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Frank Lars
Gerüstbau
Ronsdorf
Jahrgang 65 • Nr. 19
Mittwoch, 6. Mai 2015
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Seit 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf
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RonsdorferWochenschau
Kurz und knapp
Feuerwerk der Farben
– Wanderungen zur
Rhododendronblüte
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Bürgerinitiative Keine Forensik auf Lichtscheid
Treffen der ZWAR in der Gesamtschule
Starkes Signal aus Lichtscheid
Alljährlich bietet KlausGünther Conrads vom Barmer Verschönerungsverein
drei Exkursionen zur Azaleen- und Rhododendronblüte
an. Die erste am Sonntag, 10.
Mai, um 14 Uhr an der Bushaltestelle Toelleturm, Hohenzollernstraße, führt in die
Barmer Anlagen. Eine Woche später, am 17. Mai, gleiche Zeit, gleicher Ort geht es
über den Scharpenacken zu
den Ronsdorfer Anlagen. Die
dritte Tour startet am
(Pfingst-)Sonntag, 24. Mai,
um 14 Uhr an der Bushaltestelle Ronsdorfer Anlagen,
Ziel ist die Klinik Bergisch
Land. Spenden erbeten.
Pfingstturnier beim
TC Blau-Weiss für
alle Altersklassen
Am Montag, dem 25. Mai,
lädt der Tennisclub BlauWeiss ab 12 Uhr zum großen
Pfingsturnier ein. Alle Mitglieder und deren Freunde
sind zum gemeinsame Spiel
auf der Anlage eingeladen.
Auf dem Programm steht ein
Generationsübergreifendes
Doppel/Mixed für alle Alters- und Spielklassen. Für
das leibliche Wohl ist gesorgt.
Rückmeldung bitte an [email protected] oder
in der Teilnehmerliste.
„Rollende Waldschule“
in den oberen
Barmer Anlagen
Am Freitag, 15. Mai, von 15
bis 18.15 Uhr macht das
Spielmobil der Stadt Wuppertal Station in den oberen
Barmer Anlagen. Neben dem
Kinderspielplatz können
Kinder im Alter von 6 bis 12
Jahren zwischen Mitspielangeboten, Sport- und Bewegungsangeboten sowie
Kreativ- und Bastelangeboten wählen, auch Spielzeug
ausleihen. Eine Besonderheit
ist das Gastspiel der „Rollenden Waldschule“, die von der
Kreisjägerschaft betrieben
wird. Bernd Berenbeck freut
sich auf viele interessierte
Kinder, die sich über Wald
und Flur informieren wollen.
Literaturcafe 50+
im Seniorentreff des
Sozialen Hilfswerks
Am Dienstag, dem 12. Mai,
findet um 15 Uhr in der Erbschlöer Straße 9 das nächste
Literaturcafe 50+ statt. Dorothea Glauner lädt herzlich
ein zu einem Vorlese- und Erzählnachmittag unter dem
Motto „Ein bunter Strauß
fröhlicher Kurzgeschichten“.
Inh. Frank Stelzer
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Teilnehmer diskutieren über Aktivitäten.
Seite 3
Der Garten im Frühling
Tipps für Ökologie im Garten.
Seite 7
Erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf
Verdienter Sieg gegen den Cronenberger SC.
Seite 8
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Kurz und knapp
Erster Tag der Städtebauförderung am Samstag –
Veranstaltungen auch in Wuppertal
Mehr als 200 Bürger waren der Einladung der Bürgerinitiative gefolgt und erhielten die neuesten Informationen.
Über 200 Menschen versammelten sich zur Bürgerversammlung
im Spiegelsaal der CVJM-Bildungsstätte. Ebenso viele handgeschriebene Postkarten verlassen
nun Wuppertal in Richtung Gesundheitsministerium.
Sie erinnern Ministerin Barbara
Steffens daran, dass das Gelände
an der Müngstener Straße für eine
Forensik schon wegen der Lage
mitten im Wohngebiet nicht geeignet ist. Und sie fordern, nach
der Absage der Bergischen Diakonie Aprath nicht automatisch auf
das Gelände zuzugreifen. Die
Bürgerinitiative Keine Forensik
auf Lichtscheid informierte die
Bürger über die aktuelle Lage und
die Ergebnisse der ersten Gespräche mit der Politik sowie über die
weitere Planung. Auch Vertreter
der Lokalpolitik waren vor Ort.
„Wir sind wieder da. Gemeinsam
werden wir eine Forensik am ungeeigneten Standort auf Lichtscheid
verhindern.“, ist sich Stefan Vassilikos von der Bürgerinitiative sicher. „Unser Ziel ist jetzt zunächst,
dass die Ministerin sich nicht reflexartig auf Lichtscheid festlegt,
sondern ernsthaft eine geeignetere
Alternative gesucht wird.“
Bislang hat die Bürgerinitiative
Gespräche mit dem Oberbürgermeister Jung, den SPD-Landtagsabgeordneten Neumann, Bell und
Bialas, mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Reese und mit Herrn
Hohlweger von der BDA geführt,
sowie weitere Gespräche mit den
übrigen Ratsfraktionen, dem OBKandidaten Mucke und dem Sozialdezernenten Kühn geplant.
Eingkeit darüber, dass der Standort
Lichtscheid für Forensik ungeeignet ist
Über alle Parteigrenzen hinweg
herrscht Einigkeit darüber, dass
das Gelände an der Müngstener
Straße für die Forensik nicht infrage kommt. Die Vorstellungen,
wie hier eine Alternative verwirklicht werden kann, gehen jedoch
im Detail auseinander.
„Für uns kommt es entscheidend darauf an, dass die politischen Kräfte ihre Einigkeit der
Ablehnung einer Forensik auf
Lichtscheid nun auch in eine gemeinsame Verwirklichung dieses
Zieles umsetzen. Jede Aktivität
sollte auf das gemeinsame Ziel
ausgerichtet sein.“, gibt Georg
Weber den bei der Bürgerversammlung anwesenden Lokalpolitikern mit auf den Weg. „Letztlich führen hier unter Umständen
auch verschiedene Wege zum
Ziel.“ Neben dem Gesundheitsministerium in Düsseldorf ist daher auch die Lokalpolitik Adressat
für die Bürgerinitiative.
