Kibo AprilMai 2015.pub - Paul-Gerhardt

Inhaltsverzeichnis
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Moment mal!
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Was ist wann wo los? - Kirche mit Kindern
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Veranstaltungen zum Jahresmotto
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Konfirmation 2015
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Autorenlesung mit Rosa Ribas und Sabine Hofmann
Gefragt, gesagt, getan - Abschied vom Regenbogenhaus
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Kirchenvorstands-Wahl 2015, Portraits der KandidatInnen
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Neues aus der Gemeinde
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Gottesdienste in der Gemeinde
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Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen
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Taufe - Trauung - Beerdigung
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Wir gratulieren!
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Aus der katholischen Gemeinde - Veranstaltungen der Kolpingfamilie
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Hätten Sie‘s gewusst? - Matthias Claudius
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Vermischtes kurz vor Schluss / Anzeigen
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Anzeigen
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Adressen
Noch aktueller, als es dieser Gemeindebote sein kann, ist die Web-Seite unserer
Gemeinde: www.pgg-ffm.de
Impressum
Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde. Sie erreichen das Redaktionsteam über
das Gemeindebüro (Kontaktadressen siehe Rückseite) oder per E-Mail an: [email protected]
Redaktion: Angelika Detrez (V.i.S.d.P), Hauke Gerlof, Monika Graßhoff, Karin Kuck, Andrea Pott,
Kathrin Schaudinn, Robert Spangenberg, Angela Weinhold
Layout und Satz: Angela Weinhold, Umschlaggestaltung: Su Korbjuhn
Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß-Ösingen, Auflage: 4000 Stück
Bitte beachten Sie, dass Anzeigen nicht unbedingt eine Empfehlung der Gemeinde darstellen.
Redaktionsschluss für die Juni/Juli-Ausgabe des Ev. Kirchenboten ist der 20. April 2015.
Fotos: S. 3 Thomas Dörken-Kucharz, S. 6 Kevin Wassermann, S. 9 Gerd Pfahl, S. 10 Veranstalterinnen,
S. 19 Gerd Pfahl
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Moment mal!
ESEL
Die Esel auf unserer Wanderung
in der Türkei
waren zu klein für
mein Gewicht.
Dabei hätte ich es
zu gern mit dem
Reiten probiert auch deshalb, weil
ich mich schon
Pfarrer Dr. Thomas
immer fragte,
Dörken-Kucharz
wieso Jesus auf
einem Esel ritt, als er in Jerusalem
einzog.
Das haben wir gerade an Palmsonntag wieder gefeiert. Jesus benützte einen Esel, weil Esel im Krieg
nicht verwendet werden. Er ritt als
Friedensfürst nach Jerusalem ein und
zu einem Friedensfürsten passt kein
Streitross. Außerdem ritt er nicht auf
einem Eselsfüllen, einem Fohlen,
sondern auf einem jungen Eselshengst. Er war schließlich kein
Tierquäler.
So sehr Jesus den Esel schätzte,
seine Zeitgenossen taten es nicht.
Schon bei den alten Griechen galt der
Esel als dummes und eher faules Tier.
Klar, neben einem stolzen Ross
macht er einen eher kümmerlichen
Eindruck. Aber dumm ist er nicht. Esel
sind hochintelligent und haben einen
sehr eigenen Kopf. Der „störrische
Esel“ basiert darauf, dass ein Esel bei
Stress nicht sofort die Flucht ergreift,
sondern stehen bleibt. Pferde werden
panisch und gehen durch. Esel nicht.
Viel länger als Pferde können sie ohne
Wasser und Nahrung auskommen. Sie
sind auch unempfindlicher gegen
Schmerz, trittsicherer, schwindelfrei
und viel vorsichtiger. Und in einer
Eselinnen-herde gibt es keine
Leitstute, jede Eselin entscheidet
selbst. Männliche Esel sowieso, denn
sie leben erst gar nicht in einer Herde.
Jesus wählte den Esel. Und die
Römer verspotteten das Christentum
als Eselsreligion. Die älteste Darstellung Jesu aus dem 2. Jahrhundert
n. Chr. ist ein Spottbild, das Jesus am
Kreuz mit einem Eselskopf zeigt. Die
Römer konnten in der Verehrung
eines Gekreuzigten nur eine Rieseneselei sehen, und jeder Christ war
deshalb selbst ein dummer Esel.
Wenn man jedoch weiß, wie Esel
wirklich sind, ist das eher ein Kompliment als eine Beleidigung. Christen
als Esel zu bezeichnen, heißt, sie sind
friedliebend und freundlich, geduldig
und intelligent, genügsam und ausdauernd, trittsicher und kreativ. Und
sie tragen gern die Lasten anderer.
Das Reittier Jesu kann so gesehen ein
Vorbild sein.
Ihr
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Was ist wann wo los?
Gottesdienste und Angebote für Kinder
Achtung, ab April gibt
es folgende Änderung:
der Kindergottesdienst beginnt bereits
um 11.00 Uhr (und
nicht wie bisher um
11.30 Uhr)!
Im April-KiGo lautet
unser Thema: „Jona
will nicht!“ Wenn ihr mit uns einen
Gottesdienst rund um die Geschichte
vom Propheten Jona feiern möchtet,
mit Spielen, Liedern und einer Bastelaktion, dann seid ihr am 12. April um
11.00 Uhr herzlich eingeladen in die
Kleine Kirche!
Und im Mai gibt es einen Kindergottesdienst zu unserem Jahresthema „Irgendwie anders - Vielfalt
als Geschenk“. Kennt ihr Elmar, den
bunten Elefanten? Elmar ist auch
irgendwie anders, aber als Elmar
versucht, so zu sein wie die anderen
Elefanten, stellen alle fest, dass
etwas fehlt. Um diese oder eine andere Geschichte über das Anderssein
wird sich unser Kindergottesdienst
drehen. Habt ihr Lust mitzumachen?
Dann kommt am 10. Mai um 11.00
Uhr in die Kleine Kirche. Wir freuen
uns, wenn ihr dabei seid!
Andrea Pott für das KiGo-Team
Angebote für Kinder und Jugendliche im Planungsbezirk
Osterferien
In den Osterferien findet am 9. und 10. April jeweils von 10 bis 16 Uhr das
Ferienangebot „Unsere Schöpfung“ statt. Wir werden am ersten Tag in den
Frankfurter Zoo fahren und den zweiten Tag in der Kirchengemeinde in
Schwanheim verbringen. (Martinskirchstraße 53)
Kindersamstage
Die kommenden zwei Kindersamstage finden im Gemeindehaus in Goldstein
statt (Am Goldsteinpark 1d), jeweils von 10 bis 15 Uhr, wie immer inklusive
Mittagessen.
18. April Thema „Freunde“
20. Juni „Der Sommer kommt!“
Bitte melden Sie Ihre Kinder spätestens eine Woche vorher an bei unserem
Gemeindepädagogen Kevin Wassermann. Telefonisch unter 069-36602490
oder per E-Mail [email protected].
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Was ist wann wo los?
