PDF-Gemeindebriefe - Herzlich willkommen auf alfa3056!

März - Mai 2015
Gemeindebrief
Erinnern und Entdecken
Inhalt
Begrüßung
Ev. in Meerbusch: Angedacht
Wertefragen: „Suchen lohnt sich …“
Ev. in Meerbusch: Erzähl doch mal ...
Ev. In Meerbusch: Expedition zum Anfang
Ev. in Meerbusch: Erinnerungen zu 1945
Ev. in Meerb.: Konfis entdecken Gemeinde
tgif geht weiter / Gemeinsames Konzert
Ev. in Meerbusch: Konzerte
Ankündigungen Familienzentrum
Ankündigungen
Gottesdienste
Weitere Gottesdienste
Besondere Gottesdienste
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Regelmäßige Veranst. Kreuzkirche
Regelmäßige Veranst. Versöhnungskirche
KinderKirche: Neues aus der KiTa
Konfirmationen 2015 + Die Nächsten ...
Kirche ohne Grenzen: Frère Roger
Angeregt: Von guten Mächten ...
Kirche für Erw.: Dietrich Bonhoeffer
Gemeindestiftung
Aus dem Presbyterium
… und übrigens
Freud und Leid
Initiativen + Ansprechpartner/innen
An wen Sie sich wenden können
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Titelbild: Apelerner Kirche –
Konfirmation 1959 – Silberne
Konfirmation 1984 – Goldene
Konfirmation 2009
(atelier chevalier)
von Walter Stecker
Cartoon S.2 sowie
S. 20, 30 + 34:
www.gemeindebrief.de,
Fotos: S. 2: Schniewind;
S. 5: Furchheim;
S. 13: mit freundlicher Genehmigung des Carus-Verlags
Der Gemeindebrief wird herausgegeben von V.i.S.d.P.
B. Furchheim (02159 / 961846,
der Evangelischen Kirchengemeinde Lank,
[email protected])
Nierster Str. 56, 40668 Meerbusch.
Redaktionsschluss:
Homepage: www.evkgmlank.de
Diese Ausgabe
05.02.2015
Nächste Ausgabe
01.05.2015
Redaktion: Jenny Allpas, Bettina Furchheim, Heike Gabernig, Angelika KirchholDigitale Aufbereitung
Hageneder,
tes, Antonia Knospe, Silke Nehmzow, WalMönchengladbach
ter Stecker
Druck
Werkstatt Impuls
(HPZ Krefeld), Kempen
Redaktionelle Bearbeitung: B. Furchheim
Auflage
4.000 Exemplare
Korrekturlesen:
Lutz Hilbert
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Begrüßung
Liebe Gemeinde !
Woran erinnern Sie sich besonders gerne?
Meist sind es die besonderen Ereignisse: Familienfeste, Hochzeiten – Momente, die wir
gerne festhalten, um sie mit jenen zu teilen,
die sie noch nicht miterleben können. Vielleicht, um eines Tages „den Enkelkindern
davon zu erzählen“.
siert hat und dafür mit 50 Peitschenhieben
pro Woche bestraft wird – 1000 Stück sollen
es werden. Dietrich Bonhoeffer – musste er
nicht aus einem ähnlichen Grund mit seinem Leben bezahlen?
Völlig egal, wen es betrifft – ob uns selbst,
unsere Familie, Freunde, Arbeitskollegen
oder einfach jemanden, der jeden Morgen
Neulich stand ich vor dem Hochzeitsbild
im Fernsehen das Wetter vorhersagt – bei
meiner Großeltern, als ich zu ihrem 58.
Hochzeitstag zu Besuch war. „Auf dem Bild Schicksalsschlägen, fällt es schwer, nicht die
Hoffnung zu verlieren. Die Suche danach ist
siehst du aus wie Jacqueline!“, rutschte es
aus mir heraus. Bald darauf wurde die ganze eine andere, als nach dem Autoschlüssel
Familie von meiner Oma vor das Porträt zi- oder nach der Brille.
Doch es braucht den Mut, stark zu bleiben,
tiert – und tatsächlich – alle fanden diese
Kraft zu finden – um es besser zu machen,
Ähnlichkeit zwischen meiner Oma und
meiner Cousine wieder. Es scheint, als wür- für einen Neuanfang.
de manches immer wiederkehren.
Dieser Gemeindebrief hilft uns dabei: Beim
Das gilt leider auch für solche Dinge, deren Suchen und Finden, Erinnern und Verstehen, Entdecken und Erhalten.
Wiederholung sich niemand wünscht. In
der Zeitung stand vor einigen Tagen ein ArIch bin schon gespannt, was Sie in diesem
tikel über einen jungen Blogger, Raif BadaGemeindebrief für sich neu entdecken!
wi, der die Regierung Saudi-Arabiens kritiIhre Jennifer Allpas
Märtyrer des 20. Jahrhunderts an der Westminster Abbey (Westwand, v.l.n.r.): Maximilian Kolbe, Manche Masemola, Janani Luwum, Elisabeth von Hessen-Darmstadt, Martin Luther King, Óscar Romero,
Dietrich Bonhoeffer, Esther John, Lucian Tapiedi und Wang Zhiming. Foto: wikipedia
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Evangelisch in Meerbusch
Angedacht
<bedeuten> die Zeugnisse und die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen, die der
HERR, unser Gott, euch geboten hat?“, so
sagt Jesus beim letzten Abendmahl: „Dies
tut zu meinem Gedächtnis!“ (Lk.22,19). Erinnerungen sind wichtig, weil sie den Blick
verändern und Neues entdecken lassen.
Deshalb erinnert der Psalmbeter (103,2):
„Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß
nicht, was er dir Gutes getan hat“. Es gibt
nicht nur Gutes im Leben, an das wir uns
gerne erinnern. Unser Leben ist auch geWährend ich diese Zeilen schreibe, erhalte prägt von dem, was schwer war. Da, wo
ich die Nachricht vom Tode Richard von
Menschen sich gegenseitig verletzten oder
Weizsäckers. Ein Mann, ein Politiker, ein
sogar Gewalt an tun, wo Wege verstellt
Bundespräsident der klaren Worte und
werden, wo Hoffnungslosigkeit und Zweigradlinigen Politik. Die Würdigung dieses
feln uns quälen. „Und ob ich schon wanderMannes beginnt mit der Erinnerung an sei- te durchs finstere Tal“, so wird es im bene berühmte Rede zum 40. Jahrestag des
kannten Psalm 23 beschrieben. Auch diese
Gedenkens an den 8. Mai 1945. Diese Rede Erinnerungen sind wichtig und dürfen
ist für mich ein sehr gelungenes Beispiel für nicht in den Hintergrund verdrängt werdas Thema unter dem dieser Gemeindebrief den. Doch wie kann ich damit leben? Es
steht: Erinnern und Entdecken. In seiner
gibt ein festes Ritual in unseren KiTas und
Rede erinnert von Weizäcker an das Ende
Gottesdiensten mit Kindern. Wir erinnern
eines furchtbaren Krieges, unter dem heute uns an die vergangene Woche, an das, was
noch sehr viele Menschen leiden. Der 8.
