Wesentliche FRAGEN an Ostern bleiben offen

Ostern 2015
Ausgabe Nr. 40
unterwegs
Die Katholische Kirche auf der „Hürther Ville“
St. Katharina, Alt Hürth – St. Wendelinus, Berrenrath – St. Martinus, Fischenich – St. Johann Baptist, Kendenich
Fischenicher
Sternsinger bringen
den Segen zum
Bundespräsidenten
Seite 27
Die kath. Kirche
in Hürth verändert
ihr Gesicht
Seite 28
FRAGEN
Wesentliche
an Ostern bleiben offen...
Geistliches Vorwort Seite 3
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Pfarrverband „Hürther Ville“
Inhalt
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Sie halten eine kleine „Jubiläumsausgabe“ von „Unterwegs“ in der Hand. Es
ist der 40. Pfarrverbandsbrief in ununterbrochener
Reihenfolge. Viele Themen,
viele Fragen haben uns auf
der Hürther Ville in den letzten Jahren beschäftigt, viele Fragen, die zum Teil
auch unbeantwortet blieben.
Die Diskussionen um die Zukunft unserer Pfarrgemeinden, um die Gestaltung von Gemeindeleben
werden sich verstärken. In den letzten Jahren haben wir die Gemeinsamkeiten in unserer Pfarreiengemeinschaft gesucht, manchmal darum gerungen, oft auch gefunden und als fruchtbar erlebt.
Nun stehen wir im Dekanat Hürth vor einer neuen
Situation, in der es gilt, neue Wege zu beschreiten,
aber auch Bewährtes nicht beiseite zu schieben.
In der heutigen Ausgabe von „Unterwegs“ werden diese Themen ausführlich angesprochen. Von
Neugestaltung, von Aufbruch und von Hoffnung
wird die Rede sein.
Gerade in der Osterzeit geben uns die Texte der
Heiligen Schrift viele Hilfestellungen. So wie der
Auferstandene Herr die Emmaus-Jünger aufforderte, mit den anderen Jüngern neue Wege zu gehen,
sollten auch wir uns von Jesus angeregt fühlen,
unsere Pilgerwege weiter zu beschreiten.
Es wird eine spannende Zeit für uns – „Unterwegs“
hoffentlich eine spannende Lektüre für Sie!
Redaktionelles Vorwort
2
Geistliches Vorwort
3
Neujahrsempfang
4
Jubiläum im „Eine-Welt-Laden“
5
Kirchenchor St. Katharina sang im Kölner Dom
6
Nachruf Sr. Maria Herhardis, MSC
7
Die Glocken fliegen nach Rom...
8
Die Glocken von St. Katharina
9
Firmung im Pfarrverband
10
Alt-Hürther Pfarrsaal in neuem Glanz
11
LiTOURgie
12
Spendenübergabe KFD St. Wendelinus
13
Aktion Dreikönigssingen
14
Singen an der Krippe
15
So geht katholisch
15
Wir über uns - Fam. Zentrum St. Katharina
17
Kreuzweg der Jugend
18
Termine und Gottesdienste im Pfarrverband 19-21
Kommunionkinder
23-25
Fischenicher Sternsinger bringen Segen
zum Bundespräsidenten
27
Kath. Kirche in Hürth verändert ihr Gesicht
28
Vielfältige Musik bei den Weihn.gottesdiensten
29
Das Interview mit Pfarrer Steinröder
30/31
Sternsinger-Aktion Hürther Ville
31
Fischenicher Kirche wird renoviert
33
Wir über uns - Fam. Zentrum St. Martinus
33
Müttersitzung Kendenich
35
Im Parlippo ist immer was los
35
Familienbücher
36/37
Kontakte
38/39
Redaktionsschluss und Erscheinungsdatum
des nächsten Pfarrbriefes „Unterwegs“
39
Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen
Erwin Hofmann
2
Geistliches Vorwort
Wesentliche Fragen
an Ostern bleiben offen...
…a n O s t e r n …! Ostern ist nicht ein abgeschlossenes Thema, das alljährlich im Frühjahr neu aufgelegt wird und als eine Art christliches Frühlingsfest ganz stimmungsvoll und froh gefeiert wird.
Das Osterfest der Christenheit birgt ein „Geheimnis“, das jede Möglichkeit menschlichen Vorstellungsvermögens übersteigt. Christen sprechen
vom „G e h e i m n i s d e s G l a u b e n s“. Sie trauen diesem „Geheimnis“ Wirkung zu, Auswirkungen in das Leben der Menschen hinein,
Ausstrahlung und Begeisterungsfähigkeit, Bewegung und die Dynamik,
Menschen zusammen zu bringen in Friedfertigkeit.
Christen wissen darum, dass das „Geheimnis“ allen Menschen eine ganz
außergewöhnliche Persönlichkeit präsentiert: den „Menschensohn“, „Jesus von Nazareth, den König der Juden“
und den „Messias“ oder „Christus“, den „Gesalbten des Herrn“ und
„Sohn Gottes“. Christen haben davon gehört, dass das „Geheimnis“ ursprünglich in einem Grabmal drei Frauen kundgetan wurde - von einem
jungen Mann mit den Worten: „Jesus sucht ihr, den Gekreuzigten. Er ist
auferweckt worden. Er ist nicht hier.“ (MK 16, 6)
W i e d e r wird dies „Geheimnis des Glaubens“ zu Ostern 2015 überall
kundgetan…, allen Menschen, für die der Tod das Letzte ist. Allen, die die „Frohe Botschaft“ für unmöglich halten, gibt der
junge Mann im Grab den Hinweis: „Er – Jesus, der Auferweckte – geht euch voraus nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen,
wie er euch gesagt hat.“ (MK 16, 7)
`Das wird ja immer gespenstischer, immer verrückter´, denkt der Hörer… Oder er hat vorher schon abgeschaltet… – Von
den Angehörigen des „Auferweckten“ – damals beim Grab drei Frauen – heißt es, dass sie völlig entsetzt waren, niemand
`was erzählt haben und im Schock geflohen sind… (zunächst !). (vgl. MK 16, 8)
Das S c h w e i g e n d e r F r a u e n ist eine Herausforderung, jetzt Ostern 2015 für alle, die die frohe Botschaft hören. Der
Evangelist Markus wird mit diesem Schweigen am Ende seines Evangelium u n s herausfordern. Er wusste: da sind nicht
nur Frauen und Männer, die schweigen, sondern auch solche, die dem „Auferweckten“ nachfolgen, die sagen: „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.“ (Apg 4, 20)
Ich sehe es so: Ob zu Ostern, ob im Lauf des Lebens, ob in der Christenheit, der Kirche oder Gemeinde vor Ort – e s h
ä n g t a l l e s d a v o n a b , ob der „auferweckte Christus“ uns, einzelne oder viele - und immer jede-n persönlich - auf
die Beine bringt, dass ich ihm nachgehe, wir ihm nachfolgen, mit ihm vertraut werden, auch in der Fremdheit…, bis `unser
Herz brennt´. (vgl. LK 24, 32) Davon hängt alles ab !
Was meine ich damit im Blick auf die anstehenden Veränderungen in der Kirche in Hürth ?
Selbstverständlich ist es Anliegen und Aufgabe des Seelsorgeteams der kath. Kirche in Hürth, eine sorgfältige Planung
der Zukunft von Kirche und Gemeinde, Seelsorge und Verwaltung vorzunehmen. Dazu gehört die Einbindung der Gremien
– Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände – sowie der Mitarbeiterinnen in den Pfarrbüros in die Entwicklung und Festlegung der künftigen Seelsorge-`Wege´ und ihrer Organisation. Alle Seelsorgerinnen und Seelsorger haben den Wunsch, die
Bitte und die Hoffnung, dass möglichst viele Christinnen und Christen in Hürth die neuen Wege kirchlichen Lebens m i t g
e h e n – so bereitwillig und zuversichtlich, wie sie bewährte Wege mitgehen.
Das alles ist hoch bedeutsam für künftiges christliches und kirchliches Leben in Hürth. D a s W e s e n t l i c h e aber liegt im
„Geheimnis“ von Ostern. Dieses Wesentliche kann sich nur im Herzen jedes Einzelnen entscheiden. Ob der „Auferweckte“,
ob Christus Sie auf die Beine bringt und in Ihrem Herzen brennt, davon hängt alles ab. Nur m i t i h m , mit seinem Wort,
seiner Weg- Gefährtenschaft und seiner `heiligen Kommunion´ können Sie den Weg finden.
ER ist unverzichtbar. ER ist das `A und O´.
Mit Ostern ist diese U r f r a g e – ob und wie ER, der „Auferweckte“, in uns `zündet´ - nicht bereits beantwortet. Ostern
stellt die Urfrage; besser: ER, der Christus stellt jeder und jedem seine Urfragen: „Für wen haltet ihr mich ? - Glaubst du
das ? – Wozu habt ihr solche Angst ? - Wen sucht ihr ? - Liebst du mich ? - Wieviel Brote habt ihr ? - Wollt auch ihr
weggehen ?
…“ - Ostern bleiben diese wesentlichen Fragen für den Einzelnen, der die Botschaft hört, stets
offen. Und warten auf unsere Antwort…
Ich wünsche Ihnen österlichen Mut !
Reinhold Steinröder, Pfr.
Das Seelsorgeteam und die Redaktion
des Pfarrverbandsbriefes „unterwegs“ wünschen Ihnen allen
frohe und gesegnete Ostern
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Neujahrsempfang
in Berrenrath !
wollen und werden immer zeitnah über die Entwicklungen informieren.
Im Anschluss an diesen Tagungspunkt wurde Frau
Monika Bahn von der Kirchengemeinde St. Katharina Alt-Hürth auf die Bühne gebeten. Frau Bahn hatte hier nicht nur ein Grußwort dabei, sondern auch
einen Scheck. Sie konnte den stolzen Betrag von
500,- E€, als Erlös des Katharinenmarkts, an Erwin
Hofmann für unsere Partnergemeinde in Ifinga übereichen. Vielen herzlichen Dank allen, die sich dafür
engagiert haben. Zur guten Tradition gehört der
Auftritt der amtierenden Prinzessin der KG „Mir sin
Jeck“ mit Hofgefolge. Mit Klatschmarsch begrüßt,
wussten Prinzessin Lisa und Pastor Steinröder mit
launigen Worten zu begeistern. Ein richtiger Neujahrsempfang ist aber erst zu Ende, wenn die Bilder von Werner Breitbach, wie immer in gekonnter
Art zusammen gestellt, das vergangene Jahr Revue
passieren lassen. Vielen Dank allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben, denn
auch so eine Versammlung funktioniert nur, weil wieder viele im Hintergrund arbeiten.
Seit 1983 richtet der Pfarrgemeinderat bzw. der Ortsausschuss in ununterbrochener Reihenfolge einen
Neujahrsempfang als Pfarrversammlung für alle Interessierten der Kirchengemeinde St. Wendeliuns aus.
Mit großer Freude konnten wir feststellen, dass diese
Veranstaltung trotz der vielen Jahre noch immer von
Interesse ist. So konnte Hermann Plog am Sonntag,
den 4. Januar im Anschluss an die Messe, auf einen
gut gefüllten Pfarrsaal blicken und auch Gäste aus
anderen Gemeinden und Organisationen begrüßen.
Bei Kaffee und etwas mehr folgten die Berichte des
Ortsausschusses (Hermann Plog), des Pfarrgemeinderats (Petra Dickes) und des Kirchenvorstandes (Gerd Fabian). Für
das Seelsorgeteam fasste Wigbert
Spinrath den Stand der Entwicklung der Kirche im Bereich des
Dekanats Hürth zusammen. So
wurde klar, dass ab dem Sommer
2015 auch und gerade mit dem
Weggang von Pastor Steinröder,
größere Änderungen auf unsere
Gemeinden zukommen werden. Das Seelsorgeteam und
die beteiligten Gruppierungen
Es war wieder schön.
Norbert Tebroke
4
Jubiläum im
Der Laden bietet Kaffee, Honig, Süßigkeiten, Kunstgegenstände aus verschiedenen Materialen, umweltfreundliches Briefpapier, Kerzen, Artikel für den
religiösen Gebrauch, und vieles mehr. In den ersten Jahren
hat Familie Dickes die Ware
selbst in einem Zentrallager in
Wuppertal abgeholt, mittlerweile läuft die Anlieferung per
Post durch das „Fairhandelszentrum Rheinland“ in Bonn.
Mit dem Verkauf werden kleine Erzeugergenossenschaften in unserer Einen-Welt, in Afrika, Lateinamerika oder Asien unterstützt. Denn der Erlös kommt
nach dem Abzug der Kosten für den Transport
vollständig den Erzeugern zugute. Bei ihrem Einsatz im Blick haben Maria und Petra Dickes auch
immer unsere Partnergemeinde Ifinga in Tansania.
„Eine-Welt-Laden“
In regelmäßigen Abständen bietet der „Eine-WeltLaden“ vor und nach der Messfeier in der Berrenrather Kirche seine Produkte an. Er war der erste dieser
Art im Dekanat Hürth und ist schon lange eine feste
Einrichtung unserer Wendelinus-Gemeinde. Er ist
auf den verschiedenen Gemeindefesten, wie Pfarrfest und Weihnachtsmarkt, ebenso vertreten, wie bei
anderen besonderen Anlässen in St. Wendelinus.
