Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 der Gemeinde Pilsach Nr. 140 März 2015 13. Jahrgang ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt, Bahnhofstr. 12 · 92318 Neumarkt Tel. 0 91 81/29 12-0 · Fax 0 91 81/29 12-20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.pilsach.de Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr Zusätzlich geöffnet sind: Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von 12.00 bis 13.00 Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von 13.00 bis 15.30 Uhr PARTEIVERKEHR IN DER GEMEINDEKANZLEI Telefon 0 91 81/3 06 61 Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr und täglich nach Vereinbarung RUFNUMMERN DER GEMEINDE Bürgermeister 0 91 81/29 12-40 (in der Verwaltungsgemeinschaft) Bauhof/Wasserwarte 0 91 81/46 22 43 od. 01 71/9 53 96 22 od. 01 75/1 83 44 13 Feuerwehrhaus Pilsach 0 91 81/46 26 79 Schule Pilsach 0 91 81/3 03 84 Kita St. Johannes 0 91 81/4 47 09 Nachbarschaftshilfe 01 70/3 37 00 45 ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN Pilsach Dienstag von 16.00 bis 17.00 Uhr Freitag von 16.00 bis 17.30 Uhr Laaber Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr Sa./So. jeweils nach dem Gottesdienst Litzlohe Sonntag Mittwoch nach dem Gottesdienst 15.15 bis 15.45 Uhr WERTSTOFFHOF PILSACH vom 15. März bis 15. November jeden 1. und 3. Samstag von 10.30 bis 12.00 Uhr ERDDEPONIE PFEFFERTSHOFEN vom 15. März bis 15. November nach Vereinbarung Deponiewart Franz Hollweck Tel. 01 75/183 44 13 WASSERWART für ZV PETTENHOFENER GRUPPE Elmar Halk, Tel. 01 71/419 54 64 od. 0 91 86/9 31 00 (Gde. Lauterhofen) WASSERWART für PRÖNSDORFER GRUPPE Martin Singer, Tel. 0 91 82/13 69 Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerhalb der normalen Sprechstunden) 116 117 Krankentransport 19 222 Polizei 110 Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst 112 Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/3982451 Staatssekretär Albert Füracker zu Besuch in der Gemeinde Pilsach Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Hinweis der Redaktion Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats. Wenn möglich, Beiträge per E-Mail ([email protected]) oder CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. senden. Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt Februar 2015 Zuzüge................................................................................9 Wegzüge...........................................................................26 Geburten.............................................................................5 Sterbefälle...........................................................................1 Einwohner am 31.01.2015............................................2714 Nebenwohnsitze.............................................................109 Geburten Timo Regnet, Pilsach, Am Schneckenbach Luis Mertl, Laaber, Florianstraße Ina Fersch, Pilsach, Bislohweg Johannes Hollweck, Litzlohe, Lohweg LeAnn Hipp, Pilsach, Muscherstraße Eheschließung Anja Kahn, Velburg, Günching, Dürner Straße, und Klaus Norbert Pätzold, Pfeffertshofen, Angerweg Sterbefall Klaus Wolfgang Thiede, Eschertshofen Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren bis zum 20. April 2015 zum 70. Geburtstag Josef Gruber, Litzlohe, Lohweg zum 75. Geburtstag Anna Hirschmann, Pfeffertshofen, Kapellenplatz Erika Simson, Pilsach, Litzloher Straße zum 80. Geburtstag Maria Lang, Laaber, Rainbergstraße zum 81. Geburtstag Walburga Wittmann, Ammelhofen zum 83. Geburtstag Rosalia Härteis, Litzlohe, Wünner Straße zum 84. Geburtstag Andreas Guttenberger, Dietkirchen zum 65. Hochzeitstag Anna und Rudolf Queißer, Pilsach, Am Ottenberg Hinweis der Redaktion Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. (09181/2912-0) gemeldet werden. Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 19. Februar 2015 Antrag der Fa. Edenharder auf Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) - vorgestellt und erläutert von Vertretern der Fa. Edenharder Eingangs begrüßte 1. BGM Wolf Herrn Peter Edenharder jun. vom gleichnamigen Entsorgungsbetrieb und den Architekten Jürgen Lischka. Herr Edenharder bedankte sich, dass die Gemeinde die Straße zum Gewerbegebiet nach dem Firmengründer Josef Edenharder benannt hat. Er zeigte ein Luftbild vom geplanten Gewerbegebiet und stellte seine Firma vor. Das seit 65 Jahren bestehende Unternehmen beschäftigt 49 Mitarbeiter. Geplant sei, auf bis zu 100 Mitarbeiter zu erweitern. Derzeit besteht der Fuhrpark aus 25 Kfz zuzüglich Stapler und Lader. Das Unternehmen ist in verschiedenen Bereichen der Abfallentsorgung und Stadtreinigung tätig. Schwerpunkt ist die Sammlung und Aufbereitung von Papier und Pappe. Hier sollen im neuen Betrieb, der im Übrigen als Ganzes nach Pilsach umsiedelt, bis zu 35.000 t verwertet werden. Die Schallabstrahlung erfolgt hauptsächlich nach Süd/Ost, dies ist baulich entsprechend gestaltet. Als „gefährlichstes“ Produkt werde sogenanntes A4-Holz, das sind Hölzer, wie sie z.B. aus Abbrüchen von Häusern anfallen, gelagert. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass keine Eisenbahnschwellen gelagert oder verarbeitet werden. Die Sortieranlage für Papier sei im Grundsatz auch für Kunststoffe geeignet. Die Anlieferung der Abfälle soll künftig auch Privatpersonen offenstehen. Später ist eine Art Wertstoffhof nicht ausgeschlossen. Es sollen auch Grüngutabfälle in Containern gelagert werden. Hinsichtlich der geäußerten Bedenken zur Geruchsentwicklung führte Herr Edenharder aus, dass die Bioabfälle ausschließlich in geschlossenen Containern gelagert werden und deshalb eine Geruchsbelästigung auch für die angrenzenden Gewerbeflächen nicht zu befürchten sei. Eine Kompostierung ist nicht vorgesehen. Herr Lischka stellte die Planungen im Einzelnen vor. Der Verwaltungstrakt ist zweistöckig mit begrüntem Flachdach vorgesehen. Daran schließt sich parallel zur Bundesstraße eine 135 m lange LKW-Halle an, danach ein unterirdisches Löschwasserbecken, dessen Größe nach Vorgabe des Brandschutzes ausgeführt werden wird. Des Weiteren wird eine Lager- und Fahrzeughalle (ca. 36 x 21 m) entlang der Erschließungsstraße errichtet werden. Eine weitere Halle (ca. 115 x 31 m) enthält die Werkstatt, ein Papierlager sowie die Altpapiersortieranlage. Die Hallen erhalten ein Pultdach statt des ursprünglich vorgesehenen Satteldaches. Die Hallen selbst sind aus österreichischer Produktion und können innerhalb sehr kurzer Zeit aufgestellt werden. Sie weisen ein Schalldämmmaß von sehr guten 50 dB/A auf. Anhand eines Lageplans erklärte er, für welche Flächen eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erforderlich ist (Papierlager, Sortieranlage, Außenflächen mit verschiedenen Wertstofflagern). Zudem ist zum Muschelgraben hin eine 2 m hohe Lärmschutzwand vorgesehen. Gutachten hinsichtlich Lärm- und Luftimmissionen wurden angefertigt. Der Betrieb ist an sechs Tagen je Woche jeweils von 06.00 – 22.00 Uhr geplant. Weiter führte Herr Lischka aus, dass insgesamt 56 PKWStellplätze vorgesehen sind. Die Wandhöhe beträgt im Bereich der Sortieranlage südseitig 11,08 m, nordseitig 12,76 m und überschreitet damit die im Bebauungsplan festgelegten 11,00 m. Hierzu ist deshalb eine Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes erforderlich. Die max. Firsthöhe von 14,00 m wird durch das Pultdach erheblich unterschritten. Für die Ausführung des Löschwasserbehälters als unterirdisches Bauwerk statt als offenen Löschweiher ist ebenfalls eine Befreiung erforderlich. Eine weitere Befreiung wird für die zusätzliche Zufahrt zur JosefEdenharder-Straße an der östlichen Grundstücksgrenze gewünscht. Für die Erdbewegungen und der Niederbringung sogenannter Rüttelstopfsäulen wird zudem eine Teilbaugenehmigung beantragt. Der Freiflächengestaltungsplan sieht eine dichte Eingrünung in Form einer fünfreihigen Strauchhecke mit 10% Baumanteil entlang der B 299 sowie des Muschelgrabens vor. Entlang der Josef-Edenharder-Straße ist hingegen nur eine dreireihige Baum-Strauchhecke vorgesehen. Die Bewegungsflächen sind asphaltiert bzw. mit Betonpflaster befestigt. Zum Muschelgraben hin wird eine größere Fläche (Containerabstellplatz) lediglich mit Schotterrasen versehen. Herr Lischka stellte die Grundrisse, Ansichten und Schnitte der jeweiligen Gebäude vor und erläuterte diese kurz. Auch wurde auf die einzelnen auf dem Grundstück gelagerten Stoffe, für die eine Erlaubnis nach dem BImSchG erforderlich ist, kurz eingegangen (Herr Edenharder). Weiter zeigte Herr Lischka Bilder vom Aufbau einer vergleichbaren Systemhalle und erläuterte sie. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: „Hinsichtlich der Wandhöhe im Bereich des Bauteiles 3bWertstoffsortieranlage (südseitig 11,08 m, nordseitig 12,76 m statt 11,00 m) wird einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Pilsach-Süd/B 299“ zugestimmt.“ Der Gemeinderat Pilsach beschloss: „Zur Ausführung als unterirdischen Löschwassertanks statt eines offenen Löschteiches wird einer Befreiung von den Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Festsetzungen des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Pilsach-Süd/B 299“ zugestimmt.“ Der Gemeinderat Pilsach beschloss: „Hinsichtlich einer zweiten Zufahrt zur „Josef-EdenharderStraße“ im Bereich der nördlichen Grundstücksgrenze wird einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Pilsach-Süd/B 299“ zugestimmt.“ Der Gemeinderat Pilsach beschloss: „Dem Antrag auf Teilbaugenehmigung für Erdbewegungen/ Zwischenlagerung von Erdaushub auf Fl.Nr. 414, Gemark. Pilsach wird zugestimmt.“ Der Gemeinderat Pilsach beschloss: „Zur Tekturplanung bzw. erneuten Eingabeplanung der Fa. Edenharder zur Errichtung einer Verwaltung, Halle für LKW-Stellplätze, Lager, Fahrzeughalle, Werkstatt, Papierlager, Waschhalle, Wertstoffsortieranlage, Stellplätze, Verkehrsanlagen, Freiflächen, 4 Waschplätze und Waage auf Fl.Nr. 413, Gemark. Pilsach (Josef-Edenharder-Str. 2) wird das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Dem Antrag auf immissionsschutzrechtliche Genehmigung wird von Seiten der Gemeinde Pilsach zugestimmt. Vorausgesetzt wird jedoch, dass die Eingrünung wie im Freiflächengestaltungsplan dargestellt, unter Berücksichtigung des Pflanzschemas sichergestellt wird. Zudem ist der Brandschutz sicherzustellen sowie ein Brandschutzgutachten, das auch Vereinbarungen aus dem öffentlich-rechtlichen Vertrag enthält, nachzureichen. Dieses ist auch mit dem Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. (SG Brandschutz, Baurecht) abzustimmen. Ein Entwässerungsplan ist nachzureichen und für die Ableitung des Oberflächenwassers in den Muschelgraben eine wasserrechtliche Genehmigung zu beantragen. Weiter ist nachzuweisen, dass die Werte bezüglich des Immissionsschutzes laut Bebauungsplan „Gewerbegebiet Pilsach Süd/B 299“ eingehalten werden.“ Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen A) Bauanträge und Bauvoranfragen Es wurden keine Bauanträge oder Bauvoranfragen eingereicht. B) Sonstige Bauangelegenheiten 1. BGM Wolf gab bekannt, dass in der letzten Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. der Umbau des Verwaltungsgebäudes mit energetischer Sanierung behandelt wurde. Demnach wurde lediglich die Außensanierung beschlossen, die mit etwa 850.000 € geschätzt wurde. Die Sanierung umfasst den Austausch der teilweise maroden Fenster, die Sanierung der Fassade sowie die Trockenlegung des Kellers. Auf die Gemeinde Pilsach entfallen in etwa 230.000 €. Eine Planungsvariante mit Aufzug, Außensanierung und Ausbau des Dachgeschosses, die mit etwa 2 Mio. Euro veranschlagt wurde, fand in der Gemeinschaftsversammlung keine Mehrheit. Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2015 hier: Festlegung der Beschaffungen und Investitionen Dem Gemeinderat wurde eine Aufstellung über die im Jahr 2015 anstehenden, vom Gemeinderat bereits beschlossenen sowie die vom Gemeinderat in Erwägung gezogenen bzw. angedachten Beschaffungen und Investitionen vorgelegt und hierbei auch auf die Entwicklung der Haushaltsund Finanzlage der Gemeinde Pilsach eingegangen. Danach wird im Jahr 2015 die Zuführung zum Vermögenshaushalt nach dem derzeitigen Stand und, soweit nicht zusätzliche Ausgaben beschlossen werden, voraussichtlich 645.000 € betragen. Danach dürfte für Investitionen eine freie Finanzspanne (Zuführung abzüglich planmäßiger Tilgung von rund 274.000 €) in Höhe von etwa 371.000 € verbleiben. Die Finanzierung der Investitionen des Vermögenshaushalts wird im Jahr 2015, vorbehaltlich des vom Gemeinderat noch festzulegenden Investitionsvolumens, voraussichtlich durch die Zuführung zum Vermögenshaushalt, durch staatliche Zuwendungen sowie durch die Inanspruchnahme von Mitteln aus der Rücklage erfolgen. Zudem wird eine Kreditaufnahme mit einem Höchstbetrag von rd. 800.000 € nötig sein, sollten die Maßnahmen in diesem Umfang (rund 3 Mio. €) verwirklicht werden. Zu den in der Vorlage aufgelisteten Beschaffungen und Investitionen wurde zur Einplanung in den Haushalt 2015 folgendes vorgeschlagen und festgelegt: - Im Bereich Bauhof sind für die Beschaffung eines neuen Fahrzeuges, eines Niederflurmähers sowie für die Einfriedung insgesamt 225.000 € vorgesehen. - Für die Sanierung des Verwaltungsgebäudes ist eine Umlage von 230.000 € eingeplant. - Für die Schule sind für diverse Beschaffungen auch Vorplanungen für die Sanierung des Gebäudes bzw. der Umgestaltung der Sportanlagen in Höhe von 85.000 € vorgesehen. - Für die Beschaffungen der Feuerwehren (hauptsächlich Digitalfunk und Ersatzbeschaffungen) sind insgesamt 20.000 € vorgesehen. - Für Spielplatzgeräte besteht ein Haushaltsansatz von 15.000 €. - Für die EDV-Einführung in der Bücherei Pilsach wurden Mittel in Höhe von 10.000 € eingeplant. - Die Bauarbeiten im Zuge der Dorferneuerung Litzlohe (Emmeramsplatz, Buswartehäuschen) werden mit 120.000 € veranschlagt. - Straßengrunderwerb wurde vorsorglich mit 10.000 € eingeplant. - Straßenbaumaßnahmen einschließlich weiterer Planungen sind mit 1,03 Mio. Euro veranschlagt. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 - Für die Ergänzung der Straßenbeleuchtung wurden 25.000 € eingestellt. - Die Abwasserbeseitigung schlägt mit 140.000 €, die Investitionen in die Wasserversorgung mit 155.000 € zu Buche. - Für diverse Wegebaumaßnahmen wurden vorsorglich 20.000 € eingestellt. - Die Urnenstelen und Urnengräber auf den Friedhöfen in Laaber und Pilsach wurden mit 70.000 € veranschlagt. - Für den weiteren Breitbandausbau incl. dem Leerrohr entlang der Autobahn A 3 sind Mittel in Höhe von 250.000 € vorgesehen. - Für den Erwerb von Grundstücken sind 700.000 € eingeplant. Bei der Investitionsvorschau im Finanzplanungszeitraum bis 2018 soll zudem noch die GVS Ammelhofen-Trautmanns hofen mit aufgenommen werden. a)Bekanntgaben und Anträge des 1.Bürger meisters b)Anträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates a) 1. BGM Wolf gab folgende Termine bekannt: - 20.02.2015: Besuch des Staatssekretärs Albert Für acker - 21.02.2015: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach - 27.02.2015: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Litzlohe - 07.03.2015: Starkbierfest der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach - 19.03.2015: nächste Gemeinderatssitzung b) 1. BGM Wolf zeigte Bilder vom Seniorenfasching und dem Kulturabend der Bücherei Pilsach in der Schulaula Pilsach. c) Auf Anfrage führte 1. BGM Wolf aus, dass für die Sitzung des Ausschusses für soziale Angelegenheiten bisher noch kein Termin vereinbart wurde. d) 1. BGM Wolf zeigte den Mitgliedern des Gemeinderates mit Hilfe von Lageplänen den Bestand an gemeindlichen Waldstücken auf. Derzeit sind im Eigentum der Gemeinde Pilsach ca. 76 ha Wald zu verzeichnen. Hierbei mit eingerechnet sind auch die sog. „Rechtlergrundstücke“. Diesbezüglich führte 1. BGM Wolf aus, dass diese nach Möglichkeit in nächster Zeit abgelöst werden sollen. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Von der Gemeinde Sie brauchen Hilfe? Wir sind für Sie da! 0170/3370045 Förderobjekt, über das im April im Ministerium in München entschieden wird. Füracker würde es begrüßen, wenn Pilsach mit dem Schulgebäude in diese Förderung käme. Der Staatssekretär wollte nichts versprechen, jedoch im Ministerium nachfragen und anschieben, damit Pilsach eine große Chance hat. “Es wäre schon recht, wenn Pilsach mit dabei ist“, sagte Füracker. In Sachen Schulpolitik sieht Füracker die Grundschule in Pilsach in keinster Weise gefährdet. Zur Gemeinde Pilsach selbst stellte Füracker fest, dass mit einem vollen Programm in allen Bereichen angeschoben wird. Bei einem Rundgang durch das Schulgebäude zeigte der Schulleiter Wolfgang Wittmann dem Staatssekretär neben den Schulräumen auch die Räume, die teilweise an das Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten für Schulungszwecke vermietet sind. Holzverkauf Am Samstag, den 28. März 2015 um 9.00 Uhr verkauft die Gemeinde Pilsach am Bauhof Buchenholz an den Meistbietenden. Humusabgabe Beim Bauvorhaben Edenharder, Josef-Edenharder-Str. 2, Pilsach sind größere Erdbewegungen erforderlich. In diesem Zusammenhang wird auch der überschüssige Humus veräußert. Interessenten können sich beim betreuenden Architekten J. Lischka, Tel. 0911/976790 (vormittags) melden. Staatssekretär Albert Füracker besucht die Gemeinde Pilsach Mit dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung – Efre – möchte die Gemeinde Pilsach das Schulgebäude zu einem Zentrum für die Gemeindebürger entwickeln. Dazu hat der Gemeinderat dieses Gebäude im vergangenen Jahr als Förderobjekt eingereicht, berichtete Bürgermeister Adolf Wolf dem Staatssekretär MdL Albert Füracker bei seinem Besuch in Pilsach. Die Mitglieder des Gemeinderates waren zu diesem Treffen mit dem Staatssekretär fast vollzählig erschienen. Zum Abschluss seines Besuches durfte sich Füracker in das Goldene Buch der Gemeinde eintragen. Zum Sektempfang im Sitzungssaal des Feuerwehrhauses sagte der Staatssekretär: „Sowas, wie auch den kuscheligen Raum, hab ich nicht immer“. Nach den Plänen des Bürgermeisters soll das Schulgebäude für Vereine, der Bücherei für einen Jugendtreff, ebenso für kulturelle Veranstaltungen und für die Gemeindekanzlei mit Sitzungssaal und Büro der Gemeinde geöffnet werden. Wie Füracker sagte, ist das Schulgebäude, das über die Neumarkter Kuppenalb-Allianz beantragt ein prioritäres Sehr dankbar ist Füracker, dass die Gemeinden in Sachen Breitband, für den Bereich er für ganz Bayern zuständig ist, mittun. Den Fördersatz für den Landkreis Neumarkt bezifferte Füracker im Höchstfall auf 70 Prozent. Danach kann Pilsach bis zu 940 000 Euro an Fördermittel für den Breitbandausbau bekommen. Für Füracker wurde die Energiewende in der Gemeinde Pilsach mit Windkraft, Biogasanlagen und Photovoltaikanalangen nicht nur vorbildlich, sondern sogar „sensationell“ gelöst. Zur Ansiedelung der Firma Edenharder in Pilsach sagte Füracker: „Solche Betriebe, müsse eine Gemeinde mit offenen Armen empfangen“. In diesem Zusammenhang rief Wolf den Staatssekretär auf, sich dafür einzusetzen, damit eine Gemeinde auch über drei Hektar landwirtschaftliche Flächen für Bauland erwerben kann ohne dass dies eigens vom Landratsamt genehmigt werden muss. Nach Meinung von Füracker müsse eine Gemeinde Gewerbeflächen vorhalten. Für den Staatssekretär ein Interessenskonflikt, da auch die Landwirte um jeden Quadratmeter kämpfen. Ausführlich hat Bürgermeister Adolf Wolf dem Staatssekretär die 2 720 Einwohner-Gemeinde mit den 28 Ortsteilen mit seiner Entwicklung in den vergangenen Jahren vorgestellt. Wie Wolf sagte, zählt Pilsach im Altersdurchschnitt zu den wohl jüngsten Gemeinden im Landkreis. Die Kindertagesstätte besuchen derzeit 98 Kinder. Für den Breitbandausbau hat Pilsach das zweite Förderprogramm für das Labertal, und den übrigen, bislang unterversorgten Gebieten, wie Danlohe und Pfeffertshofen, beantragt. In Sachen erneuerbare Energien verwies Wolf auf acht Windräder, sechs Biogasanlagen und weiteren zahlreichen Photovoltaikanlagen in seiner Gemeinde. Für die Dorferneuerung steht 10 in diesem Jahr der Ort Litzlohe mit der Neugestaltung des Emmeramsplatzes an und nächstes Jahr der Dorfplatz in Laaber. Als weiteres Vorhaben nannte Wolf die Erneuerung der Verbindungsstraße zum Bräunertshof, mit überregionalen Radweg, über das Amt für ländliche Entwicklung. Als Stimmkreisabgeordneter freute sich Füracker über das gegenseitige Vertrauen im Arbeitsverhältnis. „Weil in Pilsach was vorangeht“, so der Staatssekretär. FF Pilsach Jahreshauptversammlung Kreisbrandmeister Klaus Eichenseer zeigte sich beeindruckt und begeistert zugleich von der aktiven Kinder- und Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr in Pilsach. Dies sei auf jeden Fall der „richtige Weg“, betonte er bei der Jahreshauptversammlung der Pilsacher Feuerwehr im Gasthaus Schuster. „Die Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit bei der Feuerwehr werden in Zukunft eine wichtige Rolle spielen“, verriet Eichenseer außerdem. Weiterhin lobte er die gute technische Ausrüstung der Stützpunktfeuerwehr in Pilsach, nicht zuletzt aufgrund des neuen Einsatzfahrzeugs HLF 10. Auch Bürgermeister Adolf Wolf zeigte sich erfreut über die Aktivität und Motivation der Floriansjünger. Die Stützpunktfeuerwehr sei bestens ausgebildet und auf einem hohen technischen Standard. „Dies gilt es weiterhin zu erhalten“, so der Gemeindechef, der noch an die Sanierung des Gerätehauses erinnerte, welche in den nächsten Jahren notwendig sei. Wolf betonte, die Zusammenarbeit und die Freundschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels in Niederösterreich. Ebenso bedankte sich der Gemeindechef für die andauernde Unterstützung beim alljährlichen „Rama Dama“ der Gemeinde und betonte, dass man mit der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach in der Gemeinde ein absolutes „Aushängeschild“ im Hinblick auf Kinder- und Jugendarbeit habe. Aktuell gehören dem Verein 16 Jugendliche und 34 Kinder an. Die Früchte dieser Arbeit konnte zum Beispiel auch dadurch belegt werden, dass sich aktuell fünf Mädchen und Jungen aus der Kinderfeuerwehr entschieden haben, in die Jugendfeuerwehr überzutreten. Geplante Termine des Vereins sind die Teilnahme am Florianstag am 3. Mai in Lauterhofen, am 50-jährigen Gründungsfest der Pilsacher Ottoburgschützen am 31.Mai, an den 125-jährigen Gründungsfestlichkeiten in