Collegium Cartusianum am 13.
J. S. Bach: Kantaten
Peter Neumann
Solisten: Hanna Zumsande, Elvira Bill, Manuel König, Tobias Berndt
Thomaskirche
The English Baroque Soloists am 14.
J. S. Bach / W. A. Mozart: Sterbemusiken
Sir John Eliot Gardiner - Nikolaikirche
29
Leipzig 37
Freitag 19. bis Montag 22. Juni 2015, 3 Nächte
Concert du Royal Academy of Music am 19.
J. S. Bach: Kantate, Konzerte d-Moll
Mazaaki Suzuki
Bachfest
Leipzig Hotels
Thomaskirche
Concerto Copenhagen am 20.
J. S. Bach: Brandenburgische Konzerte Nr. 1-6, Konzert F-Dur, Kantate
Lars Ulrik Mortensen - Sopran: Maria Keohane
Altes Rathaus
Als die Perle der Leipziger Hotellerie präsentiert sich das Hotel
Fürstenhof *****, ein im 18. Jhdt. errichtetes Patrizierpalais. Das
Collegium 1704 am 21., Beginn: 15.00 Uhr
Werke von J. B. Bach, G. F. Händel, J. S. Bach
Václav Luks
Solisten: Raffaella Milanesi, Hana Blazikova,
Terry Wey, Krystian Adam, Jan Martinik
Haus verfügt über einen hoteleigenen Wellness-Bereich, eine Bar sowie
das renommierte Restaurant „Villers“. Das Luxushotel liegt direkt in der
Innenstadt, etwa zehn Gehminuten von der Oper entfernt.
Nikolaikirche
Bach Collegium Stuttgart am 21.
J. S. Bach: Messe h-Moll
Hans Christoph Rademann
Solisten: Christina Landshamer, Anke Vondung,
Daniel Johannsen, Tobias Berndt
Thomaskirche
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Leipzig 22 Leipzig 25 Leipzig 26 Leipzig 27 Leipzig 30 Leipzig 32 Leipzig 35 Leipzig 37 EZ-Zuschlag / Nacht
30
Fürstenhof 620 900 890 880 880 790 1 450 1 190 Handelshof
560
760
750
780
800
750
auf Anfrage
970
90-14070-120
Hinter der historischen Fassade des ehemaligen Messegebäudes in
der Leipziger Innenstadt verbirgt sich das moderne Steigenberger
Grandhotel Handelshof ****. Neben den großzügigen Zimmern
und Suiten bietet das Haus einen schönen SPA-Bereich. Kulinarisch
verwöhnt werden Sie im Restaurant „Brasserie Le Grand“. Perfekt ist
die Lage für Musikliebhaber: zu allen Spielstätten sind es nur wenige
Gehminuten.
Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
© Visit Britain
London 24
Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte
Madama Butterfly - G. Puccini am 28.
Nicola Luisotti - Moshe Leiser
Kristine Opolais, Enkelejda Shkosa, Brian Jagde, Gabriele Viviani
London 25
Ostern
Freitag 3. bis Dienstag 7. April 2015, 4 Nächte
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny - K. Weill am 4.,
Neuproduktion
Mark Wigglesworth - John Fulljames
London – quirlig, kreativ, skurril, liebenswert, einfach very british!
Anne Sofie von Otter, Christine Rice, Peter Hoare, Sir Willard White
Die Weltmetropole an der Themse schafft die Symbiose aus gelebter Madama Butterfly - G. Puccini am 6.
Historie und moderner, trendorientierter Großstadt und erwartet Sie
Nicola Luisotti - Moshe Leiser
Alexia Voulgaridou, Enkelejda Shkosa,
mit vielen Highlights von Weltrang: St Paul's Cathedral, Westminster
Anush Hovhannisyan, Gabriele Viviani
London
Abbey, Tower of London, Buckingham Palace, das British Museum –
und dem Opernhaus am Covent Garden.
Das stilvolle, ehrwürdige Königliche Opernhaus ist das bedeutendste
Großbritanniens. Es wurde vor gut zehn Jahren grundlegend saniert und
erweitert und ist seit jeher ein Garant höchsten musikalischen Niveaus,
dessen Bewahrung und Tradition sich das Haus absolut verpflichtet
fühlt. Die abgelaufene Spielzeit bot großartige Aufführungen und auch
die neue Saison 2014/15 am Covent Garden verspricht nicht weniger
begeisternde Abende mit Weltklasse-Künstlern!
London 21
London 27
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte
Il Turco in Italia - G. Rossini am 18.
Evelino Pido - Moshe Leiser
Aleksandra Kurzak, Rachel Kelly,
Ildebrando D'Arcangelo, Alessandro Corbelli
London 28
Maifeiertag
Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte
König Roger - K. Szymanowski am 1., Neuproduktion, Premiere
Antonio Pappano - Kasper Holten
Georgia Jarman, Kim Begley, Mariusz Kwiecien, Saimir Pirgu
Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 28.
Cornelius Meister - David McVicar
Christiane Karg, Anna Siminska, Rhian Lois,
Pavol Breslik, Georg Zeppenfeld, Markus Werba
31
London 29
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 22.
Marc Minkowski - Richard Eyre
Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Franco Vassallo
La Bohème - G. Puccini am 23., Premiere
Dan Ettinger - John Copley
Anna Netrebko, Jennifer Rowley, Joseph Calleja,
Lucas Meachem, Simone Del Savio, Marco Vinco
London 30
Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 28.
Marc Minkowski - Richard Eyre
Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Plácido Domingo
La Bohème - G. Puccini am 30.
Dan Ettinger - John Copley
Anna Netrebko, Jennifer Rowley, Joseph Calleja,
Lucas Meachem, Simone Del Savio, Marco Vinco
London 31
Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte
La Bohème - G. Puccini am 5.
Dan Ettinger - John Copley
Anna Netrebko, Jennifer Rowley, Joseph Calleja,
Lucas Meachem, Simone Del Savio, Marco Vinco
La Traviata - G. Verdi am 6.
Alexander Joel - Richard Eyre
Marina Rebeka, Dmitry Popov, George Petean
32
Pfingsten London 33
Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 19.
Marc Minkowski - Richard Eyre
Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Franco Vassallo
Don Giovanni - W. A. Mozart am 20.
Alain Altinoglu - Kasper Holten
Albina Shagimuratova, Dorothea Röschmann, Julia Lezhneva,
Christopher Maltman, Alex Esposito, Michele Angelini
London 35
Donnerstag 2. bis Sonntag 5. Juli 2015, 3 Nächte
Guillaume Tell - G. Rossini am 2., Neuproduktion
Antonio Pappano - Damiano Michieletto
Malin Byström, Sofia Fomina, Gerald Finley, John Osborn
Don Giovanni - W. A. Mozart am 3.
Alain Altinoglu - Kasper Holten
Albina Shagimuratova, Dorothea Röschmann, Julia Lezhneva,
Christopher Maltman, Alex Esposito, Rolando Villazón
La Traviata - G. Verdi am 4.
Marc Minkowski - Richard Eyre
Sonya Yoncheva, Ismael Jordi, Franco Vassallo
London 37
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. Juli 2015, 3 Nächte
La Bohème - G. Puccini am 16.
Alexander Joel - John Copley
Lianna Haroutounian, Ekaterina Bakanova,
Piotr Beczala, Levente Molnar, Simone Del Savio, Nahuel di Pierro
Guillaume Tell - G. Rossini am 17., Neuproduktion
Antonio Pappano - Damiano Michieletto
Malin Byström, Sofia Fomina, Gerald Finley, John Osborn
Falstaff - G. Verdi am 18.
Michael Schönwandt - Robert Carsen
Marina Poplavskaya, Anna Devin, Kai Rüütel, Agnes Zwierko,
Ambrogio Maestri, Paolo Fanale, Roland Wood, Peter Hoare
London Hotels
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
London 21 London 24 London 25 London 27 London 28 London 29 London 30 London 31 London 33 London 35 London 37 EZ-Zuschlag / Nacht
Das Hotel Savoy ***** ist eine Londoner Institution und beherbergte
seit seiner Eröffnung 1889 zahlreiche illustre Gäste wie Winston
Churchill, Christian Dior oder Claude Monet. Das direkt an der
Themse und nur unweit des Covent Garden gelegene Luxushotel
verfügt über 195 Zimmer und 73 Suiten, die nach einer umfassenden
Renovierung im Edwardian- und Art-Deco-Stil erstrahlen. Diverse Restaurants, Bars und weitere Annehmlichkeiten dieses Spitzenhauses
erfüllen alle Wünsche des anspruchsvollen Gastes.
Savoy 2 250 2 250 2 870 2 190 2 090 3 330 3 330 3 330 3 230 3 670 3 670 Bloomsbury
1 620
1 620
2 040
1 640
1 550
2 280
2 300
2 300
2 190
2 860
2 560
140-36090-140
Im Pauschalpreis inkludiert
✈
The Bloomsbury-Hotel **** liegt ideal nur wenige Schritte vom British Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Museum, dem kulturellen Herzen der Stadt und ganz in der Nähe Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
der Oxford Street, Leicester Square und Covent Garden. Das neo- Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
gregorianische, denkmalgeschützte Gebäude verfügt über 153 elegante
Zimmer, modern und geschmackvoll eingerichtet. Die Oper erreichen Sie
nach einem kurzen Spaziergang.
33
© Luzern Tourismus
Luzern 1
Luzern
Das idyllische wie mondäne Schweizer Städtchen Luzern, am
Vierwaldstätter See gelegen und umgeben von mächtiger Bergkulisse,
lädt den Musikliebhaber alljährlich zu seinen mittlerweile legendären
Festivals ein.
Die Festspieltage zu Ostern finden jeweils über zehn Tage in der
Passionszeit bis einschließlich Palmsonntag statt und widmen sich
traditionell der Gegenüberstellung weltlicher und geistlicher Musik.
Unter dem Motto „Humor“ zeigt das Sommerfestival, wie humorvoll
und witzig die vermeintlich so „ernste“ klassische Musik sein kann.
Das Kultur- und Kongresszentrum, ein Werk des Pariser Architekten
Jean Nouvel mit seinem bahnbrechenden Konzertsaal, berühmt für
eine phänomenale Akustik, lockt die besten Orchester der Welt mit
ihren charismatischen Dirigenten, Solisten und Ensembles. Lassen
Sie sich inspirieren von den Spitzenorchestern der Alten und der
Neuen Welt, von gefeierten Dirigenten und Solisten, und genießen
Sie die imponierende Schweizer Natur, kombiniert mit hervorragender
Gastlichkeit.
Osterfestspiele
Montag 23. bis Freitag 27. März 2015, 4 Nächte
Junge Philharmonie Zentralschweiz am 24.
C. H. Graun: Der Tod Jesu
Howard Arman
Solisten: Katharina Persicke, Gabriela Bürgler,
Nino Aurelio Gmünder, Christopher Tonkin
Jesuitenkirche
Konzert Musica Aeterna am 25.
J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur, Kantate
J.-Ph. Rameau: Instrumentalwerke, Auszüge aus Opern und Ballettmusiken
Teodor Currentzis
The English Baroque Soloists am 26.
J. S. Bach: Messe h-Moll
Sir John Eliot Gardiner
Hannah Morrison, Esther Brazil,
Peter Davoren, Nick Pritchard, Alex Ashworth, David Shipley
Luzern 2
Osterfestspiele
Donnerstag 26. bis Montag 30. März 2015, 4 Nächte
SWR Sinfonieorchester am 27.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Drei Psalmen für Chor a cappella
G. Mahler: Symphonie Nr. 6 a-Moll
Ingo Metzmacher
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 28.
A. Dvorˇák: Stabat Mater
Mariss Jansons
Solisten: Erin Wall, Mihoko Fujimura, Christian Elsner, Liang Li
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 29.
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur
A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur
Mariss Jansons
Klavier: Radu Lupu
34
Luzern 3
Sommerfestspiele Luzern 5
Sommerfestspiele
Donnerstag 20. bis Sonntag 23. August 2015, 3 Nächte
Freitag 14. bis Dienstag 18. August 2015, 4 Nächte
Lucerne Festival Orchestra am 20.
Lucerne Festival Orchestra am 15.
J. Haydn: Symphonie G-Dur „Mit dem Paukenschlag“
J. Haydn: Symphonie fis-Moll - Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur
G. Mahler: Symphonie Nr. 5 cis-Moll
Bernard Haitink
Andris Nelsons
Late night am 15.
I. Strawinsky: Die Geschichte vom Soldaten
Violine: Isabelle Faust; Sprecher: Dominique Horwitz
West Eastern Divan Orchestra am 16.
C. Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune
P. Boulez: Dérive II für elf Instrumente
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll
Daniel Barenboim
West Eastern Divan Orchestra am 17.
R. Wagner: Ouvertüre aus Tannhäuser
L. v. Beethoven: Tripelkonzert C-Dur
A. Schönberg: Pelleas und Melisande
Daniel Barenboim
Violine: Guy Braunstein; Cello: Kian Soltany
Kammerorchester Basel am 21.
H. Purcell: Suite aus The Fairy Queen
F. Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum
Trevor Pinnock
Solisten: Ruby Hughes, Ursula Eittinger
Sprecher: Klaus Maria Brandauer
Chamber Orchestra of Europe am 22.
F. Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll „Unvollendete“
W. A. Mozart: Klavierkonzert A-Dur, Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupiter“
Bernard Haitink
Klavier: Maria João Pires
Luzern 7
Sommerfestspiele
Montag 24. bis Freitag 28. August 2015, 4 Nächte
Sommerfestspiele Mahler Chamber Orchestra am 24.
S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur
Sonntag 16. bis Donnerstag 20. August 2015, 4 Nächte
I. Strawinsky: Jeu de cartes, Pulcinella
West Eastern Divan Orchestra am 17.
Daniele Gatti
R. Wagner: Ouvertüre aus Tannhäuser - L. v. Beethoven: Tripelkonzert C-Dur
Anna Caterina Antonacci, Alex Esposito
A. Schönberg: Pelleas und Melisande
Chamber Orchestra of Europe am 25.
Daniel Barenboim
F. Schubert: Ouvertüre C-Dur, Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“
Violine: Guy Braunstein; Cello: Kian Soltany
W. A. Mozart: Violinkonzert A-Dur
Klavierduo Yaara Tal & Andreas Groethuysen am 18.
Bernard Haitink
Werke von B. Britten, W. A. Mozart, D. Milhaud, C. Saint-Saëns
Violine: Isabelle Faust
Sprecher: Kurt Aeschbacher
Bamberger Symphoniker am 26., konzertant
Lucerne Festival Orchestra am 19.
G. Verdi: Falstaff
G. Mahler: Lieder aus Des Knaben Wunderhorn, Symphonie Nr. 5 cis-Moll
Jonathan Nott
Andris Nelsons
Eva Mei, Elisabeth Kulman, Paolo Fanale,
Tenor: Matthias Goerne
Ambrogio Maestri, Fabio Capitanucci, Federico Sacchi
Luzern 4
35
© Marco Borggreve
Boston Symphony Orchestra am 30.
J. Haydn: Symphonie C-Dur - B. Dean: Dramatis Personae
R. Strauss: Ein Heldenleben
Andris Nelsons - Trompete: Hakan Hardenberger
Luzern 9
Solistenkonzert Christoph Croisé am 27., Matinée
Werke von S. Prokofjew, R. Schtschedrin, C. Debussy,
F. Chopin, S. Tsintsadze, N. Paganini
Klavier: Oxana Shevchenko
Lukaskirche
Sommerfestspiele
Sonntag 30. August bis Donnerstag 3. September 2015, 4 Nächte
Boston Symphony Orchestra am 31.
R. Strauss: Don Quixote - D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll
Andris Nelsons
Cello: Yo-Yo Ma, Viola: Stephen Ansell
Solistenkonzert Andreas Ottensamer am 1., Matinée
Werke von J. Brahms, R. Kókai, L. Weiner, B. Kovács
Klavier: José Gallardo
Casineum
Berliner Philharmoniker am 1.
B. Britten: Variations on a Theme of Frank Bridge
D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll
W. A. Mozart: Klavierkonzert B-Dur
Sir Simon Rattle
A. Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur
Berliner Philharmoniker am 2.
Daniel Harding - Klavier: Kristian Bezuidenhout
W. A. Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur
J. Haydn: „Une symphonie imaginaire“ von Simon Rattle
Luzern 8
Sommerfestspiele
Sir Simon Rattle - Violine: Daishin Kashimoto; Viola: Amihai Grosz
Donnerstag 27. bis Montag 31. August 2015, 4 Nächte
Luzern 10
Sommerfestspiele
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 28.
Donnerstag 3. bis Sonntag 6. September 2015, 3 Nächte
A. Dvorˇák: Konzertouvertüre Othello, Symphonie Nr. 8 G-Dur
St. Petersburg Philharmonic Orchestra am 3.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Violinkonzert e-Moll
S. Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll
Daniel Harding - Violine: Isabelle Faust
D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Es-Dur
Israel Philharmonic Orchestra am 29.
