Nr. 14/17.4.2015 Schaufenster Federführend Ei-Eigenbedarf: Hühner in der Stadt Gourmetgastspiel: Latino-Aromen in Wien Form und Funktion: Kochwerkzeug Menschlicher Minimalist: Rodolfo Paglialunga Lokalaugenschein: Expo-Stadt Mailand ab Seite 38 Kulturprogramm et m r u o G EDITORIAL Bild der Woche Pariser Kipferln. Der letzte, humorvolle Streich von Simone Springer und Yuji Mizobuchi sind diese Croissant-Börsen. Sie komplettieren die Gebäckpalette des Labels Rosa Mosa: Es gibt bereits eine Kaisersemmel und eine Brot-Clutch. G ibt es – schon wieder eine Frage, die uns zurück in den Deutsch- oder gar Lateinunterricht führt – eine rhetorische Stilfigur, der Sie besonders viel abgewinnen können? Ich etwa habe ein Faible für das Palindrom (Wort oder Wortfolge lässt sich in beide Richtungen lesen) oder das Akrostichon (Anfangsbuchstaben von Wort- oder Versfolgen ergeben ein neues Wort). Beide jedoch eignen sich nur bedingt für meine brotberufliche Schreibtätigkeit. Da wiederum lässt sich gut, gern und oft die Alliteration einsetzen, die auch zum Aufpeppen von Headlines gern einmal eingesetzt wird. Für dieses Editorial hatte ich mir etwa „Mahlzeit und Mailand“ als Zwischendurch-Merkhilfe notiert. Sie halten nämlich unser Gourmet-Special des ersten Halbjahres in Händen, es wird also ausgiebig und gut gespeist. Vor allem hat Anna Burghardt liebevoll aufgezogene urbane Hühner besucht – Christine Ebenhtal fotografierte. Und Mailand: Die Expo steht in den Startlöchern, ein Mailand-Schwerpunkt beinhaltet nicht nur ein Stadtporträt, verfasst von einer seit Jahren in Mailand lebenden Österreicherin. Sondern auch das erste Interview des Jil-Sander-Designers Rodolfo Paglialunga mit einem österreichischen Magazin. Mahlzeit also. Und buon Milano. s Online Backstage. Das „Schaufenster“ war im Mercado, wo Gastkoch Paco Ruano mexikanisch aufkochte. Appetitlich-mediterran ging es auch auf dem Teller der Vorkocherin zu. Die Bilder dazu finden Sie auf: instagram.com/diepresseschaufenster Daniel Kalt, Chefredakteur Cover: Christine Ebenthal. Fotos: Beigestellt, Instagram.com. 14 Gourmet. Für hispanophile Foodies: „El sabor de la cocina Latinoamericana“ mit Gastköchen in Wien. 18 Design. Die von Philippe Starck gestaltete Zitronenpresse wird 25 – Anlass für ein Küchending-Panorama. 20 Kultur. Die Salzburger Sommerakademie bringt auch heuer wieder künstlerische Gemüter zum Brodeln. Fundstück Tüpferlreiter. Kunsthistorische Referenzen finden sich oft in der Arbeit von Sebastian Menschhorn: Für Augarten schuf er (oder: ist im Begriff zu schaffen, bis zu sechs Tassen pro Tag sind möglich) nun 120 Espressotassen-Unikate, von Hand bemalt. Inspiration ist die chinesische Porzellanmalerei des 18. Jahrhunderts. Erratum Die Redaktion bedauert, in der Ausgabe von 27. 3. einen Online-Händler als Bezugsquelle für eine Zigarre angegeben zu haben. Der Versand von Tabakwaren ist in Österreich untersagt. Schaufenster 3 K U LT Picknick im Park 7 3 1 4 1. Herrensocken von Etro, 42 Euro, Tuchlauben 5, 1010 Wien 2. Damenlook von Allude, erhältlich etwa bei Mondial, Bauernmarkt 2, 1010 Wien 3. Herrenlook von Daks, www.daks.com 4. Damenlook von Chanel, Kohlmarkt 5, 1010 Wien 5. Picknick-Rucksack von Versace, 4100 Euro, Trattnerhof 1, 1010 Wien 6. iPad-Hülle von Paul Smith, 403 Euro, erhältlich etwa im Steffl Department Store, Kärntner Straße 19, 1010 Wien 7. Halskette von Marni, Preis auf Anfrage, www.marni.com 8. Plaid von Diesel, 100 Euro, Kohlmarkt 8–10, 1010 Wien 9. Skaterschuhe von Givenchy, 520 Euro, www.givenchy.com 10. Wasserflasche „Soul Bottle“, 24,90 Euro, erhältlich bei Cuisinarum, Singerstraße 14, 1010 Wien 2 5 9 6 8 4 Schaufenster Neue Adresse ★ Edelstoff. Der Designmarkt geht in Wien bereits in die 7. Auflage. 120 Designer aus dem In- und Ausland zeigen in der Anker-Expedithalle ihre Kollektionen und Produkte. Abgerundet wird das Shoppingerlebnis mit Musik und Gastronomie. Am 25. und 26. April, Puchsbaumgasse 1C, 1010 Wien Redaktion: Christina Lechner, Fotos: Gregor Schweinester, beigestellt 10 Da sein, wenn sich neue Welten aufmachen Entfliehen Sie dem Alltag und entdecken Sie mit Emirates den Indischen Ozean. Seychellen Mauritius Malediven Sri Lanka 30 kg Freigepäck in Economy Class w Bordunterhaltungsprogramm mit bis zu 2.000 Kanälen Mehr Informationen in Ihrem Reisebüro oder bei Emirates unter emirates.at oder Tel: 01/206091999. ATELIER Kandierte Blüten von Evers & Tochter Filigran. Eine geheime Textur wird auf die zarten Blätter aufgepinselt. Qualität. Viele Blüten werden selbst gepflanzt und haben Bioqualität. Geduld. Akribische Handarbeit ist für den Blütengenuss notwendig. Sortiment. Veilchen sind der Klassiker, kandiert werden aber auch Kräuter. Gut kombiniert. Zartbitterschokolade mit gelben Hornveilchen, 8,50 Euro. as Auge isst mit.“ Dieser Meinung sind auch Angela und Dana Li Evers, die seit 2006 in Lübeck kandierte Blüten herstellen. Jede der handkandierten Blüten aus einem 700 Jahre alten Garten in Schleswig-Holstein wird in der Früh frisch gepflückt, ehe sie mit einer Mischung aus Wodka, Überzugsmittel, Zitronensaft und Zucker kandiert werden. Mittlerweile sind auch Calissons, Pralinen, Schokoladen und Trinkschokoladen im Sortiment. Abnehmer hat die kleine Manufaktur viele, die Blüten sind sogar in Japan erhältlich. s Breite Straße 9, 23552 Lübeck 6 Schaufenster Fotos: Beigestellt D La vie en Rosé Wenn der Gaumen des Weinfreundes nach leichtem Weingenuss verlangt, dann darf es auch gern einmal ein Rosé-Wein sein. Wir haben für jeden Anlass die perfekte Begleitung lagernd. Wir reisen in die schönsten und besten Rosé-Anbaugebiete und bringen die hochwertigsten Weine mit, die nun darauf warten, verkostet zu werden. 1 Castlèt Rosé Vino Rosato Cascina Castlèt, Piemont, Italien Maria Borio, die „Primadonna“ des italienischen Weinbaus, ist für diesen Rosé verantwortlich. Ein trockener, gut strukturierter, delikater und eleganter Rosé. Hervorragend als Aperitif und feinster Genuss zu Vorspeisen, Nudelgerichten sowie zu verschiedenen Pizzaarten. 2 1 2 3 Rioja Rosado Marqués de Cáceres, Rioja, Spanien Aus einem der führenden spanischen Weinhäuser stammt dieser Rosé. Herrlich duftend im Bouquet, fein und fruchtig im Geschmack. Er präsentiert sich etwas fülliger mit weinigem Aroma, harmonischer Säure und vollendetem Gleichgewicht zwischen Frucht, Saft und Gehalt. 3 Tavel Rosé Prieuré de Montézargues, Côtes du Rhône, Frankreich Beratung und Information in unserer Vinothek: GOTTARDI GmbH & Co. KG | Feine Weine seit 1897 | Heiliggeiststraße 10 | 6020 Innsbruck Per Telefon: +43/(0)512 58 44 93-0 | Mail an: [email protected] | Oder 24 Stunden im Onlineshop: www.gottardi.at Wir liefern österreichweit! cgrafik © www.guentheregger.at Dieser Rosé aus dem südlichen Rhônetal gilt mittlerweile nicht nur in seiner Heimat als besondere Spezialität. Ein komplexer und fruchtiger Rosé – der ideale Begleiter für ausgedehnte Grillabende! Eierbedarf gedeckt. Im Garten eines Hietzinger Biedermeierlanghauses leben sechs Sulmtaler Hühner. Mavie und Vater Christian Zacharnik kennen die kulinarischen Vorlieben ihrer stolzen Hennen: Couscous mit Linsen und Mais. Eier muss die vierköpfige Familie nicht mehr kaufen. ICH WOLLT, ICH WÄR Wo Hennen rennen: zwischen Döblinger Jugendstilfassaden, neben Favoritner Hotelzimmern. Auch in Wien keimt das Interesse für Hühnerhaltung – und für volle Kontrolle über das Ei. Text und Produktion: Anna Burghardt 8 Schaufenster Fotos: Christine Ebenthal Schaufenster 9 Mehr als frisch. Ihr Frühstücksei können sich die Gäste der Wiener Gästezimmer in der Essigfabrik Gegenbauer selbst holen. Man muss die Hennen dafür nicht einmal angreifen, wie Erwin Gegenbauer und Katharina Winger das schon routiniert tun. Sondern nur über die neue Terrasse zum Hühnerauslaufplatz gehen. E ine ist die Chefin. Das ist die Letzte, die isst.“ Christian Zacharnik ist mittlerweile Experte, was Familienleben betrifft. Hühnerfamilienleben, wohlgemerkt. Der Journalist hält seit zwei Jahren sechs Sulmtaler Hennen im Garten seines fesch möblierten Hietzinger Biedermeierlanghauses. Und ist damit selbst ein früher Vogel. Hühnerhaltung in der Stadt ist nach Selbsternteparzellen und Bienenstöcken auf dem Dach offenbar die nächste Form von urbanem Landleben. Oder vielmehr ein Wiederaufleben desselben – „Hühnerhaltung in der Stadt war früher etwas ganz Normales“, sagt Zacharnik. Die Zahl der Stadtbewohner, die nicht nur die Kontrolle über ihr Gemüse haben wollen und selbst ernten, sondern auch über Eier, steigt. „Die Fiona Swarovski mit ihren Paradeisern auf der Terrasse kann ich toppen.“ Der Journalist weiß, welchen Aspekt urbane Hühnerhalter nicht unterschätzen sollten: das Wohlwollen der Nachbarn. „Ich hätte auch gern einen Hahn, aber dann kommt sicher gleich die Polizei.“ Zacharniks Oberhenne übernimmt aber gewissermaßen ohnehin die Funktion des Hahns. „Es ist eigentlich ein Matriarchat. Hähne sind für die Futterplätze zuständig und den Schutz vor Feinden wie Habichten“, weniger für das soziale Gefüge und einen ordentlichen Tagesablauf. Zacharniks prachtvolle Hennen, „es sind ja richtige Matronen“, verzichten nobel darauf, zu nachtschlafener Stunde die 10 Schaufenster Wohngegend wachzukrähen, werden dafür mit Couscous, Mais und Linsen belohnt, fressen außerdem freiwillig unerwünschte Nacktschneckeneier und legen kleine, hellschalige Eier mit maisbedingt dunklem Dotter von nussigem Geschmack. Ein Riesenunterschied zu anderen Eiern, meint Zacharnik. Zwar sind es rassebedingt nicht allzu viele Eier, insgesamt drei bis vier pro Tag, der Bedarf der vierköpfigen Familie ist dennoch mehr als gedeckt. Lieber picken als politisieren. Ob sich Zacharnik vorstellen könne, eine altersschwache Henne dereinst zu schlachten? „Ich denke, nicht. Dafür sind sie mir dann doch zu sehr ans Herz gewachsen. Sollten sich allerdings die gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Verhältnisse bis dahin drastisch ändern, wird das eine oder andere Hendl im Sinn des Selbsterhaltungstriebs schon dran glauben müssen.“ Die sechs Sulmtaler Damen sorgen sich derweil nicht um die Weltwirtschaft, sondern picken und scharren unverdrossen. Und gehen nach vollbrachtem Tagwerk pünktlich zu Bett. In der hintersten Ecke des Gartens haben sie einen Stall mit einer elektronischen Klappe samt Lichtsensor, auf die Zacharnik unübersehbar sehr stolz ist. „Die Hennen gehen immer eine halbe Stunde vor Dämmerung in den Verschlag. Die Klappe geht also in den meisten Fällen dann zu, wenn alle Hennen drin ist. Wenn eine das einmal ver- Döblinger Damen. Arie und Cosmea wohnen in Wien-Döbling auf einer Terrasse. Die zwei Hennen werden von Sonja Spitzer im nahen Wertheimsteinpark Gassi geführt, ohne Leine und in der hundefreien Zone. Arie, die braun Gescheckte, sei eine Diva, ein richtiges Partyluder. Und traut sich mehr. Auch fliegen. säumt, flattert sie instinktiv auf einen Ast und verbringt dort die Nacht.“ Marder gäbe es hier nämlich durchaus, und auch Füchse. Gassi gehen ohne Leine. Ob diese Raubtiere auch eine Terrasse im ersten Stock zu ihrem Jagdrevier bestimmen, ist freilich fraglich. Die Sozialpädagogin Sonja Spitzer hat darum wohl eine Sorge weniger als Christian Zacharnik. Sie hält in Döbling, inmitten von Jugendstilfassaden, zwei Hennen. Diese haben auf der Terrasse und dem Dach daneben reichlich Auslauf und einen kleinen Stall mit strohgepolsterten Ecken zum Eierlegen. Und sie bekommen ein regelmäßiges Bewegungsprogramm im nahen Wertheimsteinpark. Sonja Spitzer geht mit den Hennen nämlich Gassi. Mit einer Katzentransportbox werden die Tiere in den Park gebracht, wo sie ohne Leine herumlaufen, „in der hundefreien Zone“. Arie, die Braune, sei ein richtiger Satansbraten, eine Diva, ein Partyluder, sagt Spitzer. „Die Weiße, Cosmea, zuckelt eher hinterher, traut sich weniger, ist aber die Beschützerin, die Konstante. Aber sobald ich einmal weg bin und jemand anderer sie betreut, treiben beide Schabernack.“ Nachdem sie die Hennen von einer Freundin übernommen hatte, deren Nachbarin urbanen Hühnerhaltungsambitionen gar nicht wohlgesinnt war, wollte Sonja Spitzer eine Zeit lang kein Hühnerfleisch essen. Mittlerweile ginge das aber wieder, wenn es aus bester Haltung stamme. Dank ihrer zwei Hennen hat Spitzer nun jeden Tag zwei Eier, dieser Legerhythmus sei ziemlich fix, „außer vielleicht bei Schneesturm oder großer Hitze“. Das Futter mit Mais und Gerste lässt sich Spitzer von einem Biobauernhof liefern. Ihre gefiederten Döblinger Damen zählen außerdem zur Rohkostfraktion, lieben Gurkenstücke, die sie mit ihren Schnäbeln in zackigem Techno-Pickmodus aushöhlen, und Karotten sowie Würmer und Insekten aus dem Komposthaufen auf der Terrasse. Den Eierüberschuss schenkt Spitzer weiter oder verarbeitet ihn zu Eierlikör. Was die Qualität der Eier betrifft, ist sie nach einem Jahr Hühnerhaltung schon schlauer: „Man muss sie bei Zimmertemperatur nachreifen lassen, damit sie fester werden und sich der Geschmack verstärkt.“ „Die Fiona Swarovski mit ihren Paradeisern auf der Terrasse kann ich toppen.“ Kuckuckseier. Insofern würde Sonja Spitzer den Gästen von Essigbrauer Erwin Gegenbauer vermutlich raten, ihr Frühstück einen Tag im Voraus zu planen. In Gegenbauers neuen Wiener Gästezimmern in der alten Essigfabrik im zehnten Bezirk können sich die Gäste nämlich ihr Frühstücksei selbst bei den Hühnern abholen. Bis dato halten Gegenbauer » Schaufenster 11 Urban Chicken Farm. Yamuna Valenta hat als Diplomprojekt auf der Angewandten die Urban Chicken Farm entwickelt: ein Häuschen aus Eternitplatten in gemeindebautauglicher Normbalkonbreite, für das sie viel über Hühnergewohnheiten recherchiert hat. Infos: yamunalovesyou.com, [email protected] » „Viele Flächen in der Stadt sind ungenutzt: Balkone, Terrassen, Hinterhofgärten.“ und die Gastgeberin des Minihotels, Katharina Winger, fünf Maranz-Hennen, die schokobraune Eier legen. Man will aber auf die Rasse Mechelner umsteigen, was kompliziert ist und in der Kurzfassung der Gegenbauer’schen Langversion, die ein bisschen Zoll, ein bisschen Amsterdam und ein bisschen wohldosiertes Fluchen enthält, heißt: Die MaranzHennen brüten jetzt Mechelner-Eier aus der Schweiz aus, ein Kuckuckseiermodell quasi. „Dann werde ich versuchen, die jetzigen zu schlachten. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, werde mir Pampers anziehen.“ Nachdem Gegenbauer prinzipiell ein Freund der Kreislaufwirtschaft ist, werden seine Hennen mit Malz aus der hauseigenen Bierproduktion sowie mit Ölpellets, etwa von Basilikumöl, gefüttert. „Ich möchte auch einen Hahn haben, ich weiß, ein Lärmproblem, aber ich versuch es. Ein Hahn ist schön, wie wir Männer halt so sind“, sagt er. Und lacht genauso wie die Hühner im Sprichwort. Balkontauglich. Yamuna Valenta hat ihre zwei Hühner weder aus Amsterdam noch aus der Schweiz, sondern ganz einfach auf willhaben.at gekauft. „Circa zehn Euro habe ich für eines bezahlt.“ Um etwas mehr Geld ist das Diplomprojekt der Angewandten-Absol12 Schaufenster ventin zu bestellen: die Urban Chicken Farm. Valenta hat für ihren Abschluss als Designerin ein balkontaugliches Hühnerhäuschen aus Eternitplatten entwickelt, ursprünglich grau, theoretisch in allen möglichen Farben zu haben. Mit zwei Etagen, einem Windfang mit Hühnerleiter, Sitzstangen, „auf denen schlafen die Hennen“, einem Aussichtsloch samt verschiebbarer Plexiglasscheibe. Das alles ist dank herausziehbarer Bleche ganz leicht zu reinigen. „Der Stall ist nicht aufwendiger zu putzen als ein Meerschweinchenkäfig.“ Viele Flächen in der Stadt sind ungenutzt, Balkone, Terrassen, Hinterhofgärten, dieses Potenzial sollte man besser ausschöpfen, meint die vegetarisch lebende Designerin. Man könne schließlich auch beim Ei die Kontrolle über die Herkunft zurückerlangen. Über Hühner und deren Gewohnheiten hat sie viel recherchiert, noch immer faszinierend findet sie, dass die Tiere von den Dinosauriern abstammen: „Diese Füße!“ Yamuna Valentas Projekt Urban Chicken Farm wurde von einem Amtstierarzt freigegeben, und Valenta rät generell, sich das Halten von Hühnern in der Stadt absegnen zu lassen. „Hühner sollten mindestens zu zweit gehalten werden.“ Und je nach Eierbedarf. s Frischgemüse Auf Du und Du mit der Natur. Vereinigt als Genossenschaft mit fast 70-jähriger Tradition, bauen die über 100 Gärtnerfamilien der LGV-Frischgemüse für Sie saisonal feine Gemüsespezialitäten an. Mehr über die frische Vielfalt aus Wien und Niederösterreich erfahren Sie auf www.lgv.at Mini deiser a r a P o n a San Marz Rohe Frische. Garnelenceviche mit Chili, grünen Äpfeln, Gurke und Kokos. Bunte Mischung. Rind mit schwarzen Bohnen, Speck und grünen Paradeisern. Forcierte Aromen. Steinbutt mit Chiliaschensauce und rohen Kräuterseitlingen. „Es geht nicht um Schärfe“ Mit Saucen aus zig Zutaten und kalkuliertem Chili-Verbrennen: Der Mexikaner Paco Ruano macht den Anfang der Gastkochreihe „El sabor de la cocina latinoamericana“. Text: Anna Burghardt 14 Schaufenster uralten Kochtraditionen des großen Landes einen frischen Anstrich zu verpassen. Wie das schmeckt, kann man nun dank einer lobenswerten Initiative in Österreich kosten: Gastronom Klaus Piber holt unter dem Motto „El sabor de la cocina latinoamericana“ Gastköche aus Mexiko und auch Peru in sein Restaurant Mercado am Wiener Stubenring. Geheimnisvolle Saucen. Leicht war es nicht, die Veranstaltungsreihe zu organisieren, erzählt Piber. „Die Köche sind ja erstens alle Künstler und zweitens alle lateinamerikanische Künstler!“ Er selbst war mit seinem Küchenchef, Alexander Theil, der lange Zeit in einem Luxusresort in Mexiko gearbeitet hatte, Anfang dieses Jahres in Süd- und Mittelamerika unterwegs, um für das Mercado Inspirationen zu sammeln. Francisco „Paco“ Fotos: Alcalde D ass man in Mexiko mexikanisch essen kann, ist neu. Zumindest wenn es um Fine Dining geht. „Bis vor wenigen Jahren konnte man auf hohem Niveau nur italienisch essen gehen oder französisch, nicht aber mexikanisch“, sagt Francisco Ruano, Küchenchef des Restaurants Alcalde, das er vor drei Jahren in Guadalajara eröffnet hat. Mittlerweile ist aber auch in Mexiko das Interesse an elaborierten Versionen der eigenen, überaus vielfältigen Küche da, gekoppelt mit der Wiederentdeckung diverser vergessener Früchte, Gemüse, Gewürze. Mit diesem Rückenwind vernetzen sich heute Köche wie Francisco Ruano, Enrique Olvera vom Pujol (auf einem eigenen Level) oder Benito Molina und Solange Muris vom Manzanilla und arbeiten daran, den „Zuerst ist immer die Sauce. Dann erst kommt das Fleisch.“ Ruano, der den Anfang der Gastmenü-Reihe gestaltet, hat die beiden mit der aromatischen Wucht seiner Kochkunst offenbar besonders beeindruckt. Und tatsächlich konnte man eine Küche dieser Art wohl in Österreich noch nicht kosten. Mexiko wird schließlich kulinarisch noch immer weitgehend auf Tacos, Guacamole und Superscharfes reduziert – und das längst nicht nur in Österreich; selbst in London fehlt die elaborierte mexikanische Küche weitgehend. Für eine solche heißt es in Europa noch am ehesten, nach Madrid und Barcelona zu reisen. Empfehlenswert ist etwa Albert Adriàs neues Hoja Santa in Barcelona, in dem überaus fröhliches mexikanisches Fine Dining, hauptsächlich mit Kleinportionen, geboten wird. Aroma statt Schärfe. Paco Ruano hat Erfahrung mit europäischen Gaumen, er arbeitete im Noma genauso wie im Mugaritz. Um Schärfe geht es in seinen eigenen Gerichten prinzipiell kaum, Ruano will Aromen forcieren. „In Mexiko fragen Gäste immer nach mehr Schärfe, aber nicht in meinem Restaurant, bei mir ist es vielleicht einer von 50“, zeigt sich Ruano stolz auf seine Erziehungsmethoden. Der 31-Jährige jongliert mit Früchten wie grü- nem Apfel ebenso virtuos wie mit extremeren Geschmäckern wie verbrannten Chilis. Für die Salsa Quemada zum Steinbutt etwa blanchiert er Arbol-Chilis zweimal, um die Schärfe herauszulösen, bevor er sie zu Asche verbrennt. Mit solchen Tricks schafft Ruano überaus vielschichtige und für europäische Gaumen geheimnisvollundechiffrierbare Essenzen, etwa zu Ceviche. Und: „Zuerst kommt immer die Sauce, dann das Fleisch.“ s Tipp Kostproben. Im Rahmen von „El sabor de la cocina latinoamericana“ bringt Gastronom Klaus Piber mexikanische und peruanische Kochkonzepte nach Wien, die vom Latino-Küchen-erfahrenen Alexander Theil Frische Gräser, Kräuter und Heu. Das schmeckt man. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack. Fotos: Beigestellt Jetzt ein Heumilch-Transportrad gewinnen! Gleich mitmachen auf www.heumilch.at GARANTIERT GENTECHNIKFREI * UND SILAGEFREI * Laut Definition des Österreichischen Lebensmittelkodex für gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel. Gastspiel. Francisco „Paco“ Ruano kocht im Alcalde in Guadalajara. Seine Küche gibt es nun in Wien zu kosten. im Mercado realisiert werden. Derzeit kann man Francisco Ruanos Küche – er kocht im Restaurant Alcalde in Guadalajara – kosten. Ab 20. Juni sind Benito and Solange vom Restaurant Manzanilla per Menü zu Gast, im September und Oktober folgen die Peruaner Pedro Schiaffino und José del Castillo. Vier Gänge um 59 Euro, sechs Gänge um 79 Euro, jeweils auch mit Weinbegleitung zu haben. Mercado, Stubenring 18, 1010 Wien. Im Keller von Gerhard Hofer Vom Greißler Pur. Es gibt sie noch, die Leute, die, obwohl waschechte Österreicher und der Worte Brot, Öl und Wein durchaus mächtig, mit lässigem Italo-Chic und einem Hauch Pubertät in die Runde fragen, haben wir noch pane und olio und bringst du mir bitte noch ein bisschen vom vino. Für solche bieten wir hiermit kulinarisches Angeberwissen zur freien Entnahme, nämlich dass diese salsa aus pomodori aus den abruzzi gemacht ist, die erst 2013 wieder registriert wurden, nämlich der Sorte Saab-Cra. Für alle anderen: eine fantastische pure Paradeissauce aus 99 Prozent Früchten und einem Prozent Salz, die ungewöhnlich reif schmeckt, erwachsen, oder soll man sagen: adulta. Salsa di pomodoro, 3,90 Euro, bei www.zumkochen.at 16 Schaufenster Die Testerinnen Anna Burghardt, Petra Percher, Almuth Spiegler Ladies who lunch. Beim Heurigen Muth reloaded. U nd dieses Jahr wird es uns gut gehen exzentrische Ausflüge zu machen: als Cook miteinander, mir und ihm, dem Heuriin Residence in den praktisch benachbargen. Das erste Date war schon sehr fein ten Bobo-Schrebergarten Stadtflucht Bergunter dem 280-jährigen Kastanienbaum. mühle. Und als Private Cook – herrlich, so Sonntagmittag war’s, und die Ladies übten was gibt’s noch – zu einer alteingesessenen sich in strengen Müttermienen. Aber der Wiener Brauereifamilie. Der Wechsel zum Kies war frisch gerecht, die Tische so grün alteingesessenen Wiener Weinbau war wie frisch gestrichen, und die Speisekarte praktisch programmiert. Hier kocht sie ist neu gedruckt hier. Der alte Muth in der jetzt endlich Deftiges mit Produkten aus Probusgasse ist neu übernommen. Von der Wolkersdorfer Bauernschaft. Wir hatjemandem, der sich das auch nicht hätt’ ten – zufällig? – die Wahl aus auffällig viel träumen lassen (sondern es einfach so tat). Schweinernem. Gebacken in zarten Schließlich hat Martina Judt reichlich Scheibchen vom Lungenbraten (mit cremiGeduld bewiesen im Service durstiger gem Kernöl-Erdäpfelsalat). Gesurt als Menschen mit Ansprüchen (und Genie, Schnitzel. Geselcht in der Bauernbratokay). 20 Jahre lang war sie damit beschäfwurst. Geronnen in frisch gemachten Blättigt, in der Galerie Hilger terteig-Blunzentascherln. Alfred Hrdlicka selig zu Ausgelassen in den superflauNACHSCHLAG: Wienerlied betreuen. Ihm hätt’s sicher migen Grammelknödeln, das gibt’s jeden Mittwoch von Ingomar Kmentt. Und täggefallen hier. Frau Judt tut’s absolute Highlight (7,50 für lich als Zitate auf den Toiletdas auch, das sieht man. Ab leider nur zwei Stück). Etwas ten. der heurigen Pension in der mehr Fleischauswahl wäre Kunst wird sie sich endgültig zwar nett gewesen, passte dem neuen Leben im uralten Weinbau aber auch irgendwie zum Ganzen: Hier widmen (seit 1596), gemeinsam mit dem wird reduziert auf Qualität und Essenz jungen, geschäftsführenden Sohn. An die eines Heurigen, beim Buffet, beim À-laSeite hat man sich einen Profi gestellt, carte-Essen, beim Service, beim Garten Köchin Renate Finger, die bei Manfred und bei der Innendekoration. Die 1950erBuchinger in der Alten Schule in RiedenJahre-Stube ist einer der schönsten Heurithal gelernt hat, um dann zwei recht genräume der Stadt. s Info ★ Heuriger Muth, Probusgasse 10, 1190 Wien, Tel. 01/370 76 66, Mi–Fr, 15.30 bis 24 h, Sa–So, 12 bis 24 h. Mehr Kolumnen auf: → Schaufenster.DiePresse.com Redaktion: Anna Burghardt, Fotos: Stanislav Jenis(2), beigestellt Überraschung. Toni Söllner gibt zu, dass er auch selbst ein wenig überrascht ist, dass der 2014er Grüne Veltliner so schmeckt. Und gleich vorweg: Es ist eine positive Überraschung. Denn die Ernte war bekanntlich alles andere als einfach. Aber „mit viel Arbeit und vielen fleißigen Händen“ habe man diesen schwierigen Jahrgang gemeistert. Der Grüne Veltliner Hengstberg schmeckt also sogar besser, als der Winzer aus Gösing am Wagram es ursprünglich für möglich gehalten hat. Er ist davon überzeugt, dass der biodynamische Weinbau dazu beiträgt, dass die Trauben trotz widriger Witterung reif werden. Wenn auch nicht so süß wie in anderen Jahren. Deshalb hat Söllner seinen Wein aufgezuckert. Er spricht das selbst an, obwohl ich ihn gar nicht danach gefragt habe. Warum tut er das? „Weil für mich Zucker immer noch natürlicher ist als Mostkonzentration“, antwortet er. Okay. Und während andere den Schraubverschluss nehmen, hat Söllner einen ökologischeren Verschluss aus Glas, Holz und Plastik. Okay. Und der Wein? Leicht, fruchtig, sehr harmonisch. „Wein muss schmecken und Spaß machen“, sagt Söllner. Sehr okay. Weingut Söllner, Grüner Veltliner Hengstberg 2014, 8 Euro ab Hof; www.weingut-soellner.at 1 2 3 Rühren, kneten, schlagen, hacken Von unbrauchbar bis nicht wegzudenken: In der Küche triumphiert und scheitert die Design-Evolution der Dinge. Text: Norbert Philipp 18 Schaufenster S o alt wie das dreibeinige Alien zu werden, das ist für viele Dinge, die Designhersteller auf die Welt bringen, schon eine ordentliche Leistung: „ Juicy Salif “, die berüchtigte Zitronenpresse von Philippe Starck, wird 25. Und das feiert Alessi auf dem Salone del Mobile in Mailand diese Woche mit der Präsentation zweier neuer Versionen, die die Welt ähnlich dringend gebraucht hat wie den ursprünglichen Entwurf. Dieser hat, wenn auch nicht unbedingt gut, wie Kritiker behaupten, zumindest etwas richtig gemacht: Ein unsichtbares Band hat er gelegt, zwischen Benutzer und ein Ding, das kaum benutzt wird. Dafür aber geliebt und vor allem ursprünglich Fotos: Beigestellt 4 Rühren und schlagen. Als das österreichische Designbüro Eoos bei der Entwicklung der Küche b2 für Bulthaup den Kücheninstrumenten auf den Grund ging, ließ man sich von Starkoch Helmut Österreicher erklären, welche Küchenutensilien er für unnötig und welche für unabdingbar hielt. Entbehrlich, fanden die Designer schließlich, waren jedenfalls Schubladen, die Container ungenutzter Werkzeuge. Und wenn es sie doch noch gibt, die Laden, dann findet sich heute oft noch ein Holzlöffel darin. Küchenkulturelle Revolutionen hat das archaische Instrument überdauert. Sogar die Hygienehysterie des 20. Jahrhunderts, die Holz als Material in der Küche oft zu Unrecht stigmatisierte. Im letzten Jahr beharrte sogar die Inhaberin eines Grazer Bioladens auf ihren hölzernen Löffeln und Brettern, entgegen der behördlichen Hygieneauflagen. In den Küchen, wo man selbst die Regeln aufstellt, leisten Holzlöffel das, was Küchenwerkzeug legitimiert: Sie werden ständig gebraucht und erweisen sich dabei noch als praktisch. Das Buch „Am Beispiel der Gabel“ (erschienen im Insel Verlag) zeichnet die Kulturgeschichte einiger Geräte und Werkzeuge in der Küche nach. Über den Holzlöffel schwärmt die Autorin Bee Wilson: „Es ist das zuverlässigste und meistgeschätzte Küchengerät von allen.