Auch die Mitchristen unserer Schwestergemeinden
im Pfarrverband Hürther Ville konnten ihn kennenlernen. Seit nunmehr 25 Jahren ist die Beschaffung und
der Verkauf von Eine-Welt-Artikeln mit dem Namen
der Familie Dickes untrennbar verbunden. Mit viel
Einsatzbereitschaft, Geschick und Kreativität gestalten und präsentieren Maria und Petra Dickes ihren
Eine-Welt-Laden stets aufs Neue. Jahrelang fanden
sie dabei große Unterstützung von Peter Dickes.
Unser Eine-Welt-Laden ist ein beispielhaftes Symbol
für das Selbstverständnis unserer Pfarrgemeinde. Er
zeigt an, dass wir als Christen stets über unseren
Kirchturm hinausblicken, uns als Solidargemeinschaft in der Weltkirche verstehen und entsprechend
handeln. Für diesen Weitblick danken wir allen, die
den Eine-Welt-Laden besuchen und unterstützen.
Ein besonderer Dank gilt der Familie Dickes für ihr
Engagement, für 25jährige Treue zu missionarischem
Handeln. Wir wünschen, dass diese bedeutsame Einrichtung auch in Zukunft viel Resonanz in der Gemeinde und den Schwestergemeinden der Hürther Ville
findet und Freude bereitet, sowohl beim Einkauf, als
auch beim Verkauf der Güter aus gerechtem Handel.
Reinhold Steinröder, Pfr.
Erwin Hofmann
!
Wir wünschen unsern Kunden
Frohe Ostern !
5
hatten Brauweiler gegründet, allerdings lediglich
bescheiden ausgestattet. Begraben wurde sie in
der Kölner Kirche St. Maria ad Gradus, einer mittelalterlichen Kirche zwischen Dom und Rheinufer.
Als diese 1817 abgebrochen wurde, verlegte
man ihr Grab in die Achskapelle im Kölner Dom,
die sog. Johannis-Kapelle. Dort wird sie jedes
Jahr von den Polen als Selige besonders verehrt.
Um bei dem Gottesdienst im Dom auch angemessen hörbar zu sein, hatte sich der Alt-Hürther
Kirchenchor mit Sangesfreunden aus Gleuel und
Alstädten verstärkt. Schon bei den Proben wirkte
sich dies stimmlich fördernd aus. Erst recht, wo
es den großen Kirchenraum im Dom zu füllen galt.
Während Eugen Bak den Chor dirigierte, begleitete sein Kollege Ralf Paland an der Orgel. Hervorragend die Solostimmen von Anna Pehlken aus Hürth
sowie Danuta Bernolak und Piotr Wnukowski. Gesungen wurden das Kyrie und O salutaris hostia
aus der Gounod-Messe (Messe brève No. 7), und
das Laudate Dominum und Ave Verum von Mozart.
Am Ende des Gottesdienstes wurde den Sängerinnen und Sängern samt Solisten, Organisten und
Chorleiter dankbarer Applaus gespendet. Ihren
Sangesfreunden, die den Alt-Hürther Chor verstärkt
hatten, dankten die Chormitglieder von St. Katharina bei einem gesonderten Danke-Schön-Treffen.
Kirchenchor St. Katharina
sang im Kölner Dom
Aufgrund der guten Beziehungen unseres Chorleiters Eugen Bak war der Alt-Hürther Kirchenchor in
diesem Jahr am 08. März eingeladen, in der „Polnischen Messe“ im Kölner Dom zu singen. Eugen
Bak hatte im vorigen Jahr dort erstmals die große Dom-Orgel spielen dürfen. (Wir berichteten im
„Unterwegs-Heft Nr. 38). Jedes Jahr findet im Kölner Dom ein feierlicher Gedenk-Gottesdienst zu
Ehren der polnischen Königin Richeza statt. Zahlreiche in Deutschland lebende Polen von nah und
fern füllen aus diesem Anlass den großen Dom.
Die Königin Richeza (995 - 1063) stammte aus
dem fränkischen Geschlecht der Ezzonen und heiratete 1025 den polnischen König Mieszko II. Ihre
wichtigste Stiftung hier im Rheinland war der zweite Bau der Abteikirche in Brauweiler. Ihre Eltern
Ignaz Pley
Der Kirchenchor St. Cäcilia
Fischenich berichtet:
Das Jahr 2014 war für alle Beteiligten des
Chores eine Herausforderung, die wir mit großem Engagement und vielen Stunden Arbeit
bewältigt haben. Es war ein gelungenes Jahr
für den Chorgesang.
Im neuen Jahr geht es aber schon wieder intensiv weiter. Die mundsprachlichen Lieder
für die „Kölsche Mess“ sind vom Text her anspruchsvoll und einige Sängerinnen und Sänger sind nicht in dieser Gegend aufgewachsen,
so dass die Aussprache eine Herausforderung
darstellte.
In den folgenden Proben werden wir uns auf
die stille Kommunion am Gründonnerstag, auf
die Osternacht und die Kommunionfeier in
Fischenich vorbereiten. Frau Seidel-Wolpers
hat sich frühzeitig um die Auswahl der Lieder
gekümmert und so ist unsere Probenmappe
schon wieder gut gefüllt. Wir werden uns mit
neuem Elan dieser Aufgabe widmen.
Hildegard Wilkes
6
der Leistungsbilanz
1976 sprechen für die
Arbeits- und Glaubenskraft dieser Gottesfrau: 2.795 Hausbesuche, wobei 241
Kranke betreut wurden, darunter 73 Pflegefälle. 1.117 Spritzen wurden gesetzt,
in 545 Fällen wurde
Erste Hilfe geleistet,
229 Patienten eine
medizinische Massage
verabreicht.“
Nicht nur bei diesem
30-jährigen Jubiläum
wurde Sr. Gerhardis
mit einem Festgottesdienst und einer
Feierstunde gebüh!
rend geehrt. Auf Antrag des Kirchenvorstands von St. Katharina erhielt
sie auch das Bundesverdienstkreuz. - 1985, nach
Auflösung des Schwesternkonventes im „Alten
Kloster“, war Sr. Gerhardis noch eine Zeitlang in
Dollendorf in der Eifel tätig, bevor sie ihren wohlverdienten Lebensabend in der Schwesterngemeinschaft im „Haus Blegge“ in Paffrath verbrachte.
Am 14. Januar 2015 verstarb Schwester Maria
Gerhardis in Bergisch-Gladbach / Paffrath kurz vor
Vollendung ihres 99. Lebensjahres. Aufgrund ihrer
langjährigen aufopferungsvollen Tätigkeit als Krankenschwester ist sie zahlreichen Menschen in AltHürth unvergessen.
Sr. Gerhardis war am 21. Januar 1916 in Nörvenich
geboren und trat als ausgebildete Krankenschwester nach ihrer Tätigkeit als solche während des Krieges 1944 in den Orden der Missionsschwestern vom
Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup (MSC) ein, wo sie
1947 die Ewige Profess ablegte. Ihren Wunsch, in
die Mission zu gehen, konnte sie nicht verwirklichen.
Stattdessen fand sie ihre Erfüllung im Dienst an den
Kranken im Hürther Kloster, wo die Hiltruper HerzJesu-Schwestern bereits seit 1914 einen Konvent
unterhielten.
38 Jahre lang war Sr. Gerhardis für ihre Kranken unermüdlich im Einsatz. Ihre Krankenstation lag im heutigen „Alten Kloster“. Viele Alt-Hürther suchten bei
ihr Rat und Hilfe. Unvergessen ist jedoch besonders
ihr ambulanter Krankenpflegedienst in Hürth. Bei
Wind und Wetter machte sie Hausbesuche, erst zu
Fuß oder auf einem vorsintflutlichen Fahrrad, später
ratterte sie mit einem Mofa, sog. „Föxchen“ durch
Hürth, bis sie von der Kirchengemeinde einen VWKäfer bekam, der ihre ganze Freude war. Sie scheute keine Zeit und Mühe, auch nachts Wache bei
Schwerstkranken zu halten und mit den Sterbenden
zu beten. Ihr Neffe, Pastor Salentin in Erkelenz, der
ihre Exequien-Messe und Beerdigung hielt, erinnert
sich: „Selbst wenn wir Verwandte zu Besuch waren,
entschuldigte sie sich mit den Worten: Ich muss jetzt
zu meinen Kranken!“
Anlässlich ihrer 30-jährigen Krankenpflegetätigkeit
hieß es 1977 in einer Tageszeitung unter der Überschrift 30 Jahre im Dienste für den Nächsten: „Die
Krankenbetreuung in Hürth ist ohne Schwester Maria Gerhardis kaum denkbar. Sie ist vom frühen Morgen bis zum späten Abend auf dem Weg zu ihren
Patienten.
Über 30 Mal leistete ‚unsere Schwester‘ Sterbenden
den letzten Dienst. Und auch die übrigen Zahlen aus
Dort hat sie 2007 auch ihr Diamantenes Ordensjubiläum gefeiert und dort ist sie auch verstorben.
- Die Pfarrgemeinde St. Katharina wird ihr Andenken lebendig in Erinnerung halten, denn sie hat sich
um die Menschen in Alt-Hürth verdient gemacht.
Ignaz Pley
Inh. Drago Petrović
Täglich wechselnder Mittagstisch
Kroatische und Internationale Küche
Sälchen für 45 Personen
Wendelinusstr. 86 – 50354 Hürth
Tel. 02233 / 966 966 1
Öffnungszeiten: 11.00 – 14.00 und 17.30 – 24.00 Uhr
Warme Küche: 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 23.00 Uhr
Donnerstag Ruhetag
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„Die Glocken fliegen
nach Rom...“
Unausrottbar hält sich die Mär, dass die Glocken an
Gründonnerstag nach Rom fliegen und erst in der
Osternacht zurückehren. An ihre Stelle treten die
Klappern, die emsig von Ministranten geschwungen
werden! Wir berichteten vor Jahren über das Fischenicher Brauchtum (Unterwegs-Heft Nr. 16 zu Ostern
2007).
Einen eindeutigen Ursprung dieses Märchens gibt
es nicht! Das Volksbrauchtum ist vielfältig... Es gibt
u.a. einige Begründungen hierfür (nach FeiertageLexikon, www.kirchenweb.at/feiertage):
• Um Kraft zu schöpfen
• Um sich den päpstlichen Segen zu holen
• Um mit der Osterbotschaft zurück zu kehren
• Um vom Papst gesegnet oder geweiht zu werden
Es haben sich somit Legenden über die Glocken
gebildet, jedoch die Orgel, die im Regelfall auch
schweigt, ließ bislang noch niemand mit den Glocken mitfliegen.
Unser Redaktionsmitglied Ignaz Pley ist in den
Kirchturm von St. Katharina geklettert und hat sich
versichert, dass die dortigen Glocken fest verankert
sind. Mehr zur Geschichte der Alt-Hürther Glocken
im folgenden Artikel.
!Im Alt-Hürther Kirchturm von St. Katharina läuten
4
Glocken. Es sind Gussstahlglocken, die aus dem Jahr
1918 stammen und beim „Bochumer Verein“ gegossen wurden. Die beiden kleineren Vorgänger-Glocken
aus der alten Pfarrkirche waren 1917 im Laufe des 1.
Weltkriegs konfisziert und eingeschmolzen worden.
Damals war man aber offensichtlich nicht allzu böse
darüber, weil sie ohnehin für den weitaus größeren
Kirchturm der neuen Pfarrkirche (seit 1895) viel so
klein waren. Es wurden damals Entschädigungen für
Bronzeglocken (sog. „Übernahmepreise“) gezahlt.
Den Anstoß für die Neuanschaffung von Glocken
gab ein Testament des Kirchmeisters Adam Becker,
gestorben 29. September 1916, der aufgrund der
Kriegsentwicklung offensichtlich eine Vorahnung hatte: Er stiftete in seinem Testament 5.000 Mark für die
Anschaffung einer neuen Glocke. Bedingung war, die
Glocke müsse spätestens 5 Jahre nach seinem Tod
läuten; ansonsten verfalle das Geld an seine Erben.
Der damalige Pfarrer Albert von Contzen war dadurch
nicht nur im Zugzwang, sondern fürchtete auch, das
GeldkönnedurchInflationimmerwenigerwertwerden.
Er befürchtete auch, dass man in 5 Jahren überhaupt noch Bronzeglocken gießen könne. So entschied man sich, Gussstahlglocken bei der renom-
8
mierten Firma „Bochumer Verein“ anzuschaffen,
was der Erzbischöflichen Behörde zunächst nicht
allzu sehr gefiel, letztendlich aber genehmigt wurde.
Die neuen Glocken wurden am 20. Okt. 1918 feierlich
geweiht. Die größte Glocke wurde nach ihrem Stifter
auf den Namen „Adam“ getauft. Die anderen tragen
die Namen „Catharina“, benannt nach der Stifterin
einer der alten Glocken, sowie „Joseph“ und „Maria“.
Sie haben die Klanglage nach der Melodie des Sanctus aus der Choralmesse „De Angelis“ , so schreibt Pfr.
Otter in seinem Grüß-Gott-Blättchen am 14. 05.1958.
Nach Gerhard Hoffs: d‘+1 - e‘+2 - fis‘+8 - a‘+16.
!