Yuri Temirkanov - Klavier: Nikolaï Lugansky
R. Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche
St. Petersburg Philharmonic Orchestra am 4.
A. Schönberg: Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur
P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“
I. Strawinsky: Petruschka
Zubin Mehta
Yuri Temirkanov - Violine: Julia Fischer
SWR Sinfonieorchester am 30., Matinée
Luzern Festival Akademy Orchestra am 5., Matinée
Werke von G. Ligeti, M. Illés, B. Bartók
T. Machover: Eine Sinfonie für Luzern
Matthias Pintscher
François-Xavier Roth - Klarinette: Sabine Meyer
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 27.
36
Luzerner Sinfonieorchester am 5.
Luzern 13
Sommerfestspiele
Donnerstag 10. bis Montag 14. September 2015, 4 Nächte
Luzerner Theater
San Francisco Symphony Orchestra am 11.
Ch. Ives: Decoration Day; B. Bartók: Klavierkonzert Nr. 2
Luzern 11
Sommerfestspiele G. Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur
Michael Tilson-Thomas
Freitag 4. bis Montag 7. September 2015, 3 Nächte
Klavier: Yuja Wang
St. Petersburg Philharmonic Orchestra am 4.
Wiener
Philharmoniker am 12.
P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur
J. Haydn: Symphonie e-Moll; R. Wagner: Wesendonck-Lieder
I. Strawinsky: Petruschka
J. Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur
Yuri Temirkanov - Violine: Julia Fischer
Semyon Bychkov
Les Arts Florissants am 5.
Mezzosopran: Elisabeth Kulman
Arien und Instrumentalsätze aus italienischen Opern von A. Scarlatti, A. Steffani,
Wiener
Philharmoniker am 13., Beginn: 17.00 Uhr
A. Vivaldi, G. F. Händel, D. Cimarosa u. a.
E. Elgar: The Dream of Gerontius
William Christie
Sir Simon Rattle
Luzern Festival Akademy Orchestra am 6.
Solisten: Magdalena Kozˇená, Toby Spence, Gerald Finley
B. Bartók: Der wunderbare Mandarin
K. Szymanowski: Violinkonzert
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
E. Varèse: Amériques
Pablo Heras-Casado - Violine: Isabelle Faust
National Des Balances
Schweizerhof
Wilden Mann
Luzern 12
Sommerfestspiele
Luzern
1
auf
Anfrage
1
720
1
390
1 190
Sonntag 6. bis Mittwoch 9. September 2015, 3 Nächte
Luzern 2 auf Anfrage 2 070 1 730 1 540
Sächsische Staatskapelle Dresden am 7.
Luzern
3
2
230
2
290
1
860
1 820
R. Strauss: Vier letzte Lieder, Malven, Eine Alpensinfonie
Luzern 4 2 160 2 230 1 800 1 750
Christian Thielemann
Sopran: Anja Harteros
Luzern 5 1 980 2 030 1 700 1 660
Luzern 7 2 620 2 690 2 250 2 210
Solistenkonzert Igor Levit am 8., Matinée
Luzern 8 2 680 2 750 2 310 2 270
J. S. Bach: Partita c-Moll
L. v. Beethoven: Klaviersonate G-Dur
Luzern 9 2 610 2 680 2 240 2 190
P. Hindemith: Suite 1922
Luzern 10 2 100 2 160 1 820 1 790
Casineum
Luzern 11 1 870 1 930 1 600 1 560
Sächsische Staatskapelle Dresden am 8.
Luzern 12 1 860 1 910 1 580 1 550
L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll
Luzern 13 2 520 2 590 2 150 2 110
A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur
EZ-Zuschlag / Nacht
Christian Thielemann
210 140 90100
Klavier: Yefim Bronfman
B. Britten: Albert Herring
Howard Arman
37
Luzern Hotels
Das Luxushotel Schweizerhof ***** wird bereits in der fünften
Generation von derselben Familie geführt. Es strahlt den ganzen Glanz
des 19. Jahrhunderts aus und verfügt über eine Infrastruktur mit allem,
was zu einer zukunftsfähigen Hotellerie gehört. Das Hotel liegt in
der Altstadt von Luzern, nur wenige Gehminuten vom Konzerthaus
entfernt. Für Sie haben wir Zimmer mit Seeblick reserviert.
Das Grand Hotel National *****, im Jahre 1870 gegründet, liegt
malerisch an der Seepromenade von Luzern. Alle 41 Zimmer und
Suiten sind geschmackvoll und mit natürlichen Materialien eingerichtet.
Drei Restaurants, darunter das berühmte „Trianon“, sowie eine Bar,
ein Hallenbad und eine Sauna garantieren Ihnen einen perfekten
Aufenthalt. Genießen Sie auch den Fitnesspark-Komplex direkt hinter
dem Hotel. Der Konzertsaal ist nur zehn Gehminuten entfernt.
Das aus sieben Häusern entstandene Hotel Wilden Mann **** in
der malerischen Altstadt von Luzern macht Ihren Aufenthalt zu einem
Vergnügen. Erholen Sie sich nach einem Stadtbummel in den mit
Liebe zum Detail ausgestatteten Zimmern oder lassen Sie sich mit
kulinarischen Gaumenfreuden im Restaurant „Sauvage“ verwöhnen.
Die berühmte Kapellbrücke findet sich in 200 m Entfernung, in ca. zehn
Gehminuten erreichen Sie den Konzertsaal.
Das Hotel Des Balances **** ist ein traditionsreiches Haus in hübscher
Lage direkt am Ufer der Reuss. Die 57 geschmackvoll eingerichteten und
renovierten Zimmer – für Sie mit Blick zur Reuss reserviert – und das
Gourmet- Restaurant „Balances“ verwöhnen auch den anspruchsvollen
Gast. Zum Konzerthaus sind es etwa zehn Gehminuten.
Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
38
© Jan Dirk Neumann
Mailand
In der schillernden Metropole der Lombardei zeugen nicht nur
international renommierte Designmessen von einer enormen
Gestaltungskraft, sind nicht nur traditionsreiche Modehäuser wie Prada,
Gucci, Armani, Valentino und Versace beheimatet, sondern finden sich
auch einige der kostbarsten Meisterwerke der Kunstgeschichte – von
Raffael bis Leonardo da Vinci.
Unumstrittenes Juwel der Klassikszene ist die Mailänder Scala - schon
der Name klingt wie Musik in den Ohren. Das weltberühmte Teatro alla
Scala war und ist Anziehungspunkt für große Stimmen und große Oper.
Von außen eher unscheinbar, eröffnet sich bei Betreten ein elegantes
Heiligtum aus Marmor, Samt und Gold.
Neben dem Musikgenuss hat Mailand auch kulinarisch für jeden
Geschmack etwas zu bieten – ein Streifzug durch die exzellenten
Trattorien, Feinkostläden und Bars darf in keinem Fall fehlen.
Mailand 15
Freitag 20. bis Montag 23. März 2015, 3 Nächte
Filarmonica della Scala am 21.
A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll
Georges Prêtre
Carmen - G. Bizet am 22., Premiere
Massimo Zanetti - Emma Dante
Elı¯na Garancˇa, Elena Mosuc, José Cura, Artur Rucinski
Mailand 16
Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte
Orchestra e Coro del Teatro alla Scala am 26.
Werke von G. Verdi, A. Bruckner
Bruno Casoni
Carmen - G. Bizet am 28.
Massimo Zanetti - Emma Dante
Elı¯na Garancˇa, Elena Mosuc, José Cura
Mailand 17
Samstag 11. bis Dienstag 14. April 2015, 3 Nächte
Giselle - A. Adam am 12., Ballett
Patrick Fournillier - Jean Coralli
Filarmonica della Scala am 13.
G. Mahler: Kindertotenlieder - A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur
Christoph von Dohnanyi
Tenor: Thomas Hampson
Mailand 18
Maifeiertag
Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte
Turandot - G. Puccini am 1., Neuproduktion, Premiere
Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff
Nina Stemme, Maria Agresta,
Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk
Berliner Philharmoniker am 2.
A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Sir Simon Rattle
39
Cavalleria Rusticana / I Pagliacci
Mailand 19
Freitag 8. bis Dienstag 12. Mai 2015, 4 Nächte
Turandot - G. Puccini am 8., Neuproduktion
Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff
Nina Stemme, Maria Agresta,
Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk
Liederabend René Pape am 10.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Klavier: Camillo Radicke
Solistenkonzert Maurizio Pollini am 11.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Mailand 21
P. Mascagni / R. Leoncavallo am 12.
Carlo Rizzi - Mario Martone
Elı¯na Garancˇa, Fiorenza Cedolins, Jonas Kaufmann, Marco Berti
Carmen - G. Bizet am 13.
Massimo Zanetti - Emma Dante
Anita Rachvelishvili, Nino Machaidze, Francesco Meli, Artur Rucinski
Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Juni 2015, 3 Nächte
Wiener Philharmoniker am 26.
G. Mahler: Symphonie Nr. 3 d-Moll
Mariss Jansons - Mezzosopran: Bernarda Fink
Pfingsten Tosca - G. Puccini am 27.
Carlo Rizzi - Luc Bondy
Béatrice Uria-Monzon, Zeljko Lucic
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
Turandot - G. Puccini am 23., Neuproduktion
Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff
Nina Stemme, Maria Agresta,
Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk
CO2 - G. Battistelli am 24., Uraufführung, Beginn: 15.00 Uhr
Cornelius Meister - Robert Carsen
Jennifer Johnston, Pumeza Matshikiza, Anthony Michaels-Moore
Mailand 23
Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 5.
Stefano Ranzani - Mary Zimmerman
Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Gabriele Viviani, Alexander Tsymbalyuk
Carmen - G. Bizet am 6.
Massimo Zanetti - Emma Dante
Anita Rachvelishvili, Nino Machaidze, Francesco Meli, Artur Rucinski
Mailand 24
Donnerstag 11. bis Sonntag 14. Juni 2015, 3 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 11.
Stefano Ranzani - Mary Zimmerman
Elena Mosuc, Vittorio Grigolo, Gabriele Viviani, Alexander Tsymbalyuk
40
Mailand 26
Mailand 28
Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juli 2015, 3 Nächte
Tosca - G. Puccini am 9.
Carlo Rizzi - Luc Bondy
Béatrice Uria-Monzon, Zeljko Lucic
Otello - G. Rossini am 10., Neuproduktion
Sir John Eliot Gardiner - Jürgen Flimm
Olga Peretyatko, Annalisa Stroppa, Gregory Kunde,
Juan Diego Flórez, Roberto Tagliavini, Edgardo Rocha
Excelsior - R. Marenco am 11., Ballett
David Coleman - Ugo Dell’Ara
Im Pauschalpreis inkludiert
✈
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
Mailand Hotels
Das traditionsreiche Luxushotel Four Seasons *****, das zu den besten
Häusern der Stadt zählt, logiert in einem umgebauten Kloster aus dem
15. Jhdt und „versteckt“ sich beinahe in der feinen Seitenstraße Via
Gesú, mitten im berühmten Modeviertel Mailands. Alle Zimmer sind
individuell und zum Teil mit wertvollen Antiquitäten eingerichtet.
Exzellenter und liebenswerter Service gelten als oberste Prämisse des
Hauses. Entspannung und eine Oase der Ruhe bietet der wunderschöne
Innenhof. Zum Teatro alla Scala sind es zehn Gehminuten.
Das Hotel de la Ville **** liegt direkt im Stadtzentrum zwischen dem
Dom, der Mailänder Scala und der berühmten Via Montenapoleone.
Es verfügt über elegante und komfortable Zimmer, sowie einen modern
gestalteten Fitnessbereich und Pool auf dem Dach. Zur Scala sind es nur
wenige Gehminuten.
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Mailand 15 Mailand 16 Mailand 17 Mailand 18 Mailand 19 Mailand 21 Mailand 23 Mailand 24 Mailand 26 Mailand 28 EZ-Zuschlag / Nacht
Das Grand Hotel Et De Milan ***** darf sich eines der ältesten Hotels
in Mailand rühmen und diente dem Komponisten Giuseppe Verdi 27
Jahre lang als zu Hause. Luxuriöse Zimmer mit Originalmöbeln aus
dem 18 Jhdt. und ausgezeichneter Service lassen keine Wünsche offen.
In den beiden Restaurants „Don Carlos“ und „Caruso“ genießen Sie
erstklassige italienische Küche vor und nach der Oper. Zum Teatro alla
Scala sind es nur 400 m.
Four Seasons
2 250 2 470 2 120 2 840 3 130 2 690 2 890 3 190 2 820 3 240
Et de Milan
2 160 2 260 2 180 2 530 2 770 2 440 2 590 2 890 2 530 2 890 de la Ville
1 690
1 790
1 570
2 170
2 230
1 980
2 220
2 520
2 150
2 560
280-330140-350 80-150
41
© Jan Dirk Neumann
Mailand & Venedig 7
Mittwoch 20. bis Montag 25. Mai 2015, 5 Nächte
Norma - V. Bellini am 20.
Gaetano D’Espinosa
Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy
Pfingsten
Teatro La Fenice
Mailand & Venedig
Zwei der berühmtesten italienischen Musikstädte laden Sie zu einem
Besuch ein: Entdecken Sie im pulsierenden und modebewussten Mailand
das italienische Opernhaus par excellence. Das Teatro alla Scala fasziniert
mit seinen unübertroffenen Inszenierungen und Spitzenbesetzungen auch
das anspruchsvollste Publikum. Das Teatro La Fenice in Venedig,
am Campo San Fantin gelegen, zählt zu den schönsten europäischen
Opernhäusern. So wurden hier einige der wichtigsten Werke der
Opernliteratur uraufgeführt, wie z.B. „Rigoletto“, „La Traviata“ und
„Simon Boccanegra“. Unsere beliebten Kombinationsreisen erlauben es,
diese beiden Häuser und deren Aufführungen in einem Zuge zu erleben
– und welches ist nun Ihr Lieblingshaus?
Mailand & Venedig 5
Maifeiertag
Donnerstag 30. April bis Montag 4. Mai 2015, 4 Nächte
Turandot - G. Puccini am 1., Neuproduktion, Premiere
Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff
Nina Stemme, Maria Agresta,
Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk
Teatro alla Scala
La Traviata - G. Verdi am 3., Beginn: 15.30 Uhr
Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen
Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov
Teatro La Fenice
42
La Traviata - G. Verdi am 21.
Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen
Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov
Teatro La Fenice
Madama Butterfly - G. Puccini am 22.
Jader Bignamini - Alex Rigola
Svetlana Kasyan, Luca Grassi
Teatro La Fenice
Turandot - G. Puccini am 23., Neuproduktion
Riccardo Chailly - Nikolaus Lehnhoff
Nina Stemme, Maria Agresta,
Aleksandrs Antonenko, Alexander Tsymbalyuk
Teatro alla Scala
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Et de Milan & Bauer Il Palazzo
De la Ville & Sant'Angelo
Mailand & Venedig 5 4 160 2 640
Mailand & Venedig 7 5 570 3 490
EZ-Zuschlag / Nacht
auf Anfrage
auf Anfrage
Unsere Hotels finden Sie auf den Seiten 41 & 71.
Im Pauschalpreis inkludiert
✈
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom
Hotel, Bahnticket 1. Klasse, Transfers zum/ vom Bahnhof,
Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
© Wilfried Hösl
München 28
München
Die Bayerische Staatsoper befindet sich nach den Worten ihres
Intendanten Nikolaus Bachler in einem „musikalischen Glückszustand“
– völlig zu Recht, betrachtet man die großartige künstlerische Entwicklung
des Nationaltheaters in den letzten Jahren. Kirill Petrenko im Amt des
neuen Generalmusikdirektors hat sich nach nur kurzer Zeit in die
Herzen des Münchner Publikums dirigiert. Man darf u. a. sehr gespannt
auf die beiden Premieren „Lulu“ und „Lucia di Lammermoor“ unter
seiner Leitung sein. Ob Repertoirevorstellung oder Neuinszenierung –
genießen Sie die herausragende Qualität dieses Hauses.
München leuchtet jedoch nicht nur musikalisch! Schon Thomas Mann
war fasziniert von den festlichen Plätzen, Palästen, Springbrunnen,
Barockkirchen und prächtigen Gartenanlagen. Auch heute wird
die Isarmetropole nicht zu Unrecht als eine der schönsten Städte
Europas gepriesen. Namhafte Ausstellungen und eine eindrucksvolle
Museumsmeile garantieren zudem Münchens Ruf als die attraktive
südliche Kulturmetropole. Entdecken Sie die bayerische Landeshauptstadt
„mit Herz“ und lassen Sie sich von ihrer reichen Geschichte und
entspannenden Atmosphäre anregen, inspirieren und überraschen.
