∆ Erläuterungsbericht technische Gebäudeausrüstung 2013 8 281 Gutachten Sanierung UNI-Hallenbad, Bremen Adresse: SportbadUni BadgasteinerStrasse 28359Bremen Stand: 15.09.2012 Auftraggeber: BremerBäderGmbH BeimOhlenhof14 28239Bremen Tel.:0421-691510 Fax:0421-6915140 Gesamtplanung: pbrPlanungsbüroRohlingAG RheinerLandstraße9 49078Osnabrück Telefon:05419412-0 Telefax:05419412-345 Aufgestellt: Osnabrück, den15.09.2013 pbrIS_20110819144456lk.docx PlanungsbüroRohlingAG ArchitektenundIngenieure Postfach3547 49025Osnabrück RheinerLandstraße9 49078Osnabrück Telefon 05419412-0 Telefax 05419412-345 E-Mail [email protected] Internet www.pbr.de Architektur Bauingenieurwesen TechnischeAusrüstung Projektmanagement Gesamtplanung Osnabrück Berlin Braunschweig Düsseldorf Frankfurta.M. Hamburg Jena Magdeburg Stuttgart AmtsgerichtOsnabrück HRB18010 Vorstand Dipl.-Ing.HeinzEustrup, Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing.DietmarHesse Dr.-Ing.PeterKaiping Dipl.-Ing.MartinRohling Aufsichtsratsvorsitzender Dipl.-Ing.LutzDiedrich PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite2von16 1. ALLGEMEIN 1.1 AUFGABENSTELLUNG DieBremerBäderGmbHbeabsichtigteine beabsichtigteineenergetische,funktionaleund baulicheSanierungdesUnibades(Baujahr1976)inBremen. Unibades(Baujahr1976)inBremen. VorabsolldafüreineStudieerstelltwerden. erstelltwerden. DieUntersuchungsollfürdieFachbereicheGebäude(Architektur),Techn DieUntersuchungsollfürdieFachbereicheGebäude(Architektur),TechnischeGebäudeausrüstung(TGA)undTragwerksplanungdieFeststellung Gebäudeausrüstung(TGA)undTragwerksplanungdieFeststellung derwesentlichsten(Primärliste)baulichen,technischen,energetischenund (Primärliste)baulichen,technischen,energetischenund funktionalenMängelunddieDarstellungde funktionalenMängelunddieDarstellungderdazunotwendigenSanierungsmaßnahmensowiedieErmittlungderGesamtkostenfürdieSani rungsmaßnahmensowiedieErmittlungderGesamtkostenfürdieSanierungbeinhalten. FerneristesaufGrundderzuerwartendenAufwendungen FerneristesaufGrundderzuerwartendenAufwendungenebensoerforderlichdiedazunotwendigeBauzeitdarzustellen. derlichdiedazunotwendigeBauzeitdarzustellen. EssollmitderGesamtsanierung EssollmitderGesamtsanierungerreichtwerden,dasGebäudeanden heutigenbaulichenundfunktionalenStandardanzupassen. funktionalenStandardanzupassen.Energetische AnforderungenderFreienHansestadtBremen(LandundStadtgemeinde) andenNeubauunddieSanierungvonöffentlichenGebäudenmüssen berücksichtigtwerden. DabeisollenauchdieangezeigtenBelangederNutzerimKonzeptBerüc DabeisollenauchdieangezeigtenBelangederNutzerimKonzeptBerücksichtigungfinden. DergesamteBadbereichsolltechnisch BadbereichsolltechnischvomSportbereichgetrenntwerden.DarausergibtsichaucheinegetrennteErfassungderVerbrauchsd DarausergibtsichaucheinegetrennteErfassungderVerbrauchsdatenfürdieunterschiedlichenBereiche. dlichenBereiche. 1.2 GRUNDLAGEN VonderimVorfelddurchgeführtenUntersuchungüberdieErneuerungder Sportbecken-LüftungsgeräteundderUntersuchu LüftungsgeräteundderUntersuchungderSchnittstellen wurdenunseremHauseUnterlagen UnterlageninAuszügenzurVerfügunggestellt. ZusätzlichliegenunterschiedlicheBestandsunterlagendertechnischen liegenunterschiedlicheBestandsunterlagendertechnischen GewerkezurBewertungvor. WeiterführendeErkenntnissezumbaulichenundtechnischenZustanddes ObjekteswurdenaufOrtstermine Ortsterminenam08.05.2013und16.07.2013gesammelt. 2.2 BESCHREIBUNG NG TECHNISCHE TECHNISC GEBÄUDEAUSRÜSTUNG 2.2.1 Heizung DiegesamteAnlagentechnikzurWärmeverteilungstammtausdemJahre AnlagentechnikzurWärmeverteilungstammtausdemJahre 1976.ZumTeilwurdenbereitsdefekteAnlagenteile,wiez.B.Heizkreis .ZumTeilwurdenbereitsdefekteAnlagenteile,wiez.B.HeizkreisPumpengegenneuereModelleausgetauscht,nachwievorüberwiegt allerdingsderAltbestand.AuchsindTeiledesHeizsystemsbereitsnicht Altbestand.AuchsindTeiledesHeizsystemsbereitsnicht mehrinBetriebwiez.B.dieFußbodenheizungoder bwiez.B.dieFußbodenheizungoderdieredundantvorhandenHeizkreispumpen. AlleAnlagenteilesindnichtfürheutigegebräuchlicheniedrigeSystemte AlleAnlagenteilesindnichtfürheutigegebräuchlicheniedrigeSystemtemperaturenausgelegt. detsichdieverwendeteMess-undRegelanlagenichtauf ZudembefindetsichdieverwendeteMess demStandderTechnikundlässthierfürauchkeineMöglichkeitderM