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vorwort uvodna beseda Die vorliegende Broschüre bietet Ihnen interessante Einblicke in Aktionen und Workshops, die wir im Rahmen
des Projektes »Cup of colours. Carinthian´s championship« gewinnen und durchführen konnten. Dieses Projekt
wurde von »Jugend in Aktion« - einem Programm der Europäischen Union für junge Menschen, das u.a. die
Solidarität und Toleranz schärfen möchte - gefördert. Wir trafen uns in diesem Jahr mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern, lernten sie näher kennen und organisierten auch mit ihrer Hilfe die erste Kärntner Fußballweltmeisterschaft und das anschließende Fest »Music of colours«.
In der Broschüre finden Sie auch eine kurze Beschreibung des Projektes »Oratorio«, das durch den finanziellen
Erlös der Veranstaltung unterstützt wird.
Die Message unseres Logos: „Der Ball als Weltkugel, Elemente und Farben als Kontinente, gemeinsam in einem, viele Nationen vereint im
Sport/Fußball. Diversität steht im Vordergrund. Kein gewöhnliches Turnier - kein gewöhnliches Logo“.
Im Namen der Projektmitglieder danke ich Marko Haschej für die Unterstützung bei der Gestaltung des Logos, sowie »Jugend in Aktion«,
dem SAK Klagenfurt, sowie allen Sponsoren und HelferInnen.
V rokah imate brošuro, ki povzame naš projekt »cup of colours. carinthian´s championship«. V letu 2012 smo se člani iz društva IniciativAngola ter mladi iz drugih skupnostih in organizacij srečavali z ljudmi, ki so prišli v našo deželo iz raznih krajev sveta. Višek našega projekta
je gotovo bilo 1. koroško svetovno prvenstvo v nogometu in fešta »Music of colours«. Doživeli smo raznolikost barv in spoznavali bogastvo,
ki ga vsak človek lahko vnaša v življenje na Koroškem.
V imenu projektnega teama se zahvaljujem organizaciji »Mladi v akciji«, SAK-u ter vsem, ki so nas podprli, vsem sponzorjem ter sodelavkam
in sodelavcem.
John Winchester
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unser projekt nasˇ projekt cup of colours
Im ersten Teil des Projektes „Cup of colours. Carinthian football championship“ lernten wir durch
Begegnungen, Treffen und Workshops die Lebenswelt einiger Menschen, die aus anderen Ländern
nach Kärnten gezogen sind bzw. hier schon geboren wurden, näher kennen. Nach dem Kennenlernen der einzelnen Nationalitäten organisierten wir mit ihnen am 15. 09. 2012 unter dem Motto
„Cup of colours“ und in Anlehnung an die Jahrespriorität 2012 „Gesunder Lebensstil, Outdoor –
Aktivitäten“ ein sportlich-verbindendes Event. Dabei haben wir die Sportart Fußball gewählt,
welche weltweit nach den gleichen Regeln und Vorschriften gespielt wird. Auf dem Fußballfeld ist
jeder gleich, unabhängig vom Bildungshintergrund, von der Herkunft und der Kultur. Fußball verbindet somit alle Nationalitäten, fördert die Integration, baut Vorurteile ab und bringt uns näher –
dies konnten wir persönlich erfahren.
Es war uns ein wichtiges Anliegen, anhand der Methode Fußball, wo es einheitliche und klare Regeln gibt, die jeder beachten muss, aufzuzeigen, dass es auch im alltäglichen Miteinander Regeln
einzuhalten gilt, die das Miteinander stärken und ein friedliches interkulturelles Zusammenleben
in unserer gemeinsamen Welt fördern.
Nach dem Fußballturnier, das wir auch als Maturaprojekt der ZBHAK durchführten, gab es eine Party unter dem Motto »Music of colours«.
Bei diesem Fest konnte man die Vielfalt der unterschiedlichen Lebenswelten sehen, hören und schmecken.
Jasmin Božič, Simone Haschej, Magdalena Kap, John Winchester
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workshops
Afghanistan
Am 03.07.2012 stellten uns drei junge Afghanen ihre Heimat Afghanistan
vor. Der Workshop stand unter dem Motto „Lasst uns kennenlernen!
Dajmo se spoznati! ‫ “ميوش يفرعم ركيدمهاب ديايب‬Sie zeigten uns, dass
Afghanistan mehr ist als nur Krieg, Korruption und Politik, wie es in unseren Medien oft dargestellt wird. Es wurde die Kultur, die Kleidung, die
Landschaften und die Musik Afghanistans vorgestellt. Gemeinsam mit
den Teilnehmern wurden danach traditionelle afghanische Speisen wie
Qabele Palaw (traditioneller Reis mit Huhn), Badenjan Burani (frittierte Melanzani) und anderen Köstlichkeiten gegessen. Besonders
schmackhaft waren auch der Tschai mit Tute Khoschk und Noqel (Tee mit getrockneten Beeren und süßen Mandeln).
