Alles, was eine gute Kamera braucht.

Alles, was eine
gute Kamera braucht.
Die LEICA M8.
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Wie einfach ist
Ihre Digitalkamera?
Die LEICA M8. Ganz einfach.
LEICA M8: Das können Sie auch. Die erste erfolgreiche Kleinbildkamera der Welt war eine Leica. Mit ihr wurde Fotografieren so leicht und kompakt, dass es jeder konnte, überall.
Die LEICA M8 ist wie ihre berühmten Vorgänger mit dem einzigartigen Leica Messsucher und der exzellenten Leica Optik
ausgestattet. Die professionelle Digitalkamera pflegt auch
die Tugenden, die Leica seit jeher auszeichnen. Vor allem
eine intuitive, übersichtliche, einfache Bedienung. Schließlich soll sich der Fotograf auf sein Bild konzentrieren
und nicht auf die Technik. Das ist typisch M.
Wer etwas von Fotografie versteht, ist mit der LEICA M8
sofort vertraut: Blende einstellen, Bildausschnitt
wählen, scharf stellen, auslösen, fertig. Das ist im
Prinzip bei Spiegelreflexkameras nicht anders. Der Messsucher erlaubt jedoch ein anderes Konzept des Fotografierens — das ist der spannende Unterschied.
Schnellkurs
Zeiteinstellrad
Hauptschalter
mit Auslöseknopf
Beleuchtungsfenster
der Leuchtrahmen
Sucher
Ausblickfenster
des Entfernungsmessers
Bildfeldwähler
EntfernungsEinstellring
Blenden-Einstellring
Abbildung in Originalgröße
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Wie scharf
ist Ihr Bild?
Die LEICA M8. Extrem scharf.
Foto: Christopher P. Michel, USA
LEICA M8: Wenn Sie wollen,
können Sie auch unscharfe
Bilder machen. Müssen Sie
aber nicht.
Im Spiegelreflexsystem wird durch das Objektiv fokussiert, Lichtstärke und Brennweite bestimmen die Genauigkeit der Messung.
Beim Messsuchersystem bleibt die Messbasis im Entfernungsmesser unabhängig vom Objektiv immer gleich groß. Deshalb ist die
Genauigkeit bei kurzen Brennweiten um ein Vielfaches höher. Viele
Fotografen, die zum ersten Mal mit der M arbeiten, wundern sich,
wie punktgenau scharf ihre Aufnahmen sind. Das ist typisch M.
Manuelles
Fokussieren
Der Zeigefinger in der Griffmulde des Objektivrings
verändert drehend die Entfernungseinstellung, bis
Messfeld und Teilbild im
Sucher deckungsgleich sind.
Das kontrastreiche Messfeld und ein zweites, eingespiegeltes Teilbild in der Bildmitte des Suchers zeigen an, ob das ausgewählte Detail scharf ist oder nicht. Der
Schärfepunkt kann vom Fotografen sehr präzise auf jedes Bilddetail gelegt werden.
Messsucher
Im Spiegelreflexsystem ist der Sucher
nur so lichtstark wie das Objektiv,
der Leica Messsucher ist immer gleichbleibend brillant und hell. Das garantiert auch bei extrem schlechten Lichtverhältnissen ein schnelles, präzises
und punktgenaues Fokussieren.
Lichteinfall durch das Ausblickfenster
des Entfernungsmessers
Beleuchtungsfenster der Leuchtrahmen
Ausblickfenster
des Suchers
Leuchtrahmen
Okular
Der Messsucher einer LEICA M8
besteht aus über 100 hochpräzisen
Einzelteilen.
LEICA M8: So ist das Leben.
Der M8-Fotograf sieht die Wirklichkeit im Sucher und nicht das künstliche Abbild auf dem Kameramonitor oder ein gespiegeltes Bild durch
das Objektiv. Der Messsucher umrahmt, was zum Bild werden soll:
eine Szene, eine Stimmung, ein Moment. Dabei hat der Fotograf auch
im Blick, was außerhalb des Leuchtrahmens geschieht. Statt zufällig
ein gutes Bild aufzunehmen, kann er den entscheidenden Augenblick
festhalten. Mitten im Leben. Das ist typisch M.