demStandderTechnikundlässthierfürauchkeineMöglichkeitderModernisierungmehrzu. pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite3von16 ImBereichderTechnikzentrale TechnikzentraleentsprichtdieDämmungandenVerteilern nichtmehrdenAnforderungder denAnforderungdergültigenEnEVoderfehltteilweisegänzlich. DieFernwärme-Übergabestationentsprichtaugenscheinlichdenaktuellen bergabestationentsprichtaugenscheinlichdenaktuellen Anforderungen,istineinemgutenZustandundmussnichtzwangsläufig erneuertwerden.AllerdingssollteübereineSystemtrennungimBereich derÜbergabenachgedachtwerden. Übergabenachgedachtwerden. ImRahmeneinerSanierungdesSchwimmbadbereichssollte desSchwimmbadbereichssolltedieWärmeverteilungzwischenSport-undBadbereichkomplettgetrenntwerden. undBadbereichkomplettgetrenntwerden. DieGesamtanlagewirddenaktuellenenergetischenVorgabenderStad DieGesamtanlagewirddenaktuellenenergetischenVorgabenderStadt BremennichtgerechtundistaufGrunddergrößtenteilsveraltetenund distaufGrunddergrößtenteilsveraltetenund überflüssigenAnlagentechnikalsabgängigzubewerten. überflüssigenAnlagentechnikalsabgängigzubewerten. Verteiler Grundlagen ArchitektenundIngenieure Fernwärme EnEV 2009 §11AufrechterhaltungderenergetischenQualität §11AufrechterhaltungderenergetischenQualität (3) AnlagenundEinrichtungender AnlagenundEinrichtungenderHeizungs-,Kühl-undRaumlufttechniksowiederWarmwasserversorgungsindvomBetreibersachg techniksowiederWarmwasserversorgungsindvomBetreibersachgerechtzubedienen.KomponentenmitwesentlichemEinflussaufdenWi rechtzubedienen.KomponentenmitwesentlichemEinflussaufdenWirkungsgradsolcherAnlagensindvomBetreiberregelmäßigzuwartenund instandzuhalten.FürdieWartungundInstandhaltungistFachkundeerfo ieWartungundInstandhaltungistFachkundeerforderlich.Fachkundigist,werdiezurWartungundInstandhaltungnotwend derlich.Fachkundigist,werdiezurWartungundInstandhaltungnotwendigenFachkenntnisseundFertigkeitenbesitzt. genFachkenntnisseundFertigkeitenbesitzt. §14VerteilungseinrichtungenundWarmwasseranlagen §14VerteilungseinrichtungenundWarmwasseranlagen (3) InZentralheizungenmitmehrals InZentralheizungenmitmehrals25KilowattNennleistungsinddie UmwälzpumpenderHeizkreisebeimerstmaligenEinbauundbeiderE UmwälzpumpenderHeizkreisebeimerstmaligenEinbauundbeiderErsetzungsoauszustatten,dassdieelektrische setzungsoauszustatten,dassdieelektrischeLeistungsaufnahmedem betriebsbedingtenFörderbedarfselbsttätiginmindestensdreiStufena betriebsbedingtenFörderbedarfselbsttätiginmindestensdreiStufenangepasstwird,soweitsicherheitstechnischeBelangedesHeizkesselsdem eitsicherheitstechnischeBelangedesHeizkesselsdem nichtentgegenstehen. (5) Beim erstmaligen Einbau und bei der Ersetzung von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie von Armaturen in Gebäuden ist deren Wärmeabgabe nach Anlage 5 zu begrenzen. pbrIS_20110819144456lk.docx 14 PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite4von16 2.2.2 Sanitärtechnik DiekompletteSanitärtechnikstammtausdemJahre SanitärtechnikstammtausdemJahre1976.Sieentspricht ingroßenTeilennichtmehrdenak TeilennichtmehrdenaktuellenNormenundVorschriftenund sollteerneuertwerden.Vondendrei VondendreivorhandenenWarmwasserspeichern mitje10m³Inhaltsindzweibereits bereitsaußerBetrieb.ZudemistdieGröße dervorhandenenWarmwasserbevorratungaushygienischenundtechn dervorhandenenWarmwasserbevorratungaushygienischenundtechnischenGründenheutenichtmehrerforderlich. schenGründenheutenichtmehrerforderlich.EinethermischeDesinfektionistnurbeidenSpeichernmöglich. möglich.EinethermischeDesinfektionder Anschlussleitungeneinschl.Dusch Anschlussleitungeneinschl.Duschanlagenistnichtmöglich.Weiterhinist davonauszugehen,dassdurchÄ davonauszugehen,dassdurchÄnderungenund/oderReparaturenander WasseranlageauchSträngemitstagnierendemWasserentstandensind sowieLeitungsabschnittekeinenbestimmungsgemäßenBetriebaufwe ieLeitungsabschnittekeinenbestimmungsgemäßenBetriebaufweisenundsoeingewissesGesundheits undsoeingewissesGesundheits-Gefährdungspotentialnichtauszuschließenist. DieAnlagefürdieFlächendesinfektionist DieAnlagefürdieFlächendesinfektionistbereitsnichtmehrvorhanden. ImRahmeneinerSanierungfürdenBa fürdenBadebereichmussdieSanitärtechnik zwischenSport-undBadbereichkomplettgetrenntwerden. undBadbereichkomplettgetrenntwerden. Warmwasserspeicher Zirkulationsverteiler DieGesamtsanitäranlageistaufGrund