“ Der Holzlöffel zerkratzt keine Pfannen, er leitet keine Wärme und reagiert chemisch kaum mit anderen Substanzen. Und formal gibt es sogar noch Gestaltungsspielraum, wie der norwegische Designer Stian Korntved Ruud mit seinem Projekt „Daily Spoon“ beweist. Jeden Tag, ein Jahr lang, will er einen neuen Holzlöffel entwerfen und produzieren, „um die ästhetischen und funktionalen Qualitäten eines Löffels auszuloten“, wie er in seinem Blog meint. Design und angewandte Ingenieurskunst: Die nützlichsten Dinge in der Küche verquirlen beides. Vor allem, wenn der gestalterische Gedanke die physikalischen Kochgesetze in den Händen der Köche und Zubereiter geschickt austariert. Der Schneebesen macht in geschickten Händen gleich noch einmal so viel Sinn, behaupten Großmütter gern. Das Gerät verwandelt aus dem Handgelenk heraus Flüssigkeiten, indem es Luft hineinverschlägt. So wächst das Volumen. Und die Geräte selbst sind auch nicht die schmalsten: Deshalb hat das deutsche Designbüro Ding3000 für den dänischen Hersteller Normann Copenhagen eine schlankere Linie im Entwurf gewählt: Der „Beater“ lässt sich mit einem Ring auseinander- und zusammenklappen – wenn man ihn nicht braucht, macht er sich so möglichst dünn. Yellow.at gewollt. Das psychologische Triggern des Haben-Wollens steht dabei am Ende der Design-Evolution der Küchendinge. Am Anfang stehen Bedürfnis, Instinkt und unmittelbarer Nutzen. Dazwischen liegen verschiedenste Etappen in der Entwicklung von Geräten und Werkzeugen, die in der Küche einmal zahlreicher und dann wieder weniger geworden sind. Vom Holzlöffel zur Küchenmaschine: Manche helfen wirklich. Kleinkriegen. Zerkleinern gehört zu den häufigsten Tätigkeiten in der Küche, schreibt Bee Wilson in „Am Beispiel der Gabel“, wenn sie von der Bedeutung und der Diversifizierung der Küchenmesser erzählt. Anfang der 1950er-Jahre erfand ein Schweizer allerdings eine andere Methode als das Schneiden: Karl Zysset aus dem Städtchen Lyss wurde reich und der Slogan „Zick Zick Zyliss“ berühmt. Dem Zwiebelhacker sei Dank. Heute reiht er sich als „Mini Chopper“ beim Hersteller Zyliss in eine ganze Reihe von Dingen – vom Eierschneider bis zur Käsereibe –, die dazu da sind, Nahrungsmittel kleinzukriegen, bevor sie in den Mund kommen. Was die Autorin Bee Wilson in ihrem Buch noch bemerkt hat: Das küchenhandwerkliche Wissen lagern die Menschen gern aus. An Maschinen, denen sie sich gern ausliefern. Was man früher konnte und wusste, können und wissen heute die Küchenmaschinen. Und um das Feuer muss man sich schon gar nicht mehr kümmern. Solange der Strom nicht ausfällt. s Tipp „Am Beispiel der Gabel“ von Bee Wilson erzählt anschaulich die Kulturgeschichte von Küchen- und Esswerkzeugen. Erschienen im Insel Verlag. 1. „Beater“, von Normann Copenhagen, entworfen von Ding3000. 2. Der norwegische Designer Stian Korntved Ruud nimmt sich ein Jahr lang einen Holzlöffel vor. 3. Der „Zick Zick Mini-Hacker“ von Zyliss machte schon in den 1960er-Jahren Furore. 4. Die Turmix-Küchenmaschine aus Vollmetall, mit 1200 Watt. Das ist Hans Moser. Er räuchert so viele Kasmugler-Würste, dass man sie auch kaufen kann! wurst im rauch.at facebook.com/MoserWurst Gegen die totale Ökonomisierung Tiefsinnig gibt sich die Salzburger Sommerakademie, die in ihrer diesjährigen Ausgabe „Bedeutung herstellen“ will. Text: Johanna Hofleitner Inneres Selbst. Mit der Malerei als Bühne. Darüber lernt man in Tomasz Kowalskis Malerklasse. Schau! Die Sommerakademie ist bis heute eine Schule des Sehens wie Gründer Kokoschka wünschte 20 Schaufenster Spazieren. Das kulturelle Leben Salzburgs wird im Hochsommer durch die Sommerakademie gehörig aufgemischt. Wohl findet der Großteil der angebotenen Kurse – 18 von insgesamt 21 – auf der Festung Hohensalzburg, dem traditionellen Sitz der Sommerakademie, statt. Begleitend gibt es aber sowohl in den Galerien als auch den Museen der Stadt ein dichtes Ausstellungsprogramm sowie zahlreiche Veranstaltungen, mit denen die Sommerakademie selbst nach außen geht, von Stadtspaziergängen über Mittagsgespräche, in denen die Künstlerinnen und Künstler ihre Werke präsentieren, bis hin zu Tagen der offenen Türen, Vorträgen und Diskussionen. „Bedeutung herstellen“ lautet das diesjährige Motto des Jahresprogramms. Wie kann Bedeutung heute mit künstlerischen, kritischen, kuratorischen Mitteln hergestellt Fotos: Nick Ash, beigestellt, Pia Streicher, H. Amanshauser: Ruth Ehrmann Marsch! Aber wohin? Nora Schultz gibt Ratschläge für spontane Arbeitsweisen in ihrer Skulpturenklasse. S ie ist 62 Jahre alt und gar kein bisschen leise. Während Oskar Kokoschka, der die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg 1953 als „Schule des Sehens“ gegründet hatte, noch meinte: „Meine Schule [war] eine Arbeitsschule und keine Diskussionsstunde“, hat sich das im Lauf der Zeit grundlegend geändert. Auch heute wird zwar in den meist zweiwöchigen Kursen verschiedener Sparten hart gearbeitet werden. Doch Diskussion, Diskurs und Gespräch sind längst zu wichtigen Bestandteilen geworden. Einige Kursangebote sind sogar speziell darauf ausgerichtet – der medienübergreifende Kurs des Aktivisten Doug Ashford etwa, die Graphic-Novel-Klasse von Nicolas Wild, der in seinem Werk neue Formen des Dokumentarismus beleuchtet, oder Public Space, ein Workshop des Kollektivs Feld72, der Städtebau, Architektur und Kunst im öffentlichen Raum thematisiert. Daher findet die Veranstaltung auch im öffentlichen Raum statt, um direkt auf die Stadt zu reagieren. werden? Wie kann man darüber nachdenken? Was ergibt überhaupt Sinn? Was hat Bedeutung? Der Titel ist angelehnt an Jayce Salloums Fotografiekurs: „Potenzielle Darstellungsmöglichkeiten oder das Lesen/ Schaffen von Bildern: Bedeutung herstellen“. „Die Idee, diesen Gedanken als Generalmotto aufzugreifen, entstand, weil ich den Eindruck hatte, dass heute alles in Geld gemessen wird, angefangen von Griechenland bis hin zum Kulturbetrieb selbst“, sagt Direktorin Hildegund Amanshauser. „Um dem etwas entgegenzusetzen, ist es uns ein besonderes Anliegen, die Frage nach der Sinnhaftigkeit unseres individuellen wie auch gesellschaftlichen Handelns zu stellen. Gerade die Kunst ist ein sehr geeignetes Medium, um dieser Totalökonomisierung aller Lebensbereiche etwas entgegenzusetzen.“ Konzeptkunst neu. So geht es etwa Jayce Salloum mit der Frage nach der Herstellung von Bedeutung nicht nur darum, die Fähigkeit der Studierenden zur Herstellung von Bildern und Werkgruppen weiterzuentwickeln; die praktische fotografische Arbeit wird letztlich auch als ein Mittel verstanden, um „unsere Rolle als soziale und kulturelle Akteurinnen zu analysieren“ (Salloum). Anders der amerikanische Big Bang. Ihn sucht jeder Student, nicht nur bei Sommerakademie-Chefin Hildegund Amanshauser. Zeichner Ben Katchor: Er setzt in seiner „Comics- und Performance“-Klasse Traditionen des theatralen Vortrages – vom Bänkelgesang bis hin zu Performances – ein, nicht nur, um die Herkunft dieser Formate zu vermitteln, sondern auch, um deren kulturelle und rhetorische Funktion verständlich zu machen. Thematische und diskursive Zugänge bieten aber auch jene Kurse, in denen vermeintlich klassische Medien auf der Tagesordnung stehen. Der Pole Tomasz Kowalski etwa will Malerei als Methode zur Visualisierung des Unbewussten, des Surrealen und inneren Selbsts vermitteln. Die Frankfurter Künstlerin Nora Schultz fordert die Teilnehmenden auf, parallel zu formalen Fragen der Skulptur auch Bezüge zu theoretisch-wissenschaftlichen Modellen, zu fiktionalen Narrativen, anderen künstlerischen Arbeiten sowie zur „unmittelbaren Realität“ mitzu- denken. Und auch der Schmuckdesigner Marc Monzó leitet in seinem Kurs unter dem Titel „Der Big Bang und Du“ die Studierenden dazu an, sich nicht allein auf die Perfektionierung technischer Fertigkeiten zu beschränken, sondern mit ihren Arbeiten „ihr eigenes Verhältnis zum Universum auszudrücken“ und so ihre „individuelle plastische Ausdrucksweise zu schärfen“. Ein besonderes Anliegen der Sommerakademie ist es, „alte Techniken, die in Vergessenheit geraten sind, neu aufzugreifen“, so Amanshauser. Mit Bernhard Cella wurde diesmal ein Künstler eingeladen, der sich für die ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen des „Künstlerbuches“ interessiert und dieses Interesse in einem als Konzeptskulptur angelegten (und im 21er-Haus als Buchhandlung betriebenen) „Salon für Kunstbuch“ umsetzt. Nach Salzburg kommt Cella nun mit einer kleinen japanischen Druckmaschine im Gepäck, und wird die Kursteilnehmer bei der Realisierung ihres eigenen Buchs anleiten – von der ersten Idee über die Konzeption bis zum fertig gedruckten Produkt. s Tipp Die Internationale Sommerakademie für bildende Kunst findet ab 20. 7. in Salzburg statt. Details und Anmeldungen: www.summeracademy.at AB OKTOBER Miami € 629 ab Weil Sonne immer ein Genuss ist: mit Austrian bequem nonstop nach Miami fliegen. FROM Mach’s gut, Alltag. TO Welcome to Miami! Besondere Anwendungsbestimmungen. Begrenzte Verfügbarkeiten. UHREN Patek Philippes „Jahreskalender-Chronograph Referenz 5905P“: Feine optische Retuschen und ein Platingehäuse lassen die Uhr erscheinen wie ein neues Modell. Text: Alexander Linz 2. 1. 3. Das Patek-Philippe-Kaliber „CH 28-520 QA 24H“ ist technischer Leckerbissen und eine optische Augenweide. Liebhaber der Marke kommen voll auf ihre Rechnung. 3 22 Schaufenster P atek Philippe gilt als der Wegbereiter des Jahreskalenders, bereits im Jahre 1996 stellte die Genfer Manufaktur ihr erstes Modell vor. Die damals präsentierte Armbanduhr mit Wochentags-, Monats- und Datumsanzeige musste nur noch einmal jährlich beim Datumswechsel von Februar zu März händisch korrigiert werden. Der Mechanismus berücksichtigte sonst die unterschiedlich langen Monate mit 30 und 31 Tagen automatisch. Die damals entwickelte clevere Werksarchitektur ermöglichte es zudem, den Jahreskalender deutlich günstiger anzubieten als ein ewiges Kalendarium der Manufaktur. Ein tickender Star, ein veritabler Verkaufsschlager, war geboren. Zehn Jahre später debütierte bei Patek Philippe der erste Jahreskalender in Verbindung mit einem Chronografenmechanismus. Auch dieses Modell geriet sofort zum Hit innerhalb der Kollektionen. Mit dem neuen „ JahreskalenderChronographen Referenz 5905P“ erfährt die mittlerweile zum Klassiker mutierte Armbanduhr jetzt eine zarte optische Retusche, und sie wird in ein massives 950er-Platingehäuse gekleidet. Das edelste aller Materialien für den Gehäusebau krönt somit diese Kollektion. Zwei Zifferblattvarianten stehen zur Wahl: blau und schwarz. Beide Zifferblätter harmonieren übrigens perfekt mit dem noblen, kühlen Glanz des 42 mm großen Platingehäuses. Unter dem Zifferblatt tickt das hauseigene Kaliber „CH 28-520 QA 24H“. Wie bereits erwähnt, verbindet es die Funktion des Jahreskalenders mit einem Schaltradchronografen mit vertikaler Kupplung, Flyback-Schaltung und automatischem Aufzug. Diese Form von Patek-Philippe-Exklusivität hat ihren Preis: 67.790 Euro. s Fotos: Patek Philippe 1.+ 2. Der neue „Jahreskalender-Chronograph Referenz 5905P“ von Patek Philippe, hier abgebildet in 1:1-Originalgröße. Sein 42 mm großes Gehäuse wird massiv aus 950erPlatin gefertigt. Ein blaues und ein schwarzes Zifferblatt stehen zur Wahl. „Perfektion führt zu Unbehagen“ Rodolfo Paglialunga ist seit einem Jahr Kreativchef von Jil Sander: Ein Gespräch über Minimalismus und Menschlichkeit. Interview: Daniel Kalt Neue Richtung. Die Sommerkollektion ist Paglialungas erste Arbeit für das Jil-Sander-Label. E in paar Saisonen lang herrschte Unruhe im Hause Jil Sander: Nachdem ihr Nachfolger, Raf Simons, das Maison verlassen hatte und zu Dior nach Paris gegangen war, entwarf sie vorübergehend wieder selbst die Kollektionen des von ihr gegründeten Labels. Wegen der Erkrankung ihrer Lebensgefährtin zog sie sich bald aus dieser neuen alten Rolle zurück. Ihr Nachfolger ist seit zwei Saisonen der Italiener Rodolfo Paglialunga, der sich nun der Herausforderung zu stellen hat, Sanders sehr konzise Vision von minimalistischer Mode, die in den Neunzigerjahren entstand, in die Gegenwart zu übersetzen. Dem „Schaufenster“ verriet er in Mailand, wie das gelingen soll. Ihre erste Kollektion für Jil Sander ist seit März in den Läden, Ihre Entwürfe für den kommenden Herbst stehen unter dem Motto „Ordine in Disordine“, Ordnung in Unordnung. Eine Abkehr von übertriebenem Purismus? 24 Schaufenster Wissen Sie, wenn von Minimalismus die Rede ist, und das ist bei Jil Sander unweigerlich der Fall, dann ist oft auch von Unberührbarkeit, vollkommener Perfektion die Rede. Dabei kann gerade übertriebene Perfektion leicht zu einem Gefühl des Unbehagens führen. Doch Irren ist bekanntermaßen menschlich. Die Idee war also, den Minimalismus mit etwas Menschlichem aufzuladen, ihn nahbarer zu machen. Und greifbar, weil das Minimalistische zumeist sehr abstrakt ist, konzeptuell bleibt. Darum wollte ich an eigentlich fast zeitlosen Kleidungsstücken arbeiten. Das ist freilich ein Merkmal des minimalistisch Gestalteten: Es wirkt zeitlos, der Zeit enthoben. Genau darum ging es mir. Jede einzelne Silhouette sollte im Grunde in zehn Jahren ebenso funktionieren können wie heute. Die klassische Anmutung bewirkt, dass ein Kleidungsstück der Mode enthoben ist. Das ist die eine Seite, auf der anderen ist es aber auch schwieriger, das Publikum mitzureißen, wenn man sich an diese „Classicità“, diesen klassischen Charakter, hält. Die gro- ßen Brüche finden da nur schwer Platz. Etwas sehr Einfaches zu machen, die Details richtig auszutarieren, etwas zu schaffen, das bei aller Normalität als etwas Ausgefallenes wirken kann – das ist die Herausforderung, der ich mich gestellt habe. Die Herausforderung, von der Sie gesprochen haben, besteht also auch darin, einen neuen Minimalismusbegriff einzuführen, der mehr kreativen Spielraum zulässt. Handelt es sich also um eine Aktualisierung, eine Übersetzung des Minimalismusbegriffs der Neunziger ins Heute? Ja, das meine ich, wenn ich sage, dass es um Normalität und Menschlichkeit gehen muss und ich die Grenzen des Möglichen auslote. Ein radikaler Vergleich: Heute gibt es High-Street-Marken, die minimalistisch gehaltene Mode vertreiben, und das zu sehr zugänglichen Preisen. Auch darum muss Jil Sander für etwas anderes stehen, ein neues, überraschendes Konzept von „Minimal“. Auch in diesem Rahmen gibt es Platz für Fantasie, für das Spiel mit Details, für eine opulentere Ästhetik. Wir zeigen zum Beispiel Lederapplikationen, die so fein gearbeitet sind, dass sie fast wie Stickereien anmuten. Schmucksteine oder Kristalle haben bei Jil Sander natürlich nichts verloren, aber auch da lote ich Grenzen aus, suche nach dem für uns passenden Verständnis von Stickerei, um die Ästhetik weiterzuentwickeln. Was halten Sie von dem Konzept des „Normcore“, das vor ein, zwei Saisonen durch die Medien geisterte? Ist das die Antwort der Gegenwart auf den Minimalismus der Neunzigerjahre? Ich fand es unterhaltsam, als von Normcore die Rede war, und das hat mich im Grunde auch dazu gebracht, über Normalität, über den Begriff des Normalen in der Mode nachzudenken. Für mich bedeutet das, von Dingen auszugehen, deren Gestalt uns vertraut ist, die wir zu kennen glauben, aber dann eine Verarbeitung zu finden, die bei genauerem Hinsehen überrascht. Der Minimalismus der Neunzigerjahre ist in einer bestimmten Situation entstanden und hat viele Bereiche betroffen. Nach einer Phase des Überflusses sehnte man sich nach Erholung, nach einem Purifizieren. Heute sprechen doch auch viele Menschen davon, dass es von allem ein Zuviel gibt. Das ist auf jeden Fall so, und ich habe den Eindruck, dass der Minimalismus der Neunziger bewusster gesteuert war, dass es sich damals um einen neuen Lifestyle handelte. Man ging nicht mehr in Clubs, sondern blieb zu Hause und lud Freunde zum Abendessen ein. Davor war das anders. Heute hingegen sehe ich viel Verwirrung, die Welt ist näher zusammengerückt, aber man lebt an verschiedenen Orten mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Eine schwarze Hose zu einem schwarzen Mantel, das hat vielleicht als minimalistisches Statement in den Neunzigern funktioniert, heute ist das zu wenig. Denn es geht den Konsumenten heute nicht mehr darum, etwas zu kaufen, weil sie es brauchen, sondern sie erwarten vom Einkaufen auch einen emotionalen Kick. Wie konstruiert man aber heute eine Kollektion? An welchen Kunden denkt man, um wessen Emotionen geht es da, wenn man eine Kundin in Deutschland ebenso wie eine in Ostasien bedienen möchte? Es mag stimmen, dass wir an ganz unterschiedlichen Plätzen präsent sind, aber die Erwartungen an Mode sind doch überall ungefähr dieselben: Alle suchen nach dem Besonderen, nach der besonders guten Verarbeitung, herausragender Qualität, weil es nicht mehr um Bedürfnisabdeckung geht, schon gar nicht im Luxussektor. Das Angebot in der Mode ist so groß, so vieles existiert gleichzei- tig, dass das tradierte Verständnis von Trends fast überholt anmutet. Umso wichtiger wird die sogenannte DNA einer Modemarke, die den Stammkunden vermittelt: Ich gehe zu Jil Sander, weil ich eine Sander-Kundin bin. Sehen Sie das auch so? Natürlich, es gehört mehr denn je zu unserer Arbeit, die Markenidentität so genau wie möglich zu definieren. Auch für mich ist das so, und Jil Sander hat als Label ja eine sehr präzise, starke Identität, weil die Firmengeschichte noch nicht sehr lang ist und es sehr markante Eckpunkte gibt, an denen man sich orientieren kann. Die Marke Jil Sander ist in Hamburg entstanden, wird von vielen als Aushängeschild der deutschen Mode im Ausland gesehen. Ist dieses Substrat des Deutschen, eine „Germanicità“, wie man in Italien sagen würde, aber überhaupt noch vorhanden? Natürlich ist Jil Sander eine ursprünglich deutsche Marke, aber ich denke, in der Modewelt, wie sie sich heute darstellt, gibt es keine nationalen Zuordnungen einzelner Brands mehr. Darum hoffe ich auch, dass Jil Sander unabhängig von ihrer Geschichte oder meiner Nationalität als eine internationale Marke wahrgenommen wird. Kennen Sie Hamburg persönlich? Hamburg ist eine wunderschöne Stadt und auch eine sehr schicke Stadt. Die Hamburgerinnen haben großes Stilbewusstsein, und sie verstehen sich auf Understatement. Genau dieses Understatement verbindet man auch mit Jil Sander, in jeder Hinsicht. Darum bietet sich auch der Red Carpet bei den Oscars nicht unbedingt als Spielwiese für die Markenkommunikation an, würde ich meinen . . . Es handelt sich in der Tat nicht um unser wichtigstes Ziel; wenn einmal jemand Jil Sander bei so einem Glamour-Event trägt, freuen wir uns umso mehr. Aber diese Red-Carpet-Auftritte haben doch etwas Bizarres, mich erinnert das manchmal an einen Supermarkt der Superstars. Alle müssen dort auftreten, und alle leben in der dauernden Panik, dass etwas passieren könnte, sie durch einen Mode-Fauxpas negativ auffallen könnten. Ich ziehe es vor, Frauen in Situationen des echten Lebens anzuziehen, in ihrer Normalität, in einer Umgebung, in der sie sich wohlfühlen. Sie leben und arbeiten in Mailand, sind selbst Italiener: Wie steht es Ihrer Meinung nach um die italienische Mode? Gibt es genug Nachwuchs? Manche meinen, hier herrsche Mangel. Mailand liegt in Italien, und darum kann die Mailänder Modeszene sich nicht entkoppelt von der ganzen Nation entwickeln. In Frankreich herrscht große Wertschätzung für die Modehäuser, es gibt auch Unterstützung durch den Staat. Bei uns ist das nicht so, und es scheint fast, als hätte man das ökonomische Potenzial der Modebranche für das Wirtschaftssystem des Landes noch nicht völlig erfasst. Es geht ja nicht nur um die Shows bei der Settimana della moda, sondern um die Arbeitsplätze in Textilbetrieben, in Produktionsbetrieben. Viele Kleidungsstücke französischer oder amerikanischer Marken sind noch immer made in Italy, doch absurderweise, gerade in wirtschaftlich so schwierigen Zeiten, wird das Gewicht der italienischen Mode unterschätzt. Und das betrifft natürlich auch den Nachwuchs: Hier gibt es ebenso wenig Unterstützung wie für den Rest der Branche. Wird sich die Stimmung in Mailand durch die Expo verändern, wird es mehr Aufmerksamkeit für das Kreativschaffen geben? Ich wünsche es mir auf jeden Fall. In mancherlei Hinsicht gibt es in Mailand, in ganz Italien herausragende Leistungen, und ich hoffe, die Expo wird für uns alle Gelegenheiten bieten, die Aufmerksamkeit auf diese Aspekte zu richten, auf etwas überaus Positives. s Fotos: Beigestellt „Red Carpets erinnern mich an einen Supermarkt der Superstars.“ Schaufenster 25 3 4 1 Vorhersehung 2 Der Salone del Mobile in Mailand wirft bald Licht auf Möbelneuheiten: eine Vorschau. Text: Norbert Philipp D iesmal könnten die Eindrücke noch tiefer werden. Oder dichter. Schließlich ist Mailand nicht nur Möbelhauptstadt der Welt, immer und umso mehr im April zur Möbelmesse, sondern diesmal irgendwie auch noch Welthauptstadt, wegen der bevorstehenden Weltausstellung. Damit man auch Handfestes mit nach Hause nimmt, abgesehen von Eindrücken und theoretisch hochglänzenden Möbelkatalogen auf USB-Sticks, hat Alessi kleine Erinnerungsfigürchen entwerfen lassen: Sie interpretieren die Vielfalt italienischer Traditionen in Porzellan neu. Eine Entwurfsmethode, die sich in Holz und so manch anderen Materialien auch auf dem Messegelände und unter den Möbelneuheiten, die dort herumstehen, deutlich abzeichnet. s 5 8 7 1. Licht an für die Neuheiten, die leuchten: wie etwa für den Hersteller Foscarini. „Lake“, entworfen vom Designerduo Lucidi e Pevere 2. Porzellanfiguren „Souvenir d’Italie“ von Alessi. 3. Ein Tisch aus der „Opera“-Kollektion, die Mario Bellini für Meritalia entwarf. 3. Die Leuchte „Tull“ lässt sich hängen: gestaltet von Tommaso Caldera für den Hersteller Incipit. 4. Für den belgischen Sofahersteller Indera entwarf der britische Designer Benjamin Hubert das Sofasystem „Inlay“. 5. Ein Schwebezustand: das Himmelbett, wolkig-leicht. Roberto Lazzeroni gestaltete „Volare“ für Poltrona Frau. 6. Die Designer Edward Barber & Jay Osgerby entwickelten mit Knoll International den „Pilot chair“, der sich erst gar nicht festlegen will, wo er später steht, in Büro- oder in Privaträumen. 7. Der italienische Hersteller Riva 1920 stellt „Pillar“ vor: ein Regal, das in Walnussausführung versucht, optimale Platzausnützung zu praktizieren. 26 Schaufenster Fotos: Beigestellt 6 Zurück in der Zukunft Nach langer Stagnation besann sich Mailand auf sein kreatives Potenzial und nutzt die Expo 2015, um sich neu zu präsentieren: mit Architektur, Lokalen, Mode-Hotspots. Text: Andrea Affaticati 28 Schaufenster Fotos: Ceresio7 Weltstädtisch. Blick von der Dachterrasse des Modehauses Dsquared2 auf die neue Skyline von Porta Nuova. Schaufenster 29 Capitale morale. 