Im Jahr 1958 wurden verschiedene „Renovierungen“
an den Glocken durchgeführt. Die Lederkappen, in
denen die Klöppel aufgehängt werden, mussten erneuert werden, weil das Material aus Schweinsleder
nicht mehr gut war. Auch fehlten die sog Kappen
aus Stahl zum Schutz gegen ein Sichlösen der Klöppel. Außerdem wurden die Klöppel mit Bronzeballen
versehen, was den Glockenklang hörbar weicher
machte. Diese Arbeiten wurden in der Glockengießerfirma Otto in Bremen-Hemelingen durchgeführt.
Schließlich wurde auch ein elektrisches Läutewerk durch eine renommierte Firma in Herford
installiert, das nicht nur unterschiedliche Läuteformen (Stundenschlag automatisch, Vollgeläute
etc,) durch Kopfdruck aus der Sakristei, sondern
auch den Glockenanschlag bei der Wandlung
von der Orgelbühne ermöglichte. Bis dahin waren die Glocken in der Turmstube an Seilen gezogen worden, was beim Erklimmen von 68 Wendeltreppenstufen jedes Mal ziemlich mühsam war.
Vielleicht achten Sie in Zukunft einmal auf die unterschiedlichen Klänge unserer Glocken beim
Stundeschlag, dem Angelus-Geläut oder auch der
Werktags, Sonntags- und Festtagsgottesdienste,
und freuen sich mit, dass wir in Alt-Hürth ein so
schönes Geläute haben.
Ignaz Pley
Die Inschriften der Glocken
Glocke I - Klanglage d
Name: A D A M
ZU CHR(ISTI) LOB U(ND) S(T). MATTHIAS EHR
STIFTETE MICH KIRCHMEISTER ADAM BECKER + 29.IX.1916
Glocke II- Klanglage e
Name: C A T H A R I N A
Ersatz, der 1845 von Catharina Clouth gestifteten Glocke
Paten Josephine Clouth und Sohn Max aus
Köln
Glocke III- Klanglage fis
Name: J O S E P H
DEM SCHUTZPATRON D. KIRCHE U. D. STERBENDEN GEWEIHT
PATIN FRL. JOSEP(HINE) LÖHRER HÜRTH
Glocke IV - Klanglage a
Name: M A R I A
Regina pacis - ora pro nobis
Pate Kirchmeister Theodor Müller
9
Firmung
Samstag, 25. April 2015 von 15.00 – 17.00 Uhr in
das Johanneshaus in Kendenich, Ortshofstr. 25,
eingeladen.
Dieses Treffen dient zur:
- Information zum neuen Konzept und der Termine
- Kenenlernen neuer Methoden, Spiele und Impulse
zu den verschiedenen Themen
- zur Entscheidungshilfe, ob und in welchem Umfang die KatechetInnen bei der Vorbereitung mitwirken wollen.
Damit dieses Treffen lebendig und abwechslungsreich wird, kommt als Unterstützung Frau Christiane Heite von der
Katholischen Jugendagentur in Köln
mit dazu. Sie ist Fachbereichsleiterin
für Katechese und Spiritualität in der
Jugendpastoral und bringt unter anderem Methodenboxen mit, die vor
Ort ausprobiert werden und für die
Firmvorbereitung bei ihr ausgeliehen
werden können.
Um besser planen zu können, bitte ich
bei Interesse um Anmeldung bis zum 15.
April 2015.
Wer an diesem Termin verhindert ist und trotzdem
Interesse hat, als KatechetIn tätig zu sein, kann sich
gerne bei mir melden: [email protected] oder 0176.55650264.
Ich freue mich auf einen informativen und kreativen
Nachmittag!
Informationen auch unter: www.pv-huerther-ville.de
> Sakramente > Firmung
im Pfarrverband
Firmung bedeutet Besiegelung. Wer sich firmen
lässt, sagt aus eigenem Willen heraus „Ja“ zum
katholischen Glauben und entscheidet sich
bewusst für ein Leben mit Gott. Für diese Entscheidung wird der Firmling mit
dem Heiligen Geist, der Gabe Gottes,
für sein weiteres Leben gestärkt. Die
nächste Firmung findet voraussichtlich im Januar 2016 statt.
Alle Firmlinge werden schriftlich eingeladen und sind jetzt schon zum
„Starter“ am Sonntag, 10. Mai 2015
in das Martinushaus, An St. Martin 7 in
Fischenich eingeladen. Der Beginn ist
um 16.00 Uhr in der Kirche direkt neben
dem Martinushaus. Die Veranstaltung endet um 18.00 Uhr. Hier bekommen die Firmlinge alle Informationen zum Vorbereitungskurs
und zum Anmeldeverfahren.
Junge Menschen, die gefirmt werden wollen, müssen auf dieses Sakrament vorbereitet werden. Das
ist eine schöne Aufgabe, die von Hauptamtlichen
und Ehrenamtlichen gemeinsam geleistet wird. Wer
Lust und Freude hat, als KatechetIn mitzuwirken, ist
herzlich zu einer ersten Vorbesprechung am:
10
Alt-Hürther
Pfarrsaal
in neuem
Glanz
Mal ehrlich! Nach wie viel Jahren renovieren oder
streichen Sie Ihr Wohnzimmer? Sicher nicht erst
nach 20 Jahren! Das Pfarrheim von St. Katharina
und somit Saal, „Altenstube“, Küche und Foyer waren zuletzt im Zuge der Umbaumaßnahme im Jahr
1994 neu hergerichtet worden. Vor 20 Jahren also!
Der Kirchenvorstand von St. Katharina entschied
sich daher vor kurzem, den vielfach genutzten
Pfarrsaal neu zu streichen. Aber damit fing es an.
Es sollten auch ein paar gebrochene Fliesenplatten
im Eingangsbereich ersetzt werden. Problem Nr. 1:
Dieselben Fliesen gibt es nicht mehr! Problem Nr.
2: Soll man nur diesen beschädigten Teilbereich
des Bodenbelags mit ähnlichen Fliesen flicken oder
eine Generallösung suchen. Der Kirchenvorstand
entschied sich nach eingehender Beratung und entsprechender Kassenlage letztendlich für eine Gesamtlösung.
Und so wurde der gesamte Parterre-Bereich grundlegend renoviert. Die vielen Nutzer der Räumlichkeiten und zahlreiche Mieter wird es freuen, zumal
die Mietpreise für Veranstaltungen gleich bleiben,
jedenfalls vorerst. Vielleicht könnte man künftig den
Pfarrsaal auch „Festsaal“ nennen. Jedenfalls lautete
kürzlich die entsprechende Anfrage eines potenziellen Mieters, ob er den „Festsaal“ mieten könne!
!
Misereor-Kollekte am 21./22. März
In allen Kath. Kirchen findet am Passions-Sonntag
(21. /22. März 2015) die große Fasten-Kollekte statt.
Falls Sie kein „Kirchgänger“ sind oder an diesem
Sonntag Ihr etwas größer bemessenes Opfergeld
vergessen haben, können Sie Ihre Misereor-Spende im Pfarrbüro abgeben oder auf das angegebene Konto überweisen - beides gegen eine steuerlich absetzbare Spendenquittung.
Ignaz Pley
Pfarrfest und Johannesfest in
St. Johannes Baptist, Kendenich
Samstag, 20. Juni 2015
PFARRFEST
rund um das Johanneshaus.
HERZLICHE EINLADUNG!
Sonntag, 21. Juni 2015
JOHANNESFEST
Festmesse um 10.00 Uhr
mit traditioneller Prozession rund
um den Jordan
HERZLICHE EINLADUNG!
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Die Kreisweite Jugendmesse geht auf
Tour – LiTOURgie
„LiTOURgie“ ist die Jugendmesse der jungen Kirche im Rhein-Erft-Kreis, genannt ju.time. Einmal im
Monat findet sie an einem Sonntagabend in einer
Kirchengemeinde statt. LiTOURgie wird gemeinsam
mit Jugendlichen aus den Gemeinden vorbereitet. In
den Wintermonaten erhält der Kirchraum durch eine
Lichtinstallation eine ganz besondere Wirkung. Ein
Moment der Stille zu Beginn und das meditative Fürbittgebet mit Weihrauch im Gottesdienst gehören zu
den wiederkehrenden Gestaltungselementen. Musikalisch werden die Gottesdienste von verschiedenen Jugendchören unterstützt. Weitere Infos unter
www.ju-time.de .
Am Sonntag, 19.04.2015 ist „LiTOURgie“ bei uns in
der Kirche St. Katharina in Alt-Hürth um 18.30 Uhr
zu Gast. Im Anschluss an die Messe besteht die
Möglichkeit, bei Getränken und Knabbereien am
gemütlichen TOURtreff teilzunehmen.
Herzliche Einladung
Mit dem Pfarrverband auf dem Jakobsweg
von Blankenheim-Wald über Maria-Frieden
(Meditation) bis Dahlem (ca. 15 km)
Am Samstag, dem 11. April 2015 nehmen wir den
nächsten Abschnitt des Jakobweges in Angriff. Wir
fahren bis Blankenheim-Wald mit dem Eifelexpress.
Da der durchgehende Zug weder in Kalscheuren
noch Kierberg anhält, treffen wir uns am Bahnhof
Erftstadt-Liblar um 8.30 Uhr. Bis dorthin bilden wir
Fahrgemeinschaften. Am Nachmittag werden wir
wieder in Liblar eintreffen. Feste Anmeldungen erbitten wir bis Mittwoch, dem 8. April 2015. Anprechpartner: Elmar und Hildegard Wilkes Ruf: 44061.
Wer Fragen hat, wendet sich auch an uns.
Herzliche Einladung an alle Interessierten!
!
12
Spendenübergabe
KFD St. Wendelinus
Berrenrath
Am 08.01.2015 haben wir in unserer monatlichen
Frauenmesse einen Scheck in Höhe von 666,-E an
Frau Beatrice Faßbender und Herrn Frechen für die
Stiftung „Herzenswunsch für Hürther Pänz“ übergeben.
Die Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche aus
sozial schwachen oder bedürftigen Familien. Die
Hilfe beginnt dort, wo die Möglichkeiten von Sozial- und Jugendamt enden. Sie arbeitet dabei gerne
eng mit den Organisationen wie dem Hürther Kinderschutzbund zusammen.
Der Tätigkeitsschwerpunkt der Stiftung liegt in Hürth.
Es sind in der Regel ganz praktische Hilfen, die nicht
selten akute, bei Kindern auch seelische Notlagen
lindern helfen. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen eine Chance zu geben, ohne Diskriminierung
wegen ihrer Herkunft aufzuwachsen.
Die Stiftung „Herzenswunsch für Hürther Pänz“ ist
durch eine großzügige Spende eines Hürther Bürgers
!
entstanden. Die Stiftung benötigt Geld für ihre Aktivitäten. - Auch Ihre Spende könnte helfen!
Mehr Infos unter: www.stiftung-herzenswunsch.de
Das Team der Frauengemeinschaft bedankt sich
recht herzlich bei den Berrenrather Mitchristen und
wünscht der Stiftung weiterhin viel Erfolg.
Ursula Düsenberg
13
Wir suchen
Ehrenamtliche!
Sie haben Spaß am Verkaufen, Dekorieren?
Möchten eine Tätigkeit, welche Sie mit Genugtuung und Anregung erfüllt?
Vielleicht haben wir diese Tätigkeit für Sie!
Treffpunkt Herz ist ein kleiner Laden in Hürth-Fischenich, welcher Second-Hand-Artikel sammelt und
verkauft, um den Erlös für gute Zwecke zu spenden.
Unsere Öffnungszeiten sind jeden Mittwoch -außerhalb der Ferien- von 14:30 bis 17:30 Uhr.
Wir suchen ehrenamtliche Helfer/innen, welche für
ca. 3 – 4 Stunden 1 x monatlich (außerhalb der Ferien) an einem Mittwoch nach Vereinbarung, in unserem Herzlädchen mithelfen. - Ihr Interesse ist geweckt?
Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf: Telefon
02233 43978, Inge Eßer, oder besuchen Sie uns
mittwochs im ‚Herzlädchen‘, auf unserer Homepage: www.herzladen-fischenich.de oder bei Facebook: www.facebook.com/treffpunktherz (hier
Kontakt über Kommentar).
Wir freuen uns! - Das Herzladen-Team
Aktion Dreikönigssingen
Segen bringen – Segen sein
Ende Dezember und in der ersten Januarwoche zogen 209 SternsingerInnen gruppenweise durch die
Straßen des Pfarrverbandes und brachten den Segen Gottes zum neuen Jahr zu den Menschen. Dabei wurden sie von engagierten Erwachsenen und
Jugendlichen betreut und verpflegt. In diesem Jahr
stand die Aktion ganz unter dem Motto „gesunde
Ernährung auf den Philippinen und weltweit“. So
werden von den Spendengeldern Ernährungsprogramme unterstützt, Kantinen in Schulen und Kindergärten eingerichtet und Aufklärungsar-beit in den
Familien geleistet. Weitere Infos finden Sie im Internet unter der Homepage www.pv-huerther-ville.de >
Kinder > Sternsinger
Leider konnten nicht alle Häuser im Pfarrverband
besucht werden. Das lag sicherlich am schlechten
Wetter Anfang Januar und auch daran, dass viele
Kinder in den Weihnachtsferien verreist waren. Dennoch sammelten die SternsingerInnen insgesamt
16.493,99 E.