Die BI informiert laufend auf
ihrer Homepage über Fakten und
Möglichkeiten, aktiv zu werden:
www.keine-forensik-auf-lichtscheid.de.
Erste Zwischenrunde geschafft
Erfolg beim 6. Sparkassen-Cup 2015
Grundschule Marper Schulweg
Grundschule Engelbert-Wüster-Weg
Am 29. April ging es unter anderem für die Mannschaften der Grundschule Marper Schulweg und
Engelbert-Wüster-Weg darum, die erste Zwischenrunde des diesjährigen Sparkassen-Cups zu überstehen. Auf dem Sportplatz Uellendahl traf das Team
der Grundschule Marper Schulweg auf die Grundschulen Reichsgrafenstraße, gegen die sie sich 0:1
geschlagen geben mussten. Doch gegen die Tagesschule Dönberg gelang dem Team ein deutlicher
3:0-Sieg. Schließlich landeten sie auf Platz 1 der
Gruppe und konnten sich damit für die zweite Zwischenrunde qualifizieren.
Auch die Mannschaft der Grundschule Echoer
Straße, die auf dem Sportplatz Oberbergische Straße antreten musste, schaff te den Gruppensieg und
so den Einzug in die zweite Zwischenrunde. Nach
einem 0:0-Unentschieden gegen die Hermann-Herberts-Schule schlugen die Ronsdorfer Kids die
Grundschule Eichenstraße mit 6:1.
Die zweite Zwischenrunde, bei der noch zwölf
Mannschaften im Spiel sind, wird am Freitag, dem
8. Mai, im Stadion am Zoo ausgetragen. Die beiden Besten aus jeder der drei Gruppen kommen
weiter. Dann heißt es für die Teams vom Marper
Schulweg und der Echoer Straße noch einmal
kämpfen und sich für die Endrunde am 20. Mai
qualifizieren.
Mehr als 570 Städte und Gemeinden in ganz Deutschland beteiligen sich mit Veranstaltungen am Tag der Städtebauförderung
am kommenden Samstag, dem 9. Mai. Wuppertal ist auch dabei.
Dieser Tag findet 2015 zum ersten Mal statt. Ziel soll es sein,
kommunale Projekte der Städtebauförderung der Öffentlichkeit
zu präsentieren und stärker ins Bewusstsein zu rücken.
Auch Wuppertal wird an ausgewählten Stellen im Stadtgebiet
zeigen, wie und wo es sich verändert. Denn seit dem Jahr 2000
stehen 384 Maßnahmen der Städtebauförderung zu Buche. Am
9. Mai wird es Veranstaltungen in Unterbarmen am Loh, in
Wichlinghausen am Bergischen Plateau und Führungen über die
Großbaustelle Döppersberg – dem wichtigsten Projekt der Stadtentwicklung in diesem Jahrzehnt – geben.
Ronsdorfer Wetter
Zum Wochenende trocken und sonnig
Am heutigen Mittwoch und am
Donnerstag gibt es leichten Regen oder Regenschauer. Die
Temperaturen erreich Höchstwerte um 16 Grad. Ab Freitag
wird es trocken, der Himmel ist
wolkig und die Sonne lässt sich
häufig sehen. Das Thermometer
klettert auf 19 bis 21 Grad.
Die neue Woche startet mit
wolkenlosem Himmel und
Sonne pur. Mit Werten bis zu
25 Grad wird es noch etwas
wärmer.
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Der Herr ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Psalm 23
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch
wie ich ihn im Leben hatte.
Johanna Abendroth
Siegfried Wiemer
geb. Kellner
* 22. Juni 1920
Jahrgang 65 • Nr. 19 • Mittwoch, 6. Mai 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Manfred Abendroth
Petra Abendroth
Rita Grund
mit Familie
Kondolenzanschrift:
Familie Abendroth c/o Bestattungen Küther GmbH,
Breite Straße 7b, 42369 Wuppertal
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag,
dem 11. Mai 2015 um 13 Uhr auf dem ref. Friedhof Ronsdorf,
Staubenthaler Straße 28 in 42369 Wuppertal, statt.
Behandlungspflege
Medikamentengabe, Infusionen
und Injektionen, Verbandwechsel,
An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, Anlegen von Kompressionsverbänden, med. Einreibungen etc.
DANKE
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten;
für alle, die uns zur Seite standen;
für eine stumme Umarmung, wenn Worte fehlten;
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft;
für Blumen und Spenden;
für die Anteilnahme auf seinem letzten Weg.
Helga Wiemer
und Familie
Wuppertal, im Mai 2015
Konfirmanden oder „Das Pubertier“?
Sätze vom Glauben
Von Ruth Knebel
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Frau Johanna Burghoff, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 97. Lebensjahr, am 8. Mai
2015.
Frau Irmgard Böcker, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 94. Lebensjahr, am 8. Mai
2015.
† 13. April 2015
† 3. Mai 2015
Wir gratulieren
Frau Lore Marta Haberer, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum
vollendeten 87. Lebensjahr, am 12.
Mai 2015.
Gottesdienste
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Donnerstag, den 7.5.: 19 Uhr
Gebetszeit für alle (UK). Sonntag, den 10.5.: 11 Uhr Eucharistiefeier. Dienstag, den 12.5.:
9 Uhr Eucharistiefeier (UK);
9.30 Uhr Rosenkranzgebet
(UK). Mittwoch, den 13.5.:
8.15 Uhr Schulgottesdienst der
GGS Echoer Straße.