25 Jahre lang war Mailand wie in einem Albtraum erstarrt. Die stolze Industrie-, WirtschaftsDesign- und Fashionmetropole hatte über Nacht ihre Unschuld verloren. Anfang der 1990er-Jahre erfuhren die Mailänder, dass ihre Stadt nicht die „Capitale morale“, die moralische Hauptstadt, war, wie man sich bis dato gerühmt hatte, sondern Brutstätte der politischen Korruption. „Tangentopoli“, Stadt der Schmiergeldzahlungen, wurde sie in Hinblick auf den parteiübergreifenden und landesweit ausufernden Skandal genannt. „Von dem Moment an galt Mailand als hässlich, grau und aggressiv“, sagt der Schriftsteller Klassisch. Das alte Mailand, wie man es kennt: der Dom, der Platz, sein Pflaster, die Mailänder und die Tauben. Gianni Biondillo, dem seine Geburtsstadt oft als Kulisse für seine Krimis dient. Der Bann wurde erst gebrochen, als das internationale Komitee Mailand die Weltausstellung 2015 zuschrieb. Und jetzt ist es bald so weit: Vom 1. Mai bis 30. Oktober wird sich die Mailänder Expo 2015 unter dem Motto „Feeding the Planet, Energy For Life“ den Themen Ernährung und Landwirtschaft widmen. Über 130 Nationen nehmen daran teil, man rechnet mit zwanzig Millionen Besuchern. Die Stadt gedachte bei den Vorbereitungen ihrer einstigen Vorreiterrolle in Italien. Der Futurismus wurde in Mailand aus der Taufe gehoben – im Restaurant Savini in der Galleria Vittorio Emanuele. Der Grattacielo Pirelli, der erste Wolkenkratzer Italiens, mit seinen 127 Metern damals auch der zweithöchste in Europa, wurde 1959 nach Plänen der Meisterarchitekten Giò Ponti und Pier Luigi Nervi in Mailand gebaut. Doch schon ein Jahr davor hatte das Hochhaus Torre Velasca, gleich südlich vom Dom, für großes Aufsehen gesorgt. Nicht so sehr wegen der Höhe, sondern wegen seiner pilzförmigen Spitze. All das ließen die Planer und Manager Revue passieren und machten sich an die Arbeit – diesmal mit Stararchitekten aus aller Welt. Angefangen wurde bei Porta Nuova. Die Entfernung des Geländes zum Dom beträgt zwar keine zwei Kilometer Luftlinie, trotzdem war es seit den Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg Brachland geblieben. Das Herz von Porta Nuova ist heute die sechs Meter über der Straßenebene angelegte Piazza Gae Aulenti: Umringt ist der Platz von amphitheaterähnlich angelegten Bauten und den Wolkenkratzern des Brasilianers César Pelli. Der höchste unter ihnen ist der Unicredit Tower, mit seinen 230 Metern momentan Italiens höchster Skyscraper. „Hier fühlt man sich richtig wohl“, sagt die Designerin Christina Hamel, die aus Baden bei Wien stammt und schon seit Langem in Mailand lebt. „Bei schönem Wetter geht es hier zu wie auf einem großen Boulevard.“ Junge Burschen tricksen auf ihren Skateboards herum, andere Auf der Piazza Gae Aulenti geht‘s zu wie auf einem Boulevard. 30 Schaufenster Fotos: Expo, Getty V om Beckenrand des Swimmingpools sieht man, wie die Sonne die Dächer der Stadt in Abendröte taucht, in der orangerot auch die Gipfel der Alpen leuchten. Es ist noch etwas kühl, aber die Aussicht und das Ambiente sind so einzigartig, dass man die Temperatur gar nicht richtig wahrnimmt. Der Blick schweift über den Dom, die neuen Wolkenkratzer von Porta Nuova und Piazza Italia und weiter westlich über den Isozaki-Turm. Man glaubt es kaum, wie schnell sich Mailands Skyline in jüngster Zeit verändert hat. Und mit ihr das Leben und Erleben der Stadt. So sinniert man auf dem Dach der ehemaligen städtischen Elektrizitätswerke, einem eher bulligen Gebäude aus dem Faschismus, heute Hauptquartier des Modehauses Dsquared2 der kanadischen Zwillinge Dean und Dan Caten. Erst vorigen September wurden Restaurant und Lounge Bar, „Ceresio 7 Restaurants & Pools“, eingeweiht. Die bunte Vintage-Innen- und Außeneinrichtung samt Poolkabinen trägt die Handschrift des Architektenduos Emiliano Salci und Britt Mora von Dimore Studio. Laut „New York Times“ ist Mailand im Jahr der Expo 2015 „the place to be“. Dieser Einschätzung kann man auf der Dachterrasse dieses Gebäudes, inmitten dieser beeindruckenden Kulisse, nur beipflichten. Industriell. Blick über die Hochhäuser aus den Boomjahren vor der jüngsten Jahrhundertwende. Auch Mode und Werbung sind ganz vernarrt in die neue Piazza. suchen sich eine ruhigere Ecke und üben Tanzschritte, man kommt zum Shopping, trifft sich zum Mittagessen oder Aperitif, setzt sich zum Springbrunnen, die Älteren auf die Bänke und entspannt sich. Auch Mode und Werbung sind ganz vernarrt in die Piazza Gae Aulenti. Besonders beliebt sind die Bildausschnitte, in denen man auch den nahegelegenen gläsernen Torre Diamante des amerikanischen Architektenbüros Kohn Pederson Fox erblickt oder den preisgekrönten Bosco verticale – den senkrechten Wald von Stefano Boeri. An die 800 Bäume zieren die Balkons der zwei Hochhäuser, die für eine Stadt wie Mailand, in der Grünflächen eher rar sind, wie eine greifbare Utopie gen Himmel ragen. Geht man eine der Stiegen in Richtung Zentrum hinunter, gelangt man in die Fußgängerzone Corso Como, eine Straße, in der sich ein Lokal an das andere reiht und man bei Schönwetter auch im Freien sitzen kann. Zusammen mit der angrenzenden Isola, einem früher übel beleumundeten Arbeiterviertel, wo sich mittlerweile Restaurants, Kneipen und Nachtlokale niedergelassen haben, ist dies das aufstrebende Szeneviertel. Mit den südlich gelegenen Navigli, seit Generationen Treffpunkt der Mailänder, wetteifert es nun um das Abendvolk. Zum Beispiel das in einer alten Werkstatt eingerichtete Kultlokal Frida: Restaurant, Kultur- und Musikstätte in einem. Besonders beliebt ist der Corso Como bei den Modemenschen, denn im Concept Store 10 Corso Como gibt es immer die brandneuesten internationalen Modekollektionen. Nicht nur Fashion, auch Food zeichnet diesen knapp 300 Meter langen Corso aus. An der angrenzenden Piazza XXV Aprile bietet seit vorigem Jahr der dreistöckige gläserne Feinschmeckertempel Eataly von früh bis spät in die Nacht das Beste vom Besten ausschließlich italienischer Produkte. Und natürlich kann man hier so manche Köstlichkeit auch gleich vor Ort genießen. Zum Beispiel im Gourmetrestaurant Alice: Chefin Viviana Varese ist eine Schülerin des Starkochs Gualtiero Marchesi. » Magnetisch. Seit ihrer Eröffnung 1877 ist die Galleria Vittorio Emanuele der Salon der Mailänder. 1. » Auch die Regionalverwaltung leistete sich nicht weit von Porta Nuova einen spektakulären Sitz: den Palazzo Lombardia nach einem Entwurf der Amerikaner Pei Cobb Freed & Partners. Die eigentliche Sensation ist aber nicht das Ensemble aus Wolkenkratzern, sondern die Piazza, die sie umringen: Es ist der größte glasüberdachte Platz Europas. Leider wissen das nicht einmal die Mailänder, klagt Krimiautor Biondillo, der schon an einem neuen Fall schreibt, der sich zwischen Palazzo Italia und Porta Nuova abspielen wird. Tatsächlich ist die Piazza abends nicht sehr belebt – vielleicht weil sie Sitz der Politik ist. Es könnte aber auch daran liegen, dass Mailand schon seit Langem eine der schönsten überdachten Einkaufspassagen der Welt hat: die Galleria Vittorio Emanuele gleich beim Dom. 1877 errichtet, wurde sie sofort zum Salotto di Milano, dem Salon der Mailänder, erkoren. Und jetzt soll, zeitgleich mit der Eröffnung der Expo 2015, auch ein Rundgang über die Dächer der Galleria möglich sein. Mailand war in den vergangenen Jahren die größte Baustelle Europas. Schaut man vom Dach des Doms gegen Osten, sieht man, dass dort, wo einst das Messeviertel war, ebenfalls eine Wolkenkratzersiedlung in die Höhe wächst. Im Moment steht erst der „Gerade“ von Arata Isozaki, zu ihm sollen sich aber bald auch der „Bucklige“ von Zaha Hadid und der „Krumme“ 2. 3. von Daniel Liebeskind gesellen. Wird jetzt Mailand zu New York? „Nein, sicher nicht“, sagen Salci und Moran, die zwei Innenarchitekten von Ceresio 7. „Mailand steht zu seiner Industriegeschichte, folgt aber auch seiner europäischen Berufung.“ Geschichtsbewusst und weltoffen will sich die Stadt zeigen. So baute man gleich zu Beginn des großflächigen städtischen Restylings den Werken der italienischen Künstler des 20. Jahrhunderts, die bis dahin in der Stadt verstreut waren, gleich beim Dom ein neues Zuhause: das 2010 eröffnete Museo del Novecento. Fondazione Prada. Vom letzten Stock des Museums, der ganz Lucio Fontanas Abstraktionen „Concetti spaziali“ gewidmet ist, genießt man durch die riesige Glaswand einen einmaligen Blick auf die Kathedrale. Ende März wurde auch das Völkerkundemuseum Mudec (Museo delle culture) im südlich liegenden Tortona-Viertel eröffnet, auch dies ein ehemaliges Arbeiterviertel, seit Längerem aber Hauptquartier vieler Kreativer. Für Mudec wurde das ehemalige Lokomotivwerk Ansaldo vom Briten David Chipperfield umstrukturiert. Giorgio Armani wiederum hat seine Stiftung in einem ehemaligen Silo untergebracht, und die Fondazione Prada ihre Kunstausstellungsstätte in einer ehemaligen Branntwein-Destillerie. Beide sollen mit der Expo 2015 eröffnet werden. Auch die Sanierungen des Bestands spielten eine große Rolle, etwa der Darsena, des ehemaligen Innenhafens von Mailand, des Schlussstücks des von Leonardo da Vinci mitentworfenen Kanalsystems Navigli, auf dem die Marmorblöcke für den Dom herangeschifft wurden. Ein letzter Tipp: das Carlo e Camilla. TV-Meisterkoch Carlo Cracco hat aus einem ehemaligen Sägewerk ein Kunstwerk gemacht. Der Rohbau wurde nicht angetastet, der Saal wird von einem grob gesägten weißen Holztisch dominiert, an dem man auf Designersesseln sitzt; von den Balken hängen Kristallluster, man speist auf bunt zusammengewürfelten alten Richard-Ginori-Tellern. Für die Architekten Salci und Moran ein Beweis, dass Mailand 2015 die Welthauptstadt der drei F ist: Food, Fashion, Furniture. s 1. Gesund: Expo-Maskottchen „Foody“ steht für Gemeinschaft und Vielfalt. 2. Klassisch: Panettone, ein lombardischer Leckerbissen, auch bei „Eataly“ erhältlich. 3. Animalisch: Ein Damenschuh aus der aktuellen Kollektion von Giorgio Armani. Er ist Modebotschafter der Expo, wird am Vorabend der Eröffnung ein Defilee ausrichten und kurz danach sein eigenes Museum in der Zona Tortona eröffnen. 32 Schaufenster Events in der Stadt während der Expo: expoincittà.com Museum: Hangar Bicocca Ehemaliges Stahlwerk Breda am nordwestlichen Stadtrand, das zu einem Ausstellungsareal umfunktioniert wurde. Via Chiese 2, hangarbicocca.org Mudec: Via Tortona 56, mudec.it Essen: Ceresio 7, Via Ceresio 7, ceresio7.com Carlo e Camilla – in segheria Via Meda 24, carloecamillainsegheria.it Eataly Piazza 25 Aprile 10, eataly.net Al Pont de Ferr: Mitten im beliebten Szeneviertel Navigli versteckt sich hinter unscheinbarer Fassade eines von Mailands Toprestaurants. Raffi- Joia: Dass Pflanzenkost sinnlich und von höchstem Niveau sein kann, beweist Pietro Leemann in seinem vegetarischen Sternerestaurant. Für den schnellen Lunch gibt es auch das Bistro Joia. Via Panfilo Castaldi 18; joia.it. Fonderie Milanesi: Restaurant-Bar in einer alten Gieße- nierte Gerichte und bis zu siebengängige Menüs in legerer Atmosphäre; ein MichelinStern. Ripa di Porta Ticinese, 55; pontdeferr.it rei, „Fonderia“. Wer hier eintritt, macht eine Zeitreise in das Mailand der 1960er-Jahre. Ein Kieselweg führt über den Innenhof, wo noch eine Auto- werkstatt und ein Parkhaus sind. Ganz am Ende versteckt sich das Lokal. Ausgezeichnete Küche und Cocktails, besonders der Negroni. Via Giovenale 7, http://fonderiemilanesi.it Schlafen: Boscolo Milano: Designhotel mit 154 Zimmern mitten im Modeviertel. Der Spa-Bereich ist einer der größten der Stadt und bis Mitternacht geöffnet. DZ ab 290 Euro. Corso Matteotti 4-6, milano.boscolohotels.com Fotos: Getty, Expo, beigestellt Mailand ist die Welthauptstadt der drei Food, Fashion, Furniture. Hier feiern Ihre Sinne Genussfestival Südtirol | Bozen, 29. – 31. Mai 2015 genuss festival südtirol Südtirol feiert Qualität: Am letzten Mai-Wochenende verwandelt sich die Bozner Innenstadt für drei Tage in einen Parcours der Sinne mit regionalen kulinarischen Spezialitäten – ein Muss für alle Genießer! www.genussfestival.it GLOBUS Buchtipp Alexandra Frank: „Vier um die Welt“, Goldmann Verlag www.randomhouse.de/ goldmann/ Neu eröffnet Made in Italy. 400 Jahre Architekturgeschichte und mehr als 80 Jahre Designgeschichte, und zwar italienische, stecken in dem schmalen, vielleicht sechs Meter breiten, fünfstöckigen Haus der römischen Borghesia, das von den Bonvivants und Visionären Gabriele Salini und Emanuele Garosci zum Hotel G-Rough umgestaltet wurde. Die Lage: traumhaft, Piazza Di Pasquino 6, gleich ums Eck der Piazza Navona. Von außen unscheinbar, macht der fellinieske Mix aus nackten Mauern, nackten Eichentrams an den Decken, Originalparkett, viel zeitgenössischer Kunst und filigranem italienischen Design – von 1930 bis zu den Siebzigern – das Hotel zum perfekten Ort, um unkonventionellen italienischen Luxus zu genießen. Roms einziges Designhotel hat nur zehn Suiten (ab 405 Euro). wwwdesignhotels.com/g-rough 34 Schaufenster 390 Sri Lanka: Kleine Geschichten über große Locations. Überall Rüssel. Wieso tippen die Elefanten nicht? von Martin Amanshauser A uf dem Safarimobil kam ich zwischen einem Ehepaar aus North Dakota – er wollte auf die Sonnenseite, sie unter das Dach – zu sitzen, das permanent in Kontakt stand. Bald sahen wir den ersten Elefanten. Der Ranger hielt einen recht dürren Vortrag, als Höhepunkt kam seine Bitte, ihm am Ende der Fahrt Trinkgeld zu geben. „If you’re happy, I am happy, people tip when they are happy!“ Im öffentlichen Dienst in Südasien verdient man wohl recht wenig. Die North Dakotaer pflegten über mich hinweg einen regen Austausch an touristischem Gut. Meinen Vorschlag, die Plätze zu tauschen, lehnten sie ab. So wie es war, war es für sie und ihre Ehe perfekt. Hunderte Elefanten gerieten uns vor die Kamera. „Father elephant – here you see mother elephant – baby elephant, very happy“, erklärte der Ranger. „They like very much water, this is why they come near the water.“ Nach den ersten fünfzig Elefanten ließ ich das Fotografieren. „Look happy, Sir! You like it, Sir?“, rief mir der Ranger zu, der mein Gesicht detektiert hatte. Ich nickte begeistert. „When we finish you can tip me, Sir!“ Die North Dakotaerin führte die Oberaufsicht über den Hautstatus des North Dakotaer Gatten, sie mahnte ihn alle drei Minuten, hier und dort – sie wusste immer genau, wo – Sonnencreme zu applizieren. Er wiederum tauschte über mich hinweg ununterbrochen Videokamera und Fotoapparat mit ihr aus. Er wurde in den kurzen Fressabständen einer Ratte durstig und hungrig – sie fungierte als sein Wasser- und Lebensmittellager. Wann ging diese Elefantenrunde nur zu Ende? „An elephant love these trees . . . I do this job every day, it’s a nice job, people can also tip me if they like!“ Nach zwei Stunden haben wir 999 Elefanten gesehen und dabei mindestens ebenso oft gehört, dass Elefanten Wasser mögen und man am Ende der Tour Trinkgeld gibt. Das Wort Happy ist 9999mal gefallen. Der Ranger hat sich zudem profiliert, indem er „Don’t worry be happy“ gesungen hat. Über mich hinweg sind einige Tonnen Lebensmittel ausgetauscht worden, wobei ich einmal mit Sonnencreme verschmiert, mehrere Male beschüttet und angebröselt worden bin und durch eine Canon einen Schlag aufs Kinn eingesteckt hat. Alle stiegen aus und gaben Trinkgelder. „Are you so happy?“, fragte mich der Ranger. „Now you tip me twenty dollars“, antwortete der Ranger selbst. „Wasn’t it wonderful?“, fragte die North Dakotaerin. s Ort ★ Elefanten. Kurze Fahrt mit Ranger durch den Udawalawe National Park, Sri Lanka. (Der Autor war privat unterwegs). Texte: MR, www.amanshauser.at. Weitere Kolumnen auf: Schaufenster.DiePresse.com/Amanshauser. Fotos: Beigestellt Baby im Gepäck. Eine Weltreise mit Kleinkindern? Unmöglich, unverantwortlich, meinen viele. Jedoch: „Das geht“, weiß die unheilbar fernwehkranke Hamburgerin Alexandra Frank, „sogar ganz wunderbar.“ Die Journalistin und Bloggerin, die auch für die „Presse“ schreibt, war mit Baby, Kleinkind und ihrem Mann, zwei Rucksäcken und einem Kinderwagen fünf Monate rund um den Erball unterwegs. Zwei Jahre lang konnte man ihre Berichte, Anregungen, Anleitungen und Tipps, etwa, wie man spontan gute und preiswerte Unterkünfte findet oder wie man Reisen und Sightseeing kindgerecht gestaltet, auf ihrem Blog bei Spiegel Online lesen. Jetzt liegen sie um wohlfeile zehn Euro für die Haptiker unter den Lesern auch als Buch vor. Amanshausers Welt WERBUNG SELEKTION PROMOTION Genuss. Die Pasteten-Profis von Hink legen bei der Herstellung größten Wert auf ausgezeichnete Qualität und regionale Zutaten, so entstehen die beliebten Mangalitza-Spezialitäten. Es gibt sie in den Varianten Mangalitza Paté, Mangalitza Rillettes, Mangalitza Grammelschmalz und Mangalitza Rillettes mit feurigem Kirschpfefferoni. www.hinkpasteten.at Bäckerkunst. Mit der exklusiven PremiumMarke „Anker Meisterstück“ bietet das Wiener Traditionsunternehmen eine besonders hochwertige Produktwelt. Den unvergleichlichen Geschmack der Meisterstück-Handsemmel ergeben beste Zutaten ohne künstliche Zusatzstoffe in Kombination mit einer besonders langen Ruhezeit. Gut Ding will eben Weile haben. www.ankerbrot.at. „ArteOliva“ Gazpacho. Für diese kalte spanische Tomatensuppe nach Originalrezept aus Andalusien werden frische Tomaten, natives Olivenöl extra, Paprika, Brot, Gurken, Essig, Knoblauch und Salz verwendet. Ein Produkt von außergewöhnlicher Qualität, sofort servierfertig. Gekühlt servieren – perfekt für die ersten warmen Frühlingstage. www.schenkel.at Fotos: Beigestellt Marilleneisknödel. Steirisches Marillenmark, cremiges Milcheis, echter Bienenhonig und die frische Bröselhülle verleihen den bekannten Marilleneisknödeln von Polly ihren unvergleichlich köstlichen Geschmack. Die Marilleneisknödel kommen nahezu löffelweich aus dem Tiefkühlfach und können sofort genussvoll verzehrt werden. Österreichweit bei Billa und Merkur erhältlich. www.polly-eis.at Perfektion. Dank des Mature Cask Finish wird das letzte Reifejahr nach dem Final Blend nun zu einem ganz besonderen. Vollendet in 20 Jahre alten 350-Liter-Fässern aus hochwertiger Limousineiche, betört Rémy Martin V.S.O.P mit einer verstärkt fruchtigen Note – harmonisch, rund und elegant. Erhältlich bei Merkur und Interspar. www.remymartin.com Schlumberger DOM T.FX.T Rosé Seit Kurzem gibt es die Prestigecuvée in Champagnerformat aus der traditionsreichsten Sektkellerei Österreichs als Rosé-Variante. Ausschließlich österreichische Premiumtrauben der Champagner-Rebsorte Pinot Noir und die lange Reifezeit auf der Hefe sorgen für erlesenen Geschmack. Erhältlich bei: www.weinco.at Schaufenster 35 Autorenpop aus Addition Quartett. Erstes Wiener Heimorgelorchester: Jürgen Plank, Florian Wisser, Thomas Pfeffer, Daniel Wisser (v. l.). Seit 20 Jahren setzt das Erste Wiener Heimorgelorchester Töne, klaubt Worte und vertont eigene oder von anderen verfasste Lyrik. Text: Norbert Philipp Foto: Katharina Roßboth 36 Schaufenster S chön eines nach dem anderen. Ton für Ton. Wort für Wort. Sorgsames Auffädeln am methodischen Faden. So werden Songs, so werden Gedichte. Und aus ihnen manchmal wieder Lieder – zumindest, wenn man es mit den Ursprüngen der Lyrik ganz genau nehmen würde. Im semantischen und musikalischen Selbstverständnis des Ersten Wiener Heimorgelorchesters (EWHO) folgen auf „Obermayer“ auch mal „Untermayer, Vordermaier, Hintermaier“ (im Lied „Vier Fußballer“). Oder auf „Käseleberkäse“ sehr oft „Käseleberkäse“, dazwischen einmal „No Oregano“ und „Esse keine Kresse“, Hauptsache strenges Metrum. Die Lieder des EWHO sind längst fertig, bevor seine Mitglieder im Proberaum ihre Heimorgeln einstöpseln, um sie zu vertonen. In der Bibliothek könnten sie auch zwischen Christian Morgensterns avantgardistischen Gedichten und dem „Sprachbastelbuch“ stehen. Vor allem jetzt: Denn das EWHO hat tatsächlich ein Buch aus seinen gesammelten Texten gemacht. Nach 20 Jahren als Heimorgler war es nicht nur Zeit für eine neue CD („Happy Lamento“) und ein Jubiläumskonzert, sondern auch dafür, die ganze Begleitmusik einmal konsequent zu substrahieren: Im Lyrikband „Widerstand ist Ohm“ (mit diesem Lied hat das EWHO 2009 den Protestsongcontest von FM4 gewonnen) tönen die Wörter und die Methode, die sie zu Texten zusammenfügt, gleich noch einmal klarer. Prinzipientreu. Der Popsong braucht zumindest „an Ton“, behauptet das EWHO im Popsong „Anton“ („Denn sonst wird es monoton“, singen sie). Thomas Pfeffer, Daniel Wisser, Jürgen Plank und Florian Wisser machen es im Grunde auch nicht anders als konventionelle Popbands: Sie reihen Töne und Wörter aneinander, und sie machen gern Lieder über Lieder („Ich bin das Lied, das du schon kennst“) – „Popsongs sind ja häufig selbstreferenziell“, sagt Jürgen Plank. Okay, sie spielen ausschließlich auf Heimorgeln. Vielleicht verstehen sie deshalb manche außenstehende Betrachter mehr als Kunstprojekt denn als Popband. Auch eventuell, weil sie Wörter singen, die man eher auf Einkaufszetteln als in Popsongs vermuten würde. Wenn sie etwa wie auf der neuen CD das „Wurst-Käs-Szenario“ endzeitlich beschwören: „Stell dir vor, die Straßen sind leer, es gibt nur Krakauer und Camembert.“ Das EWHO pflegt seit 20 Jahren die fein säuberliche Wiederholung und die semantische Häufung von charmanten Absurditäten: „Ein häufiges Gestaltungsprinzip unserer Texte ist die Aufzählung oder die Auflistung“, sagt Daniel Wisser. Lyrik, konzeptgetränkt, frei von narrativen Spannungsbögen. „Den meisten Songs liegt eine Methode zugrunde“, erklärt Florian Wisser. Aber auch der Hang zu verspielten Wortklauberein: Da werden konventionalisierte Morphemfolgen durcheinandergepflügt, auch kleinste Textbausteine kreativ fein geschliffen und vor allem auch der Reim hochgehalten. „Irgendwie gehört das Feilen an der Sprache auch zum Handwerk dazu“, meint Thomas Pfeffer. Wenn der Song ohnehin nur drei Minuten lang ist, könne man sich schon ein wenig Mühe machen. „Aber es ist natürlich auch Teil des Spiels, schöne Reime zu finden“, sagt Pfeffer. Gern auch solche, die die These widerlegen, dass alles schon einmal gereimt wurde. „Wir tragen noch Perucken, die furchterlich jucken, die Zahne haben Lucken, es gibt noch keine Brucken“ – solche Zeilen hat man noch selten gehört oder gelesen, schließlich werden im Lied „Ütopie“ die Ü-, Ö- und Ä-Stricherln überhaupt erst eingefordert. Im „Lied traurig“ klingen die Reime hingegen so: „Tränen viele, nicht gezählt, Anruf einer, nur verwählt“. Vertonungskünstler. Vor 20 Jahren haben die Musiker und Autoren zum ersten Mal ihre Heimorgeln herausgekramt, aus Kellern oder Kinderzimmern. Heute behaupten sie noch frech, als Motto der Jubiläumsshow im Wiener Brut im Konzerthaus (am 23. 4.): „Wir haben die Orgeln nur von unseren Kindern geborgt.“ Nur Thomas Pfeffer begann tatsächlich mit einer Dauerleihgabe seiner Tochter Rosa. Jürgen Plank erinnert sich: „Einen Tag nach dem ersten Treffen mit den Heimorgeln hatten wir schon unseren ersten Auftritt.“ Pfeffer glaubt noch zu wissen, wo das Orchester gedanklich gegründet wurde: „Es muss damals im ‚Miles Smiles‘ gewesen sein.“ Bis heute haben sie sich einiges zusammengereimt, was sie auf einem Haufen Heimorgeln, auf eBay ersteigert, auf Flohmärkten entdeckt, auf nunmehr sieben CDs vertont haben. Der Autor des Lyrikbandes „Widerstand ist Ohm“ ist das EWHO, doch das Kollektiv dahinter steckt selbst voller Autoren: Thomas Pfeffer schreibt Gedichte, singt sie auch, wenn er gemeinsam mit Florian Wisser und Martina Zimmer durch die Wirtshaushinterzimmer Wiens als Pfeffer & Konsorten tingelt. Jürgen Plank schreibt auch, „was so anfällt“: literarisch, feuilletonistisch, journalistisch. Und Daniel Wisser hat schon einmal beim Ingeborg-Bachmann-Literaturwettbewerb gelesen, schreibt Gedichte und Prosa, zuletzt ist der Roman „Ein weißer Elefant“ im Klever Verlag erschienen. Doch ihre liebsten Autoren sind sie nicht immer selbst. Auch die Lyrik von „hochverehrten Autoren“, wie sie sagen, unterlegt das EWHO mit dem Sound aus dem Plastikgehäuse. Diese Tradition begann, „als wir Ronnie Urini kennengelernt hatten“, erzählt Daniel Wisser. Urini war Held des Wiener Rock-Undergrounds und sang das Gedicht von Konrad Bayer „Niemand hilft mir“. „Wir haben das Lied nachgespielt und Ronnie Urini gebeten, es für uns zu singen“, sagt Wisser. Auf dem letzten Album „Ütopie“ liehen sich die Heimorgler einen Text des deutschen Autors Ror Wolf: „Das nordamerikanische Herumliegen“. Für die neue CD, „Happy Lamento“, wiederum haben Andreas Okopenko („Ich liebe nur meinen Siamkater“), Pia Hierzegger („Kurz“) und Barbi Markovic „Sämtliche Depressionen“ mit Worten beigetragen. Und diese seien jenen des EWHO nicht ganz fremd. „Vor allem auch in ihrem additiven Anordnungsprinzip.“ s „Wir haben die Orgeln nur von unseren Kindern geborgt“: Stimmt ja gar nicht. Tipp „Widerstand ist Ohm“. Gesammelte Lyrik, Erstes Wiener Heimorgelorchester. Das EWHOBuch mit sämtlichen Texten aus 20 Jahren. „Happy Lamento“. Die neue CD des EWHO. Konzerte. Jubiläumskonzert am 23. 4. im Brut im Künstlerhaus, am 25. 4. im Café Mocca. Schaufenster 37 Samstag 13. 18.12.• 4.• KINDER Highlight Indra Rios-Moore. Es heißt etwas, wenn Larry Klein, einst Bassist und Ehemann von Joni Mitchell, heute Erfolgsproduzent von Sängerinnen wie Melody Gardot, Madeleine Peyroux ist. Zuletzt geschehen bei der dänisch-amerikanischen Vokalistin Indra Rios-Moore, die auf ihrer neuen kammermusikalischen Liedersammlung „Heartland“ (Impulse) neben samtigen Jazzballaden Poptunes wie Pink Floyds „Money“ und David Bowies „Heroes“ herzt. Nun stellt sich Rios-Moore erstmals dem heimischen Publikum vor. („Blue Lounge“ mit Ben Williams, Miu, Gu Gabriel, Porgy & Bess, 21. 