DieGesamtsanitäranlageistaufGrunddergrößtenteilsveraltetenAnlagentechnikalsabgängigzubewerten. technikalsabgängigzubewerten. pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite5von16 Grundlagen ArchitektenundIngenieure Arbeitsblatt W 551 des DVGW Großanlagen: AlleAnlagenmitSpeicher-TrinkwassererwärmernoderzentralenDurc TrinkwassererwärmernoderzentralenDurchfluss-Trinkwassererwärmern,z.B.inWohnhäusern,Bädern,Sport Trinkwassererwärmern,z.B.inWohnhäusern,Bädern,Sport-und Industrieanlagen,Campingplätzen,Schwimmbädern,Anlagenmiteinem Industrieanlagen,Campingplätzen,Schwimmbädern,Anlagenmiteinem Inhalt>400lund/odermit>3linjederRohrleitungzwischendemAbgang vomTrinkwassererwärmerbiszurEntnahmestelle. vomTrinkwassererwärmerbiszurEntnahmestelle. Speicher-TrinkwassererwärmerundzentraleDurchfluss TrinkwassererwärmerundzentraleDurchflussTrinkwassererwärmer AmWarmwasseraustrittdesTrinkwassererwärmersmussbeibes AmWarmwasseraustrittdesTrinkwassererwärmersmussbeibestimmungsgemäßemBetriebeineTemperaturvon gemäßemBetriebeineTemperaturvon≥60°Ceingehaltenwerden können.DieseAussagegiltauchfürzentraleDurchfluss können.DieseAussagegiltauchfürzentraleDurchflussTrinkwassererwärmermiteinemWasservolumenvon>3Litern. TrinkwassererwärmermiteinemWasservolumenvon>3Litern. Zirkulationssysteme InGroßanlagensindZirkulationssystemeeinzubaue InGroßanlagensindZirkulationssystemeeinzubauen. Zirkulationsleitungenund-pumpensindsozubemessen,dassimzirkuli pumpensindsozubemessen,dassimzirkulierendenWarmwassersystemdieWarmwassertemperaturumnichtmehr als5KgegenüberderSpeicheraustrittstemperaturunterschrittenwird. als5KgegenüberderSpeicheraustrittstemperaturunterschrittenwird. ZirkulationsleitungensindbisunmittelbarvorD ZirkulationsleitungensindbisunmittelbarvorDurchgangsmischarmaturen zuführen. AnforderungenanArmaturen FürArmaturengiltDIN1988-2,Abschnitt4undDINEN1717. 2,Abschnitt4undDINEN1717. ZwischenDurchgangsmischarmaturenundderamweitestenentfernten EntnahmestelleistdasWasservolumenauf EntnahmestelleistdasWasservolumenauf≤3lzubegrenzen. Trinkwasser-Desinfektion Regeln und Vorschriften zur Trinkwasserhygiene ThermischeDesinfektion DiethermischeDesinfektionsolldasgesamteSystemeinschließlichaller Entnahmearmaturenerfassen.BeieinerTemperaturvon>70°Cwerden LegionelleninkurzerZeitabgetötet.Trinkwassererwärmersindaufeine itabgetötet.Trinkwassererwärmersindaufeine Temperaturvon>70°Caufzuheizen.JedeEntnahmestelleistbeigeöffn Temperaturvon>70°Caufzuheizen.JedeEntnahmestelleistbeigeöffnetemAuslassmindestens3minmitmindestens70°Czubeaufschlagen. TemperaturundZeitdauersindunbedingteinzuhalten.DieAuslauftemp TemperaturundZeitdauersindunbedingteinzuhalten.DieAuslauftemperaturistanjederEntnahmestellezuüberprüfen. turistanjederEntnahmestellezuüberprüfen. JenachAnlagengrößeundLeitungsführungmussdiethermischeDesi JenachAnlagengrößeundLeitungsführungmussdiethermischeDesinfektionabschnittsweisedurchgeführtwerden.Umdabeieine RekontaminationdesSystemsauszuschließen,sinddieeinzelnenA RekontaminationdesSystemsauszuschließen,sinddieeinzelnenAbschnitteunmittelbarhintereinanderderthermischenDesinfektionzuunte rhintereinanderderthermischenDesinfektionzuunterziehen. FüreinenVerbrühungsschutzwährendderthermischenDesinfektionistzu sorgen.NachAbschlussderthermischenDesinfektionistdieAnlagein denbestimmungsgemäßenBetriebzurückzuführen. denbestimmungsgemäßenBetriebzurückzuführen. pbrIS_20110819144456lk.docx PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite6von16 Trinkwasserverordnung Trinkwasserverordnung(TrinkwV) §4AllgemeineAnforderungen AllgemeineAnforderungen (1)Trinkwassermusssobeschaffensein,dassdurchseinenGenussoder GebraucheineSchädigungdermenschlichenGesundheitinsbesondere durchKrankheitserregernichtzubesorgenist.Esmussreinundgenus rnichtzubesorgenist.Esmussreinundgenusstauglichsein.DieseAnforderunggiltalserfüllt,wennbeiderWasseraufb tauglichsein.DieseAnforderunggiltalserfüllt,wennbeiderWasseraufbereitungundderWasserverteilungmindestensdieallgemeinanerkannten RegelnderTechnikeingehaltenwerdenunddasTrinkwasserdenA RegelnderTechnikeingehaltenwerdenunddasTrinkwasserdenAnforderungender§§5bis7entspricht. rungender§§5bis7entspricht. §14Untersuchungspflichten DerUnternehmerodersonstigeInhabereinerWasserversorgungsanlage ...hatdasWasseraufAnordnungderzuständigenBehördezuuntersuchen