Evangelische
Kirchengemeinde
Sonntag, den 10.5.: Lutherkirche: 10 Uhr Gottesdienst /
Pfarrerin Slupina-Beck / Konfirmation / Vokalensemble Heinz
Rudolf Meier und SaxophonSolistin; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezentrum: 10
Uhr Prädikantenanwärter Frank
Mombächer. Donnerstag, den
14.5., Himmelfahrt: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst /
Pfarrerin Slupina-Beck.
Ev.-reformierte
Gemeinde Ronsdorf
Mittwoch, den 6.5.: 18–19.30
Uhr Offene Kirche (19 Uhr Lesung und Gebet). Sonntag, den
10.5.: 10 Uhr Gottesdienst mit
Taufe / Pfarrer Dr. Jochen Denker. Donnerstag, den 14.5., Himmelfahrt: 10 Uhr Gottesdienst /
Pfarrerin i.R. Sylvia Bukowski.
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Sonntag, den 10.5.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
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füreinander einstehen. Sie können anstecken mit all ihrer Fröhlichkeit, die sie mitbringen. Und sie können einem den letzten Nerv rauben, wenn das „Pubertier“ in
ihnen hervorbricht. Nun sind zwei Jahre
Konfirmandenunterricht zu Ende. Plötzlich
stehen junge Männer mit Schlips und Kragen und junge Damen auf High Heels vor
mir - „fremde Menschen“, auch sich selbst
ein wenig fremd in ihren schicken Outfits.
Und dann erlebe ich, wie sie ihren
Konfirmationsgottesdienst selbst gestalten mit Texten und Liedern, die ihnen
wichtig sind. Und ich höre „ihrem Glaubensbekenntnis“ zu, das sie zusammengesetzt haben aus Glaubenssätzen, die
Konfirmation am Sonntag
in der Lutherkirche
Menschen vor ihnen schon gefunden haben. Sätze, die nachdenklich machen.
Sätze, die mich verstehen lassen, warum
sie konfirmiert werden wollen:
„Ich glaube an den einen Gott, blind
für Hautfarben, den Schöpfer einer bunten Menschheit. Er verbindet uns über
Länder und Kontinente, über Rassenunterschiede und Altersgrenzen hinweg.
Er hat uns Menschen zu seinem Bild gemacht und er ist unser ALLER Vater. ….
In Jesus Christus ist Gott zu uns gekommen. ….
Weil er liebte, musste er leiden. Weil
er so weit ging, musste er am Kreuz sterben. Aber er starb nicht umsonst und
unterlag in Wahrheit nicht. Er ist am dritten Tag auferstanden. Er wird das letzte Wort behalten. Durch ihn erfahre ich,
was Gott vermag …
So wie ich verdanken sich ihm alle
Menschen, auch wenn sie es nicht wissen. Durch ihn bin ich, was ich bin. Ihm
sind wir verantwortlich in allem, was wir
tun …
Ich glaube an den Heiligen Geist, der
Herr ist und lebendig macht. Er ist der
Geist der Freiheit, der uns verbindet. …
Er gibt uns Mut und hilft uns leben. Er
macht ein verfehltes Leben lohnend. Ich
glaube, dass Gott für mich das Leben will
und nicht den Tod, die Freude und nicht
die Traurigkeit, dass er bei mir ist heute
und in alle Ewigkeit. In solchem Glauben
müsste alle Angst vor der Zukunft über
wunden sein.“
Soweit die Auszüge aus ihrem Glaubensbekenntnis. Es schließt mit der Gewissheit: „In solchem Glauben müsste
alle Angst vor der Zukunft über wunden
sein.“ Ja, das wünsche ich den Jugendlichen, das wünsche ich uns allen!
Willkommensfest in St. Joseph
Wollte man die Kirchentreppen er- ihrer Muttersprache, sodass ein
Am
Sonntag,
dem
10.
Mai
2015
klimmen, waren dort Willkom- munteres
Stimmengewirr aus
Bestattungsunternehmen seit 1825
Inh. Petra Wehn-Borgmann
werden um 10 Uhr in der Luther- mensgrüße aus aller Herrenländer französischen, spanischen, polnikirche durch Pfarrerin Slupina- zu entdecken. Und tatsächlich das schen und urdeutschen BegrüAlles
aus einer
Hand „Katholische Familienzentrum auf ßungsformeln entstand.
Beck
konfirmiert:
Constanze
Beck,
Luisa
Dopmeyer,
den Südhöhen“
hatte
im Rahmen Unter großem Andrang wurden
Übernahme sämtlicherHenk
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Angelegenheiten
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seines
Projekts
„Familie
sämtlicher Formalitäten – Kirche Dips aus verschiedenen Ländern
Gonner,
Mattis
Groth,
Sophie
– Kreativ“ zu einem Willkom- kreiert und dann genussvoll verU
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in unserem
Hause
gestellt
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Janzen,
Leonard Lorber, Matthi- mensfest
eingeladen.
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speist. Lieder wurden gesungen,
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sich
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Smyk, Lennart Urspruch, Kata Frau Dilger und dem Kindergar- Menschen anstecken lassen vom
Vancsik, Julian Wulkesch und
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Mittwoch, den 6.5.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 10.5.:
9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.
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Sonntag, den 10.5.: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Streiter /
Abendmahl.
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St. Christophorus
Samstag, den 9.5.: 17 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, den
10.5.: 9.30 Uhr Hl. Messe.
Für den Notfall
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Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
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RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 65 • Nr. 19 • Mittwoch, 6. Mai 2015
Kurz und knapp
Künstler der BKG
und Gedok im
Ronsdorf Carré
Hochkarätige Künstlerinnen
und Künstler stellen sich ab
Freitag, 8. Mai, mit Gemälden, Bildhauerei und Fotografien im „Ronsdorf Carré“
mitten in der Ronsdorfer Innenstadt vor.
Interessierte können sich
auf Kunstwerke von Mitgliedern der Bergischen Kunstgenossenschaft (BKG) und
der Gedok freuen. Zu sehen
sind unter der Überschrift
„Hoch zwei“ Bilder, Fotografien sowie Bildhauerarbeiten.