4.). sam Veranstaltungsinformationen bitte per Post an Magdalena Mayer (Hainburger Straße 33, 1030 Wien) oder per E-Mail an: [email protected]. Es müssen genaue Details zur Veranstaltung (Datum, Uhrzeit, Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer, Website) enthalten sein. Einsendeschluss ist 14 Tage vor dem gewünschten Erscheinungstermin. Unvollständige Einsendungen werden nicht berücksichtigt. Für Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Die blau gekennzeichneten Programmhinweise beziehen sich auf Kooperationspartner der „Presse“. Hinweis: n Kooperationen diepresse.com/derclub 38 Schaufenster Albertina Workshop: Zeichnen wie die Künstler im 19.Jahrhundert, 6–12 J., 13h Dschungel Schauspiel, Figurentheater: Ein Akkordeon auf Reisen, ab 2 J., 10.30+16h Tanz, Theater und Performance mit Livemusik: Mim Zug, ab 4 J., 16.30 Schauspiel: Mahabharata, ab 15 J., 19.30 Figurentheater Marijeli Märchen aus aller Welt 2, ab 5 J., 15h Haus der Musik Kinderführung: 6–12 J., 14h Hofburg Führung: Auf den Spuren der schönen Sisi, 6–11 J., 10.30+14.30 Kabarett Niedermaier Theater: Die drei Räuber, ab 5 J., 16.30 Kindermuseum Schloss Schönbrunn Festcontest im Hause Habsburg - Spectacle müssen sein, ab 7 J., 10.30, 13.30, 15h Konzerthaus Piccolo: Kommissarin Flunke, ab 6 J., Berio-Saal, 11, 15, 17h Kunsthalle MuseumsQuartier Spurensuche durch die Ausstellung, 6–11 J., 14h Kunsthistorisches Museum Allerlei Tierisches, 5–8 J., 15h 9–12 J., 16h Lilarum Der kleine Vogel Tikidu, ab 3 J., 14.30+16.30 Märchenbühne Apfelbaum Grimm: Das Tapfere Schneiderlein, ab 4 J., 16h Marionettentheater Schloss Schönbrunn Aladdin, 16h Die Zauberflöte, 19h MUMOK Workshop: Plastilin! Plastilin! Plastilin!, ab 6 J., 14h n Musikverein Topolina im Garten, ab 3 J., Metallener-Saal, 11, 13, 15h Naturhistorisches Museum Affen - Bande, ab 6J., 14h Porgy & Bess Kindertheater Heuschreck: Das Lied der Schmetterlinge, 14h Renaissance Theater David Farr: Ramayana, ab 13 J., 16+20h Staatsoper Kinderoper: Undine, ab 6 J., 11+15h Technisches Museum Workshop: Aus dem Weg - hier kommen wir!, 4–7 J., 11.30 Führung: Alles, was Flügel hat, fliegt!, 7–12 J., 14.15 Theater im Zentrum Rodman Philbrick: Freak, ab 11 J., 15h+18.30 Theatermuseum Passion - Fest - Theater, 5–10 J., 15h WUK Kindertheater: Ahoi Koi!, ab 2 J., Museum, 16h Zoom Kindermuseum Workshop: Sockenmonsterparty, 3–12 J., 14+16h Graz. Next Liberty Der vergessene Zauberspruch, ab 6 J., 15.30 Graz. Oper Der blaue Autobus, ab 4 J., 11+15h Linz. Puppentheater & 0664/ 8973060 Die verzauberte Mäuseprinzessin, ab 3 J., 15h Salzburg. Kleines Theater Figurentheater: Ein Tag mit dir, ab 5 J., 15h KLASSIK Gesellschaft für Musiktheater Gleb Pyšniak,Violoncello, Baiba Ošina, Klavier (Beethoven, Debussy, Mendelssohn Bartholdy, Schumann), 19h Konzerthaus Wiener KammerOrchester, Ludwig Müller, Elisabeth Tsuyoshi Tsutsumi, Violoncello (Barber, Boccherini, Brahms), Mozart-Saal, 15.30 Chor und Orchester der Universität Wien (Mahler), Großer Saal, 19.30 n Musikverein Arctic Philharmonic Orchestra, Christian Lindberg, Francisco Flores, Trompete, (Grieg, Haydn,Tschaikowskij), Großer Saal, 15.30 Leonidas Kavakos, Violine,Yuja Wang, Klavier (Brahms), Großer Saal, 19.30 Salonorchester Alt Wien (Walzer- und Operetten), Brahms-Saal, 20.15 RadioKulturhaus Orgelfestival: Wolfgang Kogert, Katharina Klement,Johannes Kretz (Orgel und Live-Elektronik, Cerha, Bach, Winkler), 19.30 Eisenstadt. Schloss Estherhazy Isabelle Faust,Violine,Alexander Melnikov, Klavier (Haydn, Mozart, Beethoven), 19.30 Hainburg. Haydngesellschaft & 0664/73616493 Vahid Khadem-Missagh,Violine, Veronika Trisko, Klavier, Georg Breinschmid, Kontrabass (quo vahid: music meets magic), 18h Klagenfurt. Stadttheater Hauschor, Extrachor, Kärntner Sinfonieorchester: Die schönsten Opernchöre, 19.30 JAZZ, POP, ROCK Aera Dragon´s Cry Festival III, 18h Akzent Erwin Steinhauer & Seine Lieben, 19.30 Arena Local Heroes, 15.30 Blue Tomato Fenzl Experience Revival Gig, 20h Café Carina Fat Fingers, Parallelaktion, 21h Chaya Fuera Doorsfall, 20h Davis Nix is afoch, 21h Flex Down Under The Bridge: Onk Lou, David Stellner & Mäx Häcker, Isaac Thompson & iO! & Harry, Die Wandervögel, u.a., 19h Fluc Didgelounge, Pablito Popescu,The Smashers & Inga Lind, 21h Gasometer Okean Elzy, 20h Jazzland Heinz von HermannFestival, 21h Metropol 40 Jahre Neuwirth & Extremschrammeln, Großer Saal, 20h BeQuadrat, Metropoldi, 20h Porgy & Bess Sarah Neufeld & Colin Stetson, 20.30 Reigen Krissy Matthews Band, support: Grand Torino Club, 20.30 Replugged U Brown, Exile Di Brave, 22h Rhiz Wealth, Clemens Denk, The Holy Spirit Of Nothing, 21h Sargfabrik Distress Resilience, 20h Schutzhaus Zukunft The Real Holy Boys & H. Prohaska, 20h Shelter Chrono Popp & the Sorry Babies, Waves On Fire, 20h Szene HGich.T, Rummelsnuff, Rokko Anal & The Coathangers, 20h Theater am Alsergrund Tina Rauch: Country Concert, 19.30 WUK Musik für Menschenrechte mit Katrin Navessi, PPH Raum, 20h :aexattack & Friends, Foyer, 20h Zwe Huubraum, 20h Baden. Stadttheater Pop meets Klassik: Orchester der Bühne Baden/ Crossover Band, 19.30 Bregenz. Festspielhaus Massachusetts - Bee Gees Musical, 19.30 Dornbirn. Spielboden Etran Finatawa, 20.30 Ebensee. Kino Attwenger, 20.30 Graz. Orpheum Perpetuum Jazzile, 20h Jazzwerkstatt 2015: Woody Black 4, Mira Lu Kovacs & David Six,Viola Hammer: Heartbeat Project, Orpheum Extra, 19.30 Graz. PPC Beatles Double Group, The Stonez, 19h Innsbruck. p.m.k. Gods, Polo To The Masses, 21h Innsbruck. Treibhaus Christoph Pepe Bauer, 21h Leibnitz. Marenzihaus & 03452 /76506 Bluestage: „Sir“ Oliver Mally & Martin Gasselsberger feat. Peter Schneider, 20h Linz. Musiktheater Tom Waits – Dance around in your bones, BlackBox, 20h Linz.Posthof Catastrophe&Cure, The Elwins, Darkness Falls, 20h Linz. Stadtwerkstatt Roy de Roy, Skaputnik, 22h Mödling. Bühne Mayer Apophenic, 20h Oslip. Cselley Mühle Bilderbuch, Wanda, Worried Man & Worried Boy, Philipp & Julia,The Blackwood Cherry Cakes, 19h Salzburg. Rockhouse Matakustix & support, 20.30 St.Lambrecht. Benediktinerstift & 0664/2555063 Kraja, 19.30 Wiener Neustadt. Arena Nova Andy Lee Lang & Band, 20h TANZ TanzQuartier Voetvolk/ Lisbeth Gruwetz und Maarten van Cauwenberghe: Ah/Ha, Halle G, 20.30 Graz. Oper Dos Santos, Wellenkamp,Toulon: Malambo: Tangata/ Fado/ Estancia, 19.30 Linz. Posthof Cia. Quiero Ser Agua: Intus et in Cute te Novi / Hauthunger, 20h n St.Pölten. Festspielhaus Schläpfer/ Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg: Sinfonien, 19.30 THEATER Ateliertheater Florian Wischenbart: Der Alltag einer Ratte, 20h Globe Halle Marx III., Karl Farkasg. 19; Niavarani: Die unglaubliche Tragödie von Richard III., 19.30 Gloria Theater Pension Schöller, 15+20h Kabinetttheater Margret Kreidl: Eine Schwalbe falten, 20h Komödie am Kai Neil Simon: Hotelgeflüster, 20.15 L.E.O. Die Fledermaus, 19.30 Neue Tribüne Wien Wolf: Liebling ich zieh ein, 20h Odeon Serapions Ensemble: Anagó, 20h Off Theater Der Duft der Paradeiser, Blauer Saal, 20h playground: Harmonie.Terror, 20h Pygmalion Theater Mrozek tribute: Mrozek Revue, 19h Rabenhof nach Glavinic: Das bin doch ich, 20h Raimund Theater Musical: Mamma Mia!, 19.30 Ronacher Musical: Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus nach EbnerEschenbach: Das Gemeindekind, 20h Stadttheater Walfischgasse Agilo & Dangl: Winterrose, 18h TAG Pommerening: Kreon, 20h Theater Center Forum Simon: Ein seltsames Paar, Forum I, 19.30 Hamilton: Gaslicht, Forum II, 20h Theater franzjosefskai21 Waechter: Der Hofnarr des Volkes. Ein absurd komischer Abend über Karl Valentin und Liesl Karlstadt, 20h Theater Spielraum Burgon: Hedda, 19.30 Fotos: Ingrid Hertfelder KULTUR PROGRAMM SAMSTAG–FREITAG Vienna English Theatre John Buchan: The 39 steps, 19.30 Volkstheater in den Bezirken XIII.,VHS Hietzing; Happl: Es fährt ein Zug nach Irgendwo, 19.30 Bregenz. Theater Kosmos Helbling: Geld und Gott, 20h Graz. Forum Stadtpark Die Rabtaldirndln: Du gingst fort, 20h Graz. Schauspielhaus Büchner: Woyzeck, 19.30 Clancy: Event, Probebühne, 20h nach Schalansky: Der Hals der Giraffe, Ebene 3, 20.30 Graz. Theater am Lend nach Kamyschewskaja: Mein Sex, 20h Innsbruck. Kammerspiele nach Tolstoi: Anna Karenina, 19.30 Innsbruck. Kellertheater Jordi Galceran: Der Kredit, 20h Innsbruck. Landestheater Musical von Kander/ Ebb/ Masteroff: Cabaret, 19h Innsbruck. Westbahntheater In 80 Tagen um die Welt, 19.30 Klagenfurt. theaterHalle11 & 0463/310300 Hentzschel: Keine Gnade für Ed Slovik, 20h Linz. Kammerspiele Noël Coward: Funkelnde Geister, 19.30 Linz. Musiktheater Musical von Schönberg/Boublil: Les Misérables, 17h Linz. Phönix Holman/ Theo van Gogh: Das Interview, 19.30 Doris Jungbauer: Kind of sunday love, Saal, 21h Mödling. Stadttheater Osborne: Oberst Redl - Ein Patriot, 19.30 Salzburg. Kammerspiele Keil: Spanisch für Anfängerinnen, 19h Salzburg. Landesteater Beethoven: Fidelio, 19h Salzburg. Schauspielhaus Christoph Ransmayr: Odysseus, Verbrecher, 19.30 Sirnitz. Schloss. Albeck & 04279/303 David Greig: Midsummer, 20h KABARETT CasaNova I., Dorotheergasse 6-8, & 5122182 Steinböck/ Strobl: Aramsamsam, 19.30 Gloria Theater Otti Schwarz, 20h Gruam Pepi Hopf, 19.30 Kabarett Simpl Revue: Durchwursteln oder Durchwurschteln?, 16+20h Kulisse Andrea Händler, 20h Niedermair Martin Puntigam, 19h Christoph Straka, 22h Orpheum Lukas Resetarits, 20h Stadtsaal Frank Sanazi und Gäste: Die Vegas Show, 20h Braunau. Gugg Alois Mandl, 20h Graz. Hin & Wider Ludwig W. Müller: DichterVerkehr, 20h Purkersdorf. Die Bühne Gabriela Benesch & Erich Furrer, 19.30 Salzburg. Kleines Theater Christof Spörk: Ebenholz, 20h St.Pölten. Bühne im Hof Volksmusikkabarett: Wellküren, 19.30 PULT & PODIUM Café Korb & 0676/7481020 Literarische Hommage zu 150 Jahren Wiener Ringstraße: Gregor Oezelt liest Texte von Detlev von Liliencron, Peter Altenberg,Trude Marzik,Josef Weinheber, u.a., 15h Literaturmuseum in der Österr. Nationalbibliothek Eröffnungswochenende: Lesungen, Führungen und freier Eintritt, 10–18h Werk X Eldorado Monopol auf Morgen. Eine Konferenz über die Zukunft.Vorträge, Diskussionen und Konzert, 15h EVENTS MGC-Halle Vienna Comix, 12–18h Sonntag 19. 4.• KLASSIK KINDER Aktionsradius Wien lalala Konzerte für Kinder: Wüstenfarben. Mit Pintoo &Haider Khan, 15h Ateliertheater Zirkusmusical: August & Augustine, ab 4 J., 15h Dschungel Tanz,Theater und Performance mit Livemusik: Mim Zug, ab 4 J., 10.30+16.30 Haus der Musik Kinderführung: 6–12 J., 10+14h Hofburg Führung: Auf den Spuren der schönen Sisi, 6–11 J., 10.30+14.30 Kabarett Niedermair Mama Muh und die Krähe, ab 4 J., 16.30 Kindermuseum Schloss Schönbrunn Festcontest im Hause Habsburg - Spectacle müssen sein, ab 7 J., 10.30, 13.30, 15h Workshop: Von Serviette und Schildkrötensuppe, 8–12 J., 14h Konzerthaus Piccolo: Kommissarin Flunke, ab 6 J., Berio-Saal, 11, 15, 17h Kunsthistorisches Museum Atelier: Natur-Kunst und die Tricks der Künstler, 6–9 J., 14h Leopoldmuseum Atelier: Wiener Recyclingwerkstätte, 6–12 J., 14h Lilarum Der kleine Vogel Tikidu, ab 3 J., 14.30+16.30 MAK Auf zu Eoos ins Mak Design Labor, ab 4 J., 11h Marionettentheater Schloss Schönbrunn Die Zauberflöte, 16h MUMOK Atelier x-small, 4–6 J., 11h Workshop: Druckwerkstatt, ab 6 J., 14h n Musikverein Topolina im Garten, ab 3 J., Metallener-Saal, 11+13h Naturhistorisches Museum Affen - Bande, ab 6J., 10+14h Porgy & Bess Kindertheater Heuschreck: Das Lied der Schmetterlinge, 14.30 Technisches Museum Workshop: Über den Wolken, 8–12 J., 11h Theater an der Wien Mozart Jugendoper: Figaro Royal, 17h Volkstheater Rote Bar Kasperl & Co: Der Zauberpinsel, ab 3J.,16h WUK Kindertheater: Ahoi Koi!, ab 2 J., Museum, 10.30 Zoom Kindermuseum Workshop: Sockenmonsterparty, 3–12 J., 10, 12, 14, 16h Bregenz. Landestheater Reise um die Welt in 80 Tagen, ab 13 J., Kleines Haus, 15h Graz. Oper Der blaue Autobus, ab 4 J., 11+15h Innsbruck. Kammerspiele Erwin Jugendtheater, K2, 11h Klosterneuburg. Essl Museum Die Sonntagsmaler, 5–11 J., 11h Mödling. Bühne Mayer Mitmachkonzert: Knuddelmuddel und..., ab 3 J., 16h Salzburg. Kleines Theater Figurentheater: Ein Tag mit dir, ab 5 J., 15h Schwechat. Theater Forum Das kleine Vampir - ABC, ab 4 J., 16h Stephansdom Haydn: Jugend-Messe, 10.15 KLASSIK Haydnhaus VI., Haydngasse 19, & 5961307 Trio Grazioso, Stella Maria Schletterer, Gitarre (Haydn, Bach, Sor, u.a.), 16h Konzerthaus Wiener KammerOrchester, Ludwig Müller, Elisabeth Tsuyoshi Tsutsumi, Violoncello (Barber, Boccherini, Brahms), Mozart-Saal, 10.30 Symphonisches Schrammelquintett Wien, Mozart-Saal, 18.30 n Musikverein Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons, Frank Peter Zimmermann,Violine (Brahms, Strawinsky), Gr. Saal, 11h Wiener Männergesang-Verein, Orchester der Podkarpacka-Philharmonie, Mödlinger Singakademie, Chor im Hemd,Antal Barnás (Haydn), Großer Saal, 15h Thomas Hampson, Bariton, Wolfram Rieger, Klavier (Berg, Zemlinsky Strauss), Großer Saal, 19.30 Peterskirche Classic Ensemble Vienna (Mozart, Beethoven, Haydn, u.a.), Krypta, 20h RadioKulturhaus Orgelfestival: Tomasz Adam Nowak, Orgel, Maria Happel, Rezitation (Dantes „Inferno“), 19.30 Baden. Stadttheater Katrin Fuchs,Andreas Sauerzapf, Gesang, Björn Maseng, Klavier (Stolz), Max-Reinhardt-Foyer, 11h Graz. Congress Orchester und Chor der Wiener Staatsoper (Beethoven: Fidelio), 18h Salzburg. Mozarteum Camerata Salzburg,Yuri Bashmet (Paganini, Schubert, Haydn), 11h JAZZ, POP, ROCK Arena Shabazz Palaces, Eoae, 20h Chelsea Brooke Fraser, 22h Ehrbar-Saal Angelika Kirchschlager & Sona MacDonald: Broadway Songs, 16h Hard Rock Cafe Stadtgeiger, 20.30 Konzerthaus Orquesta Buena Vista Social Club, Großer Saal, 19.30 Local Philipp Griessler & Band, 20h MuTh Amadinda Uganda, 19.30 Porgy & Bess Stanley Clarke Group, 20.30 Rhiz Tim Daisy, DDKern, Philipp Quehenberger, 21h Szene Satyricon & support, 19.45 Dornbirn. Conrad Sohm U.D.O. & support, 19.30 Graz. Explosiv The Virus, Maltschicks Molodoi, Styrian Bootboys, 19.30 Graz. Orpheum Jazzwerkstatt 2015: Christof Ressi, Existenzhengste, Buena Banda, 19.30 Graz. PPC Local Heroes, 17h Innsbruck. Congress Massachusetts - Bee Gees Musical, 20h Innsbruck. p.m.k. Landscapes, The Tidal Sleep, Kála, 21h Salzburg. Rockhouse Wanda, 20h TANZ Linz. Musiktheater Mei Hong Lin / Weber: Lala auf der Couch, 17h KIRCHENMUSIK THEATER Augustinerkirche Haydn: Große Orgelsolomesse, 11h Hofburgkapelle Mozart: Messe in B-Dur, 9.15 Jesuitenkirche Haydn: Heiligmesse, 10.30 Peterskirche Monteverdi: Missa in illo tempore, 11.15 Ateliertheater Yasmina Reza: Der Gott des Gemetzels, 20h Gloria Theater Pension Schöller, 15h Kabinetttheater Margret Kreidl: Eine Schwalbe falten, 20h Komödie am Kai Barbara Willensdorfer und Helmut Schuster: Improvista Social Club, 20.15 Off Theater Bernhard Ensemble: The Big Lumpazi, 19.30 Florian Wischenbart: Der Alltag einer Ratte, Blauer Saal, 17h Raimund Theater Musical: Mamma Mia!, 18h Ronacher Musical: Mary Poppins, 16h Stadttheater Walfischgasse Charles Lewinsky: Freunde, das Leben ist lebenswert, 18h Bregenz. Landestheater Robert Thomas: Die acht Frauen, 19.30 Graz. Forum Stadtpark Die Rabtaldirndln: Du gingst fort, 20h Graz. Oper Webber: Evita, 18h Innsbruck. Landestheater Cilea: Adriana Lecouvreur, 19h Linz. Phönix Holman/ Theo van Gogh: Das Interview, 19.30 Mödling. Stadttheater Osborne: Oberst Redl - Ein Patriot, 17h Salzburg. Kleines Theater Hacke: Das Beste aus meinem Liebesleben, 19h Salzburg.Landestheater Kamm: www.brandnerkasper.at, 19h KABARETT Aera Andreas Ferner, 20h CasaNova Angelika Niedetzky, 19h Fluc Hosea Ratschiller, 20h Kabarett Simpl Tricky Niki, 20h Kulisse Andrea Händler, 20h Niedermair Blözinger, 19.30 Orpheum Lukas Resetarits, 20h Rabenhof Grissemann, Stermann, Oliver Welter: Für die Eltern was Perverses, 20h Stadtsaal Klaus Eckel, 20h PULT & PODIUM Literaturmuseum in der Österr. Nationalbibliothek Eröffnungswochenende: Lesungen, Führungen und freier Eintritt, 10–18h Pygmalion Theater Lesung von Wolfram Huber: Erich Kästners „Ich setze mich sehr gerne zwischen Stühle“, 20h Theater in der Josefstadt Literatursalon mit Thomas Raab, 11h EVENTS MGC-Halle Vienna Comix, 10–16h Montag Sonntag 20.3.• 4.• 31. KINDER KLASSIK Dschungel Tanz: War Game, ab 14 J, 10.30+20h Tanz: Push it: Liegestütz und Wonderbra, ab 14 J., 19h Schauspiel mit Tanz und Musik: Romeo und Julia freestyle, ab 14 J., 19.30 Marionettentheater Schloss Schönbrunn Die Zauberflöte, 19h Renaissance Theater David Farr: Ramayana, ab 13 J., 20h Theater an der Wien Mozart Jugendoper: Figaro Royal, 12h Theater im Zentrum Rodman Philbrick: Freak, ab 11 J., 17h Linz. Musiktheater Kinderoper: Lynx, der Luchs, ab 5 J., 11h Linz. Tribüne Winkmann: Out! - Gefangen im Netz, ab 13 J., 9.30h Linz. u\hof Wüllenweber: Netboy, ab 12 J., 11h Innsbruck. Kammerspiele Stücke von Schulgruppen, 10h KLASSIK Gesellschaft für Musiktheater Kaori Yamagata, Klavier (Bach, Beethoven, Chopin, u.a.), 19h Konzerthaus Wiener ConcertVerein, Lorenzo Viotti,Aaron Pilsan, Klavier, (Mendelssohn Bartholdy, Haydn), Mozart-Saal, 19.30 Wiener KammerOrchester, KS Johan Botha,Tenor, Pretty Yende, Sopran, Stefan Vladar (Donizetti, Verdi, Bellini, u.a.), Großer Saal, 20h n Musikverein Das Bayerische Staatsorchester, Kirill Petrenko, Christian Gerhaher, Bariton, (Ravel, Hartmann, Berlioz), Großer Saal, 19.30 RadioKulturhaus Lied der Lieder von Schelomo - Adele Neuhauser, Oliver Karbus und die Sinfonietta da Camera Salzburg, 19.30 Linz. Brucknerhaus Jasminka Stancul, Klavier, Heinz Haunold, Violine (Schubert, Brahms, Beethoven), 19.30 JAZZ, POP, ROCK Arena Bishops Green, Maid Of Ace,Anstalt, 20h Das Bach Landscapes,The Tidal Sleep, Defensive Line, 20h Café Carina Lila, 21h Chelsea The Elwins, 22h Freie Bühne Wieden Family Ges.m.b.H., 19.30 Jazzland Mundell Lowe, 21h Konzerthaus [dunkelbunt], Berio-Saal, 20.30 Kulisse Birgit Denk präsentiert: Georg Kostroch und sein Manager, Inana, Listen to Leena, 20h MuseumsQuartier Halle E Rock Show: Falco vs. Freddie Mercury, 20h Porgy & Bess High Five Combo - Wilhelm Busch, 19h Oz Noy, Etienne M‘Bappe, Gary Novak, 20.30 Reigen White Cowbell Oklahoma, support: Edi Fenzl Band, 20.30 Rhiz T-Shit, 21h Stadtsaal Nowhere Train, 20h Graz. Dom im Berg Manu Delago, 20h Innsbruck. Weekender Worth, 20h Judenburg.\zentrum & 03572/ 83141 Kraja, 19.30 Salzburg. Jazzit Ben Williams Quintet, 20h Salzburg. Rockhouse King King, 20.30 Weiz. Kunsthaus John Scofield & John Cleary, 19.30 THEATER Ateliertheater Yasmina Reza: Der Gott des Gemetzels, 20h Globe Halle Marx III., Karl Farkasg. 19; Niavarani: Die unglaubliche Tragödie von Richard III., 19.30 Off Theater Musical - Krimi: Thrill Me!, 19.30 Theater Drachengasse English Lovers: Exposure, Bar&Co, 20h Theater Spielraum Burgon: Hedda, 19.30 Vienna English Theatre John Buchan: The 39 steps, 19.30 Volkstheater in den Bezirken XIII.,VHS Hietzing; Happl: Es fährt ein Zug nach Irgendwo, 19.30 Werk X Unger: Proletenpassion 2015 ff., 19.30 aktionstheater ensemble: Drei Sekunden, Eldorado, 20h Graz. Forum Stadtpark Die Rabtaldirndln: Du gingst fort, 20h Graz. Orpheum Theater im Bahnhof: Montag, 19.30 Graz. Schauspielhaus nach Horváth: Jugend ohne Gott, Probebühne, 20h Salzburg. Schauspielhaus Jelinek: Rechnitz (Der Würgeengel), 19.30 KABARETT Gruam Otti Schwarz, 19.30 Fluc Stand Up Fluc mit Blözinger, Martin Puntigam, Berni Wagner, Moderation: Hosea Ratschiller, 21h Kabarett Simpl Revue: Durchwursteln o. Durchwurschteln?, 20h Niedermair Martin Kosch, 19.30 Orpheum Alex Kristan, 20h Rabenhof Überlebens-Künstler: Dr. Helmut Zilk im Gespräch mit Adolf Hitler, 20h Theater am Alsergrund Werner Brix: Lust - Lasst uns Leben!, 19.30 Innsbruck. Treibhaus Jochen Hampl: Hühner, Reis und Greyhound Tour, 20.30 PULT & PODIUM Aera Lesung von Marius Jung: „Moral für Dumme“. Das Elend der politischen Korrektheit, 20h Alte Schmiede Robert Streibel liest aus „April in Stein“, Erich Hackl liest aus „Drei tränenlose Geschichten“, 19h Depot THNK TNAK präsentiert: Disparitäten von VisualsPionierinnen, 19h Hauptbücherei am Gürtel Buchpräsentation mit LisaVeronika Glawischnig, Radek Knapp, Michael Stavaric, Moderation: Marlen Schachinger: „übergrenzen“, 19h Neue Tribüne Wien Gerhard Tötschinger: HerzmanovskiOrlando: Sein Leben - und eine Lesung aus seinen Werken, 20h Ö. Gesellschaft für Literatur Buchpräsentation, Gespräch: „Irreführung der Dämonen.Acht Essays zu Gregor von Rezzori“, von Andrei Corbea-Hoisie und Jacques Lajarrige, 19h Salzburg. Literaturhaus Stephan Groetzner liest aus „Tote Russen“, Musikbegleitung: Arturas Valudskis, Klavier, 19.30 EVENTS CasaNova Make-A-Wish: Benefizabend mit Rainhard Fendrich, Eva Maria Marold und Alfons Haider, 19.30 Dienstag Montag 21. 4.• 1. 4.• KINDER EVENTS Dschungel Tanz: War Game, ab 14 J, 10.30+20h Tanz: Push it: Liegestütz und Wonderbra, ab 14 J., 11+19h Schauspiel mit Tanz und Musik: Romeo und Julia freestyle, ab 14 J., 10.30+19.30 Lilarum Der kleine Vogel Tikidu, ab 3 J., 9h+10.30 Renaissance Theater David Farr: Ramayana, ab 13 J., 20h Theater im Zentrum Rodman Philbrick: Freak, ab 11 J., 18h Graz. Next Liberty Dorst: Der vergessene Zauberspruch, ab 6 J., 10.30 Innsbruck. Kammerspiele Stücke von Schulgruppen, 10h Linz. u\hof Wüllenweber: Netboy, ab 12 J., 11h KLASSIK Alte Schmiede Klaus Lang, Barbara Konrad: viola. harmonium, 19h Brick 5 Reihe Mosaïque: Fantasies (Schubert, Schumann, Gershwin, Shakespeare), 19.30 Schaufenster 39 SAMSTAG–FREITAG JAZZ, POP, ROCK Akzent Susana Sawoff, 19.30 Arena Renegade Ghosts, Fa Sol, 20h Brut Velak Gala, Konzerthaus, 21h Café Carina Das Mozaique, Native Dancer, 21h Café Concerto EuRoots Session / Jazz-Session mit Dering Blanarik Blassnig Trio & Freunden, 21h Ehrbar-Saal Klezmer Reloaded, 19.30 Fluc Pablo Johann,Andronic, 20h Gasometer Social Distortion & support, 19.45 Jazzland Mundell Lowe, 21h Konzerthaus Kraja: Songs from the North, Mozart-Saal, 19.30 MuseumsQuartier Halle E Rock Show: Falco vs. Freddie Mercury, 20h MuTh Ulrich Drechsler Trio, 19.30 Porgy & Bess Ben Williams, Indra Rios-Moore, GuGabriel, Miu & Tanzcafé Arlberg, 20.30 RadioKulturhaus Villalog & B.Fleischmann, 20h Rhiz Namby Pamby Boy, 21h Sargfabrik Federspiel, 20h Szene Podium.Wien Musikwettbewerb, 18h Graz. Forum Stadtpark Zeus, Baguette, Waikiki Star Destroyer, 20.30 Graz. Dom im Berg Vokal Total 2015: International A Capella Competition Graz,Jazz, 14h Graz. Schauspielhaus Kollegium Kalksburg, Probebühne, 20h Graz. Stockwerk Lillingers Grund, 20h Innsbruck. Treibhaus Avishai Cohen, 20.30 Linz. Posthof Wovenhand, support: Marriages, 20h Linz. TipsArena Robbie Williams, 19.30 Salzburg. Jazzit Wolfgang Pointner, 20.30 Salzburg. Oval Karl Hodina, Sigi Finkel,Vlado Blum, 19.30 Salzburg. Rockhouse Landscapes,The Tidal Sleep,Apsara, Five Minute Fall, 20h Wels. Alter Schl8hof The Vinylizers Expanded feat. Pete Simpson, 20h THEATER EMS Lounge III., Dietrichgasse 25, & 0699/10745907 Neue Oper Wien: Schönberg in Erwartung. Eine sinnliche Traumreise durch drei Werke, 19.30 40 Schaufenster Komödie am Kai Neil Simon: Hotelgeflüster, 20.15 Neue Tribüne Wien Wolf: Liebling ich zieh ein, 20h Odeon Serapions Ensemble: Anagó, 20h Off Theater Bernhard Ensemble: The Big Lumpazi, 19.30 Raimund Theater Musical: Mamma Mia, 18.30 Ronacher Musical: Mary Poppins, 18.30 Schauspielhaus nach EbnerEschenbach: Das Gemeindekind, 20h TAG Novarina: Homo Automaticus, 20h Theater Center Forum Simon: Ein seltsames Paar, Forum I, 19.30 Hamilton: Gaslicht, Forum II, 20h Theater Drachengasse English Lovers: Exposure, Bar&Co, 20h Vienna English Theatre John Buchan: The 39 steps, 19.30 Volkstheater in den Bezirken XIII.,VHS Hietzing; Happl: Es fährt ein Zug nach Irgendwo, 19.30 Werk X Unger: Proletenpassion 2015 ff., 19.30 aktionstheater ensemble: Drei Sekunden, Eldorado, 20h Bregenz. Landestheater Bernd Liepold-Mosser: 1984, 19.30 Innsbruck. Kellertheater Jordi Galceran: Der Kredit, 20h Klagenfurt. Stadttheater Musical von Henry Mancini: Victor/Victoria, 19.30 Linz. Phönix Holman/ Theo van Gogh: Das Interview, 19.30 Mödling. Stadttheater Osborne: Oberst Redl - Ein Patriot, 19.30 Salzburg. ARGEkultur Theater WeGe: hausen – Episode 9, 20h Salzburg. Landesteater Beethoven: Fidelio, 19.30 Salzburg. Schauspielhaus Christoph Ransmayr: Odysseus, Verbrecher, 19.30 KABARETT Aera Therese Herberstein und Florian Kaufmann, 20h CasaNova Steinböck/ Strobl: Aramsamsam, 19.30 Kabarett Simpl Revue: Durchwursteln o. Durchwurschteln?, 20h Kulisse Gunkl, 20h Niedermair Pepi Hopf, 19.30 Orpheum Andrea Händler, 20h Rabenhof Überlebens-Künstler: Dr. Helmut Zilk im Gespräch mit Adolf Hitler, 20h Stadtsaal Gerald Votava, 20h Stadttheater Walfischgasse Alex Kristan, 20h Theater am Alsergrund RaDeschnig, 19.30 Graz. Hin & Wider Martin Kosch, 20h PULT & PODIUM Aktionsradius Wien Vortrag mit Franz Erwin Eiersebner: Erinnern, vergeben, vergessen?, 19.30 Hauptbücherei am Gürtel Buchpräsentation: Reiner Stach: „Kafka: Die frühen Jahre“, 19h Heeresgeschichtl. Museum Vortrag von Hans Rudolf Fuhrer: 200 Jahre Schlacht bei Waterloo - die napoleonischen Kriege im Rückblick, 19h Literaturhaus Erstes Wiener Lesetheater: Irmgard Keun, Nach Mitternacht, 19h Ö. Gesellschaft für Musik Vortrag von Friederike Wißmann: “Die Antike in Hollywood.Vertonungen von Weill und Eisler in den 1940er Jahren”, 18h Wien Museum Vortrag von Martin Pollack & Diskussion: Post-Galizische Mythen. Nostalgie und Schuldgefühl, 18.30 Graz. Literaturhaus Günter Eichberger liest aus „Wimperntierchen“, 20h Innsbruck. Literaturhaus am Inn Lesung von Greta Elbogen und Konstantin Kaiser, 20h Linz. Stifterhaus Buchpräsentationen: Andreas Renoldner „Müllmänner“, Richard Wall „In der Leere das Sitzen in der Drift der Tage“, 19.30 Salzburg. Literaturhaus Lesungen von Brigitte Theresa Gangli, Ingeborg Kraschl, Gerda Steingruber: In der Tiefe ein Erkennen. Musikbegleitung: Heinz Kraschl, & Spassimir Stoytchev, 19.30 Mittwoch 22. 4.