schwer war und auf unserer Seele liegt wie
Mai war ein Tag der Befreiung, so von
ein Stein. Diese Steine werden zur JesusWeizäcker. Ein Neuanfang war möglich ge- Kerze gebracht. Dort können wir sie abgeworden, aber es gab keine Stunde Null. Die- ben. Und wir singen: „Das wünsch ich sehr,
se klaren Worte beeindrucken mich auch
dass immer einer bei mir wär, der zu mir
heute noch. Sie zeigen: Ein allgemeingültispricht: Fürchte dich nicht.“ Und dann eringes Erinnern ist ebenso wichtig wie das per- nern wir uns an das, was uns gut getan hat,
sönliche Erinnern. Das gilt auch für unseren was ein Licht in unser Leben bringt und
Glauben. Im Glaubensleben unserer jüdizünden dafür ein Licht an. Meist sind es
schen Geschwister ist das gemeinsame Erin- mehr Lichter als Steine. Im Erinnern wernern fest verwurzelt und Jesus hat es an uns den wir dankbar und entdecken das, was
weitergegeben. So heißt es im 5. Mos 6,20:
gut getan hat und können loslassen.
„Wenn dein Sohn dich künftig fragt: Was
Birgit Schniewind, Pfarrerin in Osterath
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Wertefragen
Suchen lohnt sich! – Ein österlicher Aufruf
Jesus erzählt
die Gleichnisse, weil er
seinen Menschen diese
Botschaft
nahebringen
Beim Suchen dann versuche ich mich zu ermöchte.
innern: Wo warst du, als du dies oder das
Gott sucht
zuletzt in der Hand hattest? Wo legt man
uns, Dich
solche Dinge in der Regel hin? Welches
und mich.
sind meine Ablageplätze für ...? Und wenn
Suchen und – Finden: Kathedrale
Wir sind
wir dann das Gesuchte gefunden haben,
Notre Dame, Amiens
ihm wichtig.
dann ist da so ein wunderbares Gefühl, etEr hat zwar neben uns noch viele solcher
was geschafft zu haben, erfolgreich gewesen
seltsamen Exemplare, aber trotzdem sind
zu sein, ein tiefes Gefühl des Glücks, und:
gerade wir ihm so wichtig, dass er intensiv
Freude!
nach uns sucht, wenn wir mal nicht auftauWas für den einen eine Katastrophe bedeu- chen, in der Versenkung verschwinden, uns
tet, wenn er es verliert und ein Herzensan- selbst verlegen oder Ähnliches.
liegen, wenn sie es wiederfindet, das ist für
Und dann sind wir auf einmal Gefundene.
den anderen relativ unwichtig. Nicht selten
Und das Wunderbare: Die Freude darüber
bekommen wir ja beim Suchen den Ratist riesengroß – weil wir Gott eben so wertschlag: „Ach, das findet sich schon wieder
voll sind, weil wir einmalig und einzigartig
und wenn nicht ... Du hast doch noch ...“
sind, und deshalb nicht fehlen dürfen. In
Die Bibel widmet diesem Thema ein ganzes der Suchbewegung des anderen entdecken
Kapitel: das 15. Kapitel des Lukasevangeliwir dann: wir sind Suchende und Gefundeums! Hier lesen wir als Überschriften:
ne. Und wir erleben selbst, wie es dem geht,
• Vom verlorenen Schaf ...
der gesucht und gefunden wird. Die Freude
• Vom verlorenen Groschen ...
Gottes gilt mir ganz persönlich! Suchen
• Vom verlorenen Sohn ...
lohnt sich – so oder so…
Dinge gingen und gehen verloren und werAlso: mal wieder was verlieren, einen
den auch zukünftig gesucht werden
Schlüssel, einen Gedanken, sich selbst ... Es
(müssen). Es gab, gibt und wird Gesuchtes
ist einer da, der nach uns sucht und nicht
und Gefundenes geben.
damit aufhört, bis er uns gefunden hat ...
Die Botschaft der Bibel: Suchen lohnt sich!
und dann wird die Freude unbändig sein!
Heike Gabernig
Gott selber ist ein Suchender!
Wir sind Suchende!
Das kennen Sie sicher auch: Ich suche mal
wieder etwas ... meinen Schlüssel, die sehr
gut versteckten Weihnachtgeschenke, zu
Ostern die Ostereier, eine verlegte Einladung, den einen Ohrring ...
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Evangelisch in Meerbusch
Erzähl´ doch mal ...
… von Ostern
Ihre Kindheit in den Aufbaujahren der jungen Bundesrepublik hat Henrike Coers als
unbeschwert in Erinnerung. Auf dem elterlichen Bauernhof am Haarstrang (Holzwickede / Kreis Unna) begann man schon
Wochen vor dem Osterfest mit dem Ausblasen und kunstvollen Dekorieren der Hühnereier. Damit wurde dann der Osterstrauch im Haus verziert.
Am Vorabend des Ostersonntags formten
die Kinder Nester aus Heu und Moos. Diese
wurden dann auf der Obstwiese bereit gestellt. Auch die Ostereier wurden gekocht,
gefärbt und mit Speckschwarte auf Hochglanz poliert. Mit einem Körbchen wurden
gekochte Eier und Schokoeier eingesammelt
– und die Schokoeier oft an Ort und Stelle
vernascht!
Ostern 1950: Eiersuchen auf einer Obstwiese,
Lütgemühle. Im Bild rechts: Henrike Coers.
Foto: Coers
junge Männer über das Feuer und in der
Glut wurden Kartoffeln gebraten und verBesonders wichtig war für Henrike Coers
und ihre Geschwister die Bedeutung des Os- zehrt.
terfestes im beginnenden Frühling: Egal ob
Dieser Brauch hat sich über die GeneratioSonne oder Schneesturm, an Ostern wollten
nen erhalten: Noch heute trifft sich die gandie Kinder Rock bzw. kurze Hose und Knieze Familie an Ostern auf dem elterlichen
strümpfe anziehen. Der Osterspaziergang
Hof mit Geschwistern, Nichten und Neffen,
führte dann zur 3 km entfernten DorfkirTanten und Onkeln, Nachbarn und Freunche. Dort feierten die Kinder den österliden. Das Feuer muss heute beantragt werchen Kindergottesdienst.
den und darf nicht mehr so hoch sein, aber
Auf dem elterlichen Hof wurde am SonnOstereiersuche und ein großer Osterspaziertagabend ein großes Osterfeuer abgebrannt, gang mit Kind und Kegel sind wie schon zu
gespeist von dem Holz, das beim Obstbaum- Coers' Kindheitstagen eine Tradition, die an
schnitt des zeitigen Frühjahrs anfiel. Alle –
die nächsten Generationen weitergegeben
Familie, Knechte, Mägde, sonstige Helfer
wird.