Möning am 14. Juni, am 21. Juni in Heng und ebenso am 12. Juli in Röckersbühl. Wie immer wird die Pilsacher Feuerwehr auch an Veranstaltungen in der Gemeinde teilnehmen, wie zum Beispiel am 26. Juli beim Dorffest und auch am Weihnachtsmarkt am 13. Dezember. Vorstand Peter Simson erinnerte beim Jahresrückblick vor allem an die feierliche Segnung des neuen Einsatzfahrzeugs HLF 10. Wie Kommandant Thomas Betz berichtete, rückten die Aktiven der Frei- Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 willigen Feuerwehr Pilsach im vergangenen Jahr zu fünf Brandeinsätzen und 29 technischen Hilfeleistungen. Ausbildungstechnisch hatten im vergangenen Jahr 13 aktive Feuerwehrler Prüfungen zum Leistungsabzeichen bis zur höchsten Stufe „Gold-Rot“ abgelegt. Auch für 2015 sind wieder Leistungsabzeichen geplant, ebenso möchte der Kommandant die Jugendarbeit weitertragen und die Ausbildung mit dem Digitalfunk und für den Truppmann machen. Weiterhin stehen zwei Heißübungen mit je vier Geräteträger und Übungen am Objekt auf dem Plan. Jugendwart Stefan Graf berichtete von den Aktivitäten der Jugend des Vereins, die unter anderem am Bayerischen Leistungswettbewerb in CTIF in Freystadt, am 42. Landestreffen der Niederösterreichischen Feuerwehrjugend in Schönkirchen-Reyersdorf, an der Abnahme der Deutschen Leistungsspange in Parsberg und am Wissenstest für den Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen teilgenommen hatten. Außerdem erinnerte Graf an das zehnjährige Bestehen der Patenschaft mit der Jugendfeuerwehr Postbauer-Heng mit Bänderübergabe. Für dieses Jahr steht für die Jugendlichen der Bundeswettbewerb auf dem Terminkalender, ebenso wie eine Freizeitaktion im August und die Bayerische Jugendleistungsprüfung und Jugendflamme im Herbst. 34 Schülerinnen und Schüler zwischen sechs und elf Jahren bilden die Kinderfeuerwehr „Flitze Feuer Blitze“ unter der Leitung von Johannes Krauß. Dieser konnte erfreut berichten, dass das Betreuungsteam mit Silke Beutel erweitert werden konnte. Aktivitäten des Nachwuchs im vergangenen Jahr waren unter anderem ein Erste-Hilfe-Kurs, die Teilnahme am Volksfestzug und als großes Highlight bezeichnete Krauß die Besichtigung der „Fire & Emergency“ Department Hohenfels - Stützpunktwehr der US-Armee in Hohenfels. Als Abschluss des offiziellen Teils der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt. Für 40 Jahre: Johann Bauer, Peter Duschek, Herbert Englmann, Andreas Hierl, Josef Hierl, Franz Hollweck, Richard Lechner, Michael Pruy, Georg Schuster und Alfons Walk. 25 Jahre: Stefan Graf, Johann Hörteis, Stefan Ibler, Franz Nibler und Thomas Puschmann. 10 Jahre: Daniel Rappel, Bianca Deinhard und Christoph Sendlbeck. 12 FF Litzlohe Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Kreisbrandmeister Klaus Eichenseer aus Deining sieht die Freiwillige Feuerwehr in Litzlohe optimal aufgestellt. Bei der Jahresversammlung im Gasthaus Gruber stellte sich Eichenseer als neuer Kreisbrandmeister vor und dankte den Einsatzkräften für ihr großes Interesse an der Feuerwehr und für die gute Arbeit. Ebenso gratulierte Bürgermeister Adolf Wolf den wieder gewählten Funktionären. Zum neuen Digitalfunk sagte Wolf, dass dieser in den Fahrzeugen bereits eingerichtet ist. Besonders lobte das Gemeindeoberhaupt die engagierte Jugendarbeit für die im vergangenen Jahr 300 Stunden aufgebracht wurden. Der Bürgermeister versicherte, immer ein offenes Ohr für die Feuerwehr zu haben. Bei den Wahlen wurde der Vorsitzende Robert Benz ebenso bestätigt, wie sein Stellvertreter Josef Götz. In ihren Ämtern bleiben ebenso Rainer Härteis als Schriftführer und Bernhard Tischner als Schatzmeister. Neue Frauenbeauftragte ist Johanna Mayer und als Jugendwarte wurden Sebastian Bayer, Sandra Federl und Johanna Mayer gewählt. Gerätewarte sind Alfons Tischner und Peter Lehmeier. Kassenprüfer: Franz Graf und Andreas Mederer. Ebenfalls das volle Vertrauen erhielt als Kommandant Andreas Götz und ebenso sein Stellvertreter Alexander Härteis. Erstmals gewählt wurde mit Michael Deinhard ein dritter Kommandant. Zugestimmt haben die Mitglieder der Satzungsänderung, wodurch künftig die Beschlussfassung nicht mehr von der Anzahl der erschienenen Mitglieder abhängig ist. Dem Feuerwehrverein gehören derzeit 169 Mitglieder und sieben Ehrenmitglieder an. Darunter sind 60 aktive Männer, 14 aktive Frauen und vier Jugendliche als Feuerwehranwärter. In seinem Bericht verwies Kommandant Andreas Götz auf zwei Einsätze. Erfolgreich absolvierten Löschgruppen Prüfungen für Leistungsabzeichen darunter einer technischen Hilfeleistung. Für dieses Jahr plant der Kommandant im März/April weitere Leistungsprüfungen, drei Funkübungen, eine „THL-Übung“ mit der Stützpunktwehr Pilsach, Gemeinschaftsübungen mit den gemeindlichen Feuerwehren und mit den Nachbarfeuerwehren Sindlbach und Deinschwang in Sindlbach. Der Verein wird wieder das traditionelle Backofenfest ausrichten, am 3. Mai den Florianstag in Lauterhofen besuchen sowie an den 125jährigen Gründungsfesten der Freiwilligen Feuerwehren in Heng und in Röckersbühl teilnehmen. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Jugendwart Sebastian Bayer berichtete, dass vier Feuerwehranwärterinnen in die aktive Mannschaft gewechselt sind. Die acht Jugendlichen gliedern sich in jeweils vier Jungen und Mädchen. Sechs Jugendliche absolvierten erfolgreich Leistungsprüfungen und sieben Jugendliche den Wissenstest. Der Vorsitzende Robert Benz dankte den Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins für die Pflege der Außenanlagen am Feuerwehrhaus und der Damengruppe für das Putzen des Gerätehauses. Abfallwirtschaft Gartenabfallsammlung Die Gartenabfallsammlung in Litzlohe (am Feuerwehrhaus) und im Labertal (Trautmannshofener Straße, gegenüber Hollweck) findet vom 23. März – 28. März 2015 statt. Müllgefäße richtig zur Abfuhr bereitstellen Das Landratsamt weist aus aktuellem Anlass darauf hin wie die Müllgefäße richtig bereitzustellen sind. Die Müllgefäße müssen am Abfuhrtag um 06.00 Uhr bereit stehen. Das betrifft Restmülltonnen, Papiertonnen, Biotonnen, Bio säcke und Gelbe Säcke. Müllgefäße, die nicht oder nicht rechtzeitig zur Abfuhr bereitstehen, können grundsätzlich nicht nachträglich geleert werden. Bei Baustellen sind die Mülltonnen und Wertstoffsäcke zur nächsten durch das Müllfahrzeug befahrbaren Straße zu bringen und dort zur Leerung/ Abholung bereitzustellen. Müllgefäße dürfen nur soweit befüllt werden, dass sich der Deckel noch schließen lässt! Überfüllte Tonnen werden nicht entleert. Für Mehrmengen an Restmüll können Sie sich einen Zusatzmüllsack kaufen. Eine aktuelle Liste der Verkaufsstellen finden Sie auf der Internetseite des Landkreises unter www.landkreis-neumarkt.de/abfallwirtschaft. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Stampfen Sie keine Abfälle in die Tonnen und stellen Sie auch nichts neben die Tonnen. Geben sie nur die dafür vorgesehenen Abfälle und Wertstoffe in die Tonnen oder Sammelsäcke. Bitte geben Sie gerade im Winter keine feuchten Abfälle direkt in die Restmülltonnen. Windeln oder andere feuchte Abfälle können Sie in Zeitungspapier einwickeln, oder aber in Plastiktüten (Einkaufstüte, Müllbeutel) geben um ein Festfrieren zu vermeiden. Weitere Informationen erhalten Sie beim Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470-209, -211, -239. Abfuhrunternehmen: Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbH Am Kastlacker 6, 93309 Kelheim Tel.: 0 94 41 / 50 56 - 0, E-mail: [email protected] 28. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 27. 25. 28. 25. 27. 24. 23. 23. März April Mai Juni 30. 13. | 27. 11. | 26. 8. | 22. Juli August September Oktober November Dezember 6. | 20. 3. | 17. | 31. 14. | 28. 12. | 26. 9. | 23. 7. | 19. Mittwoch, gerade Kalenderwoche Bräunertshof, Inzenhof, Litzlohe, Oberried, Unterried, Waldeck, Wünn April Mai Juni 1. | 15. | 29. 13. | 28. 10. | 24. Juli August September Oktober November Dezember 8. | 22. 5. | 19. 2. | 16. | 30. 14. | 28. 11. | 25. 9. | 22. für die OT: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck für die OT: Hilzhofen, Dietkirchen, Habertshofen 24. Montag, gerade Kalenderwoche Anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, Laaber, Niederhofen PAPIERTONNE 2015 GELBER WERTSTOFFSACK 2015 März April 13 für die OT: Ammelhofen, Anzenhofen Bernthal Bräunertshof Danlohe Diemühle Eispertshofen Eschertshofen Giggling Inzenhof Klosterhof Laaber Langenmühle Litzlohe Niederhofen Oberried Pilsach Pfeffertshofen, Raschhof Schneemühle Tartsberg, Unterried, Wimmersdorf, Wünn, Waldeck April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 13. 11. 10. 13. 10. 08. 12. 09. 08. April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 17. 18. 19. 16. 14. 11. 16. 13. 15. für die OT: Ammelhofen, Anzenhofen, Bernthal, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen, Giggling, Habertshofen, Hilzhofen, Inzenhof, Klosterhof, Laaber, Langenmühle, Litzlohe, Niederhofen, Pilsach, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Wünn April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 17. 15. 15. 15. 14. 11. 16. 13. 11. BIOMÜLLABFUHR 2015 Abfuhrunternehmen: Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7 92318 Neumarkt, Tel.: 09181/47 63-0 E-Mail: [email protected] Montag – wöchentliche Abfuhr Feiertagsbedingte Änderung bei der Biomüllabfuhr: Abfuhr von Ostermontag, 06.04.2015 wird verlegt auf Dienstag, 07.04.2015. Restmüllabfuhr-Termine 2015 Montag, ungerade Kalenderwoche Ammelhofen, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Habertshofen, Hilzhofen, Klosterhof, Langenmühle, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf Gesundheitsamt März April Mai Juni 23. 7. | 20. 4. 18. 1. | 15. | 29. Juli August September Oktober November Dezember 13. | 27. 10. | 24. 7. | 21. 5. | 19. 2. | 16. | 30. 14. | 28. Mittwoch, gerade Kalenderwoche Bernthal, Pilsach März April Mai Juni 31. 15. | 28. 12. | 27. 10. | 24. Das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. informiert Juli August September Oktober November Dezember 8. | 22. 5. | 19. 2. | 16. | 30. 14. | 28. 11. | 25. 9. | 21. „Food Diaries – Essgeschichten“ am Mi. 22.04.2015 um 18.30 Uhr im Saal des Landratsamtes Neumarkt (Präventionstheater zum Thema Ess-Störungen) Inhalte: Das Theaterstück erzählt auf humorvolle, wie ernste Weise, Erlebnisse von Frauen, die täglich mit Diäten, Hunger, Schlankheitswahn und Essstörungen kämpfen. Die junge Schauspielerin Heidy de Blum und ihre Kollegin zeigen den Alltag essgestörter Frauen, wie er wirklich ist – zwischen Schönheitswahn und Selbstzerstörung. Auf kompromisslose, wie sensible Weise veranschaulichen die Darstellerinnen den Kampf, sich selbst zu mögen, und seine teils 14 absurden Auswüchse – denn sie selbst kämpfen mit der Erkrankung jeden Tag. Eintritt: 3.-- € Veranstalter: Gesundheitsamt Neumarkt, Sozialdienst Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Michaela Peter, Tel. 09181/470-507 Gleichstellungsstelle “Who cares?