• KINDER Akzent nach Cory Doctorow: Little Brother, ab 13 J., 10h Dschungel Schauspiel mit Tanz und Musik: Romeo und Julia freestyle, ab 14 J., 10.30+19.30 Lilarum Der kleine Vogel Tikidu, ab 3 J., 9h+10.30+15h Kreadance, ab 4 J., 16h Marionettentheater Schloss Schönbrunn Die Zauberflöte, 19h Renaissance Theater David Farr: Ramayana, ab 13 J., 16+20h Sargfabrik Mitmachkonzert: Mein Besuch bei Oma und Opa, ab 3 J., 9h+10.45 Theater im Zentrum Rodman Philbrick: Freak, ab 11 J., 17h Graz. Congress Konzert: Der wilde Ludwig, ab 6 J., 15h Linz. Kammerspiele Impro Show Theatersport, ab 13 J., 11h Linz. Puppentheater & 0664/ 8973060 Die verzauberte Mäuseprinzessin, ab 3 J., 15h Linz. Tribüne Winkmann: Out! - Gefangen im Netz, ab 13 J., 9+11h KLASSIK Gesellschaf für Musiktheater Therese Mahler, Mezzosopran, Jonathan Floril, Klavier (Brahms, Schubert, Strauss, Wolf), 19h Konzerthaus Wiener Symphoniker, Robin Ticciati, Christian Tetzlaff,Violine (Schumann, Bruckner), Großer Saal, 19.30 Arcanto Quartett (Beethoven, Kurtág, Schumann), Mozart-Saal, 19.30 Mozarthaus Vienna Madoka Inui, Piano,Andrea Martin, Bariton (Schubert), 19.30 n Musikverein Ensemble Wien (Haydn, Fuchs, Lanner), Brahms-Saal, 18.30 Peterskirche Vera Klimova, Sopran, Martin Ivanov, Klavier (Opernarien: Verdi u.a.), Krypta, 20h Theatermuseum Liederabend Heinz Zednik, Konrad Leitner, Klavier, 19.30 Bregenz. Festspielhaus English Chamber Orchestra,Julian Rachlin,Violine (Mozart, Mendelssohn Bartholdy), 19.30 Klagenfurt. Stadttheater Hauschor, Extrachor, Kärntner Sinfonieorchester: Die schönsten Opernchöre 19.30 Klosterneuburg.Essl Museum Pipa Reloaded: Pacific Quartet Vienna, Karlheinz Essl, ChungHsien Wu, Hui-Kuan Lin, 19.30 St.Pölten. Festspielhaus Orpheus Chamber Orchestra, Fazıl Say Klavier (Wagner, Mozart, Haydn), 19.30 JAZZ, POP, ROCK Amerlinghaus Pallawatsch, 20h Arena Sizzar,Vin Blanc/ White Wine, 20h Das Bach Black Dog Cubik, Ajde Yallah, Nici Vicente & The Roadrunners, Leah & Dani, 20h Bücherei im Bildungszentrum Simmering Gülay Princess & The Ensemble Aras: „Spring Serenade“, 19h Café Carina ughBoots, 21h Café Prückel Ankathie Koi, Too old to die with 27, 20h Gasometer Farid Bang, KC Rebell, 20h Hard Rock Cafe Marcus Smaller, 21h Jazzland Max Greger jun., Martin Weiss Quartett, 21h The Loft Nils, 21h Miles Smiles VIII., Lange Gasse 51; BlueBlut, 20.30 Porgy & Bess Lillingers Grund, 20h RadioKulturhaus The FeMale Jazz Art: Don´t Dance!, 20h Reigen Shelly Bonet & Moody Man, support, 20.30 Sargfabrik Loretta Who, CissokhoBenda, 20h Shelter Ella Deer, Lisa Jäger, Frank Oz, 20h Stadthalle Massachusetts Das Bee Gees Musical, 20h Stadtsaal Manu Delago, 20h Viper Room Battalion & support, 20h Zwe Lew Tabackin Trio, 20h Graz. Orpheum Andy Lee Lang & Band: The Elvis Presley Story, 20h Federspiel, Orpheum Extra, 20h Graz. Postgarage The Quiet Now!, 20.30 Graz. Stockwerk Eddie Luis & His Jazz Passengers, 20h Innsbruck. Treibhaus The Austrian Collective feat. Don Thompson, 20.30 Linz. TipsArena Robbie Williams, 19.30 Salzburg. ARGEkultur 40 Jahre Roland Neuwirth & Extremschrammeln, 20h Salzburg. Jazzit m*Jam Musikum Session, 19h Salzburg. Rockhouse Tito & Tarantula & support, 20h TANZ Off Theater Schmid: Die 7 – Auch deine Todsünde ist dabei, Blauer Saal, 20h TanzQuartier Feedback 3rd Edition. Gehmacher: my shapes, your words, their grey, MUMOK, 19h Uhlich: more than naked, Halle G, 20.30 Mayer: SunBengSitting/ Maszkiewicz: Duel, Studios, 22h Innsbruck. Kammerspiele Stockhausen: Charlie Chaplin, 20h THEATER Ateliertheater Thomas Bernhard: Einfach kompliziert, 20h Komödie am Kai Neil Simon: Hotelgeflüster, 20.15 Kosmos Theater Caryl Churchill: Striker, 20.30 L.E.O. Beethoven: Fidelio, 19.30 Neue Tribüne Wien Wolf: Liebling ich zieh ein, 20h Odeon Serapions Ensemble: Anagó, 20h Off Theater Bernhard Ensemble: The Big Lumpazi, 19.30 Pygmalion Theater Mrozek tribute: Striptease, 20h Rabenhof Manfred Rebhandl: Das Schwert des Ostens, 20h Raimund Theater Musical: Mamma Mia, 19.30 Ronacher Musical: Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus Thomas Arzt: Johnny Breitwieser. Eine Verbrecher-Ballade aus Wien, 20h Schuberttheater Welt - Puppen - Theater, 19.30 Stadttheater Walfischgasse Charles Lewinsky: Freunde, das Leben ist lebenswert, 20h TAG Pommerening: Kreon, 20h Theater Center Forum Simon: Ein seltsames Paar, Forum I, 19.30 Hamilton: Gaslicht, Forum II, 20h Theater Drachengasse English Lovers: Exposure, Bar&Co, 20h Vienna English Theatre John Buchan: The 39 steps, 19.30 Volkstheater in den Bezirken XIII.,VHS Hietzing; Happl: Es fährt ein Zug nach Irgendwo, 19.30 Werk X Eldorado aktionstheater ensemble: Drei Sekunden, 20h Innsbruck. Kellertheater Jordi Galceran: Der Kredit, 20h Innsbruck. Landestheater Max Frisch: Andorra, 19.30 Klagenfurt. theaterHalle11 & 0463/310300 Hentzschel: Keine Gnade für Ed Slovik, 20h Linz. Schauspielhaus Henrik Ibsen: Peer Gynt, 19.30 Linz. Musiktheater Kálmán: Die Csárdásfürstin, 19.30 Linz. Phönix Holman/ Theo van Gogh: Das Interview, 19.30 Salzburg. Kleines Theater Schwab: Die Präsidentinnen, 20h Salzburg. Landestheater Schnitzler: Anatol, 19.30 Salzburg. Schauspielhaus Jelinek: Rechnitz (Der Würgeengel), 19.30 Schwechat. Theater Forum nach Thomas Willmann: Das finstere Tal, 20h Villach. Neue Bühne David Zefferer: Meine weiße Welt, 20h KABARETT Akzent Wolfgang Fifi Pissecker, 19.30 CasaNova Steinböck/ Strobl: Aramsamsam, 19.30 Kabarett Niedermair Florian Scheuba, 19.30 Kabarett Simpl Revue: Durchwursteln o. Durchwurschteln?, 20h Kulisse Die Echten, 20h Orpheum Andrea Händler, 20h Theater am Alsergund Bernie Magenbauer, 19.30 Graz. Hin & Wider Martin Kosch, 20h Linz. Posthof Thomas Maurer, 20h PULT & PODIUM Aera Audiamo – Live-Hörspiel nach Doyle: Die Rückkehr des Sherlock Holmes, 19.30 Alte Schmiede Gustav Ernst Ein literarisches Portrait, 16.30 Interpretationen zur Prosa mit vorangehenden Kurzlesungen des Autors aus Büchern von Ulrike Krawagna, Hans Höller und Martin Kubaczek, 17.30 Markus Köhle: Gustav Ernst als Redakteur und Herausgeber von „Wespennest“ und „Kolik“, Herbert Herzmann: Gustav Ernst und der Realismus, 19.30 Architekturzentrum Jahresveranstaltung Architektur ohne Grenzen Austria: „Kein Ort. Nirgends. Migrationspolitik in Europa“. Impulsreferate, Diskussionsrunde, 19h Hauptbücherei am Gürtel Podiumsdiskussion mit Tyma Kraitt, Karin Kneissl, Werner Ruf: Irak. Ein Staat zerfällt. Hintergründe,Analysen, Berichte, 19h Konzerthaus Karin Lischka liest aus Berta Zuckerkandls Erinnerungen an ihre Flucht aus dem NS-regierten Österreich, Gottlieb Wallisch, Klavier (Brahms, Bartók, Debussy, u.a.), Schubert-Saal, 12.30 Kunsthistorisches Museum Eine kurze Einführung in Hieroglyphenschrift und altägyptische Sprache in zwei Teilen: Teil 1 – Die Hieroglyphenschrift, 16h Lhotzkys Literaturbuffet II., Rotensterngasse 2; Szenische Lesung “Lili Grün”, 19h Neue Burg Ephesos Museum Vortrag: 120 Jahre österreichische Forschungen in Ephesos, 16h Rhiz Textstrom Poetry Slam, 21h Volkstheater Rote Bar Renate Burtscher liest aus Sofja Tolstajas „Lied ohne Worte“, Musik: pianodrum-Duo Christof Moser und Maria Petrova, 22h Wienbibliothek Buchpräsentation von Simon Ganahl: „Karl Kraus und Peter Altenberg. Eine Typologie moderner Haltungen“, Musiksammlung, 19h Graz. Schauspielhaus Gerhard Balluch liest Hans Kitzmüller: „Weit weg von Wien“, Ebene 3, 20.30 Klagenfurt. Robert-MusilLiteraturmuseum Lesung: Nora Wicke: „Vierstromland“, 19.30 Salzburg. Literaturhaus Preis der Literaturhäuser 2015 an Nicolas Mahler: Lesung, 19.30 EVENTS Hotel Stefanie II.,Taborstr. 12, & 211500 Charity des Jüdischen Museums: Jüdisch-wienerischer Abend mit Danielle Spera,Autor Christof Habres und Klezmer Musik von Theo Lieder, 19h Donnerstag 23. 4.• KINDER Dschungel Tanztheater: Wolkenträume, ab 2 J., 10h Schauspiel, Tanz und Musik: Romeo und Julia - freestyle, ab 14 J., 10.30+19.30 Kabarett Niedermair Mitmachkonzert: Kuddelmuddel und Gesprudel, ab 3 J., 16.30 Lilarum Der kleine Vogel Tikidu, ab 3 J., 9h+10.30 Renaissance Theater David Farr: Ramayana, ab 13 J., 20h Staatsoper Kinderoper: Undine, ab 6 J., 10.30 Graz. Congress Konzert: Der wilde Ludwig, ab 6 J., 15h Klosterneuburg. Essl Museum Workshop: Wild und schnell, 5–11 J., 16h Linz. Musiktheater Kinderoper: Lynx, der Luchs, ab 5 J., 11h Linz. u\hof Wüllenweber: Netboy, ab 12 J., 11h+19.30 KLASSIK Haus der Industrie I., Schwarzenbergplatz 4, Haydn Gesellschaft Wien: Concilium musicum Wien (Aumann, Haydn,Stich, Druschetzky,Angerer), 19.30 Haus Hoffmannsthal Cordula Donner, Sopran,Anna Manske, Mezzosopran, Martin Mairinger, Tenor, Matthias Hoffmann, Bass, Manfred Schiebel, Klavier (Berger: Die schöne Müllerin), 19.30 Fotos: Das TAG/D. Baltroc, beigestellt Gesellschaft für Musiktheater Stephan Möller, Klavier (Beethoven), 19h Konzerthaus Wiener Symphoniker, Christian Tetzlaff,Violine, Robin Ticciati (Schumann, Bruckner), Großer Saal, 19.30 Schule des Staunens mit Bertl Müller in Bezug auf das Konzert der Wiener Symphoniker, Berio-Saal, 18.30 n Musikverein Küchl-Quartett, Tsuyoshi Tsutsumi,Violoncello (Arriaga, Ravel, Schubert), BrahmsSaal, 18.30 Chinesisches Orchester und Chor,Xilin Li,Yan Shuang (Sunset Show), Großer Saal, 19.30 Studierende der Konservatorium Wien Privatuniversität, Karoline Exner, Erhard Pauer (Chansons von 1848 bis morgen), Gläserner Saal / Magna Auditorium, 20h MuTh Gottlieb Wallisch, Piano, Sebastian Bru, Cello (Beethoven, Schumann, Rachmaninoff), 13.30 Salzburg. Mozarteum Orgel zu Mittag: Jernej Mazej, 12.30 Stadler Quartett (Haydn, Kurtág, Schumann), 19.30 Theater SA–FR von Barbara Petsch TAG. TV-Star Leopold von Verschuer in „Der Monolog des Adramelech“. D as TAG zeigt den „Monolog des Adramelech“, eine Suada, einen Zornausbruch, ein Sprachspiel. Seit Jahren tourt das Stück des Franzosen Valère Novarina durch Europa, TV-Star Leopold von Verschuer spielt und inszeniert sich selbst bei der Österreich-Premiere. Er verantwortet die deutschsprachige Erstaufführung des Textes, der auf YouTube in mehreren Versionen zu sehen und zu hören ist. Adramelech ist der Garderobier des Teufels und irgendwie geht es auch um eine Schöpfungsgeschichte, den Menschen im Universum. Klingt spannend (ab 21. 4.). „We dont speak to be understood“, das wäre schockierend, ist aber womöglich wahr: Pieter Ampe und Benjamin Verdonck gastieren bei den Festwochen mit ihrer vielsprachigen Performance über das Leben und die Leute, die trotz Redens nicht zusammenkommen (ab 6. 6., Brut). „Anfechtungen! San Ignacio“: Markus Kupferblum zeigt im Brick5 die DVD seiner Dschungeloper, die im Hundsturm zu sehen war (19. 4.). Konzerthaus Symphonieorchester der Volksoper Wien, Robert Meyer, Sprecher, vienna clarinet connection, Guido Mancusi, Dirigent,Angelika Messner, Buch (Bizet, Sarasate, Bernstein, u.a.), Großer Saal, 19.30 Arcanto Quartett (Beethoven, Kurtág, Schumann), Mozart-Saal, 19.30 n Musikverein English Chamber Orchestra,Julian Rachlin, Leitung/ Violine (Mozart, Mendelssohn Bartholdy), Großer Saal, 19.30 Anna Prohaska, Sopran, Eric Schneider, Klavier, Lorenza Borrani,Violine, Mischa Meyer, Violoncello (Schumann, Brahms, Rihm, u.a.), Brahms-Saal, 19.30 Katharina Hörmann, Oboe,Vera Karner, Klarinette, Raffaele Giannotti, Fagott, Herbert Rüdisser, Klavier, Marialena Fernandes, Klavier, Moderation (Glinka, Dorati, Françaix, u.a.), Gläserner Saal/ Magna Auditorium, 20h Wien Museum IV., Karlsplatz 8, & 5058747 Ensemble E. Melkus (Schönberg, Gal, Krommer), 18.30 Innsbruck. Congress Orpheus Chamber Orchestra, Fazil Say, Klavier (Wagner u.a.), 20h Linz. Brucknerhaus Wiener KammerOrchester,Tsuyoshi Tsutsumi,Violoncello, Stefan Vladar (Barber, Boccherini, Brahms), 19.30 Salzburg. Mozarteum Mozarteumorchester Salzburg, Herbert Schuch, Klavier,Paul Meyer, Klarinette,Ivor Bolton (Weber, Schubert), 19.30 JAZZ, POP, ROCK Kabarett von Veronika Schmidt Florian Scheuba ist erstmals seit 33 Jahren solo unterwegs. D ie ehemaligen Hektiker werden heuer alle 50 Jahre alt. Florian Scheuba, Gründungsmitglied der Kabarettgruppe aus den 1980ern, feierte bereits sein 30-jähriges Bühnenjubiläum, war aber noch nie solo unterwegs. Bis zum Dezember 2014. Nach dem Trio Staatskünstler und dem Duo von Ballverlust reduziert er in „Bilanz mit Frisur“ die Anzahl der Personen auf der Bühne auf eine – sich selbst. Die Anzahl an Figuren auf der Bühne variiert aber während des Stücks, da Scheuba seine gekonnten Persiflagen auf heimische Politiker und andere auffällige Personen zur Schau stellt. Diese Woche ist das von Kritikern gelobte Stück am 22. April im Kabarett Niedermair zu sehen. Im Stadtsaal Wien weilt derweil die Kulturbanane. Das früher als Festwochen schamloser Kultur bekannte Festival bringt wieder schwule und lesbische Künstler nach Österreich: Am 17. April Evi Niessner mit „100 Jahre Piaf“ und am 18. April Frank Sanazi und seine englischsprachige „Das Vegas Show“. Arena The Real McKenzies, The Sensitives, 20h Bamkraxler Johnny Favourit feat. Michael Pewny, 20h Brut Erstes Wiener Heimorgelorchester, Konzerthaus, 21h B72 Loving The Alien, 20h Café Carina Kontrollierter Absturz, Chamber 40, 21h Café Concerto Karim Thiam, 21h Chelsea Mounties, 22h Fluc Alberner Hafen, Wunder von Wien, 20.30 Jazzland Hot Dixxies, 21h Konzertcafé Schmid Hansl Wiener Brut, 20h Metropol Solo zu Viert, 20h MuseumsQuartier Halle E Rock Show: Falco vs. Freddie Mercury, 20h Orpheum Andy Lee Lang, 20h Porgy & Bess Echoes from Armenia: Time Report Band, 20.30 RadioKulturhaus Lungau Big Band feat. Reinhold Schmölzer, 20h Reigen Meena Cryle & Chris Fillmore Band, 20.30 Replugged My Defense,Taste of Grey, Hunting Party, Far From Heart, 20h Sargfabrik LA BigBand groovt „Prince“, 20h Shelter Renegade Ghosts, Birds In Trees, 20h Stadthalle James Last, 19.30 Viper Room Illenium & support, 19h WUK The Makemakes, 20h Zwe Lisa Prandstätter‘s Playground Convention, 20h Graz. Messe Massachusetts - Das Bee Gees Musical, 20h Graz. Orpheum Akkordeonale 2015: Teija Niku, David Yengibarian,Thilo Plaesser, u.a., 20h Nowhere Train, Orpheum Extra, 20h Graz. PPC Saint Chameleon, 19h Graz. Stadthalle Deichkind & support, 20h Innsbruck. Treibhaus Federspiel, 20.30 Innsbruck. Weekender Sizzar, supp.: Vin Blanc/White Wine, 19h Mödling. Bühne Mayer 5/8erl in Ehren, 20h Salzburg. Jazzit Shanir Blumenkranz‘ Abraxas plays Masada Book Two, 20h Salzburg. Rockhouse Gregor Meyle, 20.30 St.Pölten. Bühne im Hof Alexander Goebel & Band, 20h TANZ TanzQuartier Feedback 3rd Edition. Bitterli: Was bleibt?, Studios, 17.30+18h Mayer: SunBengSitting, Studios, 19h Toxic Dreams/ Wanunu & Cumming: I dance therefore I talk, Halle G, 20.30 Maszkiewicz: Duel, Studios, 22h Graz. Oper Dos Santos, Wellenkamp,Toulon: Malambo: Tangata/ Fado/ Estancia, 19.30 THEATER Ateliertheater Thomas Bernhard: Einfach kompliziert, 20h Brut Performance, Deborah Hazler: Keep Us Going, Künstlerhaus, 20h Burgtheater Vestibül Junge Burg, Biljana Srbljanovic: Familiengeschichten. Belgrad, 19h EMS Lounge III., Dietrichg. 25, & 0699/10745907 Neue Oper Wien: Schönberg in Erwartung, 19.30 Galerie Im Ersten I., Sonnenfelsgasse 3, & 0664/ 3730579 Choderlos de Laclos: Gefährliche Liebschaften, 19.30 Globe Halle Marx III., Karl Farkasg. 19; Niavarani: Die unglaubliche Tragödie von Richard III., 19.30 Kabinetttheater Margret Kreidl: Eine Schwalbe falten, 20h Komödie am Kai Neil Simon: Hotelgeflüster, 20.15 Kosmos Theater Caryl Churchill: Striker, 20.30 Metropol Hartmann/Barcal: Match me if you can, Metropoldi, 20h Neue Tribüne Wien Wolf: Liebling ich zieh ein, 20h Off Theater playground: Harmonie.Terror, 20h Pygmalion Theater Mrozek tribute: Mrozek - Revue, 20h Rabenhof Manfred Rebhandl: Das Schwert des Ostens, 20h Raimund Theater Musical: Mamma Mia, 19.30 Ronacher Musical: Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus Sistig: Was es bedeutet baden zu gehen, 20h Licht: Das Sausen der Welt, Nachbarhaus, 20.15 Schuberttheater Welt - Puppen - Theater, 19.30 TAG Pommerening: Kreon, 20h Theater Center Forum Simon: Ein seltsames Paar, Forum I, 19.30 Hamilton: Gaslicht, Forum II, 20h Theater Drachengasse English Lovers: Exposure, Bar&Co, 20h Vienna English Theatre John Buchan: The 39 steps, 19.30 Werk X Jelinek: Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften, 19.30 Bregenz. Landestheater Fellmer: Oh Nacht, ich bin Bereit! Erinnerung an Georg Trakl , 19.30 Graz. Schauspielhaus Schleef nach Wilde: Salome, 19.30 Innsbruck. Kellertheater Galceran: Der Kredit, 20h Innsbruck. Landestheater Musical von Kander/ Ebb/ Masteroff: Cabaret, 19.30 Klagenfurt. Stadttheater Musical von Henry Mancini: Victor/Victoria, 19.30 nach Falk Richter: Die wahren Leiden von Vati, Studio/ KI&JU, 20h Klagenfurt. theaterHalle11 & 0463/310300 Hentzschel: Keine Gnade für Ed Slovik, 20h Linz. Kammerspiele Noël Coward: Funkelnde Geister, 19.30 Linz. Musiktheater Ewald Palmetshofer: Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft, BlackBox, 20h Linz. Phönix Holman/ Theo van Gogh: Das Interview, 19.30 Linz. Tribüne Payer Kumar/ Lipgens: Mahabharata - Das Spiel des Lebens, 19.30 Mödling. Stadttheater Osborne: Oberst Redl - Ein Patriot, 19.30 Salzburg. Kleines Theater Schwab: Die Präsidentinnen, 20h Salzburg.Landestheater Kamm: www.brandnerkasper.at, 19.30 Schwechat.Theater Forum nach Willmann: Das finstere Tal, 20h Villach. Neue Bühne Zefferer: Meine weiße Welt, 20h KABARETT Akzent Gabriela Benesch und Erich Furrer, 19.30 CasaNova Steinböck/ Strobl: Aramsamsam, 19.30 Kabarett Simpl Revue: Durchwursteln o. Durchwurschteln?, 20h Kulisse Nadja Maleh, 20h Niedermair Marcel Mohab, 19.30 Stadtsaal Gernot Kulis, 20h Theater am Alsergrund Harry Granitzer: Wutspenden, 19.30 Braunau. Gugg Alois Mandl, 20h Graz. Hin & Wider Elke Winkens: Putz dich!, 20h Traun. Spinnerei Tricky Niki, 20h Salzburg. ARGEkultur Blözinger, 20h Salzburg. Oval Andrea Händler: Ausrasten!, 19.30 Weiz. Kunsthaus Isabella Woldrich, 19.30 Wiener Neustadt. Stadttheater Viktor Gernot: Im Glashaus, 19.30 PULT & PODIUM Alte Schmiede Drei Interpretationen zur Theaterarbeit von Gustav Ernst, 16.30 Diskussionsrunde mit Johanna Tomek und Rezy Schumacher, 18h Franz Schuh interviewt Gustav Ernst, 19.30 Gustav Ernst liest aus „Zur unmöglichen Aussicht“, 20.30 Architekturzentrum Vortrag von Eve Blau: Das Rote Wien: Ein Städtebauprojekt wird reaktiviert, 19h Bücherei am Schöpfwerk Gerhard Loibelsberger liest aus „Kaiser, Kraut und Kiberer“, 19h Café Korb & 0676/5370226 Erstes Wiener Lesetheater: Otfried Krzyzanowski & Zeitgenossen, 19.30 Café Prückel „Tödlicher Frühling“: Lesungen von Eva Holzmair, Edith Kneifl, Peter Glanninger, Edwin Haberfellner, Bernhard Regenfeldner, Günther Zäuner,20h Depot Vortrag: Die Lager-SS Mauthausen, 19h Gesellschaft für Musiktheater Christian Spatzek, Intendant des Theatersommers Parndorf im Gespräch mit Ingo Rickl, 19h Hauptbücherei am Gürtel Carlo Bonini und Giancarlo De Cataldo lesen aus „Suburra. Schwarzes Herz von Rom“, 19h Kunsthistorisches Museum Vortrag von Clemens Gütl und Konrad Antonicek: Orient im Ohr. Annäherungen an akustische Schaufenster 41 Fernsehen mit Kultur SA–FR/FESTIVALS Freitag 24. 4.• KINDER Dschungel Schauspiel, Figurentheater: Unterwegs mit Gulliver, ab 6 J., 10h+16.30 Tanztheater: Wolkenträume, ab 2 J., 10.30 Kabarett Niedermair Schneck & Co: Post für den Tiger, ab 4J., 16.30 Lilarum Der kleine Vogel Tikidu, ab 3 J., 9h+10.30+15h Marionettentheater Schloss Schönbrunn Aladdin, 16h Die Zauberflöte, 19h Renaissance Theater David Farr: Ramayana, ab 13 J., 20h Theater im Zentrum Rodman Philbrick: Freak, ab 11 J., 17h WUK Alice im Wunderland, ab 6 J., Museum, 18h Zoom Kindermuseum Workshop: Sockenmonsterparty, 3–12 J., 14+16h Linz. Kammerspiele Lindgren: Ronja Räubertochter , ab 6J., 10.30 Linz. Musiktheater Move.on. School Concert 2: Ritter und Leidenschaft, 11h Musical von Townshend/ McAnuff: The Who‘s Tommy, ab 13 J., 19.30 Linz. Puppentheater & 0664/ 8973060 Die verzauberte Mäuseprinzessin, ab 3 J., 15h Linz. u\hof Wüllenweber: Netboy, ab 12 J., 11h KLASSIK Gesellschaft für Musiktheater Andrej Kassik, Klavier (Beethoven, Rachmaninow), 19h Konzerthaus Ensemble Claudiana, Wiener Sängerknaben, Chorus Viennensis, Luca Pianca, Laute und Leitung (Bach), Mozart-Saal, 19.30 Hugo Wolf 42 Schaufenster Quartett (Mozart, Haselböck, Smetana), Schubert-Saal, 19.30 n Musikverein Wiener Philharmoniker, Riccardo Muti (Haydn, Schubert), Großer Saal, 19.30 Yury Revich,Violine,Anna Magdalena Kokits, Klavier, Nikola Djoric,Akkordeon (Piazzolla, Bartók, Milhaud, Ravel, u.a.), Metallener-Saal, 20h Peterskirche Classic Ensemble Vienna (Mozart, Beethoven, Haydn, u.a.), Krypta, 20h Graz. Oper Tagliavini-Konzert: Grazer Philharmonisches Orchester, Marius Burkert, 19.30 Klagenfurt. Stadttheater Hauschor, Extrachor, Kärntner Sinfonieorchester: Die schönsten Opernchöre, 19.30 Ziersdorf. Konzerthaus Weinviertel Paul Kropfitsch,Violine, Setsko Hori-Brückl, Klavier, 19.30 JAZZ, POP, ROCK Das Bach Chick Quest, Beach Girls & The Monster,The Maybe Men Hair Empowerment, 20h B72 Johannes Oerding, Jenniffer Kae, 20h Burgteater Vestibül Über d‘Häusa - ein zeitgenössischer Wiener Liederabend, 20h Café Carina Sankra,The Westerwaves, Stella and the Meds, 21h Café Concerto Rauherz von Coralee, 21h Davis Remember Elvis Band, 20.30 Flex Kids n Cats, 20h Gasometer Tamer Hosny, 20h Jazzland Blue Note Six, 21h Konzertcafé Schmid Hansl nana d., 20h Konzerthaus Beth Hart, Großer Saal, 21h Metropol Monti Betons Supernacht der 70er, 20h MuseumsQuartier Halle E Rock Show: Falco vs. Freddie Mercury, 20h Porgy & Bess Echoes from Armenia: Prayer Wheel, 20.30 RadioKulturhaus Joey Green & The RayVille Big Band, 20h Reigen Blues & Grass Supersession, 20.30 Replugged Spitting Ibex, Puzzle People, Brain Drain, 20h Sargfabrik Roy de Roy, 20h Schutzhaus Zukunft Die Hinichen, 20h Szene Iconoclast & support, 20h Viper Room Tombs, Black Anvil, Throes, Häg, 19.30 WUK Charlie Winston, 20h Zwe Matyas Hofecker Trio, 20h Baden. At the Park Hotel www.projazz.at Together, 19.30 Dornbirn. Spielboden Brendan Adams, 21h Graz. Explosiv Iggy Stone & die Alpenrocker, 19h Graz. Forum Stadtpark Berndt Luef & Jazztett Forum Graz: Epitaph, 20h Graz. Orpheum Hotel Bossanova feat. Liza Da Costa, 20h Graz. Postgarage HVOB, 22h Graz. PPC Klay, 19h Innsbruck. p.m.k. Johnny Osbourne, 21h Innsbruck. Weekender Nowhere Train, 20h Linz. Brucknerhaus Massachusetts - Das Bee Gees Musical, 20h Linz. Musiktheater The Klezmer Connection, BlackBox Lounge, 20h Linz. Stadtwerkstatt Mono, 21.30 Purkersdorf. Die Bühne Ernst Molden & der Nino aus Wien, 19.30 Salzburg. ARGEkultur Hustle and Drone, Polkov, 21h Zeichen gegen das Vergessen. Doku über Holocaust-Maler Bockelmann. Salzburg. Jazzit Sugar Daisy‘s Hot Club, 20h Salzburg. Rockhouse Sizarr, support: Vin Blanc/ White Wine, 20.30 Traun. Spinnerei 40 Jahre Neuwirth & Extremschrammeln, 20h TANZ TanzQuartier Feedback 3rd Edition. Mendelssohn: What? Ein Dialog, Studios, 18.30+22h Deutinger/ Gottfarb: Chivalry is Dead, Dschungel, 19.30 Piña/ Zimmermann: War, Halle G, 20.30 Bregenz. Festspielhaus Bregenzer Frühling: Birgit Cullberg Ballet: Plateau Effect, 20h Innsbruck.Kammerspiele Marie Stockhausen: Charlie Chaplin, 20h THEATER Ateliertheater Thomas Bernhard: Einfach kompliziert, 20h Globe Halle Marx III., Karl Farkasg. 19; Niavarani: Die unglaubliche Tragödie von Richard III., 19.30 Gloria Theater Der alte Herr Kanzleirat, 20h Komödie am Kai Neil Simon: Hotelgeflüster, 20.15 Kosmos Theater Caryl Churchill: Striker, 20.30 L.E.O. Beethoven: Fidelio, 19.30 Neue Tribüne Wien Wolf: Liebling ich zieh ein, 20h Off Theater Musical - Krimi: Thrill Me!, 19.30 playground: Harmonie.Terror, White Box, 20h Pygmalion Theater Mrozek tribute: Nochmal von vorn, 20h Raimund Theater Musical: Mamma Mia, 19.30 Ronacher Musical: Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus Juliane Stadelmann: Noch ein Lied vom Tod, 20h Schuberttheater Improvisationstheater: Peekaboo!, 19.30 Stadtsaal Garufa! Tango mal anders - The Amazing Story of the Caireles Brothers, 20h TAG Novarina: Homo Automaticus, 20h Theater Brett Das Dorf, 19.30 Theater Center Forum Simon: Ein seltsames Paar, Forum I, 19.30 Hamilton: Gaslicht, Forum II, 20h Theater Drachengasse English Lovers: Exposure, Bar&Co, 20h Late Night Theater Jam, Bar&Co, 22.30 Vienna English Theatre John Buchan: The 39 steps, 19.30 Bregenz. Theater Kosmos Helbling: Geld und Gott, 20h Graz. Schauspielhaus nach Haas: Verteidigung der Missionarsstellung, 19.30 Innsbruck. Kellertheater Jordi Galceran: Der Kredit, 20h Innsbruck. Landestheater Cilea: Adriana Lecouvreur, 19.30 Innsbruck. Westbahntheater In 80 Tagen um die Welt, 19.30 Klagenfurt. Stadttheater nach Falk Richter: Die wahren Leiden von Vati, Studio/ KI&JU, 20h Klagenfurt. theaterHalle11 & 0463/310300 Hentzschel: Keine Gnade für Ed Slovik, 20h Linz. Phönix Holman/ Theo van Gogh: Das Interview, 19.30 Linz. Schauspielhaus Henrik Ibsen: Peer Gynt, 19.30 Linz. Tribüne Improtheater: Dreck am Stecken?, 19.30 Melk. Tischlerei Kulturwerkstatt & 02752/54060 Werner Schwab: Die Präsidentinnen, 20h Mödling. Stadttheater Osborne: Oberst Redl - Ein Patriot, 19.30 Salzburg. Landestheater Beethoven: Fidelio, 19.30 S eit mehr als zehn Jahren malt Manfred Bockelmann an seiner Werkreihe „Zeichnen gegen das Vergessen“. Auf riesigen Leinwänden aus Jute porträtiert der 1943 geborene Bruder von Udo Jürgens (er schrieb für ihn „Mein Bruder ist ein Maler“) Kinder, die in den Konzentrationslagern der Nazis ermordet wurden. Mit seinen Kohlezeichnungen will Bockelmann „zumindest einigen wenigen Namen und Nummern Gesichter geben“, „ein paar Menschen aus der Anonymität der Statistik herausheben“. Sie sind für ihn kein Geschäft, denn er verkauft die Zeichnungen nicht, sondern stellt sie für Ausstellungen zur Verfügung. Bärbel Jaks hat den Künstler zwei Jahre lang begleitet, auf einer Reise zu Archiven in den USA und im KZ Auschwitz, bei denen er auch einigen wenigen überlebenden Kindern von damals begegnet ist, die ihm ihre erschütternden Geschichten erzählen. Der ORF zeigt Jaks Dokumentarfilm als TV-Premiere beim „Kulturmontag“ (20. April, 22.30 Uhr, ORF2). Salzburg. Schauspielhaus Jelinek: Rechnitz (Der Würgeengel), 19.30 n St.Pölten. Landestheater Gorkij: Sommergäste, 19.30 Villach. Neue Bühne David Zefferer: Meine weiße Welt, 20h KABARETT Gruam Heinz Hofbauer, 19.30 Kabarett Niedermair Vogl & Walter, 19h Bernhard Wagner, 22h Kabarett Simpl Revue: Durchwursteln o. Durchwurschteln?, 20h Kulisse Hauptmann, 20h Metropol Marion Petric, 20h Orpheum Heilbutt & Rosen, 20h Rabenhof Andreas Vitásek, 20h Theater am Alsergrund Christoph Krall & Ursula Schwarz, 19.30 Theater Center Forum Alexander Sedivy, Forum III, 20h Baden. Casineum Heinz Marecek: Lauter lachende Lyrik, 19.30 Braunau. Gugg Alois Mandl, 20h Graz. Hin & Wider Elke Winkens: Putz dich!, 20h Innsbruck. Treibhaus Otto Grünmandl: Lachen im alpenländischen Raum. Eine Hommage des Staatstheaters, 20.10 Leibnitz. Kulturzentrum Klaus Eckel: Weltwundern, 20h Mödling. Bühne Mayer Christian Dolezal: Das bin doch ich, 20h Oslip. Cselley Mühle Christoph Fälbl: Viecherl & Co., 20h Salzburg. Kleines Theater Regina Hofer: Saus & Braus, 20h Salzburg. Oval Andrea Händler: Ausrasten!, 19.30 St.Pölten. Bühne im Hof Blözinger: Kopfwaschpulver, 20h Wiener Neustadt. Stadttheater Gernot Kulis: Kulisionen, 19.30 PULT & PODIUM Akzent Mercedes Echerer und Georg Biron: Josefine Mutzenbacher oder: Die Geschichte einer Wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt, 19.30 Alte Schmiede Eva Reingold, Rezitation, Philipp Tröstl, Laptop, Keyboard: Sprachkomposition aus Texten aus „Masse und Macht“ zum Gedenken an den 110. Geburtstag von Canetti, 19h Amerlinghaus Lesetheater: „Wir weinten tränenlos ...