Silke Nehmzow
und Nachbarn – versammelten sich und feierten. Am Schluss sprangen einige mutige
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Evangelisch in Meerbusch
Expedition zum Anfang
Anmerkung der Redaktion: Hier sollten eigentlich zwei weitere Berichte zu „Erzähl´
doch mal…“ stehen aus Osterath… Stattdessen hier: die „Expedition zum Anfang“.
Expedition zum Anfang – in 40 Tagen durch das Markusevangelium
pen in den Gemeinden
finden Sie in den jeweiligen Gemeinden und
Ankündigungen.
im Zeitraum vom
12. April bis 24. Mai
2015
Wir durchlaufen in diesem Glaubenskurs das
älteste Evangelium der
Bibel und kommen dabei unserem Glauben
auf die Spur.
Da wir uns meerbuschweit auf den Weg machen, gibt es an jedem
Sonntag einen
„Zwischenstop“ zur Expedition in bestimmten
Sonntagsgottesdiensten
unserer Gemeinden zu
den gewohnten Zeiten:
Als Grundlage dient uns
das Buch „Expedition
zum Anfang“
von Klaus Douglass und
Fabian Vogt.
Wir unternehmen diese Expedition in sechs
Wochen und an sechs Abenden:
Für jeden Tag gibt es einen Abschnitt, für
jede Woche ein Kapitel zu lesen.
An den Abenden werden wir das Gelesene
besprechen und in Bezug auf das eigene Leben weiterdenken.
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12. April – Aufbruch zur Expedition in
allen Kirchen
19. April – Versöhnungskirche Strümp
26. April – Versöhnungskirche Strümp,
Kreuzkirche Lank
10. Mai – Christuskirche Büderich
17. Mai – Versöhnungskirche Strümp,
Kreuzkirche Lank, Evangelische Kirche
Osterath
24. Mai – Abschluss der Expedition in allen Kirchen
Der Kurs richtet sich an interessierte Erwachsene. Er eignet sich sowohl für Menschen, die sich bereits gut in der Bibel
Machen Sie sich mit uns auf den Weg durch
auskennen, als auch für solche, die sich dem das Markusevangelium! Wir freuen uns auf
Buch der Bücher annähern möchten.
Sie!
Informationsabend für Interessierte:
27. März, 19.30 Uhr, Versöhnungskirche
Strümp.
Pfarrer Christian Dierling
Die genauen Termine der Expeditionsgrup-
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Evangelisch in Meerbusch
Erinnerungen an 1945 und danach
70 Jahre Kriegsende: Flucht und Neuanfang
Helga Nonnenmacher war zwölf Jahre alt,
als der zweite Weltkrieg zu Ende war. Anfang April 1945 war ihre Familie aus dem
Dorf Saaben im Kreis Rummelsburg
(Pommern) Richtung Danzig geflohen.
Doch sie kamen nicht weit. Die russischen
Soldaten überrollten den Treck nur 20 Kilometer von der Heimat entfernt, kippten den
Wagen um, spannten die Pferde aus, durchsuchten das Gepäck und nahmen alles mit,
was brauchbar war.
„Ich erinnere mich genau, wie wir am 21.
August 1946 in Lank ankamen und zunächst
in einer Turnhalle einquartiert wurden“, erzählt sie. Bald danach konnten sie ein Zimmer bei einem Bauern in Nierst beziehen.
Der sei allerdings nicht besonders begeistert
gewesen. Doch da die Familie aus einem
bäuerlichen Umfeld kam, konnte sie schnell
mit anpacken. „Nierst hatte damals nicht
einmal Straßennamen, nur Hausnummern“,
erzählt die Seniorin. „Ich lebte mich schnell
ein, denn ich hatte einen sehr netten Leh„Bei Eiseskälte lagerten wir auf dem Feld
rer.“
und gingen dann wieder in unser Dorf zuSchon bald erhielt die Familie ein Siedrück“, berichtet Helga Nonnenmacher. Sie
lungshaus im Strümper Rottfeld, wo sie eine
selbst habe die Angst nicht so stark empfunkleine Landwirtschaft betreiben konnte.
den, da sie sich von Mutter und Großmutter
„Und wir hatten sogar eine Toilette im
beschützt fühlte. Mehr schlecht als recht
Haus!“ Von da an ging es stetig bergauf, so
blieb die Familie in Pommern, überstand
dass Frau Nonnenmacher, die später an den
den Hungerwinter von 1945/46, ehe sie im
Kaldenberg in Lank heiratete, heute sagt:
Sommer 1946 die Möglichkeit erhielt, in ei„Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben
nem Rotkreuz-Zug über Berlin, wo sich der
und dankbar, dass Gott mich immer beVater aufhielt, in den Westen überzusieschützt hat.“
deln.
Angelika Kirchholtes
Strümper Rottfeld etwa 1955:
Blick von der heutigen FritzWendt-Straße.
Foto: Georg Furchheim
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Erinnerungen an 1945
Osterath: Schon lange ist es mein Zuhause
Es ist jetzt das Jahr 2015, also fast 70 Jahre
nach Kriegsende. Ich selbst lebe nun schon
seit Januar 1947 in Osterath, aber geboren
wurde ich 1938 in Pommern. Es war für
meine Mutter und mich ein langer, schwerer Weg. Besonders für meine Mutter, denn
mein Vater ist schon 1945 in Russland gefallen.
Meine Mutter ist mit mir vor den herannahenden Russen geflohen, aber wir mussten
wieder zurück. Nach Einmarsch der Russen
(was für mich als damals noch kleines Mädchen in schlimmer Erinnerung blieb) wurden wir vertrieben in Richtung Magdeburg.
Dort hatten wir in der Nähe bereits eine
Wohnung zugewiesen bekommen.
Dann kam eine Einreiseerlaubnis vom Bruder meiner Mutter, der nach seiner Entlassung aus Kriegsgefangenschaft nach Osterath entlassen worden war. Durch diesen
Umstand sind wir der DDR-Zeit entgangen.
Aber es war in den ersten Jahren hier in Osterath auch nicht einfach. Jetzt ist es für
mich mein Zuhause.
Das Kriegsende selbst, 8. Mai 1945, habe ich
weder als einschneidend, noch mehr oder
weniger positiv erlebt. Meine Lebensumstände damals waren zu schrecklich und
verlustreich.
Christa Dohr
Etwa 1955: Kleinbauernsiedlung im Strümper
Rottfeld; an der Allee im Hintergrund verläuft
die ehemalige B222.
Fotos: Georg Furchheim
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Evangelisch in Meerbusch
Konfis entdecken ...