Allen Kindern, BetreuerInnen und HelferInnen sei
herzlich für ihren Einsatz gedankt!
!
!
!
Die Fa. Zilliken wünscht allen Kunden
„Frohe Ostern“
14
Singen
an der Krippe
So geht
katholisch
Am Sonntag, 28. Dezember 2014 fand zum zweiten Mal in St. Wendelinus das Singen an der Krippe
statt. Entstanden ist diese Veranstaltung aus den
Überlegungen im Ortsausschuss, dass es doch
schön wäre, wenn die weihnachtliche Kirche mehr
genutzt würde. Die Öffnungszeiten der Kirche zum
Besuch der Krippe wurden und werden in Berrenrath zwar rege genutzt, jedoch fehlte noch etwas.
So war die Idee für das Singen an der Krippe geboren. Schnell war klar, dass neben weihnachtlichen
Liedern auch besinnliche Texte nicht fehlen durften.
Renate Beusch, Hermann Krott, Heinz Steinberger
und Hermann Plog machten sich auch in diesem
Jahr Gedanken für die inhaltliche Gestaltung.
Eingestimmt wurden wir mit leisen Klängen der Orgel. Danach wechselten sich weihnachtliche Texte
und Lieder ab. Insbesondere die Texte gaben besinnliche, meditative und humorvolle Impulse. Natürlich durften auch kölsche Texte und Lieder nicht
fehlen.
Zu Beginn saßen alle Besucher in den Bänken vor
dem Altar. Doch für die letzten Lieder und der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium stellten wir uns alle um die Krippe.
Sicherlich hat so manch einer in dieser Situation die
ein oder andere Sache in unserer Krippe neu oder
anders entdeckt.
Zum Abschluss hatte der Ortsausschuss Gebäck
und Glühwein bereitgestellt, so konnten wir noch etwas zum Gespräch verweilen. Man hatte sogar den
Eindruck, dass alle länger verweilten und sich gar
nicht von der Stimmung an der Krippe lösen konnten.
Das Singen an der Krippe wird 2015 sicherlich wieder stattfinden, da es so gut angenommen wurde
und damit ist es dann nach dem dritten Mal auch
feste Tradition in Berrenrath.
Abschließend bleibt nur noch ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Mitgestalter dieser sehr ansprechenden Veranstaltung.
Petra Dickes
Die Sakramente in der Kirche
In den Sakramenten wird die Verbindung
zwischen Gott und den Menschen erfahrbar. Jesus Christus, der für uns gelebt hat,
gestorben und auferstanden ist, kommt uns
durch die Sakramente nahe. Seine Liebe
kommt, heilt und versöhnt uns mit unseren
Unzulänglich-keiten. Die Sakramente werden
in den Lebenslauf des Menschen eingebunden. An Höhe- und Wendepunkten unseres
Lebens erfahren wir durch die Sakramente
die Gnade Gottes und seine Liebe.
Taufe
Das Wort Taufe hat seinen Ursprung in dem
Begriff „Tauchen“. Ursprünglich wurde die
christliche Taufe durch Untertauchen gespendet. Wasser ist ein vielsagendes Symbol: Wasser reinigt, Wasser belebt, Wasser
ist lebensnotwendig. Wasser kann aber auch
gefährlich sein, darin zu versinken bedeutet
Tod, daraus gerettet werden, neues Leben.
Sinnbildlich bedeutet die Taufe (das Untertauchen), das Sterben des alten Menschen
und die Auferstehung des neuen Menschen.
Durch die Taufe werden wir zu Mitgliedern
unserer Kirche, wir werden aufgenommen in
diese Gemeinschaft.
Zusammengestellt von
Hildegard Wilkes
Sängerinnen und Sänger
GESUCHT
Für ein gemeinsames Konzert des GesangVereins 1863 Hürth-Fischenich e.V. mit dem
Ural Kosaken Chor Ende des Jahres werden
noch sangesfreudige Damen und Herren
gesucht. Der Chor wäre erfreut, wenn auch Sie
ihn mit Ihrer Stimme unterstützen würden.
Vielleicht können die Chormitglieder Sie ja
bald schon bei ihren Proben, donnerstags von
20.00 – 21.30 Uhr im Sängerheim des
„Fischenicher Hof“, begrüßen.
Termine der St. Matthias-Bruderschaft
05.06.2015
Pilgerstammtisch - Haus Unkelbach, Köln
Sie sind herzlich willkommen!
04.10 - 09.10.2015
Fußpilgerschaft der St. Matthias-Bruderschaft
nach Trier
Nähere Einzelheiten erfahren Sie bei der
1. Vorsitzenden Helene Klug, Tel. 02233 / 44229.
15
Das Team der Katharinen-Apotheke
wünscht allen Hürtherinnen und
Hürthern
frohe Ostertage!
Wir hoffen, Sie kommen gesund
durchs Frühjahr 2015,
in dem wir Sie weiterhin mit Rat und
Tat begleiten und jederzeit für Sie da
sein wollen.
Alles Gute wünscht das Team der
Katharinen-Apotheke
50354 Alt-Hürth – Weierstr. 45
16
Es gibt wieder Vieles aus unserem Familienzentrum St. Katharina zu berichten.
Den Anfang machte am 10.02.2015 unser alljährliches Karnevalsfest. An diesem Nachmittag feierten
wir mit unserer Kinderprinzessin, dem Hürther Prinz
und ihren Gefolgen ein buntes Fest im Pfarrsaal St.
Katharina. Der Elternrat hatte dafür wieder in geselliger Runde schöne Orden gebastelt.
Am 18.02.2015 (Aschermittwoch) gingen wir mit allen Kindern um 9:15 Uhr in die Kirche und bekamen
das Aschenkreuz.
Die Kinder, die uns in diesem Jahr in die Schule verlassen, nutzen seit November 2014 mit Frau
Albrecht und Frau Küpper Montag-, Dienstag- und
Mittwochvormittag die Räume im unteren Pfarrheim.
Die Erzieherinnen begleiten die „Großen“ unter dem
Thema „Hier wohne ich, hier fühle ich mich wohl“
in besonderer Weise zur Schulfähigkeit und –vorbereitung. Es sind mehrere Projekte für die Kinder in
dieser Zeit geplant wie zum Beispiel:
- Ein Kurs zur Gewaltprävention für Kinder (die Eltern
werden einbezogen).
- Naturwissenschaftliche Experimente mit Herr Lohmer, dazu wird es am 19.05.2015 eine Präsentation
für die Eltern gegeben.
- Experimente mit Wasser (Arbeitskr. neue Medien).
- Gruppenstunden mit Herr
Schmitz (Polizei) zum Thema
Straßenverkehr, Bordsteintraining und Besuch der Polizeiwache Hürth.
- Gruppenstunden mit der Feuerwehr (Brandschutzaufklärung)
und Besuch der Feuerwache
Hürth.
- Besuch der Bäckerei Dittmann
in Alt-Hürth.
Das Abschiedsfest mit Übernachtung der Entlass Kinder
im Familienzentrum wird am
19.06.2015 stattfinden.
In der Woche vom 09.03. bis zum
13.03. 2015 wurden wieder Kinderbücher im Familienzentrum
vorgestellt und zum Kauf angeboten.
Eine Andacht zu Ostern für alle
Kinder des Familienzentrum wird
am 16.04.2015, um 10:30 Uhr in
der Kirche St. Katharina stattfinden. Interessierte sind herzlich
eingeladen, dabei zu sein. Für
die Kinder, die in der deutschen
Sprache Unterstützung benötigen (Kinder aus Flüchtlingsfamilien, Kinder mit ausländischem
Hintergrund), gibt es im Familienzentrum St. Katharina eine
Sprachförderung. Kosten für
benötigte Lernmittel werden aus
der Caritaskasse getragen. Mit
viel Freude und Spaß wird so zusammen gelernt. Vielen Dank an
den Kirchenvorstand St. Katharina, der das ermöglicht!!
Das Team Kita /
Familienzentrum St. Katharina
17
Kreuzweg
der Jugend am Karfreitag
„Im Fokus: Das Kreuz“, so lautet der Titel des diesjährigen Ökumenischen Kreuzweges der Jugend.
Leid und Tod zu „fokussieren“ ist doppeldeutig:
Es kann die Aufmerksamkeit auf den Leidenden
lenken, es kann ihn zugleich aber auch bloßstellen;
es kann zum Verändern und Helfen ermutigen
oder
zum
Ergötzen
verführen.
Der diesjährige Jugendkreuzweg verbindet unsere heutige Situation und unser eigenes Leben
mit dem Kreuzweg und Tod Jesu; denn wirkliche Begegnung von uns Menschen miteinander
kann erst aus dem Mut erwachsen, einander auf
den Kreuzwegen des Lebens dorthin zu begleiten, was uns im Innersten erfüllt: Die Begegnung
mit der Liebe jenes Gottes, der vom Tod zum Leben führt (Diese und weitere Infos zum Jugendkreuzweg unter www.jugendkreuzweg-online.de).
Diesen Jugendkreuzweg gehen wir auch in diesem
Jahr wieder in Hürth. Wir starten am Karfreitag, 3.
April um 20.30 Uhr in der Kirche St. Severin. Von
dort aus geht es den Berg hoch nach Alt-Hürth.
Unterwegs werden wir an verschiedenen Stellen
„anhalten“ und „Station machen“. Unterschiedliche Bilder, Textimpulse und Lieder vertiefen das
Thema des Jugendkreuzweges und laden zu ei-
genen Gedanken ein. Der Jugendkreuzweg endet
in der Kirche St. Maria am Brunnen in AlstädtenBurbach. Anschließend besteht im Pfarrheim die
Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Osteragape
in St. Martinus
Die Feier der Osteragape ist in Fischenich im Laufe
der Jahre zu einer schönen Tradition geworden.
Trotz meist später Uhrzeit wird sie von vielen Gemeindemitgliedern gerne besucht und bei Wein,
Brot und bunten Ostereiern zum regen Meinungsund Gedankenaustausch über die vergangene Fastenzeit und bevorstehende Osterzeit genutzt.
So lädt der Martinusrat auch in diesem Jahr wieder
herzlich zur Osteragape ein.
Sie findet wie gewohnt am 04. April 2015 nach der
Auferstehungsfeier im Martinushaus statt.
Allen eine gesegnete Osterzeit
wünscht
Der „Martinusrat“
Fischenich
18
!
GROSSER KREUZWEG
„Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.“
GROSSER KREUZWEG IM PFARRVERBAND
Am Karfreitag, 3. April 2015 lade ich dazu ein, den hohen katholischen - und evangelischen - Feiertag bewusst
zu erleben und – im wahrsten Sinne des Wortes - zu be-gehen. Dass das Sterben und der Tod Jesu am Kreuz
d a s große Geheimnis unseres Lebens ist, das für uns und für Christen auf der ganzen Welt von unendlicher
Bedeutung ist, ist ungewöhnlich, nicht selbstverständlich und schwer zugänglich.
Auf dieses Geheimnis des Kreuzes wollen wir hören und es in uns aufnehmen. Wir wollen es so unter die Füße
nehmen, wie das Gottesvolk seit alters wandernd und pilgernd zu den Geheimnissen Gottes Zugang gefunden
hat. Wir wollen uns in Gebet und Gesang, in Stille und liturgischer Feier in das Sterben und den Tod Jesu Christi
vertiefen.
9.00 Uhr 9.45 Uhr
10.15 Uhr 12.00 Uhr 12.30 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
14.30 Uhr 15.00 Uhr MORGENLOB St. Martinus. Fischenich
Beginn des Weges
STATIO St. Johannes Baptist, Kendenich
PAUSE Pfarrheim, Alt- Hürth
STATIO St. Katharina, Alt- Hürth
STATIO Kloster Burbach
STATIO Gedenkkreuz
KREUZLITURGIE St. Wendelinus, Berrenrath
Ende
Herzliche Einladung !
R. Steinröder, Pfr
KINDERKREUZWEG IM PFARRVERBAND
Freitag, 3. April 2015 um 11.00 Uhr in St. Johannes Baptist, Kendenich
KREUZWEG DURCH BERRENRATH
Freitag, 3. April 2015 um 11.00 Uhr ab Kirche
JUGENDKREUZWEG IM DEKANAT
Freitag, 3. April 2015 um 20.30 Uhr ab St. Severin, Hürth-Hermülheim
Der Pfarrgemeinderat der Hürther Ville wünscht allen Pfarrangehörigen eine gute und besinnliche Fastenzeit. Durch das vielfältige Angebot unserer Seelsorgerinnen und Seelsorger bieten sich für alle viele
abwechslungsreiche Möglichkeiten, um sich durch die Teilnahme an den Gottesdiensten, an Gebet und
Besinnung insbesondere auf die Kar- und Ostertage vorzubereiten.