Ausstellen werden folgende
Künstler: Inge HeinickeBaldauf, Frank Ifang, Rosemarie Kau, Enrique Rabasseda, Christian Stüben und
Dagmar Vogt von der BKG
sowie Daniela Baumann, Sabine Bohn, Ulle Huth, Petra
Göbel und Irmhild Schaefer
von der Gedok. Außerdem
werden auch die Künstler der
Kühlräume einige Arbeiten
zeigen. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr.
Innovationskraft
made in Germany
auf der Messe
Neue Einblick in die industrielle Wertschöpfung und
Stolz auf die Innovationskraft der heimischen Unternehmen brachte die Wuppertaler Delegation unter
Oberbürgermeister Peter
Jung vom Messebesuch in
Hannover mit. So stellt Robert Schröder GmbH & Co.
KG seit 1948 Präzisionsteile
für die Automobilindustrie
und andere anspruchsvolle
Industriezweige her und gilt
als Branchenführer. Die Prozessoptimierung stand hier
als Innovation im Vordergrund. Mittlerweile 250 Mitarbeiter beschäftigt man in
Wuppertal.
Gedenkveranstaltung
zum Ende des Krieges
Mit der Kapitulation der
Deutschen Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa. Aus
diesem Anlass findet am Freitag, 8. Mai, um 17 Uhr, in
der Gemarker Kirche,
Zwinglistraße, eine Gedenkveranstaltung statt, in deren
Mittelpunkt ein ökumenischer Gottesdienst steht. Alle
Interessierten sind herzlich
eingeladen.
Aktivitäten für die „Dritte Lebenszeit“
Beim ZWAR-Treff in Ronsdorf
Von Kurt Florian
In Ronsdorf gibt es die jüngste
ZWAR-Gruppe in Wuppertal, gegründet im Oktober 2013. ZWAR
Wuppertal ist ein Netzwerk einer
politisch und konfessionell neutralen Gruppe für Menschen ab
50 Jahren, zum Teil noch berufstätig, im Vorruhestand oder bereits im Ruhestand. Die Gruppe
organisiert sich selbst und gestaltet gemeinsam die „Dritte Lebenszeit”. Die ersten Gehversuche wurden koordiniert von der Dipl.-Soz.
Pädagogin Simona Imhausen von
der AWO Kreisverband Wuppertal e.V.
Die Teilnehmer kommen aus
unterschiedlichen Berufsfeldern,
Lebensbereichen und sozialen
Schichten; alle haben ein gemeinsames Ziel: Die Zeit, die in Zukunft zur Verfügung steht, sinnvoll und gemeinsam mit anderen
zu nutzen. Sich zu engagieren, initiativ zu werden, aktiv zu leben
und all das zu tun, wozu sie früher
wenig Zeit und Gelegenheit hatten.
Die Gruppe trifft sich jeden 2.
Donnerstag im Monat in den von
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Verfügung gestellten Räumlichkeiten. Dort werden die unterschiedlichsten Aktivitäten disku-
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Das Engagement der Teilnehmer der ZWAR-Treffen ist bei der Diskussion und Gestaltung der Aktivitäten gefragt.
Foto: K.Florian
Rolladen Reinertz
tiert. Das Engagement eines jeden
Teilnehmers ist gefragt. Es gibt
keinen Vorsitz; bei jedem Treff
übernimmt ein Gruppenmitglied
die Koordination im rotierenden
System. Es werden die verschiedensten Themen diskutiert und
gemeinsam gestaltet.
Die derzeitigen Aktivitäten sind
unter anderem: Wandern, kulturelle Veranstaltungen besuchen,
Besichtigungen, Teilnahme an Seminaren, Städtereisen und vieles
Tel. 0 21 91 / 5 89 49 38 oder 02 02 / 71 12 63
mehr. Am vergangenen Donnerstag wurde ausführlich über das
Seminar der AWO in Sundern berichtet. Die weiteren Termine für
dieses Jahr wurden abgestimmt
und erläutert: „Im Juni Wanderung über den Rotweinwanderweg im Ahrtal, 2jähriges Bestehen
der ZWAR-Gruppe Ronsdorf im
Oktober, Teilnahme am Landesforum NRW im November in
Schwerte und Besuch des Bundestages im November in Berlin“.
8. Ronsdorfer Gesundheitsgespräch im Therapiezentrum der Helios Klinik Bergisch Land
Tipps zum Thema „Fit im Alter“
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Von Kurt Florian
Das Thema, „Fit im Alter“ hatte
eine große Teilnehmerzahl zum 8.
Gesundheitsgespräch in das Therapiezentrum der Helios Klinik im
Saalscheid gelockt. Die Zuhörer
folgten gebannt den Ausführungen zum Thema „Altern“ des Privatdozenten Dr. med. Martin Raida, Ärztlicher Direktor des
Therapiezentrums. In östlichen
Kulturen spricht man vom „ehrwürdigen Alter“, während man in
westlichen Kulturen „die ewige Jugend“ wünscht. Tatsache ist, der
biologische Alterungsprozess beginnt mit dem 50. Lebensjahr.
Raida erläuterte ausführlich,
dass allgemeine Verschleißerscheinung und genetische Vorbelastungen der Grund sind. Die körperlichen und geistigen Kräfte
vermindern sich zunehmend. Auf
spezielle Risikofaktoren, wie Rauchen, Alkoholgenuss, Medikamentenmissbrauch, Übergewicht
und Bewegungsmangel, wies Raida hin. Gesund älter werden und
sich freuen, sollte das Motto für
„Fit im Alter“ sein, dabei sind ge-
Rolf
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Sportwissenschaftler Sascha Mitsch, Ergotherapeutin Alexandra Sieg und Dr. med.
Martin Raida, Ärztlicher Direktor des Therapiezentrums der Helios Klinik Bergisch
Land (v.l.).
Foto: K.Florian
sunde Lebensführung und viel
Bewegung die Grundlagen für einen Erfolg.