Irgendwie anders – Vielfalt als Geschenk
Von der Krabbelgruppe bis zum
Senioren-Mittagstisch, von der Flüchtlingsarbeit zur Museumsgruppe, vom
Chor bis hin zur Männer-Bügelgruppe
Ironmen: Kirchengemeinden sind von
jeher Orte der Vielfalt, in denen jeder
seinen Platz finden sollte, der ihn
sucht, und in denen niemand ausgegrenzt werden sollte. Auch Jesus
Christus hat sich in seinem Leben
nicht nur um die gekümmert, die zur
Mitte der Gesellschaft gehörten. Die
Randgruppen, die Ausgestoßenen
waren ihm genauso lieb wie alle
anderen Menschen.
„Irgendwie anders – Vielfalt als
Geschenk“: Unter dieses Leitwort
stellt der Kirchenvorstand der PaulGerhardt-Gemeinde die inhaltliche
Arbeit in der Gemeinde in diesem
Jahr, wie im Februar bereits angekündigt.
Nachdem im vergangenen Jahr das
Gemeindezentrum in der Gerauer
Straße 52 wieder eröffnet worden ist
und viele Gruppen jetzt nach und
nach das Haus für sich entdeckt
haben, soll die Vielfalt der Initiativen,
die unter dem Dach der Gemeinde
aktiv sind, nun auch inhaltlich sichtbar werden. Gleichzeitig soll klar werden, dass die Gemeinde auch für
Randgruppen da ist, wie zum Beispiel
in der Teestube, in der regelmäßig für
Obdachlose und bitterarme Menschen gekocht wird.
Das Jahresmotto „Irgendwie anders – Vielfalt als Geschenk“ wird
daher in diesem Jahr immer wieder
in Veranstaltungen der Gemeinde
auftauchen. Den Auftakt machte
schon am 28. März das Frauenfrühstück, das sich mit dem Thema
„Wer sind unsere Nachbarn?“ beschäftigte. Bereits geplante Veranstaltungen zum Jahresmotto:
 Kindergottesdienst am 10. Mai
 Abendgottesdienst zum 200. Todestag des Dichters und Journalisten Matthias Claudius am
13. Juni
 Gottesdienst unter Mitwirkung der
Kindertagesstätten am 19. Juli
 Gemeindefest am 6. September
 Gottesdienst am Vorabend von
Erntedank mit interkulturellem
Gastmahl am 3. Oktober
 Musical „Play Luther“ über Leben
und Werk Martin Luthers am 15.
Oktober
Auch die ökumenische Friedensdekade Anfang November wird
Themen aufgreifen, die zum
Jahresmotto passen.
Weitere Veranstaltungen können
im Laufe des Jahres noch dazu
kommen. Der Vielfalt sind zunächst
einmal keine organisatorischen
Grenzen gesetzt.
Hauke Gerlof
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Was ist wann wo los?
Konfis 2015 Wir sind besonders, individuell und einzigartig
Die aktuellen Top 3
unserer Konfizeit
bisher sind:
 Die Kanufreizeit
 Das Kellnern beim
Spendenessen
 Das Wichteln an
Weihnachten
In der Konfistunde
zur Vorbereitung
dieses Artikels stellten
wir weiterhin fest, dass
wir viel unterwegs
(von links oben) Simon Gerlof, Silas Dörken, Jan Hoffmann,
waren. Wir waren in
Ann-Spohie Damm, Max Barnewald, Antonia Egner,
der jugend-kulturArmin Gaberdiel, Helene Decher, Malte Radoch, Ellen Molitor,
kirche sankt peter für Stella Krakow, Marie Elben
den Lutherfilm und ein Leider waren Lea Plaschek, Felix Bender, Christoph Korsmeier und
Tarik Schumacher bei unserem Fotoshooting und der Vorbereitung
Zeitzeugengespräch,
für den Artikel krank.
beim Lauf gegen
Rassismus und im Bibelmuseum.
ablauf beschäftigt. Weiterhin haben
Beim Schreiben des Artikels freuen
wir Küsterdienste begleitet und am
wir uns schon auf die nächste KonfiEinweihungsfest der Festwoche
freizeit, bei der wir unseren Vormutige Menschen blind durch das
stellungsgottesdienst vorbereiten und neue Gemeindezentrum geführt.
unsere Konfirmationssprüche
Manche von uns haben die Kinderaussuchen werden.
arbeit in der Gemeinde und des KinIn den Konfistunden haben wir uns
dergartens kennengelernt und
mit Glaubensfragen auseinandermitgeholfen.
gesetzt, über Gott und die Kirche
Aktuell setzen wir uns mit der
Gedanken gemacht. Darüber hinaus
Thematik von Flüchtlingen auseinanhaben wir die Bibel erkundet und ja,
der und wollen ein Projekt initiieren.
wir wollen dies auch noch vertiefen!
Wir stellen uns der Gemeinde im
Wir lernen Gebete auswendig und
Gottesdienst am 10. Mai um 10 Uhr
haben uns mit dem Gottesdienst6
Was ist wann wo los?
vor. Der Konfirmationsgottesdienst
findet am 17. Mai um 10 Uhr statt.
Beide Gottesdienste feiern wir im
Gemeindezentrum, Gerauer Str. 52
Konfirmation 2016
Im Sommer beginnt der Konfirmationsunterricht für den nächsten Jahrgang - ein Stück gemeinsamer Weg
mit anderen Jugendlichen, mit und in
der Gemeinde auf Deinem Weg zum
Erwachsenwerden. Der Konfiunterricht wird immer dienstagnachmittags
stattfinden, außer in den Ferien.
Dazu möchten wir – die Paul-Gerhardt Gemeinde und ich, Dein Pfarrer
– Dich gerne einladen, wenn du
zwischen Juli 2001 und Juli 2002
geboren bist.
Wenn das auf Dich zutrifft, dann
komm am Dienstag, dem 19. Mai um
16.00 Uhr mit Deinen Eltern (oder
einem Elternteil) in das Gemeindezentrum der Paul-Gerhardt-Gemeinde,
Gerauer Straße 52, um Dich anzumelden.
Übrigens: Der Dienstagnachmittag ist
von den Schulen für den Konfirmationsunterricht laut Erlass von Unterricht frei zu halten!
Ich freue mich auf Dich!
Dein Pfarrer Thomas Stephan
Einladung zum
Konfirmationsjubiläum
Sind Sie 1965, 1955, oder gar
1945 konfirmiert worden?
Am Sonntag, dem 21. Juni, um
10.00 Uhr feiern wir im Gottesdienst das Konfirmationsjubiläum.
Wenn Sie vor 50, 60 oder 70 Jahren
konfirmiert wurden, ob in Niederrad
oder an einem anderen Ort, sind Sie
herzlich eingeladen teilzunehmen!
Interessierte setzen sich bitte mit
dem Gemeindebüro oder Pfarrerin
Detrez in Verbindung. Wer Adressen
von ehemaligen Mitkonfirmanden
hat, wird gebeten, diese für ein
Einladungsschreiben mitzuteilen. Es
gibt ein Vortreffen zur weiteren
Planung des Tages. Dieses findet
statt am Mittwoch, dem 29. April,
um 15 Uhr im Gruppenraum des
Pfarrhauses Kelsterbacher Str. 39.