“ Hintergrund der Ausstellung ist die Frage: Wer kümmert sich? Und wen kümmert es schon? Ohne das Sorgen für und Versorgen von Menschen kann keine Gesellschaft überleben. Die Sorgearbeit von Hebammen, Erzieher/innen, Hauswirtschaftsmeister/innen, Medizinischen Fachangestellten, Reinigungsfachkräften, Sozialarbeiter/innen, Pflegekräften, Physiotherapeutinn/en ist aber nach wie vor hauptsächlich Frauensache und systematisch unterbewertet. Arbeitnehmer/innen in Sorge-Berufen haben immer stärker mit gesundheitsschädigenden Arbeitsbelastungen und Gesundheitsgefährdung zu kämpfen, mit steigenden Bildungs- und Berufsanforderungen sowie mit der zunehmenden Komplexität in der Gesundheitsversorgung. Einer Gesellschaft muss die Sorge-Arbeit mit und an Menschen auch finanziell mehr wert sein. Eine Aufwertung frauentypischer Berufe ist dringend notwendig. 17.04.15, 18:00 Uhr, Hauptveranstaltung mit Staatsministerin Emilia Müller, Prof. Barbara Städtler-Mach, Präsidentin der Evangelischen Hochschule Nürnberg und Podiumsdiskussion mit Vertretern regionaler Akteure 23.04.15, 18:00 Uhr, „Pflegen, Putzen, Wickeln - Care-Arbeit zwischen Anerkennung und Marginalisierung“, Prof. Dr. Clarissa Rudolph, Ostbay. Techn. Uni Regensburg Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 der KfW Förderbank durch ein auf die Dauer von 10 oder 15 Jahren zinsverbilligtes Darlehen. Wer kann die Darlehen erhalten? Antragsberechtigt sind alle Haushalte, deren Einkommen eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreitet. Gleichzeitig muss genügend Eigenkapital angespart sein; die dauerhafte Tragbarkeit der Belastung muss gewährleistet sein. Förderung der Anpassung von bestehendem Miet- und Eigenwohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung Für Menschen mit körperlichen Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen ist oft ein aufwändiger, kostenintensiver Wohnungsumbau nötig. Für den Einbau von rollstuhlgerechten Türen, fest installierten Rampen, Aufzügen, Treppenlifte oder behindertengerechten Bädern können unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse gewährt werden. Auf eine Darlehensgewährung besteht auch bei Erfüllung aller Fördervoraussetzungen kein Rechtsanspruch. Wo und wann ist der Förderantrag zu stellen? Das Darlehen ist vor Baubeginn oder Abschluss des Kaufvertrages beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. zu beantragen. Informationen zur Förderung erhalten Sie beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. unter - Tel. 09181/470-331, Fr. Blomenhofer - Tel. 09181/470-199, Fr. Sellerer - im Internet unter www.wohnen.bayern.de, www.bayernlabo.de. Amt für Wohnungsbauförderung Das eigene Heim auch für mich? Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ziel bayerischer Wohnungspolitik ist es, dass möglichst viele Haushalte im eigenen Heim wohnen können Der Neubau oder der Kauf von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen kann durch folgende Programme des Freistaates Bayern gefördert werden: Bayerisches Wohnungsbauprogramm Der Freistaat Bayern gewährt ein auf die Dauer von 15 Jahren verbilligtes Darlehen mit einem Zinssatz von 0,50 % jährlich. Haushalte mit Kindern erhalten einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 2.500 € je Kind im Sinn des § 32 Abs. 1 bis 5 des Einkommenssteuergesetzes. Das Gleiche gilt, wenn die Geburt eines oder mehrerer Kinder aufgrund einer bestehenden Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Förderentscheidung zu erwarten ist. Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm Die BayernLabo fördert den Neubau und Erwerb von Eigenwohnraum mit Unterstützung des Freistaates Bayern und Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Neumarkt i.d.OPf. Wehret den Anfängen Giftige Kreuzkräuter sorgen immer wieder für Unsicherheit bei Tierhaltern. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Neumarkt gibt Hinweise zum Umgang. Die Ausbreitung von Kreuzkräutern, insbesondere dem Jakobskreuzkraut ist auch im Landkreis Neumarkt nicht zu übersehen. Insbesondere Pferdehalter reagieren sehr sensibel auf das Auftreten der Pflanze, die von den Landwirten als Schadpflanze gefürchtet wird. Kreuzkräuter sind Pionierpflanzen, die Stresssituationen der Grasnarbe bei extremen Witterungsbedingungen ausnutzen und sich schnell verbreiten können. Lange Trockenzeiten Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 oder auch extreme Nässeperioden und insbesondere die Verletzung der Grasnarbe leisten der Ausbreitung der Kreuzkräuter Vorschub. Deswegen ist der beste Schutz eine wüchsige und geschlossene Grasnarbe. Hier können die zufliegenden Kreuzkrautsamen kaum Keimpflanzen entwickeln und sich dauerhaft ansiedeln. Die standortgerechte Nutzung und Pflege von Grünlandflächen, also das Vermeiden von Narbenschäden, regelmäßige Nachsaat und sachgerechte Düngung verhindern am effektivsten die Ausbreitung der Schadpflanzen. Oft sind es extensive Flächen (wie Straßenränder, Böschungen, ungenutzte Freiflächen, übernutzte Pferdekoppel), die zuerst besiedelt werden und wovon weitere Gefahr für das umliegende Wirtschaftsgrünland ausgeht. Das Jakobskreuzkraut und Wasserkreuzkraut sind zwei- bis mehrjährig, d.h. im ersten Jahr sind nur die Blätter am Boden (Blattrosetten) zu sehen, erst im darauffolgenden Jahr wird der Trieb mit den gelben auffälligen Blütenköpfen und den flugfähigen Samen gebildet. Dies macht eine frühzeitige Erkennung schwierig. Genaues Hinschauen ist zur frühzeitigen Wahrnehmung des sich „einschleichenden“ Kreuzkrautes unerlässlich! Erstbefall sollte durch Ausreißen oder Ausstechen oder Einzelpflanzenbehandlung sofort beseitigt werden. Dabei sollten Randbereiche und Gewässerränder mit einbezogen werden, von denen oftmals die Zuwanderung der Pflanze ausgeht. Wird der Erstbefall übersehen, ist die Regulierung eines flächigen Besatzes eine schwierige und langwierige Aufgabe, die ein fachlich abgestimmtes Sanierungskonzept erfordert. Die Eindämmung ist eine Gemeinschaftsaufgabe aller Grundstückseigentümer und –bewirtschafter, nicht nur von Landwirten. 15 Verwechslungsgefahr Oftmals werden andere blühende Pflanzen mit Kreuzkräutern verwechselt. Sehr häufig wird der harmlose WiesenPippau als Jakobskreuzkraut angesehen. Bei genauem Hinsehen sind aber die Unterschiede sehr deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zum Jakobskreuzkraut bildet der Pippau keinen inneren Blütenkreis aus. Die Blüte ähnelt sehr der Blüte des Löwenzahns. Der Wiesen-Pippau blüht bereits im Mai. Auch an den Blättern lassen sich deutliche Unterschiede erkennen. Die Blätter des Jakobskreuzkrauts sind stärker gefiedert und im Gegensatz zum Wiesen-Pippau nicht behaart. Der Stängel des Wiesen-Pippaus ist grün der des Jakobskreuzkraut rot überlaufen. Auch von den Standortansprüchen unterscheiden sich beide Pflanzen grundlegend. Während der Wiesen-Pippau vor allem auf gut mit Nährstoffen versorgten Wiesen vorzufinden ist, bevorzugt das Jakobskreuzkraut extensive Lagen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bietet im Internet ein Merkblatt zur Bestimmung und zum Erkennen der Kreuzkräuter unter www.lfl.bayern.de/publikationen/ - Auswahl „LfL-Merkblätter“ an. Jakobskreuzkraut wirkt selten akut giftig, sondern es kommt zu schleichenden Gesundheitsschäden. Die aufgenommenen Giftstoffe (Pyrrolizidin-Alkaloide) verursachen irreversible Schäden, vor allem der Leber. Bei anhaltender, starker Belastung treten verstärkte Stoffwechsel- und Organschäden bis zum Tierfall auf. Dabei reagieren Pferde wesentlich empfindlicher als Rinder und Schafe. Die Verfütterung von belasteten Rauh- und Grundfutter ist deswegen unbedingt zu vermeiden. Insbesondere Verkäufer von Futter (Heu oder Cobs) dürfen nur völlig unbedenkliche Ware anbieten. Weitere Informationen stehen auf der Seite der Landesanstalt für Landwirtschaft www.lfl.bayern.de/ips/ zur Verfügung. Kirchennachrichten Pfarrei Dietkirchen - Laaber Gruppenstunde für Kinder in Laaber Am Mittwoch, 25.03.2015 startet die Gruppenstunde in Laaber. Wir wollen gemeinsam basteln, spielen und viel Spaß haben. Treffpunkt ist um 16:00 Uhr am Jugendheim. Ende ca. 17:30 Uhr. Jedes Kind soll bitte Schere, Kleber und Filzstifte mitbringen. Weitere Termine: siehe Aushang am Jugendheim. Pfarrei Litzlohe Palmbüschelbinden Fleißige, kreative Hände kümmern sich derzeit darum, dass die Pfarrgemeinde Litzlohe zu Ostern mit ausreichend Palmbüscheln versorgt ist. Zwölf Damen, Mütter von Kommunion- und Firmkindern sowie langjährige Teilnehmerinnen des traditionellen Palmbüschelbindens fertigen an zwei Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 16 Abenden im Litzloher Pfarrheim über 180 Stück davon. Dabei sind Neulinge immer herzlich willkommen, denn das Handwerk, Tricks und Kniffe zum richtigen Binden werden gerne weitergegeben. Verkauft werden die bunten Sträuße in allen Farben dann am 22. März im Anschluss an den Gottesdienst beim Fastenessen im Pfarrheim in Litzlohe. Fest steht bereits, dass der Erlös aus dem Verkauf in diesem Jahr Flüchtlingen zu Gute kommen soll. uns mit unseren Kindern ein großes Osterfrühstück mit vielen Leckereien schmecken lassen. Gegen Mittag wollen wir im Garten die versteckten Osternester suchen. Wir hoffen auf ein schönes Osterwetter. Schuleinschreibung Am Donnerstag, 16.04.15 findet um 13 Uhr in der Schule für die Vorschulkinder die Schuleinschreibung statt. Oma und Opa Tag Wir laden alle Großeltern der Kindergartenkinder am Freitag, 24. April 2015 ganz herzlich in den Kindergarten ein. In der Zeit von 15 bis 17 Uhr wollen wir gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Vorankündigungen aus der Krippe Familienfest Am Samstag, 09. Mai findet um 9.30 Uhr in der Krippe ein Familienfest statt. Mit einem Weißwurstfrühstück wollen wir einen schönen Vormittag verbringen. Eingeladen sind herzlich alle Krippeneltern. Donauer Kita St. Johannes Ferienbetreuung Kita geschlossen: 30. März bis 3. April 2015 Ferienbetreuung: 6. April bis 10. April 2015 Aktuelles aus dem Kindergarten Geburtstagsfeier mit Frau Donauer Am Montag den 23. Februar 2015 feierten wir mit Frau Donauer in der Turnhalle ihren 84. Geburtstag nach. Mit unserem Geburtstagslied „Kräht der Hahn früh am Morgen...“ stimmten wir das Geburtstagsfest ein. Viele tolle Geburtstagswünsche schenkten ihr unsere Kinder für das neue Lebensjahr. Büchereien der Gemeinde Bücherei Pilsach Büchereitag der Schule Mittwoch, 15. April 2015 Aktuelles aus der Krippe Die Zeit vor Ostern beschäftigen wir uns mit dem Thema Ostereier und Hasen. Langsam stimmen wir uns auch auf den Frühling ein. Mit Spaziergängen erkunden wir die Natur. Ende März findet wieder unser Planschprojekt statt, bei dem nach Lust und Laune mit Wasser gespielt und experimentiert werden kann. Außerdem stellen wir Malseife und Farbe zum Bemalen des Körpers zur Verfügung. Am Freitag, 27. März findet ebenfalls in der Krippe die Osterfeier statt. Mit einem bunten Frühstück starten wir in den Tag. Mittags wollen wir im Garten Osternester suchen. Vorankündigungen Fastenandacht Am Dienstag, 24. März 2015 um 11.30 Uhr gestalten unsere Vorschulkinder die Fastenandacht. Unser Thema ist „Jesus in der Wüste“. Mit Legematerial und einer Geschichte werden wir unser Thema vorstellen. Wir laden alle ganz herzlich zur Fastenandacht ein. Osterfeier Am Freitag, 27. März 2015 erzählen und legen wir in den Gruppen die religiöse Ostererzählung. Danach werden wir Büchereitag des Kindergartens Montag, 23. März 2015 23 glückliche Gewinner beim Lesewettbewerb Seit vielen Jahren veranstaltet die Bücherei Pilsach im Winter einen Lesewettbewerb. Von Anfang November bis Ende Januar erhalten fleißige Leser zwischen 6 und 12 Jahren für jedes entliehene Buch einen Stempel auf ihrem Teilnahmeschein. Jeder Teilnehmer, der bis Ende Januar 20 Stempel eingeheimst hat, nimmt an der abschließenden Verlosung der Preise teil. Auch heuer fand diese Aktion wieder großen Zuspruch. 