… ihre Kirchengemeinde Lank
Uns Konfis macht der Konfiunterricht viel
Spaß und die Gemeinde haben wir auch
schon mit Interesse besser kennen gelernt.
haben wir dann den Gottesdienst in der
Versöhnungskirche gehalten.
Außerdem konnten wir uns auch aussuEbenfalls durften wir auch schon Gotteschen, welches Gemeinde- Praktikum wir
dienste vorbereiten und gestalten. Dies
machen wollen. Wir sechs Mädchen aus
Lank, Nierst und Langst-Kierst haben uns
hat uns viel Spaß gemacht, weil wir es zuvor noch nicht gemacht hatten. Wir durften für den Gemeindebrief entschieden. Ein InSegen, Fürbitten usw. sprechen. Einige
terview mit Frau Furchheim war bereits unKonfis haben sogar kleine Geschichten aus
sere erste Aufgabe. Dabei haben wir viel
der Bibel vorgespielt. Unseren letzten selbst über den Gemeindebrief und den Beruf als
gestalteten Gottesdienst haben wir zusamJournalistin gelernt.
men mit den Konfis aus Strümp gestaltet
Wir hatten bis jetzt eine schöne Konfirmanund vorbereit. In der Kreuzkirche hatten
denzeit und hoffen, dass es auch weiterhin
wir die Möglichkeit, uns an einem Konfiwoso bleibt.
chenende besser kennen zu lernen. Wir
Sophia Schäfer, Charlotte Reinhold,
wurden in vier Gruppen eingeteilt und haLena Hüttebreuker, Lynn Cluse,
ben zu vier verschiedenen Geschichten von
Liv Reichel und Lea Biermann
Jesus aus der Bibel gearbeitet. Zusammen
Konfirmation 1953 in Lank vor der damaligen Lanker Kapelle (Christuskirche) mit Pfarrer
Paul Aufderhaar – bis 1971 Ev. Kirchengemeinde Uerdingen, Bezirk II. Foto: G. Furchheim
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Evangelisch in Meerbusch
Konfis entdecken Gemeinde
Anmerkungen der Büdericher Konfis ...
„Ich habe erfahren, wie viel in der Gemeinde los ist. Ich habe viele neue Leute und
Freunde kennengelernt und Leute aus der
Grundschule wiedergetroffen. Mit Frauen
der Frauenhilfe konnten wir uns über Konfirmation damals unterhalten.“
„Ich habe die Seemannsmission kennengelernt. Ich habe erfahren, dass es viele
Schnattergänse gibt.“
Philipp
„Ich habe erfahren, was Gemeinschaft ist.
Ich war zum ersten Mal Wattwandern.
Lillian
Ich durfte in zwei Gottesdiensten mit Herrn
„Zu viele Fragen bringen Herrn Pahlke auf
Pahlke Texte vortragen.“
Alessandra
die Palme. Ich weiß jetzt mehr über Jesus.
Wir haben eine gute Gemeinschaft.“
„Im Konfi-Unterricht gab es den besten KuSaskia
„Ich weiß jetzt, wie man Verse und Kapitel
in der Bibel findet. Ich weiß, wie ein Presbyter eingeführt wird und was ein Presbyterium ist.“
chen. Natürlich habe ich auch viel über Jesus gelernt- es gab ja nicht nur Kuchen.“
Laila
„Ich habe erfahren, wie toll die KonfiFreizeit in Cuxhaven war. Herr Pahlke ging
Alina
mit uns schwimmen- toll war das.“
Max
„Ich weiß jetzt, wie ich Fürbitten schreiben
kann. Ich habe den Ablauf des GottesdiensFoto und Textsammlung: Wilfried Pahlke
tes gelernt.“
Anna
Cuxhaven: Konfiwoche, Herbst 2014
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tgif / Gemeinsames Meerbuscher Konzert
TGiF – „Thank God it’s Friday“ wird fortgesetzt
konnte man neue Informationen, Ansichten
und Ideen mit nach
Hause nehmen.
Im letzten Jahr hat ein Team um Friederike
Am letzten Termin im Dezember haben wir
Lambrich erfolgreich einen Treffpunkt für
festgestellt: Es hat allen Spaß gemacht. Es
die „Mittelalten“ in der Kirche geschaffen.
soll auch 2015 weitergehen – Ideen für
Wobei lange und ohne Einigung diskutiert
spannende Themen fanden sich auf Anhieb
wurde, wie diese in der Kirche viel zu selten
mehr als genug für die nächsten Jahre!
anzutreffende Gruppe der 30- bis etwa 55Jährigen eigentlich zu nennen ist ...
Die nächsten Termine liegen mittlerweile
fest: 17. April – 29. Mai – 19. Juni, jeweils
An sechs Freitagabenden haben sich jeweils
um 19.30 Uhr in der Versöhnungskirche.
etwa zehn Personen in der VersöhnungskirVoraussichtliche Themen: „Der Konflikt
che getroffen und intensive Gespräche zu
zwischen Israel/Palästina, Muslime/Christen
kirchlichen und gesellschaftlichen Themen
etc.“, „Frauenordination“, „Interreligiöser
geführt – Gemütliche Treffen im Kirchraum
Dialog – Ökumene“. Details werden auf der
mit Knabbereien und Getränken!
Homepage der Gemeinde veröffentlicht.
Jeder Abend stand unter einem eigenen
Jeden Abend werden wir einen Gast haben,
Thema: z.B. „Was ist Nächstenliebe?“ oder
der uns theologisch begleiten wird.
„Entscheidungsstrukturen in der evangeliWir freuen uns jederzeit über neue Teilnehschen Kirche“. Viele verschiedene Meinunmer! Infos / Fragen: Uwe Furchheim, Tel.
gen wurden dazu geäußert und ergaben so02159 / 961810, [email protected].
mit sehr interessante Gespräche! Jedes Mal
Auch wenn Friederike Lambrich ja nun leider nicht mehr in unserer Gemeinde ist:
Wir machen trotzdem mit TGIF weiter!
Konzert für Klein und Groß: „Die Bremer Stadtmusikanten“
Ein szenisches Orgelmärchen für Sprecher und Orgel
mit Szenenbildern;
mit: Rüdiger Gerstein, Ingo Hoesch, Claudia Jacobs
Christuskirche Büderich:
Sonntag, 8. März 2015, 16 Uhr
Ev. Kirche Osterath:
Sonntag, 15. März 2015, 16 Uhr
Kreuzkirche Lank:
Sonntag, 22. März 2015, 16 Uhr
Eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinden in Meerbusch
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Evangelisch in Meerbusch
Konzerte in den Gemeinden
VERSÖHNUNGSKIRCHE STRÜMP
Mönkesweg 22
Sonntag, 8. März 2015, 18 Uhr
Benefizkonzert für die
Gemeindestiftung
Zur Aufführung kommen Werke von
L.v. Beethoven, W.A. Mozart und L. Schindelmeiser
Gregor Schweflinghaus, Klavier
Meerbuscher Camerata
Leitung: Walter Jordans
KREUZKIRCHE LANK
Nierster Straße 56
Sonntag, 31. Mai 2015, 18 Uhr
Sing along!