Foto: Jannes Nijkamp, Niederlande, »Quarteira«
24 und 35 mm
50 und 75 mm
28 und 90 mm
Leuchtrahmen
Im Messsucher der M8 sind als optische Markierung Leuchtrahmen eingespiegelt.
Jede Brennweite hat einen anderen Rahmen. Sie werden paarweise automatisch
beim Ansetzen des Objektivs aktiviert. Mit dem Bildfeldwähler lassen sich die
Rahmenpaare auch manuell einspiegeln, um die optimale Brennweite herauszufinden, ohne das Objektiv zu wechseln.
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Wie lange können Sie
aus der Hand fotografieren?
Die LEICA M8. 1 / 15 sec.
LEICA M8: Die Ruhe selbst. Den erschütternden Spiegelschlag
beim Auslösen einer Spiegelreflexkamera und damit einhergehende Verwacklungsunschärfen kennen M-Fotografen nicht.
Statt aufwendiger Spiegelmechanik und Bildstabilisation hat
die M8 nur den elektrisch gesteuerten Metalllamellen-Schlitzverschluss. Es ist erstaunlich, welche Belichtungszeiten
noch aus freier Hand unverwackelt fotografiert werden können.
Zum Beispiel 1/15 sec. Das ist typisch M.
Mikroprozessorgesteuerter Metalllamellen-Schlitzverschluss mit
vertikalem Ablauf
Die schnelle, exakte Fokussierung
und die sehr kurze Auslöseverzögerung machen Leica M-Kameras zu
den schnellsten der Welt. Zwischen
Drücken des Auslösers an der M8
und Öffnen des Verschlusses vergehen nur 0,08 Sekunden. Das ist
typisch M.
Foto: Rolph Gobits, USA, »Copacabana Beach«
LEICA M8:
Schnell, schneller,
am schnellsten.
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Wie lange können Sie
ohne Blitz fotografieren?
Die LEICA M8. Lichtstärke bis 1:1.
Foto: Rainer Bültert, Deutschland
Das können Sie sehen.
LEICA M8: Je später der Abend,
umso schöner die Bilder.
Leica M-Objektive sind berühmt für ihre voll nutzbare Lichtstärke.
Die Optik-Designer von Leica suchen intensiv und innovativ nach
klaren, geradlinigen optischen Lösungen. Dabei kommen sie dem
idealen Weg des Lichts sehr nah. Kein Blitzlicht muss den Zauber
von Licht und Schatten stören, wenn ein lichtstarkes Leica Objektiv
im Einsatz ist. Das Noctilux ist seit über 30 Jahren mit der Lichtstärke 1 bei offener Blende unübertroffen. An der M8 entfaltet es
sein ganzes Potential. Das ist typisch M.
Das Konstruktionsprinzip der M-Objektive gibt den Bildern einen
unverwechselbaren Charakter. Sie faszinieren durch Kontrast
und Auflösung, Struktur, Tonwertreichtum und natürlichen Ausdruck. Auf einen Tiefpassfilter, wie ihn viele Spiegelreflexkameras haben, wurde bewusst verzichtet. In der M8 kommt die volle
Objektiv-Leistung am Sensor an. Der Vorteil: Die M8 macht Aufnahmen, für die andere Kameras sehr viel mehr Pixel brauchen.
Die lichtstarken Hochleistungsobjektive, der rauscharme Sensor
der M8 und das zukunftssichere Rohdatenformat (DNG) sorgen
für maximale Bildqualität. Das ist typisch M.