Brasilien
Am 27.11.2012 stellte uns Carine Ines ihre Heimatstadt – Cunha Pora – SC vor, die
in Südbrasilien liegt. Sie stellte uns ihre Tracht, das Essen, die Verkehrssituation, die
religiösen Traditionen und die traditionelle Musik vor. Sie zeigte uns einige touristische Attraktionen (z.B. Wasserfall Foz do Iguaçu, die traumhaft schönen Strände,
Oktoberfest). Im Gespräch erzählte sie uns, dass sie nun schon vor über vier Jahren
nach Europa zog. Die letzten zwei Jahre verbrachte sie in Österreich. Hier lernte sie
ihren Ehemann kennen, den sie vor einem Jahr heiratete.
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workshops
Dominikanische Republik
Maria Esther Koletnik je predstavila skupaj s svojo mamo kulturo, tradicije in vsakdanje življenje v Dominikanski republiki. Življenje poteka tam
veliko bolj mirno, smo spoznali. Veliko časa si vzamejo za skupno jed. Slišali smo tradicionalno glasbo ter tudi skupno smo zaplesali. Krščanska
vera igra pomenljivo vlogo. Skupaj smo tudi jedli nacionalno hrano
locrio, platanos, majados in ribo s posebno omako.
Maria Esther Koletnik stellte mit ihrer Mutter die Vielfalt (Kultur, Tradition,
Alltag, Religion) der Dominikanischen Republik vor.
Lettland
Guntars Freibergs studiert Musik in Linz und kommt aus Lettland. In
seinem Workshop stellte er uns die lettische Geschichte mit unterschiedlichen Ereignissen vor, die das Land geprägt hatten. Wir konnten
einiges über die lettischen Feiertage erfahren. Uns wurde die lettische
Hymne und die Geschichte der Flagge, die der österreichischen Flagge
sehr ähnlich ist, vorgestellt. Darüber hinaus hörten wir lettische Musik
und konnten einige kulinarische Spezialitäten genießen.
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workshops
Nigeria
Am 28.09. 2012 stellte uns Anthony Ekwalor mit seinen
Freunden Nigeria vor. Sie brachten uns das Land in ihrer
großen kulturellen Vielfalt näher. Hier werden z.B. 514 verschiedene Sprachen und Idiome gesprochen. Es gibt eine
kaum überschaubare Vielfalt an religiösen Gemeinschaften (Muslime, Christen – Katholiken, Protestanten, Mitglieder evangelikaler und pfingstlicher Kirchen). Für die
Gruppe der anwesenden Nigerianer spielt die Musik eine
wichtige Rolle. Mit ihr drücken sie Freude, Trauer aber auch ihre Sehnsucht nach ihrer Heimat aus.
Vojvodina
Vilmoš Švarc je predstavil mladim, ki živijo na Koroškem
Srbijo. Povedal nam je veliko zanimivih podatkov. Med drugim smo zvedeli, da živi v Vojvodini precej veliko Madžarov.
Razlagal nam je zgodovino Madžarov, spoznali smo kulturo
in nacionalno jed, na katero so zelo ponosni. S kratkimi filmi
nam je približal madžarsko folkloro in tudi sami smo zaplesali.
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menschenbilder
Hadi
Ich komme aus der Stadt Ghazni in Afghanistan. Mit sechs oder sieben Jahren habe ich meine Familie
und das Land verlassen – aus Angst vor den Taliban. In Pakistan lebte ich bei meinem Onkel, besuchte
die Schule und arbeitete in einer Bäckerei. Nach vier Jahren reiste ich als zehnjähriger Bub in den Iran.
Mein Geld verdiente ich mit dem Nähen von Taschen, Rucksäcken etc. Jeden Tag lebte ich mit der Angst,
in meine ehemalige Heimat abgeschoben zu werden. Vor ca. drei Jahren entschied ich mich dafür, nach
Europa zu reisen. So fand ich den Weg über die Türkei, Griechenland und Italien nach Österreich. Nun
lebe ich in Klagenfurt. Hier fühle ich mich sicher. Hier kann ich leben, wie ich will. Ich habe mittlerweile
schon viele Freunde. Ich besuche die Hauptschule und möchte den Abschluß schaffen. Dann möchte
ich die Koch-Lehre beginnen, denn ich koche sehr gerne. Hier möchte ich bleiben und mein Leben gestalten.