Christi Himmelfahrt
Die Gemeinden in Frankfurt Süd
feiern Gottesdienst am Donnerstag,
14. Mai, gemeinsam im MetzlerPark, Beginn 11.00 Uhr, bei Regen
in der Dreikönigskirche, die zuständigen Pfarrer: Ulrich Baumann und
Jürgen Seidl.
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Was ist wann wo los?
Halbtagesfahrt nach
Kloster Lorsch
Für Dienstag, den 21. April, hat das
Reiseteam eine Halbtagesfahrt zum
Kloster Lorsch geplant.
Abfahrt ist um 13.00 Uhr an der
kath. Kirche, Bruchfeldstr. 51. Von
Niederrad aus fahren wir über die
Autobahn nach Lorsch. Dort
angekommen besteht die Möglichkeit
das Gelände des ehem. Klosters zu
erkunden. Das Museum kann gegen
Entgelt auch besichtigt werden. Es
besteht auch die Möglichkeit einer
Führung. Bei der Anmeldung bitte
Bescheid über Interesse bekunden.
Desweiteren bietet die angrenzende
Stadt Lorsch noch Möglichkeiten zum
Kaffee trinken und den Ort
anderweitig kennenzulernen.
Anschließend gibt es noch eine kl.
Rundfahrt in die Umgebung, bevor
das gemeinsame Abendessen ruft.
Rückkehr anschl., sodaß wir wieder
um ca. 20.30 Uhr in Niederrad
eintreffen werden.
Anmeldung und Bezahlung erfolgt
am 2. April und 9. April von 9.30 Uhr
bis 11.00 Uhr (Achtung neuer Anmeldeort) im neuen Gemeindezentrum, Gerauerstr. 52. Der Fahrpreis
beträgt 15,00 €.
Das Reiseteam freut sich über Ihre
Anmeldung.
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Verrückt? BeGEISTert. Klug!
Unter diesem Motto feiert die Evangelische Kirche in Frankfurt am
Pfingstmontag, 25. Mai, ihr traditionelles Ökumenisches Pfingstfest. Der Tag
beginnt um
11.00 Uhr mit
einem Open-AirGottesdienst
auf dem Frankfurter Römerberg. Die
Predigt hält Stadtdekan Dr. Achim
Knecht. Für die Musik sorgen die
Band Habakuk, Blech Pur sowie die
Posaunenchöre der Propstei RheinMain. Für Kinder gibt es während des
Gottesdienstes eine besondere
Aktion.
Anschließend findet ab 12.30 Uhr
ein internationales Fest im Dominikanerkloster, Kurt-Schumacher-Straße
23, statt.
Der lange Atem
Die Niederräder BürgerInitiativen
zeigen am Freitag, dem 24. April, um
20.00 Uhr im Gemeindezentrum,
Gerauer Str. 52, den Film „Der lange
Atem“ über die Geschichte des Widerstandes gegen den Ausbau des
Frankfurter Flughafens. Anschließend
Gespräch und Diskussion mit dem
Flughafenexperten Dieter Faulenbach
da Costa.
Was ist wann wo los?
Kleidersammlung für Bethel
Nach zweijähriger Pause wird es in diesem
Jahr wieder eine Kleidersammlung zugunsten
der Stiftung Bethel geben. Gesammelt werden gut erhaltene Kleidung und
Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten. Es wird
gebeten, Schuhe paarweise zu bündeln und alles gut zu verpacken. Nicht in
die Sammlung gehören Lumpen, beschädigte oder verschmutzte Kleidung
und Wäsche, abgetragene Schuhe, Gummistiefel und Skischuhe. Bitte bedenken Sie: nur mit wieder verwendbarer Kleidung und Wäsche sowie Schuhen
unterstützen Sie die diakonische Arbeit der Bodelschwinghschen Anstalten in
Bethel!
Abgeben können Sie Ihre Spenden am Dienstag, dem 5. Mai, und am Freitag, dem 8. Mai, jeweils von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Heinrich-SeligerStr. 6, hinterer Eingang Kinderhaus. Sollten Sie keine passenden Kleidersäcke
zur Hand haben, besteht die Möglichkeit, ab Anfang April Säcke im Gemeindebüro in der Gerauer Str. 52 während der Bürosprechzeiten abzuholen.
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Was ist wann wo los?
Das Flüstern der Stadt
Lesung von Rosa Ribas und Sabine
Hofmann am 6. Mai ab 19.30 Uhr im
Gemeindehaus
Barcelona, 1952, die Zeit der Franco-Diktatur: Die Journalistin Ana Martí
soll die Berichterstattung über den
Mord an einer Arztwitwe übernehmen
- die Chance, endlich Karriere zu
machen. Doch Ana darf nur schreiben, was ihr in die Feder diktiert wird,
denn die Polizei hat strikte Anweisung, den Fall so schnell wie möglich
zu den Akten zu legen. Dann werden
im Besitz der Toten Briefe gefunden.
Anas Cousine, die Sprachwissenschaftlerin Beatriz, entdeckt Hinweise, die zur Lösung des Falls führen könnten. Durch ihre Nachforschungen geraten die Frauen in
große Gefahr. Doch sie wollen die
Wahrheit ans Licht bringen, mit den
einzigen Waffen, die sie den Mächtigen der Stadt entgegenzusetzen
haben: dem Wissen über die Sprache
und der Liebe zur Literatur.
Geboren wurde Rosa Ribas in El
Prat de Llobregat, einer Industriestadt südwestlich Barcelonas, die
dadurch bekannt ist, dass sich der
Flughafen von Barcelona auf ihrem
Gebiet befindet. Nach dem Gymnasium studierte sie spanische Philologie, verdiente ihr erstes Geld als
Basketball-Aushilfsschiedsrichterin,
als Lehrerin, Lektorin, Kneteverpackerin, Briefschreiberin und
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v.l.: Sabine Hofmann und Rosa Ribas
Übersetzerin. 1991 zog Rosa Ribas
von Barcelona nach Deutschland, wo
sie ihre neue Heimat in Frankfurt
fand. Sie promovierte und arbeitete
als Professorin für Angewandte
Spanische Studien in Heilbronn.
Aktuell widmet sie sich voll und ganz
der Schriftstellerei.
Der Eintritt beträgt 7 Euro, im Vorverkauf 5 Euro, und kommt Flüchtlingen in Frankfurt zu Gute. Die Karten
können in der Buchhandlung Kotitschke u. Erhardt, Schwarzwaldstr. 42 in
Frankfurt Niederrad oder zu den
Öffnungszeiten im Gemeindebüro
erworben werden.
Kriegsdienstverweigerung
in Südkorea
Am Dienstag, den 28. April um
19.00 Uhr ist Connection e.V mit zwei
Referenten aus Südkorea zu Gast im
Jugendklub der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Gerauer Str. 52, um über die
Situation von Kriegsdienstverweigerern in Südkorea zu berichten.
Was ist wann wo los?