“ von Gideon Greif, 20h Depot Präsentation „Handbuch Arbeiten im Kulturbereich“, Gespräch: Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien?, 19h Literaturhaus bewegte Sprache „weiter“. Mit Helwig Brunner, Roza Rueb, wechselstrom (Renate Pittroff & Christoph Theiler), Jörg Zemmler, 19h MUMOK Symposium: Mein Körper ist das Ereignis. Wiener Aktionismus & internationale Performance, 15.30 TanzQuartier European Dancehouse Network: (Un)Conference Tag 1. Whose Commons? Sustainability in Relation to Belonging, Studios, 10–17h Graz. Literaturhaus Opern der Zukunft 2018.Vorlesung von Ernst M. Binder, 20h Graz. Schauspielhaus Lesereihe Das kleine Schwarze. Guy de Maupassant: Die Totenhand und der Horla, es liest Gerhard Balluch, Ebene 3, 20.30 Salzburg. Literaturhaus Lesung und Gespräch mit Carlo Bonini, Giancarlo De Cataldo: Suburra. Schwarzes Herz von Rom, 20h St. Pölten. Cinema Paradiso U23 Poetry Slam, 22.15 Traun. Schloss Musikalische Lesung, Katharina Stemberger: „Wieviel ist das in Schuhen“, 20h EVENTS Q202 Atelierundgang www.q202.at Rundgang: Offene Ateliers im 2., 20. und anderen Bezirken, 14–21h Linz. Kunstuniversität Open House, 9–17h FESTIVALS Crossing Europe 23.4. bis 28.4. Linz www.crossingeurope.at Filmfestival. Donaufestival 24.4 bis 26.4. & 30.4. bis 2.5. Krems www.donaufestival.at „redefining arts“: Musik/Soundart,Theater/Performances, Kunst/Installationen, Diskurs/ Film,Talks. Zimoun,Tarek Atoui, Stars of the Lid , Ben Frost, Gazelle Twin, James Holden, Carter Tutti Void; Rimini Protokoll, Proll Positions - Fahim Amir; u.v.m., 24.4., ab 10h Festival 4020 22.4. bis 25.4. Linz Brucknerhaus www.festival4020.at „Die Farbe des Himmels“ TranceMusik des Zar-Kults & anderes. „Omid“: Ali Reza Mollahosseini/ Lia Pale/ „...nach Khorasan“, 22.4., 19.30 Dairak Khatoun Ensemble/ Zsófia Boros & Manu Mayr/ Ali Akbar Moradi, Sara Ahmadian: Tanbour Recital, 23.4., 19.30 Ensemble 4020/ Baba Zar Khalou Ghanbar,Ali Reza Mollahosseini: Zar Recital/ „Der Wind, die Stimmen“: Josef Matthias Hauer Vokalensemble u.a., 24.4., 19.30 Gitarren-Festival Hallein Bis 19.4. Hallein www.forum-hallein.at Agnieszka Kotulska-Rahunen, Fotos: Beigestellt Aufzeichnungen aus Nordafrika vor Ende des 2. Weltkrieges, 18h Literaturhaus ein Album für die Ewigkeit – Ann Cotten zu Gast bei Fritz Ostermayer, 19h Universität Wien/ Aula am Campus Spitalgasse 2; Symposium der Forschungsplattform Elfriede Jelinek: Kapital Macht Geschlecht. Eröffnung, 18h Graz. Kulturzentrum Minoriten & 0316/711133 Friedrich Hahn liest aus „Der Setzkasten oder Erwin und die halben Luftballons“,Alfred Goubran liest aus „Durch die Zeit in meinem Zimmer“, 20h Graz. Literaturhaus Thementag Peter Handke.Vortrag von Lothar Struck zu Peter Handke im Internet, Präsentation der PlattformHandkeonline, 13h Testen der Forschungsplattform, 15h Dörte Lyssewski, Sophie Semin,Josef Winkler lesen aus aus unveröffentlichten Notizbüchern Peter Handkes aus New York und aus der publizierten Buchfassung von „Langsame Heimkehr“, 19h Linz. Stifterhaus Zu Mittag bei Stifter: „*1970-1980.Texte einer Generation“. Mit Andrea Winkler, 12.30 Frühjahrslese der Verlagslandschaft Oberösterreich: Lesungen von Ilse Hoffmann, Raphael Hoflehner, Herbert Karr, Welf Ortbauer, u.a., 19.30 Mattersburg. Literaturhaus Ängste,Abgründe. Lesung mit Antonio Fian und Bernhard Strobel, 19h von Isabella Wallnöfer Film GALERIEN von Maciej Palucki „Blade Runner“. Ridley Scotts Sci-FiKlassiker wird wieder aufgeführt. B lade Runner‘, as a whole, is one of the most visually stunning science fiction films ever released“, urteilt das British Film Institute und ergänzt, dass Charaktere, Kulisse und Musik perfekt gelungen seien. Dem ist nichts hinzuzufügen. Der auf Philip K. Dicks Roman „Do Androids Dream of Electric Sheep?“ basierende Film von Ridley Scott ist ein cineastisches Meisterwerk, ein genuin audiovisuelles Erlebnis. Das kann auch 33 Jahre danach behauptet werden. Dick, der kurz vor dem Kinostart starb, war von der Besetzung der Hauptrolle, des Kopfgeldjägers Rick Deckard, begeistert: „Harrison Ford is more like Rick Deckard than I could have even imagined.“ Ob das auch für das Sequel gilt, wird man sehen. Ford soll jedenfalls in der Fortsetzung von „Blade Runner“ wieder Deckard spielen . . . Von 17. bis 29. April kann man das Original auf der großen Leinwand sehen: Das Gartenbaukino zeigt den dystopischen Sci-Fi-Klassiker im Director’s Cut sowie im Original Cut. Violoncello, Kimmo Rahunen, Gitarre, Keltenmuseum, 18.4., 19.30 Matinee: Schüler des Musikum Land Salzburg, Musikhaus, 19.4., 11h Jazzliebe Spring 12.4. bis 6.5. Oststeiermark www.jazzliebe.at Orquesta Buena Vista Social Club feat. Omara Portuondo, Kunsthaus Weiz, 18.4., 19.30 Petra Linecker & Martin Gasselberger feat. Martin Moro, zentrum Feldbach, 23.4., 19h Fehring City Band, Gemeindesaal Sinabelkirchen, 24.4., 20h n best of nest - Osterfestspiel Gmunden 27.3. bis 18.4. Gmunden & Umgebung & 07612/70630, www.festwochen-gmunden.at Walter Pilar präsentiert den dritten Band seiner LebensseeTriologie, Gasthaus Hois´n, 18.4., 11h Konzert mit Lesung: Walter Pilar und Max Nagl,Vokalensemble 4tunes, u.a. - Vertonte Gedichte aus dem Lebenssee, Seeschloss Gmunden, 18.4., 19.30 Poolinale 16.4. bis 19.4.Wien poolinale.at, Music Film Festival. Seelax 15 10.4. bis 6.6. Bregenz Freudenhaus www.seelax.at Theater und Musik. Konzert: Movits!, 22.4. Objekttheater: Ennio Marchetto: The Living Paper Cartoon, 23.+24.4. u.a. Beginn: 20.30 Vocumenta 24.4. bis 23.10. Otto-Wagner-Kirche Steinhof & 0699/192 59569, www.musica-sacra-wien.at Vokalmusik. Cappella Albertina & InstrumentalistInnen,Johannes Ebenbauer (Bach, Mendelssohn, Bruckner), 24.4., 19.30 Wean hean 16.4. bis 11.5.Wien & 4162366, www.wienervolksliedwerk.at/weanhean15 Wienerliedfestival. Neue Wiener Concert Schrammeln, Wolf Bachofner, Karl Markovics,Alexander Kukelka, Konzerthaus, 18.4., 20.30 Wolf Bachofner, Lilian Klebow,Julian Loidl, Retschko & Remy, Bela Koreny: Walter Jurmann Abend, Interspot Film Gmbh (XXIII.,Walter-Jurmann-Gasse 4), 19.4., 19.30 Helmut Jasbar & Peter Rosmanith, Liebhartstaler Bockkeller, 21.4., 19.30 Wiener Impro Festival bis 18.4.Theater Brett & 0677/61273393, www.improfestival.at Workshop: Natürlich improvisieren, 18.4., 14h Ensemble 12 vor Fuchs: Das versteckte Stück, 18.4., 20h Ensemble Quintessenz: Snap! Ein Impro Musical, 18.4., 20h GALERIEN WIEN Anzenberger Gallery X.,Absberggasse 27, & 5878251 Klaus Pichler. Bis 2.5. Artmark Galerie I., Singerstraße 17, & 0664/3948295 Hungary next generation - Malerei, Grafik, Mixed Media: Tamas Jovanovics, Karoly Keserü, Edit Lajos,Andras Wolsky. Bis 2.5. Bäckerstrasse 4 I., Bäckerstraße 4, & 0676/555 1777 Conditio Urbana.Thomas Gänszler, Marianne Lang, Bernhard Lochmann, Franz Riedl,Judith Saupper, Kay Walkowiak. Bis 29.4. Bechter Kastowsky I., Gluckg. 3, & 5121609 Christoph Schirmer. Bis 18.4. Jakob Gasteiger und Wiebke Kapitzky. (Vernissage am 23.4., 18h) 24.4. bis 6.6. Bei der Albertina I., Lobkowitzpl. 1, & 5131416 Neuheiten im Frühling II: Kiki Kogelnik, Otto Friedrich, L.H. Jungnickel, Franz von Zülow, u.a. Bis 30.5. Bildraum www.bildrecht.at, & 8152691 01: I., Strauchg. 2; Sabine Müller-Funk. Bis 9.5. 07: VII., Burggasse 7-9; Udo Fon. Bis 30.4. Charim I., Dorotheerg. 12, & 5120915 Ingrid Wiener und Rosa Barba. Bis 18.4. Chobot I., Domg.6, & 5125332 Markus Redl. Bis 8.5. Curtze und Seiser I., Seilerstätte 15/16, & 5129375 Markus Krön. Bis 25.4. Elisabeth zeigt I., Lobkowitzplatz 3, & 0664/4246414 Uli Aigner. Bis 19.4. Kerstin Engholm Galerie IV., Schleifmühlg. 3, & 5857337 Katarina Löfström. Bis 20.5. Exner I., Rauhensteing. 12, & 512 9917 Peter Pongratz. Bis 4.5. Faber IV., Brahmsplatz 7, & 5057518 Jan Saudek: Photographs 1955-1995. Bis 30.5. Feichtner I., Seilerstätte 19, & 5120910 Manfred Hürlimann. Bis 18.4. Zsolt Tibor. 23.4. bis 27.5. Frey I., Gluckg. 3, & 5138283 Zwischen den Dünen. Christian Bazant-Hegemark, Paul DeFlorian,Veronika Dirnhofer, Iris Dittler, David Zeller. Bis 23.5. GalerieC – Michaela Czaak I., Sonnenfelsg. 15, & 0699/ 10029094 Speakin’ Heads: Der Kopf als Motiv in Malerei und Skulptur von Anzinger, Eckert, Leixl und Muehl. Bis 18.4. Gans VII., Kirchbergg. 4, & 8959497 Liberty. Eva Wagner, Martin Praska, Wolfgang Uranitsch. Bis 30.5. Gerersdorfer IX., Währinger Str. 12, & 3108484 Bianca Regl. Bis 2.5. Hilger & 5125315 I., Dorotheergasse 5: Alfred Hrdlicka. Bis 16.5. HILGER NEXT: X.,Absbergg. 27; Daniele Buetti. Bis 9.5. HILGER BROTKunsthalle: X., Absbergg. 35; Anastasia Khoroshilova. Bis 9.5. Hrobsky I., Grünangerg. 6, & 5137676 Birgit Zinner. Bis 16.5. Showroom for Young Art,XVI., Grundsteingasse 40: Hannah Schneider. Bis 2.5. Andreas Huber IV., Schleifmühlg. 6-8, & 5860237 Carola Dertnig. Bis 23.5. Inoperable VI., Stiegengasse 2/3, www.inoperable.at Do not disturb- Israels Urban Art. Bis 25.4. Janda I., Eschenbachg.11, & 5857371 Benjamin Butler. Bis 18.4. Jünger IV., Paniglgasse 17A, & 0664/1114771 Fritz Simak: Die Ruhe des Blicks/ Vienna Underground: Astuy, Blank, Casaluce/Geiger, Engelbert, Fink, Gasteiger, u.a. (Vernissage am 23.4., 19h) Bis 31.5. Kargl IV., Schleifmühlgasse 5, & 5854199 Fine Arts: Herwig Kempinger. Bis 23.5. Box: Mladen Bizumic. Bis 23.5. Kleine Galerie III., Kundmanng. 30, & 7103403 Figur und Landschaft - Valentin Oman. Bis 30.4. Knoll VI., Gumpendorfer Str. 18, & 5875052 Paul Horn. Bis 31.5. Christine König IV., Schleifmühlg. 1a, & 5857474 Dan & Lia Perjovschi. Bis 16.5. Kontur XVI., Grundsteingasse 14/8, & 4062382 Edeltraud Jungwirth. Bis 22.5. Konzett I., Spiegelgasse 21, & 5130103 Literatur, Performance, Fotografie, Kunst. Die Wiener Gruppe im internationalen Kontext. Bis 16.5. Krinzinger I., Seilerstätte 16, & 5133006 Kader Attia. 18.4. bis 16.5. Krinzinger Projekte VII., Schottenfeldgasse 45, & 5128142 Artists in Residence Sri Lanka & Ungarn. Bis 2.5. Jong Oh - Artist in Residence Vienna. Bis 18.4. Kro Art Contemporary VI., Getreidemarkt 15, & 5857143 Tricky Women 2015: East Side Story. Michaela Copikova & Veronika Obertova,Alexandra Hetmerova, Ina Loitzl, u.a. Bis 8.5. Krobath I., Eschenbachgasse 9, & 5857470 Hertha Hurnaus. Bis 23.4. Kunsthandel Hieke I., Grünangerg. 12, & 5133259 Carl Krall 1891 - 1975. Ein Wiener Maler der Neuen Sachlichkeit. Bis 30.5. E-Musik MUSEEN & AUSSTELLUNGEN BU RGEN L A N D STOOB & 02612 - Hametner Kirchengasse 16, & 43081 Walter Weer. Bis 26.4. N I EDERÖSTER R EICH ST. PÖLTEN & 02742 Maringer Herrenplatz 3, &354277 Valentin Oman Ecce Homo. Bis 7.5. 44 Schaufenster KREMS & 02732 Göttlicher Steiner Landstraße 88, & 82962 Gudrun Kainz. (Vernissage am 18.4., 18h) 22.4. bis 16.5. Kopriva Dominikanerplatz 1, & 02732/70 676 Alfred Biber. Bis Ende April MÖDLING & 02236 Kunstraum Arcade Hauptstraße 79, & 860457 Analog – Zeichnung wird lebendig. Bilder und Animationsfilme von Martin Anibas, Ingrid Gaier, Sabine Groschup, Norbert Trummer, Linda Wolfsgruber. (Vernissage am 18.4., 18h) Bis 23.5. NEULENGBACH Galerie am Lieglweg Lieglweg 23, &02772/56363 mödlingerkünstlerbund: „wir fahren in den Wienerwald …“ (Vernissage am 19.4., 17h) 20.4. bis 10.5. OBERÖSTER R EICH LINZ & 0732 Brunnhofer/ Kunsthaus Hafenstraße 33, & 07235/ 778321-0 GALERIE: Paul Kranzler: Syndicate18. Bis 30.4. KABINETT: TeEr_NextComic. Bis 30.4. Galerie-halle Ottensheimerstr. 70, & 716170 Christian Hofstadler. Bis 8.5. ATTNANG-PUCHHEIM Galerie Schloss Puchheim Gmundnerstraße 1a, & 07674/67039 Wolfgang Hemelmayr. Bis 19.4. GMUNDEN Galerie 422 An der Traunbrücke 9–11, & 07612/62668 Gilbert Bretterbauer,Jakob Gasteiger, Michael Kienzer. Bis 9.5. GRIESKIRCHEN Galerie Schloss Parz Parz 1, & 0664/2138190 Aus der Tiefe des Leibziger Raumes: Aris Kalaizis, Laura Eckert, Sebastian Nebe, Sebastian Speckmann. Bis 7.6. KÄRNTEN KLAGENFURT & 0463 - Alpen-Adria-Galerie Theaterplatz 3, & 5375532 Bettina Flitner. Bis 31.5. Galerie 3 Alter Platz 25, & 592361 Kunst: Aktivismus.Annemarie Arzberger, Guerrilla Girls,Jakob Lena Knebel, Hubert Lobnig, u.a. (Vernissage am 23.4., 19h) 24.4. bis 23.5. WEIZELSDORF/ROSENTAL Judith Walker Schloss Ebenau, & 0664/3453280 Reimo Wukounig: Unter der Glasglocke - Hommage an Sylvia Plath (1932-1963). Bis 31.5. TI ROL INNSBRUCK & 0512 Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III, & 577402 Marco Szedenik. Bis 2.5. Kugler Burggraben 6/II, & 561748 Patrycja German, Holger Endres. Bis 18.4. Erwin Gross. (Vernissage am 23.4., 18h) 24.4. bis 30.5. Maier Palais Trapp, MariaTheresien-Str. 38, & 580829 Michael Croissant. Bis 18.4. Elisabeth & Klaus Thoman Maria Theresien Str.34, & 575785 Hermann Nitsch: 12 Werke auf Papier, 70. Malaktion. Bis 6.6. LIENZ Gaudens Pedit Brennerleweg 1, & 0664/1875100 Hermann Pedit. Bis 6.6. VOR A R L B E RG BREGENZ & 05574 - Lisi Hämmerle Anton Schneiderstr. 4a, & 0664/5288239 Christian Eder, Malerei, Peter Paszkiewicz, Skulptur. 18.4. bis 23.5. SA LZBU RG SALZBURG & 0662 Fotohof Inge-Morath-Platz 1-3, & 849296 Véronique Bourgoin, Juli Susin: Castle. Bis 25.4. Frey Erhardplatz 3, & 840200 Alexander Steinwendtner. Bis 16.5. Leica Galerie Gaisbergstraße 12, & 875254 Kacper Kowalski. Bis 16.5. SCHLOSS ARENBERG,Arenbergstr. 10: Michael Agel: Montreux Impressionen. Bis 28.5. MAM Mario Mauroner Contemporary Art Residenplatz 1, & 845185 Vadim Zakharov. Bis 16.5. Ropac & 881393 Villa Kast, Mirabellplatz 2a+b: Anselm Kiefer. Bis 9.5. Ruzicska Faistauerg. 12, & 630 360 Gerold Miller. Bis 30.4. Seywald Salzburg-Riedenburg, Rainbergerstr. 3c, &840426 Erzählen in Strichen - Sammlung von Zeichnungen der Galerie. Bis 26.4. Welz Sigmund-Haffner-Gasse 16, & 841771 Jürgen Messensee. Bis 2.5. STEIERMARK GRAZ & 0316 Lendl Bürgerg. 4/I, & 825514 Josef Danner. 18.4. bis 9.5. FÜRSTENFELD Gölles Aug.4, & 0664/2645975 Thomas Stimm, Uta Weber. (Vernissage am 18.4., 18h) Bis 24.5. MUSEEN& AUSSTELLUNGEN WIEN Akademie d. Bildenden Künste I., Schillerplatz 3, & 58816-2201 AULA: Birgit-Jürgenssen-Preisträgerin 2015: Daniela Grabosch. 23.4. bis 26.4. XHIBIT: Di–So 10–18h Atlas von Arkadien. Bis 17.5. Albertina I.,Albertinapl.1, & 53483-555 Tägl. 10–18h, Mi 10– 21h Degas, Cezanne, Seurat. Das Archiv der Träume aus dem Musee d´Orsay. Bis 3.5. Sturtevant: Drawing Double Reversal. Bis 10.5. Von der Schönheit der Natur. Die Kammermaler Erzherzog Johanns. Bis 31.5. Architekturzentrum Wien/AzW VII., MuseumsQuartier, & 5223115 Täglich 10–19h „Wien. Die Perle des Reiches“: Planen für Hitler. Bis 17.8. n Bank Austria Kunstforum I., Freyung 8, & 5373326 Tägl. 10–19h, Fr 10–21h Landscape in my Mind. Landschaftsfotografie heute.Von Hamish Fulton bis Andreas 1Gursky. Bis 26.4. TRESOR: Michael Höpfner. Bis 26.4. Basement XVI., Grundsteing. 8/ 34-35, 2. Hof, & 0699/19230722 Mi–Fr 17– 20h, Sa– So 15–19h Phänomen – die andere Realität. genus loci: Alfred Graf/ Josef Moucha. Bis 3.5. n Belvedere & 79557-134 OBERES BELVEDERE: III., Prinz Eugenstr. 27 Tägl. 10–18h Jasper Johns: Regrets. Bis 26.4. Friedrich Loos – Ein Künstlerleben zwischen Wien, Rom und dem Norden. Bis 12.7. UNTERES BELVEDERE/ ORANGERIE: III., Rennweg 6 Täglich 10–18h, Mi bis 21h Europa in Wien. Der Wiener Kongress 1814/15. Bis 21.6. PRUNKSTALL: III., Rennweg 6 Täglich 10–12h Aktuell restauriert: Das Fastentuch-Fragment des Thomas von Villach. Bis 25.5. WINTERPALAIS: I., Himmelpfortgasse 8 Tägl. 10–18h Vienna for Art’s Sake! Bis 31.5. 21erHaus III.,Arsenalstraße 1, Schweizergarten, & 795 57-700 Mi & Do 11–21h, Fr–So 11–18h, Ftg geöffnet Schlaflos – Das Bett in Geschichte und Gegenwartskunst. Bis 7.6. Installation von Krüger & Pardeller: Homo Faber. Bis 26.4. 21er Raum: Salvatore Viviano. Bis 6.4. Fotogalerie IX., Währinger Str. 59, & 4085462 Di &Fr 14–19h, Mi & Do 12–19h, Sa 10–14h Smells like teen spirit. Ole John Aandal, Claudia Balsters, DK, Paul Kranzler, Sira-Zoé Schmid,Axel Stockburger. Bis 2.5. Österr. Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum V.,Vogelsangg. 36, & 5452551 Mo–Do 9–18h, Fr 9–14h 170 Jahre „Der Struwwelpeter“ – Facetten eines Bestsellers. Bis 30.6. Heeresgeschichtliches Museum III.,Arsenal, Obj. 18, & 795 61–0 Täglich 9–17h Historismus und Moderne II: Der 1. Weltkrieg in zeitgenössischer und moderner Kunst. Bis 21.6. Hofmobiliendepot VII., Mariahilfer Str. 88, & 5243357 Di–So 10–18h Küchen/Möbel. Design und Geschichte. Bis 26.7. Jesuitenfoyer I., Bäckerstraße 18,& 5125232 Mo & Di 16–19h, So & Ftg 12–13h & nach tel.Vereinbarung Clemens Schneider: Alge? It‘s a Colour. Bis 17.5. Josephinum IX., Währinger Straße 25, & 4016026001 Fr & Sa 10–18h Unter die Haut: Rokitansky - Skoda - Zuckerkandl. Die Geburt der modernen Medizin. Bis 16.5. n Jüdisches Museum Wien I., Dorotheergasse 11, & 5350431 So–Fr 10–18h Die Ringstraße. Ein jüdischer Boulevard. Bis 4.10. Transit. Die Iraner in Wien. Fotografien von Christine de Grancy. Bis 20.9. Kiesler Stiftung Wien VI., Mariahilfer Str. 1b, & 5130775 Mo–Fr 10–17h, Sa 11–15h & nach tel.Vereinbarung (So & Ftg geschl.) Bruce Nauman. Bis 23.5. Kunstbuero VI., Schadekgasse 6-8, & 5852613 Mi–Fr 15–19.30h & nach tel.Vereinbarung Lilli Thiessen: Das Can Vas. Bis 26.4. Kunsthalle Exnergasse IX., Währinger Straße 59, & 40121-42 Di–Fr 13–18h, Sa 11–14h Life‘s Finest Values. Eine Ausstellung über Wohnen, Kunst und Kapital. Bis 30.5. In St. Pölten: Orpheus Chamber Orchestra. D as Orpheus Chamber Orchestra gastiert im Festspielhaus St. Pölten. Seit 40 Jahren gibt es dieses originelle Kammerorchester, das sich vorgenommen hat, stets ohne Dirigenten zu musizieren und Klassiker so frisch und farbenfroh wie möglich klingen zu lassen. Die laufende Europa-Tournee führt die Amerikaner mit dem Pianisten Fazil Say auch nach Österreich. Der türkische Menschenrechtsaktivist spielt ein Mozart-Konzert sowie Joseph Haydns selten gespielte Symphonie Nr. 80 und Richard Wagners lyrisch-verträumtes „Siegfried-Idyll“, das einst die Weihnachtsgabe für die Ehefrau des Komponisten, Franz Liszts Tochter Cosima, gewesen ist. Am 22. April, 19.30 Uhr. U-Musik von Thomas Kramar Mit der Bahn durchs Land: Nowhere Train. D iese Herren „all stars“ zu nennen wäre übertrieben, aber sie spielen (fast) alle in achtbaren Bands wie Naked Lunch. Was sie zum fahrenden Kollektiv Nowhere Train verbindet, ist die Überzeugung, dass die Reise das Ziel ist, am besten mit den ÖBB. Sie haben sozusagen den Bundesbahn-Blues bzw. den BundesbahnCountry, denn, was sie singen und spielen, ist Country im weiten Sinn. Darunter fallen z. B. eine beherzte Version von Ernst Moldens DöblingBeschwörung „Hammerschmidgossn“ und der raue Proletariersong „Nine to Five“. Jetzt sind sie wieder unterwegs, am 20. April im Stadtsaal Wien, am 23. in Graz, am 24. in Innsbruck. Fotos: Larry Fink, Audra Vau, beigestellt Lang I., Seilerstätte 16,& 0676/ 3353641 Venetianische Gärten Erna Grünseis Frank und Edith Spira. Bis 22.5. Lisabird Contemporary IV., Brucknerstr. 8, www.lisabird.at Wolfgang Grinschgl. Bis 22.5. Emanuel Layr I.,An d. Hülben 2, & 5245490 Franz Amman: Howl. Bis 25.4. Lindner VI., Schmalzhofgasse 13/3, & 9134458 Michael Kargl. Bis 22.5. Loft 8 X.,Absberggasse 29/3, & 8022779 Reflexion - Systemic Paintings. Bis 30.4. MAM Mario Mauroner Contemporary Art Vienna I., Weihburgg. 26, & 904 2004 Fabrizio Plessi. Bis 23.5. Meyer Kainer I., Eschenbachg.9, & 5857277 Heimo Zobernig. Bis 18.4 Mezzanin I., Getreidemarkt 14, & 5264356 Maureen Kaegi, Christina Zurfluh. Bis 23.5. Nächst St. Stephan I., Grünangerg. 1/2, & 5121266 Günter Umberg. Bis 16.5. OstLicht. Galerie für Fotografie X.,Absberg. 27, & 9962066 Ren Hang. Bis 19.6. Peithner–Lichtenfels I., Sonnenfelsg. 6, & 2369236 Ardan Ozmenoglu. Bis 18.4. Projektraum Viktor Bucher II., Praterstr. 13/1/2, & 2126930 Das Glück liegt auf der Straße der urbane Raum. alien productions, Michael Bachhofer, Hubert Blanz, Elisabeth Czihak, Robert F. Hammerstiel, u.a. Bis 10.5. Reinthaler VI., Gumpendorfer Straße 53, & 0699/10681871 Lukas Marxt. Bis 30.5. Raum mit Licht VII., Kaiserstr. 32,& 0676/6362578 Diana Artus & Karin Fisslthaler. Bis 8.5. Senn IV., Schleifmühlgasse 1A, & 5852580 Kerstin von Gabain. Bis 25.4. Slavik I., Himmelpfortg. 17, & 5134812 Schmucke Wunderkammer: Claus Bjerring, Susanne Elstner, Nicole Heidemann, Mirjam Hiller, Kaori Juzu, u.a. Bis 2.5. Steinek I., Eschenbachg. 4, & 5128759 Matthias Hermann. Bis 18.4. Michaela Stock IV., Schleifmühlg. 18, & 9207778 Sandro Đukic. Bis 13.5. Elisabeth & Klaus Thoman I., Seilerstätte 7, & 5120840 Florin Kompatscher. Bis 22.4. Ulysses I., Opernring 21, & 587 1226 Arnulf Rainer/ Oscar Bronner. Bis 2.5. Winter Breite Gasse 17, & 5240976 Richard Nonas. Bis 6.6. zs art VII., Westbahnstraße 27–29, & 8959395-19 ViennaPerspectives. Gruppenausstellung mit Alex Klein, Robert Staudinger und Irene Wölfl. (Vernissage am 23.4., 19.30) 24.4. bis 3.6. von Wilhelm Sinkovicz Schauplätze von Johanna Hofleitner Kunsthalle Wien & 52189-33 Tägl. 10–19h, Do 10–21h MUSEUMSQUARTIER: VII., Museumsplatz 1; Destination Wien 2015: 70 Positionen zeitgenössischer Kunst; PerformanceAbende in der Kunsthalle; Destination Wien Extended in über 50 Kultureinrichtungen . Bis 31.5. KARLSPLATZ: IV.,Treitelstr. 2; Ken Lum. Bis 27.10. Hosted by... Fünf Kulturinitiativen gestalten einen Abend: Institut angewandtes Theater, 17.4., Rhinoplasty, 18.4., Ve.Sch, 19.4., wellwellwell, 20.4., Depot –Kunst und Diskussion, 21.4. Beginn: 19h Kunst Haus Wien III., Untere Weißgerberstr. 13, & 712 0495 Täglich 10–19h Rinko Kawauchi. Bis 26.6. Kunsthistorisches Museum I., Maria-Theresien-Platz, & 52524-0 Di–So 10–18h, Do bis 21h Flandern zu Gast. Ein Triptychon mit Karl V. Bis 1.6. Fantastische Welten.Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500. Bis 14.6. Münze und Macht im antiken Israel. Bis 13.9. Ansichtssache #12: Scipione Pulzones Bildnis der Bianca Cappello. Bis 27.7. Künstlerhaus K/Haus I., Karlsplatz 5, & 5879663 Tägl. außer Mo 10–18h, Do 10–21h Graffiti im Flakturm. Spuren der Zwangsarbeit in Wien. Bis 6.5. n WIKAM - Wiener Internationale Kunst & Antiquitätenmesse. 18.4. bis 26.4., täglich 11–19h Kunstraum Niederösterreich I., Herrengasse 13, & 9042111 Di-Fr 11–19h, Sa 11–15h, Ftg. geschl. Performancereihe „As can be seen from“: Spot on me - Tabitha Dattinger & Astrid Sodomka, Otto Krause & Milan Loviška, Michikazu Matsune. (Eröffnung am 23.4., 19h) 24.4. bis 2.5. Leopold Museum VII., Museumsplatz 1, & 52570-0 täglich außer Di 10–18h, Do 10–21h Wally Neuzil: Ihr Leben mit Egon Schiele. Bis 1.6. MAK - Museum für angewandte Kunst I., Stubenring 5, & 71136-248 Mi–So 10–18, Di bis 22h AUSTELLUNGSHALLE: Wege der Moderne: Josef Hoffmann,Adolf Loos und die Folgen. Bis 19.4. sound:frame - Live. Bis 17.4. KUNSTBLÄTTERSAAL: 100 Beste Plakate 13. Deutschland Österreich Schweiz. Bis 26.4. GALERIE: Alfredo Barsuglia. Cabinet. Bis 10.5. SCHAUSAMMLUNG GEGENWARTSKUNST: Amie Siegel: Provenance. 22.4. bis 31.5. DESIGN LABOR: Designstudio EOOS. Bis 17.5. FORUM: Pearson Lloyd: American Diner. 22.4. bis 10.5. Mozarthaus Vienna I., Domgasse 5, & 5121791 Täglich 10–19h Die Zauberflöte. Eine Oper mit zwei Gesichtern. Bis 3.1.2016 MUMOK – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien VII., Museumsquartier, & 52500 Mo 14–19h, Di–So 10–19h, Do 10–21h David Lieske: Platoon (RL-X). Bis 14.6. Mein Körper ist das Ereignis. Wiener Aktionismus und internationale Performance. Bis 23.8. Ludwig goes Pop. Bis 13.9. Museum Judenplatz I.,Judenplatz 8, & 5350431-130 So–Do 10–18h, Fr 10–14h Tales of 2 Cities. Bis 19.4. MUSA Museum Startgalerie Artothek I., Felderstr. 6–8, & 4000-8400 Di, Mi, Fr 11–18h, Do 11–20h, Sa 11–16h, Ftg. geschl. STARTGALERIE: Andreas Werner. Bis 7.5. Museum für Volkskunde VIII., Gartenpalais Schönborn, Laudong. 15-19, & 406 89 05/15 Di–So 10–17h, Mo geschl. (außer Ftg) Klimesch – Das Geschäft mit den Dingen. Bis Ende April Museumsquartier / Quartier21 VII., Museumsplatz 1, & 523 8 81 FREIRAUM: Di–So 13–19h United Nations extended - The Vienna Dialog. Bis 15.5. SCHAURAUM ANGEWANDTE: täglich 10–22h Leo Schatzl. Bis 17.5. KOMISCHE KÜNSTE: Mo–Fr 10–19h, Sa & So 10–18h Das große Cartoonsutra. Bis 31.5. EIKON SCHAUFENSTER: täglich 10–22h Michael Part. Bis 15.5. ART BOX: täglich 0–24h Eva Schlegel. 16.4. bis 31.5. Ö. Nationalbibliothek & 53410464 Di–So 10–18h, Do bis 21h PRUNKSAAL: I.,Josefsplatz 1; Wien 1365. Eine Universität entsteht. Bis 3.5. LITERATURMUSEUM: I.,Johannesgasse 6; Neueröffnung, Dauerausstellung: Literatur vom Ende des 18.Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Eröffnungswochenende: 18.+19.4., 10–18h Naturhistorisches Museum I., Maria Theresien-Platz, & 521 77-0 Do–Mo 9h–18.30, Mi 9–21h time trips – wie kann man Zeit zeigen?. Bis 29.6. rohstoffe und ihre endlichkeit - the future we want. Bis 20.4. Die präparierte Welt/ Buffalo Ballad - Fotografien von Heidi & Hans-Jürgen Koch. Bis 4.10. Nitsch Foundation I., Hegelgasse 5, & 5135530 Di–Fr 11–18h Aktionsmalerei auf Papier. Bis Juni Photoinstitut Bonartes I., Seilerstätte 22, & 2360293 Besuch gegen Voranmeldung Heimatfotografie in Österreich. Eine politisierte Sicht von Bauern und Skifahrern. Bis 8.5. Porzellanmuseum Augarten II., Obere Augartenstr. 