Für den Pfarrgemeinderat Gaby Burzinski
19
Pfarrverband „Hürther Ville“
GOTTESDIENSTE der Pfarreiengemeinschaft Hürther Ville
Palmsonntag, Karwoche, Ostern
AH = ALT-HÜRTH | FI = FISCHENICH | BE = BERRENRATH | KE = KENDENICH
Samstag, 28. März 2015
KE
15.30 Uhr
AH
09.00 Uhr
17.00 Uhr
FI
17.00 Uhr
Beichtgelegenheit
Morgenlob
Sonntagvorabendmesse mit Palmweihe
Sonntagvorabendmesse mit Palmweihe
anschließend Prozession unter Mitwirkung
des Blasorchesters Blau-Weiß Fischenich
Palmsonntag, 29. März 2015
KE
09.30 Uhr
BE
11.00 Uhr
AH
18.00 Uhr
Messfeier
mit Palmweihe auf dem Friedhof Steinackerstraße
Messfeier mit Palmweihe am Wendelinusbrunnen
und Kinderkirche
Bußfeier
Gründonnerstag, 2. April 2015
AH
FI
BE
09.00 Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
20.15 Uhr
Morgenlob
Abendmahlfeier mit stiller Kommunion
Abendmahlfeier für den Pfarrverband
Ölbergstunde
Karfreitag, 3. April 2015
FI
BE
KE
FI
09.00 Uhr
19.00 Uhr
11.00 Uhr
14.30 Uhr
11.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
Morgenlob zur Eröffnung des Großen Kreuzweges
Taizé Gebet
Kreuzweg durch Berrenrath
Abschluss Großer Kreuzweg
Kinderkreuzweg für den Pfarrverband
Karfreitagsliturgie für den Pfarrverband
Taizé-Gebet
Karsamstag, 4. April 2015
AH
FI
09.00 Uhr
15.30 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
Morgenlob
Beichtgelegenheit in der Heiligen Woche
Osternachtfeier für den Pfarrverband
Osternachtfeier für den Pfarrverband
Ostersonntag, 5. April 2015
KE
10.00 Uhr
BE
18.00 Uhr
Feierliche Osterliturgie Wortgottesdienst mit Weihe der
Osterkerze und Taufwasser anschl. Eucharistiefeier
Feierliche Osterliturgie Wortgottesdienst mit Weihe der
Osterkerze und Taufwasser anschl. Eucharistiefeier
20
Ostermontag, 6. April 2015
FI
AH
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Messfeier zu Ostern
Familienmesse für den Pfarrverband
Gottesdienste mit Bussfeier in der Fastenzeit
Kendenich
Fischenich
Berrenrath
Alt-Hürth
Dienstag,
Mittwoch,
Donnerstag,
Sonntag,
24. März 2015
25. März 2015
26. März 2015
29. März 2015
09.00 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
18.00 Uhr
25. März 2015
26. März 2015
28. März 2015
04. April 2015
17.00 – 17.45 Uhr
17.30 – 18.15 Uhr
15.30 – 16.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
Beichtgelegenheit vor Ostern
Fischenich
Berrenrath
Kendenich
Alt-Hürth
Mittwoch,
Donnerstag,
Samstag,
Samstag,
Familienmesse
der Pfarreiengemeinschaft Hürther Ville
Alt-Hürth
Ostermontag,
6. April 2015
um 11.00 Uhr
Kleinkindergottesdienste
der Pfarreiengemeinschaft Hürther Ville
Alt-Hürth
Kendenich
Alt-Hürth
Samstag,
Samstag,
Samstag,
18. April 2015 um 15.30 Uhr
09. Mai 2015 um 15.30 Uhr
06. Juni 2015 um 15.30 Uhr
Kinderkirche in Berrenrath
Palmsonntag, Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
29. März 2015 um 11.00 Uhr am Wendelinusbrunnen.
Jedes Kind kann einen Palmzweig mitbringen!
19. April 2015 um 10.45 Uhr im Pfarrhaus, Wendelinusstr. 43
10. Mai 2015 um 10.45 Uhr im Pfarrhaus, Wendelinusstraße 43
21. Juni 2015 um 10.45 Uhr im Pfarrhaus, Wendelinusstraße 43
23. August 2015 um 10.45 Uhr im Pfarrhaus, Wendelinusstr. 43
Morgenlob
Jeden Samstag in der Osterzeit um 09.00 Uhr Morgenlob der Pfarreiengemeinschaft Hürther Ville in AltHürth, letztmalig am Pfingstsamstag, 23.Mai 2015.
21
Krippen unseres Pfarrverbandes
22
Kommunionkinder St. Wendelinus - Berrenrath
Sonntag, 12. April 2015 um 10.00 Uhr
Engel
Marcel
Erderstraße 16
Hürth
Hennings
Eric
In der Henn 64
Hürth
Herweg
Luca
In der Henn 6
Hürth
Kempe
Jonah
Aldenrather Str. 60
Gleuel
Kersting
Marie
Müserstraße 15
Hürth
Mehlem
Jan
Wendelinusstraße 66
Hürth
Mehlem
Max
Wendelinusstraße 66
Hürth
Paglierani
Leonie
Im Heidgen 12
Hürth
Schiel
Severin
Müserstraße 9
Hürth
Thomanek
Lina
Zur Roddergrube 9
Hürth
Wensky
Joline
Bergstraße 41c
Hürth
Zurek
Saskia
Bruchstraße 31
Hürth
Kommunionkinder St. Martinus, Fischenich
Sonntag, 19. April 2014 um 11.00 Uhr
Bollenbeck
Hannes
Drafenstraße 42
Hürth
Britz
Max
Vochemer Straße 21
Hürth
Eichner
Justus
Lehnengasse 7
Hürth
Fischer
Ronja
Zu den Weihern 2
Hürth
Fuß
Carla
Augustinerstraße 18
Hürth
Giesen
Gian-Nico
Kaspar-Zopes-Straße 13
Hürth
Graef
Lukas
Rebenfeld 13
Hürth
Grgurica
Jona
Gennerstraße 145
Hürth
Heidkampf
Sabrina
Heinrich-Fuß-Straße 9
Hürth
Horst
Carla
Klosterstraße 3a
Brühl
Krings
Philipp
Rebenfeld 5
Hürth
Lohmer
Nico
Schmittenstraße 28
Hürth
Nethge
Lilly
Birklinstraße 2
Hürth
Sapia
Domenico
Bonnstraße 523
Hürth
Wagner
Joulina
Gennerstraße 139
Hürth
23
Kommunionkinder St. Katharina, Alt-Hürth
Sonntag, 26. April 2015 um 10.00 Uhr
Ahlers
Böling
Commer
Deckert
Eigemeier
Hannak
Heintze
Hochmuth
Jenniges
Mausbach
Mause
Mlinarevic
Müller
Neciporenko
Nießen
Pehlken
Plötz
Quadt
Reuter
Rock
Savina
Schicke
Schindler
Schorn
Julia
Julie
Luc
Laura Elisa
Leon Elias
Luis
Phil
Carolina
Jule
Felicia
Janine
Angelina
Miriam
Jana
Luca
Martin
Melina
Jonas-Hubertus
Mailin
Jannis
Antonia
Emma Sophie
Fabian
Jake
Richard-Hettinger-Str. 26
Hürther Bogen 20
Stotzheimer Str. 42
Heinrich Poll Str. 20
Breitstr. 13
Kendenicher Str. 24
Am Clementinenhof 6
Lindenstr. 34
Heidestr. 16
Theo-Junghänel-Weg 13
Industriestr. 236d
Theo-Junghänel-Weg 9
Duffesbachstr. 41
Hürther Bogen 17
Gertrudenstr. 8
Kreuzstr. 23
Kapellenstr. 14
Bergstr. 1
Falkenweg 22
Werner-Disse-Str. 22
Weierstr. 27
Matthiasstr. 11
Mühlenstr. 22c
Harffstr. 18
24
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Stiberc
Vieren
Wagner
Weber
Weyers
Wiesehoff
Wördemann
David
Marvin
Severin
Mila Lena
Kim
Finn Christian
Paul Jordi
Heidtstr. 17
Lindenstr. 26
Werner-Disse-Str. 20
Mühlenstr. 47
Matthiasstr. 8
Heinrich-Poll-Str. 32
Brandlstr. 4
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Kommunionkinder St. Johannes Baptist, Kendenich
Sonntag, 12. April 2015 um 10.00 Uhr
Jenny-Loana
Luka
Jan
Emily
Stefano
Jasmine
Jannik
Daniel
Jan
Sina
Simon
Lenia
Timo
Bialowas
Fahnenstich
Moritz
Moritz
Pirrone
Plötz
Rogowski
Ronecker
Schlößer
Schorn
Schwabe
Schwierczinski
Zingsheim
Am Sonnenhang 5
Ortshofstraße 79
Eintrachtstraße 24
Klarenstraße 17
Ortshofstraße 79
Fischenicher Straße 2A
Klarenstraße 31
Am Heideberg 41
Steinackerstraße 15
Pastor-Krombach-Straße 27
Pastor-Krombach-Straße 7
Taunusstr. 52
Grabenstraße 14
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Hürth
Erftstadt
Hürth
!
!
Instrumentenkarussell
!
in den Osterferien
10. - 11.04.2015 von 10 - 13 Uhr
Info und Anmeldung bis zum 28.03.2015
[email protected]
Matinée am 12.04.2015
Violine - Sebastian Reimann / Guitarre - Krzysztof
Werke u.a. von Piazolla und Dames
Eintritt frei !
Private Musikschule Alt-Hürth, Weierstraße 4, 50354 Hürth
"!
! !
25
26
Kinder und Jugendliche,
die zu Beginn des Jahres
als Heilige Drei Könige
gekleidet in Deutschland
unterwegs waren.
Aufgabe der Fischenicherinnen und Fischenicher waren dabei das
Vortragen und Anschreiben des Segenspruches,
sowie die musikalische
Gestaltung des Besuches in Schloss Bellevue.
Wichtig war es den Königinnen und Königen aber
auch, im Rahmen des
Empfanges auf die vielen
Projekte aufmerksam zu
machen, in denen durch
die Hilfe der Sternsinger
Kinder und Jugendliche
weltweit unterstützt werden. Besonders im Fokus
standen in diesem Jahr
die Philippinen als Beispielland und das Thema gesunde Ernährung.
Bevor am 6. Januar der
Höhepunkt ihres Berlinbesuches anstand, hatten
die drei Gruppen aus dem Erzbistum Köln die Gelegenheit, die Hauptstadt an drei Tagen zu erkunden.
Ein ganz besonderer Vormittag war es am 6. Januar 2015 für 13 Sternsingerinnen und Sternsinger
aus Hürth-Fischenich: Zusammen mit zwei weiteren Gruppen aus dem Erzbistum Köln brachten
sie Bundespräsident Joachim Gauck den Segen
für das neue Jahr stellvertretend für alle 300.000
Groß war die Begeisterung bei der Rückkehr
durch viele einmalige Erlebnisse. Besonders natürlich durch die Begenung mit Joachim Gauck.
Spende kfd Kendenich
Seit Jahrzehnten sammelt die Katholische Frauengemeinschaft Kendenich bei ihrer Karnevalssitzung für einen „guten Zweck“. Die Sammlung kam
in diesem Jahr dem
Hospizverein Hürth
zugute.
An
jedem
ersten
Dienstag im Monat
findet im Anschluss
an den Frauengottesdienst ein Frühstück
im Johanneshaus (altes Pfarrhaus) statt.
Bei dieser Gelegenheit durfte die Teamsprecherin
der kfd, Gerda Köln, den Vorsitzenden des Hospizvereins, Pfarrer Dieter Steves, begrüßen und
ihm einen Scheck in Höhe von 800,- E überreiF.J. Willerscheidt
chen. 27
Katholische Kirche in Hürth
verändert ihr Gesicht
Dechant Michael Tillmann ist seit dem 01.02.2015 leitender Pfarrer aller Katholischen Kirchengemeinden in
Hürth und damit Stadtpfarrer. Alle Seelsorgerinnen und Seelsorger bilden ab September zusammen ein Seelsorgeteam. Allerdings sollen im Rahmen eines Pilotprojektes alle Kirchengemeinden in Hürth erhalten bleiben,
mit denen das Seelsorgeteam fest zusammenarbeitet.
Derzeit erstellt eine sogenannte Steuerungsgruppe, in der neben den Seelsorgern auch Vertreter aller katholischen Gremien in Hürth sitzen, auf Stadtebene eine neue Gottesdienstordnung, die ab September gelten soll.
Ziel ist es, in allen zehn Kirchen weiterhin eine Hl. Messe am Wochenende zu feiern. Außerdem sollen neue
pastorale Verantwortungsbereiche beschlossen werden.
In der nächsten Ausgabe von „Unterwegs...“ werden wir weiter von dieser Entwicklung berichten.
Für das Seelsorgeteam, Wigbert Spinrath
Dechant
Michael Tillmann
Pfarrer
Reinhold Steinröder
Pater
Ulrich Rabe
Pfarrer
Stephan Kremer
Pfarrer
Heribert Müller
Diakon
Dr. Bertram Herr
Pastoralreferent
Wigbert Spinrath
Pastoralreferent
Alexander Daun
Gemeindereferentin
Angelika PfitznerRojek
Gemeindereferentin
Tanja Limmer
Pfarrer Reinhold Steinröder und Pater Ulrich Rabe bleiben noch bis zum Sommer als Priester in den vier südlichen Kirchengemeinden von Hürth tätig.
28
u.a. daher, weil Pfarrer Reinhold Steinröder gleichzeitig auch Diözesanpräses
des Bundes der Historischen Deutschen
Schützenbruderschafen e.V. ist.