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menschenbilder
Andreja
Ich wurde in Bruck an der Mur geboren, denn meine Eltern lebten einige Zeit in Österreich - dann kauften
sie ein Haus in Kranj (Slowenien). So leben wir in dieser Stadt und führen ein Restaurant. Meine Muttersprache ist chinesisch. Leider kann ich in dieser Sprache weder schreiben noch lesen. Drei Mal war ich
schon in China und besuchte meine Verwandten. Die Sehenswürdigkeiten sind sehr beindruckend. Ich
kann mir nicht vorstellen, in diesem Land für immer zu leben.
In Klagenfurt besuche ich nun das Bundesgymnasium für Slowenen. Während des Schuljahres lebe ich
in einem Jugendheim. Mein Bruder half mir, Slowenisch zu lernen. Hier in Kärnten fühle ich mich sehr
wohl. Die deutsche Sprache, die Speisen und auch die Menschen gefallen mir sehr gut. Hier in Klagenfurt
möchte ich die Matura machen und dann in Wien studieren. Mein Hauptinteresse ist das Fotografieren.
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menschenbilder
Semir
Ich wurde in Klagenfurt geboren. Meine Eltern kommen ursprünglich aus Gračanica (Bosnien und Herzegowina). Noch vor dem Balkankrieg kamen sie nach Kärnten. Mit meinen Eltern fahre ich gelegentlich
nach Bosnien, um meine Verwandten zu besuchen. Diese Tage sind für mich von großer Bedeutung. In
Bosnien erfahre ich eine herzliche Gastfreundschaft und Offenheit. Noch immer kann ich die Spuren
des Krieges zwischen Bosnien und Serbien sehen. Leider gibt es immer noch große Spannungen zwischen diesen beiden Ländern. Ich hoffe, daß auch die Religionen (Islam, serbisch-orthodoxe und röm.
katholische Kirche ) hier zum Frieden beitragen werden.
In Österreich gefällt es mir sehr gut, da ich hier bessere Möglichkeiten für meine persönliche Zukunft
vorfinden kann (Bildung, Beruf, …). Eines Tages möchte ich in einer Bank arbeiten und eine Familie gründen. Meine Pension möchte ich jedoch in Bosnien verbringen.
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menschenbilder
John
Ich wurde in Wiesbaden geboren. Mein Vater kommt aus Amerika, meine Mutter aus Italien. Mein Vater
arbeitete in Wiesbaden als Unteroffizier. Nach sieben Jahren zogen wir nach Kärnten, in den zweisprachigen Ort St. Philippen I Št. Lipš. In der hiesigen Volksschule lernte ich auch Slowenisch, obwohl ich anfangs der Meinung war, diese Sprache würde ich nie sprechen können. Mit der Zeit interessierte mich
die Sprache immer mehr, da sie im Ort und in der Kirche häufig gesprochen wurde. Nach der Volksschule
besuchte ich die Kugy-Klasse des BG / BRG für Slowenen. Hier konnte ich meine Sprachkenntnisse in Italienisch, Slowenisch, Englisch und Deutsch vertiefen.
Heute spreche ich noch immer mit meinem Vater Englisch, mit meiner Mutter Italienisch, mit meinen
Freunden Deutsch und Slowenisch. Im Herzen fühle ich mich mehr als Italiener, da ich einen intensiveren
Bezug zu meinen Verwandten in Italien habe. Kärnten ist meine Heimat und hier fühle ich mich wohl.
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Carine Ines
Ich bin in Brasilien geboren. Neben der Familie und Freunden vermisse ich im europäischen Winter vor
allem die Hitze.
Ich fühle mich in Kärnten sehr gut, es ist wie mein Zuhause - was mich besonders beeindruckt ist die
Landwirtschaft, die Leute, ...es ist das Land, wo ich mein eigene Familie gegründet habe.
Meine Familie vermisse ich sehr, aber wenn ich zuhause bin (Brasilien), dann vermisse ich Österreich.
Ich bin ein Mensch, der immer gerne was Neues kennen lernt, die Welt, Leute, Sprachen...Ich habe viele
Träume bzw. Ziele und werde versuchen, alle zu erreichen.
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Anthony
Ich wurde als erstes Kind meiner Eltern in Nigeria geboren. In meinem Heimatland leben viele Menschen
in Armut. Viele Kinder gehen nicht zur Schule. Ich bin froh, dass ich die Schule besuchen konnte. Da ich
mir ein besseres Leben gewünscht hatte, verließ ich Nigeria und kam im Jahre 2009 nach Österreich.
Dieses Land ist sehr schön und gefällt mir sehr gut. Hier habe ich gute Freunde gefunden, die mir immer
wieder zur Seite stehen. Nun habe ich hier eine Arbeit gefunden und ich studiere auch noch. Ich spiele
gern Fußball und mache sehr gern Musik.