23 Kinder waren am 27.02.2015 bei der Verlosung der Preise mit dabei. Die drei Hauptpreise - ein Gutschein über 10,- € bei der Raiffeisenbank Pilsach und zwei Gutscheine über jeweils 10,- € bei der Buchhandlung Bögl - gingen an Lucas Häring, Elias Nibler und Jakob Krauß. Die anderen Gewinner durften unter Buchpreisen und anderen schönen Sachpreisen auswählen. Vielen Dank an dieser Stelle der Raiffeisen Bank Pilsach und der Sparkasse Pilsach für Ihre Unterstützung! Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Bücherei Litzlohe Ostereiersuchaktion Wie in den vergangenen Jahren findet am Ostermontag nach dem Gottesdienst wieder unser traditionelles Ostereiersuchen im Pfarrgarten statt. Das Büchereiteam lädt alle Kinder recht herzlich dazu ein. Unsere Öffnungszeiten sind: Sonntag nach dem Gottesdienst ( siehe Kirchenanzeiger) und Mittwoch von 15:15 - 15:45 Uhr. 17 Das Schützenheim war bis auf den letzten Platz besetzt. Insgesamt konnten sich die Teilnehmer über etwas mehr als 40 wertvolle Preise freuen. Den ersten Platz (Barpreis) belegte Gerald Geis (137 Punkte). Als zweiter Sieger durfte sich Bernd Wolf über eine Schlagbohrmaschine freuen (134 Punkte). Den dritten Platz sicherte sich Josef Pfaller, welcher den Gutschein über einen Besuch des bayerischen Landtages dafür erhielt (121 Punkte). Den Trostpreis (vorletzter der Punktewertung) erhielt Werner Rubenbauer aus Hahnbach / Lkr. Amberg-Sulzbach in Form von einer Kiste Bier (49 Punkte). 50-jähriges Gründungsfest Aus den Vereinen Vereinsnachrichten bis 20. April 2015 Sa 21.03.2015 20.00 OGV Pilsach, Jahreshauptversammlung, Hotel-Gasthof „Am Schloß“ Sa 21.03.2015 19.30 FF Pfeffertshofen, Schafkopfrennen, Gasthaus Häring So 22.03.2015 Pfarrei Litzlohe, Fastenessen, Pfarrheim Litzlohe Mo23.03.2015 19.00 Förderverein, Jahreshauptversammlung, Grundschule Pilsach Sa 28.03.2015 20.00 FF Laaber, Jahreshauptversammlung, Feuerwehrhaus Laaber So 29.03.2015 19.00 DJK-SV Pilsach, Schafkopfrennen, Gasthaus Schuster Sa 04.04.2015 Nach der Osternacht, Pfarrgemeinderat Pilsach, Verkauf von geweihten Speisen Sa 11.04.2015 09.30 OGV Pilsach - Wald- und Wiesengeister, Muttertagsbasteln, Pfarrheim Pilsach Schützenverein Pilsach Faschingsdienstags-Schafkopf Am 17. Februar 2015 veranstaltete der Schützenverein Pilsach wieder das traditionelle FaschingsdienstagsSchafkopfrennen. Diesmal hatten sich 120 Hobbykartler im Vereinsheim der „Ottoburgschützen“ eingefunden. Information zum Gemeindeschießen Der Schützenverein „Ottoburg“ Pilsach feiert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird das Bürgerschießen der letzten Jahre zum Gemeindeschießen erweitert. Daher werden alle Vereine der Gemeinde in den nächsten Tagen die Einladung zu diesem Schießwettbewerb erhalten. Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen über die Schießzeiten, die verschiedenen Wettbewerbe, die Kontaktpersonen des Schützenvereins und natürlich auch über die Preise, die es zu gewinnen gibt. Das offizielle Eröffnungsschießen ist am 29. April (mit Schirmherrn BGM Adolf Wolf). In den folgenden Wochen (bis zum 18. Mai) gibt es dann noch fünf weitere Schießtermine. Das Preisschießen soll vordergründig im Sinne des Spaßes stehen und allen Teilnehmern die Chance bieten, einen der Preise zu gewinnen (Scheiben, Geldpreise, Sachpreise, Bierpreise). Da es sich in den vergangenen Jahren als sehr beliebt erwiesen hat, wird an allen Schießtagen wieder die Möglichkeit bestehen das Schießen mit scharfen Waffen an den 25 Meter- und 50 Meterständen auszuprobieren. CSU Litzlohe Ehrung von langjährigen Mitglieder vorgenommen Der CSU Ortsverband Litzlohe hat im Zuge der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gruber in Litzlohe langjährige, treue Mitglieder geehrt. Geehrt wurde unter anderem Inge Mederer, die für 20 Jahre Treue zum Ortsverband von Vorstand Gottfried Franz einen Blumenstrauß und eine Urkunde erhielt. Wie der Vorsitzende verriet, hatte sich Inge Mederer als Mitglied des Pilsacher Gemeinderates von 1996 bis 2008 und von 1997 bis 2014 noch als Hauptschatzmeisterin des Ortsverbandes verdient gemacht. Zusammen mit der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Heidi Rackl und MdEP Albert Deß zeichnete der Vorsitzende für 50 Jahre Xaver Hierl mit der „goldenen Ehrennadel“ aus. Die „silberne Ehrennadel“ für 40 Jahre erhielten Oswald Gruber und Albert Blomenhofer. Weiterhin geehrt wurden Franz Dimler, Alois Hierl, Inge Mederer, Viktor Klein und Oswald Nibler für 20 Jahre Zugehörigkeit zum Ortsverband und Peter Hollweck für 15 Jahre Vereinstreue. Ein weiterer Höhepunkt der Jahreshauptversammlung stellten die Neuwahlen des Vereins dar, bei denen der Vorsitzende Gottfried Franz zusammen mit seinem Stellvertreter 18 Manfred Kämpfle einstimmig von den anwesenden Mitgliedern bestätigt wurde. Als neuer Schatzmeister fungiert Karl-Heinz Vögerl und als Schriftführer im Amt bleibt Peter Hollweck. Beisitzer sind: Brigitte Vögerl, Stefan Gottschalk und Lorenz Nibler. Ab sofort fungieren Willi Moosburger und Josef Götz als Kassenprüfer. Als Delegierte zur Kreisversammlung wurden gewählt: Peter Hollweck, Gottfried Franz und Andreas Mederer. Als Ersatzdelegierte dienen: Manfred Kämpfle, Stefan Gottschalk und Karl-Heinz Vögerl. Vorstand Gottfried Franz freute sich, dass die Vorstandschaft verjüngt wurde. Weiterhin betonte er, dass die Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der Gemeinde Pilsach und den neuen Kollegen im Gemeinderat gut funktioniere. „Wir können gemeinsam die Gemeinde gestalten und unsere Heimat weiterentwickeln“, so Franz. Für das Jahr 2015 haben die Mitglieder geplant, sich aktiv beim 50-jährigen Gründungsjubiläum der DJK-SV Litzlohe zu beteiligen. Weiterhin gibt es eine gemeinsame Berlinfahrt vom 11. bis 13. Juni, die vom Vorsitzenden des CSU Ortsverbandes Pilsach, Werner Mikulasch, organisiert wird. Interessierte Mitglieder können sich ab sofort anmelden. Noch eine gemeinsame Fahrt mit den Ortsvereinen der Gemeinde Pilsach ist bereits in Planung, hier hat Karl Lang die Organisation übernommen, Details werden rechtzeitig bekannt gegeben. Vorstand Gottfried Franz möchte weiterhin den Ortsverband für die Zukunft attraktiver gestalten, vor allem auch über das Internet. Fest eingeplant für 2015 hat der CSU Ortsverband Litzlohe sein traditionelles Schafkopfturnier, welches am 15. November stattfinden wird. Bei den Ausführungen zur aktuellen Kommunalpolitik wies Gottfried Franz darauf hin, dass die Gemeinde Pilsach mit der Renovierung des Schulgebäudes vor einer großen Aufgabe stehe, gleichzeitig aber die Chance nutzen sollte, die durch den Wegfall der Hauptschule leer gewordenen Räume und Flächen anderweitig zu nutzen. Ideen seien dafür bereits genug vorhanden. Mit der Dorferneuerung und der Sanierung des Emmeramsplatzes steht in Litzlohe in diesem Jahr ebenfalls eine große Maßnahme an. Hierfür möchten die Gemeinderäte vor allem auf die Ideen der Bürger bauen, die sich hier miteinbringen können. Allerdings mahnte Vorstand Gottfried Franz gleichzeitig die soziale Verantwortung der Grundstücksbesitzer an, doch für dieses Vorhaben Flächen zur Verfügung zu stellen. Die Neuansie- Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 delung der Firma Edenharder in Pilsach könne die Chance sein, noch ein neues Gewerbebaugebiet zu entwickeln. Mit 200 Euro hat der Ortsverband im vergangenen Jahr den neuen Spielplatz in Litzlohe unterstützt. Im Anschluss an den offiziellen Teil informierte Andreas Götz aus Pilsach ausführlich über die Asylpolitik, Integration und Migration. Götz ist Mitarbeiter beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg und verriet unter anderem wie ein Asylverfahren abläuft und welche Details dabei eine Rolle spielen. Dabei würde Deutschland bei der Aufnahme von Asylanten an erste Stelle stehen, wie Götz berichtete. Für die Aufnahme von Asylanten entstehen Deutschland im Jahr 1,5 Milliarden Euro. Jagdgenossenschaft Pilsach Die diesjährige nichtöffentliche Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Pilsach, findet am 30. März 2015 um 20:00 Uhr im Gasthaus Siegert in Pilsach statt. FF Pilsach Alois Kölbl bei Starkbierfest als Bruder Barnabas verabschiedet Gleich zwei Premieren gab es bei der 15. Ausgabe des Starkbierfestes der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach. Zum einen hatte die „Jungbliema Feiawehr“ in diesem Jahr Platz gemacht für einen Auftritt der „Jugendfeuerwehr“ und zum anderen hatte Alois Kölbl nach 14 Jahren als Bruder Barnabas seinen Abschied genommen. Matthias Pröpster trat als Nachfolger die Rolle des Bruder Matthias an. Eröffnet wurde das Jubiläums-Starkbierfest im Feuerwehrhaus in Pilsach traditionell von Bürgermeister Adolf Wolf mit dem Anstich des Fasses, wobei es mit zwei geübten Schlägen schon hieß „O Zapft is“. Der stellvertretende Vorsitzende Thomas Mikulasch präsentierte kurz darauf die fünf „besten“ Anwärter aus der Jugendfeuerwehr, die man auf einen dreiwöchigen Intensivkurs geschickt hatte, mit Training und Übungen an sieben Tagen die Woche und 16 Stunden am Tag. Nun sollten sie ihr Können vor versammelter Mannschaft zeigen, um vor allem beim Gemeinderat Eindruck zu schinden und sie zu einer Spende für eine neue Ausstattung zu bewegen. Doch was immer auch die Anwärter hätten lernen sollen, Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 hatte wenig mit dem eigentlichen Feuerwehrwesen zu tun. Mikulasch schien der Verzweiflung nahe, als die fünf auf einmal zu „YMCA“ mitsamt Choreographie tanzten oder zu „I‘m to sexy“ anfingen zu strippen. Als die Anwärter schließlich einen Löschaufbau vorführen sollten und lieber sich selbst in die Schläuche einwickelten, blieb dem stellvertretenden Vorstand nur noch zu fragen, wo denn das Bier für die Anwärter bleibe, gerichtet an Bürgermeister Adolf Wolf. Ebenso für Schmunzler, Lacher und Schenkelklopfer sorgte Musikant Richard Atzmannsdorfer, der mit seiner Gruppe „Schei Wampad Schlampad“ auch für die musikalische Umrahmung des Abends im Feuerwehrhaus sorgte. Seine Gstanzler fielen wie gewohnt derb, direkt und immer mit einem Augenzwinkern versehen aus und so mancher in der Halle musste sich anhören, was er im letzten Jahr „verbrochen hatte“. Besonders traurig sei „Atze“ über die Tatsache, dass er in diesem Jahr nichts über den Bürgermeister zu berichten habe. Dies läge entweder daran, dass der Bürgermeister nichts falsch gemacht habe, oder dass er gar nichts gemacht habe. Doch noch etwas lag dem Musikanten auf der Seele, der Abschied von Alois Kölbl als Bruder Barnabas. „Leit i hob a Problem, weil I bin bis etz scheina wei da Barnabas gwen“ - mit Bruder Matthias könne er nicht mithalten. Weiter berichtete er von einem Gemeindemitglied, das sich im Datum geirrt hatte. „Ging in die Kirche ganz alleine, d‘Beerdigung is morgen, heute keine“. Doch wo man schon mal unterwegs war, dachte sich der Mann und ging gleich auf einen „Leichentrunk“ ins Wirtshaus. Nicht ganz funktioniert hatte die Navigation bei einer Wanderung der Soldaten- und Kriegerkameradschaft. Denn „nach zehn Minuten taten sie sich schwer, weil das Handy hatte keinen Akku mehr“, berichtete Atzmannsdorfer. Ebenso falsch „navigiert“ wurde ein jüngeres Gemeindemitglied, das nach einer Feier zu Fuß nach Hause ging und schließlich vor einer fremden Haustür liegen blieb, denn „Alkohol ist ein schlechtes Navigationssystem“. Wie der Musikant verriet, sei er auch schon mal kurz davor gewesen, als Gefängniswärter zu arbeiten. Beim finalen Gespräch sei er gefragt worden, ob er sich durchsetzen könne, woraufhin er geantwortet hatte „Mein Lieber, wenn wer net spurt, dann fliegt er raus“. Weiterhin berichtete Richard Atzmannsdorfer von einem unglücklichen Familienurlaub in Italien, als mitsamt Camper auf gut Glück losgefahren wurde, doch es fand sich kein Platz: „10 Campingplätze voll, was für a gfreck und dann a no s‘Auto verreckt.