Donnerstag 5. bis Sonntag 8. Februar 2015, 3 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 5., Neuproduktion
Kirill Petrenko - Barbara Wysocka
Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Georg Zeppenfeld
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 6.
A. Webern: Im Sommerwind
G. Mahler: Rückert-Lieder
D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur
Bernard Haitink
Bariton: Christian Gerhaher
Philharmonie
Il Trovatore - G. Verdi am 7.
Paolo Carignani - Olivier Py
Anja Harteros, Anna Smirnova,
Yonghoon Lee, Vitaliy Bilyy, Goran Juric
München 29
Sonntag 8. bis Mittwoch 11. Februar 2015, 3 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 8., Neuproduktion
Kirill Petrenko - Barbara Wysocka
Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Georg Zeppenfeld
Il Trovatore - G. Verdi am 10.
Paolo Carignani - Olivier Py
Anja Harteros, Anna Smirnova,
Yonghoon Lee, Vitaliy Bilyy, Goran Juric
München 30
Dienstag 10. bis Freitag 13. Februar 2015, 3 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 11., Neuproduktion
Kirill Petrenko - Barbara Wysocka
Diana Damrau, Pavol Breslik, Levente Molnar, Georg Zeppenfeld
Falstaff - G. Verdi am 12.
Asher Fisch - Eike Gramss
Véronique Gens, Ekaterina Siurina, Gaëlle Arquez,
Susanne Resmark, Ambrogio Maestri, Antonio Poli,
Simon Keenlyside, Ulrich Ress
43
La Forza del destino © Wilfried Hösl
München 36
Mittwoch 11. bis Samstag 21. März 2015, 10 Nächte
Das Rheingold - R. Wagner am 11.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Elisabeth Kulman, Hanna-Elisabeth Müller, Jennifer Johnston,
Nadine Weissmann, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny,
Burkhard Ulrich, Christof Fischesser, Günther Groissböck
Die Walküre - R. Wagner am 14.
München 33
Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte
Das Rheingold - R. Wagner am 27.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Elisabeth Kulman, Hanna-Elisabeth Müller, Jennifer Johnston,
Nadine Weissmann, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny,
Burkhard Ulrich, Christof Fischesser, Günther Groissböck
Die Walküre - R. Wagner am 28.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman
Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck
München 35
Freitag 6. bis Montag 9. März 2015, 3 Nächte
Die Walküre - R. Wagner am 6.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman,
Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck
Siegfried - R. Wagner am 8.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Catherine Naglestad, Qiu Lin Zhang,
Stephen Gould, Tomasz Konieczny
44
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman,
Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck
Siegfried - R. Wagner am 16.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Catherine Naglestad, Qiu Lin Zhang,
Stephen Gould, Tomasz Konieczny
Götterdämmerung - R. Wagner am 20.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Petra Lang, Anna Gabler, Okka von der Damerau,
Stephen Gould, Tomasz Konieczny, Alexander Marco-Buhrmester
München 39
Sonntag 22. bis Montag 30. März 2015, 8 Nächte
Das Rheingold - R. Wagner am 22.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Elisabeth Kulman, Hanna-Elisabeth Müller, Jennifer Johnston,
Nadine Weissmann, Thomas J. Mayer, Tomasz Konieczny,
Burkhard Ulrich, Christof Fischesser, Günther Groissböck
Die Walküre - R. Wagner am 23.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Anja Kampe, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman,
Thomas J. Mayer, Stuart Skelton, Günther Groissböck
Siegfried - R. Wagner am 26.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Catherine Naglestad, Qiu Lin Zhang,
Stephen Gould, Tomasz Konieczny
Les Contes d'Hoffmann - J. Offenbach am 28.
Constantin Trinks - Richard Jones
Jane Archibald, Genia Kühmeier, Rolando Villazón, Ulrich Ress
Götterdämmerung - R. Wagner am 29.
Kirill Petrenko - Andreas Kriegenburg
Petra Lang, Anna Gabler, Okka von der Damerau,
Stephen Gould, Tomasz Konieczny, Alexander Marco-Buhrmester
München 42
München 46
Maifeiertag
Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 1.
P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll
Andris Nelsons
Klavier: Lang Lang
Ostern
Philharmonie
Samstag 4. bis Mittwoch 8. April 2015, 4 Nächte
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 2.
Les Contes d'Hoffmann - J. Offenbach am 4.
Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski
Constantin Trinks - Richard Jones
Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger,
Jane Archibald, Genia Kühmeier, Rolando Villazón, Ulrich Ress
Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck
Roberto Devereux - G. Donizetti am 7.
Friedrich Haider - Christof Loy
München 47
Edita Gruberova, Veronica Simeoni, Franco Vassallo, Alexey Dolgov
Freitag 1. bis Dienstag 5. Mai 2015, 4 Nächte
München 43
Donnerstag 9. bis Sonntag 12. April 2015, 3 Nächte
L'Elisir d'amore - G. Donizetti am 10.
Asher Fisch - David Bosch
Ailyn Pérez, Matthew Polenzani, Mario Cassi, Ambrogio Maestri
Roberto Devereux - G. Donizetti am 11.
Friedrich Haider - Christof Loy
Edita Gruberova, Veronica Simeoni, Franco Vassallo, Alexey Dolgov
München 44
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 16.
J. Brahms: Violinkonzert D-Dur
I. Strawinsky: Petruschka
Mariss Jansons
Violine: Frank Peter Zimmermann
Philharmonie
Roberto Devereux - G. Donizetti am 17.
Friedrich Haider - Christof Loy
Edita Gruberova, Veronica Simeoni, Franco Vassallo, Alexey Dolgov
Maifeiertag
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 2.
Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski
Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger,
Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck
La Forza del destino - G. Verdi am 4.
Asher Fisch - Martin Kusˇej
Anja Harteros, Nadia Krasteva,
Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Vitalij Kowaljow
München 48
Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Mai 2015, 3 Nächte
La Forza del destino - G. Verdi am 7.
Asher Fisch - Martin Kusˇej
Anja Harteros, Nadia Krasteva,
Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Vitalij Kowaljow
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 9.
Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski
Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger,
Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck
45
L'Orfeo © Wilfried Hösl
München 53
Freitag 29. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 3 Nächte
Lulu - A. Berg am 29., Neuproduktion
Kirill Petrenko - Dmitri Tcherniakov
Daniela Sindram, Marlis Petersen, Rainer Trost, Bo Skovhus
La Traviata - G. Verdi am 31.
Oksana Lyniv - Günter Krämer
Ermonela Jaho, Pavol Breslik, Alexey Markov
München 57
Freitag 19. bis Montag 22. Juni 2015, 3 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 20.
Asher Fisch - August Everding
Genia Kühmeier, Mandy Fredrich, Maria Celeng,
Matthew Polenzani, René Pape, Michael Nagy
Norma - V. Bellini am 21.
Paolo Carignani - Jürgen Rose
Sondra Radvanovsky, Ekaterina Gubanova,
Massimo Giordano, Mika Kares
München 49
Freitag 8. bis Montag 11. Mai 2015, 3 Nächte
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 9.
Dan Ettinger - Krzysztof Warlikowski
Kristine Opolais, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger,
Michael Nagy, Alexey Dolgov, Günther Groissböck
La Forza del destino - G. Verdi am 10.
Asher Fisch - Martin Kusˇej
Anja Harteros, Nadia Krasteva,
Jonas Kaufmann, Ludovic Tézier, Vitalij Kowaljow
München 51
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
Festspiele
Samstag 27. bis Dienstag 30. Juni 2015, 3 Nächte
Pelléas et Mélisande - C. Debussy am 28., Neuprod., Premiere
Constantinos Carydis - Christiane Pohle
Okka von der Damerau, Elena Tsallagova,
Pfingsten
Alastair Miles, Elliot Madore
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 22.
H. Berlioz: Harold en Italie
F. Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“
Sir John Eliot Gardiner
Viola: Antoine Tamestit
Herkulessaal
La Traviata - G. Verdi am 24.
Oksana Lyniv - Günter Krämer
Ermonela Jaho, Pavol Breslik, Alexey Markov
46
München 58
Prinzregententheater
Norma - V. Bellini am 29.
Paolo Carignani - Jürgen Rose
Sondra Radvanovsky, Ekaterina Gubanova,
Massimo Giordano, Mika Kares
München 60
Freitag 3. bis Montag 6. Juli 2015, 3 Nächte
Liederabend Edita Gruberova am 3.
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Klavier: Peter Valentovic
Festspiele
Pelléas et Mélisande - C. Debussy am 4., Neuproduktion
Constantinos Carydis - Christiane Pohle
Okka von der Damerau, Elena Tsallagova,
Alastair Miles, Elliot Madore
Prinzregententheater
Die Schweigsame Frau - R. Strauss am 5.
Pedro Halffter - Barrie Kosky
Okka von der Damerau, Brenda Rae,
Franz Hawlata, Nikolay Borchev
München 62
München 65
Festspiele
Montag 13. bis Donnerstag 16. Juli 2015, 3 Nächte
Madama Butterfly - G. Puccini am 13.
Stefano Ranzani - Wolf Busse
Kristine Opolais, Okka von der Damerau, Joseph Calleja, Markus Eiche
Roberto Devereux - G. Donizetti am 15.
Friedrich Haider - Christof Loy
Edita Gruberova, Sonia Ganassi, Franco Vassallo, Alexey Dolgov
Festspiele
Montag 6. bis Freitag 10. Juli 2015, 4 Nächte
München 66
Festspiele
Arabella - R. Strauss am 6., Neuproduktion, Premiere
Donnerstag
16.
bis
Sonntag
19.
Juli
2015,
3
Nächte
Philippe Jordan - Andreas Dresen
Doris Soffel, Anja Harteros, Kurt Rydl, Thomas J. Mayer
Elektra - R. Strauss am 16.
Asher Fisch - Herbert Wernicke
Pelléas et Mélisande - C. Debussy am 7., Neuproduktion
Constantinos Carydis - Christiane Pohle
Evelyn Herlitzius, Waltraud Meier, Günther Groissböck, Ulrich Ress
Okka von der Damerau, Elena Tsallagova, Alastair Miles, Elliot Madore
Arabella
- R. Strauss am 17., Neuproduktion
Prinzregententheater
Philippe
Jordan - Andreas Dresen
Tristan und Isolde - R. Wagner am 8.
Doris Soffel, Anja Harteros, Kurt Rydl, Thomas J. Mayer
Philippe Jordan - Peter Konwitschny
Waltraud Meier, Elisabeth Kulman, Peter Seiffert, René Pape
München 67
Festspiele
Die Schweigsame Frau - R. Strauss am 9.
Pedro Halffter - Barrie Kosky
Montag 20. bis Donnerstag 23. Juli 2015, 3 Nächte
Okka von der Damerau, Brenda Rae, Franz Hawlata, Nikolay Borchev
Liederabend Jonas Kaufmann am 20.
München 64
Festspiele Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Klavier: Helmut Deutsch
Freitag 10. bis Montag 13. Juli 2015, 3 Nächte
Roberto Devereux - G. Donizetti am 10.
Friedrich Haider - Christof Loy
Edita Gruberova, Sonia Ganassi, Franco Vassallo, Alexey Dolgov
Arabella - R. Strauss am 11., Neuproduktion
Philippe Jordan - Andreas Dresen
Doris Soffel, Anja Harteros, Kurt Rydl, Thomas J. Mayer
Tristan und Isolde - R. Wagner am 12.
Philippe Jordan - Peter Konwitschny
Waltraud Meier, Elisabeth Kulman, Peter Seiffert, René Pape
L’Orfeo - C. Monteverdi am 21.
Christopher Moulds - David Bösch
Maria Celeng, Anna Bonitatibus, Christian Gerhaher, Tareq Nazmi
Prinzregententheater
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 22., Neuproduktion
Stefano Ranzani - Barbara Wysocka
Diana Damrau, Pavol Breslik,
Levente Molnar, Alexander Tsymbalyuk
47
München 68
Festspiele
Donnerstag 23. bis Sonntag 26. Juli 2015, 3 Nächte
L’Orfeo - C. Monteverdi am 23.
Christopher Moulds - David Bösch
Maria Celeng, Anna Bonitatibus, Christian Gerhaher, Tareq Nazmi
Prinzregententheater
Don Carlo - G. Verdi am 24.
Asher Fisch - Jürgen Rose
Anja Harteros, Anna Smirnova,
Ramón Vargas, Simon Keenlyside, René Pape
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 25., Neuproduktion
Stefano Ranzani - Barbara Wysocka
Diana Damrau, Pavol Breslik
Levente Molnar, Alexander Tsymbalyuk
München 69
Festspiele
München 70
Festspiele
Sonntag 26. bis Mittwoch 29. Juli 2015, 3 Nächte
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 26.
Leo Hussain - Krzysztof Warlikowski
Anna Netrebko, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger,
Mariusz Kwiecien, Alexey Dolgov, Günther Groissböck
Don Carlo - G. Verdi am 27.
Asher Fisch - Jürgen Rose
Anja Harteros, Anna Smirnova,
Ramón Vargas, Simon Keenlyside, René Pape
Manon Lescaut - G. Puccini am 28., Neuproduktion
Alain Altinoglu - Hans Neuenfels
Kristine Opolais, Markus Eiche,
Jonas Kaufmann, Roland Bracht, Dean Power
Mittwoch 29. Juli bis Samstag 1. August 2015, 3 Nächte
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 29.
Leo Hussain - Krzysztof Warlikowski
Anna Netrebko, Alisa Kolosova, Heike Grötzinger,
Mariusz Kwiecien, Alexey Dolgov, Günther Groissböck
48
Don Carlo - G. Verdi am 30.
Asher Fisch - Jürgen Rose
Anja Harteros, Anna Smirnova,
Ramón Vargas, Simon Keenlyside, René Pape
Manon Lescaut - G. Puccini am 31., Neuproduktion
Alain Altinoglu - Hans Neuenfels
Kristine Opolais, Markus Eiche,
Jonas Kaufmann, Roland Bracht, Dean Power
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Mandarin Oriental Bayerischer Hof
2 090 auf Anfrage 1 660 1 440 1 590 1 380 4 160 3 450 3 850 3 280 1 950 1 650 1 550 1 320 1 490 1 260 1 580 1 270 2 050 1 650 1 730 1 480 1 730 1 430 1 560 1 180 1 690 1 290 1 590 1 290 1 690 1 390 1 740 1 440 2 670 2 270 2 130 1 830 1 760 1 450 1 990 1 630 2 250 1 870 2 340 1 960 München 28 München 29 & 35 München 30 & 33 München 36 München 39 München 42 München 43 München 44 München 46 München 47 München 48 München 49 München 51 München 53 München 57 München 58 & 66 München 60 München 62 München 64 München 65 München 67 München 68 München 69 & 70 EZ-Zuschlag / Nacht
Platzl
1 260
1 150
1 090
2 540
2 550
1 280
1 040
980
990
1 270
1 150
1 150
890
1 030
1 020
1 090
1 150
1 890
1 540
1 170
1 350
1 590
1 680
210-300150-250 60-90
München Hotels
Sehr zentral und doch ruhig gelegen befindet sich das Luxushotel
Mandarin Oriental ***** nur wenige Gehminuten entfernt von Oper
und exklusiver Maximilianstraße. Vor oder nach der Oper empfiehlt sich
ein Besuch des Gourmet Restaurant „Mark’s“, ausgezeichnet mit einem
Michelin-Stern. Keinesfalls versäumen dürfen Sie in den Sommermonaten
den atemberaubenden Blick über München von der Dachterrasse. Die
großzügigen, individuell gestalteten 73 Zimmer mit Parkettboden im
europäischen und asiatischen Stil zählen zu den geräumigsten der Stadt.
Das Platzl Hotel **** liegt wunderbar in Münchens Altstadt zwischen
Maximilianstraße, Marienplatz und Viktualienmarkt, so dass es
auch zum Nationaltheater nur wenige Schritte sind. Alle Zimmer
wurden komplett renoviert und zeigen sich im bayerisch-modernen
Stil. Kulinarisch verwöhnen lassen können Sie sich im Restaurant
„Pfistermühle“ vom chef de cuisine Christoph John, der schon die
Küche bei Alfons Schuhbeck geleitet hat. Für alle Freunde Bayerischer
Gemütlichkeit und Gastlichkeit ist das Platzl Hotel die richtige Adresse.
Im privat geführten Luxushotel Bayerischer Hof ***** logierten seit Hotel Vier Jahreszeiten ***** auf Anfrage gerne buchbar.
der Eröffnung 1841 bis heute immer Gäste mit höchstem Anspruch.
Entsprechend stilvoll ist das Ambiente, entsprechend vielfältig die
exklusiv-individuelle Gestaltung der Zimmer. Das sehr zentral am
Promenadeplatz gelegene Haus besticht seit jeher durch ausgezeichneten
Im Pauschalpreis inkludiert
Service. Gleich fünf Restaurants lassen keine kulinairschen Wünsche
offen. Die Oper ist kaum fünf Gehminuten entfernt.