Gospels und neue Lieder
mit dem Gospelchor und Combo
zum Mitsingen und Zuhören
BETHLEHEMKIRCHE BÜDERICH
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 9
Sonntag, 10. Mai 2015, 17 Uhr
Violine & Tasteninstrument
Sonaten von Bach, Beethoven u. a.
Pascal Thiery, Violine
Kantor Ingo Hoesch, Orgel
Freitag, 29. Mai & Sonntag, 31. Mai,
Sonntag, 26. April 2015, 18 Uhr
jeweils 15.30 Uhr
E. Humperdinck: „Hänsel und Gretel“ Kindermusical
in gekürzter, konzertanter Aufführung Aufführung des Kinderchores der Kirchen-
Constanze von Rheinbaben, Hänsel
Claudia Jacobs, Gretel
Meerbuscher Camerata
Leitung: Walter Jordans
10 Euro, Kinder 5 Euro, bis 10 Jahre frei!
Sonntag, 17. Mai 2015, 18 Uhr
Kammerkonzert mit dem Ensemble
„Stringendo“
Leitung: Wolfgang Richter
EV. KIRCHE OSTERATH
Alte Poststraße 15
Sonntag, 19. April 2015, 18 Uhr
Musik für Flöte und Gitarre
und Lesungen zur Osterzeit
Klaus Peter Riemer, Flöte
Inge Tikale, Gitarre
Gerhard Saß, Lesungen
gemeinde Büderich
Samstag, 30. Mai 2015
Festkonzert
mit dem Löricker Kammerorchester und der
Kantorei der Ev. Kirchengemeinde Büderich
CHRISTUSKIRCHE BÜDERICH
Karl-Arnold-Str. 12
Matineen, 11.15 Uhr
am 15. März und 10. Mai mit Ingo Hoesch
Sonntag, 1. März 2015, 17 Uhr
Liederabend
mit Justus Seeger, Bass and Friends
Sonntag, 26. April 2015, 17 Uhr
Harfe und Orgel
Giedre Siaulyte, Harfe
Kantor Ingo Hoesch, Orgel
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Konzerte / Ankündigungen − Familienzentrum
Gemeinde unterwegs … Fahrten und Freizeiten
Erlebnisfreizeit für 9-11-jährige Kinder vom 6. bis 8. März 2015
mit Michael Hübner und Team
Reichswaldhof in Goch − Nierswalde; Freizeitpreis: 90 Euro
Vater-Kind-Zeltfreizeiten für Väter mit Kindern ab 6 Jahren
vom 12. bis 14. Juni 2015 in Coesfeld und Lank, Pappelallee
Anmeldung nur am Samstag, 14. März!
Ferienprogramm in den Sommerferien
für alle von 9 bis 13 Jahre, 3. + 4. Ferienwoche (13. bis 24. Juli)
in der Kreuzkirche; Teilnehmerbeitrag pro Woche mit Verpflegung: 50 Euro
Prospekte liegen nach den Osterferien in den Gemeindezentren aus.
Weitere Informationen bei Michael Hübner, Tel. 02150 / 911794
Familienwanderfreizeit in den Herbstferien 2015
vom10. bis 16. Oktober 2015 (2. Woche Herbstferien)
in Oberjoch in den Allgäuer Alpen
im Haus des Landessportbundes Rheinland-Pfalz
in Oberjoch; Informationen über das Haus und
Preise finden Sie unter www.haus-rheinlandpfalz.de; Zusätzliche Kosten vor Ort entstehen
für Lunchpakete, Eintritts- und Fahrgelder, Getränke und persönlichen Bedarf. Anreise erfolgt
in eigener Verantwortung mit dem PKW/Bahn.
Anmeldung: Ute Saß, Tel. 02159 / 670551; [email protected] oder per Fax an das Gemeindebüro: 02150 / 2246; Vortreffen für alle Teilnehmenden nach den Sommerferien.
Männer auf dem Weg
10. Wanderung auf den Spuren des Jakobswegs vom 29. Mai bis 1. Juni 2015
– von Bourg-Fidèle nach Vieux-lès-Asfeld.
Leitung: Gunther Götze; Informationen unter 02150 / 1547.
Meerbuscher Frauen unterwegs
auf dem Jakobsweg (7. Wanderung) vom 12. bis 14. Juni 2015
– von Brühl nach Bad Münstereifel.
Leitung: Pfarrerin Heike Gabernig und Bettina Furchheim
Informationen unter 02150 / 911795 und 02159 / 961846.
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Ankündigungen
Angebote für Erwachsene – regelmäßige Gruppen
Frauenfrühstück (9 Uhr, Versöhnungskirche)
17. März:
07. April:
05. Mai:
02. Juni:
„Bibel in der Kunst“ – mit Dr. Gabriela Köster aus Düsseldorf
„Rückbesinnung auf traditionelle Werte – Haltung von Bienen und
Gewinnung von Honig“ – mit Pfarrer i.R. Martin Krolzig aus Strümp
„Abschiednehmen und Begleitung von Trauernden“
– mit Gudrun Fuß, Geschäftsführerin und Koordinatorin Hospizbewegung Meerbusch e.V.
eventuell: TrebeCafé der Diakonie Düsseldorf
Frauengesprächskreis (17-19 Uhr, Versöhnungskirche)
11. März:
08. April:
13. Mai:
„Das Kreuz mit dem Kreuz“
– mit Gaby Mock
„Christliche Auferstehungshoffnung“
– mit Pfarrerin Ute Saß
Thema noch offen
Abendmeditationen Lank (mittwochs, 19 Uhr)
St. Stephanus: „Obdachlose beherbergen“
29. April:
Kreuzkirche
27. Mai:
Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen, bei Wein, Brot und Käse noch zum Austausch
zusammenzubleiben.
Männerfrühstück … und mehr (freitags, 9.30 Uhr, Versöhnungskirche)
20. März:
17. April:
15. Mai:
„Überall begegnen wir Stiftungen - warum eigentlich"
– mit Ernst-Hermann Eckes aus Strümp
„Fundamentalismus im Judentum, Christentum und Islam“
– mit Manfred Petri aus Krefeld
„Zweiter Weltkrieg - Verzweifelter Endkampf im Städtedreieck Mönchengladbach/Krefeld/Neuss“
– mit Robert Rameil aus Korschenbroich
Männer unterwegs
Besuch des Hauses der Seidenkultur in Krefeld (Besichtigung
24. April:
einer ehemaligen Paramentenweberei mit praktischen Demonstrationen)
Nähere Informationen bei Dr. Klaus Werther, Tel. 02159 / 7166.
