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Näheres stammt aus Freistatt, absolng von vierte von 1974 bis 1976 seinn dem ne Ausbildung zum Verwalden Ab- tungsfachangestellten beim
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ww.awg- Schwaförden im Aufgabenrfügung. bereich Schul-, Sozial- und
pflanzli- Bauwesen angestellt. In dieesondere ser Zeit absolvierte er die
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os, auch Verwaltungslehrgänge
ken, auf und II. 1986 wurde Bengsch
en sind, als Stadtinspektor zur Ausgebracht bildung bei der Stadt SulinHelmut gen eingestellt und in der
doch si- Kämmerei eingesetzt. 1991
eine Ge- wechselte er in das Plader Be- nungsamt, war mit dem
Liegennzender Aufgabenbereich
Stadtkernsanieausge- schaften,
Samtge- rung und Dorferneuerung
n appel- befasst. 1998 wechselte er
gerinnen in das Haupt- und Personalngebote
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amt, war hier unter anderem für Liegenschaften und
Personalangelegenheiten
zuständig. Seit 2001 arbeitet Joachim Bengsch im
Fachbereich Planung und
Bau, mit den Aufgabenbereichen Bauwesen, Liegenschaften und Stadtentwicklungsgesellschaft.
Dirk
Rauschkolb bedankte sich
herzlich bei Bengsch dafür,
dass er in Vakanzzeiten
nach dem Ausscheiden von
Stadtplaner Eckhard Sebode
dessen Aufgaben teilweise
mit übernahm. Der Bürgermeister würdigte Bengsch
als einen Beamten im besten Sinne, absolut loyal und
zuverlässig.
Wilhelm Rathkamp (58)
stammt aus Sulingen, begann hier nach dem Besuch
der Höheren Handelsschule
am 1. August 1974 auch seine Laufbahn im öffentlichen Dienst mit der Ausbildung zum Verwaltungsangestellten. Er arbeitete dann
im Sozialamt. 1984 schloss
er den Angestelltenlehrgang I ab, 1989 übernahm
die Gebührensachbearbeitung in der Kämmerei,
wechselte 2005 in das Ord-
nungsamt. Ein Jahr später
in den Fachbereich Personal- und Wirtschaft, wo er
heute unter anderem den
Telefondienst wahrnimmt.
Rathkamp ist seit einigen
Jahren gehbehindert, meistere aber diese Herausforderung im Berufsalltag, so
Rauschkolb. Er schätze ihn
als aufgeschlossenen und
pflichtbewussten Mitarbeiter. Seitens des Personalrates bedankte sich Christina
Hollmann – beide Jubilare
wirkten viele Jahre in der
Mitarbeitervertretung
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prifkdbk ! Mit Ablauf des
Schuljahres wurden am
Gymnasium Sulingen mit
Hannelore Dietze und Fred
Nottebrock zwei Lehrkräfte
in den Ruhestand verabschiedet, die beide seit dem
1. August 1996 an der Schu-
den Bereich Inklusion vorbereitet. Hannelore Dietze
kam daher in ihrer kleinen
Ansprache vor dem Kollegium auch zu dem Fazit: „Ich
kann die vielen Reformen
in 18 Jahren Schulleitungstätigkeit schon gar nicht
chen Auslandskontakte mit
anderen Schulen“, hob Ute
Lüßmann hervor. So habe
Dietze im Jahr 2000 die Mitgliedschaft der Schule im
Netzwerk der Europa-Schulen in Niedersachsen auf
den Weg gebracht. Des Wei-