In einem lebhaften und anschaulichem Vortrag: „Ist der
Mensch so alt, wie er sich fühlt“,
vermittelte die Ergotherapeutin
Alexandra Sieg das Thema Gedächtnistraining. Sieg empfiehlt,
da Denken und Bewegung zu-
sammengehören, im täglichen
Alltag Entspannungsübungen
einzubauen.
Mit dem Begriff: „Knackig
oder knack ich?“ startete der
Sportwissenschaftler Sascha
Mitsch sein Schlussreferat. Dabei
demonstrierte er, wie man sich
auch im Alter mit leichtem Körpertraining fithalten kann.
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Jahrgang 65 • Nr. 19 • Mittwoch, 6. Mai 2015
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Am Dienstag, dem 12. Mai, treffen sich die Wuppertaler Senioren der
Johanniter in ihrem regelmäßigen gemütlichen Kreis, wie immer bei
Kaffee, Kuchen und unterhaltsamen Gesprächen. Die Senioren laden
dazu jeden ein, der auch einmal gern mit dabei sein möchte. Los geht
es um 14 Uhr im Johanniter-Haus Wuppertal an der Wittensteinstraße 53. Um telefonische Anmeldung wird gebeten.
Am Dienstag, dem 12. Mai um 20 Uhr lädt die Katholische Kirchengemeinde St. Joseph zur Vortragsreihe Das Gespräch zum Thema „Humor in der Erziehung“ ein. Vertrauen, Zuversicht, Gelassenheit sind drei wichtige Grundpfeiler in der Eltern-Kind-Beziehung.
Was benötigen Eltern, um diese Grundhaltungen einnehmen zu können? Humor. Ohne Humor keine Zuversicht, ohne Zuversicht keine
Gelassenheit und ohne Gelassenheit können Eltern keine Souveränität entwickeln. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie mit humorvollen
„Interventionen“ Machtkämpfe mit Kindern vermieden werden können und Eltern mehr Harmonie und Gelassenheit in der Familie errechen. Referent ist Achim Schad, Dipl. Sozialpädagoge und Familientherapeut aus Wuppertal.
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Ehrenamtliches Engagement ist wichtig für eine Stadt und soll entsprechend gewürdigt werden: Deshalb sollen Ehrenamtler auch in
diesem Jahr zum 17. Mal in Folge mit dem „Wuppertaler“ ausgezeichnet und geehrt werden. Das Ressort Soziales der Stadt Wuppertal
hofft auf zahlreiche Vorschläge aus den Bereichen Sport, Gesellschaft,
Kultur, Kirche, Soziales, Jugend, Integration und von Bürgervereinen.
Bis zum 31. Juli können Vorschläge von jedermann abgegeben werden. Anschließend wird eine unabhängige Jury eine Auswahl der zu
ehrenden Bürger treffen. Als Dank für ihren Einsatz wird ihnen am
3. Oktober eine Ehrenplakette, eine Ehrennadel sowie eine Urkunde
durch den Oberbürgermeister überreicht.
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Der gemischte Chor „Musik 74“ der Evangelisch-reformierten Gemeinde, unter der Leitung von Jürgen Harder, hat auch im 41. Jahr
seines Bestehens nichts von seinem Schwung und der Freude am gemeinsamen Singen verloren. Am 10. Mai lädt der Chor nun zu seinem
Frühjahrskonzert unter dem Motto „Let‘s sing a Halleluja“ um 18 Uhr
in die reformierte Kirche in Ronsdorf ein. Als Gast wird der Gospelchor „Lucky Tones“ der evangelischen Gemeinde Ronsdorf das Programm mit einigen Stücken bereichern. Die Zuhörer können sich auf
ein abwechslungsreiches Programm mit Gospels, bekannten MusicalHits, geistlichen Liedern und klassischen Stücken freuen.
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Im Straßenverkehrsamt der Stadt Wuppertal herrscht derzeit Hochbetrieb: Besonders viele Wuppertaler melden in diesen Tagen ihre
Neufahrzeuge an. Vor allem an den kommenden Brückentagen wird
viel Publikum erwartet. Daher rät das Straßenverkehrsamt, bereits im
Vorfeld online einen Termin zu vereinbaren. Wer keinen Termin hat,
sollte morgens zeitig da sein, um einen Tagestermin zu bekommen:
Da es hier nur ein begrenztes Kontingent gibt, sind die Termine oft
schon am frühen Morgen für den ganzen Tag vergeben. Außerdem
muss mit Wartezeiten gerechnet werden.
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Konzerte im Diakoniezentrum Schenkstraße
Die Evangelische Altenhilfe Ronsdorf lädt in dieser Woche zu zwei
Konzerten in den Festsaal im Diakoniezentrum in der Schenkstraßeein. Am Donnerstag, dem 7. Mai gibt Boris Valerstein um 15.30 Uhr
ein Klavierkonzert und am Samstag, dem 9. Mai, wird das Wuppertaler Johann-Strauß-Orchester zu Gast sein. Der Eintritt zu beiden
Konzerten ist frei, Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Unterschriftenaktion im Eine-Welt-Laden
Zum zwanzigsten Mal wird am Samstag, dem 9.5., im gesamten Bundesgebiet durch Weltläden eine politische Aktion durchgeführt, die
auf Missstände im Welthandel hinweist und Verbesserungen fordert.
Unter dem Motto „Mensch.Macht.Handel.Fair.“ wird auf die UNSie finden uns online unter:
Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte hingewiesen, die
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2011 verabschiedet wurden und an deren Umsetzung in deutsches
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Recht zur Zeit gearbeitet wird.