oderuntersuchenzulassen. DiezuständigeBehördeordnetdieUntersuchungan,wennesunterB rdeordnetdieUntersuchungan,wennesunterBerücksichtigungderUmständedesEinzelfallszumSchutzdermenschlichen GesundheitoderzurSicherstellungeinereinwandfreienBeschaffenheit desTrinkwassers...erforderlichist.DabeisindArt,Umfangund desTrinkwassers...erforderlichist.DabeisindArt,UmfangundHäufigkeit derUntersuchungfestzulegen. pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite7von16 2.2.3 Technische Bestandsaufnahme und Beurteilung der d badewassertechnischen Anlage ArchitektenundIngenieure DieSchwimmbadtechnikistzumGroßteilvon1976,Entsprichtingroßen TeilennichtmehrdenaktuellenNormenundVorschriften. TeilennichtmehrdenaktuellenNormenundVorschriften. DieSchwimmbadtechnikistalsabgängigzubewerten. alsabgängigzubewerten. (NähereErläuterungenundBerechnungenweiterunten.) (NähereErläuterungenundBerechnungenweiterunten.) BestandsaufnahmederSchwimmbadtechnik BestandsaufnahmederSchwimmbadtechnik Technik-Beispiel Technik-Beispiel Schwimmbecken Adsorption–Flockung–Filtration Filtration–Chlorung Volumenstrom: 600m³/h Wasserfläche: 1.380m² Filter: 2x2800mm Schwallwasserbehälter: 100m³ Pumpenaggregate: 4x150m³/h Schwimmstudio Flockung–Filtration–Ozonung Ozonung–Sorptionsfiltration–Chlorung Volumenstrom: 117m³/h Wasserfläche: 190m² Filter: 1x1800mm Schwallwasserbehälter: 30m³ Pumpenaggregate: 2x60m³/h Nichtschwimmer- und Planschbecken Adsorption–Flockung–Filtration Filtration–Chlorung Volumenstrom: 90/10m³/h Wasserfläche: 121/13m² Filter: 1x1800mm Schwallwasserbehälter: 25m³ Pumpenaggregate: 2x50m³/h VorhandeneAufbereitungsverfahren erfahrenundDesinfektion DieFiltrationerfolgtübereineMehrschichtfiltration. DieFiltrationerfolgtübereineMehrschichtfiltration.DieindenAusschreibungsunterlagenvon1975genanntenFiltergrößen bungsunterlagenvon1975genanntenFiltergrößen(BeckenI:3.000mm, pbrIS_20110819144456lk.docx PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite8von16 BeckenII+III+IV:2.200mm)sindlt. sindlt.Werkplanungnichteingebautworden. BeidenAnlagen1.1und1.3istz BeidenAnlagen1.1und1.3istzurReduzierungdesgeb.Chlorgehaltes undTHMdieobersteFilterschichtausHydroanthrazit.BeiderAnlage1.2 isthinterderOzonungeinAktivkohlefi isthinterderOzonungeinAktivkohlefiltermiteinemDurchmesservon 1.800mm.FürdieDesinfektionwirdChlorgaseingesetzt. FürdieDesinfektionwirdChlorgaseingesetzt. Beckendurchströmungen Schwimmbecken HiererfolgtderReinwasserzulaufüber derReinwasserzulaufüberdieLängsseiten.DasRohwasser wirdzu50%überdenBeckenbodenabgesaugtundgehtzu50% wirdzu50%überdenBeckenbodenabgesaugtundgehtzu50%über dieÜberlaufrinne.NachDIN19643sind100%desUmlaufvolumenstroms überdieRinnezuführen.RohwasserüberdenBeckenbodenabzuführen istnichtzulässig.DasSchwallwassersystemmussdenaktuellenAnford DasSchwallwassersystemmussdenaktuellenAnforderungenangepasstwerden.UmdieBeckendurchs UmdieBeckendurchströmungzuverbessern sindirgendwanndieReinwassereinströmdüsenangepasstworden.Bei einerOrtsbegehungistunsaufgefallendassichaufdemBeckenboden trotzdemAlgenbilden. angepassteDüse Algenbildung Schwimmstudio ReinwasserzulaufüberdieLängsseiten.DasRohwasser HiererfolgtderReinwasserzulaufüber wirdzu50%überdenBeckenbodenabgesaugtundgehtzu50%über dieÜberlaufrinne.NachDIN19643sind100%desUmlaufvolumenstroms überdieRinnezuführen.RohwasserüberdenBeckenbodenabzuführen istnichtzulässig.DasSchwallwassersystemmussdenaktuellenAnford DasSchwallwassersystemmussdenaktuellenAnforderungenangepasstwerden.WirempfehlenbeieinerSanierungdasOzon WirempfehlenbeieinerSanierungdasOzon- gegeneinUltrafiltrationsverfahrenzutauschen. gegeneinUltrafiltrationsverfahrenzutauschen. Nichtschwimmerbecken UrsprünglichwarhiereineQuerdurchströmungü QuerdurchströmungübereineLängsseitevon denTreppenstufenbisindentieferenBereich denTreppenstufenbisindentieferenBereichvorgesehen.VondemRohwasserwerden50m³/handergegenüberliegendenLängsseite andergegenüberliegendenLängsseiteabgesaugt und40m³/hgehenüberdieÜberlaufrinne.NachDIN19643sind100% überdieÜberlaufrinne.NachDIN19643sind100% desUmlaufvolumenstromsüberdieRinnezuführen.Rohwasserüberden Beckenbodenabzuführenistnichtzulässig. Beckenbodenabzuführenistnichtzulässig.DasSchwallwassersystem mussdenaktuellenAnforderungenangepasstwerden. mussdenaktuellenAnforderungenangepasstwerden. Planschbecken