Die Diakonische Bürgerstiftung Niederrad lädt
zum Konzert und zum Empfang
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Was ist wann wo los?
Swing tanzen verboten – als
Jazzmusiker im III. Reich
Gesprächskonzert mit dem Emil
Mangelsdorff-Quartett
Donnerstag, 28. Mai, um 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum, Gerauer Str.
52.
Emil Mangelsdorff, 1925 in Frankfurt am Main geboren, musiziert und
berichtet in seiner lebhaften und humorvollen Gabe von den Erfahrungen
und Erlebnissen des Jugendlichen
Emil, der seine Leidenschaft zum Jazz
entdeckt. Er gehört zu jener "SwingJugend" in Frankfurt, die eine Gegenkultur zum NS-System lebt und Maßnahmen der Gestapo bis hin zur Ver-
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haftung erträgt. Emil, von der Ausdruckskraft des Jazz und der Vielfalt
der Mittel dieser Musik beeindruckt,
erfährt, dass kulturelle Neugier, Kreativität und Offenheit ausreichen, um
die Staatsgewalt auf den Plan zu
rufen. Eindrucksvoll und lebendig
zeigt er, dass Zivilcourage und ein Bekenntnis zu kultureller Vielfalt in jeder
Gesellschaft möglich und notwendig
ist, dass der aufrechte Gang aber
auch Spaß macht.
Emil Mangelsdorff – Saxofon
Thilo Wagner – Klavier
Witold Rek – Bass
Janusz Stefanski – Schlagzeug
Gefragt, gesagt, getan.
Verein zur Förderung der Kinder-und Jugendarbeit
in der Paul-Gerhardt-Gemeinde
Vergangenheit, anfangs waren es 30 Mitglieder
Gegenwärtig sind wir 40 Mitglieder
Zukünftig würden wir gerne unsere Zahl der Mitglieder - und auch Spender - erhöhen
Zurückliegend und gegenwärtig unterstützten und
unterstützen wir
 eine pädagogische Kraft im Jugendbereich
 ein Band-Musik Projekt im Jugendbereich
 einen Künstler zur Durchführung von Kreativkursen in der Kinderkunstwerkstatt der Gemeinde
 einen Theater- und einen Trommelworkshop im Kinderhaus der Gemeinde
 notwendige Bastelmaterialien für die Kreativkurse
Wir sind dankbar, dass wir aufgrund der Mitgliedsbeiträge und Spenden
erwähnte Projekte unterstützen konnten und können. Doch steigende Personalkosten und leider nicht steigende Zuschüsse aus unterschiedlichen
Töpfen erlauben keine Erhöhung der Stundenzahl für eine Fachkraft vor allem
im Bereich der Jugend. Doch dort erscheinen uns präventive Maßnahmen sehr
unterstützenswert.
Nimm Dir Zeit zum Spielen, das ist das Geheimnis der Jugend….
Nimm Dir Zeit für Deine Freunde, das ist die Quelle des Glücks…..
Nimm Dir Zeit zum Lachen, das ist die Erleichterung welche die Bürde
des Lebens tragen hilft….
(aus dem Irischen)
Diesen Gedanken folgend, ist es uns ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen
innerhalb der Gemeinde diesen Raum zu geben.
Wir freuen uns auf Sie als neues Mitglied, Spenderin oder Spender!
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Alexa Busse (Vorsitzende)
Schauen Sie nach unserem Flyer im Gemeindezentrum und Kinderhaus
oder im Internet: www.pgg-ffm.de/kennen-lernen/foerderer/foerdervereinkiju-arb/
Spenden Konto: IBAN DE 61 5005 0201 0200 3852 32
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KV-Wahl
Wählen Sie!
Kirchenvorstandswahlen –
ein evangelisches Markenzeichen
Am Sonntag, dem 26. April, wählen
die Mitglieder der Gemeinden der
Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau (EKHN) die Vorstände ihrer
Kirchengemeinden.
Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14.
Lebensjahr vollendet haben. Alle
Wahlberechtigten haben Mitte März
2015 per Post die offizielle
Wahlbenachrichtigung zur Wahl
erhalten .
Auf dieser Benachrichtigung finden
Sie die zuständigen Wahllokale und
die Wahlzeiten vermerkt. Die Aussendung enthält auch die Impulspost
„Karte deines Glaubens“. Die Einladung zur Kirchenvorstandswahl
wird so verknüpft mit der geistlichen
Anregung der Impulspost.
Auch Briefwahl ist möglich. Briefwahlunterlagen können im Büro
abgeholt oder postalisch zugestellt
werden. Sogar am Wahltag selbst ist
eine Aushändigung möglich z.B. im
Fall einer plötzlichen Erkrankung.
So wird gewählt:
Die Wahlbenachrichtigung ist nicht
Voraussetzung, um wählen zu können.
Es genügt, wenn der oder die Wahlberechtigte ordnungsgemäß im
Wählerverzeichnis vermerkt ist.
Wichtig ist, dass Sie wählen gehen!
Sie unterstützen damit die Arbeit der
Paul-Gerhardt-Gemeinde! Vielen
Dank.
Wahlzeiten und Wahllokale 26.4.:
11:00-17:00 Uhr Gemeindezentrum
der Evangelischen Paul-GerhardtGemeinde, Gerauer Str.52
(behindertengerecht)
11:00-17:00 Uhr Pfarrhaus der
Evangelischen Paul-GerhardtGemeinde, Kelsterbacher Str.39,
Erdgeschoss
Von den auf den folgenden Seiten
abgebildeten 18 Kandidatinnen und
Kandidaten können Sie bis zu 14
Namen ankreuzen – bitte nicht mehr,
sonst ist der Wahlzettel ungültig.
Pfarrerin Angelika Detrez
In beiden Wahllokalen sind Sie herzlich eingeladen zu
Kaffee und Kuchen. Wenn Sie dabei unterstützen möchten sei es an der Theke oder durch eine Kuchenspende - dann
melden Sie sich bitte vorher im Gemeindebüro.
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KV-Wahl
Die Kandidatinnen und Kandidaten
für die Wahlen zum Kirchenvorstand
stellen sich vor
Natascha van Alphen, 44 Jahre, Betriebswirtin, verheiratet, zwei
Kinder.
Seit dem Jahr 2000 leben wir in Niederrad, haben unsere beiden
Kinder in der Gemeinde taufen lassen und sie im Kindergarten „Haus
der kleinen Strolche“ angemeldet, den ich einige Jahre als Elternvertreterin unterstützen durfte. Gern würde ich mich aktiv in die Gemeindearbeit einbringen, die ich als wichtige Stütze des Stadtteillebens verstehe.
Christoph Böning, 48 Jahre, IT-Betreuer, unverheiratet.
Seit Jahren singe ich im Gemeindechor und arbeite seit letztem Jahr
im Kirchenvorstand mit. Gerne würde ich die Arbeit für Kirchenmusik
unterstützen und daran mitwirken, das neue Gemeindezentrum mit
Leben zu füllen.
Reinhardt Damm, 50 Jahre, Bankkaufmann, verheiratet, zwei Töchter.