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Jisoo
Ich komme aus Seoul, der Hauptstadt von Südkorea. Meine Tante, die schon über 20
Jahre in Österreich wohnt, kennt hier gute Professoren für Violine. Sie hat mir vorgeschlagen, hier in Klagenfurt Violine zu studieren. Ich kam im September 2011 nach Klagenfurt. In Viktring besuche ich nun das Musikgymnasium und studiere Violine. Die
Stadt Klagenfurt gefällt mir, hier habe ich gute Freundinnen und das Essen schmeckt
mir gut. Die deutsche Sprache ist für mich schwer. Manchmal denke ich an meine Eltern
und an meinen jüngeren Bruder. Eines Tages möchte ich in einem Orchester spielen.
Wohin mich eines Tages die Musik führen wird, weiß ich nicht. Ich bin jetzt froh, hier in
Kärnten zu sein.
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Maria Esther
Rodila sem se v Barahona v Dominikanski republiki. Prvič sem prišla na obisk na Koroško, ko sem bila
stara štiri leta. Tedaj sem prvič videla sneg. S šestimi leti sem se z mamo, ki je Dominikanka in z očetom,
ki je Korošec, preselila na Koroško. Tu se sedaj oče veliko bolj počuti, medtem ko moja mama hrepeni po
Dominikanski republiki. Tudi jaz večkrat mislim na moj rojstni kraj, predvsem tedaj, kadar je babica bolna.
Takrat se bojim, da je ne bom več videla. Drugače se rada spominjam plaže, prijateljev in bolj umirjenega
življenja.
Na Koroškem se počutim med koroškimi Slovenci zelo dobro, čutim pa tudi nasprotovanje nekaterih Avstrijcev. Opravila sem maturo in sedaj študiram lingvistiko. Želim spoznati v prihodnje druge kulture,
zato bom po vsej verjetnosti po študiju zapustila Koroško.
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unser foerderprojekt Das Projekt „Oratorio - Straßenkinderprojekt in Cabinda“ wurde von den
Don Bosco Schwestern initiiert, da sehr viele Kinder und Jugendliche ihren
Tag auf der Straße verbringen, um dort zu arbeiten, zu stehlen oder weil sie
keine Alternative zur Straße haben. Sie haben allerdings noch mehr oder
weniger regelmäßigen Kontakt zu ihren Familien und kehren oft nur für die
Nacht nach Hause zurück. Viele gehen in die Stadt, um zu betteln oder Geld
zu verdienen und tragen damit zum Familieneinkommen bei. Die hohe
Arbeitslosigkeitsrate bei Jugendlichen trägt zur hohen Kriminalität in
Cabinda bei.
Im Rahmen des neuen Projektes „Oratorio“ geben die Don Bosco Schwestern in ihrem Sozialzentrum diesen Kindern und Jugendlichen der Straße
die Möglichkeit auf einen Neustart und ein Leben fern von der Straße. Eine
zentrale Herausforderung besteht darin, den Kindern einen vertrauensvollen Umgang mit Erwachsenen zu ermöglichen. Das Projekt „Oratorium“ vermittelt ihnen auch Kompetenzen für den Umgang mit Aggression und
Frustration, für Entscheidungsfindung und Problemlösung. Hinzu kommen
die Fertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen.
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cup of colours spielplan
Gruppe A
Gruppe B
Gruppe C
Gruppe D
Irak
Kärtnen/Koroška
Austria
Pakistan
Bosna in Herzegowina
Albanien
Deutschland
Kurdistan
Angola
Afganistan
Türkei
Tschetschenien
Ägypten
Pamir
Nigeria
Kosovo
VIERTELFINALE
Kärnten/Koroška : Kurdistan 3 : 1
Albanien : Austria
6:1
Türkei : Pamir
3:1
Ägypten : Afghanistan
0:2
HALBFINALE
FINALE
Kärnten/Koroška : Türkei
2:3
Albanien : Afghanistan
5:3
Türkei : Albanien 8 : 2
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Bila je čudovita prireditev. Veliko ljudi iz različnih kultur se je zbralo in je skupno v prijateljskem razpoloženju igralo nogomet. Z velikim veseljem
sem opazovala, kako so se vsi dobro razumeli, čeprav so govorili različne jezike. Spoznala sem, da nogomet in glasba resnično povezujeta ljudi.
„Cup of colours“ und „Music of colours“ haben in meinen Augen gezeigt, dass oft neue Freundschaften und Kontakte entstehen, wenn Vorurteile
durch konkrete Begegnungen und Veranstaltungen abgebaut werden. Viele haben den Wunsch nach einem „Cup of colours 2013“ geäußert...
Simone Haschej
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