DasReinwasserwirdübereineBodendüsenundeineAttraktioneing ReinwasserwirdübereineBodendüsenundeineAttraktioneingebracht.DasRohwassergehtzu100%überAbsaugungen.EineRinne DasRohwassergehtzu100%überAbsaugungen.EineRinne scheintnichtvorhandenzusein. scheintnichtvorhandenzusein.NachDIN19643sind100%desUmlauf- pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite9von16 volumenstromsüberdieRinnezuführen.Rohwasserüberden volumenstromsüberdieRinnezuführen.RohwasserüberdenBeckenbodenabzuführenistnichtzulässig.DasSchwallwassersystemmussden aktuellenAnforderungenangepasstwerden. aktuellenAnforderungenangepasstwerden.EineSchnellentleerungist auchnichtvorhanden.DasBeckenentsprichtnichtdenaktuellenAnford auchnichtvorhanden.DasBeckenentsprichtnichtdenaktuellenAnforderungen.DasBeckeniststillgelegt. rungen.DasBeckeniststillgelegt. Mess-,Steuer-undRegeltechnik technikderBadewasseranlage DieTechnikistvon1976undistinallenTeilenabgängig undistinallenTeilenabgängig. MSRSchwimmstudio Mess-undDosiertechnik Filterrückspülung Rückspülvorgängekönnenhalb Rückspülvorgängekönnenhalb-automatischdurchgeführtwerden.Das RückspülwasserwirddenSchwallwasserbehälternentnommen. RückspülwasserwirddenSchwallwasserbehälternentnommen.Das RückspülwasserwirdineinemRückstaubeckengespeichertundübere RückspülwasserwirdineinemRückstaubeckengespeichertundübereinenZeitraumvonca.2Stundeninde nenZeitraumvonca.2StundenindenSchmutzwasserkanalgepumpt. EinenachAnhang31AbwasserverordnunggeforderteRückspülwasse EinenachAnhang31AbwasserverordnunggeforderteRückspülwasseraufbereitungistnichtvorhandenundm aufbereitungistnichtvorhandenundmüsstebeieinerSanierungergänzt werden.NachderDIN19643sindRückspül NachderDIN19643sindRückspülgeschwindigkeitenmitLuft von60–80m/hvorzuhalten.DieseVorgabenkönnendurchdievorhand DieseVorgabenkönnendurchdievorhandenenSpülluftgebläsenichteingehaltenwerden. nenSpülluftgebläsenichteingehaltenwerden.DadieFilterflächennach heutigenNormennichtausreichendsindgehenwirdavonausdasauchdie FilterkreuzenichtdenheutigenNormenentsprechen. FilterkreuzenichtdenheutigenNormenentsprechen. achderDIN19643:2012-11 UmwälzleistungennachderDIN19643 Schwimmbecken DINBezeichnung = Schwimmerbecken Aufbereitungsvolumenstrom = 0,222A/k 0,222x1.380m²/0,5 = 612,72m³/h Filterflächevorh. = ca.12,32m² Filtergeschwindigkeit = ca.50m/h erf.Filterflächebei30m/h = 20,42m² Anm.:DieFilterflächeentsprichtnichtderaktuellenNorm Anm.:DieFilterflächeentsprichtnichtderaktuellenNorm Schwimmstudio = Variobecken DINBezeichnung Aufbereitungsvolumenstrom = 0,5A/k pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite10von16 0,5x190m²/0,6 = 117m³/h Filterflächevorh. = ca.2,54m² Filtergeschwindigkeit = ca.46m/h erf.Filterflächebei30m/h = 3,90m² Anm.:DieFilterflächeentsprichtnichtderaktuellenNorm Anm.:DieFilterflächeentsprichtnichtderaktuellenNorm SchwimmstudioalternativalsUltrafiltration alternativalsUltrafiltration DINBezeichnung = Bewegungsbecken Aufbereitungsvolumenstrom = 0,5A/k 0,5x190m²/1,0 = 95m³/h NichtschwimmerbeckenundPlanschbecken undPlanschbecken DINBezeichnung = Nichtschwimmerbecken Aufbereitungsvolumenstrom = 0,370A/k 0,370x121m²/0,5 = 90m³/h+10³/hP Filterflächevorh. = ca.2,54m² Filtergeschwindigkeit = ca.39m/h erf.Filterflächebei30m/h = 3,90m² Anm.:DieFilterflächeentsprichtnichtderaktuellenNorm Anm.:DieFilterflächeentsprichtnichtderaktuellenNorm Schwallwasserbehälter DieindenPlanunterlagenSchwimmbadtechnikangegebenenNutzvol DieindenPlanunterlagenSchwimmbadtechnikangegebenenNutzvolumensindausreichend.AberscheinbarwurdenNutzvolumenundGesam AberscheinbarwurdenNutzvolumenundGesamtvolumengleichgesetzt.WasbedeutetdasdievorhandenenSchwallwa volumengleichgesetzt.WasbedeutetdasdievorhandenenSchwallwasserbehälternachaktuellenBerechnungenzukleinwären. serbehälternachaktuellenBerechnungenzukleinwären. Einbauteile DieEinbauteilesindTeilweiseineinem DieEinbauteilesindTeilweiseineinemschlechtenZustand. RasterklappeRohwasser Nichtschwimmerbecken pbrIS_20110819144456lk.docx RasterklappeRohwasser Schwimmerbecken ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite11von16 2.2.4 Lüftungstechnik ImTechnikkellerundaufdenDächernbefindensichmehrereLüftungsanImTechnikkellerundaufdenDächern lagenfürdieunterschiedlichen nNutzungsbereiche.DieLüftungsgeräteim