Im Kirchenvorstand möchte ich Ihre Interessen vertreten und in den
Gremien zwischen wirtschaftlichem Handeln und christlichen
Glaubensgrundätzen vermitteln. Meine Ziele sind, neue Wege
innerhalb einer modernen Kirche anzuregen, ergebnisoffen zu
diskutieren und umzusetzen, christliche Werte zu bewahren und
Menschen in Not zu unterstützen.
Walter Dörr, 64 Jahre, Pensionär (Zollbetriebsinspektor),
unverheiratet.
Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil mich die Arbeit in der
Gemeinde interessiert. Bin seit 2011 ehrenamtlich im Seniorenbereich ( u.a. Reiseteam ) tätig, was mir viel Freude bereitet. Eine
lebendige Kirchengemeinde liegt mir am Herzen.
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KV-Wahl
Karin Fettel, 75 Jahre alt, Rentnerin, verheiratet, drei erw. Kinder.
Vor Jahren war ich im Kirchenvorstand der Zachäusgemeinde und
weiß daher, wie wichtig dieses Amt für die Gemeinde ist. Ich habe in
der Gemeinde schon an vielen Stellen mitgearbeitet: Diakonie-Ausschuss, Besuchsdienste, Teestube, Kindergottesdienst-Team , Frauenfrühstück, Weltgebetstag, Kirchenchor und kann somit viele Erfahrungen einbringen. Zur Zeit leite ich die Theatergruppe „Die Alter-Naiven“
und bin im Team für die Aushänge der Schaukästen zuständig.
Hauke Gerlof, 51 Jahre alt, Journalist, drei Kinder.
Ich stelle mich wieder zur Wahl, weil wir nach all den Bauarbeiten nun
wieder Kraft schöpfen sollten für mehr inhaltliche Arbeit, wie sie
unsere Gemeinde traditionell auszeichnet. Dabei möchte ich gerne
mitgestalten helfen. Hier in Niederrad mit unserer Arbeit mehr
Menschen für den Glauben zu begeistern und für unsere Gemeinde
zu gewinnen – dabei aber offen zu bleiben für andere Gruppen: Das
wäre für mich das Ziel im neuen KV.
Birgitta Greulich, 52 Jahre alt, Erzieherin.
Ich bin eine echte Frankfurterin, ledig, single, kinderlos und seit 2009
wohnhaft in Niederrad. Hier bin ich von der Gemeinde phantastisch
aufgenommen worden. Egal ob Gottesdienste, Singen im Chor,
biblisches Kochen, Teilnahme am Frauenfrühstück und Feste und
Feiern, ich fühle mich immer gut integriert und sehr wohl. Gerne
möchte ich mich durch meine Kandidatur für den KV durch aktive
Mitarbeit in der Gemeinde dafür bedanken.
Klaus Korbjuhn, 49 Jahre, freier Architekt, verheiratet, zwei Kinder.
Wichtig sind mir im Kirchenvorstand zwei Dinge: erstens ein gedeihliches, konstruktives Miteinander aller Beteiligten. Und zweitens das
Finden und Fördern gemeindlicher Aktivitäten, die die Gemeinde nach
Aussen öffnen, wie die Ökumene und der Filmclub der Gemeinde.
Karin Kuck, 65 Jahre, Rentnerin, verh., zwei erw. Kinder, drei Enkel.
Ich kandidiere erneut für den Kirchenvorstand, da ich meine
vielfältigen Erfahrungen als Mitglied in kirchlichen Gremien auf
Stadtebene weiterhin hier vor Ort einbringen möchte. Ich bin im
Kirchenbotenteam, wirke mit bei der Gestaltung von besonderen
Gottesdiensten und organisiere das ökumenische Frauenfrühstück.
Einsetzen will ich mich dafür, dass das neue Gemeindezentrum ein
Ort lebendigen kirchlichen und auch öffentlichen Lebens wird.
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KV-Wahl
Frank Küpper, 70 Jahre alt, Architekt, verheiratet, zwei Kinder.
In der Planungs- und Um bauzeit habe ich meine beruflichen Erfahrungen genutzt und die Gemeinde unterstützt, das schöne Gemeindezentrum zu schaffen.
Im Kirchenvorstand möchte ich mich dafür einsetzen, dies und die
anderen Gebäude zu erhalten. Gute Ideen und deren Umsetzung
werden nicht nur für Baufragen gebraucht - ich bin offen für neue
Aufgaben.
Inge Leyrer, 44 Jahre, Bankkauffrau, verheiratet, zwei Kinder, die
beide in der PG-Gemeinde getauft wurden.
Ich kandidiere, weil ich ehrenamtliches Engagement in einer
Gemeinde wichtig finde. Seit acht Jahren singe ich im Kirchenchor,
der Ehrenamt und Hobby zugleich ist. Schwerpunkte: alles
Administrative, evtl. auch Unterstützung beim Kirchenboten
Jürgen Mittnacht, 56 Jahre alt, Industriemeister, verh., ein Kind.
Ich kandidiere für den KV, weil Niederrad ein schöner Stadtteil ist, und
ich der Meinung bin, als Mitglied des KV kann man noch mehr für die
Gemeinschaft der Gemeinde tun. Mich reizt an der Arbeit im KV, dabei
zu sein, zu sehen was passiert, was gemacht wird. Ich möchte neue
Ideen einbringen und umsetzen und die Kirche/Kirchenarbeit in allen
Bereichen attraktiver machen, Gemeindemitglieder mehr einbinden,
Niederrad noch lebens– und liebenswerter machen.
Emanuel Müller, 56 Jahre, Lehrer für Schüler mit körperlicher und
motorischer Beeinträchtigung.
Als Niederräder interessiere ich mich für die Belange im Stadtteil und
in unserer Gemeinde. Ich möchte gerne weiterhin meine Schwerpunkte auf den Gottesdienst und die Bauangelegenheiten legen.
Nach dem Umbau des Gemeindezentrums und der Abgabe des
Regenbogenhauses liegen mir Neubeginn und Kontinuität in unserer
Gemeinde am Herzen.
Philipp Roebling, 43 Jahre, Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater,
verheiratet, ein Kind.
Kirche ist für mich da, wo Menschen gemeinsam ihren Glauben an
Jesus Christus leben. An dieser Gemeinschaft möchte ich aktiv
teilhaben und sie mit meinen Gaben und meinem Engagement
stärken. Ich werde meine Mitarbeit insbesondere in den Bereichen
Finanzen und Gottesdienste anbieten.
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KV-Wahl
Heidi Ruppert, 70 Jahre, Diplom-Dolmetscherin, verheiratet, zwei
erwachsene Kinder.
Ich möchte im neuen Kirchenvorstand vertreten sein, weil ich meine
bevorzugten Bereiche (Seniorenarbeit, Besuchsdienstkreis,
diakonische Bürgerstiftung Niederrad, Vorbereitung und Durchführung
thematischer Gottesdienste und Andachten) weiter betreuen und die
Kontinuität dieser Arbeit gewährleisten möchte.