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Ankündigungen
Frauenhilfe (mittwochs, 15 bis 17 Uhr, Kreuzkirche)
„Menschen mit Demenz begegnen und verstehen“
– mit Christel Kriwanek
„Ostern – ewiges leben“
25. März:
– mit Pfarrerin Ute Saß
„Action Medeor – Die Notapotheke der Welt“
15. April:
– mit Norbert Vloet
„Bild und Bibel“ – Die Lutherdekade 2015
29. April:
Die Büdericher Frauenhilfe lädt uns zum Maifest ein
13. Mai:
(wir fahren nach Büderich)
Jahresfest der Frauenhilfe in Viersen
20. Mai:
Informationen bei Beate Kasprowicz, Tel. 02150 / 1830.
11. März:
Kinderbetreuung während des Gottesdienstes
Der CVJM Meerbusch bietet jeden 3. Sonntag i.M. (Abendmahl) um 11 Uhr, parallel zum
Gottesdienst in der Versöhnungskirche, eine Kinderbetreuung an.
Besondere Veranstaltungen
„Begreift ihr meine Liebe?“
Weltgebetstag von Frauen von den Bahamas am Freitag, 6. März
Strümp: 16.30 Uhr in der St. Pankratius-Kirche, Bösinghoven
(Ansingen der Lieder ab 16 Uhr)
Lank: 18 Uhr in der Kreuzkirche
Titelbild zum Weltgebetstag „Begreift Ihr meine Liebe?“:
Blessed, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der
Frauen - Deutsches Komitee e.V.
Fahrt zur Missionale nach Köln am 21. März
2015 steht das Treffen unter dem Thema „Abstauben“. Die Bibel – das Buch der Bücher.
Und zugleich viel mehr als ein Buch. Das Buch des Lebens. Kraftvoll und verheißungsvoll. Die Bibel gehört abgestaubt und ins Leben gebracht!
Sie ist alt und berührt trotzdem immer wieder neu, die Bibel. Kein einfaches
Buch! Wir fragen: Wie wird Gottes Stimme in und durch die Bibel laut? Wie
beginnt die Bibel zu uns zu sprechen und uns auszulegen? Wie beginnt die Bibel zu leben? Wie fangen ihre Worte in uns an, zu erzählen und zu spielen.
Wir werden mit der Bibel feiern, auf die Bibel hören, sie miteinander teilen.
Bibelarbeit, Seminare, Workshops und Oasen wollen dem Wort den Raum erschließen,
den es braucht, um seine Lebenskraft zu entfalten – und uns in Bewegung zu setzen.
Informationen/ Anmeldung bei Margret Ruth, Tel. 02159 / 8813. Infos: www.missionale.de
16
Ankündigungen
Erste-Hilfe am Kind – Ausbildung für Eltern
am 21. März, 10 bis 17 Uhr in der Versöhnungskirche
Mind. 15 Teilnehmer pro Lehrgang – Kosten: 20 Euro pro Person – Verpflegung: Für Getränke und einen Snack (belegte Brötchen) wird gesorgt – Anmeldung unter 0172 / 9078642 (Dani von Deylen) oder [email protected]
Der Arbeitskreis Ökumene Strümp + Ossum-Bösinghoven lädt ein
zum 1. „Ökumenischen 5-Gang-Menu“ am 24. April
1. Gang um 19 Uhr: Andacht im Pfarrheim St. Franziskus
2. Gang im Pfarrheim: Rheinische Tapas (Flöns, Gurke, Woosch…)
3. Zwischengang von St. Franziskus zur Versöhnungskirche
4. Gang: Musik und Gebet in der Versöhnungskirche
5. Gang in der Versöhnungskirche : Ähzezupp un Woosch mit geselligem Beisammensein
Eintritt frei! Anmeldung nicht erforderlich.
Bibelkurs in der Versöhnungskirche, 19.30 Uhr
unter dem Thema „Klage und Lob“.
Es werden ausgewählte Psalmen besprochen.
Textgrundlage: Gute-Nachricht-Bibel
– mit Pfarrer i.R. Dr. Arnold Pfeiffer
Der angefochtene Mensch (Psalm 73)
18. März:
Furcht und Vertrauen (Psalm 13)
15. April:
Von Gott verlassen (Psalm 22)
20. Mai:
Weitere Termine in den nächsten Gemeindebriefen und auf Infoblättern
in den beiden Kirchen.
7-Wochen ohne:
Du bist schön! – Sieben Wochen ohne Runtermachen
Termine in der Kreuzkirche (20-21.30 Uhr):
04.03. – 11.03. – 18.03. – 25.03. – 01.04. (siehe auch Seite 27)
Weitere Informationen bei Heike Gabernig, Tel. 02150 / 911795 und
Uschi Schumeckers, Tel. 02150 / 2163
tgif – Thank God it´s Friday (19.30 Uhr, Versöhnungskirche)
„Der Konflikt zwischen Israel/Palästina, Muslime/
Christen etc.“
„Frauenordination“
29. Mai:
„Interreligiöser Dialog – Ökumene“
19. Juni:
Siehe auch Seite 12.
17. April:
17
Gottesdienste
Lank – 9.30 Uhr
Strümp – 11.00 Uhr
Unsere
Gottesdienste
Kreuzkirche
Versöhnungskirche
Monatslied März: Behüte, Herr, die ich dir an befehle (WL 115)
(A)
1. März
Gabernig
(T)
Gabernig
Reminiszere
8. März
Saß
Saß
Okuli
(T)
15. März
Gabernig
(A)
Saß
Lätare
Vorstellungsgottesdienst Konfirmandinnen und Konfirmanden
Gabernig
22. März
Ollesch
Vorstellungsgottesdienst Konfirmandinnen und Konfirmanden
Judika
Saß
29. März
Saß
Palmsonntag
Monatslied April: Jeder Teil dieser Erde (EG 672)
19 Uhr!
2. April
Gabernig
—
Gründonnerstag
(A)
3. April
Gabernig
(A)
Saß
Karfreitag
Gabernig
5. April
mit Kantorei
Ostersonntag
—
6. April
Saß
Ostermontag
Singegottesdienst mit Posaunenchor
Gabernig
12. April
Saß
Auftakt: Expedition zum Anfang
Quasimodogeniti
Auftakt: Expedition zum Anfang
(A)+(T)
(T)
Gabernig
19. April
Familienkirche
Miserikordias Domini
Saß
26. April
5.30 Uhr (A)+(T) Saß
11 Uhr (A)+(T) Saß
(A)
Saß
Saß
Jubilate
Monatslied Mai: Lobe den Herren (EG 447)
(A)