Dadurch sieht man sich während des
Sommers häufig bei den Schützenfesten. So kam es im Jahre 2000 zum ersten
Kontakt bei der Festmesse in ErftstadtGymnich anlässlich seines 25-jährigen
Priesterjubiläums.
Seitdem hat die Blaskapelle HürthHermülheim e.V. insgesamt mehr als 15
Gottesdienste in St. Katharina musikalisch mitgestaltet, u.a. Kölsche Messen,
Advents- und Weihnachtsmessen, sowie
die Festmesse mit dem Diözesanverband
der Schützen anlässlich des 60. Geburtstages von Pfr. Steinröder im Mai 2009 in
Fischenich. Außerdem erfolgten mehrere
Auftritte auf dem Pfarrfest. Auch bei der
Festmesse zum Bundesschützenfest im September
2012 in Hermülheim hat die Blaskapelle mitgewirkt.
!
Vielfältige Musik
Hans-Josef Ohrem
bei den Weihnachtsgottesdiensten
in St. Katharina Alt-Hürth
Weihnachtszick
und Glühwein in Kendenich
Nachdem die musikalische Gestaltung der Jungen Christmette am Heiligen Abend in gewohnter Weise durch das Jugendblasorchester der
Musikschule Auftakt erfolgte, erfreute uns unser
Kirchenchor im Festhochamt am 2. Weihnachtstag mit seinen feierlichen Gesängen.
Winterlich frostiges Wetter und Dunkelheit
sorgten beim traditionellen Glühweinverkauf
des Kendenicher Johannisrates am 1. Advent für eine Einstimmung in die Winter- und
Weihnachtszeit,
auch wenn der
Schnee fehlte. Vor
St. Johannes Baptist wurden den
zahlreichen Besuchern bei Kerzenschein Glühwein
und Kakao angeboten, die wegen
der Kühle guten
Zuspruch
fanden. Dazu gab es
selbstgebackene Plätzchen und Quiche. Die
begleitende Musik bot – wie im letzten Jahr
– der Chor VielHarmonie mit einem kleinen
musikalischen Mix zur „Weihnachtszick“.
Am sog. 3. Weihnachtstag, dem 27. Dezember,
hatte die Blaskapelle Hürth-Hermülheim e.V. die
musikalische Gestaltung der Vorabendmesse zum
Fest der Heiligen Familie übernommen. Mit einer
starken Besetzung von 25 Musikerinnen und Musiker, unter der Leitung von Peter Flohr, erfolgte die
Einstimmung mit „Fröhliche Weihnacht überall“ und
„Jingle Bells“.
Während des Gottesdienstes wurden insbesondere
traditionelle Weihnachtslieder vorgetragen, die aufgrund ihres Bekanntheitsgrades von der Gemeinde
kräftig mitgesungen wurden. Den Abschluss bildete der Klassiker „Tochter Zion“, der natürlich in der
Blasmusik besonders feierlich wirkt.
Die Verbundenheit der Blaskapelle Hürth-Hermülheim e.V. mit der Pfarrgemeinde St. Katharina rührt
29
DAS
Die Leitung mehrerer Pfarrgemeinden bringt es mit
sich, dass diese Aufgabe in jeder einzelnen Gemeinde ein anderes Aussehen hat. Ich habe in den
ersten Jahren in Hürth sehr bald zur Kenntnis genommen, wer in den jeweiligen Gemeinden „in der
Leitung“ tätig ist, ehrenamtlich und beruflich.
Es gibt sie, die in der Praxis Leitung innehaben, an
jedem Ort – Gott sei Dank. Dabei hat jede Pfarrgemeinde ihr unverwechselbares Gesicht, ihre Traditionen und Eigenheiten, ihre besondere Geschichte.
Und ich habe beachtet, in welchem Ausmaß meine
Vorgänger im Amt nach wie vor noch in den Vorstellungen ihrer Gemeindemitglieder präsent und in der
Leitung waren und sind, indem ihre Anliegen und
Ziele, Geist und Art der Gemeindeleitung weiterwirkten und bedeutsam blieben.
INTERVIEW
Mit den zuvor erwähnten ehrenamtlichen, qualifizierten und sehr verdienstvollen Christen in der Leitung
ihrer Pfarrgemeinde bin ich im Gespräch geblieben
und im Kontakt - so gut es möglich war.
Diese Leitenden, haben Wert darauf gelegt, ihre
Aktivitäten vor Ort mit mir - und den anderen Seelsorgern - abzustimmen und umgekehrt. Gewiss, es
hat Probleme in der Kommunikation und Mängel in
meiner Vorgehensweise gegeben. Gleichwohl bin
ich überzeugt, dass dieser Weg Zukunft hat, die
Aufgabe des leitenden Pfarrers in kooperativer
Leitung, d. h. mit ehrenamtlich und beruflich leitenden Mitarbeiter/innen, wahrzunehmen.
Dieses Mal:
Pfarrer Steinröder
Hofmann: In der kath. Kirche ist zur Zeit viel
Bewegung feststellbar. Papst Franziskus sendet mit Gesten und Äußerungen neue Signale
aus, im Erzbistum Köln erleben wir in der kurzen Amtszeit von Kardinal Woelki eine gewisse
Aufbruch-Stimmung. Ist das nur ein Strohfeuer
oder können wir wie vor 50 Jahren - zu Zeiten
des II. Vatikanischen Konzils - mit frischem Wind
rechnen?
Seit 2000 ist Pastor Reinhold Steinröder als leitender Pfarrer im Pfarrverband „Hürther Ville“
tätig, zunächst in Alt-Hürth, Berrenrath und Fischenich und seit 2005 auch in Kendenich. Seit
1. Februar ist er als Pfarrvikar „ins 2. Glied getreten“ und noch bis zum kommenden Sommer
bei uns tätig. Im Rückblick auf seine Hürther
Zeit sprachen Erwin Hofmann und Ignaz Pley
mit ihm.
In meiner und unserer Arbeit mit den Menschen
in den vergangenen 40 Jahren habe ich andauernd Umbruch im religiösen Leben aller Generationen und größer werdenden Abstand zum
kirchlichen Leben bei vielen Getauften erlebt. Einem sehr großen Teil der Mitglieder ist das Programm des Christentums nicht mehr wirklich
bekannt und vertraut. Und sie kennen sich - im
wörtlichen Sinn - nicht (mehr) aus in der Kirche.
Unsere Sprache - meine und die vieler Kollegen - in der Kirche ist, so kommt es mir vor, zur
Fremd-Sprache geworden, z. B. bei Taufen,
Hochzeiten und Beerdigungen. - Im Blick auf den
Bildungsbedarf der getauften Menschen aller
Hofmann: Herr Pastor, Sie haben hier in Fischenich, Kendenich, Alt-Hürth und Berrenrath vier
zum Teil recht unterschiedliche Pfarrgemeinden
vorgefunden. War es schwierig für Sie, damit als
leitender Pfarrer umzugehen?
Der Pfarrer ist vom Bischof mit dem Amt der Leitung
der Kirchengemeinde beauftragt. Die Leitungsaufgabe hat sich in den gut 30 Jahren meines Dienstes
ständig verändert.
30
Miteinander kochen,
essen und genießen
Generationen und auf die Weiterbildung hält unser
Kölner Erzbistum ein enormes Angebot bereit. Von
Christen, denen die Auseinandersetzung mit ihrem
Glauben und der Glaubensgemeinschaft - Kirche ein Anliegen ist, werden solche Angebote (z. B. an
Wochenenden) gern angenommen.
Sehr froh und hoffnungsvoll für die Kirche im Umbruch hat es mich gestimmt, wenn ich
junge Familien und Alleinerziehende miterleben
durfte, die in ihrem Zuhause Wert legten und
legen auf eine christliche Prägung des Familienlebens, sowohl im eigenen Interesse der Eltern
als auch mit bewusstem Blick auf ihre Kinder. Solche Mütter und Väter setzen - sogar - ihre
(meist eng bemessene) Freizeit ein, um das Angebot eines Besinnungswochenendes anzunehmen
und die eigene Glaubenssituation zusammen mit
anderen anzuschauen, zu klären und zu vertiefen.
Da hatte ich öfter mal den Eindruck: Da ist Kirche
heute im Umbruch und im Aufbruch.
Kochangebot für Trauernde des Hospiz Hürth
Wenn man um einen nahestehenden Menschen
trauert und vielleicht auch meist allein ist, kocht man
sich zwar etwas, aber eher so nebenbei, ohne sich
viel Gedanken zu machen. Es wird nicht unbedingt
auf ein schönes Umfeld geachtet, man isst mal eben
schnell, weil der Magen knurrt, es eben sein muss.
Wir möchten Trauernde einladen, mit uns zusammen ein Menü zu kochen und anschließend an einem schön gedeckten Tisch gemeinsam zu essen.
Haben Sie Lust, sich am Donnerstag, 26. März 2015,
mit uns um 18.00 Uhr in Kendenich im Pfarrhaus,
Ortshofstraße 14 zu treffen, um ein Frühlingsmenü
zuzubereiten?
Dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung in unserem Hospizbüro, Tel. 02233/9858930 bis zum 15.
März 2015. Die Kosten belaufen sich auf 5,00 E pro
Person und werden am Veranstaltungsabend eingesammelt. Die Differenz zum Gesamtbetrag trägt
der Hospiz - Verein. Bis bald?
Pley: Sie haben in den vergangenen 15 Jahren
neue gottesdienstliche Akzente gesetzt und
waren inovativ in der Gemeindearbeit. Was wünschen Sie sich, was als Ihr „pastorales“ Erbe erhalten bleibe?
Ute Kronberg für den Hospiz- Verein Hürth
Wesentlicher Bestandteil des Lebens unserer Glaubensgemeinschaft ist das Gespräch, das Gespräch
mit Gott und mit Jesus Christus und das Gespräch
miteinander, bei dem Jesus das Thema vorgibt und
selber mitredet. Es hat mir große Freude gemacht
und ich bin sehr dankbar, dass in den vergangenen
Jahren immer Hürther Christen zu den Glaubensgesprächen gekommen sind und sich eingebracht
haben mit ihrer Lebens- und Glaubenserfahrung.
Solchem Glaubensgespräch wünsche ich Zukunft.
- Eine hl. Messe oder ein Gottesdienst findet dann
statt, wenn Menschen sich versammeln am verabredeten Ort. Ein Gottesdienst ohne Gläubige ist kein
Gottesdienst. „Dem Gottesdienst ist nichts vorzuziehen.“ Christliche Gemeinde ohne Eucharistie und
Gottesdienst halte ich für nicht lebensfähig. Ich setze große Hoffnung in all jene Christen, die den Weg
finden zum Gottesdienst am Sonntag und auch
am Werktag. - Ich habe bei den Pastoral- und Gemeindereferenten/innen in Verkündigung und Gottesdienst viel Kreativität, neue Wege in der Katechese an und mit Kindern und Jugendlichen, innige und
fröhliche Gottesdienste miterlebt. Ich wünsche den
„Missionaren“ in der Kinder-, Jugend- und Familienseelsorge, dass sie dazu beitragen, dass sich
ein neuer Typ „Christ von morgen“ herausbilden
kann und damit verbunden neue Gestalten des Miteinander - Christseins.
Sternsinger beim Dreikönigsgottesdienst
Sternsinger-Aktion auf der „Hürther Ville“
Das diesjährige Dreikönigssingen stand unter dem
Motto „Segen bringen - Segen sein“. - 209 Sternsinger-Kinder zogen Ende Dezember / Anfang Januar
durch die Straßen von Alt-Hürth, Berrenrath, Kendenich und Fischenich und brachten Gottes Segen zum
Neuen Jahr zu den Menschen. Mit Kreide schrieben
Sie 20+C+M+B+15 an die Hauswände oder klebten eine entsprechenden Streifen an die Haustüren.
Begleitet und verpflegt wurden sie von engagierten
Erwachsenen und Jugendlichen. Die Sternsinger
sammelten insgesamt 16.494 E in den 4 Orten der
Hürther Ville. Ein tolles Ergebnis ! Das Geld kommt
Kindern und ihren Familien auf den Philippinen und
weltweit zugute, die unter den Folgen von Unterernährung und mangelnden Bildungsmöglichkeiten
leiden. Allen Spendern, insbesondere aber den Kindern sowie ihren BetreuerInnen und HelferInnen sei
herzlich gedankt für ihren großen Einsatz !
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Fischenicher
Kirche wird
renoviert
Bis zur Wiedereröffnung, die hoffentlich vor Weihnachten 2015 sein wird, finden die Vorabendmessen, die Exequienfeiern und Sondergottesdienste in
der Kendenicher Kirche statt. Hier werden Sie auch
beim Gottesdienstbesuch die Fischenicher Messdiener, Lektoren und Kommunionspender antreffen.
Die Mittwochsmesse und einige Schulgottesdienste feiern wir im Saal des Martinushauses.
Eine umfangreiche Riss- und Innensanierung muss
in der Fischenicher Martinuskirche durchgeführt
werden. Außerdem müssen das Dach und der Glockenstuhl erneuert werden. Wir sind froh, dass das
Erzbistum Köln für diese große Sanierungsmaßnahme Kirchensteuermittel zur Verfügung stellt.
Wegen der Arbeiten muss die Martinuskirche ab
dem 27. April 2015 geschlossen werden. Die letzte
Hl. Messe wird also am Samstag, 25. April, gefeiert.