“ 19 Bei seiner Premiere zollte Bruder Matthias seinem Vorgänger Alois Kölbl, alias Bruder Barnabas, Respekt und präsentierte einige „Verschwörungstheorien“, wieso der denn seinen Abschied genommen hatte. Einige vermuteten, dass Kölbl schmolle, weil er nicht mehr zweiter Bürgermeister ist, andere behaupteten er sei zu beschäftigt mit dem Putzen seiner Bürgermedaille. Die einleuchtende Theorie sei für Bruder Matthias allerdings, dass Alois Kölbl versuche, einen Konkurrenzverein zum örtlichen Obst- und Gartenbauverein aufzubauen. Denn in dessen Garten sei so ziemlich alles an Gemüse und Obst zu finden und dann auch noch in so großer Anzahl, dass damit wohl das ganze Dorf durchgebracht werden könne. Als Vorwarnung für seinen Vortrag allerdings bot Bruder Matthias, im echten Leben für eine Versicherung tätig, eine „Anti-Starkbier-Versicherung“ und eine „Rechtsschutzversicherung“ an. Er selbst habe im Vorfeld schon einmal eine Lebensversicherung abgeschlossen, um möglichen Morddrohungen und krimineller Energie vorzubeugen. Bruder Matthias wunderte sich doch sehr über die Tatsache, dass es nach der letzten Wahl auf einmal drei Bürgermeister für die Gemeinde gab. Wie viele andere in der Gemeinde fragte sich auch der Geistliche nach dem „Warum“ und konnte keine befriedigende Antwort finden. „Was ist der Unterschied zwischen einer Hundshütte und drei Bürgermeistern? Die Hundshütte ist für den Hund und die drei Bürgermeister für die Katz.“ Matthias schlug auch vor, im neuen Feuerwehrauto die 1.000 Liter Wasser durch 1.000 Liter Bier zu ersetzen, wobei noch die Frage zu klären galt, ob Bürgermeister Adolf Wolf das Bier ebenso wie das neue Feuerwehrauto zahle. „Der böse Wolf“ sei auf jeden Fall immer sehr aktiv, wenn es darum gehe, dass in der Gemeinde das „Mülltrennungsgesetz“ eingehalten werde. Neben dem traditionellen „Rama Dama“ ermahne er auch immer wieder Arbeiter in der Gemeinde zu umweltbewussten Verhalten. Auch berichtete Bruder Matthias vom „Casanova der Pilsacher Feuerwehr“, der sich am Volksfest Hals über Kopf verliebt habe und sich mit seiner Herzensdame im Gasthof Knör in Berg eingemietet hatte. Doch nachdem der Casanova im Zimmer Spezi auf das Bärenfell geschüttet und den Duschvorhang kaputt gemacht habe, sei die Romantik schnell verflogen gewesen. Erfahren hat Matthias von einem Betriebsunfall im Geräteschuppen der Pilsacher Feuerwehr, als ein Feuerwehrler seinen Kollegen in der „Männlichkeit“ getroffen habe. Während der arme Kerl sich vor Schmerzen windete, blieb der Verursacher ganz ruhig und betonte, dies sei doch nicht so schlimm, da der Betroffene schon zwei Kinder habe. Die Büsara Budn hatte sich auf ihrem letzten Campingausflug mit zwei „bildsauberen“ Damen angefreundet und diese zum Dinner eingeladen. Doch als die Mädels – Fans des 1.FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth – feststellten, dass in der Runde nur Fans des FC Bayern München und von 1860 München zu finden waren, hätten diese ganz schnell das Weite gesucht. Komische Begegnungen gab es auch für drei Gemeindemitglieder auf der Baumesse, wo einer der Besucher ganz besonders beeindruckt war von den „schneidigen Damen an den Messeständen“. Der Verdacht, dass es sich hier um mehrere Junggesellinnenabschiede handelte, bestätigte sich allerdings nicht. Wie Bruder Matthias verriet, sucht der Pilsacher Männerchor aktuell eine neue Leitung. Gerüchteweise solle es eine „junge und hübsche“ Dame werden. Dies 20 hätte den Vorteil, dass man bei der Nachwuchswerbung etwas zum Vorzeigen hätte, würde allerdings auch bedeuten, dass das Herzinfarktrisiko bei der älteren Sängergeneration rapide steigen würde. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 aufzufrischen und grundlegende Sachen wieder zu üben. Für ein einheitliches Auftreten bei künftigen Veranstaltungen hatte Sepp Baier Poloshirts vorgeschlagen und diese probeweise mit dem Logo und dem Namen der FF Mühlen besticken lassen. Der Vorschlag erhielt durchwegs positive Resonanz und nachdem jeder Feuerwehrler seine Größe angegeben hat, wird bestellt. Die Jugendabteilung bekommt die Poloshirts aus der Kasse bezahlt. Angefragt wurde auch, ob wieder Interesse an einem Motorsägenlehrgang bestehe, hier werde eine Teilnehmerliste rumgegeben, bei der sich jeder eintragen könne. Eine Bitte aus dem Plenum war auch, die Einsatzklamotten nach dem Einsatz zu ordnen und sortieren. Als Abschluss des offiziellen Teiles ehrten Kommandant Martin Schaller und Vorstand Willibald Gimpl Josef Liedlbier für 40 Jahre aktiven Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Mühlen. Als Abschluss ehrten Vorstand Peter Simson und Kommandant Thomas Betz im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach Alois Kölbl für 14 Jahre als Bruder Barnabas, die er in „unnachahmlicher Weise“ präsentiert hatte. Zum Abschied bekam Kölbl einen gravierten Steinkrug und eine „Barnabas-Figur“ geschenkt. FF Mühlen Jahreshauptversammlung Ein großer Punkt auf dem Jahresplan der Freiwilligen Feuerwehr Mühlen ist für 2015 die Ausbildung der aktiven Feuerwehrler für den neuen Digitalfunk. Wie Kommandant Martin Schaller bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus in Ischhofen verriet, laufe die Ausbildung und auch die Prüfung dafür komplett übers Internet und müsse von jedem absolviert werden. Hierfür soll eine Emailliste angelegt werden, da jede Emailadresse einem Feuerwehrler zugeordnet werden muss. Für die älteren Semester könne eine gemeinsame Fahrt nach Neumarkt organisiert werden. Wichtig sei, so Kommandant Schaller abschließend, dass im Nachhinein auch viel Praxis vermittelt und mit dem Feuerwehrauto geübt werde. Beim gemeinsamen Jahresrückblick wiesen Vorstand Willibald Gimpl und Kommandant Martin Schaller auf die Aktivitäten der FFW Mühlen in 2014 hin. Unter anderem hatte die Wehr bei der Fahrzeugweihe in Pilsach, beim Florianstag in Berching, beim Eselrennen am Frühlingsfest und auch beim 40-jährigen Vereinsjubiläum der DJK-SV Pilsach teilgenommen. Mit der Jugendabteilung hat die FFW Mühlen erfolgreich am Jugendleistungswettbewerb in Freystadt teilgenommen, wo zwei Jungen aus dem Nachwuchs nicht nur die Auszeichnung in Silber sondern gleich auch noch in Gold erlangen konnten. Der Kommandantenausflug führte in diesem Jahr zu einer Werksbesichtigung bei Max Bögl, anschließend einer Brauereibesichtigung und einem Besuch des Hundertwasserhauses in Abensberg, Für 2015 geplant ist die traditionelle Teilnahme am Starkbierfest der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach am 7. März und je eine Abordnung soll auch an den 125-jährigen Jubiläumsfeiern der Wehren in Möning, Heng und Röckersbühl teilnehmen. Im Mai ist geplant, Prüfungen zu Leistungsabzeichen abzuhalten. Hier wurden Feuerwehrler, die all diese Prüfungen schon absolviert hätten, eingeladen ihr Wissen Obst- und Gartenbauverein Pilsach Der OGV-Pilsach veranstaltet am 21.03.15 um 20:00 Uhr seine Jahreshauptveranstaltung mit Neuwahlen im Gasthaus Heidner in Pilsach. Es ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder. Obst- und Gartenbauverein Laaber-Dietkirchen Der OGV Laaber-Dietkirchen lädt alle Kinder am Freitag, 27. März um 14.30 ins Pfarrheim in Laaber ein. Thema: „Was wächst denn da - ein Platz für den Osterhasen“ Jacqueline Grüttner-Zelle tritt Nachfolge von Anni Altmann an Nach 16 Jahren in der Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Laaber-Dietkirchen hat sich die Vorsitzende Anni Altmann nicht mehr für die Neuwahlen zur Verfügung gestellt. Wie sie bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Häring in Tartsberg den anwesenden Mitgliedern verriet, sei es nun Zeit für „frischen Wind“ im Verein. Sie bedankte sich herzlich bei der restlichen Vorstandschaft für die vergangenen Jahre, die Unterstützung und den Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 guten Zusammenhalt. Es sei stets „a recht gutes Team“ gewesen und als kleines Dankeschön überreichte sie einen Kräutertopf. Die Nachfolge von Anni Altmann tritt nun Jacqueline Grüttner-Zelle. Sie bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte, sie werde sich die „allergrößte Mühe geben, annähernd so gut zu sein wie die Anni“. Sie freue sich auf die neuen Aufgaben und auf die Zusammenarbeit im Team. Die weiteren Ergebnisse der Wahlen: Bettina Süß wurde im Amt der stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt, ebenso wie Christa Kastner als Kassiererin und Philomena Meyer als Schriftführerin. Da Albert Lachner und Josef Märtl als Kassenprüfer nicht mehr zur Wahl standen, übernehmen diese Ämter ab sofort Anja Sies und Kunigunde Vogl. Als Beisitzer fungieren neu im Amt Anni Altmann aus Eschertshofen, Sabrina Geitner aus Niederhofen und anfragen will man bei Michaela Zachmeier aus Giggling. Dem Beirat erhalten bleiben Christine Hollweck für Anzenhofen, Maria Werner für Laaber, Gerhard Lutter für Eschertshofen und Rudolphf Sies für Hilzhofen. Ebenso im Amt bleibt Joachim Blomenhofer als Gerätewart. Im Jahresrückblick wurde von den zahlreichen Vereinsaktivitäten berichtet. Unter anderem nahmen die Vereinsmitglieder an einem Sommerschnittkurs an den Obstbäumen in Dietkirchen teil. Des Weiteren hatte das bayerische Fernsehen am großen Friedhof in Dietkirchen zusammen mit Julia Schad für eine Folge „Querbeet“ gedreht, welche wohl im Mai oder Juni diesen Jahres ausgestrahlt werden solle. Weitere Highlights aus 2014 waren der Ausflug zur Landesgartenschau in Deggendorf, das Küchle backen mit dem Frauenkreis, der Erntealtar in Dietkirchen, Das Gartenjahresabschlussfest in Hohenfels sowie zwei Kindertage „Aus dem Schatzkästchen der Natur“ wo unter anderem Ringelblumensalbe selbst hergestellt wurde. Erfreulich berichten konnte die scheidende Vorsitzende Anni Altmann, dass der Obst- und Gartenbauverein Laaber-Dietkirchen im letzten Jahr elf neue Mitglieder gewinnen konnte. Herzlichen Dank entrichtete Altmann an Claudia Lachner, die bei der Kinderbetreuung einen tollen Job machte und immer tolle Ideen hatte. Nach langer Tradition der Gartler werden auch