Lilly Schmidt-Narischkin, 54 Jahre, Büchereiangestellte, verheiratet,
vier Kinder.
Ich kandidiere für eine weitere Amtsperiode, weil ich nach
Inbetriebnahme des sanierten Gemeindezentrums und den damit
verbundenen räumlichen Veränderungen die Entwicklung der PaulGerhardt-Gemeinde und ihre inhaltliche Arbeit mit gestalten möchte.
Meine bisherigen Schwerpunkte sind Verwaltung, Umbau,
Sponsoring, Homepage
Dorte Schygulla, 45 Jahre alt, Rechtsanwältin.
Ich lebe seit 1999 in Niederrad und besuche gerne die Gottesdienste.
Ich kandidiere, weil ich mich der Gemeinde zugehörig fühle. Daher
möchte ich sie in ihrem großen und vielfältigen Engagement
unterstützen.
Torsten Wendt, 47 Jahre, Beamter, verheiratet, ein Sohn.
Ich kann mir vorstellen, die Belange der sozial schwächeren und
älteren Gemeindemitglieder zu vertreten und somit meinen Beitrag
für die Gemeinde zu leisten.
Regenbogenhaus - wie geht es weiter?
Nach der Verabschiedung aus dem Regenbogenhaus bereitet der Kirchenvorstand die Vermietung an einen sozialen Träger vor. Bei Redaktionsschluss
gab es noch nichts „in trockenen Tüchern“ und damit nichts zu berichten.
18
Neues aus der Gemeinde
55+ ist umgezogen
Etwas größer ist es geworden, gemütlich
und viel heller. Mein neues Büro in der
Kelsterbacher Str. 39 in Niederrad.
Kommen Sie es Sich doch mal ansehen! Ich
mache uns auch einen Kaffee o.ä.! Aber
vorher anmelden wäre gut. Telefonnummern
und die Mail adresse sind übrigens gleich
geblieben.
Ich freue mich auf Sie! Ihr Gerd Pfahl
Neu im Gemeindebüro
Kurz vor Redaktionsschluss hat im Gemeindebüro Liane Glagla die Nachfolge
von Gabriele Herfurth als Gemeindesekretärin angetreten, die ihre Tätigkeit in
der Gemeinde nach längerer Erkrankung beendet hatte. Wir stellen Frau Glagla
in der nächsten Ausgabe vor!
„Liebhaber gesucht“ - kurz notiert
Stand Mitte März sind auf dem Spendenkonto fast 248.000 Euro an Spendeneingängen und Zuschüssen - das Spendenprojekt zur Finanzierung des Eigenanteils am Umbau des GemeindeSpendenziel: 350.000 €
zentrums ist ein voller Erfolg!
78.368 €
Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben!
169.129 €
102.503 €
Spendenkonto:
Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde
IBAN DE91 5206 0410 0004 0001 02
Verwendungszweck:
RT2108/0300 00 2200 SB02
Spenden
Stiftungen und Zuschüsse
noch offen
19
Gottesdienste
Sonntag, 29. März, Palmsonntag
Kleine Kirche
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Angelika Detrez, Predigt: Theologiestudentin
Ellen Hartmanshenn, anschließend Kirchcafe im Pfarrhaus, Kelsterbacher Str.
39
Mittwoch, 1. April
Gemeindezentrum
10.00 Uhr Gottesdienst für die Kindergartenkinder,
Pfarrer Thomas Stephan
Gründonnerstag, 2. April
Gemeindezentrum
18.00 Uhr Agapemahl, Pfarrerin Angelika Detrez und Team
Karfreitag, 3. April
Kleine Kirche
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Thomas Stephan
Ostersonntag, 5. April
Kleine Kirche
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Angelika Detrez, Solistin Tigranuhi
Hovhannisyan
Ostermontag, 6. April
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Thomas Stephan
Gemeindezentrum
Sonntag, 12. April
Gemeindezentrum
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Angelika Detrez, anschließend Kirchcafé und
Verkauf von Waren aus fairem Handel
11.00 Uhr Kindergottesdienst „Jona will nicht“
Kleine Kirche
Sonntag, 19. April
Kleine Kirche
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Thomas Stephan
Sonntag, 26. April, Kirchenvorstandswahl
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Angelika Detrez
Gemeindezentrum
Wir feiern Gottesdienst:
Kleine Kirche: Kelsterbacher Str. 41
Gemeindezentrum: Kirchsaal, Gerauer Str. 52
Fahrdienst zum Gemeindezentrum (2. Sonntag im Monat):
Abfahrt ab Kleine Kirche immer eine halbe Stunde vor den Gottesdiensten
Fahrdienst zur Kleinen Kirche (3 . Sonntag im Monat):
Abfahrt ab Gemeindezentrum immer eine halbe Stunde vor den Gottesdiensten
20
Gottesdienste
Sonntag, 3. Mai
Kleine Kirche
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfarrerin Angelika Detrez
Sonntag, 10. Mai
Gemeindezentrum
10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und
Konfirmanden, Pfarrer Thomas Stephan, anschließend Kirchcafé und Verkauf
von Waren aus dem fairen Handel
11.00 Kindergottesdienst „Irgendwie anders, Vielfalt als Geschenk“
Donnerstag, 14. Mai, Christi Himmelfahrt
Metzler Park oder
11.00 Uhr Gottesdienst der Gemeinden des
Dreikönigskirche
Frankfurter Südens, Pfarrer Ulrich Baumann und Pfarrer Jürgen Seidl
Sonntag, 17. Mai
Gemeindezentrum (!)
10.00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation, Pfarrer Thomas Stephan
Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag
Kleine Kirche
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Angelika Detrez
Montag, 25. Mai, Pfingstmontag
Römerberg
11.00 Uhr Gottesdienst „Verrückt? BeGEISTert. Klug!“,
Stadtdekan Dr. Achim Knecht, anschließend Fest, siehe Seite 8
Sonntag, 31. Mai
10.00 Uhr Gottesdienst, N.N.
Kleine Kirche
Gottesdienste in den Altenheimen
Bürgermeister-Menzer-Haus, Am Poloplatz 8
am Mittwoch, 6. Mai, um 16.00 Uhr
Seniorenresidenz Mainpark, Schleusenweg 26
am Dienstag, 12. Mai, um 15.15 Uhr
Altenheim St. Josef, Goldsteinstr. 14
am Mittwoch, 1. April, um 16.00 Uhr
21
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen
Für Kinder (in den hessischen Schulferien finden keine Veranstaltungen für Kinder statt)
montags
15.00 Uhr Kindergruppe (6-10 Jahre)
GZ
Kontakt: Kevin Wassermann (s. Rückseite)
mittwochs
9.30 Uhr Krabbelgruppe
GZ
Kontakt: Angela Weinhold, Tel. 0175-72 14 134
9.30 Uhr Eltern-Kind Café
MAI
Ev. Familienbildung in Kooperation mit dem
Jugendtreff und der Ev. KiTa „Haus der kleinen
Strolche“, Kontakt: Kl. Strolche, Tel. 67 32 98.