Deshalb bitten die Mitarbeiter/innen des Eine-Welt-Ladens um
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dass die Bundesregierung 2016 ein Gesetz erlässt, das
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Schäden zu beheben (Sorgfaltspflicht). Zur Eröffnung der Aktion lädt
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Jahrgang 65 • Nr. 19 • Mittwoch, 6. Mai 2015
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Teddy’s Inn Bistro
Team Jens Lüdeling (links) und Teddy Henschke
Mit Eröffnung der Landesschulen
gibt es auch eine neue Gastronomie in Ronsdorf – „Teddy’s Inn“
Bistro. Inhaber Teddy Henschke
ist seit 30 Jahren selbstständig. Er
begann in Haan mit einem Tonträgerfachgeschäft, als mobiler
Disc-Jockey und als Hobby-Gastronom. Seit 1998 hat er dort einen festen Imbißstand und in den
letzten Jahren baute er sein Angebot immer weiter aus. So bietet er
seit 2000 das komplette Angebot
für die Außengastronomie vom
Getränkemobil bis zur Zeltvermietung – also ein RundumSorglos-Paket für Feiern im Freien. Unterstützt von seiner Frau
Tina Boos-Henschke, hat er den
Schritt in die Selbständigkeit ge-
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wagt und sie haben alle Entscheidungen gemeinsam getroffen.
„Ohne meine Frau, die mir den
Rücken freihält, wären wir nicht
da, wo wir heute sind“, erklärt
Teddy Henschke.
Jetzt hat er in den Landesschulen ein Bistro im American DinerStil eröffnet. Dazu passt auch die
Speisekarte, auf der klassische
Hamburger ebenso zu finden sind
wie Tex-Mex Nachos. Nicht nur
die Schüler der Landesschulen haben hier einen modernen Treffpunkt. Spaziergänger können sich
zum Beispiel nach einer Wanderung am Scharpenacken oder
durch die Ronsdorfer Anlagen
hier mit einer Kleinigkeit stärken.
Geöffnet ist „Teddy’ s Inn“ Bistro sonntags von 14 bis 20 Uhr,
montags bis donnerstags von 9 bis
22 Uhr und freitags von 9 bis 14
Uhr. Am Freitag und Samstag
richtet Teddy Henschke gerne
auch Feiern für geschlossene Gesellschaften aus, die Räumlichkeiten sind behindertengerecht ausgestattet. Kontakt unter: www.
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2011 zu zweit gegründet, gehören heute
mittlerweile neun Köpfe zu dem Spezialistenteam vom Küllenhahn. „Wir stellen sicher,
dass ihre technischen Systeme reibungslos
funktionieren“, sagen die beiden Geschäfts-
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Verbindung zwischen klassischer Elektrotechnik und moderner Informatik dar.
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führer Billy-Ray Iserhardt und Christian Klages selbstbewusst, „und zwar rund um die
Uhr“. Damit ist es den beiden wirklich Ernst,
wissen sie doch ihr Team an ihrer Seite und
blicken außerdem auf eine inzwischen mehr
als 18-jährige Berufserfahrung zurück.
Aus dieser Erfahrung heraus gestaltet sich
auch das Angebot von SYSTEMKRAFT, das
auf drei Säulen (vgl. Infokasten) basiert. Allen dreien gemeinsam ist im Prinzip die Kombination von solider, klassischer Elektrotechnik und moderner Informatik, ausgerichtet
auf die jeweilige Zielsetzung des Projekts und
individuell angepasst an die Bedürfnisse der
Auftraggeber. Diese können in allen drei
Sparten – Informations-, Telekommunikations- und Sicherheitstechnik – industrielle,
gewerbliche oder öffentliche sein. Aber auch
Anfragen und Projekte aus dem rein privaten
Sektor werden gerne beantwortet und be-
treut. „Etwa in der Sicherheitstechnik“, geben die IT-Systemspezialisten ein prägnantes
Beispiel „wer möchte schon gerne schlaflose
Nächte oder lästige Scherereien mit der Versicherung haben?“ Da kann man doch besser
sein Zuhause von vorneherein sinnvoll und
vernünftig schützen.
Wieviel Beratung und Information da benötigt wird, ist von Fall zu Fall verschieden.
Schließlich sind sowohl die Gegebenheiten
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Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am
Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K.,
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Redaktion:
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Redaktionelle Mitarbeit:
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Wasserstelle zu finden, ist dir das
Schild Getränkehaus in der Erbschlöer Straße sicher sehr willkommen. Und du denkst: Gleich
gibt‘s was Erfrischendes. Pustekuchen, hast nur gedacht! Das Haus
ist weg, nur das Schild hält tapfer
seit gut zwei Jahren durch. Ja, für
so ein Schild ist doch keiner mehr
verantwortlich, wo doch die Fir-
ma längst entschwunden ist. Und
die Bauleute, gerade eifrig damit
beschäftigt, 14 Häuser fertigzustellen, haben für das Entfernen
gewiss keine Zeit. Oder keinen
Auftrag. Ich wette, dass wäre mit
ner Flex eine Sache von fünf Minuten. Und keiner würde mehr in
die Irre geführt. Oder sollte das
Schild auf eine mögliche Quelle
im Wald hinweisen, vielleicht zur
Dr. Köster-Hütte? Aber gibt‘s dort
was zu trinken?
Kurt Zielony
Brote als Geschenk bei Polick
Zum dritten Mal fand gestern
der „Tag des Deutschen Brotes“
statt. Um den Kunden das
Motto des Tages „Regionalität
und Vielfalt“ näherzubringen,
beteiligte sich auch Policks
Backstube an Aktionen zum
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Traditionshandwerkes nach außen zu tragen“, so Dirk Polick.
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Gäste wartet das 28°C warme
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einem Kurzurlaub“, so Bereichsleiter Christian Liese.
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Der Ronsdorfer Künstler Heinz A. Rosentreter hat seit kurzem ein
Atelier auf einem Gut in Velbert. Vor acht Jahren hat der jetzt 71 Jährige seine Liebe zur Kunst entdeckt, kam über das Zeichnen schließlich zu Tonarbeiten. Im neuen Atelier kann er seiner Kreativität freien Lauf lassen - hier entstehen seine meist figürlichen Tonskulpturen.