immer wieder junge Mütter des Vereins geehrt, in diesem Jahr wurde Kerstin Iberl mit Tochter Lisa begrüßt und erhielt ein Buch über Küchenkräuter. Ebenso gedankt wurde im Namen des Vereins den ehrenamtlichen Helfern, die unter anderem für die Pflege der öffentlichen Plätze sorgen. Wie Anni Altmann betonte, geschehe dies immer absolut selbstverantwortlich und würde dazu beitragen, die Ortsbilder immens zu verschönern. Als kleines Zeichen der Anerkennung für ihre Leistung erhielten einen Blumenstock: Karl Bleisteiner, Erika Kerschensteiner, Maria Öchsl, Stilla Blomenhofer, Rita Kraus, Rosmarie Altmann, Regina Rackl, Philomena Meyer, Gerlinde Schwarz, Lydia Guttenberger, Dr. Rudolf Sies, Luise Thumann, Anni Altmann, Albert Sossau, Angela Altmann und Maria Fink. Bürgermeister Adolf Wolf dankte im Namen der Gemeinde für die geleistete Arbeit im Gemeindegebiet und erwähnte hier vor allem den Rosenfriedhof. Dies sei das „Herzstück der Gemeinde“ und bereits weit über den Landkreis hinaus bekannt. Mit dem bald erscheinenden Fernsehbeitrag könnte sich der Besucherstrom noch verstärken. „Gärten liegen weiterhin im Trend“, betonte der Gemeindechef. Überall wohin man sehe, gäbe es Zubehör, Pflanzen oder Geräte 21 für den Garten zu kaufen und die Nachfrage steige stetig an. Adolf Wolf selbst empfinde das Arbeiten im Garten als Quelle der „Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit“. Es sei hier extrem wichtig, die Jugend miteinzubeziehen, weswegen sich der Gemeindechef über das Engagement bei den Kindertagen freue. Er bedankte sich bei der scheidenden Vorstandschaft für die geleistete Arbeit und den tollen Zusammenhalt und zollte ebenso der neuen Führungsriege Respekt für ihre Bereitschaft, sich im Verein zu engagieren. „Das zeigt, dass ihr hinter dem Verein steht“, so Adolf Wolf. Er sicherte dem Verein seine volle Unterstützung zu, „wenn‘s a Problem gebt, kommt‘s zu mir“ - so der Gemeindechef. Ein weiterer Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war der Vortrag von Daniela Riegler von der Gärtnerei am Karpfenteich in Michelbach zum Thema „Gestalten mit Heil- und Gewürzkräutern – wie die Gewürzkräuter als Zierpflanzen zu verwenden sind“. SKK Litzlohe Jahresversammlung mit Neuwahlen Das gute Einvernehmen mit den übrigen Ortsvereinen lobte der Vorsitzende der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Litzlohe, Karl Lang bei der Jahresversammlung im Gasthaus Gruber. Bei den Wahlen wurde Karl Lang aus Wünn in seinem Amt bestätigt, ebenso Gottfried Franz aus Eispertshofen als stellvertretender Vorsitzender. Schriftführer bleibt Willi Moosburger und Kassier Oswald Gruber. Die Kassenprüfer sind Georg Deinhard (Unterried) und neu darunter ist Georg Dimler. Zusammen mit den übrigen Ortsvereinen plant der Vorsitzende in diesem Jahr einen Vereinsausflug. Als Hauptaufgaben sieht Lang die Kameradschaftspflege, ebenso die Ehrung der im Krieg gefallenen Kameraden beim Volks- 22 trauertag sowie der verstorbenen Mitglieder. Beteiligen wird sich der Verein in diesem Jahr wieder an den kirchlichen Festen sowie bei den Jubiläen der übrigen Ortsvereine. Wie der Vorsitzende sagte, gab der Verein im vergangenen Jahr eine Spende von 250 Euro für den örtlichen Kinderspielplatz. Dem Verein gehören derzeit 120 Mitglieder an, darunter sind 62 Reservisten, ein Kriegsteilnehmer und 57 fördernde Mitglieder. Bürgermeister Adolf Wolf überbrachte die Grüße der Gemeinde Pilsach und dankte den Funktionären für ihre Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement für den Verein. Der Bürgermeister nannte den Verein als „notwendigen Mahner für den Frieden“. Da es kaum noch Kriegsteilnehmer und Reservisten gibt ist der Verein auf fördernde Mitglieder angewiesen um für den Frieden präsent zu sein, sagte Wolf. Besonders dankte der Bürgermeister, dass die „SKK“ in Litzlohe so gut in die Gemeinschaft der übrigen Ortsvereine integriert ist. Ortsvereine Pilsach Kinderfasching veranstaltet Bereits zum zweiten Mal wurde in Pilsach ein Kinderfasching vom CSU-Ortsverband, dem Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr und der Ottoburg-Schützen veranstaltet. Auch in diesem Jahr kamen viele kleine Maschkerer ins Gasthaus Schuster und feierten ausgelassen Fasching. Die tolle Veranstaltung hat wieder Steffi Hablowetz hervorragend organisiert, die von Anja Donhauser, Brigitte Kirzinger, Renate Rohrmüller und Karin Scherer unterstützt wurde. AOK Neumarkt, Auto Geitner Pilsach, Auto Kirzinger Pilsach, Autohaus Kölbl Neumarkt und Pfeffertshofen, Bäckerei Lang Pilsach, Blitzschutz Pröpster Neumarkt, Commerzbank Neumarkt, Debitel Neumarkt, DM Drogeriemarkt Neumarkt, Dorfner Apotheken Neumarkt, Fischer Automobile Neumarkt und Pilsach, Fotografie Karin Scherer Pilsach, Kirsch und Haubner Neumarkt, Lotto Neumarkt, Löwenapotheke Neumarkt, Metzgerei Atzmannsdorfer Pilsach, Meyer Fördertechnik Neumarkt, O2 Neumarkt, Raiffeisenbank Neumarkt und Pilsach, Sandras Familienfotografie Eispertshofen, Sparkasse Neumarkt und Pilsach, 2. Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck Pilsach, Xplus1 Neumarkt steuerten mit zahlreichen tollen Preisen für eine große Tombola bei. Den Erlös von 280 Euro verteilte nun Steffi Hablowetz mit Anja Donhauser an die Donauer-Kindertagesstätte St. Johannes und an die Vereine für die Jugendarbeit. Im Namen des CSU Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Ortsverbandes dankte Gemeinderat Thomas Mikulasch der Organisatorin für ihr Engagement. Über die Spende freuten sich der stellvertretende Vorsitzendende Andreas Gast vom DJK-SV, Feuerwehrkommandant Thomas Betz und Vorstandsmitglied Renate Rohrmüller von den Ottoburg-Schützen. Obst- und Gartenbauverein Litzlohe Jahreshauptversammlung mit Ehrungen Verbunden mit Ehrungen langjähriger Mitglieder war die Jahresversammlung des Obst- und Gartenbauverein Litzlohe im Gasthaus Gruber. In seinem Grußwort sagte Bürgermeister Adolf Wolf, dass der Garten nach wie vor im Trend liege. Seinen besonderen Dank richtete das Gemeindeoberhaupt für das Engagement um die Jugendgruppe des Vereins. Der Bürgermeister freute sich, dass sich die Mitglieder des Litzloher „Gartlervereins“ am Markttag in Pilsach aktiv beteiligen und dabei ihre Produkte präsentieren. Wie Wolf sagte, ist der Obst- und Gartenbauverein Litzlohe bekannt für viele gute Ideen. Der Bürgermeister: „Ihr macht das ganz toll und seit auch eine tolle Gemeinschaft“. Für 25 Jahre Treue zum Verein erhielten Christine Berschneider aus Eispertshofen und Petra Deinhard aus Unterried die Ehrennadel in Silber mit Urkunde. Die Ehrennadel in Bronze mit Urkunde gab es für Dr. Horst Wittig, der seit 15 Jahren Mitglied ist. Die Auszeichnungen überreichten Bürgermeister Adolf Wolf zusammen mit der Ortsvorsitzenden Christa Härteis. Trotz der Erhöhung des Mitgliederbeitrages für den Landesverband wird der Jahresbeitrag mit sechs Euro bei behalten, sagte die Vorsitzende Härteis. Dem Verein gehören derzeit 105 Mitglieder an. Für dieses Jahr plant die Vorsitzende eine Nachtwächterwanderung in der Stadt Neumarkt. Im Mai sollen mit Elfriede Lehmeyer Smoothies hergestellt werden. Als weiteres Unternehmen für die Mitglieder ist eine Kuppenalb-Wanderung mit der Familie vorgesehen. Im Herbst gibt es durch Fr. Moosburger aus Hahnbach einen Vortrag über die Sprache. Der Filmer Gottfried Franz aus Eispertshofen gestaltet für die Mitglieder einen Filmabend über das Dorffest im Jahr 2004 und von der Einweihung des Feuerwehrhauses in Litzlohe. Weitere Planungen sind eine Weinprobe in Frickenhofen bei Graser im „Stodel“ und ein Tagesausflug zum Rhododen drongarten nach Dennenlohe bei Ansbach. An Terminen des Kreisverbandes Neumarkt nannte die Vorsitzende den Tag der offenen Gartentür im Bereich Schnufenhofen am 28. Juni, die 18. Neumarkter Obstbörse beim Landratsamt am 17. Oktober und einen Friedhofswettbewerb. Teilnehmen werden die Mitglieder ebenfalls wieder beim Markttag in Pilsach. Zum Weiberfasching führte die Vorsitzende an, dass dieser erstmals im DJK-SV Sportheim mit großem Erfolg veranstaltet wurde. Eine „Info“ der Vorsitzenden war, dass der Ortswirt die Kirwa nicht mehr ausrichten wird. Deshalb hat die Landjugend des Ortes ihr Programm umgestaltet. Demnach findet das Kirwabaumaustanzen am Sonntagnachmittag statt. Dazu sollen Kaffee und Kuchen und am Abend ein warmes Essen angeboten werden. Wie die Vorsitzende sagte, sieht es so aus, dass der Kirwasonntag in erster Linie von den Verei- Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 nen, wie dem „OGV“, der Feuerwehr und dem Stammtisch gemütlicher Burschen gestaltet werden soll. Der „OGV“ wird für Kaffee und Kuchen sorgen. Für eine Brotzeit unterstützen die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins die Freiwillige Feuerwehr bei der Pflege der Außenanlagen am Feuerwehrhaus. Elfriede Mayer berichtete von einer aktiven Kinder- und Jugendgruppe der 21 Kinder und Jugendliche angehören. An Aktionen im vergangenen Jahr nannte Mayer, das Kräuterbüschelbinden im August mit einem Erlös von 54 Euro, in Eispertshofen gab es ein Kartoffelfeuer und bei der „Regina“ haben die Kinder und Jugendlichen einen Garten umgegraben. Für dieses Jahr planen die Jugendbeauftragten Korinna Mederer und Elfriede Mayer den alten Brauch des „Kulama“ wieder aufleben zu lassen, besichtigt wird die Lammsbräu in Neumarkt und vorgesehen wird noch ein Kartoffelfeuer. Zum Thema „Wasser ist nicht gleich Wasser“, referierte Christine Endres aus Berg. Der Referentin war es ein kleines Anliegen über den „Schummel“ des Trinkwassers Aufschluss zu geben. Theatergruppe Pilsach Die Theatergruppe Pilsach präsentiert: „Dümmer als die Polizei erlaubt“ Aufführungen im Pfarrheim Pilsach: Ostersonntag 05.04.15 um 14:30 Uhr (ohne Kartenvorverkauf, ermäßigter Eintritt für Kinder) Ostersonntag 05.04.15 um 20:00 Uhr Ostermontag 06.04.15 um 20:00 Uhr Freitag 10.04.15 um 20:00 Uhr Samstag 11.04.15 um 20:00 Uhr Sonntag 12.04.15 um 20:00 Uhr 23 Wegen der begrenzten Raumkapazität werden für die Abendaufführungen Eintrittskarten im Vorverkauf zum Preis von 7.- Euro angeboten. Karten erhältlich bei: Pruy Karl, Pfeffertshoferstr. 2, Tel.: 09181/30106 Raiffeisenbank Pilsach und Sparkasse Pilsach Der Erlös ist für die Kirchenrenovierung bestimmt. Historische Notizen .........werden von Herrn Karl Pruy erstellt. Nachtrag zu den Historischen Notizen von der Februar-Ausgabe: Die Gemeinderatssitzung in Litzlohe zur Verehelichung des Johann Braun fand am 02.04.1871 statt. An Herrn Bürgermeister von Pilsach. Betreff: Gemeindevisitation. 1. Sorgen Sie doch dafür, dass die wenigen Bäume, welche von der vorjährigen Pflanzung noch übrig sind, durch hinreichend starke Pfähle vor weiterer Beschädigung geschützt werden. 2. An dem neuen Weg gleich am Ende des Dorfes liegen sehr viele Steine im Graben. Diese Steine sind zu sammeln und zur Ausfüllung der Geleise zu verwenden. 3. Bei der Diemühle ist durch Erdrutsch der Graben ganz verschüttet, so dass das Wasser über die Strasse laufen muß. Dieser Graben ist sogleich wieder gehörig auszuheben. Auch die übrigen Gräben an den Ortswegen sind stark verschwemmt. Dieselben sind daher gleichfalls zu reinigen und der Grabenaushub sogleich wegschaffen zu lassen. 