16.30 Uhr
donnerstags 15.00 Uhr
16.45 Uhr
samstags
10.00 –
15.00 Uhr
Capoeira für Kids
JU
Kinderkunstwerkstatt, 6-8 Jahre
Kinderkunstwerkstatt, 9-12 Jahre
K39
18. April „Freunde“, Gemeindehaus der
Dankeskirchengemeinde in Ffm-Goldstein
Anmeldung bei Kevin Wassermann (s. Rückseite)
Für Jugendliche
Kontakt: Jugendbüro, Tel. 666 33 65 oder 61 99 58 57, [email protected]
Termine bei Bewerbungen, Prüfungsvorbereitungen, Elterngesprächen, Jugendberatungen
nach Vereinbarung
In den hessischen Schulferien finden meistens ein besonderes Ferienprogramm oder
Freizeiten statt, bitte auf die Aushänge im Jugendtreff schauen
montags
15.00 Uhr
17.00 Uhr
Hausaufgabenbetreuung
Offener Treff
JU
JU
dienstags
14.00 Uhr
15.30 Uhr
Hausaufgabenbetreuung
Konfirmandenunterricht
JU
GZ
Kontakt: Pfarrer Thomas Stephan
16.00 Uhr
Jungentag
JU
15.00 Uhr
16.30 Uhr
17.00 Uhr
Hausaufgabenbetreuung
Capoeira für Kids
Offener Treff
JU
JU
JU
donnerstags 14.00 Uhr
16.00 Uhr
Hausaufgabenbetreuung
Mädchentag
JU
JU
freitags
Beratung und Bewerbungen
Offener Treff (bis 20.00 Uhr)
Bandprojekt
JU
JU
JU
mittwochs
22
14.00 Uhr
16.00 Uhr
19.00 Uhr
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen
Für alle Erwachsenen
montags
20.00 Uhr
Kirchenchor
GZ
Kontakt: A. Wehle-Knoll, Tel. 06196 - 65 42 42
mittwochs
10.00 Uhr
Englisch Kurs I - Fortgeschrittene
K39
11.15 Uhr
Englisch Kurs II – Anfänger
K39
Kontakt: Petra Meinhardt, Tel. 677 21 33
16.00 Uhr
Nähkurs
GZ
Kontakt: Frau Rinke, 671624
18.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
donnerstags 19.30 Uhr
Nähkurs
MS-Aktiv-Gruppe Frankfurt
GZ
Bibel aktuell (15.4., 20.5.)
Kirchenvorstands-Sitzung
GZ
GZ
GZ
(16.4., 21.5.)
freitags
15.30 Uhr
Ökumenische Teestube
GZ
(10,4,. 24.4., 8.5., 22.5.)
19.00 Uhr
Perspektive Niederrad
K39
20.00 Uhr
Ökumenisches Frauenzimmer
*
Für Frauen
montags
(13.4., 27.4., 11.5., 1.6.)
mittwochs
19.00 Uhr
Rücken– und Fitness-Gymnastik
KI G52
Birgit Volk (nähere Informationen vor Ort)
 Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wo sich die Gruppen treffen.
Bitte fragen Sie kurzfristig im Gemeindebüro nach.
Veranstaltungsorte:
KI G52 = Kinderhaus Gerauer Str. 52
GZ = Gemeindezentrum, Gerauer Str. 52
JU = Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Str. 52
K39 = Pfarrhaus, Kelsterbacher Str. 39
MAI = Jugendhaus, Im Mainfeld 15
23
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen
Für Seniorinnen und Senioren
montags
10.00 Uhr
Probe Theatergruppe „Die AlterNaiven“
*
15.00 Uhr
Kartenspielen und Klönen
*
dienstags 13.00 Uhr
12.30 Uhr
Am 21.4. Halbtagesfahrt nach Kloster
Lorsch Anmeldung und Bezahlung am Do.
2.4. u. Do. 9.4. von 9.30 - 11.00 Uhr im
neuen Gemeindezentrum, Gerauer Str. 52.
Abfahrt ist um 13.00 Uhr an der kath.
Kirche, Bruchfeldstr. 51. Rückkehr ist gegen
20.30 Uhr.
Mittagstisch
GZ
(28.4.)
mittwochs 10.00 Uhr
12.30 Uhr
Seniorengymnastik
GZ
Mittagstisch
(27.5.! wg. Wäldchestag)
freitags
14.00 Uhr
Regenbogenausschuss
K39
(24.4., 22.5.)
 Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wann die Gruppen aus dem
Regenbogenhaus umziehen. Bitte fragen Sie ggf. im Gemeindebüro oder
bei Gemeindepädagoge Gerd Pfahl nach.
Veranstaltungsorte:
GZ = Gemeindezentrum, Gerauer Str. 52
K39 = Gruppenraum im Pfarrhaus, Kelsterbacher Str. 39
Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 6662349
24
Taufe - Trauung - Beerdigung
Beerdigt wurden:
Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Angaben
nur in der Druckausgabe des Evangelischen Kirchenboten
angezeigt
Habe Geduld gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und
versuche, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene
Stuben und Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.
Forsche jetzt nicht nach Antworten, die dir nicht gegeben werden
können, weil du sie nicht leben kannst. Lebe jetzt die Fragen,
vielleicht lebst du dann allmählich, ohne es zu merken, eines
fernen Tages, in die Antwort hinein.
(Nach Rainer Maria Rilke)
25
Wir gratulieren!
80 Jahre und älter werden im April
1.4
3.4
4.4
4.4
4.4
6.4
6.4
6.4
6.4
7.4
7.4
7.4
8.4
9.4
10.4
10.4
12.4
12.4
12.4
26
13.4
13.4
13.4
13.4
14.4
16.4
Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Angaben
16.4
nur in der Druckausgabe des Evangelischen Kirchenboten
16.4
angezeigt
18.4
18.4
22.4
25.4
26.4
26.4
26.4
28.4
28.4
28.4
29.4
30.4
Wir gratulieren!
80 Jahre und älter werden im Mai
1.5
3.5
4.5
4.5
6.5
6.5
8.5
8.5
8.5
10.5
10.5
12.5
12.5
14.5
14.5
14.5
16.5
16.5
17.5
18.5
20.5
21.5
22.5
Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Angaben
22.5
nur in der Druckausgabe des Evangelischen
Kirchenboten
24.5
angezeigt
24.5
24.5
26.5
27.5
27.5
29.5
29.5
30.5
31.5
27
Aus der katholischen Gemeinde
Eine Familie für alle - die Kolping-Familie Frankfurt Südwest
Bereits im Frühjahr 2013 gründete
sich im damaligen „Pastoralen Raum
Frankfurt-Südwest“, heute St.
Jakobus Frankfurt, eine KolpingFamilie, der offizielle Gründungsgottesdienst unter Beteiligung vieler
befreundeter Kolping-Familien fand
am 10. November 2013 in Mutter
vom Guten Rat in Niederrad statt.
Als Kolping-Familie möchten wir
füreinander da sein wie eine große
Familie. Wir möchten unseren
Glauben teilen, befragen, vertiefen
und gemeinsam leben.