Wir bitten alle Gläubigen um Verständnis. Freuen
dürfen wir uns aber darüber schon bald eine neu
renovierte Kirche in Fischenich zu haben.
Wenn Sie Fragen zur Sanierung und der vorübergehenden Schließung der Kirche haben, dann wenden
Sie sich bitte ans Fischenicher Pfarrbüro.
Wigbert Spinrath, Pastoralreferent
Am Samstag, den 21.03.2015 findet in der Zeit von
10.00 – 13.30 Uhr der Basar „Alles rund ums Kind“
im Martinushaus statt.
1. Nummernvergabe am Dienstag, 10.03.2015 von
16.00 – 17.00 Uhr Tel. 02233 / 100427
2. Nummernvergabe am Donnerstag, 12.03.2015
von 10.00 – 11.00 Uhr Tel. 02233 / 400115
Annahme: Freitag, 20.03.2015 von 11.-12.00 Uhr
und 15-16.00 Uhr
Abholung: Samstag, den 21.03.2015, 19-20 Uhr
Das Familienzentrum St. Martinus,
!
Fischenich:
Erst einmal möchten wir uns „ganz herzlich“ bei der
Frauengemeinschaft in Fischenich wieder für die
Spende bedanken, die wir aus dem Erlös des Adventbasars bekommen haben. Auch sagen wir Frau
Sauer und ihren Helferinnen „ganz herzlichen Dank“
für eine Spende aus dem Erlös des Basars: “Alles
rund ums Kind“.
Seit September 2014 haben wir für weitere 4
Jahre - im Rahmen der Re-Zertifizierung - das
Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ erhalten.
Jeden Mittwoch beginnt um 14.00 Uhr der „Babytreff“ im Raum des Minikindergartens im Martinushaus und endet um 17.00 Uhr. Der „Babytreff“
ist eine entlastende Kinderbetreuung in der Gruppe
für Kinder unter 3 Jahren.
Das Angebot ist kostenlos. Es richtet sich besonders an Alleinerziehende sehr junge Mütter, Familien
mit wenig Geld und Familien mit wenig Unterstützung im Alltag.
Anbieter ist die Martinushilfe Hürth e. V. - Kontakt:
Frau Nawyn, 02233 / 43675
Hier nun einige Aktivitäten, die wir anbieten:
Montags und Dienstagsabends in der Zeit von
19.00 – 20.30 Uhr finden Yoga-Kurse im Familienzentrum statt.
Anmeldung unter: Frau Köhler 0162/1728939
In Kooperation mit der Stadt Hürth und der „Hürther
Tafel“ findet seit dem 28.02.2015 wieder der Kochkurs: „KuK“ = Kochen und Kosten - Mit dem was
da ist, kreativ sein!“ statt.
Eltern kochen mit ihren Kindern ab 6 Jahren. Zusammen kochen und essen macht Freude, bringt
einander näher, fördert die Kreativität. Gemeinsam
wird überlegt was da ist, was daraus gekocht werden kann und los geht’s. Es wird gezaubert und hinterher gekostet und geplaudert. Jüngere Geschwisterkinder werden betreut.
Die nächsten Termine sind immer montags.
13.04., 11.05. u. 08.06. 2015 von 17.00-20.00 Uhr.
Außerdem finden noch viele Angebote für unsere
„Vorschulkinder“ statt:
Besuch der Feuerwehr in der Kita, Besuch bei der
Feuerwehr, Verkehrserziehung, Erste Hilfe Kurs unter dem Thema “Keine Angst vorm helfen“, Arbeiten
mit Medien zum Thema „Wasser“ und „Gesunde
Ernährung“, Abschlussfahrt in die JHB Wiehl, Ausflug zur Wassermühle nach Gymnich / Düren, sowie ein Tagesausflug für alle 4-6 jährigen Kinder zur
Freilichtbühne Ratingen “Blauer See“.
Für die jüngeren Kinder planen wir einen Ausflug
zum Bauernhof nach Frau Wüllesheim/Düren.
So, das war`s aus unserem Familienzentrum.
Das Team des FZ St. Martinus
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Im Parlippo
ist immer
was los!
Müttersitzung Kendenich
You Ten More Yen,
Leg Air Mad Chair,
nein es geht nicht um die japanische Wirtschaft
oder verrückte Stühle, sondern um einen „Kölschkurs für Touristen“, der auf der Müttersitzung in
Kendenich angeboten wurde.
Hier gilt: Einfach laut aussprechen, und es kommt
„herrlisch“ Kölsch daher.
Das Spielerinnen und das Leitungsteam der Frauengemeinschaft (Gerda Köln, Marion Schilling, Wilma Köln, Rita Erkens) sorgten für einen großartigen
und stimmigen Nachmittag. Eine Schulsekretärin
griff zum Telefon - und gleichzeitig tief in den Dorfklatsch. Eine Astrologin wagte eine Eheprognose
mit
Befürchtungen
für den zukünftigen
Ehemann. Mit einem
Glenn-Miller- Medley,
einem Weinfest und
einer Choreographie
zu „Black and White“
gab es beeindruckende Tanzeinlagen – der
ganze Saal schunkelte
mit. Präsident Frank
Baer und der Elferrat
verliehen Orden an
Pastor Rudolf Kusch,
Birgit Schorn, die Rektorin der Grundschule, und an die Musiker. Ein Höhepunkt war -- wie
immer - der Auftritt des „Ersten Kendenicher Männerballetts“, das perfekte Akrobatik und Stimmung
mitbrachte. „Let’s Dance“ mit vielen prominenten
Gästen wie „Carmen Geiss“ und „Johnny Depp“
führte zum eifrigen Wettbewerb der Stars, sogar der
Präsident wagte ein Tänzchen. Zwillingsbabys im
Kinderwagen übten sich im Mutterverstehen, und
der betrogene Ehemann Hermann-Josef merkte:
„…da stimp wat nit“. Die Showtanzgruppe der „KG
Burgknappen Ruut-Wiess“ konnte in einem glänzenden Auftritt in Neonfarben punkten.
Als hoher Gast kam die Kendenicher Kinderprinzessin Chantal I. (ebenfalls Burgknappen) und brachte
ihre Kusinen als Paginnen, das Tambourcorps Edelweiss und die Mädchentanzgruppe mit, die zum
Abschluss noch einmal erstklassige Musik, Tanz
und Artistik boten. Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr mit „We Fair Far Stay Love End“ 2016!
Die Kleine Offene Tür Parlippo hat auch in diesem
Frühjahr wieder einige spannende Angebote für ihre
Besucher geplant.
Der Montag stand für uns schon immer im Zeichen
der Bewegung.
Ab dem 01.03.15 wird es jeden Montag von 16:45
bis 17:30 Sport, Spiel und Spaß Angebote für die
Altersgruppe der 6 bis 12 Jährigen geben. Ab 17:45
bis 18:30 sind dann alle Besucher ab 12 Jahren
dran. Geleitet wird das Angebot von der Sportlehrerin Francoise Kierdorf.
Wir reagieren auf die unterschiedlichen Bedürfnisse
und Wünsche unserer Besucher und möchten unser Angebot an Kinder von sechs Jahren aufwärts
verstärken.
Donnerstags hat sich die Graffiti AG fest etabliert
und sobald das Wetter wärmer wird freuen wir uns
jetzt schon darauf, endlich wieder unter freiem Himmel zu arbeiten.
Neu
im Programm ist jeden Freitag die Mädchengruppe von 18:00 bis 19:00. Unter der Leitung
von Martina Metz haben hier die Mädels die Möglichkeit, mal unter sich zu sein. Was genau gemacht
wird, bestimmen die Damen der Zukunft selbst.
Auf mehrfachen Wunsch unserer Besucher werden
wir nun einmal im Monat auch Samstags für alle Altersgruppen die Türen öffnen. Den Programminhalt
bestimmen unsere Besucher selber.
Für die Osterferien haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das Parlippo wird in den
Osterferien ein großes Videoprojekt anbieten. Der
Film soll die Lebenswelt von Jugendlichen in Hürth
veranschaulichen. Wir wollen damit zeigen, welche
Stellen in Hürth unseren Besuchern wichtig sind,
wie werden die Orte genutzt und was bereitet ihnen
Freude.
Im Sommer steht dann eine Ferienfreizeit für unsere
Besucher ab 15 Jahren nach Berlin an. Wir werden
vom 20.07.15 bis 24.07.15 die Hauptstadt „unsicher“ machen. Wenn sie Fragen zu unseren Angeboten haben, laden wir sie ein, unsere FacebookSeite zu besuchen, oder besuchen sie uns einfach
während unserer Öffnungszeiten Montags, Donnerstags und Freitags ab jeweils 15:30 Uhr.
Martina Metz
Monika Biecker
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Familienbuch St. Katharina – Alt-Hürth
Taufen:
24.10.2014
Ben Reich
14.11.2014
Philipp Elyas Plötz
15.11.2014
Aurelia Antoinetta Meli
Taufe in Fischenich
16.11.2014
Lina Schiffer
Amelie Schiffer
06.12.2014
Marie Karbe
Taufe in Frechen
Theo Julius Guntermann
14.03.2015
Samuel Thomas Josef Schindler
Trauungen:
15.11.2014
Oliver Klein und Anja Maria Batsch
Trauung in Birresborn
Diamantene Hochzeit:
11.02.2015
Johann und Christine Klein
Verstorbene:
13.11.2014
Matthias Schmitt (81Jahre)
19.11.2014
Bertold Wagner (78 Jahre)
27.11.2014
Rudolf Lautwein (91 Jahre)
01.12.2014
Eberhard Hubrich (88 Jahre)
02.12.2014
Helena Krudewig geb. Schiffer (90 Jahre)
23.12.2014
Kurt Friedrich Böker (84 Jahre)
06.01.2015
Karoline Faßbender geb. Becker (91 Jahre)
01.02.2015
Erwin Fischer
(84 Jahre)
18.02.2015
Eva Liebertz geb. Faßbender
(74 Jahre)
Familienbuch St. Martinus – Fischenich
Taufen:
19.10.2014
Emily Schulze
08.11.2014
Mena-Marie Dreher
08.11.2014
Aurelia Antonietta Meli
14.12.2014
Eleonora Sidorov
14.12.2014
Federico Pasquale Sidorov
Diamantene Hochzeit:
23.11.2014
Josef und Elisabeth Henry
11.02.2015
Johann und Christine Klein
Verstorbene:
27.10.2014 25.11.2014 30.11.2014
08.12.2014
29.12.2014
17.01.2015
18.01.2015
22.01.2015
23.01.2015
30.01.2015
05.02.2015
21.02.2015
Taufe in St. Johannes Baptist
Taufe in St. Johannes Baptist
Theo Müller
Anna Wallrath geb. Stauber
Giuseppa Pirrone
Sibilla Thelen geb. Kneip
Anna Bartel geb. Weingarten
Heinz Klein
Eva Speier geb. Kunz
Gertrud Derigs geb. Lennartz
Hermann-Josef Stemmeler
Heinrich Schmitz
Peter Schmitz
Anna Maria Brühl geb. Axler
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(79 Jahre)
(84 Jahre)
(68 Jahre)
(66 Jahre)
(88 Jahre)
(75 Jahre)
(69 Jahre)
(71 Jahre)
(74 Jahre)
(82 Jahre)
(82 Jahre)
(79 Jahre)
Familienbuch St. Wendelinus – Berrenrath
Taufen:
03.01.2015
18.01.2015
07.02.2015
07.02.2015
Kyle Becker
Ben Stefan Schmitz
Jan Mehlem
Max Mehlem
Verstorbene:
28.10.2014
06.11.2014
12.11.2014
15.11.2014
23.11.2014
23.12.2014
07.01.2015
18.02.2015 24.02.2015
Elli Zimmermann geb. Bischoff
Franziska Juchem geb. Kurth
Ruza Bihler
Marianne Gmeinwieser geb. Billo
Max Kolbeck
Gisela Neumann geb. Pfeil
Joachim Molsner
Margarete Hammel geb. Burkhardt Ewald Findeisen
(89 Jahre)
(84 Jahre)
(62 Jahre)
(74 Jahre)
(75 Jahre)
(67 Jahre)
(50 Jahre)
(87 Jahre)
(83 Jahre)
Familienbuch St. Johannes Baptist – Kendenich
Taufen:
22.11.2014
22.11.2014
23.11.2014
14.12.2014
14.12.2014
Julia Pützer
Johanna Forschbach
Leana Kläs
Eleonora Sidorov
Federico Pasquale Sidorov
(St. Georg, Köln)
Verstorbene:
15.10.2014
02.01.2015
18.01.2015
31.01.2015
17.02.2015
Anna Muhr geb. Ülpenich
Peter Hamacher
Eva Marie Speier geb. Kunz
Günther Allrich
Helene Gmyrek geb. Wolter
(79 Jahre)
(82 Jahre)
(69 Jahre)
(70 Jahre)
(81 Jahre)
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Kontakte - Wo finde ich was?
Seelsorger-Team/PGR
Pfarrer
Reinhold Steinröder, Tel. 4 37 53
Pfarrverbandsleiter in allen 4 Pfarreien
Pfarrvikar
Pater Ulrich Rabe SJ, Tel. 0221-94 26 035
Pastoralreferent
Wigbert Spinrath, Tel. 6 51 58
Schwerpunkte: Kindertagesstätten, Familien- u.