1, & 211 24-200 Mo–Sa 10–18h, Ftg. geschl. Feines Porzellan. Hohe Politik. Zum Caffée beim Wiener Congress 1814–1815. Bis 30.5. Schleifmühlgasse 12-14 IV., Schleifmühlg. 12-14, gallery@ 12-14.org Do & Fr 14–19h, Sa 10–15h 12 Songs (4): Marco Pezzotta - A Change is Gonna Come. Bis 30.4. Secession I., Friedrichstr. 12, & 58753 07 Di–So 10–18h Josef Strau, Kristin Oppenheim. 24.4. bis 21.6. Sigmund Freud Museum IX., Bergg. 19, & 319 15 96 Täglich 10–18h Freuds Reisen. Kulturelles Erfahren –psychoanalytisches Denken- Bis 4.10. Brandt Junceau: Vandal. Bis 4.10. Strabag Kunstforum XXII., Donau-City-Str. 9, & 22422-1848 Mo-Do 9-17h, Fr 9-12h Lisa Huber. (Eröffnung am 23.4., 19h) 24.4. bis 3.6. Technisches Museum XIV., Mariahilfer Straße 212, & 89998 Mo–Fr 9–18h, Sa, So, Ftg 10–18h Unter dem Losungsworte Krieg und Technik. Bis 3.5. Mobilität. Das Technische Museum in Bewegung. Seit 28.11. Österr. Theatermuseum I., Lobkowitzpl. 2, & 52524-3460 täglich außer Dienstag 10–18h Nuda Veritas von Gustav Klimt. Bis 28.8. „Der Meister Tön‘ und Weisen…“ Heinz Zednik – 50 Jahre Staatsoper. Bis 21.9. Spielräume. Bühnenformen im Modell. Bis 28.12. TBA21 Thyssen-Bornemisza Art Contemporary – Augarten II., Scherzerg. 1A, & 5139856-24 Tägl. außer Mo 12–19h, Ftg geöffnet Rare Earth. Bis 31.5. Wagenburg Schloß Schönbrunn, & 525 24-0 Nov. bis April tägl. 10–16h, Mai bis Okt. tägl. 9–18h Der Kongress fährt. Leihwagen, Lustfahrten und Luxus-Outfits am Wiener Kongress 1814/1815. Bis 9.6. WestLicht. Schauplatz für Fotografie VII., Westbahnstr. 40, & 522 66 36 Di, Mi, Fr 14–19h, Do 14–21h, Sa, So, Ftg 11–19h Edward Streichen. In high fashion. Bis 24.5. Wienbibliothek im Rathaus Felderstraße/Lichtenfelsgasse, & 4000/84920 Mo–Do 9–18.30, Fr 9–16.30, Ftg. geschl. Der Markat der Musik. Carl Goldmark, Paradekomponist der Ringstraßenzeit. Bis 13.11. Wien Museum Karlsplatz IV., Karlsplatz, & 5058747 Di–So & Ftg 10–18h Romane Thana. Orte der Roma und Sinti. Bis 17.5. Mythos Galizien. Bis 30.8. Zoom Kindermuseum MQ/ Museumsplatz 1, & 5247908 Di–Fr 14h+15.30, Sa, So, Ftg & während der Ferien (außer Mo) 10, 12, 14, 16h Druckwerkstatt. Mitmachausstellung für Kinder der 1. bis 6. Schulstufe (6–12J.). Bis 6.9. F ür die aktuelle Ausstellung in seiner Galerie hat Max Lust als Kuratorin Vita Zaman ins Boot geholt. Unter dem Titel „Anima Mundi“ stellt die frühere Chefkuratorin der Viennafair vier Künstlerinnen und Künstler vor, die die Welt in ihrer Arbeit als vibrierendes, mit Seele, aber auch Intelligenz ausgestattetes Ganzes thematisieren. Sona Leimer befasst sich mit der Faszination des Weltalls. Großformatigen, in einem Space-Simulator entstandenen Fotografien stellt sie Skulpturen gegenüber, die die frühe Faszination für den Weltraum thematisieren. Olivier Richons an Memento-mori-Darstellungen erinnernde Fotografien wiederum sind inspiriert von der aus dem 18. Jahrhundert stammenden These, wonach Tiere eine Seele hätten. Geradezu magisch erscheinen auch die Nachtaufnahmen der jungen Litauerin Audra Vau (Bild), die für „Out of Control“ ihren Garten zum Schauplatz eines Land-Art-Projektes nach amerikanischem Vorbild gemacht hat. Michael Höpfner hat eine ortsspezifische Installation auf Grundlage einer mehrmonatigen Expedition durch die tibetische Changtang-Hochebene geschaffen. Lust Gallery. „Anima Mundi“, 17. 4. bis 17. 5. (Hollandstraße 7, 1020 Wien). BU RGEN L A N D EISENSTADT & 02682 Landesmuseum Museumg. 1–5,& 719-4000 Di–Sa 9–17h, So & Ftg. 10–17h Merkur, Mars & Co.Vom Mythos zur Marke. Bis 11.11. Landesgalerie Kultur Kongress Zentrum, Franz-Schubert-Platz 6, & 719 50000 Di–Sa 9–17h, So & Ftg 10–17h Josef Danner. monochrom Emotion. Bis 28.6. Projektraum: einfach.form.schön. Handwerk und Produktdesign aus dem Burgenland. Bis 31.5. HALBTURN Infeld Haus der Kultur Parkstraße 13, & 02172/ 20123 Do–So & Ftg. 13–18h Feierlaune: Kunstwerke aus der Sammlung Infeld zum Thema Feiern. Bis 7.6. ZURNDORF Sammlung Friedrichshof Römerstr.3, & 0676/7497682 Besichtigung nach tel.Vereinbarung Samuel Schaab. Bis 26.4. Stadtmuseum Prandtauerstr. 2, & 333/2643 Mi–So & Ftg. 10–17h News From The Past - Niederösterreich Archäologie Aktuell. Bis 16.8. ASPARN AN DER ZAYA MAMUZ Schloss, Schlossgasse 1, & 02577/84180 Di–So & Ftg. 10–17h Von der Urgeschichte bis ins Mittelalter/ Schatz-Reich. Bis 29.11. BADEN Arnulf Rainer Museum Josefspl.5, & 02252/209196 11 Tägl. 10–17h Rainer Universalis. Bis 30.4. Kunstverein Beethoveng. 7, & 0650/4710011 Sa 10–12h & 14.30– 18h, So 14.30–18h & nach tel.Vereinb. I was I will I am.Tomas Hoke, Ela Madreiter, Christiana Perschon, Barbara Szüts. Bis 26.4. HADERSDORF/KAMP Ausstellungshaus Spoerri Hauptplatz 23, & 02735/20194 Fr–So 11–17h Lieben und Haben - Liebhaben, Sammeln und Sammler. Bis 1.11. KLOSTERNEUBURG & 02243 n Essl Museum An der DonauAu 1, & 370 50 150 Di–So & Ftg. 10–18h, Mi 10-21h Aboriginal Art. Bis 16.8. Die Wilden Jahre. Bis 31.5. Peter Pongratz. Eine Retrospektive. Bis 7.6. SAMMLUNG ESSL: SchömerHaus,Aufeldstr. 17–23 Mo–Fr 10–18h, Sa & So 10–13 und 14–18h Attersee und das Wunder der Farbe. Bis 26.4. KREMS & 02732 Artothek Steiner Landstraße 3, & 908022 Do–So 11–18h Ona B.: Das Heu, der Traum und die Berge. Bis 30.8. n Karikaturmuseum Steiner Landstraße 3a, & 908010 Täglich 10–18h Für immer Deix! Bis 9.9. Mordillo. Bis 22.11. Das Fenster zur Welt. Fernsehen in der Karikatur aus den letzten 60 Jahren. Bis 10.1.2016 n Kunsthalle Franz-Zeller-Platz 3, & 90 80 10/19 Di–So & Mo wenn Ftg 10–18h Pipilotti Rist: Komm Schatz, wir stellen die Medien um & fangen nochmals von vorne an. Bis 28.6. N I EDERÖSTER R EICH ST. PÖLTEN & 02742 Landesgalerie/ Zeit Kunst NiederösterreichKulturbezirk 5/ Landesmuseum, & 908090, zeitkunstnoe.at Di–So & Ftg 9–17h Franz Xaver Ölzant: Idee - Prozess - Form. Bis 23.8. Landesmuseum Kulturbezirk 5, & 908090-999 Di–So & Ftg 9–17h Weil Kunst ensteht. Bis 19.4. Bader, Medicus, Primar. Gesundheitswesen in Niederösterreich. Bis 18.10. Warzenkraut & Krötenstein. Natur in Volksmedizin und Aberglaube. Bis 7.2.2016 Niederösterreich 1945. Schriftwechsel Renner - Stalin. Bis 3.5. NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst Prandtauerstraße 2, & 353336 Mi–So 10–17h Schriftwerkstatt: Spuren, Zeichen und Buchstaben. New Design University St. Pölten. Bis 26.4. Feinstkost. Wer zu Feinkost Sturm kommt, bekommt nur feinste österreichische Kost serviert. Von Käse, Brot, Marmelade, Fleisch, Fisch bis zu saisonalen Köstlichkeiten findet man hier alles, was das Gourmetherz höher schlagen lässt. FEINKOST STURM,1170 Wien, Dornbacher Straße 86, 01-489 19 86 | www.feinkost-sturm.at MUSEEN & AUSSTELLUNGEN Donaufestival in der Kunsthalle Krems: Installationen,Arbeiten von Eugénie Rebetez, Hans Platzgumer, u.a. 24.4. bis 26.4., 30.4. bis 2.5. Galerie Stadtpark Wichnerstr., & 84705 Mi–Sa 11.30–18.30 Dora Maurer: Many a time. Bis 30.5. MARIA GUGGING Museum Gugging Am Campus 2, & 02243/87087 MUSEUM: Di–So 10–18h gugging meisterwerke.! Bis 26.3.2017 Julius Klingebiel: Zelle. Bis 12.10. Navratils Künstler-Gästebuch. Bis 23.8. GALERIE: Di–Sa 10–17h, So 10.30–17h Ida Buchmann: „Das Lieben bringt...“ Bis 12.4. birdman Hans Langner - privat. Bis 7.6. MISTELBACH MAMUZ Museum Mistelbach Waldstr. 44–46, & 02572/20719 Di–So & Ftg. 10–17h Ötzi. Der Mann aus dem Eis.Bis 29.11. n Nitsch Museum Museumszentrum, Waldstr. 44–46, & 0676/6403554 Di–So 10–17h Hermann Nitsch: Arena - Werk aus dem Werk. Bis 29.3.2016 PRIGGLITZ Galerie Gut Gasteil & 02662/45633 Sa, So, Ftg 10–18h „full house“. 18.+19.4. Silvia Weiss, Leonard Sheil, Mario Wesecky. (Eröffnung am 25.4, 18h) Bis 21.6. SCHALLABURG Renaissanceschloss & 02754/ 6317-0 Mo–Fr 9– 17h, Sa, So, Ftg. 9 –18h Wikinger. Bis 8.11. SCHLOSSHOF Schloss Hof & 02285/20000 täglich 10–18h Der Krieger, die Witwe und ihr Sohn. Bis 2.11. SCHREMS & 02853 Kunstmuseum Waldviertel Mühlgasse 7a, & 72888 Di–So & Mo wenn Ftg 10–17h Das unbekannte Universum. Geheimnisvolle Himmelsbauten im Weltall. Bis 10.1.2016 OBERÖSTER R EICH LINZ & 0732 - Kunstsammlung des Landes OÖ OÖ Kulturquartier, Ursulinenhof, Landstraße 31, & 7720-16395 Di–Fr 14–18h, Sa 14–17h, Ftg geschlossen Nextcomic 2015: Bianca Bagnarelli. Bis 25.4. OÖ Kunstverein OÖ Kulturquartier, Ursulinenhof, Landstr. 31, & 795355 Mo–Fr 15–19h, So & Ftg geschlossen Bilderhelle. Constance Ferdiny Hoedemakers, Hil van Neer. Bis 12.5. Landesgalerie Museumstr. 14, & 774482-0 Di, Mi, Fr 9–18h, Do 9–21h, Sa, So, Ftg 10–17h Margherita Spiluttini: Archiv der Räume. Bis 31.5. Lentos Ernst-Koref-Promenade 1, & 7070/3600 Di–So & Ftg. 10–18h, Do 10–21h Love & Loss. Mode und Vergänglichkeit / Latifa Echakhchs: Neubeginn. Bis 31.5. Maerz Eisenbahngasse 20, & 771786 Di–Fr 15–18h, Sa 13–16h, So & Ftg. geschlossen Veronika Hauer, Michael Lauss. Bis 22.5. Nordico Dametzstraße 23, & 70701912 Di–So 10–18, Do 10–21h Geteilte Stadt. Linz 1945–55. Bis 26.10. Schlossmuseum Schlossberg 1, & 774419-0 Di, Mi, Fr 9–18h, Do 9–21h, Sa, So, Ftg. 10–17h „befreit und besetzt“. Oberösterreich 1945-1955. Bis 29.11. THALHEIM BEI WELS Museum Angerlehner Ascheter Straße 54, & 07242/ 224422-13 Do–So 10–18h Figuration - zwischen Traum und Wirklichkeit. Bis 25.5. Alois Riedl - zum 80. Geburtstag. 18.4. bis 2.8. WELS Galerie der Stadt Wels Medien Kultur Haus, Pollheimerstraße 17, & 07242/ 207030 Mi–So & Ftg. 15–19h & nach tel.Vereinb. Liddy Scheffknecht: Shift.Bis 24.5. WERNSTEIN AM INN Kubin-Haus Zwickledt, & 07713/6603 Di–Do 10–12h & 14–16h, Fr 9–12h & 17–19h, Sa, So, Ftg 14–17h Armin Andraschko. Zeichnungen. Bis 3.5. Alfred-Kubin-Galerie Innstraße 22, & 0676/7926270 Mi 17–19h, Sa 15–17h, So 15–17h & nach tel.Vereinbarung Erlesene Meisterwerke: Österreichische und Deutsche Gegenwartskuns. Damisch, Flora Paul,Attersee, Brus, uvm. Bis 26.4. SA LZBU RG SALZBURG & 0662 Galerie im Traklhaus Waagplatz 1a, & 80422149 Di–Fr 14–18h, Sa 10–13h, So & Ftg geschl. Keramik Preise 2015. Bis 25.4. Kunstverein Hellbrunner Str. 3, & 84 22 94 Di–So 12–19h Überschönheit.Jesse Darling, Nilbar Güres, João Maria Gusmão & Pedro Paiva, u.v.a./ Kabinett: Emily Wardill. (Eröffnung am 24.4., 20h) 25.4. bis 21.6. MdM Salzburg Rupertinum Wiener-Philharmoniker-Gasse 9,& 84 22 20 Di–So 10–18, Mi bis 20h Expressionismen. Die Sammlung von Kokoschka bis Anzinger. Bis 21.6. MdM Salzburg Mönchsberg Mönchsberg 32, & 842220-403 Di–So 10–18h, Mi bis 20h Systeme & Subjekte. Werke aus den Sammlungen Generali Foundation, MdM Salzburg, MAP. Bis 3.5. Andrea Fraser. Bis 5.7. Umgebautes Salzburg. Bis 12.7. Wirkliches Leben?Ein Panorama der Sammlungen. 25.4. bis 4.10. Residenzgalerie Residenzplatz 1, & 840451-0 Täglich 10–17h Lebenswelten. Barockes Europa. Bis 21.6. Cycles – Video-Präsentation zum Sammlungsbestand der Residenzgalerie. Bis 29.6. Die Kleider der Buhlschaft. Bis 1.11. Salzburg Museum/ Neue Residenz Mozartpl. 1, & 620808700 Di–So 9–17h, Do Abendführung 18h Piano Pieces – Klaviere. Klänge. Kunst. Bis 6.9. Krieg.Trauma. Kunst. Salzburg und der Erste Weltkrieg. Bis 4.10. „Textilespace“ – ein Klangraum für das Salzburg Museum. Bis 7.6. Volkskundemuseum Monatsschlössl/ Schlosspark Hellbrunn, & 620808-500 täglich 10h–17.30 Operation Goldhaube – Tradition und Zeitgenössische Kunst. Bis 1.11. STEIERMARK GRAZ & 0316 - Camera Austria Lendkai 1, & 8155500 Di–So 10-17h, ein Do im Monat bis 21h Disputed Landscape.The Visual Paradigm. Bis 10.5. GrazMuseum Sackstraße 18, & 872-7600 täglich außer Di 10–18h „...diese idiotischen Untergangsjahre“. Wilhelm Thöny als Regimentsmaler im 1. Weltkrieg. Bis 31.8. Social Media 1900. Illustrierte Postkarten und ihr Gebrauch. Bis 17.8. Kunsthaus Lendkai 1, & 8017-9200 Di–So 10–17h Landschaft in Bewegung. Filmische Ausblicke auf ein unbestimmtes Morgen. Bis 26.10. Künstlerhaus - Halle für Kunst & Medien Burgring 2, & 740084 Di–So 11–18h, Do 11–20h, Ftg. geschl. Diding – Ein Innen, das ein Außen bleibt? Michele Abeles, Laura Aldridge,Trisha Baga,Alisa Baremboym,Anna Barham, Dora Budor, Lisa Holzer, u.a. Bis 31.5. Kunstverein Burgg.4, & 834141 Mo–Fr 10.30–18h, Sa 10.30–16.30 David Wojnarowicz & Robert Blanchon/ The Members Library: Alexander Apóstol, Heman Chong,Jasper Coppes,Agnieszka Kurant. Bis 23.5. Museum im Palais Sackstr. 16, & 8017-9810 Mi–So 10–17h Die Steiermark und der „Große Krieg“. Bis 5.7. Der Erste Weltkrieg in Farbe. Fotografien aus der Sammlung Reinhard Schultz. Bis 3.5. MUWA - Museum der Wahrnehmung Friedrichgasse 41, & 811599 täglich außer Di 13–18h Hans Jörg Glattfelder: Seh-Übung. Bis 12.6. Neue GalerieJoanneumsviertel, Zugang Kalchbergg., & 0699/ 1780 -9500 Di–So 10–17h Hubert Hoffmann: Alle Architektur ist Raumkunst. Bis 7.6. Volkskundemuseum Paulustorg.11-13a, & 8017-9900 Mi-Fr 16–20h, Sa, So, Ftg 14–18h Steiermark im Blick. Perspektiven auf eine Landschaft. Bis 6.1.2016 ST. ULRICH/GREITH Greith-Haus Kopreinigg 90, , & 03465/20200 Mi–So 10–17h, Do 19h Abenführung Inge Morath: Menschen.Bilder. Bis 19.4. TRAUTENFELS Schloss Trautenfels 1, & 03682 /22233 Täglich 10–17h Wald und Mensch. Eine Geschichte in 100 Positionen. Bis 31.10. Wohnzimmer Steiermark. zusammen. vielfalt. leben. Bis 28.4. KÄRNTEN KLAGENFURT & 0463 Museum Moderner Kunst Burggasse 8/ Domgasse, & 050536/16252 Di–So 10–18h, Do 10-20h, Ftg. 10–18h Wolfgang Walkensteiner. so gut wie nichts. Bis 31.5. Kunstraum BURGKAPELLE: Peter Jellitsch. Bis 31.5. Kunstraum Lakeside Lakeside Science & Technology Park, B02 & 22 88 22-20 Di 12–18h, Mi–Fr 10–13h & nach tel.Vereinb. Nicole Six, Paul Petritsch: Das Denkmal. Bis 8.5. Stadtgalerie Theatergasse 4, & 5375532 Di–So & Ftg außer Mo 10–18h Gunter Damisch – vom Wachsen und Werden. Bis 7.6. LIVING STUDIO: Isolde Baumhackl-Oswald. Zeitgenössischer Schmuck. Geometrie, Dreidimensionalität. Bis 19.4. TI ROL INNSBRUCK & 0512 - aut. Architektur und Tirol Welzenbacher Platz 1, & 571567 Di–Fr 11–18h, Do 11–21h, Sa 11–17h, Ftg geschl. Volker Giencke: ein Teil von mir ist Sprache. Bis 27.6. Ferdinandeum Museumsstr. 15, & 594 89 Di–So 9–17h Sinje Dillenkofer.Architekturen des Archivs. Bis 17.5. fo.ku.s. Foto Kunst Stadtforum Stadtforum 1, & 0664/ 8055 66218 Mo–Fr 11–18h, Sa 11-15h, So & Ftg geschlossen Edward Burtynsky. Bis 9.5. Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45, & 508 31 70 Di–So 11–18, Do 11–20h Thomas Feuerstein. Bis 10.5. Kunstpavillon Rennweg 8a, & 5811133 Di–Fr 10–12h, 14–18h, Sa 11–17h & nach tel.Vereinbarung Katrina Daschner. Bis 23.5. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34, Arkadenhof, & 584000 Di–Fr 12–18h, Sa 10–15h David Ostrowski. Bis 13.6. Museum im Zeughaus Zeughausgasse, & 59489-313 Di–So 9–17h Natur-Vernetzt. Bis 11.10. Neue Galerie Rennweg 1, & 578 154 Di–Fr 10–12h, 14–18h, Sa 11–17h & nach tel.Vereinbarung Nora Schöpfer. Bis 9.5. Schloss Ambras Schlossstraße 20, & 52524-4802 Täglich 10–17h Scharfe Kurven. Zwei Gemälde von Bartholomäus Spranger in der Kunstkammer. Bis 1.11. Volkskundemuseum Universitätsstraße 2, & 59489-514 Tägl. 9–17h Mehr als Worte: Zeichen. Symbole. Sinnbilder. 24.4. bis 8.11. VOR A R L B E RG BREGENZ & 05574 Kunsthaus Karl Tizian Platz, & 48594-0 Di–So 10-18, Do bis 21h Berlinde De Bruyckere: The Embalmer. 18.4. bis 5.7. KUB Arena: Dexter Sinister: At 1:1 Scale. 18.4. bis 5.7. KUB Sammlungsschaufenster: Per Kirkeby. Backstein: Skulptur und Architektur. Bis 27.9. Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis Gallussstraße 10, & 42751 Di–Sa 14–18h, So & Ftg. 11–17h Ruben Aubrecht, Edith Hofer. Bis 10.5. Magazin 4 Bergmannstr. 6, & 41015111 Di–So 14–18h Harald F. Müller: Ciba Noir. Bis 24.5. Adressen & Telefon Arnold Schönberg Center III., Zaunergasse 1– 3, & 7121888 Arena III., Baumg. 80, & 7988595 Ateliertheater Burggasse 71, & 650 5051025 Bach XVI., Bachg. 21, & 2364613 Blue Tomato XV., Wurmsergasse 21, & 9855960 brut im Künstlerhaus: I., Karlsplatz 5; im Konzerthaus: III., Lothringerstr. 20; beide: & 5878774 Burgtheater/ Vestibül I., Dr.-KarlLueger-Ring 2, & 51444-4440 B72 VIII., Hernalser Gürtel Bögen 72–73, & 4092128 Café Carina XVI.,Josefstädter Str. 84, & 406 43 22 Café Concerto XVI.,Lerchenfelder Gürtel 53, & 406 47 95 Café Leopold VII.,Museumsplatz 1, & 5236732 Café Prückel KIP - Kunst im Prückel, I., Biberstraße 2, & 5125400 Casino Baumgarten XIV., Linzerstraße 297, casinobaumgarten.at Chaya Fuera VII., Kandlgasse 19-21, & 5440036250 Chelsea VIII.,Lerchenfelder Gürtel Bögen 29–30, & 4079309 Davis XXI., Kürschnerg. 9, & 2584554 Depot VII., Breite Gasse 3, 46 Schaufenster & 0699/13537710 Drachengasse I., Fleischmarkt 22, & 5131444 Dschungel Wien VII., Museumsplatz 1, & 5220720 Ehrbar-Saal IV., Mühlgasse 30, & 0676/75 75646 Flex I., Am Donaukanal/Augartenbrücke, & 5337525 Fluc II., Praterstern 5, www.fluc.at Freie Bühne Wieden IV., Wiedner Hauptstraße 60b, & 0664/3723272 Gasometer XI., Guglgasse 8, & 3324641-20 Gesellschaft für Musiktheater IX., Türkenstraße 19, & 3170699 - 0 Globenmuseum/Palais Mollard I., Herrengasse 9, & 53410-261 Gloria Theater XXI., Prager Straße 9, & 2785404 Gruam XXII., Wagramer Straße 109, & 0699/19224272 Haus Hofmannsthal III., Reisnerstr. 37, & 7148533 Haus der Musik I., Seilerstätte 30, & 5134850 Haydn-Gesellschaft / Concilium musicum Wien III., Hainburger Straße 26/26, & 0676/84036222 Hundsturm V., Margaretenstraße 166, & 52111-0 (siehe Volkstheater) Jazzland I., Franz-Josefs-Kai 29, & 5332575 Kabarett Niedermair VIII., Lenaugasse 1a, & 4084492 Kabarett Simpl I., Wollzeile 36, & 5124742 Kabinetttheater IX.,Porzellang. 49, & 5857405 Kasino III., Schwarzenbergplatz 1, & 51444-4830 Kammeroper I.,Fleischmarkt 24, & 5120100-77 Klettenheimers KleinKunstCafe VIII., Lederergasse 17, & 4025478 Komödie am Kai I., Franz-Josefs-Kai 29, & 5332434 Konzertcafé Schmid Hansl XVIII., Schulg. 31 & 4063658 Konzerthaus III.,Lothringerstraße 20, & 242002 KosmosTheater VII., Siebensterngasse 42, & 5231226 Kulisse XVII.,Rosensteingasse 39, & 4853870 L.E.O. III.,Ungargasse 18, & 7121427 Lilarum III., Göllnergasse 8, & 7102666 Literaturhaus VII.Seidengasse 13, & 5262044 Local XIX., Heiligenstädterstr. 31, & 0664/3927333 Marionettentheater Schloss Schönbrunn, & 8173247 Märchenbühne Apfelbaum VII., Burgg. 28–32, & 5231729-20 Marx Halle III., Karl-Farkas-Gasse 19, & 8885525 Metropol XVII., Hernalser Hauptstraße 55, & 40777407 Mozarthaus Vienna/ Bösendorfer Saal I., Domgasse 5, & 5121791 MuseumsQuartier VII., Museumsplatz 1, & 0820600600 Musikverein III., Bösendorfer Str. 12, & 5058190 MuTh II., Obere Augartenstrasse 1E, & 3478080 Neue Tribüne Wien I., Café Landtmann, Dr.-Karl-Lueger-Ring 4, & 0664/2344256 Odeon II., Taborstraße 10, & 2165127 Off Theater VII.,Kirchengasse 41, & 5231729 10 Orpheum XXII., Steigenteschg. 94b, & 4811717 Ö. Gesellschaft für Literatur I., Herreng. 5, & 5338159 Ö. Gesellschaft für Musik Theater am Alsergrund IX., Ö. Nationalbibliothek Theater am Spittelberg VII., I., Hanuschgasse 3, & 5123143 I., Josefspatz 1, & 53410-464 Porgy & Bess I., Riemergasse 11, &5128811 Rabenhof III., Rabeng 3, & 7128282 RadioKulturhaus IV., Argentinierstr. 30a, & 50170377 Raimundtheater VI.,Wallgasse 18, & 58885 Reigen XIV., Hadikg. 62, & 8940094 Renaissance Theater VII., Neubaugasse 38, &521 100 Replugged VII., Lerchenfelderstr. 23, & 0676/6943954 Rhiz VIII., U-Bahnbogen 37, & 4092505 Ronacher I., Seilerstätte 9, & 58885 Salon 5 XV., Fünfhausgasse 5, & 8901758 Sargfabrik XIV.,Goldschlagstr. 169, & 98898-111 Schauspielhaus XI., Porzellangasse 19, & 3170101-18 Schutzhaus Zukunft XV., Verlängerte Guntherstraße, & 9820127 Schwarzberg I., Schwarzenbergpl. 10, www.schwarzberg.wien Shelter XX., Wallensteinplatz 8, & 0650/6606665 Stadthalle XV., Vogelweidplatz 14, & 7999979 Stadtsaal VI., Mariahilfer Straße 81, & 9092244 Stadtheater Walfischgasse I.,Walfischgasse 4, & 5124200 SummerstageIX., Roßauer Lände, & 3155202 Szene XI., Hauffg. 26, & 3324641-25 TAG VI., Gumpendorfer Str. 67, & 5865222 Tanzquartier VII.,Museumsplatz 1, & 5813591 Löblichgasse 5–7, & 3104633 Spittelberggasse 10, 5261385 Theater Brett VI.,Münzwardeing. 2, & 5870663 Theater Center Forum IX., Porzellangasse 50, & 3104646 Theater im Zentrum I., Liliengasse 3, &521100 Theater Nestroyhof Hamakom II., Nestroyplatz 1 & 8900314 Tunnel VIII., Florianig.39, & 9475720 Vienna‘s English Theatre VIII.,Josefsg. 12, 4021260-0 Viper Room III., Landstraßer Hauptstraße 38, viper-room.at Volkstheater Empfangsraum/ Rote Bar / Weißer & Schwarzer Salon: VII., Neustiftgasse 1 & 52 111-0, in den Bezirken: & 5230589-77 Werk X XII., Oswaldgasse 35A; Werk X Eldorado: I., Petersplatz 1; beide: & 5353200 WUK IX., Währingerstraße 59, & 40121-0 ZWE II., Floßgasse 4, & 0676/5474764 BUNDESLÄNDER BADEN (02252) Stadttheater Theaterplatz 7, & 22522 BRAUNAU (07722) Kulturhaus Gugg Palmstraße 4, & 65692 BREGENZ (05574) Festspielhaus Platz der Wiener Symphoniker 1, & 4080-0 LandestheaterSeestr. 2, & 42870 Theater Kosmos Mariahilfstraße 29, & 44034 DORNBIRN (05572) Conrad Sohm Boden 1 Spielboden Färbergasse 15, Rhombergs Fabrik, & 21933 EBENSEE (06133) Kino Kulturverein Schulgasse 6, & 6308 EISENSTADT (02682) Haydn Festspiele/Schloss Esterházy Esterházy-Platz 1, & 63004-0 GRAFENEGG (02735) Schloss & 5500 GRAZ (0316) Congress Sparkassenplatz 1, & 8088453 Dom im Berg Schloßbergplatz 1, & 8008-9000 Explosiv Bahnhofgürtel 55a, & 0676/3478024 Forum Stadtpark Stadtpark 1, & 827734 Helmut-List-Halle WaagnerBiro-Straße 98a, & 584260 Hin & Wider Mandellstrasse 11, & 842043 Literaturhaus Elisabethstr. 30, & 0676/6710166 Musikverein Sparkassenplatz 2, & 822455 Oper Kaiser-Josef-Platz 10, & 8008 Orpheum Orpheumgasse 8, & 8008-9000 P.P.C. Neubaugasse 6, & 814141-33 Postgarage Dreihackengasse 42, & 0699/11606604 Royal Garden Jazz Club Bürgergasse 4, & 0664/3505100 SchauspielhausHofgasse 11, & 8008-3212 Stockwerk Jakominiplatz 18, & 821433 Theater am Lend Wienerstr. 58a, & 0664/8443599 Theater im Keller Münzgrabenstraße 35, & 834583 INNSBRUCK (0512) Haus für Mozart Hofstallgasse 1, Rennweg 2, & 52074-4 p.m.k. Viaduktbögen 19, & 908049 Treibhaus Angerzellgasse 8, & 572000 Weekender Tschamlerstraße 3, & 570570 KLAGENFURT (0463) Stadttheater Theaterpl. 4, & 54064 KREMS (02732) Literaturhaus Steiner Landstraße 3, & 72884 LINZ (0732) Brucknerhaus Untere Donaulände 7, &775230 Hof Ludlgasse 16, & 774863 Landestheater Schauspielhaus/ Kammerspiele: Promenade 39; u\hof: Landstraße 31; Musiktheater: Am Volksgarten 1; Alle: & 0800 218 000 Theater Phoenix Wiener Straße 25, & 666500 Posthof Posthofstr. 43, & 781800 Stadtwerkstatt Kirchengasse 4, & 731209-205 StifterHaus Adalbert-Stifter-Platz 1, & 7720/11294 MÖDLING (02236) Bühne Mayer Kaiserin Elisabethstraße 22, & 24481 Stadttheater Babenbergergasse 5, & 42999 PURKERSDORF Die Bühne Wiener Straße 12, & 0664/73040110 OSLIP (02684) Cselley Mühle Sachsenweg 63, & 2209 SALZBURG (0662) ARGEkultur Ulrike- GschwandtnerStraße 5, & 848784-0 Festspiele Herbert von Karajan Pl. 11, & 8045-500 Jazzit Elisabethstr. 11, & 883264 Kleines Theater Schallmooser Landestheater/ Kammerspiele & 871512-222 Hauptstraße 50, & 872154 Landestheater Schwarzstr. 22, & 871512-222 Literaturhaus Strubergasse 23, & 422411 Oval Europapark/ Europastraße 1, & 442021-0 Republic Anton-Neumayr-Platz 2, & 843448 Rockhouse Schallmoser Hauptstr. 46, & 884914 Schauspielhaus Erzabt-Klotz-Str. 22, & 808585 SCHWECHAT (01) Theater Forum Ehrenbrunng. 24, & 7078272 ST. PÖLTEN (02742) Bühne im Hof Julius-RaabPromenade 37, & 352291 Cinema Paradiso Rathausplatz 14, & 21400 Festspielhaus Kulturbezirk 2, & 908080-222 Landestheater Rathausplatz 11, & 908060-0 Musikcafé Egon Fuhrmannsgasse 15, & 21424 VAZ Kelsengasse 9, & 71400 TRAUN (07229) Spinnerei Schloßstraße 8, & 62032 VILLACH (04242) Neue Bühne Hauptplatz 10, &287164 WELS (07242) Alter Schl8hof Dragonerstraße 22, & 67284 ZIERSDORF (02956) Konzerthaus Weinviertel Horner Straße 7, & 2204-16 Fotos: Beigestellt WIEN (01) Aera I., Gonzagasse 11, & 0676/844260270 Aktionsradius Wien XX., Gaußplatz 11, & 332 26 94 Akzent IV., Theresianumg. 16–18, & 50165/3306 Alte Schmiede I., Schönlaterng. 