Wir interessieren und engagieren
uns für die Menschen in den Stadtteilen Schwanheim, Goldstein und
Niederrad und für soziale Themen.
Wir heißen alle Menschen willkommen - Familien, Paare, Singles,
Jung und Alt - gleich welchen
Glaubens oder Konfession.
Dafür bieten wir ein abwechslungsreiches Programm, zu dem wir
herzlich einladen:
Am Samstag, dem 11. April, kochen
wir gemeinsam ein 4-Gänge-Menü,
das wir anschließend natürlich auch
in entspannter Runde genießen.
Hierzu ist zwecks Planung eine
28
Anmeldung bis zum 7. April erforderlich unter [email protected].
Am Samstag, dem 2. Mai, laden wir
ein zur Fahrrad(repara)tour - wir
treffen uns um 11.00 Uhr am
Gemeindezentrum Niederrad zu
einem Reparatur-Workshop und
starten ab 14.00 Uhr von dort zu
einer Fahrradtour. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Und am Samstag, dem 10. Mai,
heißt es „Sauber - oder rein?“ - Wir
besuchen das Klärwerk, Goldsteinstr.
160, Treffpunkt ist um 15.00 Uhr
dort. Anmeldungen bitte bis 07. Mai
an [email protected].
Neugierig geworden? Dann
kommen Sie vorbei! Weitere
Informationen sowie das komplette
Halbjahresprogramm finden Sie auch
auf unserer Internet-Seite
www.kolping-frankfurt-suedwest.de
Wir freuen uns auf Sie!
Claudia Schönzart
Hätten Sie‘s gewusst?
Matthias Claudius (1740 – 1815)
Er schrieb das bekannteste
Gedicht deutscher Sprache.
Wie oft mag wohl das Abendlied „Der
Mond ist aufgegangen“ seit seinem
Entstehen 1779 abends an Kinderbettchen gesungen worden sein? Und
in vielen Erwachsenen lassen heute
noch die in der Sprache der Romantik
abgefassten Verse etwas anklingen;
sie berühren auch in einer rational
organisierten Welt.
Das Abendlied wurde über siebzigmal vertont. Die erste Fassung
stammt von Franz Schubert, die
bisher letzte von Herbert Grönemeyer.
Allseits bekannt ist die von Johann
Schulz komponierte Melodie, die im
evangelischen Gesangbuch abgedruckt ist.
Der Pastorensohn Matthias Claudius
war ein Leben lang ein gottesfürchtiger und gläubiger Mensch. Der Tod
war für ihn von Kindheit an ein vertrauter Begleiter. Mehrere seiner Geschwister starben im Kindesalter und
ebenso drei seiner eigenen Kinder. Er
hatte die Gabe, lebenskluge Gedichte
über Mensch und Tod in einer einfachen, für eine breite Bevölkerungsschicht verständlichen Sprache
schreiben zu können.
Die finanzielle Lage von Matthias
Claudius war stets prekär. Nachdem
er versuchte hatte, den Lebensunterhalt seiner großen Familie mit neun
Kindern durch verschiedene Stellun-
gen im
Staatsdienst
zu bestreiten, wechselte er als Herausgeber
des Wandsbeker Boten
in eine Tätigkeit als
Journalist. Der Bote wurde zwar
deutschlandweit berühmt, musste
aber fünf Jahre nach seinem ersten
Erscheinen aus finanziellen Gründen
eingestellt werden.
Schließlich erhielt Matthias Claudius eine Bankrevisorstelle in Altona.
Dies gab ihm eine gewisse materielle
Sicherheit und die Freiheit für sein
literarisches Schaffen.
Erstaunlich ist, dass der stets loyal
zur Obrigkeit stehende Matthias
Claudius ein Antikriegslied verfasste, das während der Zeit des
Nationalsozialismus als wehrkraftzersetzend eingestuft wurde.
Viel mehr über Matthias Claudius
und seine vertonten Gedichte ist in
einem Samstagabendgottesdienst
am 13. Juni um 18.00 Uhr im Gemeindezentrum zu erfahren und zu
hören.
Karin Kuck
29
Vermischtes kurz vor Schluss / Anzeigen
Vielen Dank für Ihre
Spenden!
Lust auf Italien?
Die Dompfarrei St. Bartholomäus,
Für die zahlreich eingegangenen
Kirchort St. Antonius in Frankfurt am
Main hat noch Plätze frei für ihre
Geld- und Sachspenden dankt der
Kirchenvorstand allen Geberinnen
Gemeindefahrt nach Sizilien.
und Gebern ganz herzlich.
8-tägige Flug/Busreise vom 14. bis
Besonders zu erwähnen sind die
21. September 2015.
Spenden für folgende Bereiche:
Ausführliche Broschüre, Info und
allg. Gemeindearbeit
402,Anmeldung: Beatrix Henrich,
allg. soziale Arbeit
50,Tel: 74 30 86 – 61, Mail
Kita Kleine Strolche
115,[email protected]
Kirchenbote
70,Details im Internet: http://www.domZustiftg. Bürgerstiftung
3.200,frankfurt.de/antonius/aktuelles/
Es ist gut, dass es Menschen gibt, die
gemeindefahrt-nach-sizilien/
die Arbeit in der Gemeinde im besonderen Maße unterstützen.
Wenn Sie auch spenden möchten:
die Bankverbindungen der Gemeinde
sehen Sie auf der Rückseite des Kirchenboten ganz unten. Bitte vergessen Sie bei Gemeindespenden nicht
die Angabe „RT2108“ sowie den Verwendungs-zweck
Ihrer Spende.
Wenn Pflege zum Thema wird....
Bis 200 Euro gilt
der ÜberweisungsAmbulanter Krankenpflegedienst
beleg als Spendenquittung, bei BeträRalf Wohllebe (Fachkrankenpfleger und Podologe)
gen darüber stellt
Jörg Storck (Altenpfleger)
Ihnen das GemeindeSchwerpunkt: Diabetes mellitus
büro eine SpendenBehandlungspflege nach Anweisung des Arztes
quittung für das
Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung
Finanzamt aus.
Kelsterbacher Str. 10, 60528 Frankfurt
Ingrid Kronenberg
Vorsitzende des
Kirchenvorstandes
30
Privat und alle Kassen
Tel. 6772196, 63391960 oder 0171 7087296
Anzeigen
Sie möchten im Evangelischen
Kirchenboten inserieren?
Bitte wenden Sie sich an das
Gemeindebüro, Tel. 666 23 49, oder
per E-Mail an [email protected].
Sylvia Knorsch
Steuerberater
Die allgemeine Beratung und Vertretung in Steuersachen ist ein
klassisches Tätigkeitsfeld des Steuerberaters.
Auszug aus unserem Leistungsumfang:
 Steuererklärungen
 Jahresabschluss
 Lohnbuchführung
 Existenzgründungsberatung
 Finanzbuchführung
 Allgemeine steuerliche Beratung
Hier finden Sie uns:
Sylvia Knorsch, Steuerberater, Kniebisstr. 22, 60528 Frankfurt
Bei Interesse rufen Sie einfach an unter: 069 96741145
oder per Mail an:
[email protected]
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