Kinderseelsorge, Erstkommunionvorbereitung
Pastoralreferentin
Tanja Limmer, Tel. 0176-55650264
Schwerpunkte: Messdiener und Jugendseelsorge, Erstkommunion- und Firmvorbereitung
Pfarrgemeinderat
im Gesamt-Seelsorgebereich „Hürther Ville“
1. Vorsitzende: Gaby Burzinski - Tel. 4 27 51
2. Vorsitzende: Petra Dickes - Tel. 37 40 13
St. Katharina - Alt-Hürth
Kath. Pfarramt - Weierstr. 6 - 50354 Hürth
E-Mail: [email protected]
Tel. 4 37 53 - Fax 4 37 58
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag 9 - 11 Uhr
Donnerstag
15.30 - 18 Uhr
Internet: www.st-katharina-huerth.de
Pfarrsekretärinnen
Marita Neumann und Regina Eßer
Pfarrheim - Lindenstr. 7
Vermietung: Anfrage und Anmeldung im Pfarramt; Abwicklung mit dem Hausmeister
Hausmeister
Werner Wenz, Tel. 0170 - 9 31 05 84
Kleinbus „Lumpi“
Ausleihung:
Manfred Goth, Tel. 0174 - 8 12 15 53
Bedingungen siehe:
www.st-katharina-huerth.de/Einrichtungen/lumpi
Küster / Organist / Chorleiter:
Eugen Bak, Weierstr. 10, Tel. 4 26 77
Kirchenvorstand
stv. Vorsitzender: Bernhard Vosen, Tel. 4 32 95
Ortsausschuss „Katharinenrat“
Monika Bahn Tel. 4 47 79
Manfred Schicke Tel. 70 78 70
Messdiener
Ansprechpartner: Constantin Schiffer, Tel. 943505
Kirchenchor „St. Katharina“
Vorsitzender: Agnes Pley, Tel. 400 574
Chorprobe: donnerstags, 19 Uhr, im Pfarrheim
Kinderchor „Hürther Ville“
Leitung: Eugen Bak, Tel. 0176/84770956
Chorprobe: donnerstags, 16.00 und 16.45 Uhr
Kath. Frauengemeinschaft (kfd)
Team-Sprecherin: Marlene Horst, Tel. 4 19 45
In der Altenstube:
Offenes Treffen
Kreativgruppe „Ganz einfach“
Ansprechpartnerin: Roswitha Barkow
Öffnungszeit: Dienstag, 15 - 18 Uhr
Seniorenclub
Leitung: Anneliese Schürheck, Tel. 4 43 51
Angelika Welter, Tel. 4 37 54
Öffnungszeit: Donnerstag, 14 - 18 Uhr
St. Matthias Bruderschaft
Brudermeister: Heinz-Peter Roggendorf, Tel. 1351
Kindertagesstätte / Familienzentrum
St. Katharina - Lindenstr. 3 a
Leitung: Karin Bendermacher, Tel. 4 41 80
Katharinenhilfe Hürth e.V. (Förderverein)
Vorsitzender: Manfred Schicke, Tel. 94 53 16
Offene Jugendeinrichtung „Parlippo“
Leitung : Martina Metz,Tel. 4 30 40
Öffnungszeiten:
Montag
15.30 - 19.00 Uhr
Donnerstag 15.30 - 20.00 Uhr
Freitag
15.30 - 20.30 Uhr
Internet: www.parlippo.de
Kostenlose Hausaufgabenhilfe:
Mo-Di-Mi-Do 14.30 - 15.30 Uhr
St. Wendelinus - Berrenrath
Kath. Pfarrbüro - Wendelinusstr. 43 - Hürth
E-Mail: [email protected]
Tel. 3 30 44 - Fax 3 60 41 Öffnungszeiten:
Montag 13.00 - 15.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 11.00 Uhr
15.30 - 18.00 Uhr
Sprechstunde Pfr. Steinröder:
Donnerstag (nach tel. Vereinbarung)
Pfarrsekretärin
Regina Eßer
Küster und Organist
Hermann Plog, Tel. 3 54 55
Kirchenvorstand
stv. Vorsitzender: Gerd Fabian, Tel. 93 38 30
Ortsausschuss Vorsitzende: Gisela Tenelsen, Tel. 3 20 63
Kinderchor
Leitung: Eugen Bak, Tel. 0176-84770956
Chorprobe: donnerstags, 17 Uhr i. Pfarrheim
Messdiener-Leitung
Messdiener-Leiter
Christoph Damerow, Tel. 0177-2820210
Kath. Frauengemeinschaft (kfd)
Team-Sprecherin: Ursula Düsenberg, Tel. 33214
Café Wendelina (AK Senioren)
Leitung: Annekäthe Schäfer, Tel. 3 30 77
jeden Mittwoch für Frauen, 15-17 h, i. Pfarrheim
Kath. Arbeiterbewegung (KAB)
Vorsitzender: Hermann Plog, Tel. 3 54 55
Geschäftsführerin: Birgit Fischer, Tel. 3 23 67
38
Krabbelgruppe
Claudia Paeper, Tel. 33211
Dienstag u. Donnerstag im Pfarrheim
Kindertagesstätte „Minipänz“
Betreuung von 6 Monaten bis 3 Jahre
Pfarrheim, Wendelinusstr. 41
Leitung:
Lisa Witt-Kemmer, Tel. 7134125
Städt. Kindertagesstätte Berrenrath
Cäcilienstr. 3
50354 Hürth-Berrenrath
Leitung:
Yvonne Schegg, Tel. 31501
Wendelinusschule Berrenrath
Cäcilienstr. 5
50354 Hürth-Berrenrath
Leitung:
Petra Dickes, Tel. 932230
Offene Ganztagsschule (OGS)
Cäcilienstr. 5
50354 Hürth-Berrenrath
Leitung: Gabriele Berger, Tel. 9322316
Schützenbruderschaft St. Hubertus
Vorsitzender: Klaus Bauer, Tel. 0152-53234349
Arbeitskreis Geburtstagsbesuche
Waltraud Esser, Tel. 3 11 59
Arbeitskreis Ifinga/Tansania
Werner Breitbach, Tel. 3 12 96
Erwin Hofmann, Tel. 3 12 23
Heinz-Josef Tesch, Tel. 3 37 84
Eine Welt Verkauf
Maria und Petra Dickes, Tel. 3 34 49
(oder im Pfarrbüro während der Öffnungszeit)
Underground im Pfarrheim
- für Kinder ab Schulalter:
findet zur Zeit nicht statt
- für Jugendliche ab 14 Jahre:
freitags von 19.00 - 22.00 Uhr
Armin Weber Tel. 376588
St. Martinus - Fischenich
Kath. Pfarrbüro - An St. Martin 7 - Hürth
E-Mail: [email protected]
Tel. 94 23 70 - Fax 9 42 37-16
Öffnungszeiten:
Dienstag
9 - 11 Uhr
Mittwoch 15 - 18 Uhr
Freitag
10 - 12 Uhr
Sprechstunde Pfr. Steinröder: mittwochs
(nach tel. Vereinbarung)
Pfarrsekretärinnen
Angelika Lotter und Dorothea Meller
Küsterin
Susan Hamacher, Tel. 10 01 70
Organist
Eugen Bak, Tel. 4 26 77
Messdiener
Ansprechpartner: Michael Gatzweiler,
Tel. 4 43 10
Kirchenvorstand
Stv. Vorsitzender: Ferdi Henn, Tel. 4 31 64
Ortsausschuss „Martinusrat“
Udo Sauer, Tel. 1 55 74
Kirchenchor St. Cäcilia
Chorleiterin: Monika Seidel-Wolpers
Ansprechpartnerin: Anni Bollenbeck, Tel. 4 45 25
Chorprobe: mittwochs, 19 Uhr, im Martinushaus
Kinderchor
Leitung: Kerstin Schiel, Tel. 94 52 65
Chorprobe: dienstags, 17 - 18 Uhr
Kindertagesstätte /Familienzentrum
An der Bauerbank 6 - 50354 Hürth
Leitung: Anni Nawyn, Tel. 4 36 75
Eltern-Kind Gruppen
Kontakt: Anni Nawyn, Tel: 4 36 75
Martinushilfe e.V.
Vorsitzender: Wigbert Spinrath 6 51 58
Geschäftsführung: Anni Nawyn, Tel. 4 36 75
Kath. Frauengemeinschaft (kfd)
Team-Sprecherin: Angelika Schubert, Tel. 15688
Dienstag-Bastelgruppe (20 - 22 Uhr) und
Mittwoch-Handarbeitsgruppe (15 -18 Uhr)
Angelika Schubert, Tel. 1 56 88
Nähgruppen im Martinushaus
Monika Dohm, Tel. 1 51 89
Nadja Brühl, Tel. 94 61 10
Besuchsgruppe für ältere Menschen
Silvia Schmitz, Tel. 4 18 72
Laden mit Herz
Inge Eßer, Tel. 4 39 78
Öffnungszeit: Mittwochs, 14.30 - 17.30 Uhr
„FischOthek“ im Martinushaus
Offene Einrichtung für Kinder und Jugendliche
Auskunft: Ehepaar Metz, Tel. 0151-24013258
Jugendberufshilfe-Einrichtung „FischNet“
An St. Martin 7 - Tel. 100 818
Leitung
Anna Drahs, mobil: 0179-3235727
Vorbereitungskreis von Andachten,
Familien- und Kleinkinder-Gottesdienste
Leitung: Wigbert Spinrath, Tel. 6 51 58
Schützenbruderschaft
Michael Klug, Tel. 0160/4277465
St. Joh. Baptist - Kendenich
Kath. Pfarrbüro - Ortshofstr.14 - 50354 Hürth
E-Mail: [email protected]
Tel. 4 28 28 - Fax 40 15 33
Öffnungszeiten:
Dienstag 09.30 – 12.00 Uhr
Freitag
15.00 - 17.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfr. Steinröder:
nach tel. Vereinbarung
Pfarrsekretärin: Regina Eßer
Küsterin:
Jolanta Zündorf, Tel.: 4 63 53
Anita Reif, Tel.: 1 58 28
Organisten
Eugen Bak, Tel.: 4 26 77
Helmut Kaatz, Tel.: 0176 - 80 20 14 37
Messdiener
Stefan Köln, [email protected]
Liturgiekreis
Iris Köln, Tel.: 46395
Wilma Köln, Tel.: 44990
Kirchenvorstand
Franz-Josef Willerscheidt (stellv. Vorsitzende)
Tel.: 4 52 85
Kath. Öffentliche Bücherei
Leitung: Katharina Vosen, Tel. 4 46 02
Öffnungszeiten: Freitag: 16.30 - 19.00 Uhr
Sonntag: 10.30 - 12.00 Uhr
Damentreff ab 60
Leitung: Anne Abels Hennen, Tel.: 4 46 87
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr im Fußballheim des SV Kendenich, Buschstraße
Vereine / Sonstige
Hospiz Hürth e.V.
Weierstr. 41 a - 50354 Hürth - Alt-Hürth
Tel. 9 85 89 30 und Fax: 7 13 86 08
Koordinatorinnen:
Anja Kurth und Christiane Schattmann-Arenz
Öffnungszeiten: Dienstags, Mittwochs, Donnerstags 10-12 Uhr (und nach tel. Vereinbarung)
Offener Trauertreff von Hospiz Hürth e.V.
Jeden 1. Mittwoch im Monat in der ev. Friedenskirche Efferen, Martin-Luther-Str. / Ecke
Bodelschwinghstr. von 15.30 bis 17.30 Uhr
Leitung: Marianne Herberz und Ute Kronberg
Ambulante Krankenpflege
des Caritas-Verbandes in Hürth: Tel. 79 90 16
DJK TuS Hürth 1964 e.V.
Lindenstr. 40 - 50354 Hürth - Tel. 7 72 92
Homepage
www.pv-huertherville.de
www.st-katharina-huerth.de
„Johannesrat“
Marianne Hambach, Tel.: 943779
Claudia Leidner, Tel.: 42009
Städt. Kindergarten Kendenich
Ortshofstraße, 50354 Hürth
Leitung: Renate Meiß, Tel.: 4 23 11
Kath. Frauengemeinschaft (kfd)
Teamsprecherin: Gerda Köln
Tel.: 13 75
Notfallseelsorger:
Tel. 0172 - 295 1000
Der nächste Pfarrverbandsbrief „Unterwegs...“ erscheint am 13.08.2015.
Zuschriften und Redaktionsbeiträge bitte bis spätestens zum 26.06.2015
an die Pfarrbüros oder an die Redaktionsmitglieder (siehe Seite 2).
Durch die in „Unterwegs...“ veröffentlichten Anzeigen bieten wir Werbepartnern aus Alt-Hürth,
Berrenrath, Fischenich und Kendenich die Möglichkeit, für ihre Angebote zu werben. Sollten auch
Sie Interesse daran haben, wenden Sie sich an die Pfarrbüros oder an ein Redaktionsmitglied.
Wir bedanken uns bei allen Firmen und Geschäften, die uns durch ihre Werbung unterstützen, die
Kosten von „Unterwegs...“ in einem finanzierbaren Rahmen zu halten und ihn kostenlos an alle
Haushalte verteilen zu können.
Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitten wir um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit
für alle in dieser Ausgabe enthaltenen Anzeigen.
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