Im April hatte er die Türen seines Ateliers geöffnet und freute sich
über die große Zahl an Besuchern, die den Weg zu ihm gefunden
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7.–22.5. geöffnet: Mo., Di., Mi.,
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Katholische Kirchengemeinde Fr. 10–12 Uhr, Do. 16–18 Uhr.
Pfarrer Dr. Jochen Denker,
St. Joseph
Tel. 02 02 / 4 67 01 58. GemeinMittwoch, 6.5.: 18.30 Uhr KirStadt Wuppertal
deamt Kurfürstenstraße 13, geöffchenvorstandssitzung (GZ).
Internetseite: www.wuppertal.de.
net: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr,
Donnerstag, 7.5.: 19.30 Uhr Frauen „Wuppertaler“ gesucht, VorDo. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geI – Josephinen. Freitag, 8.5.:
schläge bis 31.7. an: Stadt Wupperschlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E16.30 Uhr Kinderchorprobe (ab tal, Ressort Soziales, 42269 WupMail: [email protected], Internet: www.
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10.5., 18 Uhr, Reformierte Kirche.
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am 21.5., Anmeldung unter Tel.
02 02 / 563-24 27, Kosten 11 Euro.
Stadt Remscheid
Internetseite: www.remscheid.de.
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9.5., 15 Uhr, im Festsaal des Diakoniezentrums Schenkstraße, Schenkstraße 133, Eintritt frei, Gäste willkommen.
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Do.–So. 10–18 Uhr, Fr. erst ab 12
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RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 65 • Nr. 19 • Mittwoch, 6. Mai 2015
Garten im Frühling
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Ökologisches Gleichgewicht
Nützlingswaben statt Schädlingsspray für den Garten
Jeder Hobbygärtner weiß, dass Insekten zum ökologischen Gleichgewicht gehören. Doch nehmen
Schädlinge überhand, gerät dieses
Gleichgewicht aus den Fugen.
Anstatt gleich zum Schädlingsspray zu greifen, bevorzugen viele
Gartenbesitzer ein umweltschonenderes Vorgehen: Sie installieren spezielle Nützlingswaben, die
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Jahrgang 65 • Nr. 19 • Mittwoch, 6. Mai 2015
Sport
Landesliga: TSV 05 Ronsdorf 1. Mannschaft – Cronenberger SC 2:0
Kreisliga: TSV 05 Ronsdorf 2.
Mannschaft – SC Sonnborn
Sieg gegen Cronenberg
Der Ersten Mannschaft des TSV
05 Ronsdorf gelang am Wochenende auf eigenem Platz nach zwei
Niederlagen in den vorangegangenen Spielen ein klarer Sieg gegen
den SC Cronenberg, der sich
Hoffnung auf den Aufstieg machen darf.
In der ersten Halbzeit zeigte die
Elf von Trainer Axel Kilz großen
Kampfgeist, ging hoch motiviert
gegen die Gäste aus Cronenberg
vor. Schließlich fiel in der 19. Minute der Führungstreffer durch
Felix Pellizari. Diese Führung
konnten die Zebras bis zur Halbzeit halten.
Nach dem Wiederanpfiff sahen
die Zuschauer eine ausgewogenere
Partie. Allerdings gelang den Gäs-
hatte, nicht umsetzen. In der 80.
Minute schließlich fiel die Entscheidung, als der zuvor eingewechselte Marvin Wolters zum
2:0 traf, was auch den Endstand
markierte. Die Ronsdorfer waren
in diesem Duell klar die bessere
Mannschaft und haben verdient
gewonnen.
Im Kampf um den Aufstieg haben die Cronenberger einen Rückschlag hinnehmen müssen, während der Punktgewinn für die
Zebras den Verbleib auf dem achten Tabellenplatz bedeutet.
Torschütze Marvin Wolters
Am Sonntag steht das nächste
Spiel an – dann muss die Erste
ten nicht der Ausgleich und auch Mannschaft des TSV gegen den
das Team des TSV konnte einige Tabellenzweiten SC Velbert antreChancen, die man sich erarbeitete ten.
Die zweite Mannschaft des TSV
05 Ronsdorf traf am Sonntag auf
den SC Sonnborn. In der ersten
Halbzeit waren die Zebras klar die
spielbestimmende Mannschaft
und machten viel Druck, trafen
aber nur durch Robin Rehmes
zum 1:0, klare Chancen wurden
nicht genutzt. In der zweiten
Halbzeit drehte der SC Sonnborn
das Spiel und erlangte in nur fünf
Minuten eine 3:1-Führung. Bemühungen den Anschluss herzustellen bestraften die Sonnborner
mit zwei weiteren Treffern. Trainer Roman Benkert: „Ich war total demoralisiert.“ Trainerkollege
Ralf Schnitzler lobte dagegen: „Es
war unsere beste je gespielte zweite Halbzeit.“
Am kommenden Sonntag muss
die Reserve des TSV zum Tabellenvierten TFC Wuppertal, Anstoß Nocken um 15 Uhr.
Bezirksliga: SV Jägerhaus Linde – VFB Solingen 1:6
Gegen Solingen Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt
Am Wochenende musste die Erste Mannschaft des SV Jägerhaus
Linde einen weiteren Rückschlag
im Kampf um den Klassenerhalt
hinnehmen, denn die Mannschaft von Trainer Björn Joppe
kassierte eine 1:6-Schlappe gegen
den VFB Solingen.
Die Linder kamen nicht ins
Spiel, schon zur Halbzeit lagen sie
mit 0:3 zurück. Auch in der zweiten Hälfte lief es nicht besser, einige Chancen konnten nicht genutzt werden und bis zur 68.
Minute hatten die Solinger den
Vorsprung auf fünf Treffer erhöht.
Dann endlich in der 77. Minute gelang Thomas Rohde der Anschlusstreffer. Doch die Solinger
ließen nicht nach und machten
weiter Druck. Kurz vor dem
Schlusspfiff, in der 88. Minute,
fiel der Treffer zum 1:6 für den
VFB Solingen. Linde steht damit
auf Platz 12 der Tabelle und muss
um den Klassenerhalt fürchten.