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
49
© Orpheus
New York 18
New York
New York, the city that never sleeps, ist noch immer die Hauptstadt
der Welt. Nirgendwo sonst trifft man so viele Menschen und Kulturen
in einer vergleichsweise liberalen und weltoffenen Atmosphäre wie in
Manhattan, Brooklyn oder Queens.
Und mitten drin im brodelnden Geschehen nahe Broadway, Time
Square, Columbus Circle und Central Park thront im Mittelpunkt des
Lincoln Center The Metropolitan Opera. Das traditionelle Haus trotzt
allen Widerständen, denn Kunst und Kultur unter die Menschen zu
bringen, ist überlebenswichtig, so General Manager Peter Gelb. Ob
Anna Netrebko, Piotr Beczala, Renée Fleming oder Joseph Calleja,
für die weltbesten Sänger ist es immer noch Ehre und Verpflichtung,
auf dieser Bühne gastieren zu dürfen - erleben Sie also mitreißende
Opernabende an der Met, gerne kombiniert mit einem Konzertabend in
der Avery Fisher Hall oder Carnegie Hall.
50
Montag 2. bis Freitag 6. März 2015, 3 Nächte
La Donna del Lago - G. Rossini am 3., Neuproduktion
Michele Mariotti - Paul Curran
Joyce Di Donato, Daniela Barcellona,
Juan Diego Flórez, John Osborn, Oren Gradus
Carmen - G. Bizet am 4.
Louis Langrée - Richard Eyre
Ailyn Pérez, Elı¯na Garancˇa,
Jonas Kaufmann, Gabor Bretz
New York 20
Mittwoch 11. bis Montag 16. März 2015, 4 Nächte
Manon - J. Massenet am 12.
Emmanuel Villaume - Laurent Pelly
Diana Damrau,
Vittorio Grigolo, Russell Braun, Nicolas Testé
La Donna del Lago - G. Rossini am 14., Neuproduktion,
Beginn: 13.00 Uhr
Michele Mariotti - Paul Curran
Joyce Di Donato, Daniela Barcellona,
Juan Diego Flórez, John Osborn, Oren Gradus
New York 22
Dienstag 24. bis Montag 30. März 2015, 5 Nächte
Manon - J. Massenet am 25.
Emmanuel Villaume - Laurent Pelly
Diana Damrau,
Vittorio Grigolo, Michael Todd Simpson, Nicolas Testé
Ernani - G. Verdi am 26.
James Levine - Pier Luigi Samaritani
Angela Meade, Francesco Meli, Plácido Domingo, Dmitri Belosselskiy
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 28., Matinée
Maurizio Benini - Mary Zimmerman
Albina Shagimuratova,
Joseph Calleja, Fabio Capitanucci, Alastair Miles
New York 23
Dienstag 31. März bis Montag 6. April 2015, 5 Nächte
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 1.
Maurizio Benini - Mary Zimmerman
Albina Shagimuratova,
Joseph Calleja, Fabio Capitanucci, Oren Gradus
Don Carlo - G. Verdi am 2.
Yannick Nézet-Séguin - Nicholas Hytner
Barbara Frittoli, Ekaterina Gubanova, Yonghoon Lee,
Simon Keenlyside, Ferruccio Furlanetto, James Morris
Ernani - G. Verdi am 4., Matinée
James Levine - Pier Luigi Samaritani
Angela Meade, Francesco Meli,
Plácido Domingo, Dmitri Belosselskiy
Ostern
New York 25
Donnerstag 16. bis Montag 20. April 2015, 3 Nächte
Aida - G. Verdi am 17.
Plácido Domingo - Sonja Frisell
Oksana Dyka, Violeta Urmana,
Marco Berti, Zeljko Lucic, Stefan Kocan, Ievgen Orlov
Don Carlo - G. Verdi am 18., Matinée
Yannick Nézet-Séguin - Nicholas Hytner
Barbara Frittoli, Nadia Krasteva, Yonghoon Lee,
Simon Keenlyside, Ferruccio Furlanetto, James Morris
New York 28
Mittwoch 6. bis Montag 11. Mai 2015, 4 Nächte
Cavalleria Rusticana / I Pagliacci
P. Mascagni / R. Leoncavallo am 8., Neuproduktion
Fabio Luisi - David McVicar
Eva Maria Westbroek, Patricia Racette, Carl Tanner,
Zeljko Lucic, Marcelo Alvarez, George Gagnidze, Lucas Meachem
Un Ballo in maschera - G. Verdi am 9.
N.N. - David Alden
Sondra Radvanovsky, Dolora Zajick,
Heidi Stober, Piotr Beczala, Alexey Markov
New York Hotel
Das Le Parker Méridien New York **** befindet sich im Herzen von
New York City und ist nur wenige Schritte von der Fifth Avenue,
Carnegie Hall, dem Central Park und den Theatern des Broadway
entfernt. Viele der neu entworfenen Zimmer und Suiten, ausgestattet
mit Kirsch- und Zedernholzmöbeln bieten Blick auf den Central Park
und die Skyline von Manhattan. Zur Metropolitan Opera sind es 15
Gehminuten.
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Parker Méridien
3 290 3 190
3 790
New York 18 New York 20 New York 22 EZ-Zuschlag / Nacht
New York 23 New York 25 New York 28 Parker Méridien
3 880
3 090
3 470
170-350170-350
Hotel Mandarin Oriental ***** & Hotel The Iroquois **** auf
Anfrage gerne buchbar.
Im Pauschalpreis inkludiert
✈
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
51
© Fabian Charaffi, OT Paris
Paris
„Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer
aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein
Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“ So schwärmte
Kurt Tucholsky und so muss auch heute noch jeder Paris-Reisende
schwärmen, der Prunk und Pracht der Grande Nation auf sich wirken
lässt - in einem der unzähligen Cafés und Brasserien, in den Parks, auf
den noblen Boulevards oder über den Dächern der Weltmetropole, auf
den Stufen der „Zuckerbäckerkathedrale“ Sacré Cœur oder bei einem
Glas Champagner in der obersten Etage der Galeries Lafayette.
Das Musikleben spielt sich gleich in vier Häusern ab. Die moderne, oft
als „Schlachtschiff“ bezeichnete Opéra Bastille bietet 2700 Besuchern
Platz und genießt eine hervorragende Akustik. Unumstritten das Juwel
der Pariser Musikhäuser ist das Palais Garnier, die 1875 von Charles
Garnier fertiggestellte Belle Epoque Oper mit dem beeindruckenden
Treppenhaus und dem wunderbaren Deckengemälde von Marc
Chagall im Zuschauerraum. Der musikalische Kreis schließt sich mit
hochkarätigen Aufführungen im Théâtre des Champs-Élysées, im Salle
Pleyel, oder auch neu in unserem Angebot: in der Königlichen Oper von
Versailles, die 1770 als eines der letzten großen Bauwerke des Ancien
Régime fertiggestellt wurde und bis heute weitgehend unverändert
erhalten geblieben ist.
Paris 23
Mittwoch 18. bis Samstag 21. Februar 2015, 3 Nächte
Berliner Philharmoniker am 18.
H. Lachenmann: Tableau für Orchester
G. Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“
Sir Simon Rattle
Solisten: Kate Royal, Magdalena Kozˇená
Philharmonie
Les Musiciens du Louvre Grenoble am 19.
Werke von Chr. W. Gluck, G. Meyerbeer, G. Verdi, J. Offenbach, J. Massenet
Marc Minkowski
Solisten: Julie Fuchs, Marianne Crebassa,
Stanislas de Barbeyrac, Florian Sempey, Nicolas Courjal
Philharmonie
Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam am 20.
R. Strauss: Der Bürger als Edelmann
G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur
Mariss Jansons
Sopran: Genia Kühmeier
Philharmonie
Paris 25
Montag 23. bis Donnerstag 26. März 2015, 3 Nächte
Orchestre National d’île de France am 24.
W. A. Mozart: Alma grande e nobil core
M. Duruflé: Requiem
Enrique Mazzola
Mezzosopran: Stéphanie d’Oustrac
Philharmonie
Faust - Ch. Gounod am 25.
Michel Plasson - Jean-Louis Martinoty
Krassimira Stoyanova, Clémentine Margaine,
Michael Fabiano, Ildar Abdrazakov
Opéra Bastille
52
Paris 27
Ostern Paris 31
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte
Rusalka - A. Dvorˇák am 16.
Orchestra of the Age of Enlightenment am 1.
Jakub Hru˚sˇa - Robert Carsen
J. S. Bach: Matthäus-Passion
Alisa Kolosova, Olga Guryakova,
Mark Padmore
Khachatur Badalyan, Dimitry Ivashchenko
Ingela Bohlin, Paula Murrihy, Mark Padmore, Stephan Loges
Mittwoch 1. bis Samstag 4. April 2015, 3 Nächte
Théâtre des Champs-Elysées
Orchestre National du Capitole of Toulouse am 2.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Die Hebriden
F. Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll
Tugan Sokhiev
Klavier: Maria João Pires
Philharmonie
Collegium Vocale Gent am 3.
J. S. Bach: Johannespassion
Phillippe Herreweghe
Grace Davidson, Damien Guillon, Benjamin Hulett, Thomas Hobbs
Théâtre des Champs-Elysées
Paris 29
Freitag 10. bis Montag 13. April 2015, 3 Nächte
Rusalka - A. Dvorˇák am 10.
Jakub Hru˚sˇa - Robert Carsen
Alisa Kolosova, Olga Guryakova,
Khachatur Badalyan, Dimitry Ivashchenko
Opéra Bastille
Der Bürger als Edelmann - J. B. Lully am 11.
Christophe Coin - Denis Podalydès
Emeline Bayart, Bénédicte Guilbert, Pascal Rénéric, Julien Campani
Opéra Royal de Versailles
Le Cid - J. Massenet am 12., Neuproduktion, Beginn: 14.30 Uhr
Michel Plasson - Charles Roubaud
Sonia Ganassi, Annick Massis, Roberto Alagna, Paul Gay
Palais Garnier
Opéra Bastille
Liederabend Vittorio Grigolo am 17.
Auszüge aus französischen Opern
Philippe Auguin - Théâtre des Champs-Elysées
Le Cid - J. Massenet am 18., Neuproduktion
Michel Plasson - Charles Roubaud
Sonia Ganassi, Annick Massis, Roberto Alagna, Paul Gay
Palais Garnier
Paris 32
Sonntag 19. bis Mittwoch 22. April 2015, 3 Nächte
Die Zauberflöte - W. A. Mozart am 20.
Constantin Trinks - Robert Carsen
Jacquelyn Wagner, Jane Archibald, Elisabeth Schwarz, Mauro Peter,
Ante Jerkunica, Edwin Crossley-Mercer, Roman Trekel, Rodolphe Briand
Opéra Bastille
Le Cid - J. Massenet am 21., Neuproduktion
Michel Plasson - Charles Roubaud
Sonia Ganassi, Annick Massis, Roberto Alagna, Paul Gay
Palais Garnier
Paris 33
Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte
Staatskapelle Berlin am 23.
R. Wagner: Auszüge aus Parsifal - L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur
P. Boulez: Notations pour orchestre
Daniel Barenboim - Klavier: Martha Argerich - Philharmonie
New York Philharmonic Orchestra am 25.
E.-P. Salonen: Nyx - M. Ravel: Shéhérazade, Valses nobles et sentimentales
R. Strauss: Suite aus Rosenkavalier
Alan Gilbert - Sopran: Joyce Di Donato - Philharmonie
53
Paris 35
Samstag 9. bis Dienstag 12. Mai 2015, 3 Nächte
Orchestre National de France am 10.
H. Berlioz: Ouvertüre aus Béatrice et Bénédict
R. Strauss: Vier letzte Lieder
S. Prokofjew: Suite aus Roméo et Juliette
Daniele Gatti
Sopran: Anna Netrebko
Théâtre des Champs-Elysées
Macbeth - G. Verdi am 11., Neuproduktion
Daniele Gatti - Mario Martone
Susanna Branchini, Roberto Frontali,
Jean-François Borras, Roberto Tagliavini
Théâtre des Champs-Elysées
Paris 36
Samstag 16. bis Dienstag 19. Mai 2015, 3 Nächte
König Arthus - E. Chausson am 16., Neuproduktion, Premiere
Philippe Jordan - Graham Vick
Sophie Koch, Thomas Hampson,
Roberto Alagna, Alexandre Duhamel
Opéra Bastille
Lettisches Sinfonieorchester am 18.
Werke von G. Verdi
Andris Poga
Solisten: Maija Kovalevska, Olesya Petrova,
Giorgio Berrugi, Egils Silins
Théâtre des Champs-Elysées
Paris 37
Samstag 16. bis Dienstag 19. Mai 2015, 3 Nächte
Macbeth - G. Verdi am 16., Neuproduktion
Daniele Gatti - Mario Martone
Susanna Branchini, Roberto Frontali,
Jean-François Borras, Roberto Tagliavini
Théâtre des Champs-Elysées
54
Lettisches Sinfonieorchester am 18.
Werke von G. Verdi
Andris Poga
Solisten: Maija Kovalevska, Olesya Petrova,
Giorgio Berrugi, Egils Silins
Théâtre des Champs-Elysées
Paris 38
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
König Arthus - E. Chausson am 22., Neuproduktion
Philippe Jordan - Graham Vick
Sophie Koch, Thomas Hampson,
Roberto Alagna, Alexandre Duhamel
Opéra Bastille
Liederabend Jonas Kaufmann am 23.
Melodien und Arien der Operette des frühen 20. Jhdts.
Jochen Rieder
Théâtre des Champs-Elysées
Paris 44
Freitag 26. bis Montag 29. Juni 2015, 3 Nächte
Adriana Lecouvreur - F. Cilea am 26., Neuproduktion
Daniel Oren - David McVicar
Angela Gheorghiu, Luciana D'Intino,
Marcelo Alvarez, Wojtek Smilek,
Raul Giménez, Alessandro Corbelli
Opéra Bastille
Maria Stuarda - G. Donizetti am 27., Neuproduktion
Daniele Callegari - Moshe Leiser
Aleksandra Kurzak, Carmen Giannattasio,
Francesco Demuro, Carlo Colombara, Christian Helmer
Théâtre des Champs-Elysées
Alceste - Chr. W. Gluck am 28.
Marc Minkowski - Olivier Py
Véronique Gens, Stanislas de Barbeyrac,
Stéphane Degout, Franck Ferrari
Palais Garnier
Pfingsten
Paris Hotels
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Paris 23 Paris 25 Paris 27 Paris 29 Paris 31 Paris 32 Paris 33 Paris 35 Paris 36 Paris 38 Paris 44 EZ-Zuschlag / Nacht
Nach einer umfassenden Umgestaltung erstrahlt das Hotel Vernet *****
im schicken 8. Arrondissement in neuem Glanz: Der Innenarchitekt
François Champsaur hat dem Traditionshaus und allen Zimmern einen
zeitgenössischen Look verpasst, der Pariser Eleganz und französische
Kunstfertigkeit aufs lebendigste verbindet. Das hoteleigene Restaurant
„The V“, in dem Sie unter der wunderschönen Glaskuppel von Gustave Eiffel speisen, ist eine Attraktion für sich.
Vernet
1 770 1 610 1 620 1 990 1 940 1 860 1 620 1 820 1 830 2 010 2 190 Pavillon de la Reine
1 810
1 650
1 660
2 040
1 980
1 910
1 660
1 780
1 790
1 970
2 150
240220-320
Im Pauschalpreis inkludiert
✈
Das charmante Hotel Pavillon de la Reine **** besticht durch seine Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
wunderbare Lage auf dem Vosges Platz im Viertel Marais. Die 54 Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
Zimmer und Suiten sind alle individuell eingerichtet, versprühen Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
eine warme und romantische Atmosphäre und bieten Komfort und
zurückhaltenden Luxus. Die Bastille-Oper liegt nur zehn Gehminuten
entfernt.
55
© ENIT
Pesaro 1
Montag 10. bis Donnerstag 13. August 2015, 3 Nächte
La Gazza ladra - G. Rossini am 10.
Damiano Michieletto - Adriatic Arena
La Gazzetta - G. Rossini am 11.
Pesaro
Alljährlich im August ehrt die italienische Stadt an der Adriaküste
ihren bekanntesten Sohn, Gioachino Rossini. Der 1792 in Pesaro
geborene Opernkomponist schrieb selbst über sich: „La mia musica
fa fuore". Unter Beweis gestellt wird seine Aussage seit mehr als 30
Jahren während des Rossini Opera Festivals, das sich stets als große
Talentschmiede des Belcanto-Nachwuchses präsentiert und sich neben
der Aufführung der berühmten Werke auch der Wiederentdeckung
der unbekannteren Kompositionen Rossinis verschrieben hat. Als
Hauptspielstätten fungieren das kleine wunderschöne, 1637 errichtete
und bis dato mehrfach umgebaute Teatro Rossini, sowie die seit 2006
bespielte Adriatic Arena etwas außerhalb des Stadtkerns. Fundierte
Interpretationen auf hohem künstlerischen Niveau und eine im
Rossinifach prädestinierte Sängerriege garantieren ein musikalisches
Feuerwerk.