Ausziehbare Gegenlichtblende aus Aluminium
Asphärische Linse
Schneckengang (Messing/Aluminium)
Objektivbajonett
Foto: Susan Sermoneta, USA, »West Village, NYC«
Die lichtstarken Objektive
von Leica machen selbst
bei wenig Licht feine Details,
subtile Farbunterschiede
und zarte Strukturen sichtbar, die das Auge kaum noch
wahrnimmt.
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Wie leise
ist Ihre Kamera?
Die LEICA M8.
Angenehm leise.
»Ich fotografiere vor allem auf
Reisen. Wildfremde Menschen. Im
Gewühl und am Rande des Geschehens.
Als Fotografin will ich nicht auffallen. Dafür ist die M8 ideal.«
»Ich nehme meine M8 jeden Tag überall
mit. Wenn ich fotografiere, wird
das kaum wahrgenommen. Früher hatte
ich eine Canon EOS 5D, da fühlten
sich Menschen schnell gestört. Mit
der M8 bleibe ich unaufdringlich.
Das gefällt mir.«
Diana Djeddi, Fotografin
Carsten Whimster, 3D-Grafik-Programmierer
»Die M8 ist so leise und kompakt, dass ich fotografieren kann, ohne zu stören. Architektur, Objekte,
Menschen. Ganz natürlich, schnell und präzise.
Auf meinen Bildern gibt es kein gezwungenes Lächeln.
Die Menschen sind bei sich. Im Moment.«
Axel Wieninger, Architekt
LEICA M8: Das stille Vergnügen. Die elektromotorische
Verschlussmechanik der M8 wurde so gestaltet, dass der
Spannvorgang nur ein angenehm sattes, kaum hörbares
Geräusch erzeugt. Auch deshalb gilt die M8 als diskrete
Kamera. Das ist typisch M.
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Wie klein
ist Ihre Kamera?
Die LEICA M8. 139 x 80 x 37 mm.
LEICA M8: Wenn Sie
nur das Wichtigste
mitnehmen wollen.
Kein anderes Kamerasystem ist so kompakt wie das
der Leica M. Da sie keinen Spiegelkasten benötigt,
ist sie mit 37 mm Bautiefe sehr schlank. Auch die
M-Objektive besitzen erstaunlich geringe Maße und
Gewichte durch den kurzen Abstand zur Bildebene.
Die ideale Ausrüstung für reisende Fotografen. Die
LEICA M8 ist so unauffällig, dass sie oft noch dort
geduldet wird, wo größere Kameras nicht gestattet
sind. Leica beherrscht die Konzentration auf das
Wesentliche. Alles, was die M8 hat, ist sinnvoll und
fotografisch relevant. Das ist typisch M.
139 x 80 x 37 mm
Display
Sensorplatine
Halter für Sensor
Sensor
Verschlusslamellen
Chassis Verschluss
Verschlussmechanik
Magnete
Hauptplatine
SD-Kartenhalter
Elektronikbausteine
USB-Anschluss
Steckverbinder
Lautsprecher
Pufferbatterie
Lagesensor
Rückschale
Deckglas (Kunststoff)
Frontschale
Batteriegehäuse
Formatblende
Bajonettring
Bajonett-Entriegelung
Trageösen (2)
Deckkappe
Sucherfenster
Blitzschuh
Okular
Deckkappendisplay
Leiterband Deckkappe
Zeiteinstellknopf
Schleifer
= 545 g
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10
15
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1
18
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0,5
0,5
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g
g
Auslöser
Auslösegehäuse
Hauptschalter
Auslöseteller
Kontakte
Motorhalter
Reibrad
Zahnräder, Stahl
Zahnräder, Messing
Federn
Achsen
Leiterband
Elektromotor
Multifunktionsrad
Knöpfe
Bildfeldwähler
Bodendeckel
Stativgewindebuchse
Verriegelung
Knebel
EntfernungsmesserGehäuse
Prismen
Suchermasken
Rollenhebel
Leiterband
Belichtungs-Elektronik
Elektronikbausteine
Leiterband
Kamerasteuerung
Schrauben
Belederung
4
6
3
3
2
4
3
2
2
2
2
4
12
2
2
2
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5
3
4
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g
g
g
g
g
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g
g
g
g
g
g
g
g
g
g
g
g
g
31
19
2
2
g
g
g
g
2 g
2 g
2 g
1 g
13 g
Foto: David Pattinson, England, »Best friends«
Die LEICA M8 kann man
problemlos immer bei
sich tragen, ohne dass
sie zur Last wird. Sie ist
extrem schnell einsatzbereit. Für Bilder, die
ganz nah am Geschehen,
nah am Menschen sind.