TechnikkellerfürdenSport-undSchwimmbereichhabeneinegemeins undSchwimmbereichhabeneinegemeinsameAußenluftansaugungundFortluftkammermitWärmerückgewinnung meAußenluftansaugungundFortluftkammermitWärmerückgewinnung (KVS-System).DieGeräteaufdemDachbesitzenkeineWärmerückgewi DieGeräteaufdemDachbesitzenkeineWärmerückgewinnungundversorgenlediglichdenBereichWettkampfbecken enlediglichdenBereichWettkampfbecken.Beieiner SanierungsollendieBereicheSportundSchwimmenvoneinanderg SanierungsollendieBereicheSportundSchwimmenvoneinandergetrenntwerden.DiezugehörigenSchaltanlagensindnichtaufdemStand DiezugehörigenSchaltanlagensindnichtaufdemStand derTechnikundlassensichauchnichtmodernisieren. derTechnikundlassensichauchnichtmodernisieren. DerzentraleDampferzeugerfürverschiedeneLüftungsgerätezurLuftb mpferzeugerfürverschiedeneLüftungsgerätezurLuftbefeuchtungistnichtmehrinBetrieb. feuchtungistnichtmehrinBetrieb. ZurVerfügunggestellteUnterlagen: erfügunggestellteUnterlagen: -SchnittstellenfestlegungAnlage2 SchnittstellenfestlegungAnlage2 -HU-BauSanierungderRaumlufttechnik BauSanierungderRaumlufttechnik -SchemataHeizung -verschiedeneGrundrisseLüftungs verschiedeneGrundrisseLüftungstechnik HierbeiwerdenfolgendeAnlagenfürdenSchwimmbereichbetrachtet: werdenfolgendeAnlagenfürdenSchwimmbereichbetrachtet: ZuluftanlagenTechnikkeller: • Anlage11 Schwimmstudio Schwimmstudio • Anlage12 EingangSchwimmhalle EingangSchwimmhalle • Anlage14 Sauna • Anlage15 Nichtschwimmer/Kleinstkinder Nichtschwimmer/Kleinstkinder • Anlage16 DuschenSchwimmhalle DuschenSchwimmhalle • Anlage17 UmkleideSchwimmhalle UmkleideSchwimmhalle • Anlage18 Tribüne Tribüne DieZuluftanlagen: • Anlage10 SportärztlicherDienst SportärztlicherDienst • Anlage13 MehrzweckbereichundSchrankzone MehrzweckbereichundSchrankzone • Anlage19 KommunikationszentrumEingangSchwimmhalle KommunikationszentrumEingangSchwimmhalle • Anlage20 Cafe scheinennichtmehrinBetriebzusein scheinennichtmehrinBetriebzuseinundwerdennichtweiterbetrachtet. Abluftanlagen: • Anlage11 Schwimmstudio Schwimmstudio • Anlage12 EingangSchwimmhalle EingangSchwimmhalle • Anlage14 Sauna • Anlage15 Nichtschwimmer/Kleinstkinder Nichtschwimmer/Kleinstkinder • Anlage16 DuschenSchwimmhalle DuschenSchwimmhalle • Anlage17 UmkleideSchwimmhalle UmkleideSchwimmhalle pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite12von16 Außerdembefindensichlt.denübergebenenUnterlagen denübergebenenUnterlagen6Dachgerätein Ebene2aufderSchwimmhalle. le.AllerdingswurdenbeieinerOrtsbegehung lediglich5Dachgerätevorgefunden vorgefunden. ZuluftgeräteTechnikkeller RLTZuluftgeräteTechnikkeller RLTAbluftgeräteTechnikkeller RLTDachgerätSchwimmhalle RLTDachgerätSchwimmhalle RLTDachgerätSchwimmhalle freieFlächeTechnikkeller gemeinsameAußenluftansaugung UmvollständigdieBereichezwischenSport zwischenSport-undSchwimmbereichtrennenzukönnen,mussdievorhandene vorhandeneWärmerückgewinnungsanlage(KVSSystem)aufgegebenwerden.Die DiegemeinsameAnsaugkammerkannweitergenutztwerden.DiezentraleAbluftkammerkannallerdingsnichtmehr vonGeräten,dienichtzumBereichSchwimmengehören,genutztwerden. vonGeräten,dienichtzumBereichSchwimmengehören,genutztwerden. AufdennochfreienFlächenimTechnikkeller ufdennochfreienFlächenimTechnikkellerkönnenKompaktlüftungsgerätemitintegrierterhocheffizienter hocheffizienterWärmerückgewinnunginstalliertwerden.AuchdieDachgeräteaufdergroßenSchwimmhalle aufdergroßenSchwimmhallemüssenersetzt pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite13von16 werden.HierfürwürdenwireinvergleichbaresKonzept,wiebereitsvom wireinvergleichbaresKonzept,wiebereitsvom BüroBruns+Partnervorgeschlagen BüroBruns+Partnervorgeschlagen,allerdingsmitderAufstellungder LüftungsgeräteaufdemDachderTribüneverfolgenwollen. LüftungsgeräteaufdemDachderTribüneverfolgenwollen. NacheinerneuenSortierungergibtsichfolgendeAufteilung NacheinerneuenSortierungergibtsichfolgendeAufteilungfürdie Zu-undAbluftgeräte Schwimmhalle 33.500m³/h • Anlage1.1 Schwimmhalle • Anlage1.2 Schwimmhalle Schwimmhalle 33.500m³/h • Anlage2 Schwimmstudio mmstudio 17.000m³/h • Anlage3 NSB/PB 12.500m³/h • Anlage4 Foyer/Personal Foyer/Personal 20.000m³/h • Anlage5 Sauna 7.500m³/h • Anlage6 DuschenSchwimmhalle DuschenSchwimmhalle 12.500m³/h • Anlage7 UmkleideSchwimmhalle UmkleideSchwimmhalle 10.000m³/h • Anlage8 Tribüne 15.000m³/h