Die Marken, zu unrecht oft ein wenig in der italienischen Reiselandschaft
vergessen, beheimaten mit dem nahe gelegenen Urbino und seiner
wunderbaren Architektur und Geschichte ein Weltkulturerbe der
Unesco. Genießen Sie nicht nur die Musik, sondern lassen Sie sich
auch durch dieses ursprüngliche Hinterland treiben und entdecken Sie
wie schon Rossini einst die lukullischen Genüsse dieser Region, die sich
der Komponist aus seiner Heimat bis nach Paris schicken ließ.
Marco Carniti - Teatro Rossini
L’Inganno felice - G. Rossini am 12.
Graham Vick - Teatro Rossini
Pesaro 2
Donnerstag 13. bis Sonntag 16. August 2015, 3 Nächte
La Gazza ladra - G. Rossini am 13.
Damiano Michieletto - Adriatic Arena
Il Viaggio a Reims - G. Rossini am 14., Matinée
Teatro Rossini
La Gazzetta - G. Rossini am 14.
Marco Carniti - Teatro Rossini
Messa di gloria - G. Rossini am 15., Beginn: 16.30 Uhr
Teatro Rossini
L’Inganno felice - G. Rossini am 15.
Graham Vick - Teatro Rossini
Pesaro 3
Mittwoch 19. bis Sonntag 23. August 2015, 4 Nächte
La Gazza ladra - G. Rossini am 19.
Damiano Michieletto - Adriatic Arena
La Gazzetta - G. Rossini am 20.
Marco Carniti - Teatro Rossini
L’Inganno felice - G. Rossini am 21.
Graham Vick - Teatro Rossini
Stabat Mater - G. Rossini am 22.
Teatro Rossini
56
Pesaro Hotels
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Pesaro 1 Pesaro 2 Pesaro 3 EZ-Zuschlag / Nacht
Vittoria
2 190 2 290 2 480 Villa Matarazzo
1 830
1 930
1 980
150100
Das Grand Hotel Vittoria *****, ein stilvolles Gebäude der „Belle
Die Besetzungen standen bei Drucklegung noch nicht fest.
Epoque“, liegt zentral am Meer. Illustre Gäste wie Pavarotti oder Fragen Sie gerne bei uns an.
Iglesias haben sich hier aufgehalten. Es bietet elegantes Ambiente
und modernsten Komfort. Zur Ausstattung gehören Fitnessbereich,
Schwimmbad, Terrasse mit Meerblick und ein gepflegtes Restaurant mit
hohem Qualitätsanspruch. Das Teatro Rossini ist in einem 15-minütigen
Spaziergang bequem zu erreichen.
Im Pauschalpreis inkludiert
✈
Dank ihrer wunderschönen Umgebung und Lage ist die Villa Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Matarazzo **** der ideale Ort, um tagsüber auszuspannen und abends Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
die Aufführungen des Rossini Festivals zu besuchen. Die 15 Zimmer der Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
Villa, die in einem großen Park gelegen ist, sind in drei verschiedenen
Gebäuden untergebracht. Genießen Sie die schöne Aussicht auf den
hoteleigenen Park, hinunter zum Meer oder auf die Burg von Gradara.
Pesaro erreichen Sie in 20 Fahrminuten.
57
© Math Geek, sxc.hu
Prag 28
Donnerstag 19. bis Sonntag 22. März 2015, 3 Nächte
Turandot - G. Puccini am 19. - Nationaltheater
Nabucco - G. Verdi am 20. - Staatsoper
Carmen - G. Bizet am 21. - Staatsoper
Prag
Prag 30
architektonischer Zauber fast einzigartig unter allen Städten der Welt
ist; ich bin glücklich, wieder einmal von einer Freundeshand durch ihre
offenen und verborgenen Schönheiten geführt zu werden...“ (Thomas
Mann). Prag, politisches und kulturelles Zentrum der Tschechischen
Republik wird besonders für Liebhaber der klassischen Musik zu einem
unvergesslichen Erlebnis. Dem Reiz des Stadtbildes - einer Mischung
aus Mittelalter, Barock und Jugendstil werden Sie an jeder Ecke
begegnen. Wandeln Sie in der „Goldenen Stadt“ auf den Spuren von
Dvorˇák und Smetana, aber auch von Mozart, der Prag oft als seine
eigentliche Heimat bezeichnete. Die drei Opernhäuser erwarten Sie mit
zumeist einheimischen, aber nicht minder hervorragenden Ensembles
und Orchestern. Während das Repertoire der Staatsoper hauptsächlich
aus italienischen Opern und Werken Mozarts besteht, konzentriert
sich das Nationaltheater vor allem auf die Aufführung der großen
tschechischen Opern.
Prag 32
Donnerstag 2. bis Montag 6. April 2015, 4 Nächte
Tannhäuser - R. Wagner am 2. - Staatsoper
„Ich bin froh, wieder einmal hier zu sein, in dieser Stadt, deren La Traviata - G. Verdi am 4. - Staatsoper
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte
Jenufa - L. Janácˇ ek am 17. - Nationaltheater
Aida - G. Verdi am 18. - Staatsoper
Prag 33
Maifeiertag
Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte
Carmen - G. Bizet am 1. - Staatsoper
Aida - G. Verdi am 2. - Staatsoper
Prag 37
Donnerstag 28. bis Sonntag 31. Mai 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 28. - Staatsoper
Carmen - G. Bizet am 29. - Nationaltheater
Aida - G. Verdi am 30. - Staatsoper
Prag 25
Donnerstag 26. Februar bis Sonntag 1. März 2015, 3 Nächte
Carmen - G. Bizet am 26. - Nationaltheater
Rigoletto - G. Verdi am 27. - Staatsoper
Nabucco - G. Verdi am 28. - Staatsoper
58
Ostern
Fragen Sie die genauen Besetzungen gerne bei uns an.
Prag Hotels
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Prag 25 Prag 28 Prag 30 Prag 32 Prag 33 Prag 37 EZ-Zuschlag / Nacht
Das im Herzen Prags gelegene, charmante Hotel Kings Court ***** empfängt Sie in einzigartiger Lage, direkt neben dem Gemeindehaus
im Jugendstil und der eleganten Einkaufsstraße Na Prikope. Hinter der
historischen Fassade bietet das Hotel klimatisierte, stilvoll eingerichtete
137 Zimmer - mit Blick auf das Rathaus oder den begrünten Innenhof.
Lounge, Bar und ein großartiges, asiatisch inspiriertes Spa runden das
entspannte Ambiente dieses Designhotels gelungen ab.
Kings Court
740 740 1 120 780 790 880 Yasmin
610
630
690
540
600
730
50-11060-100
Im Pauschalpreis inkludiert
Das Designhotel Yasmin **** befindet sich im Herzen der Prager Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Altstadt. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten wie Wenzelsplatz, Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
Stadthalle und der Altstädter Ring sind zu Fuß erreichbar. Das Haus
strahlt in frischem, modernem Design mit hellen Farbtönen eine
komfortable und angenehme Atmosphäre aus. Alle 196 Zimmer sind
individuell und sehr geschmackvoll eingerichtet.
59
© Luigi Caputo
Sommerfestspiele
Herrschen und Dienen, Macht und Ohnmacht, Unterdrückung und
Aufbegehren – diese Gegensatzpaare scheinen seit jeher die Ungleichheit
der gesellschaftlichen Strukturen zu beschreiben. Oper, Konzert und
Schauspiel stehen unter der zweijährigen Übergangsführung von Helga
Rabl-Stadler und Sven-Eric Bechtolf ganz im Zeichen dieses ureigenen
menschlichen Themas.
Die weltbesten Künstler, Solisten und Dirigenten, aufstrebende
Youngster, großartige Orchesterensembles - sie alle sind wieder beim
Osterfestspiele
bekanntesten Klassikfestival vereint. Pilgern Sie in die Stadt an der
Seit der Gründung durch H. v. Karajan 1967 zählt die Osterwoche Salzach, zu den mondänen, aber gleichzeitig so angenehm familiären
zu den exklusivsten und international renommiertesten Festivals mit Festspielen und lassen Sie sich berühren von dieser „Atmosphäre von
hervorragender Reputation - gleichzeitig aber auch als intime und Salzburg“, die durchdrungen „von Schönheit, Spiel und Kunst“ ist.
fast familiäre Festwoche, die 2015 ganz im Zeichen russischer und
italienischer Musik steht. Erstmals in Salzburg zu erleben sind die
beiden Opern „Cavalleria Rusticana“ und „I Pagliacci“ u. a. mit Jonas
Salzburg 6 & 7
Osterfestspiele
Kaufmann. Christian Thielemann und die Sächsische Staatskapelle Samstag 28. März bis Mittwoch 1. April 2015, 4 Nächte
Dresden garantieren einmal mehr Orchesterkonzerte auf musikalisch Freitag 3. bis Dienstag 7. April 2015, 4 Nächte
allerhöchstem Niveau.
Cavalleria Rusticana / I Pagliacci
Pfingstfestspiele
P. Mascagni / R. Leoncavallo am 28. oder 6., Neuproduktion, Premiere
Christian Thielemann - Philipp Stölzl
"So ruf ich alle Götter" - unter diesem Motto stehen die Pfingstfestspiele
Liudmyla Monastyrska, Stefania Tocziska, Maria Agresta,
2015. Cecilia Bartoli, die sich als künstlerische Leiterin weit über
Jonas Kaufmann, Dimitri Platanias - Großes Festspielhaus
die Salzburger Grenzen einen beeindruckenden Ruf erworben hat,
wird auch in den beiden Opern „Iphigénie en Tauride“ von Chr. Sächsische Staatskapelle Dresden am 29. oder 5.
P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
W. Gluck und in G. F. Händels „Semele“ auf der Bühne stehen.
D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll
Zehn verschiedene, erstklassig besetzte Programme versprechen ein
Daniele Gatti - Klavier: Arcadi Volodos - Großes Festspielhaus
musikalisches Feuerwerk!
Sächsische Staatskapelle Dresden am 30. oder 4
Salzburg
D. Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll
P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“
Christian Thielemann - Violine: Nikolai Znaider
Großes Festspielhaus
60
Sächsische Staatskapelle Dresden am 31. oder 3
G. Verdi: Messa da Requiem
Christian Thielemann
Solisten: Liudmyla Monastyrska, Anita Rachvelishvili,
Jonas Kaufmann, Ildar Abdrazakov
Großes Festspielhaus
Festkonzert am 25.
Werke von H. Purcell, Chr. W. Gluck, J. Haydn, J. Offenbach u. a.
Louis Langrée
Solisten: Anna Netrebko, Cecilia Bartoli,
Juan Diego Flórez, Christopher Maltman
Großes Festspielhaus
Salzburg 12
Sommerfestspiele
Pfingstfestspiele
Freitag 24. bis Sonntag 26. Juli 2015, 2 Nächte
Donnerstag 21. bis Sonntag 24. Mai 2015, 3 Nächte
Camerata Salzburg am 24.
Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 22.
F. Schubert: Symphonie Nr. 8 h-Moll „Unvollendete“, Lazarus
Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier
Ingo Metzmacher
Cecilia Bartoli, Christopher Maltman,
Solisten: Marlis Petersen, Sophie Karthauser, Christiane Libor,
Werner Güra, Maximilian Schmitt, Thomas E. Bauer
Topi Lehtipuu, Michael Kraus
Salzburg 9
Felsenreitschule
Haus für Mozart
Wiener Philharmoniker am 25.
Semele - G. F. Händel am 23., konzertant
B. Martinu˚: Les Fresques de Piero della Francesca
A. Bruckner: Messe Nr. 3 f-Moll
Yannick Nézet-Séguin
Solisten: Dorothea Röschmann, Karen Cargill,
Christian Elsner, Franz-Josef Selig
Diego Fasolis
Cecilia Bartoli, Liliana Nikiteanu,
Birgit Remmert, Rebeca Olvera, Charles Workman,
Peter Kalman, Andreas Scholl
Haus für Mozart
Salzburg 10
Großes Festspielhaus
Pfingstfestspiele Mozarteumorchester Salzburg am 26., Matinée
Samstag 23. bis Dienstag 26. Mai 2015, 3 Nächte
Semele - G. F. Händel am 23., konzertant
Diego Fasolis
Cecilia Bartoli, Liliana Nikiteanu, Birgit Remmert, Rebeca Olvera,
Charles Workman, Peter Kalman, Andreas Scholl
W. A. Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupiter“
F. Schubert: Messe As-Dur
Andrés Orozco-Estrada
Solisten: Anna Lucia Richter, Katharina Magiera,
Julian Prégardien, Alex Esposito
Mozarteum
Haus für Mozart
Liederabend Philippe Jaroussky am 24., Beginn: 15.00 Uhr
G. F. Händel: Arien aus Teseo, Deidamia, Parnasso in festa, Aci Galatea et Polifemo
Nathalie Stutzmann - Haus für Mozart
Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 25., Beginn: 15.00 Uhr
Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier
Cecilia Bartoli, Christopher Maltman,
Topi Lehtipuu, Michael Kraus
Haus für Mozart
61
Norma © Hans Joerg Michel
Mozarteumorchester Salzburg am 1., Matinée
J. Haydn: Klavierkonzert D-Dur
W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur, Rondo D-Dur
L. v. Beethoven: Fantasie c-Moll „Chorfantasie“
Klavier: Rudolf Buchbinder
Mozarteum
Die Eroberung von Mexico - W. Rihm am 1.
Ingo Metzmacher - Luc Bondy
Angela Denoke, Bo Skovhus
Felsenreitschule
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 2., Beginn: 16.00 Uhr
Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf
Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova,
Sommerfestspiele
Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson
Montag 27. bis Donnerstag 30. Juli 2015, 3 Nächte
Haus für Mozart
Liederabend Christian Gerhaher am 27.
G. Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Lieder aus Des Knaben Wunderhorn,
Salzburg 17
Sommerfestspiele
Kindertotenlieder
Montag 3. bis Donnerstag 6. August 2015, 3 Nächte
Klavier: Gerold Huber
Norma - V. Bellini am 3.
Haus für Mozart
Giovanni Antonini
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 28., Neuprod., Premiere
Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi
Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf
Haus für Mozart
Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova,
Fidelio - L. v. Beethoven am 4., Neuproduktion, Premiere
Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Haus für Mozart
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 29.
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Martin Lowe - Julian Crouch
Großes Festspielhaus
Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer,
Le
Nozze
di Figaro - W. A. Mozart am 5., Neuproduktion
Cornelius Obonya, Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach
Dan
Ettinger
- Sven-Eric Bechtolf
Domplatz
Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova,
Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson
Salzburg 15
Sommerfestspiele
Haus für Mozart
Donnerstag 30. Juli bis Montag 3. August 2015, 4 Nächte
Norma - V. Bellini am 31., Premiere
Giovanni Antonini - Moshe Leiser
Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi
Salzburg 14
Haus für Mozart
62
Salzburg 18
Sommerfestspiele Salzburg 20
Sommerfestspiele
Freitag 7. bis Montag 10. August 2015, 3 Nächte
Donnerstag 6. bis Sonntag 9. August 2015, 3 Nächte
Fidelio - L. v. Beethoven am 7., Neuproduktion
Norma - V. Bellini am 6.
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Giovanni Antonini
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Haus für Mozart
Fidelio - L. v. Beethoven am 7., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Großes Festspielhaus
Il Trovatore - G. Verdi am 8.
Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis
Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk,
Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean
Großes Festspielhaus
Salzburg 19
Großes Festspielhaus
Wiener Philharmoniker am 8., Matinée
A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll
Bernard Haitink - Großes Festspielhaus
Il Trovatore - G. Verdi am 8.
Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis
Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk,
Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean
Großes Festspielhaus
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 9.
Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf
Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova,
Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson
Sommerfestspiele
Donnerstag 6. bis Sonntag 9. August 2015, 3 Nächte
Haus für Mozart
Wiener Philharmoniker am 6.
Salzburg 21
Sommerfestspiele
A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll
Montag 10. bis Donnerstag 13. August 2015, 3 Nächte
Bernard Haitink
Großes Festspielhaus
Fidelio - L. v. Beethoven am 10., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Liederabend Elı¯na Garancˇa am 7.
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Lieder und Arien von J. Brahms, H. Duparc, S. Rachmaninow
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Klavier: Malcolm Martineau
Haus für Mozart
Mozarteumorchester Salzburg am 8., Matinée
Werke und Arien von W. A. Mozart und Chr. W. Gluck
Ivor Bolton
Countertenor: Bejun Mehta
Mozarteum
Norma - V. Bellini am 8.