9, & 5128329 Amerlinghaus VII., Stiftgasse 8, & 5236475 Arena Bar V., Margaretenstraße 117, & 3322694 THEATERVORSCHAU Die Wiener Bühnen vom 18.4. bis 24.4.2015 Freitag 24.4. Donnerstag 23.4. Mittwoch 22.4. Dienstag 21.4. Montag 20.4. Sonntag 19.4. Samstag 18.4. Burgtheater 514 44-4145 Akademie 514 44-4145 Staatsoper 514 44-2250 Volksoper 514 44-3670 Theater/Wien 588 30-200 Josefstadt 427 00-300 www.burgtheater.at www.staatsoper.at www.volksoper.at www.theater-wien.at 19.30 Uhr Labiche: 19.30–22 Uhr Bahr: Das Konzert Prader.Simonischek, Fritsch,Teichtmeister, Dvorak,Fritsch,Samarovski, Petritsch,Amuat 19–21.45 Uhr Rossini: L‘Italiana inAlgeri Ponnelle; López-Cobos. Abdrazakov,Camarena, Bonitatibus 19–21.15 Uhr Ballett: Carmina Burana/ 19 Uhr Mozart: Le nozze di Figaro Breisach; Minkowski. Degout,Fritsch,Esposito, Barath,Gillebo, Schneidermann,Kalmann, Dladla 19.30–21.15 Uhr Dumas: Die Kameliendame schön Brauer-Kvam,Lichter, MacDonald,Madrella, Weicken,Grujcic, Niedermair Schottenberg.Eckert, Franzmeier 18–21 Uhr Schnitzler: Professor 19–21 Uhr Lotz: 19.30–21.45 Uhr Tanzperspektiven: AMillion 17 Uhr Mozart: Jugendoper: 20–21.45 Uhr Wittenbrink: 19.30–20.45 Uhr Vekemans: Gift.Eine Giesing.Meyerhoff,Koch, Peters,Bißmeier,Masucci, Pohl,Dolinski,Dvorak, Ofczarek Parizek.Striebeck, Reinsperger,Hartinger, Hamann Abo 22 15–16.45 Uhr Abo 21, 19.30–21.15 Uhr Abo 6 Dumas: 19.30–21.45 Uhr Büchner: DantonsTod Bosse.Meyerhoff,Knaack, Jesch,Kirchner,Maertens, Krüger,Vetter,Schwarz Abo 13 19–21 Uhr Lotz: Frey.Ofczarek,Maertens, Matic,Meyer,Happel Faun/ Bolero Choreografie:Vesna Orlic/ Boris Nebyla/András Lukács Kisses to my Skin/ Eventide/Vers un Pays Sage/ Windspiele Dawson/ Pickett/ Maillot/ de Bana Abo 22 19–21.45 Uhr Offenbach: Pariser Leben Dijkema; Märtig. Pfitzner,McKenzie,Goebl, Prohaska,Borkowski, Schreibmayer Abo 21 Parizek.Striebeck, Reinsperger,Hartinger, Hamann Abo 15 19–22.30 Uhr Donizetti: Anna Bolena Génovèse;Yurkevych. Netrebko,Pisaroni, Semenchuk,Albelo, Gritskova Abo 15 19.30–21.45 Uhr Sigrid Hauser: Pur Jazz,Pop,Oper,Musical und Chanson; Begleitung: Hans Neblung und MusikerInnen aus dem Orchester der VolksoperWien 19 Uhr Mozart: Le nozze di Figaro Breisach; Minkowski. Degout,Fritsch,Esposito, Barath,Gillebo, Schneidermann,Kalmann, Dladla 19.30 Uhr Labiche: 19.30–21.30 Uhr Schimmelpfennig: 19.30–21.45 Uhr Tanzperspektiven: AMillion Frey.Ofczarek,Maertens, Matic,Meyer,Happel Oest,Knaack,Peters,Haupt, Stokowski,Hauß 19–21.30 Uhr Herman: Hello,Dolly! Köpplinger; Levi. Hauser,Reichert,Goebl, Meyer,Lesiak,Liebl,Eder 19 Uhr Hasse/ Metastasio: Siroe Petrou. Cencic,Lezhneva,Nesi, Constantinescu,Sancho, Snouffer 19.30–21.30 Uhr Kleist: Das Käthchen von 19.30–21.45 Uhr Palmetshofer: 19.30 Uhr Foyer Spezial: Bösch.Frick,König, Lyssewski,Meyer,Schwab Abo 9 Borgmann.Reinsperger, Poelnitz,Orth,Haupt Abo 11 19 Uhr Mozart: Le nozze di Figaro Breisach; Minkowski. Degout,Fritsch,Esposito, Barath,Gillebo, Schneidermann,Kalmann, Dladla 19.30–21 Uhr Jelinek: 19.30 Uhr Tolstoi: Die Macht der Bernhardi DieAffäre Rue de Lourcine Heilbronn Die Schutzbefohlenen Die lächerliche Finsternis Die lächerliche Finsternis Das Reich derTiere die unverheiratete Finsternis Nunes.Krisch,Schwarz, Hörbiger,Krüger,Kirchner, Dene,Hamann,Siblik Abo 19 19.30 Uhr Labiche: 20–21.15 Uhr Pollesch: Cavalcade or Frey.Ofczarek,Maertens, Matic,Meyer,Happel Abo 5 Pickett/ Maillot/ de Bana 19.30–22.15 Uhr Puccini: Madama Butterfly Gielen;Auguin. He,de Leon,Pershall Abo 11 Thalheimer.Bauer,Frick, Henkel,Poelnitz, Reinsperger,Striebeck Abo 17 DieAffäre Rue de Lourcine Kisses to my Skin/ Eventide/Vers un Pays Sage/ Windspiele Dawson/ Being a holy motor Minichmayr,Kirchner, Wuttke Musik für 12 Saiten HuiseungYoo,Violine, Roman Bisanz,Viola,Iljana Rjumjanceva,Violoncello (Schubert,Strauss,u.a.) 19–21.45 Uhr Rossini: L‘Italiana inAlgeri Ponnelle; López-Cobos. Abdrazakov,Camarena, Bonitatibus Abo 19 19.30–21.45 Uhr Puccini: La Bohème Kupfer; Piollet. Kaiser,Bahrmann, Schirmacher,Sveda, Ochoa,Cerny Abo 17 19.30–22.15 Uhr Puccini: Madama Butterfly Gielen;Auguin. He,de Leon,Pershall Abo 7 19–22 Uhr Bizet: Carmen Joosten; Mancusi. Peebo,Flechl,Süss, Holecek,Ohlenschläger, Zisterer Abo 5 Figaro Royal Leiter; Schluesselberg. KeineVorstellung KeineVorstellung www.josefstadt.org Volkstheater 521 11-400 www.burgtheater.at DieAffäre Rue de Lourcine www.josefstadt.org Kammerspiele 427 00-300 20–21.45 Uhr Wittenbrink: Schön schön Fischer.Absenger,Cervik, Arango,Samel,Föttinger, Pohl,Bellinghausen Abo 39 Schön schön schön www.volkstheater.at 19.30– 20.45 Uhr Vekemans: Gift.Eine Ehegeschichte Ehegeschichte Die Kameliendame Fischer.Absenger,Cervik, Arango,Samel,Föttinger, Pohl,Bellinghausen Brauer-Kvam,Lichter, MacDonald,Madrella, Weicken,Grujcic, Niedermair Schottenberg.Eckert, Franzmeier Abo 8 19.30–22.10 Uhr Hampton: Eine dunkle 20–21.45 Uhr Wittenbrink: Dangl,Ebm,Föttinger, Hasun,Teichtmeister, Lohner Abo 11 Brauer-Kvam,Lichter, MacDonald,Madrella, Weicken,Grujcic, Niedermair Abo 91 19.30–22.10 Uhr Hay: Haben Alföldi.Brödebauer,Stilp, Friesz,Lhotzky,Beck, Mangold,Holzmann, Sabitzer,Timmel Abo 9 19.30–22.10 Uhr Hampton: Eine dunkle 20–22.25 Uhr Larbey: Schon wieder 19.30–20.45 Uhr Vekemans: Gift.Eine Dangl,Ebm,Föttinger, Hasun,Teichtmeister, Lohner Abo 19 Lohner.Schenk,Serafin, Dalik,Krismer,Huether, Wiegand Schottenberg.Eckert, Franzmeier Abo 2 20–22.25 Uhr Larbey: Schon wieder 19.30–22.10 Uhr Hay: Haben Alföldi.Brödebauer,Stilp, Friesz,Lhotzky,Beck, Mangold,Holzmann, Sabitzer,Timmel Abo 16 Begierde Begierde 19.30–22.10 Uhr Abo 30 Hampton: Eine dunkle Begierde 20–21.30 Uhr, Probebühne Burgess: Clockwork Orange.My Dear Mad Mind Max Reinhardt Seminar Keine Vorstellung 19.30–21.30 Uhr Schnitzler: Liebelei Liedtke. 20–21.10 Uhr, Probebühne musikalischerAbend: Tod im Freibad Schön schön schön Sonntag Sonntag Lohner.Schenk,Serafin, Dalik,Krismer,Huether, Wiegand Ehegeschichte 20–21.50 Uhr Glattauer: 18.30 Uhr Shakespeare: Kreihsl. Schir,Szyszkowitz,Tarrach Schottenberg.Franzmeier, Lhotzky,Sabo,Sabitzer, Mamedof,Holzmann, Bröderbauer 20–21.50 Uhr Glattauer: 19.30 Uhr Premiere Shakespeare: Kreihsl. Schir,Szyszkowitz,Tarrach Schottenberg.Franzmeier, Lhotzky,Sabo,Sabitzer, Mamedof,Holzmann, Bröderbauer KeineVorstellung DieWunderübung DieWunderübung Max Reinhardt Seminar Ein Sommernachtstraum Ein Sommernachtstraum SHAKESPEARE: Was ihr wollt BAHR: Das Konzert WAGNER: Götterdämmerung STRAUSS: Die Fledermaus KeineVorstellung NESTROY: Der Zerrissene CARTWRIGHT: Aufstieg und Fall KeineVorstellung BAHR: Das Konzert ROSSINI: La cenerentola SPEZIAL: Nexus.plus KeineVorstellung DUMAS: Die Kameliendame CARTWRIGHT: Aufstieg und Fall KeineVorstellung DieAffäre Rue de Lourcine KeineVorstellung Solistenkonzert M.Kozena MOZART: Così fan tutte KeineVorstellung DUMAS: Die Kameliendame CARTWRIGHT: Aufstieg und Fall HADDON: SuperguteTage Ein Sommernachtstraum BÜCHNER: DantonsTod IBSEN:John Gabriel Borkman KeineVorstellung SONDHEIM : SweeneyTodd RAVEL: L‘heure espagnole DUMAS: Die Kameliendame CAPOTE: Frühstück beiTiffany Bei Einbruch der Dunkelheit TOLSTOI: Die Macht der Finsternis BALLETT: La Sylphide VERDI: LaTraviata KeineVorstellung MITTERER: Der Boxer CAPOTE: Frühstück beiTiffany VEKEMANS: Gift BOYMANN/KAHRY: Spatz & Engel IBSEN:John Gabriel Borkman WAGNER: Das Rheingold SONDHEIM : SweeneyTodd RAVEL: L‘heure espagnole MITTERER: Der Boxer CAPOTE: Frühstück beiTiffany Ein Sommernachtstraum SOPHOKLES:Antigone IBSEN:John Gabriel Borkman WAGNER: Die Walküre KÁLMÁN : Gräfin Mariza KeineVorstellung MITTERER: Der Boxer CAPOTE: Frühstück beiTiffany Ein Sommernachtstraum SOPHOKLES:Antigone IBSEN:John Gabriel Borkman KeineVorstellung MOZART: Così fan tutte RAVEL: L‘heure espagnole NESTROY: Der Zerrissene LARBEY: Schon wieder Sonntag Noch nicht bekannt M o. 1. So Sa Fr Do M D Mo . 3 . 3 . 2 . 2 i. 2 i. 2 . 2 9 6. 1.5. 0.5. .5. 8.5 7.5. 6.5. 5.5 . . Vorverkauf K R E D I T K A R T E N B E S T E L L U N G : B U N D E S T H E AT E R : 5 1 3 1 5 1 3 T H E AT E R A N D E R W I E N : 5 8 8 8 5 J O S E F S TA D T & K A M M E R S P I E L E : 4 2 7 0 0 / 3 0 0 V O L K S T H E AT E R : 5 2 1 1 1 – 4 0 0 BURG- UNDAKADEMIETHEATER: Ab dem 20.eines Monats für den gesamten Folgemonat STAATSOPER: 2 Monate vor demVorstellungstag VOLKSOPER: Ab dem 1.Tag jedes Monats für den gesamten Folgemonat THEATERAN DER WIEN: Seit September für Vorstellungen ab 1.1.2015 JOSEFSTADTUND KAMMERSPIELE: Ab dem 10.eines Monats für den gesamten Folgemonat VOLKSTHEATER: Ab dem 10.eines Monats für den gesamten Folgemonat Schaufenster 47 RADIOPROGRAMM 18.4. bis 24.4. 2015 Vormittag Radio Ö1 06 00 06 05 06 56 07 00 07 33 07 55 08 00 08 10 08 15 09 05 MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 19. 4. 20. 4. 21. 4. 22. 4. 23. 4. 24. 4. 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 13 00 Ö1 bis zwei le week-end MitElkeTschaikner& ChristianScheib 14 00 Hörspiel-Galerie „LaMusica“ vonMargueriteDuras 15 05 Apropos Musik M.Haydnzu2,3,4&5 Stimmen,SalzburgHaydnQuintett,Concentusmusicus Wien,LesArtsFlorissants, MusiciensduLouvre Grenoble 16 57 Ö1 heute 17 05 Diagonal DievereintenExtreme.Linke undRechtegegendieEU 19 05 Logos WeristeinMärtyrer?Der VersucheinerAufklärung 13 00 Sonntagsjournal 13 10 gehört.gewusst. 14 05 Menschenbilder EinWeltbürgerinOsttirol.Der KinderarztNersesArakelian 14 55 Schon gehört? 15 05 Apropos Musik FiorenzaCossotto 16 00 Ex Iibris 17 00 Journal um Fünf 17 10 Die Ö1 Kinderuni WasisteingutesLeben? 17 30 Spielräume 17 56 Ö1 heute 18 00 Abendjournal 18 15 Momente am Sonntag Die(oftverblüffendschnelle) RückkehrindenLeistungssportnacheinerVerletzung 19 05 Motive 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 19 30 Verdi: „Ernani“ ChorundOrchesterder MetropolitanOpera,James Levine.FrancescoMeli (Ernani),PlácidoDomingo (DonCarlo),DmitryBelosselskiy(DonRuyGomezde Silva),AngelaMeade(Elvira), IssachahSavage(Don Riccardo),PaulCorona (Jago)u.a. 22 05 Nachtbilder Erinnerungan denAutor&Kunsthistoriker WielandSchmied 23 03 Ö1Jazznacht VincentPongraczund AndreasFellingerzuGastin derJazznacht 00 00 Nachrichten 00 05 Ö1Jazznacht Fortsetzung 19 30 Aus dem Konzertsaal GroßesOrchesterGraz, ChristianMuthspiel,VocalforumGraz,ShirinAsgari, Sopran,GünterHaumer, Bariton,RüdigerLotter, Violine,AstrigSiranossian, Violoncello(Komitas, Mansurian) 21 30 Heimspiel 21 55 Schon gehört? 22 05 Contra InMySixties-50 JahrePubertät.Maren Kroymann&Band 22 30 Matrix Bitcoins 23 03 Kunstradio - Radiokunst ArmaberanständigII 00 05 Du holde Kunst 00 50 Ö1 Klassiknacht 19 30 On Stage MartinMoroliveim RadioCafe 21 00 Tonspuren 21 40 Texte - neue Ö.Literatur „LasSterne“ vonSophieReyer 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Flotow: „Martha“ ChordesBayerischenRundfunks,MünchnerRundfunkorchester,HeinzWallberg. LuciaPopp(Martha),Doris Soffel(Nancy),Siegfried Jerusalem(Lyonel),u.a 03 03 Ö1 Klassiknacht 19 05 Kammermusik Johannes Brahms: Sonate Es-Dur, op. 120, Nr. 2 ( Pinchas Zukerman, Viola, Daniel Barenboim, Klavier); Charles Villiers Stanford: Klavierquartett F-Dur, op. 15 (David Adams, Viola, Gould Piano Trio) 19 05 Konzert des Münchner Rundfunkorchesters Leitung: Andreas Kowalewitz, Martina Oberhauser, Erzählerin, Theresa Martini, Gesang: „Ein Orchester - gut in Form“ Gemeinsam im Klang der Symphonie Uraufführung einer Komposition von Franz Kanefzky 18 05 Klassik-Stars: Jean-Guihen Queyras, Violoncello Vivaldi: Violoncellokonzert h-Moll, R 424 (Akademie für Alte Musik Berlin: Georg Kallweit); Schubert: Sonate D-Dur, D 384 (Alexandre Tharaud, Klavier); Debussy: Scherzo (Alexandre Tharaud, Klavier); u.a. 11 35 11 40 12 00 12 56 Nachmittag SONNTAG Nachrichten Guten Morgen Österreich Zwischenruf Erfüllte Zeit Morgenjournal Ö1 heute Du holde Kunst „DasLebenversagtsich keinem“MarionDeglerliest GedichtevonChristineBusta Café Sonntag Gast:LiviaKlingl,Journalistin, Buchautorin Ambiente Maineee OrchesterderOper Berlin,DonaldRunnicles (Webern,Reimann) Intermezzo Matinee Fortsetzung Ö1 heute 10 05 Abend SAMSTAG 18. 4.. Nachrichten Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Schon gehört? Morgenjournal Ö1 heute Pasticcio Hörbilder nachdemVölkermord: Armenien,dieTürkeiundder steinigeWegzumFrieden Klassiktreffpunkt LiveausdemRadioCafe. Gast:BarbaraFrey Schon gehört? Help Mittagsjournal Ö1 heute 06 00 06 05 06 55 07 05 08 00 08 10 08 15 09 05 10 05 11 03 11 50 12 10 12 56 10 05 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg 1.Religion, 2.SchuldohneSühne, 3.Nashville Konzert amVormittag ApollonMusagèteQuartett (Schubert,Tschaikowsky) Schon gehört? Radiogeschichten Ö1 heute Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 10 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg (2) Konzert amVormittag Tonkünstler-OrchesterNÖ, AndrésOrozco-Estrada. TrulsMørk,Violoncello (Nielsen,Martinuu.a.) 11 35 Schon gehört? 11 40 Radiogeschichten EmiliaPardoBazán/ deNavarre 12 00 Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 10 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg (3) Konzert amVormittag RussianStatePhilharmonic Orchestra,Rozhdestvensky. Postnikowa,Klavier (Parryu.a.) 11 35 Schon gehört? 11 40 Radiogeschichten „Gespräch“/„Sechsmal TristanundIsolde“vonPolgar 12 00 Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 10 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell Radiodoktor Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik „LiebeundWein“DieWelt desOswaldvonWolkenstein Passagen Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Sklavenarbeitim Nationalsozialismus Abendjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 16 00 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik WilmaLipp-zum90. Geburtstag Da capo:Ambiente Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Sklavenarbeitim Nationalsozialismus Abendjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 19 30 Alte Musik neu interpretiert ElisabethScholl,Sopran; AndreasScholl,Countertenor,HartwigGroth,Violada gamba,SörenLeupold, Laute;WiebkeWeidanz, CembaloundOrgel(Händel, Purcell,Graziani,u.a.) 21 00 Hörspielstudio „Berlin(Frau)O-Ton“von MichaelFarin/zeitblom 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg (2) 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton Marc-AndréDalbavie 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Nachtquartier 01 03 Ö1 Klassiknacht 16 00 16 40 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik Extravaganteseinstundjetzt Praxis Radiodoktor Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Sklavenarbeitim Nationalsozialismus Abendjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 19 30 Philharmonisches in Ö1 Mozart:Klavierkonzertd-Moll KV466(ClaudioAbbado. FriedrichGulda,Klavier); Haydn:SymphonieD-Dur Hob.I/93,„2.Londoner Symphonie“(Nikolaus Harnoncourt);u.a. 21 00 Salzburger Nachtstudio EinMuseumfürdieSinnfrageundihreAktualität.Über dasweltweitersteViktor FranklMuseum 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg (3) 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Nachtquartier 01 03 Ö1 Klassiknacht 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 16 40 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg (4) Konzert amVormittag Collegium1704,VáclavLuks. RaffaelaMilanesi,Sopran (Mozart,Vorisek,Rossini, Bellini,Schubert,u.a.) Schon gehört? Terra incognita Nigeria Ö1 heute Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 09 44 10 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik TrioausdemZauberberg (Enescu:TriofürKlavier, Violine/Violoncelloa-Moll) Da capo:Tonspuren Synchron - Filmmagazin Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Abenjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 20 18 55 19 00 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Kontext Saldo Intrada ÖsterreichsMusizierende imPorträt Schon gehört? Beispiele „Depeschengegenden Krieg“vonM.Köhlmeier Ö1 heute Mittagsjournal Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Kulinarium Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik Codona.Erinnerungandie Weltmusik Da capo: Im Gespräch Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Sklavenarbeitim Nationalsozialismus Abendjournal Europa-Journal Religion aktuell Nachrichten Dimensionen 19 30 Stimmen hören Verdi„anders“:„Macbeth“, „Troubadour“,„Machtdes Schicksals“,wiesienichtalle Tageerklingen 21 00 Im Gespräch „DiearmenischeIdentitätist einKonstruktausGeschichte undSchicksaleinesVolkes“ GesprächmitAnahit Balayan,Kultur-&Religionswissenschafterin 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg (4) 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton DerMeisterder Akusmatik,FrancoisBayle 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Nachtquartier 01 03 Ö1 Klassiknacht 19 05 „Wir feiern,dass es uns noch gibt“ DerverschwiegeneGenozid. Einmusikalisch-historischer AbendzurKulturundMusik Armeniens 22 00 Nachtjournal 22 15 Kontext 22 55 Schon gehört? 23 03 Spielräume DerverschwiegeneGenozid. DieFarbedesHimmels. Purpurfarben,blaugrau, ultramarinundindigo, dassinddieFarbendes„ Festivals4020“ 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Spielräume Fortsetzung 02 03 Ö1 Klassiknacht 18 05 Klassik-Stars: Simon Rattle, Dirigent Ravel: „Miroirs“, Alborada del gracioso; Haydn: Symphonie Nr. 22 Es-Dur (City of Birmingham Symphony Orchestra); de Falla: „Psyché“ (Jennifer Smith, Sopran, London Sinfonietta); u.a. 19 00 Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Simon Rattle. Wagner: „Das Rheingold“ Vorabend des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Konzertante Aufführung. Michael Volle, Wotan, Christian van Horn, Donner, Benjamin Bruns, Froh, Burkhard Ulrich, Loge, u.a. Radio Bayern Konzerttipp 20 03 BR-KLASSIK Studiokonzert Felix Klieser, Horn, Christof Keymer, Klavier. Schumann: Adagio und Allegro As-Dur, op. 70; Glière: Vier Stücke, op. 35; Strauss: Andante C-Dur; „Stiller Waldespfad“; Schumann: „Sehnsucht nach der Waldgegend“, op. 35, Nr. 5; Goetz: „Waldmärchen“; u.a. 20 03 Konzertabend: 9. Münchener Aids-Konzert Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchener Kammerorchester, Alexander Liebreich. Mark Padmore, Tenor, Arabella Steinbacher, Violine, Martin Stadtfeld, Klavier (Mozart, Händel, Ligeti, Brahms) Radio Stephansdom Tipp ★ Mozart: Così fan tutte. Leitung: Teodor Currentzis. Musicaeterna. 18.4.,20h ★ Rossini: Le comte Ory. Leitung: Jesús López-Cobos. Prague Chamber Choir, Orchestra del teatro comunale di Bologna. 21.4.,20h ★ Keiser: Pomona. Leitung: Thomas Ihlenfeldt. Capella Orlandi Bremen. 23.4.,20h 48 Schaufenster DISCOTHÈQUE Jazz Klassik von Samir H. Köck E Fehlende Stücke. Diese ergänzte Pianist Vladimir Ashkenazy 2014. Genial verrückt Eine CD-Edition des Gesamtwerks von Skrjabin. von Wilhelm Sinkovicz Fotos: Beigestellt D mit Ashkenazy unter Lorin Maazel (1971) emnächst jährt der Todestag von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin sich auch legendäre Skrjabin-Schnappschüsse, Vladimir Horowitz’ Deutungen der frühen zum 100. Mal. Für Pianisten und Freunde dis-Moll-Etüde und des späten, wahrlich der Klaviermusik ist dieser Komponist mysteriösen Poèmes „Vers la flamme“. mit einigen Werken stets präsent. Seine Bedeutung als wichtige Gestalt der Musikgeschichte in der Zeiten- und Stilwende um „Mystischer Akkord“. Und auch der 1900 aber ist nicht annähernd ins kollekLivemitschnitt der Fünften Klaviersonate tive Bewusstsein vorgedrungen. Eine Über- bei Swatoslaw Richters Italien-Tournee sicht über das Gesamtwerk vermittelt nun 1962. Eine singuläre Hörerfahrung – da im Gedenkjahr eine aus dem Fundus von werden Grenzwerte in pianistisch-techniDG und Decca bestückte Edition auf 18 CDs, scher wie musikalisch-expressiver Hinsicht die alles enthält, was der Meister hinterlas- ausgelotet. Diese Sonate steht in Skrjabins sen hat. Wir verfolgen seinen Weg vom Schaffen auf einer Schwelle, deren komponierenden Klaviervirtuosen in der Überschreitung ihn in neue harmonische Chopin-Nachfolge bis zum versponnenen Welten führte. Hinfort regierten nicht Egomanen, der meint, mit einem Gesamtmehr Dur und Moll, sondern der aus kunstwerk ein „Mysterium“ zu schaffen, Quarten geschichtete „mystische Akkord“ – das die Welt – oder zumindest einige würund die Musik schwebt in einem rätselhaft dige Eingeweihte – „erlösen“ zu können. unentschlüsselbaren, aber für den Hörer Selbst die „vorbereitende Handlung“ zu gefühlsmäßig doch erfassbaren Raum, in diesem Akt hat man vor einigen Jahren zu dem die Klangfiguren sich nach Skrjabins rekonstruieren versucht. Jenes Restaurapoetischen Vortragsbezeichnungen entfaltionswagnis krönt auch diese CD-Folge, die ten: „fliegend“, „exaltiert“, „frenetisch“, sich vorrangig aus Aufnahmen „delirant“, . . . Wenn es auch des Pianisten und Dirigenten von manchem Werk, den drei Vladimir Ashkenazy speist, der ausladend orchestrierten 2014 noch einmal ins Studio geSymphonien vor allem, gangen ist, um alternierend mit exzellentere Interpretationen Kollegin Valentina Lisitsa einige einzeln zu erwerben gibt: Die für den Katalog noch fehlende neue CD-Box kann für SkrjaStücke einzuspielen. Doch bin-Einsteiger ein faszinierenstehen neben diesen Interpreta- „The Complete Works“. der Wegweiser sein und hält tionen und Klassikern wie der für kundige Sammler einige Alles, was der Meister Aufnahme des Klavierkonzerts Raritäten bereit. (Decca) hinterlassen hat. igentlich kaum zu glauben, dass die wilde Beth Hart, die musikalisch an den schmerzerfüllten Rändern von Blues, Jazz und Rock haust, einst Cello studiert hat. Es folgten wilde Jahre, in denen nicht sicher war, ob sie dem Drogensumpf je entkommen könnte. Seit ein paar Jahren ist Beth Hart clean und in Bestform. Ihre beiden beseelten Coveralben mit Joe Bonamassa brachten ihr viel neues Publikum. Nach dem jazzigen „Bang Bang Boom Boom“ (2012) zeigt sie sich nun auf „Better Than Home“ von ihrer bluesigen Seite. Ihr eigenartiges Vibrato klugerweise nie zu stark einsetzend, versichert sie: „I’m not chasing the ghost of the past.“ Gut so. (Provogue) Pop von Philipp L’Heritier A uf ihrem Debütalbum „Dead“ ist den Young Fathers eine so noch selten gehörte Verkabelung von HipHop, verbogener Heimwerker-Elektronik, der Strenge von Industrial Music und flauschigen Grooves geglückt – zu Recht hat das schottische Trio dafür den renommierten Mercury Prize erhalten. Die neue Platte „White Men Are Black Men Too“ öffnet die weite Klammer und hat nun auch Platz für harmonieseligen Pop und Indierock. Viel ist los, alles fügt sich zu einer konzentrierten, genau gebauten Zukunftsmusik, die Texte künden von Politik, Rassismus, aber auch dem Knistern zwischen zwei Menschen. Verwirrend, abenteuerlich, groß. (Big Dada) Schaufenster 49 SCHLUSS Randerscheinung Die Ich-Pleite von Florian Asamer von Annemarie W Schaufenster.DiePresse.com/Randerscheinung 50 Schaufenster D „Ein altes Huhn gibt eine gute Suppe.“ In der Originalversion ist hier von „zuppa“ und „pollo“ die Rede: So denkt man nämlich in Italien über die Silver Ager im Hühnerstall. Impressum Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: „Die Presse“ Verlags-Gesellschaft m.b.H. & Co KG, 1030 Wien, Hainburger Straße 33. Tel.: 01/514 14-Serie. E-Mail: [email protected] [email protected] Geschäftsführung: Mag. Herwig Langanger, Dr. Rudolf Schwarz. Chefredaktion: Rainer Nowak. Chefredaktion Schaufenster: Mag. Daniel Kalt, Mag. Petra Percher (kar.). Chefin vom Dienst: Mag. Anna Burghardt. Mode/Kosmetik: Mag. Daniel Kalt. Wohnen/Design: Mag. Norbert Philipp. Essen/Trinken: Mag. Anna Burghardt. Kultur: Barbara Petsch. Fotoredaktion: Mag. Christine Pichler. Fotoredaktion Mode/Beauty: Mag. Barbara Zach. Programm: Mag. Magdalena Mayer. Reise: Michael Reichel. Anzeigen: Verena Fritz (Geschäftsbereich Lifestyle). Art Direction: Matthias Eberhart. Bildbearbeitung, Grafik: Christian Stutzig, Patricia Varga. Art Copyright: VBK/Wien. Hersteller: Druck Styria GmbH & CoKG, Styriastraße 20, 8042 Graz. Die in dieser Ausgabe vorgestellten Produkte wurden der Redaktion zum Teil zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. as ganze Jahr über freut sich meine Freundin Mika auf die 14 Tage, in denen ihr Mann mit den Kindern seine Eltern besucht. Endlich kann sie machen, was sie will. Nach der Arbeit shoppen gehen oder ins Kino oder ins Museum. Es gibt auch wahnsinnig interessante Vorträge, man könnte auch ein Buch lesen . . . Da ruft ein alter Schulfreund an. Wunderbar! Bevor sie ihn trifft, putzt sie nur noch schnell einen Fleck vom Sofa. Schokoeisreste vom vorvorletzten Sommer. Seife, Wasser, Bürste. Nach einem wunderbaren Abend mit dem Schulfreund ist der Fleck verschwunden. Am nächsten Morgen smst der Schulfreund „Ich denke nur noch an dich“, „Wann sehen wir uns wieder?“ und der Fleck hat einen hässlichen Rand hinterlassen. Meine Freundin besorgt ein Spezialputzmittel und probiert es noch einmal. Am nächsten Morgen weitere begeisterte SMS und ein Fleckenrand, der expandiert ist. Auf dem Weg in die Arbeit trifft sie eine Nachbarin. Die borgt ihr einen Dampfreiniger. Am Abend dampfreinigt meine Freundin das halbe Sofa. Am nächsten Morgen weckt sie ein Blumenbote und der Fleckenrand hat das Ausmaß eines Fußballfeldes angenommen. Eine Kollegin fragt besorgt, ob sie schlimme Nachrichten erhalten hat. Am Abend stellt sie ihr Handy ab und schäumt und föhnt das Gesamtsofa. Es dauert die halbe Nacht. Am nächsten Morgen hat das Sofa keinen Fleckenrand und das Handy keine Nachricht. Erschöpft lässt sie sich aufs Sofa niedersinken und springt sofort wieder auf. Es ist noch feucht! Zwei Stunden später hat das Sofa einen Mika-Arsch-förmigen Fleck. Inzwischen ist die Familie wieder zu Hause, meine Freundin macht eine Diät und morgen kommt das neue Sofa. Der Schulfreund hat sich nicht mehr gemeldet. s Schaufenster.DiePresse.com/DieIchPleite Illustration: Nina Ober as ist das?“, fragt mich der Jüngste in der Früh im Badezimmer und meint mein Antihistaminikum, das ich gerade gegen eine aufbrandende Heuschnupfenwelle einwerfen will. „Das ist ein Medikament, weil die Augen immer so jucken, wenn draußen die Bäume blühen und die Blumen aus der Wiese kommen“, sage ich und überlege, ob die Erklärung auch fünfjährigenadäquat genug ist. Eher schon. Und ob man überhaupt Tabletten in Gegenwart von kleinen Kindern schlucken sollte. Sicher nicht. „Du bist also gegen den Frühling allergisch, Papa?“ Diese Frage hat mich ein bisserl am falschen Fuß erwischt. Erstens, weil ich überrascht war, dass das mit dem „allergisch“ so ansatzlos gekommen ist. Aber dann ist mir gleich eingefallen, dass „allergisch“ seit langer Zeit meine Begründung für die Nichtanschaffung eines Haustieres ist (wobei es stimmt, dass ich eine Katzenhaarallergie habe, aber dazu kommt noch, dass ich einfach keinen Hund möchte, weil ich finde, meine Betreuungskapazitäten sind voll und ganz ausgeschöpft. Ich würde nur einen Hund nehmen, wenn der sich um mich kümmert). Zweitens aber freue ich mich jedes Jahr ausgesprochen, wenn es wieder wärmer wird, und vor allem die ersten schönen Tage im April empfinde ich immer als großes Geschenk, körperlich stellt sich gleich besonderes Wohlbefinden ein – vor allem, wenn die Tablette endlich zu wirken begonnen hat. Dass ich also gegen den Frühling allergisch sein könnte, will ich gar nicht hören. Wie ich mir überhaupt fest vorgenommen habe, Jahreszeiten, Wetter und andere von mir nicht beeinflussbare Parameter so weit wie möglich zu ignorieren. Im Badezimmerradio kommt trotzdem gerade der ausufernde Wetterbericht. „Papa, die sagen gerade, wie das Wetter wird!“ „Und, wie wird es?“ „Wunderschöner Wolkenschein!“ s SUPERIOR MOONPHASE € 3 8 9, - Erhältlich in Ihrem Uhren- und Schmuckgeschäft • Nähere Informationen unter www.timemode.com/roamer cartier.at Diamant Kollektion
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