GESAMT 161.500m³/h DieAnlagentechnikderLüftung ungbefindetsichineinemallgemeinschlechtenZustand.AuswirtschaftlichenundenergetischenGründensinddie AuswirtschaftlichenundenergetischenGründensinddie AnlagenalsabgängigeinzustufenundimRahmeneinerSanierunginihrer Gesamtheitzuerneuern. pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite14von16 2.2.5 Elektrotechnik Starkstromanlagen Allgemeines: DiemittelspannungsseitigeVersorgungdesSchwimmbadeserfolgtüber das10kVCampus-NetzderUniversität,dasvonderEnergiezentralebetri NetzderUniversität,dasvonderEnergiezentralebetriebenundinstandgehaltenwird.DieÜbergabezumSchwimmbader benundinstandgehaltenwird.DieÜbergabezumSchwimmbaderfolgtin derNiederspannungshauptverteilungimKellergeschossdesSchwimmb derNiederspannungshauptverteilungimKellergeschossdesSchwimmbades.DasniederspannungsseitigeNetzwirdvondentechnischenMitarbe des.DasniederspannungsseitigeNetzwirdvondentechnischenMitarbeiterndesSchwimmbadesbetriebenundinstandgehalten.BeiNetzewe terndesSchwimmbadesbetriebenundinstandgehalten.BeiNetzewerdenaufgeteiltineinNormalnetzundeinErs denaufgeteiltineinNormalnetzundeinErsatznetz.FürdasErsatznetz stehteineLeistungvon315kVAundfürdasNormalnetzvon1575kVAzur Verfügung. GrundsätzlichsolltenimZugeeineSanierungdesSchwimmbadesalle vorhandenenElektroanlagenausgetauschtunddurchneueAnlagenersetzt werden.DieDetailshierzusinddeneinzelnenKostengruppenzuentne ieDetailshierzusinddeneinzelnenKostengruppenzuentnehmen. HochundMittelspannungsanlagen HochundMittelspannungsanlagen Dadas10kVCampus-NetzindenZuständigkeitsbereichderEnergiezentr NetzindenZuständigkeitsbereichderEnergiezentralefällt,sindhierkeineweiterenMaßnahmenvorzusehen. lefällt,sindhierkeineweiterenMaßnahmenvorzusehen. ImZugederBegehungwurdenn ImZugederBegehungwurdennurdieMittelspannungstransformatoren gesichtet.Hierbeiistaufgefallen,dassdieimTraforaumverbautenE gesichtet.Hierbeiistaufgefallen,dassdieimTraforaumverbautenErdungsschalterohneSprungantriebausgeführtsindundgemäßVDE0101 nichtmehrbenutztwerdendürfen.HieristbeiderBedienungdesScha nichtmehrbenutztwerdendürfen.HieristbeiderBedienungdesSchaltersderPersonenschutznichtmehrgegeben,dadieserSchalternichtei ersonenschutznichtmehrgegeben,dadieserSchalternichteinschaltfestistundbeiderAufschaltungaufeineunterSpannungstehende ZuleitungeinenStörlichtbogenverursachenkann.DieseSchaltermüssen durchSchaltermitSprungantriebausgetauschtwerd durchSchaltermitSprungantriebausgetauschtwerden. pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite15von16 Eigenstromversorgungsanlagen Eigenstromversorgungsanlagen DasHallenbadverfügtübereineZentralbatterieanlagefürdieSicherheit DasHallenbadverfügtübereineZentralbatterieanlagefürdieSicherheitsbeleuchtungsanlage.Dieseistgem.damaligerNormenundVorschriften errichtet.DieBatteriensindausgetauschtworden.DieSteuerungderA errichtet.DieBatteriensindausgetauschtworden.DieSteuerungderAnlageistallerdingsausderZeitderErrichtungdesSchwimmbadesunden lageistallerdingsausderZeitderErrichtungdesSchwimmbadesundentsprichtnichtmehrdenaktuellenNormen.Dieseistkomplettabgängigund mussausgetauschtwerden. NotstromversorgungDieselaggregat NotstromversorgungDieselaggregat nichtvorhanden:KeineMaßnahmenvorgesehen. nichtvorhanden:KeineMaßnahmenvorgesehen. UnterbrechungsfreieStromversorgungUSV rbrechungsfreieStromversorgungUSV nichtvorhanden:KeineMaßnahmenvorgesehen. nichtvorhanden:KeineMaßnahmenvorgesehen. Niederspannungshauptverteilungen Niederspannungshauptverteilungen Starkstromversorgung FürdieGebäudeversorgungistimKGeineNiederspannungshauptverte FürdieGebäudeversorgungistimKGeineNiederspannungshauptverteilungNSHVNN(Felder1-12)undEN(Felder14 12)undEN(Felder14-17)vorhanden,diemiteinandergekoppeltsind.DieNSHVTentsprichtdendamaligen,allerdings nichtmehrdenaktuellenVorschriftenundNormen.Diesemussbeieiner Sanierungausgetauschtundneuerrichtetwerden. Sanierungausgetauschtundneuerrichtetwerden. Kompensationsanlage EsisteineKompensationsanlagezurVermeidungvonBlindstromverlusten agezurVermeidungvonBlindstromverlusten imKGvorhanden.DieKompensationentsprichtdendamaligen,allerdings nichtmehrdenaktuellenVorschriftenundNormen.Diesemussbeieiner Sanierungausgetauschtundneuerrichtetwerden. Sanierungausgetauschtundneuerrichtetwerden. Niederspannungsinstallationsanlagen lationsanlagen Unterverteilungen