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Was hält Ihre
Kamera aus?
Die LEICA M8. Fast alles.
LEICA M8: Mit der Zeit wird Ihnen die Kamera noch besser
gefallen. Die M8 soll unter allen denkbaren Bedingungen beständig, verlässlich und
robust sein. Für ihr Gehäuse kommen deshalb nur beste Materialien zum Einsatz: massives
Messing für Deckkappe und Bodendeckel und eine hochstabile Magnesiumlegierung für das
Chassis. Die präzise Fertigung, sorgfältige Montage und rigorose Qualitätsprüfung garantieren, dass die M8 zuverlässig über Jahre funktioniert. Die LEICA M8 erzielt sogar
mit den ältesten Leica Objektiven erstaunliche Ergebnisse. Nahezu alle M-Objektive seit
1954 lassen sich an der M8 mit erweitertem M-Bajonett einsetzen. Denn Leica Objektive
werden für die Zukunft gemacht. Das ist typisch M.
Bajonett 1954
Bajonett 2008
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Die M8 auf einen Blick
Sie haben noch
keine LEICA M8?
Ihr Leica Händler hat
eine für Sie reserviert.
leica-camera.com
Kameratyp
kompakte, digitale Messsucher-Systemkamera
mit Wechselobjektiven
Bildsensor
optimierter, rauscharmer CCD Sensor;
Pixel 10,3 Millionen, 18 x 27 mm
Bedienung
einfach, übersichtlich, intuitiv
Sucher
großer, heller Leuchtrahmen-Messsucher mit
automatischem Parallaxen-Ausgleich
Entfernungsmesser
Kombination aus Schnitt- und MischbildEntfernungsmesser in der Mitte des Sucherbildes als helles Feld abgesetzt
Verschluss
Metalllamellen-Schlitzverschluss mit
vertikalem Ablauf, 1/8000 bis 32 sec.
Belichtung
Zeitautomatik oder manuell
Objektive
Leica M-Bajonett, aktuelle, 6 Bit-codierte
Leica M-Objektive von 16 — 90 mm Brennweite,
nahezu alle seit 1954 gefertigten Leica
M-Objektive von 21 — 90 mm Brennweite
Farbmonitor
2,5“ großes, helles LC-Display mit einer
Auflösung von ca. 230.000 Pixeln
Datenformate
DNGTM, unterschiedlich stark komprimierte
JPEG-Stufen
Speichermedium
SD-Karten bis 4 GB
Größe
139 x 80 x 37 mm
Gewicht
545 g (ohne Akku)
Farbe
silbern oder schwarz verchromt
Stromversorgung
Lithium-Ionen-Akku für ca. 500 Aufnahmen
Material
geschlossenes Ganzmetallgehäuse aus einer
hochstabilen Magnesiumlegierung, schwarzer
Kunstlederbezug, Deckkappe und Bodendeckel
aus massivem Messing gefräst
2008 Leica Camera AG / Konzept, Gestaltung, Text: Heine/Lenz/Zizka, Frankfurt am Main / Fotografie Kampagnenmotive:
Thomas Hahn, Frankfurt / Prospekt-Bestell-Nummer: deutsch 91385 / englisch 91386 / französisch 91387
Leica Camera AG / Oskar-Barnack-Straße 11 / D-35606 Solms
Telefon + 49-(0)-6442-208-0 / Telefax + 49-(0)-6442-208-333
leica-camera.com