Giovanni Antonini - Moshe Leiser
Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, John Osborn, Michele Pertusi
Haus für Mozart
Großes Festspielhaus
Il Trovatore - G. Verdi am 11.
Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis
Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk,
Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean
Großes Festspielhaus
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 12., Neuproduktion
Dan Ettinger - Sven-Eric Bechtolf
Genia Kühmeier, Martina Janková, Margarita Gritskova,
Luca Pisaroni, Adam Plachetka, Carlos Chausson
Haus für Mozart
63
Il Trovatore © Forster
Salzburg 25
Sommerfestspiele
Samstag 15. bis Dienstag 18. August 2015, 3 Nächte
Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 15., Beginn: 17.00 Uhr
Martin Lowe - Julian Crouch
Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer,
Cornelius Obonya, Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach
Domplatz
Wiener Philharmoniker am 16., Matinée
P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur
J. Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur
Riccardo Muti - Violine: Anne-Sophie Mutter - Großes Festspielhaus
Salzburg 23
Sommerfestspiele Fidelio - L. v. Beethoven am 16., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Donnerstag 13. bis Sonntag 16. August 2015, 3 Nächte
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Fidelio - L. v. Beethoven am 13., Neuproduktion
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Großes Festspielhaus
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Il Trovatore - G. Verdi am 17.
Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk,
Großes Festspielhaus
Plácido Domingo, Adrian Sampetrean
Wiener Philharmoniker am 14., Matinée
Großes Festspielhaus
P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur
Salzburg 26
Sommerfestspiele
J. Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur
Sonntag
16.
bis
Donnerstag
20.
August
2015,
4
Nächte
Riccardo Muti - Violine: Anne-Sophie Mutter
Fidelio - L. v. Beethoven am 16., Neuproduktion
Großes Festspielhaus
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Il Trovatore - G. Verdi am 14.
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Großes Festspielhaus
Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk,
Francesco Meli, Plácido Domingo, Adrian Sampetrean
Il Trovatore - G. Verdi am 17.
Gianandrea Noseda - Alvis Hermanis
Großes Festspielhaus
Anna Netrebko, Ekaterina Sementchuk,
Werther - J. Massenet am 15., konzertant
Plácido Domingo, Adrian Sampetrean - Großes Festspielhaus
Alejo Perez
Werther - J. Massenet am 18., konzertant
Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath,
Alejo Perez
Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard
Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath, Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard
Großes Festspielhaus
64
Großes Festspielhaus
Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 19., Premiere
Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier
Cecilia Bartoli, Christopher Maltman,
Rolando Villazón, Michael Kraus
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 23.
Franz Welser-Möst - Harry Kupfer
Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Günther Groissböck, Adrian Eröd
Großes Festspielhaus
Haus für Mozart
Salzburg 29
Sommerfestspiele
Sommerfestspiele Samstag 22. bis Dienstag 25. August 2015, 3 Nächte
Mittwoch 19. bis Samstag 22. August 2015, 3 Nächte
Werther - J. Massenet am 22., konzertant
Alejo Perez
Fidelio - L. v. Beethoven am 19., Neuproduktion
Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath, Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard
Franz Welser-Möst - Claus Guth
Großes Festspielhaus
Adrianne Pieczonka, Olga Bezsmertna, Jonas Kaufmann,
Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Norbert Ernst
Wiener Philharmoniker am 23., Matinée
Großes Festspielhaus
G. Mahler: Symphonie Nr. 9 D-Dur
Daniel Barenboim - Großes Festspielhaus
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 20., Premiere
Franz Welser-Möst - Harry Kupfer
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 23.
Krassimira Stoyanova, Sophie Koch,
Franz Welser-Möst - Harry Kupfer
Günther Groissböck, Adrian Eröd
Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Günther Groissböck, Adrian Eröd
Salzburg 27
Großes Festspielhaus
Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 21.
Martin Lowe - Julian Crouch
Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer,
Cornelius Obonya, Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach
Domplatz
Großes Festspielhaus
Iphigénie en Tauride - Chr. W. Gluck am 24.
Diego Fasolis - Moshe Leiser, Patrice Caurier
Cecilia Bartoli, Christopher Maltman, Rolando Villazón, Michael Kraus
Haus für Mozart
Salzburg 33
Sommerfestspiele
Sommerfestspiele Freitag 28. bis Montag 31. August 2015, 3 Nächte
Freitag 21. bis Montag 24. August 2015, 3 Nächte
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 28.
Franz Welser-Möst - Harry Kupfer
Solistenkonzert Mitsuko Uchida am 21.
Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Günther Groissböck, Adrian Eröd
F. Schubert: Impromptus; L. v. Beethoven: Diabelli-Variationen
Haus für Mozart
Jedermann - H. v. Hofmannsthal am 29., Beginn: 17.00 Uhr
Martin Lowe - Julian Crouch
Werther - J. Massenet am 22., konzertant
Brigitte Hobmeier, Julia Gschnitzer, Cornelius Obonya,
Alejo Perez
Peter Lohmeyer, Simon Schwarz, Jürgen Tarrach
Elı¯na Garancˇa, Chiara Skerath,
Domplatz
Piotr Beczala, Daniel Schmutzhard
Großes Festspielhaus
Berliner Philharmoniker am 30.
B. Britten: Variations on a Theme of Frank Bridge
Mozarteumorchester Salzburg am 23., Matinée
D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 4 c-Moll
Werke und Arien von W. A. Mozart
Sir Simon Rattle
F. Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“
Großes Festspielhaus
Adam Fischer - Sopran: Annett Fritsch - Mozarteum
Salzburg 28
65
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Goldener Hirsch
4 090 4 090 1 990 2 680 1 910 2 650 3 580 3 780 3 750 3 020 4 120 3 750 Salzburg 6 Salzburg 7 Salzburg 9 Salzburg 10 Salzburg 12 Salzburg 14 Salzburg 15 Salzburg 17 Salzburg 18 Salzburg 19 Salzburg 20 Salzburg 21 EZ-Zuschlag / Nacht
Sacher
3 680 3 680 2 240 2 890 1 790 2 460 3 330 3 590 3 570 2 830 3 940 3 570 180-370
Salzburger Osterfestspiele
Sheraton
3 620 3 620 1 880 2 550 1 690 2 330 3 160 3 460 3 440 2 690 3 790 3 440 Auersperg
2 790
2 890
1 580
2 240
1 390
1 870
2 560
2 990
2 980
2 250
3 350
2 980
Goldener Hirsch
3 990 3 730 4 690 3 210 3 120 3 780 2 770 Salzburg 23 Salzburg 25 Salzburg 26 Salzburg 27 Salzburg 28 Salzburg 29 Salzburg 33 EZ-Zuschlag / Nacht
180-370
Sacher
3 810 3 540 4 440 3 020 2 940 3 590 2 580 Sheraton
3 680 3 420 4 270 2 890 2 790 3 460 2 460 Auersperg
3 230
2 960
3 670
2 440
2 350
2 990
1 990
80100-200 70-90
Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten inkl. Fördererbeitrag, Reiserücktrittskosten-/
80100-200 70-90 Insolvenzversicherung.
Salzburg Easter Festivals
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66
Salzburg Hotels
Das beliebte Luxushotel Goldener Hirsch ***** darf man als
österreichische Institution bezeichnen. Die ehemalige Herberge aus dem
Mittelalter vereint auf ganz besondere Art modernen Komfort mit echter
Gastlichkeit. Durch die ideale Lage gegenüber dem Festspielhaus ist das
Hotel mit seinen 70 Zimmern während der Festspielwochen Treffpunkt
für Musikliebhaber aus aller Welt.
Das Luxushotel Salzburg Sheraton ***** besticht durch zentrale,
doch ruhige Lage sowie durch die einfühlsame architektonische
Anpassung an das Landschaftsbild von Kurpark und Mirabellgarten.
Sehr zuvorkommender, persönlicher Service ist das Aushängeschild
dieses Hauses. Zum Festspielbezirk kann ein Shuttle-Service angeboten
werden.
Das Traditionshotel Sacher Salzburg ***** – Mitglied der Leading
Hotels of the World und ein wahres Haus der Luxusklasse – liegt zentral
am Ufer der Salzach und verbindet auf angenehmste Weise Komfort
und Eleganz mit österreichischem Charme. Für Sie sind Zimmer der
Superior-Kategorie reserviert. Zum Festspielbezirk sind es ca. zehn
Gehminuten.
In dem bereits in dritter Generation privat geführten Hotel
Auersperg **** bildet die Kombination von Geschichte und zeitgemäßer
Ausstattung eine besonders gelungene Alternative zu den Luxushotels
der Stadt. Das Hotel ist ruhig und doch sehr zentral gelegen, am Beginn
der Fußgängerzone Linzergasse. Geschätzt wird der sehr persönliche
Service, das familiäre Ambiente und die erlesene Einrichtung mit viel
Liebe zum Detail.
67
© Michele Crosera
Venedig
Ungezählte Dichter und Musiker haben sie bedichtet, besungen und
beschworen. Thomas Mann nannte sie die „unwahrscheinlichste aller
Städte", der amerikanische Schriftsteller Harold Brodkey beschrieb
sie als „Teil von nichts, verankert in seinem eigenen Wollen, inmitten
seiner Kuppeln und Campanile, im Herzen unabhängig." Sie gilt als
Oase für lärmgeplagte Menschen, die Stadt der Brücken, Gondeln und
Kanäle, der alten Palazzi und Kirchen.
Venedig, die verehrenswürdige Serenissima, ist eine einmalige Stadt.
Manchmal scheint sie Trauer zu tragen, denn die Zeit nagt am
Fundament der Stadt und Venedig versinkt jedes Jahr ein Stückchen
tiefer im Meer. Solange sie jedoch noch tapfer Wasser und Wellen trotzt,
sollte man sich einen Besuch Venedigs nicht entgehen lassen. So viel
Kunstgeschichte aus den vergangenen Jahrhunderten auf so wenig Raum
findet man selten auf der Welt.
Das Teatro La Fenice bestimmt heute wie damals das musikalische
Leben der Stadt. Oft zerstört, noch öfter wie Phönix aus der Asche
wiederauferstanden - lassen Sie sich einen Besuch dieses traditionsreichen
Opernhauses nicht entgehen.
68
Venedig 10
Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 27.
Omer Meir Wellber - Robert Carsen
Irina Lungu, Francesco Demuro, Luca Salsi
Alceste - Chr. W. Gluck am 28., Neuproduktion, Beginn: 15.30 Uhr
Guillaume Tourniaire - Pier Luigi Pizzi
Carmela Remigio, Stanislas de Barbeyrac, Goran Juric
Venedig 11
Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 24.
Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen
Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov
Venedig 12
Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Mai 2015, 3 Nächte
Madama Butterfly - G. Puccini am 8.
Jader Bignamini - Alex Rigola
Svetlana Kasyan, Luca Grassi
La Traviata - G. Verdi am 9., Beginn: 15.30 Uhr
Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen
Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov
Venedig 13
Pfingsten
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
Madama Butterfly - G. Puccini am 22.
Jader Bignamini - Alex Rigola
Svetlana Kasyan, Luca Grassi
La Traviata - G. Verdi am 23.
Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen
Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov
Norma - V. Bellini am 24., Beginn: 15.30 Uhr
Gaetano D’Espinosa - Kara Walker
Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy
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Holländer.
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Opernbesucher.
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Venedig 14
Freitag 29. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 3 Nächte
Norma - V. Bellini am 30., Beginn: 15.30 Uhr
Gaetano D’Espinosa - Kara Walker
Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy
Madama Butterfly - G. Puccini am 31., Beginn: 15.30 Uhr
Jader Bignamini - Alex Rigola
Svetlana Kasyan, Luca Grassi
Venedig 15
Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 4.
Gaetano D’Espinosa - Robert Carsen
Ekaterina Bakanova / Jessica Nuccio, Piero Pretti, Vladimir Stoyanov
Norma - V. Bellini am 6.
Gaetano D’Espinosa - Kara Walker
Veronica Simeoni, Gregory Kunde, Dmitri Belosselskiy
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Bauer Il Palazzo Sant’Angelo
Bauer Bonvecchiati
Venedig 10 2 230 1 990 1 810
1 880
Venedig 11 3 190 1 830 1 540
1 690
Venedig 12 auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage auf Anfrage
Venedig 13 3 290 2 420 2 320
2 340
Venedig 14 3 020 2 150 2 030
2 070
Venedig 15 3 020 2 140 2 030
2 070
Venedig 17 2 910 2 030 1 920
1 950
Venedig 19 3 560 2 190 2 080
2 040
EZ-Zuschlag / Nacht
180-350150-400 50-90 80-200
Venedig 17
Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Juni 2015, 3 Nächte
La Scala di seta - G. Rossini am 26.
Bepi Morassi
Teatro Malibran
Juditha Triumphans - A. Vivaldi am 27.,
Neuproduktion, Beginn: 15.30 Uhr
Alessandro De Marchi - Elena Barbalich
Manuela Custer, Paola Gardina
Venedig 19
Donnerstag 27. bis Sonntag 30. August 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 28.
Riccardo Frizza - Robert Carsen
Maria Agresta, Francesco Demuro
Tosca - G. Puccini am 29.
Riccardo Frizza - Serena Sinigaglia
Fiorenza Cedolins / Svetlana Kasyan, Stefano Secco, Marco Vratogna
70
Im Pauschalpreis inkludiert
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Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin- / Rücktransfer zum / vom Hotel
per Wassertaxi, Reiserücktrittskosten- / Insolvenzversicherung.
Venedig Hotels
Das Hotel Bauer Il Palazzo *****, in einem alten venezianischen
Palast direkt mit eigenem Anleger am Canal Grande gelegen, ist für
seine Gäste seit vielen Jahren ein elegantes und luxuriöses Zuhause.
Venezianischer Reichtum reflektiert sich in der beeindruckenden
Fassade. Alle Zimmer und Suiten sind stilvoll und sehr atmosphärisch
in historischem Stil eingerichtet. Das Frühstück wird auf der sonnigen
Terrasse mit Kanalblick serviert.
Gleich einem magischen Atlantis taucht das direkt am Canal Grande
gelegene Hotel Palazzo Sant’Angelo **** zwischen Rialto- und
Accademia-Brücke auf: das ehemalige Patrizierhaus beherbergt elegante
und gediegene Zimmer im venezianischen Stil und eine Cocktailbar
mit Blick auf „die schönste Hauptstraße der Welt“. Genießen Sie
unbeschwerte Tage in diesem bezaubernden Boutique-Hotel.
Das Luxushotel Bauer ***** ist seit seiner Eröffnung im Jahre 1880
eine der ersten Adressen in Venedig und Sinnbild venezianischer
Gastlichkeit. Das seit jeher privat geführte Haus bietet erstklassigen
Service und eine herzliche Atmosphäre. Geschmackvoll möblierte
Zimmer mit kostbarem Interieur lassen keine Gästewünsche offen.
Faszinierende Ausblicke genießt man vom Dach des Hotels. Das
Restaurant „De Pisis“ bietet feinste Gourmetküche.
Das nahe dem Markusplatz und der Rialtobrücke gelegene Hotel Palace
Bonvecchiati **** empfängt seine Gäste in modernen Räumlichkeiten,
die sich von der 700-jährigen Tradition der 4-Sterne-Hotels in Venedig
bewusst absetzen. Das Haus definiert sich als zeitgemäße kosmopolitische
Herberge mit avantgardistischem Komfort und Service. Alle Zimmer
sind im italienischen Stil gehalten, mit zeitgenössischen Kunstwerken
ausgestattet und bieten großen Komfort.
71
© Christian Stemper, Wien Tourismus
Wien
Galakonzert am 7.
Auszüge aus Lucia di Lammermoor, I Puritani, Anna Bolena, Roberto Devereux
Marco Armiliato
Edita Gruberova
Wien 69
Freitag 20. bis Montag 23. Februar 2015, 3 Nächte
Il Barbiere di Siviglia - G. Rossini am 20., Neuproduktion
René Jacobs
Mari Eriksmoen, Topi Lehtipuu, Pietro Spagnoli
Theater an der Wien
Gustav Mahler meinte, „wenn die Welt einmal unterginge, ziehe ich
nach Wien, denn dort passiert alles 50 Jahre später.“ Auf die heutige
Metropole Wien, eine Stadt mit höchster Lebensqualität, die immer
Neues wagt, trifft dies sicherlich nicht mehr zu. Der musikalischen
Tradition allerdings sieht sich das Haus am Ring durchaus verpflichtet,
denn wohl kaum an einem anderen europäischen Opernhaus wird
die Repertoirepflege derart gelebt – mit gewohnt facettenreichem und
künstlerisch anspruchsvollem Programm. Alle großen Stimmen unserer
Zeit erweisen dem Haus die Ehre, von Jonas Kaufmann, Anna Netrebko,
Plácido Domingo bis hin zu Angela Gheorghiu, Vittorio Grigolo und
Juan Diego Flórez. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche und
beglückende Spielzeit der Wiener Staatsoper gepaart mit den vielfältigen
Konzertprogramm im wunderbaren Musikvereinssaal, Konzerthaus
und im Theater an der Wien. Lassen Sie sich beschwingt treiben, die
Möglichkeiten einer Annäherung an diese wunderbare Stadt, die so
viele große Künstlerpersönlichkeiten hervorgebracht hat, sind schier
unerschöpflich.