Allgemeines: DieVersorgungdereinzelnenBereicheimGebäudedesSchwimmbades erfolgenüberUnterverteilungen.DieVersorgungderUnterverteilerist sternförmigvonderNSHVmitteilsnoch4 sternförmigvonderNSHVmitteilsnoch4-adrigenZuleitungenaufgebaut. AlsSchutzmaßnahmesindfürdieallgemeinenSteckdoseninFluren,WC, Duschen,Teeküchen,etc.sowiefürdieAußenbereicheFehlerstro Duschen,Teeküchen,etc.sowiefürdieAußenbereicheFehlerstromschutzschalter(FI)indenUV`seingebaut.DieseVersorgungentsprichtden damaligenVorschriften,allerdingsnichtmehr damaligenVorschriften,allerdingsnichtmehrdenaktuellenNormen.ZuleitungenundUnterverteilungenmüssenbeieinerSanierungausgetauscht undneuerrichtetwerden. Installationsgeräte DieInstallationderelektrischenAnlagenimBestandentsprichtdendam DieInstallationderelektrischenAnlagenimBestandentsprichtdendamaligenNormenundVorschriften,sindaber ligenNormenundVorschriften,sindaberaufgrunddesAltersabgängig undmüssenerneuertwerden. Verlegesysteme DieLeitungsführunginallenBereichenerfolgtindenTechnikbereichenauf Putz,ansonsten,soweitdiesersichtlichist,unterPutzoderaufKabelri Putz,ansonsten,soweitdiesersichtlichist,unterPutzoderaufKabelrinnenundanSteigeleitern.VielederKabeltrassensindüberbelegtteilsnicht .VielederKabeltrassensindüberbelegtteilsnicht pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure PlanungsbüroRohlingAG BV20138281GutachtenSanierungUNI 20138281GutachtenSanierungUNI-Hallenbad,Bremen Seite16von16 fachgerechtbefestigt.AufgrunddesAlterssinddieTrassenabgängigund müssenersetztwerden. Verkabelung ImBestandwurdenPVC-Kabelverwendet.EinigederKabelweisenB Kabelverwendet.EinigederKabelweisenBeschädigungenanderIsolierungaufundstellensomiteineUnfallgefahrdar. ngaufundstellensomiteineUnfallgefahrdar. DurchdieÜberbelegungaufdenKabeltrassenistdierichtigeWärmeabfuhr nichtmehrgewährleistet.DieVerkabelungmusssomitbeieinerSanierung vollständigerneuertwerden. 3. Fazit DiekompletteAnlagen-Technik TechnikimUnibadBremenistunterBetrachtung desAltersundderwirtschaftlichen,hygienischensowieenergetischen Aspektealsabgängigzubewerten zubewertenundsollteimRahmeneinerSanierung erneuertwerden.DieRichtliniefürEnergiestandardsderHansestadt DieRichtliniefürEnergiestandardsderHansestadtBremenistinderKostenschätzungberücksichtigt. menistinderKostenschätzungberücksichtigt. JenachdemfürwelcheVariantesichderBauherr demfürwelcheVariantesichderBauherrletztendlichentscheidet könnenz.B.durchEntfallderSaunaimBereichTechnikKosteneingespart ntfallderSaunaimBereichTechnikKosteneingespart werden.Eventuellkönntendiegemeinsame diegemeinsamenSchaltanlagenMSRvonder Fa.HermesnachAnpassungandiesanierteTechnik nachAnpassungandiesanierteTechnikerhaltenwerden. 4. Sportbereich DurcheinekompletteTrennungvonSport DurcheinekompletteTrennungvonSport-undSchwimmbereichfallen auchimBereichSporteinigeSanierungsarbeitenan.DieUntersuchung undKostenschätzungSportbereichbeschränktsichaufdieTechnikinstall rtbereichbeschränktsichaufdieTechnikinstallationimKeller.AufGrundderTrennungderNutzungsbereiche AufGrundderTrennungderNutzungsbereichemüssenz.B. eineeigeneTrinkwassererwärmung,TrinkwasserverteilungundHeizkrei eineeigeneTrinkwassererwärmung,TrinkwasserverteilungundHeizkreisverteilereinschließlichMess-undRegelanlagenfürdenBereich undRegelanlagenfürdenBereichSporthergestelltwerden.DieRaumlufttechnischenAnlagenkönnenmöglicherwe DieRaumlufttechnischenAnlagenkönnenmöglicherweiseohnegroßeAnpassungenweiterverwendetwerden. seohnegroßeAnpassungenweiterverwendetwerden.DieWärmerückgewinnungausSchwimmbadfortluftundAussenluftansaugung gewinnungausSchwimmbadfortluftundAussenluftansaugungwirdwegenNeusortierungderSchwimmbadlüftungund derSchwimmbadlüftungundTrennungderKostenin Zukunftnichtmehrfunktionieren.HierdurchentfälltdieAussenluftvor Zukunftnichtmehrfunktionieren.HierdurchentfälltdieAussenluftvorwärmung.DiesemusswegenF wegenFrostschutzangepasstodererneuertwerden.DieAussenluftansaugungmussangepasstwerden. ansaugungmussangepasstwerden. DieKostenfürdieUmbauarbeitenTechnik DieKostenfürdieUmbauarbeitenTechnikSportbereichschätzenwirauf ca.150.000,00€netto.DieSchätzungbeinhaltetdieunterPunkt4.b ca.150.000,00€netto.DieSchätzungbeinhaltetdieunterPunkt4.beschriebenenArbeiten. pbrIS_20110819144456lk.docx ArchitektenundIngenieure
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