Neefken
3. Mai
Kantate
18
10 Uhr!
Saß
Konfirmation mit Chor
Weitere Gottesdienste
9.30 + 11.30 Uhr Gabernig
Konfirmationen
mit Chor und Posaunenchor
(T) 10.30 Uhr Schloss Pesch
Gabernig
10. Mai
Möller
Rogate
14. Mai
―
Himmelfahrt
mit Posaunenchor
17. Mai
Saß
Saß
Exaudi
Gabernig
24. Mai
Abschluss Expedition zum Anfang
Pfingstsonntag
Abschluss Expedition zum Anfang
??? (siehe S. 20)
25. Mai
??? (siehe S. 20)
(A)+(T)
(A)+(T)
Saß
Pfingstmontag
Gabernig
31. Mai
Saß
Trinitatis
(A)
Saß
7. Juni
(T)
Saß
Abkürzungen: (A) = Abendmahl mit Traubensaft, (T) = Taufe
Besondere Gottesdienste für Kinder und Jugendliche
Gottesdienst für Groß und Klein
samstags, 16 Uhr in der Versöhnungskirche: 28.03. + 30.05.
Familienkirche
19.04. um 9.30 Uhr in der Kreuzkirche mit anschl. Frühstück
Gottesdienste im Kindergarten Lank, Schulstraße 2
11.03. + 15.04. um 11 Uhr
Kinderkirche in Strümp, samstags von 10-12.30 Uhr: 07.03. − 09.05. – 13.06.
Kinderkirche in Lank, samstags von 10-12.30 Uhr: 21.03. – 25.04.
Kinderbetreuung während jedes Abendmahl-Gottesdienstes in Strümp durch den CVJM
Weitere Gottesdienste
Gottesdienste im Malteserstift, in der Kapelle,
Am Wasserturm 8 - 14, Lank, freitags, 16.30 Uhr
06.03. − 03.04. (Karfreitag) − 01.05. − 29.05. – 26.06.
Gottesdienste im Meridas Rheinstadtpflegehaus,
Helen-Keller-Straße 7, donnerstags, 10.30 Uhr
12.03. − 09.04. − 07.05. – 11.06.
Taizégottesdienste, freitags, 19.30 Uhr
13.03. Versöhnungskirche – 17.04. Bösinghoven St. Pankratius – 19.06. Ossum Kapelle
19
Besondere Gottesdienste
„Der Himmel ist nah!“
lautet der Titel des
Gottesdienstes an Himmelfahrt
am 14. Mai, 10.30 Uhr
auf dem Gelände von Schloss Pesch.
Groß und Klein sind herzlich eingeladen zu Gottesdienst und Kindergottesdienst und dem
gemütlichen Beisammensein im Anschluss bei Kaffee, Kuchen und Saft.
Schloss Pesch finden Sie so: Von Strümp Richtung Bösinghoven auf der L386
(Schlossstrasse) − 100 m nach der Autobahnunterführung rechts. Ein Schild weist den
Weg. Von Lank über Bösinghoven Richtung Strümp auf der L386 − kurz hinter der Abzweigung nach Fischeln: links zum Schloss Pesch. Ein Schild weist den Weg.
Eine Notiz zum
25. Mai 2015 – Pfingstmontag:
Ob, wo und wie der traditionelle Ökumenische Pfingstmontagsgottesdienst
in diesem Jahr gefeiert werden kann, ist mit unseren katholischen Geschwistern noch
nicht abschließend beraten.
Achten Sie bitte darum für unsere Pfingstmontagsgottesdienste
auf die Ankündigungen in der Presse.
Dr. Gerhard Saß
20
Regelmäßige Gruppen in der Kreuzkirche
Wochentag
Angebot
Ansprechpartner
Kinder und Jugendliche
Montag
10.00 - 12.00
Krabbelgruppe
z. Zt. nicht
S. Küthen
Montag
16.30 - 18.00
MOKI Kindergruppe
für alle Kinder ab dem 1. Schuljahr
M. Hübner
Dienstag
16.30 - 18.30
Konfirmandenunterricht
H. Gabernig
Jungen und Mädchen jeweils im 14-tägigen Wechsel
Mittwoch
16.30 - 18.00
MÄDCHENGRUPPE mit dem CVJM
für alle Mädchen ab dem 6. Schuljahr
S. Wertmann
Mittwoch
18.00 - 19.00
Mädchensprechstunde
S. Wertmann
Donnerstag
16.30 - 18.30
Konfirmandenunterricht
H. Gabernig
Jungen und Mädchen jeweils im 14-tägigen Wechsel
Erwachsene
Sonntag
1.i.M., 15 - 17
Montag
19.30 - 21.30
Offenes Sonntagscafé
B. Kasprowicz
Selbsthilfegruppe für
W. Daub
alkoholabhängige Menschen und deren Angehörige
Dienstag
15.00
Seniorenkreis
A. v. Rohr
Dienstag
2.i.M., 15.00
Spielenachmittag
für alle
L. Pälike
Mittwoch
1.i.M., 19.00
Frauen im Gespräch
U. Brauer
Mittwoch
14tg, 15.00
Frauenhilfe
11. + 25.03. − 15. + 29.04. – 13. + 20.05.
Freitag
10.00 - 11.00
Seniorenturnen
Kostenbeitrag
B. Poß-Hartmann
Freitag
11.00 - 12.00
Gedächtnistraining
Kostenbeitrag
B. Poß-Hartmann
B. Kasprowicz
Musik
Dienstag
15.00 - 16.00
Nachwuchsbläser
– Trompete –
C. Jacobs
21
Regelmäßige Gruppen in der Kreuzkirche
Wochentag
Angebot
Ansprechpartner
Dienstag
18.00 - 19.00
Nachwuchsbläser
– Posaune + Trompete –
Dienstag
19.15 - 21.00
Posaunenchor
Mittwoch
15.00 - 15.45
Kinderchor
C. Jacobs
Mittwoch
15.45 - 16.30
Kinderchor
C. Jacobs
Donnerstag
20.00 - 21.45
Kantorei
C. Jacobs
Freitag
17.45 - 18.30
Teenie-Chor
C. Jacobs
Freitag
20.00 - 22.00
Ökumenischer Chor
C. Jacobs
U. Coers, I. Götze,
J. Päuser,
W. Schümers
W. Schümers
Neuer Kerzenständer in der Kreuzkirche
Im Oktober wurde der neue Kerzenständer in einem
Gottesdienst feierlich in Dienst genommen. Der Kerzenständer, der nun zwischen Kanzel und Altar seinen Platz erhalten hat, ist ein Beispiel dafür, wie aus
einem Sturmschaden etwas Neues, Schönes und ganz
Besonderes entstehen kann. Roland Giersch, Künstler
aus Ossum, ist eigentlich Gärtner. „Ich wusste nie,
was ich mit meinen Händen außer dem Gärtnern
noch anfangen kann“, erklärt der 35jährige Künstler.