4. Die wöchentliche Straßenreinigung scheint ganz in Vergessenheit geraten zu sein. Sie haben deshalb bekannt zu machen, dass die kl. Gendarmerie wiederhold angewiesen worden ist, die Straßenreinigung zu kontrollieren und gegebenenfalls Anzeige zu erstatten. 5. Die obere Diemühlbrücke befindet sich in einem sehr gefährlichen Zustande. Sie erhalten deshalb den Auftrag, dafür zu sorgen, dass diese Brücke unverzüglich wieder hergestellt wird. Der Vollzug ist anzuzeigen. Der Kgl. Bezirksamtmann. Verschiedenes Die Vorwahl muss sein Notruf - Die 19 222 ist in Neumarkt nur noch mit der Vorwahl (0941) erreichbar. In vielen Köpfen ist die Telefonnummer 19 222 fest als Notrufnummer verankert – auch wenn die 112 die eigentliche Notrufnummer ist. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 Wichtig ist die Unterscheidung der zwei Rufnummern: Die 112 soll die Nummer sein, die in Notfällen gewählt wird. Die Rufnummer (0941)19222 hingegen soll eigentlich als Servicenummer dienen. Diese wählt man, wenn Krankentransporte geplant sind. Die Rettungsdienstrufnummer 112 gilt seit März 2007 als vorwahlfreier Notruf für Rettungsdienst und Feuerwehr. Ausschließlich in der Integrierten Leitstelle Regensburg werden die Notrufe entgegengenommen und bearbeitet. Bei der Rufnummer 112 spielt es keine Rolle, ob vom Festnetz oder vom Handy aus angerufen wird. Sogar ohne Guthaben funktioniert die Notrufnummer im Mobilfunknetz. Außerdem ist die 112 nicht nur deutschlandweit verbreitet, sondern auch in vielen anderen Ländern der Europäischen Union („Euro-Notruf“). Sie ist die Nummer für den Notfall, also bei einem Feuer, einem Unfall oder einer unmittelbaren Gefahr für Leben und Gesundheit. Bei Notfällen soll sofort nur noch die 112 gewählt werden. Parallel zum Notruf 112 ist die Integrierte Leitstelle derzeit aber immer noch auch über die frühere Rettungsdienstnotrufnummer 19 222 erreichbar – allerdings mit einer wichtigen Änderung. Diese Nummer war bisher im Festnetz aus allen Ortsnetzen ohne Vorwahl nutzbar. Das hat sich jetzt geändert. Ab sofort ist die 19 222 für die Landkreise Neumarkt, Cham und Regensburg nur noch mit der Regensburger Vorwahl (0941) zu erreichen. Der Grund für diese Änderung ist, dass die Krankenkassen, die für die Kosten der Infrastruktur des Rettungsdienstes aufkommen müssen, nicht mehr bereit sind diese zusätzliche Serviceleistung zu tragen. Deshalb wurde die Vorwahlfreiheit zum 8. Januar 2015 aufgehoben. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V - Kriegsgräberreisen 2015 für die Oberpfalz 17.04.-28.04. Bus-/Schiffsreise Griechenland - Türkei 1.190,- € mit Bosporus und Dardanellen, mit Athen und Istanbul. Teilnahme an der deutsch-türkischen Gedenkfeier „100 Jahre Schlacht um Bosporus und Dardanellen“ auf dem deutschen Soldatenfriedhof Istanbul- Tarabya. Hin-/Rückreise mit dem Schiff Ancona-Igoumenica/Patras-Ancona. 23.05.-30.05. Jugendprojektfahrt Ysselstejn – Amsterdam - Brüssel 250,- € Dt.-Poln. Jugendbegegnung für 15–20Jährige Oberpfälzer 11.06.-21.06. Busreise Bretagne - Normandie 990,- € mit Andilly und Brest, mit Dolmen und Menhiren, mit St. Malo und Bayeux. Teilnahme an der Gedenkfeier „50 Jahre deutscher Soldatenfriedhof Fort de Malmaison“ 26.06.-28.06. Busreise Pordoi/Dolomiten 169,- € mit Dolomiten-Panoramafahrt und Teilnahme an der Gedenkfeier „100 Jahre Krieg in den Dolomiten“. 12.07.-19.07. Busreise Danzig – Ostpreußen 690,- € mit Posen, Danzig und Allenstein, mit Westerplatte und Marienburg, mit Wolfsschanze und Heilige Linde, mit Tannenberg und Bartossen. 25 02.08.-13.08. Bus-/Schiffsreise Großbritannien 1.390,- € mit Stonehenge und Salisbury (Magna Charta), mit Dublin und Belfast, mit Loch Ness und Liverpool und Teilnahme am „Royal Edinburgh Tattoo“, größtes und schönstes Militärmusikfestival der Welt. 02.09.-08.09. Busreise Slowakei - Polen 590,- € mit Bratislava und Duklapass, mit Krakau und Gleiwitz. Teilnahme an den Gedenkfeiern auf den Soldatenfriedhöfen Hunkovce u. Przemysl 06.10.-15.10. Bus-/Schiffsreise Sizilien 890,- € mit Palermo und Taormina, mit Agrigent und Ätna. Teilnahme an der Gedenkfeier auf dem deutschen Soldatenfriedhof Motta San Anastasia • Jeder kann teilnehmen, Volksbund-Mitgliedschaft nicht erforderlich • Start- und Rückkehrort bei allen Reisen ist Regensburg • Besuch der Soldatenfriedhöfe nach Teilnehmerwünschen • Kontakt/Information: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Stobäusplatz 3, 93047 Regensburg, Tel. 0941-55395, E-Mail: [email protected] oder auf www.volksbundoberpfalz.de VdK – Lotse – Ehrenamtliches Hilfsangebot für Ratsuchende Der Sozialverband VdK, Kreisverband Neumarkt, hat für VdK-Mitglieder und auch für Nichtmitglieder ein neues ehrenamtliches Hilfsangebot, die VdK-Lotsen. Maria Denk und Kurt Schimek sind seit geraumer Zeit beim VdK Kreisverband Neumarkt ehrenamtlich als Lotse im Einsatz. Sie versuchen Menschen in schwierigen Lebenslagen den Weg aus der Krise zu zeigen. Die VdK-Lotsen sind für Ratsuchende da, die neben den sozialrechtlichen Fragen eine Ansprechperson oder Hilfestellungen für die Alltagsbewältigung benötigen. Natürlich hören die Lotsen auch einfach mal zu! Die VdK-Lotsen sind ehrenamtliche Mitarbeiter und geben die soziale Kompetenz und Lebenserfahren an Ratsuchende weiter. Der „Lotsendienst“ ist ein Beratungsangebot des Sozialverbandes, welcher Informationen und eventuell Begleitung bietet. Dabei gilt es, die Menschen in ihrer Gesamtsituation zu sehen, sie angemessen zu unterstützen, ihre Eigenkräfte zu mobilisieren und gegebenenfalls an andere Fachdienste weiterzuvermitteln. Das Spektrum der allgemeinen Sozialberatung durch die Lotsen richtet sich an Menschen, die bei längerfristigen psychischen oder körperlichen Leiden eine Ansprechperson benötigen, Hilfestellung für Alltagsbewältigung, Ermutigung und Bestärkung wünschen, Anteil und Trost suchen, ihre Probleme in einem vertraulichen Gespräch klären und Lösungsmöglichkeiten finden möchten. Daneben werden Kontakte zu Selbsthilfegruppen vermittelt. Darüber hinaus wird versucht, mit dem Ratsuchenden über Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2015 seine sozialrechtlichen Probleme hinaus zu helfen. Um solchen Menschen effektiv helfen zu können, sind Maria Denk und Kurt Schimek ausführlich geschult worden. VdK-Lotsen bieten keine juristische Beratung, keine Rechtsberatung und keine Rechtsvertretung an. Mittlerweise haben Maria Denk und Kurt Schimek viele Gespräche mit Ratsuchenden geführt. Mal handelt es sich um vermeintliche Fehlbuchungen auf einem Bankkonto, ein anderes Mal ging es um Anrufe von Meinungsforschungsinstituten. Auch spielt die finanzielle Belastung ein Problem. Die Beratung durch die VdK-Lotsen ist kostenlos und kann von Menschen aller Altersgruppen und Herkunft in Anspruch genommen werden. Eine Mitgliedschaft beim VdK ist nicht erforderlich. Die ehrenamtlichen Lotsen, Maria Denk und Kurt Schimek, sind über den VdK Kreisverband Neumarkt, Telefon 09181 / 232 10 – 0 zu erreichen. Eine telefonische Terminvereinbarung ist allerdings notwendig. Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft der Apotheken in Neumarkt i.d.OPf. Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr. Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 € außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten! Hinweis: Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden. Fr. 20.03.2015 Löwen-Apotheke am Ring 09181 / 1884 Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf. Sa. 21.03.2015 easyApotheke 09181 / 3202832 Nürnberger Str. 44 92318 Neumarkt i.d.OPf. So. 22.03.2015 NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100 Regensburger Str. 109 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mo. 23.03.2015 Kloster-Apotheke 09181 / 259922 Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf. Di. 24.03.2015 Wildbad-Apotheke 09181 / 479744 Badstr. 6 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mi. 25.03.2015 Löwen-Apotheke 09181 / 44400 Badstr. 14 92318 Neumarkt i.d.OPf. Do. 26.03.2015 Jura-Apotheke 09181 / 6510 Freystädter Str. 11 92318 Neumarkt i.d.OPf. Fr. 27.03.2015 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920 Oberer Markt 14 92318 Neumarkt i.d.OPf. Sa. 28.03.2015 Marien-Apotheke 09181 / 6464 Obere Marktstr. 38 92318 Neumarkt i.d.OPf. So. 29.03.2015 Stadt-Apotheke 09181 / 907395 Bockwirtsgasse 1 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mo. 30.03.2015 Löwen-Apotheke am Ring 09181 / 1884 Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf. Di. 31.03.2015 easyApotheke 09181 / 3202832 Nürnberger Str. 44 92318 Neumarkt i.d.OPf. NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100 Regensburger Str. 109 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mi. 01.04.2015 27 Do. 02.04.2015 Kloster-Apotheke 09181 / 259922 Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf. Fr. 03.04.2015 Wildbad-Apotheke 09181 / 479744 Badstr. 6 92318 Neumarkt i.d.OPf. Sa. 04.04.2015 Löwen-Apotheke 09181 / 44400 Badstr. 14 92318 Neumarkt i.d.OPf. So. 05.04.2015 Jura-Apotheke 09181 / 6510 Freystädter Str. 11 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mo. 06.04.2015 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920 Oberer Markt 14 92318 Neumarkt i.d.OPf. Di. 07.04.2015 Marien-Apotheke 09181 / 6464 Obere Marktstr. 38 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mi. 08.04.2015 Stadt-Apotheke 09181 / 907395 Bockwirtsgasse 1 92318 Neumarkt i.d.OPf. Do. 09.04.2015 Löwen-Apotheke am Ring 09181 / 1884 Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf. Fr. 10.04.2015 easyApotheke 09181 / 3202832 Nürnberger Str. 44 92318 Neumarkt i.d.OPf. Sa. 11.04.2015 NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100 Regensburger Str. 109 92318 Neumarkt i.d.OPf. So. 12.04.2015 Kloster-Apotheke 09181 / 259922 Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mo. 13.04.2015 Wildbad-Apotheke 09181 / 479744 Badstr. 6 92318 Neumarkt i.d.OPf. Di. 14.04.2015 Löwen-Apotheke 09181 / 44400 Badstr. 14 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mi. 15.04.2015 Jura-Apotheke 09181 / 6510 Freystädter Str. 11 92318 Neumarkt i.d.OPf. Do. 16.04.2015 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920 Oberer Markt 14 92318 Neumarkt i.d.OPf. Fr. 17.04.2015 Marien-Apotheke 09181 / 6464 Obere Marktstr. 38 92318 Neumarkt i.d.OPf. Sa. 18.04.2015 Stadt-Apotheke 09181 / 907395 Bockwirtsgasse 1 92318 Neumarkt i.d.OPf. So. 19.04.2015 Löwen-Apotheke am Ring 09181 / 1884 Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf. Mo. 20.04.2015 easyApotheke 09181 / 3202832 Nürnberger Str. 44 92318 Neumarkt i.d.OPf. Moderne SCHLUSS MIT Sanitärinstallation STANDARD! und Badrenovierung ! Sanitär- und Heizungsinstallationen ! Bad-Komplettrenovierungen ! Saunanlagen für Privat und Gewerbe aus einer Hand! ! Infrarot-Kabinen, Solarien ! Schwimmbad, Solaranlagen ! Wasserpflegemittel für Schwimmbäder MEISTERBETRIEB ŸSiegfriedstraße 1 Ÿ92318 Neumarkt-Pölling ŸTel. 0 91 81 / 4 32 22 www.stepper-badundsauna.de Biete Nebentätigkeit für Frauen bei freier Zeiteinteilung, für Auftragsannahme und Warenverteilung! HAKA Bärbel Bischof, Mobil 0172 2855659
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