Andrea Chénier - U. Giordano am 21.
Wien 67
Wien 76
Donnerstag 5. bis Sonntag 8. Februar 2015, 3 Nächte
Tosca - G. Puccini am 6.
Marco Armiliato - Margarethe Wallmann
Martina Serafin, Aleksandrs Antonenko, Ambrogio Maestri
72
Marco Armiliato
Martina Serafin, Massimo Giordano, Marco Di Felice
Don Carlo - G. Verdi am 22.
Marco Armiliato - Daniele Abbado
Anja Harteros, Béatrice Uria-Monzon, Ramón Vargas,
Dmitri Hvorostovsky, Ferruccio Furlanetto
Wien 72
Donnerstag 5. bis Sonntag 8. März 2015, 3 Nächte
Werther - J. Massenet am 5.
Frédéric Chaslin - Andrei Serban
Angela Gheorghiu, Ludovic Tézier, Ramón Vargas
I Puritani - V. Bellini am 6.
Marco Armiliato - John Dew
Olga Peretyatko, Jongmin Park, John Tessier, Carlos Alvarez
La Juive - J. F. Halévy am 7.
Frédéric Chaslin - Günter Krämer
Soile Isokoski, Aida Garifullina, Neil Shicoff, Alexandru Moisiuc
Donnerstag 12. bis Sonntag 15. März 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 12.
Dan Ettinger - Jean-François Sivadier
Marina Rebeka, Stephen Costello, Dmitri Hvorostovsky
Werther - J. Massenet am 13.
Frédéric Chaslin - Andrei Serban
Angela Gheorghiu, Ludovic Tézier, Ramón Vargas
Concentus Musicus Wien am 14.
G. F. Händel: Saul
Nikolaus Harnoncourt
Roberta Invernizzi, Martina Janková, Marjana Lipovsek,
Florian Boesch, Andrew Staples, David Hansen
Musikverein
Wien 78
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 6.
Adam Fischer - Otto Schenk
Martina Serafin, Elı¯na Garancˇa, Wolfgang Bankl, Erin Morley
Wien 83
Donnerstag 9. bis Sonntag 12. April 2015, 3 Nächte
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 9.
Adam Fischer - Otto Schenk
Martina Serafin, Elı¯na Garancˇa, Wolfgang Bankl, Erin Morley
Anna Bolena - G. Donizetti am 10.
Andriy Yurkevych - Eric Génovèse
Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk,
Luca Pisaroni, Celso Albelo
Elektra - R. Strauss am 11., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Uwe Eric Laufenberg
Nina Stemme, Anna Larsson, Anne Schwanewilms, Falk Struckmann
Freitag 20. bis Montag 23. März 2015, 3 Nächte
La Traviata - G. Verdi am 21.
Dan Ettinger - Jean-François Sivadier
Marina Rebeka, Stephen Costello, Dmitri Hvorostovsky
Aida - G. Verdi am 22.
Philippe Auguin - Nicolas Joël
Sondra Radvanovsky, Luciana D'Intino, Franco Vassallo, Jorge de Leon Wien 84
Samstag 11. bis Dienstag 14. April 2015, 3 Nächte
Wien 80
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 11., Neuprod., Premiere
Marc Minkowski - Felix Breisach
Donnerstag 26. bis Sonntag 29. März 2015, 3 Nächte
Christine Schäfer, Emöke Barath, Marianne Crebassa,
Tosca - G. Puccini am 27.
Stéphane Degout, Alex Esposito, Peter Kalman
Dan Ettinger - Margarethe Wallmann
Theater an der Wien
Norma Fantini, Massimo Giordano, Marco Vratogna
Der Rosenkavalier - R. Strauss am 12.
Aida - G. Verdi am 28.
Adam Fischer - Otto Schenk
Philippe Auguin - Nicolas Joël
Martina Serafin, Elı¯na Garancˇa, Wolfgang Bankl, Erin Morley
Sondra Radvanovsky, Luciana D'Intino, Franco Vassallo, Jorge de Leon
Anna Bolena - G. Donizetti am 13.
Andriy Yurkevych - Eric Génovèse
Wien 82
Ostern
Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk,
Samstag 4. bis Dienstag 7. April 2015, 3 Nächte
Luca Pisaroni, Celso Albelo
Elektra - R. Strauss am 4., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Uwe Eric Laufenberg
Nina Stemme, Anna Larsson, Anne Schwanewilms, Falk Struckmann
Parsifal - R. Wagner am 5.
Peter Schneider - Christine Mielitz
Angela Denoke, Michael Volle, Stephen Milling, Johan Botha
73
© Marco Borggreve
Wien 89
Freitag 24. bis Montag 27. April 2015, 3 Nächte
Wiener Philharmoniker am 24.
J. Haydn: Symphonie C-Dur „Maria Theresia“
F. Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur „Große“
Riccardo Muti
Musikverein
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 25.
Wien 85
Donnerstag 16. bis Sonntag 19. April 2015, 3 Nächte
Anna Bolena - G. Donizetti am 17.
Andriy Yurkevych - Eric Génovèse
Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk,
Luca Pisaroni, Celso Albelo
L'Italiana in Algeri - G. Rossini am 18.
Jesus Lopez-Cobos - Jean-Pierre Ponnelles
Anna Bonitatibus, Ildar Abdrazakov, Javier Camarena
Wien 86
Montag 20. bis Donnerstag 23. April 2015, 3 Nächte
Anna Bolena - G. Donizetti am 20.
Andriy Yurkevych - Eric Génovèse
Anna Netrebko, Margarita Gritskova, Ekaterina Sementchuk,
Luca Pisaroni, Celso Albelo
Le Nozze di Figaro - W. A. Mozart am 22., Neuproduktion
Marc Minkowski - Felix Breisach
Christine Schäfer, Emöke Barath, Marianne Crebassa,
Stéphane Degout, Alex Esposito, Peter Kalman
Theater an der Wien
74
Louis Langrée - Falk Richter
Maija Kovalevska, Peter Mattei,
Charles Castronovo, Jongmin Park
Don Pasquale - G. Donizetti am 26., Neuproduktion, Premiere
Jesus Lopez-Cobos - Irina Brook
Valentina Nafornita, Michele Pertusi,
Juan Diego Flórez, Alessio Arduini
Wien 92
Maifeiertag
Freitag 1. bis Montag 4. Mai 2015, 3 Nächte
Eugen Onegin - P. I. Tschaikowsky am 1.
Louis Langrée - Falk Richter
Maija Kovalevska, Peter Mattei, Charles Castronovo, Jongmin Park
Don Pasquale - G. Donizetti am 2., Neuproduktion
Jesus Lopez-Cobos - Irina Brook
Valentina Nafornita, Michele Pertusi,
Juan Diego Flórez, Alessio Arduini
Berliner Philharmoniker am 3.
L. Janácˇek: Sinfonietta für Orchester
A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Sir Simon Rattle
Musikverein
Wien 94
Freitag 8. bis Montag 11. Mai 2015, 3 Nächte
Don Pasquale - G. Donizetti am 8., Neuproduktion
Jesus Lopez-Cobos - Irina Brook
Valentina Nafornita, Michele Pertusi,
Juan Diego Flórez, Alessio Arduini
Concentus Musicus Wien am 9.
L. v. Beethoven: Symphonien Nr. 4 B-Dur, Nr. 5 c-Moll
Nikolaus Harnoncourt
Musikverein
Nabucco - G. Verdi am 10.
Jesus Lopez-Cobos - Günter Krämer
Maria Guleghina, Plácido Domingo, Marian Talaba
Wien 98
Freitag 15. bis Montag 18. Mai 2015, 3 Nächte
Das Rheingold - R. Wagner am 16.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Elisabeth Kulman, Janina Baechle,
Michael Volle, Herbert Lippert, Tomasz Konieczny
Die Walküre - R. Wagner am 17.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Martina Serafin, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman,
Christopher Ventris, Mikhail Petrenko, Michael Volle
Wien 100
Dienstag 19. bis Freitag 22. Mai 2015, 3 Nächte
Solistenkonzert Rudolf Buchbinder am 19.
W. A. Mozart: Sonate F-Dur
L. v. Beethoven: Sonate C-Dur „Waldstein“
R. Schumann: Carnaval
Konzerthaus
Sächsische Staatskapelle Dresden am 20.
S. Gubaidulina: In tempus praesens
A. Bruckner: Smphonie Nr. 9 d-Moll
Christian Thielemann
Violine: Gidon Kremer
Musikverein
Sächsische Staatskapelle Dresden am 21.
Auszüge aus Tannhäuser, Die Meistersinger von Nürnberg, Alfonso und Estrella
A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
Christian Thielemann
Bariton: Christian Gerhaher
Musikverein
Wien 102
Pfingsten
Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015, 3 Nächte
Nabucco - G. Verdi am 22.
Jesus Lopez-Cobos - Günter Krämer
Maria Guleghina, Plácido Domingo, Carlos Osuna, Mikhail Kazakov
La Cenerentola - G. Rossini am 23.
Evelino Pido - Sven-Eric Bechtolf
Serena Malfi, Michele Pertusi,
Benjamin Bruns, Alessio Arduini, Paolo Rumetz
Wien 104
Donnerstag 28. Mai bis Montag 1. Juni 2015, 4 Nächte
Wiener Philharmoniker am 28.
C. Vivier: Lonely Child
J. Haydn: Imaginary Symphony
Sir Simon Rattle - Sopran: Barbara Hannigan
Konzerthaus
Das Rheingold - R. Wagner am 30.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Elisabeth Kulman, Janina Baechle,
Michael Volle, Herbert Lippert, Tomasz Konieczny
Die Walküre - R. Wagner am 31.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Martina Serafin, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman,
Christopher Ventris, Mikhail Petrenko, Michael Volle
Wien 106
Samstag 30. Mai bis Montag 8. Juni 2015, 9 Nächte
Das Rheingold - R. Wagner am 30.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Elisabeth Kulman, Janina Baechle,
Michael Volle, Herbert Lippert, Tomasz Konieczny
Die Walküre - R. Wagner am 31.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Martina Serafin, Evelyn Herlitzius, Elisabeth Kulman,
Christopher Ventris, Mikhail Petrenko, Michael Volle
…/…
75
Fidelio - L. v. Beethoven am 3.
Adam Fischer - Otto Schenk
Nina Stemme, Robert Dean Smith, Jochen Schmeckenbecher, Lars Woldt
Siegfried - R. Wagner am 4.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Evelyn Herlitzius, Stephen Gould, Michael Volle, Herwig Pecoraro
Salome - R. Strauss am 5.
Peter Schneider - Boleslaw Barlog
Gun-Brit Barkmin, Janina Baechle, Andreas Conrad, Wolfgang Koch
Götterdämmerung - R. Wagner am 7.
Sir Simon Rattle - Sven-Eric Bechtolf
Evelyn Herlitzius, Caroline Wenborne,
Stephen Gould, Falk Struckmann, Daniel Boaz
Wien 111
Donnerstag 18. bis Sonntag 21. Juni 2015, 3 Nächte
Don Giovanni - W. A. Mozart am 19.
Cornelius Meister - Jean-Louis Martinoty
Hibla Gerzmava, Olga Bezsmertna, Aida Garifullina,
Adam Plachetka, Alessio Arduini, Benjamin Bruns
Rigoletto - G. Verdi am 20., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Pierre Audi
Valentina Nafornita, Zoryana Kushpler, Simon Keenlyside, Saimir Pirgu
Wien 113
Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Juni 2015, 3 Nächte
Solistenkonzert Anne-Sophie Mutter am 25.
Werke von B. Bartók, L. v. Beethoven, O. Respighi und M. Ravel
Klavier: Lambert Orkis
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Sacher
1 950 2 210 auf Anfrage 2 210 1 950 1 930 2 570 2 090 2 590 2 260 auf Anfrage 2 440 2 330 2 410 2 240 2 030 2 130 2 730 5 230 2 130 2 360 Wien 67 Wien 69 Wien 72 Wien 76 Wien 78 Wien 80 Wien 82 Wien 83 Wien 84 Wien 85 Wien 86 Wien 89 Wien 92 Wien 94 Wien 98 Wien 100 Wien 102 Wien 104 Wien 106 Wien 111 Wien 113 EZ-Zuschlag / Nacht
Bristol Röm. Kaiser
1 770 1 450 1 030 1 690 2 240 1 940 2 030 1 740 1 770 1 480 1 740 1 450 2 290 2 050 2 660 2 420 2 350 2 020 2 020 1 670 1 950 1 610 2 190 1 870 2 160 1 820 2 230 1 850 2 070 1 730 1 850 1 550 1 950 1 650 2 490 1 990 4 720 3 730 1 950 1 570 2 190 1 810 Kaiserhof
1 460
1 720
auf Anfrage
1 720
1 520
1 490
2 050
2 090
2 030
1 710
1 640
1 880
1 780
1 850
1 690
1 480
1 580
1 990
3 690
1 570
1 810
150-360100-240 70-120 20-50
Musikverein
Rigoletto - G. Verdi am 26., Neuproduktion
Franz Welser-Möst - Pierre Audi
Im Pauschalpreis inkludiert ✈
Valentina Nafornita, Zoryana Kushpler, Simon Keenlyside, Saimir Pirgu
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute
Der Sturm - T. Adès am 27., Neuproduktion
Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel,
Thomas Adès - Robert Lepage
Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
Audrey Luna, Stephanie Houtzeel, Adrian Eröd, David Daniels
76
Wien Hotels
Das traditionsreiche und weltberühmte Luxushotel Sacher *****
entführt seine Gäste in eine andere Welt: Zu den illustren Gästen
des Hauses zählten Indira Gandhi, Queen Elizabeth II und John F.
Kennedy. Charmant gelebte Tradition, exzellenter Service, modernste
Ausstattung sowie der erstklassige Standort vis-á-vis der Oper machen
das Sacher zum stilvollen Zuhause in der Weltstadt Wien.
In der historischen Annagasse befindet sich das zentral und doch
ruhig gelegene kleine, aber feine Schlosshotel Römischer Kaiser ****.
Die Zimmer sind elegant und komfortabel eingerichtet. Freundlicher
und persönlicher Service ist in diesem gehobenen 4-Sterne-Haus das
Aushängeschild. Nur wenige Gehminuten zur Staatsoper.
Wiens einziges fin de siècle-Hotel Bristol ***** liegt direkt an der
Staatsoper. Das im Jahre 1894 gegründete Haus hat seinen einzigartigen
Charakter, eine Atmosphäre von Luxus und Kultur, bis in die heutige
Zeit bewahrt. Die Ausstattung der 150 Zimmer ist bis ins Detail liebevoll
arrangiert. Lassen Sie den Opernabend entspannt in der Bristol-Bar
ausklingen - seit jeher das Herzstück des charmanten Hauses.
Das Hotel Kaiserhof Wien **** liegt in ruhiger Lage im historischen
Herzen Wiens. 74 stilvolle Hotelzimmer und Suiten repräsentieren
eine sympathische Verbindung von Jahrhundertwende-Architektur und
modernster Ausstattung. Bester Service und die Liebe zum Detail
verleihen dem Kaiserhof eine gemütliche Atmosphäre. Zur Staatsoper
sowie zum Musikverein sind es ca. zehn Gehminuten.
77
© Bruno Macor
Zürich 23
Zürich
In Zürich nimmt das Publikum ganz nahe teil am szenischen und
musikalischen Geschehen. Die Oper ist zwar das „kleinste" unter den
„großen" Opernhäusern der Welt, präsentiert sich aber seit Jahren
als Garant musikalischer Vielfalt, kostbarer Raritäten und natürlich
den Kernstücken des Opernrepertoires in neuen Inszenierungen. Ob
Belcanto oder Verismo, Mozart oder Verdi, deutsche oder slawische
Oper - das Angebot ist breit gefächert. Erleben Sie dieses innovative,
intime Opernhaus, ergänzt mit einem lebhaften Konzertgeschehen
in der traditionellen Tonhalle. Diese beschauliche Stadt mit höchster
Lebensqualität am Zürichsee ist zugleich weltführender Finanzplatz,
exklusives Laden- und Geschäftszentrum und genießt hohes Ansehen.
