Neue Lungenfunktionsstudie an der Klinik Schillerhöhe: Erfassung von raucherbedingten Veränderungen der kleinen Atemwege Für weiteren Fragen oder bei Teilnahmeinteresse steht Ihnen als Kontaktperson zur Verfügung: Frau Anita Schütze, Studienassistentin Klinik Schillerhöhe Solitudestraße 18, 70839 Gerlingen Tel.: 07156-203-7450 [email protected] Hintergrund: Erkrankungen der kleinen Atemwege sind Erkrankungen, die die kleinsten Aufzweigungen der Bronchien betreffen. Bei Rauchern können frühzeitig Schäden in den kleinen Atemwegen auftreten, lange bevor mit herkömmlichen Lungenfunktionstests Einschränkungen messbar sind. Ziel der Studie ist, herauszufinden, mit welcher Methode raucherbedingte Veränderungen in den kleinen Atemwegen am besten frühzeitig erfasst werden können. Dabei werden folgende Lungenfunktionstests eingesetzt Spirometrie, Bodyplethysmographie, Diffusionsmessung („herkömmliche“ Lungenfunktion) Gasauswaschverfahren Impulsoszillometrie Wer kann an der Studie teilnehmen? Ablauf: Erwachsene Nichtraucher ohne Lungenvorerkrankungen Aktive Raucher mit normaler Spirometrie Ex-Raucher, die das Rauchen vor mind. 12 Monaten komplett eingestellt haben Alle Teilnehmer sollten zwischen 18 und 70 Jahre alt sein. Die aktiven Raucher bzw. Ex-Raucher sollten mind. 10 Jahre lang eine Packung Zigaretten tgl. geraucht haben. Nach einem Vorgespräch werden an einem Termin im Lungenfunktionslabor der Klinik Schillerhöhe verschiedene Lungenfunktionstests durchgeführt. Der Zeitaufwand für die Lungenfunktionsmessungen beträgt etwa 60-90 min. Die Studie wird nach geltendem Recht und international anerkannten Grundsätzen für den Ablauf klinischer Studien durchgeführt. Für die Teilnahme an dieser klinischen Studie erhalten Sie eine finanzielle Aufwandsentschädigung.
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