Dafür wird eine deutliche Leistungssteigerung in den verbleibenden Spielen nötig sein.
Am Sonntag um 15 Uhr empfängt der SV Jägerhaus Linde den
TV Dabringhausen auf dem
Sportplatz opp Linde.
Thomas Rohde erzielte das Ehrentor.
RRD Wuppertal hat Ziel erreicht
Erfolg bei der Europameisterschaft
Individuelle häusliche
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Trainer Björn Joppe muss sich Sorgen machen.
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Marco Martini in der Uni-Halle
Der Ronsdorfer-Boxer Marco Martini hat am Samstag die Chance um den vakanten GBA Youth Super-Welterweight-Titel zu boxen. Martinis Bilanz: vier Kämpfe und vier Siege, davon zwei
durch KO. Sein Gegner ist Ivan Sakic aus Bosnien-Herzegovina.
Am 9. Mai ab 18 Uhr findet in der Uni-Halle Wuppertal das
Event statt. Werner Kreiskott vom Fightclub Wuppertal und sein
Team haben ein umfangreiches Rahmenprogramm auf die Beine
gestellt: „Am Abend wird es zwischen 10 und 15 Kämpfen geben. Es wird ein bunter Mix aus Kick- und Thaiboxen – ein gutes, gemischtes Programm für unsere Kampfsportfans.“
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ETG Hockey verliert Anschluss an Spitzengruppe
Die Wuppertaler „Violin Puppets“ bewiesen läuferisches und akrobatisches
Können und erreichten Platz 9.
Foto: privat
Für die vier Solotänzerinnen des
RRD Wuppertal war es eine
ganz neue Erfahrung. Zum ersten Mal in der fast 10-jährigen
Vereinsgeschichte war eine ShowGruppe des Vereins zur EuropaMeisterschaft nominiert.
Das Jugend-Quartett (Jahrgänge 2003 bis 1998) mit den
Läuferinnen Gina Vesper, Alina
Kotthaus, Michelle Kurszewski
und Sina Vesper hatte sich bereits über die Nominierung zur
Deutschen Meisterschaft durch
den Rollsport- und Inline-Verband gefreut. Nach guten Leistungen in Kiel folgte dann
überraschend die Nominierung
zur Europa-Meisterschaft.
Neben dem Wuppertaler Jugend-Quartett hatte sich noch
der Deutsche Sieger aus Wolfsburg zur EM qualifiziert.
Knapp 1200 Sportler in 92
Teams aus neun Nationen wa-
ren dabei. Am Freitag ging es
dann mit Startnummer zwei
unter 17 Jugend-Quartetten aus
Italien, Frankreich, Israel, Portugal, Israel, Niederlande, Estland und Deutschland in den
Wettbewerb.
Die Wuppertaler „ViolinPuppets“ stellen Marionetten
dar, die sich von ihren Fäden
losreißen, um frei und gelöst zur
Violin-Musik zu tanzen. Sie bewiesen sowohl läuferisches als
auch akrobatisches Können.
Das Ergebnis war Platz 9 für die
Ronsdorfer bei ihrem ersten
Start bei den Europa-Meisterschaften für Show-Gruppen.
Bei dem EM-Debut hieß es,
möglichst einen Platz im Mittelfeld zu erreichen und möglichst dicht am deutschen Sieger
aus Wolfsburg dranzubleiben.
Dieses von Trainerin Birgit Vesper gesteckte Ziel wurde erfüllt.
Zahlreiche Zuschauer hatten sich zum Heimauftakt der 1. Herren
auf zum Dorner Weg gemacht. Die Vorzeichen waren klar, gewinnen die Gastgeber auch ihr zweites Spiel nach der Winterpause gegen Aachen halten sie Kontakt zur Spitzengruppe. Die Hausherren
gerieten früh in Rückstand, den Fynn Schmitz nach kurzer Zeit
ausgleichen konnte. Zwei weitere Fehler der Elberfelder nutzten die
Aachener zum 1:3-Pausenstand. In der zweiten Halbzeit verlagerte
sich das Spiel zunehmend in die Hälfte der Gäste, ohne viel Zählbares einzubringen und so hieß es 2:3 gegen den Aachener HC.
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Vier Kämpfer, vier Medaillen für Judokas der SSG
Top motiviert starteten am Sonntag vier starke Judokas der SSG bei
den Kreiseinzelmeisterschaften in Solingen. Ben-Luca Bölt erkämpfte sich einen hervorragenden zweiten Platz und qualifizierte sich für
die Bezirkseinzelmeisterschaften der U15. In derselben Altersklasse
erwarb Benjamin Stecher durch seinen dritten Platz ebenfalls ein
Startrecht für die nächsthöhere Ausscheidungsebene. In der U12
wurde Ben Schröter mit einer Silbermedaille inklusive Qualifikation belohnt, ebenso Mattheo Bölt mit seinem dritten Platz. Trainerin
Leonie Brachthäuser ist zu Recht stolz auf ihre Schützlinge.
TSV B1 Niederrheinliga: Gutes Spiel trotz Niederlage
Endlich ist
zusammen,
was zusammen
gehört: Bäder
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Kirchmann und
Dürholt.
Zum vorletzten Heimspiel in dieser Saison war die Mannschaft von
Rot-Weiß Essen zu Gast an der Parkstraße. Die Jungzebras zeigten
ein gutes Spiel und hatten insbesondere in der ersten Hälfte Möglichkeiten in Führung zu gehen. Die Mannschaft von Michele Velardi ließ den Ball gut laufen und die Essener hatten in der Defensive Probleme. Doch es blieb bis zur Pause beim 0:0. In der 44.
Minute gingen die Essener dann nach einer Einzelaktion in Führung
und wurden immer sicherer. Doch blieb es bis zur 79. Minute spannend, als den Gästen der Treffer zum 0:2-Endstand gelang. Kommende Woche spielt die B1 dann bei ETB Schwarz-Weiß Essen.
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