Die malerische Altstadt, patriarchale Zunfthäuser, das Frauenmünster
mit Chagalls leuchtenden Glasfenstern und als imposante Naturkulisse
das Alpenpanorama der Schweizer Berge am Horizont - Zürich lädt
seine Besucher gerne zum Verweilen ein.
Zürich 22
Montag 23. bis Donnerstag 26. März 2015, 3 Nächte
Anna Bolena - G. Donizetti am 24.
Andriy Yurkevych - Gian Carlo Del Monaco
Anna Netrebko, Veronica Simeoni, Luca Pisaroni, Ruben Drole
78
Freitag 27. bis Montag 30. März 2015, 3 Nächte
Anna Bolena - G. Donizetti am 29.
Andriy Yurkevych - Gian Carlo Del Monaco
Anna Netrebko, Veronica Simeoni,
Luca Pisaroni, Ruben Drole
Zürich 24
Ostern
Donnerstag 2. bis Sonntag 5. April 2015, 3 Nächte
Anna Bolena - G. Donizetti am 2.
Andriy Yurkevych - Gian Carlo Del Monaco
Anna Netrebko, Veronica Simeoni, Luca Pisaroni, Ruben Drole
Tonhalle Orchester Zürich am 3., Beginn: 16.00 Uhr
G. F. Händel: Der Messias
Joachim Krause
Tonhalle
Collegium Vocale Gent am 4.
J. S. Bach: Johannespassion
Phillippe Herreweghe
Solisten: Grace Davidson, Benjamin Hulett,
Tobias Berndt, Damien Guillon,
Thomas Hobbs, Peter Kooij
Tonhalle
Zürich 26
Donnerstag 23. bis Sonntag 26. April 2015, 3 Nächte
Tonhalle Orchester Zürich am 23.
G. F. Haas: Concerto grosso Nr. 1 für vier Alphörner
A. Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur
Kent Nagano
Tonhalle
La Traviata - G. Verdi am 24., Neuproduktion
Marco Armiliato - David Hermann
Anita Hartig, Pavol Breslik, Quinn Kelsey
Lucia di Lammermoor - G. Donizetti am 25.
Nello Santi - Damiano Michieletto
Sonya Yoncheva, Ismael Jordi,
Artur Rucinski, Wenwei Zhang
Zürich 30
Samstag 6. bis Dienstag 9. Juni 2015, 3 Nächte
La Verita in Cimento - A. Vivaldi am 7.,
Neuproduktion, Beginn: 14.00 Uhr
Zürich 27
Maifeiertag
Ottavio Dantone - Jan Philipp Gloger
Donnerstag 30. April bis Sonntag 3. Mai 2015, 3 Nächte
Julie Fuchs, Wiebke Lehmkuhl,
Christophe Dumaux, Richard Croft
La Traviata - G. Verdi am 1., Neuproduktion
Marco Armiliato - David Hermann
Liederabend René Pape am 8.
Anita Hartig, Pavol Breslik, Quinn Kelsey
Lieder von L. v. Beethoven, A. Dvorˇák, R. Quilter, M. Mussorgski
Fidelio - L. v. Beethoven am 2.
Klavier: Camillo Radicke
Markus Poschner - Andreas Homoki
Anja Kampe, Deanna Breiwick,
Zürich 32
Festspiele
Brandon Jovanovich, Martin Gantner
Freitag 19. bis Montag 22. Juni 2015, 3 Nächte
Aida - G. Verdi am 20.
Zürich 28
Michele Mariotti - Tatjana Gürbaca
Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Mai 2015, 3 Nächte
Latonia Moore, Veronica Simeoni,
La Traviata - G. Verdi am 8., Neuproduktion
Andrzej Dobber, Aleksandrs Antonenko
Marco Armiliato - David Hermann
I Capuleti e i Montecchi - V. Bellini am 21., Neuprod., Premiere
Ailyn Pérez, Matthew Polenzani, Quinn Kelsey
Fabio Luisi - Christof Loy
Tonhalle Orchester Zürich am 9.
Joyce Di Donato, Anita Hartig,
W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll
Alexei Botnarciuc, Benjamin Bernheim
A. Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Christoph von Dohnanyi
Zürich 34
Festspiele
Klavier: Rudolf Buchbinder
Donnerstag
2.
bis
Sonntag
5.
Juli
2015,
3
Nächte
Tonhalle
Elektra - R. Strauss am 3.
Lothar Koenigs - Martin Kusˇej
Zürich 29
Pfingsten
Evelyn Herlitzius, Hanna Schwarz, Emily Magee,
Samstag 23. bis Dienstag 26. Mai 2015, 3 Nächte
Christof Fischesser, Michael Laurenz
La Traviata - G. Verdi am 23., Neuproduktion
Lohengrin - R. Wagner am 4.
Marco Armiliato - David Hermann
Simone Young - Andreas Homoki
Ailyn Pérez, Matthew Polenzani, Quinn Kelsey
Elza van den Heever, Petra Lang,
La Verita in Cimento - A. Vivaldi am 25., Neuprod., Premiere
Christof Fischesser, Klaus Florian Vogt
Ottavio Dantone - Jan Philipp Gloger
Julie Fuchs, Wiebke Lehmkuhl,
Christophe Dumaux, Richard Croft
79
Zürich 35
Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juli 2015, 3 Nächte
I Capuleti e i Montecchi - V. Bellini am 9., Neuproduktion
Fabio Luisi - Christof Loy
Joyce Di Donato, Anita Hartig,
Alexei Botnarciuc, Benjamin Bernheim
Elektra - R. Strauss am 10.
Lothar Koenigs - Martin Kusˇej
Evelyn Herlitzius, Hanna Schwarz, Emily Magee,
Christof Fischesser, Michael Laurenz
Lohengrin - R. Wagner am 11.
Simone Young - Andreas Homoki
Elza van den Heever, Petra Lang,
Christof Fischesser, Klaus Florian Vogt
Festspiele
Pauschalpreise pro Person im Doppelzimmer e
Zürich 22 Zürich 23 Zürich 24 Zürich 26 Zürich 27 Zürich 28 Zürich 29 Zürich 30 Zürich 32 Zürich 34 Zürich 35 EZ-Zuschlag / Nacht
Baur au Lac
2 090 1 820 2 230 2 250 2 080 1 940 2 140 1 790 2 090 2 190 2 580 Opera
1 270
1 270
1 580
1 590
1 440
1 290
1 490
1 150
auf Anfrage
1 560
1 940
Zürich Hotels
Das renommierte Luxushaus Baur au Lac ***** mit über 150-jähriger
Tradition beherbergt seit jeher königliche Gäste und bekannte
Persönlichkeiten und ist somit Zentrum des gesellschaftlichen Lebens
in Zürich. Das Hotel liegt im Privatpark, direkt am Seeufer. Alle
Geschäfte der Innenstadt sind bequem zu erreichen, die Oper ist zu Fuß
angenehme zehn Minuten entfernt.
Das First-Class-Hotel Opera **** empfiehlt sich durch die ideale
Lage direkt hinter dem Opernhaus, seine freundliche Atmosphäre und
den aufmerksamen Service. Die hell und geschmackvoll eingerichteten
150-18050-120
Zimmer bieten jeden Komfort. Im Restaurant „À l’Opéra“ direkt
gegenüber können Sie auch noch nach der Oper gepflegt essen.
Im Pauschalpreis inkludiert
Parkmöglichkeiten befinden sich im ca. 200m vom Hotel entfernten
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute öffentlichen Parkhaus.
Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.
80
Reiseanmeldung
Ich melde mich und nachstehende Personen, für deren Verpflichtung aus
dem Reisevertrag ich voll einstehe, unter Anerkennung der abgedruckten
allgemeinen Reisebedingungen für folgende Opern- und Konzertreise an und
bitte um schriftliche Bestätigung.
Reiserücktrittskosten- und Insolvenzversicherung sind im Reisepreis
eingeschlossen.
Auf die Möglichkeit von Programm- & Besetzungsänderungen durch
die Musikveranstalter wurde ich hingewiesen. Die Reisebedingungen der
Orpheus GmbH sind Inhalt der von mir gebuchten Reise und werden von
dem Unterzeichnenden und allen Reiseteilnehmern anerkannt.
Arrangement nach
vom
EZ
Hotel
Flugbuchung über Orpheus erwünscht
Ja
Nein
Abflughafen
Eine Anzahlung in Höhe von 30% des Reisepreises pro Person leiste ich NameVorname
nach Erhalt der Reisebestätigung mit dem Sicherungsschein.
Orpheus
NameVorname
Adresse / Wohnort
INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN
Anschrift:
Post:
Kaiserstr. 29
80801 München
Postfach 440424
80753 München
Tel. +49 (0) 89 38 39 39 0
Fax +49 (0) 89 38 39 39 50
Tel. Privat / Mobil
[email protected]
Ort, Datum
Tel. Geschäft
Fax / e-mail
Unterschrift
bis
DZ
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Vertragsschluss
Der Reisevertrag kommt zustande, wenn Ihre schriftliche, mündliche oder fernmündliche Anmeldung von
der Orpheus GmbH bestätigt wurde. Weicht der Inhalt der Bestätigung von der Anmeldung ab, so liegt
ein neues Angebot der Orpheus GmbH vor, an das die Orpheus GmbH 10 Tage gebunden ist und das der
Kunde innerhalb dieser Frist annehmen kann.
2. Leistungen
Der vertragliche Leistungsumfang der Arrangements ergibt sich aus den Leistungsbeschreibungen in den
jeweiligen Prospekten und den hierauf bezugnehmenden Angaben in der Reisebestätigung.
Bei den Besetzungsangaben für die einzelnen Aufführungen handelt es sich nicht um Beschreibungen
von Leistungen der Orpheus GmbH. Die im Prospekt angegebenen Besetzungen haben wir den offiziellen
Spielplänen der Opernhäuser bzw. Festspielprogrammen entnommen. Wir weisen darauf hin, dass es
seitens der Opern- / Festspielhäuser zu Besetzungsänderungen, z.B. wegen Erkrankungen der Solisten oder
sonstiger Gründe kommen kann, auf die wir keinen Einfluss haben.
Die in dem Prospekt enthaltenen Angaben über die Leistungen der Orpheus GmbH sind für diese bindend.
Sie behält sich jedoch ausdrücklich vor, vor Vertragsschluss eine Änderung der Prospektangaben zu
erklären, über die der Kunde vor der Buchung informiert wird.
3. Leistungsänderungen nach Vertragsschluss
Änderungen und Abweichungen einzelner Reiseleistungen, die nach Vertragsschluss notwendig und von der
Orpheus GmbH nicht wider Treu und Glauben herbeigeführt werden, sind nur zulässig, soweit sie unerheblich
sind und den Gesamtzuschnitt des gebuchten Arrangements nicht beeinträchtigen. Über Leistungsänderungen
oder –abweichungen hat die Orpheus GmbH den Kunden unverzüglich in Kenntnis zu setzen.
Im Falle von Besetzungsänderungen seitens der Opern- / Festspielhäuser nach Vertragsschluss bleibt es bei
dem Gesamtarrangement in der geänderten Besetzung. Ein Rücktrittsrecht wegen Besetzungsänderungen
besteht für den Kunden nicht.
4. Zahlung des Reisepreises / Sicherungsschein
Zahlungen auf den Reisepreis sind nur gegen Aushändigung des Sicherungsscheins i.S.d. § 651 k Abs. 3
BGB zu leisten. Das gilt auch für Anzahlungen. Mit Vertragsschluss wird eine Anzahlung von 30% fällig.
Die Restzahlung ist 4 Wochen vor Reiseantritt fällig.
5. Reiserücktrittskostenversicherung
Der Pauschalpreis beinhaltet eine Reiserücktrittskostenversicherung der EUROPÄISCHEN
REISEVERSICHERUNG. Der Umfang ergibt sich aus den im Prospekt abgedruckten allgemeinen
Versicherungsbedingungen der Reiserücktrittsversicherung.
6. Rücktritt des Reisenden und Stornogebühr
Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurücktreten. Tritt der Kunde wirksam
vom Reisevertrag zurück oder tritt er die Reise nicht an, kann die Orpheus GmbH eine pauschalierte
Entschädigung verlangen. Dem Kunden bleibt es unbenommen, nachzuweisen, dass der Orpheus GmbH
kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist, als die geforderte Pauschale. Die Pauschale
berechnet sich – exklusive nicht weiterverkaufter Eintrittskarten – pro angemeldetem Teilnehmer wie folgt:
Bei Zugang der Rücktrittserklärung
bis 95. Tag vor Reiseantritt: 4% des Reisepreises, mind. EUR 25,00 pro Person
vom 94. – 45. Tag vor Reiseantritt: 10% des Reisepreises
vom 44. – 22. Tag vor Reiseantritt: 25% des Reisepreises
vom 21. – 15. Tag vor Reiseantritt: 40% des Reisepreises
ab 14. Tag vor Reiseantritt: 60% des Reisepreises
Die Kosten der Eintrittskarten sind zusätzlich zu der pauschalierten Entschädigung zu erstatten, es sei
denn, dass sie vom Veranstalter umgetauscht / zurückgenommen oder anderweitig verkauft werden.
Die Orpheus GmbH kann statt der Pauschale auch eine höhere, konkret berechnete angemessene
Entschädigung verlangen. Die Höhe der Entschädigung bestimmt sich nach dem Reisepreis einschließlich
Kosten der Eintrittskarten abzüglich von der Orpheus GmbH ersparter Aufwendungen sowie dessen, was
sie durch anderweitige Verwendung der Reiseleistungen erwerben kann.
Umbuchungen werden bis zum 45. Tag vor Reiseantritt gegen eine Umbuchungsgebühr von
EUR 25,00 berücksichtigt. Nach dem 45. Tag kann eine Umbuchung des Arrangements auf ein anderes
Arrangement nur nach Rücktritt vom Reisevertrag gemäß obigen Bedingungen und gleichzeitiger
Neuanmeldung erfolgen.
7. Vom Kunden nicht in Anspruch genommene Leistungen
Nimmt der Kunde einzelne vereinbarte Leistungen infolge vorzeitiger Rückreise oder aus sonstigen
zwingenden Gründen nicht in Anspruch, wird sich Orpheus bei den Leistungsträgern um Erstattung der
ersparten Aufwendungen bemühen.
8. Haftungsbeschränkung
Die vertragliche Haftung der Orpheus GmbH für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den
dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit
- ein Schaden des Reisenden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wurde
- der Reiseveranstalter für einen dem Reisenden entstehenden Schaden allein wegen eines
Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Für alle gegen den Veranstalter gerichteten
Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit
beruhen, haftet der Veranstalter bei Sachschäden bis EUR 4.100,00; übersteigt der dreifache Reisepreis
diese Summe, ist die Haftung für Sachschäden auf die Höhe des dreifachen Reisepreises beschränkt. Diese
Haftungshöchstsummen gelten jeweils je Reisendem und Reise.
9. Nicht vertragsgemäße Leistungen / Anmeldefrist
Ansprüche wegen nicht vertragsgemäßer Leistungserbringung hat der Kunde innerhalb eines Monats
nach vertraglich vorgesehener Beendigung der Reise geltend zu machen.
10. Verjährung
Die vertraglichen Ansprüche des Kunden wegen Mängeln der Reise verjähren in einem Jahr gerechnet von
dem auf den Tag des vertraglich vorgesehenen Reiseendes folgenden Tag. Fällt der letzte Tag der Frist auf
einen Sonntag, einen am Erklärungsort staatlich anerkannten allgemeinen Feiertag oder einen Sonnabend,
so gilt der nächste Werktag als Fristende.
11. Gerichtsstand
Der Kunde kann die Orpheus GmbH nur an deren Sitz verklagen. Für Klagen der Orpheus GmbH
gegen den Kunden ist der Wohnsitz des Kunden maßgebend, es sei denn, die Klage richtet sich gegen
Vollkaufleute oder Personen, die keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland haben, oder gegen
Personen, die nach Abschluss des Vertrages ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt ins Ausland
verlegt haben, oder deren Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt zum Zeitpunkt der Klageerhebung
nicht bekannt ist. In diesen Fällen ist der Sitz der Orpheus GmbH maßgebend.
EIN ERLEBNIS
DER BESONDEREN ART
Das Villeroy&Boch Erlebniszentrum im
prächtigen Barockbau der Alten Abtei in
Mettlach, dem Sitz von Villeroy&Boch:
Hier werden mehr als 265 Jahre
Unternehmensgeschichte lebendig.
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Saaruferstraße, 66693 Mettlach
Telefon: 068648/811020 • Weitere Infos unter
www.vibo.info/erleben
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INTERNATIONALE OPERN- UND KONZERTREISEN
Büro: Kaiserstr. 29 • 80801 München
Post: Orpheus GmbH • Postfach 440424 • 80753 München
Tel. +49 (0) 89 38 39 39-0 • Fax: +49 (0) 89 38 39 39-50
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www.Orpheus-Opernreisen.de
Titelbild: Manon Lescaut © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper
Orpheus