Auslöser waren der Sturm Kyrill 2007 und die vielen
Holzstücke, die dadurch in den Gärten seiner Kunden
anfielen. So ist eine ganze Serie an Drehungen und
Spiralen entstanden.
Der Lanker Kerzenständer wurde aus einem Eichenstamm geschaffen. Der eigentliche Durchmesser ist
noch am Fuß zu erkennen. Aus dieser stabilen Basis
heraus dreht sich eine Spirale in die Höhe bis sie in
einer kleinen Plattform endet. 15 runde Metallplatten
auf dem Weg vom Fuß zur Kerze bieten nun den Besuchern der Kreuzkirche die Möglichkeit, ein Licht
anzuzünden.
Bettina Furchheim
Foto: Svenja Neuendorf
22
Regelmäßige Gruppen in der Versöhnungskirche
Wochentag
Angebot
Ansprechpartner
Kinder und Jugendliche
Dienstag
10.00 - 11.30
Krabbelgruppe
z. Zt. nicht
U. Saß
Mittwoch
10.00 - 11.30
Krabbelgruppe
z. Zt. nicht
U. Saß
Mittwoch
16.30 - 18.30
Konfirmandenunterricht
H. Gabernig
Jungen und Mädchen jeweils im 14-tägigen Wechsel
Erwachsene
Montag
1.i.M.,15.00
Kaffeenachmittag
mit Thema, für Senioren
Montag
3.i.M., 15.00
Kirchencafé
Montag
2. + 4.i.M., 15.00
Spielenachmittag
Dienstag
1.i.M., 9.00
Frauenfrühstück
17.03. − 07.04. − 05.05. – 02.06.
Dienstag
11.30 - 12.30
Seniorenturnen
Kostenbeitrag
B. Poß-Hartmann
Mittwoch
11.00 - 12.00
Gedächtnistraining
Kostenbeitrag
B. Poß-Hartmann
Mittwoch
1. i.M., 19.15
Gebetsabende
E. Schweflinghaus,
M. Ruth
Mittwoch
2.i.M., 17 - 19 Uhr
M. Ruth
E. Schmidt
M. Ruth
K. Seiffert
Frauengesprächskreis
11.03. − 08.04. − 13.05.
U. Saß
Mittwoch
3.i.M., 19.30
Bibelseminar
18.03. − 15.04. – 20.05.
Dr. A. Pfeiffer
M. Ruth
Donnerstag
9.30 - 11.00 Uhr
Kreativkreis
Donnerstag
1. + 3. i.M., 19.30
Meditationsabende
C. Kriwanek
Freitag
3.i.M., 9.30 - 12.00
Männerfrühstück
20.03. − 17.04. − 15.05.
K. Werther
K. Seiffert
23
Regelmäßige Gruppen in der Versöhnungskirche
Wochentag
Angebot
Freitag
monatl., 19.30
tgif – Thank God it´s Friday
17.04. – 29.05. – 19.06.
Ansprechpartner
U. Furchheim
Musik
Mittwoch
9.30 - 10.30
Senioren-Singkreis
C. Jacobs
Montag
14tg, 20 - 21.30
Streicherkreis ‚Concerto Meerbusch’
A. Fucke
Diakonische Sammlung „Robin Hood“
jeden letzten Montag im Monat 15 bis 17 Uhr und immer den darauffolgenden Dienstag
von 10.30 bis 12 Uhr (außer Dez) in der Versöhnungskirche Strümp Mönkesweg 22.
Bitte keine Sachen vor die verschlossenen Türen stellen.
Infos: Margret Ruth Tel. 02159 / 8813
Bahnhofspilgern in Köln:
Im Sommer 2014 waren Meerbuscher Frauen zum sechsten Mal auf dem Jakobsweg unterwegs – von
Köln-Brauweiler nach Stolberg. Wie immer reisten die Frauen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an. Für
Verwirrung sorgten die Ansagen im Kölner Hauptbahnhof: Gleis 9 – dann Gleis 5 – dann fiel der Zug
ganz aus. Der nächste fuhr von Gleis 7. „Bahnhofspilgern“ – das war neu für die Pilgerinnengruppe. Das
Wetter war unbeständig und ganz zum Schluss – auf dem Weg von Wenau nach Stolberg-Schevenhütte
wurde die Gruppe nochmals patschnass. Und doch war das Resümee der Frauen einhellig: „Im Rückblick
gesehen konnten weder der Regen noch Zug-Verspätungen oder andere kleine Unzulänglichkeiten das
insgesamt sehr schöne und ereignisreiche Wochenende trüben. Nachklingen werden noch einige Gespräche und Impulse.“ Foto + Text: Bettina Furchheim
24
KinderKirche
Neues aus dem Kindergarten
Durch Beobachtungen, Gespräche mit den
Eltern und unsere jährliche Bedarfsabfrage
ist uns klar geworden, dass wir dem Bedarf
nach anderen Öffnungszeiten und der Aufnahme von jüngeren Kindern als Kindergarten gerecht werden müssen und auch wollen!
Es gab viele Überlegungen, Gespräche und
Gedanken im Team und wir hielten Rücksprache mit unserem Träger! Die positive
Aufnahme und die Zusicherung, uns in jeglicher Form zu unterstützen, verstärkten
unser Vorhaben!
Somit traten wir (Träger und ich) in Kontakt mit der Stadt Meerbusch und baten um
die Genehmigung, unsere Gruppenstrukturen sowie die Öffnungszeiten zu ändern.
Ende Dezember bekamen wir die Zusage
und gingen in die Endplanung.
Zurzeit haben wir drei U-3-Gruppen! Ab
August 2015 wechseln elf Kinder aus der
gelben Gruppe in die rote Gruppe und diese
wird dann eine Ü-3-Gruppe. Zukünftig sind
dann 25 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren in
dieser Gruppe. Die gelbe Gruppe wird in ei-
ne kleine altersgemischte Gruppe umgewandelt und es besuchen dann 15 Kinder
im Alter von 0,4 bis 5 Jahren diese Gruppe.
Die blaue Gruppe bleibt eine U-3-Gruppe
mit 20 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren!
Ebenso stellte sich bei der Bedarfsabfrage
heraus, dass durch Berufstätigkeit und daraus resultierenden Fahrzeiten der Wunsch
nach flexibleren Öffnungszeiten besteht!
Daher ändern wir unsere Öffnungszeiten
für Berufstätige ab August 2015 wie folgt:
Montags: 7.00 - 16.00 Uhr
Dienstags bis Donnerstags : 7.00 - 18.00 Uhr
Freitags: 7.00 - 16.00 Uhr
Die Kernzeiten bleiben wie gehabt bei 7.00
- 16.00 Uhr, allerdings mit einer flexiblen
Gestaltung der Bring- und Abholzeit.
Die erweiterten Öffnungszeiten sind ein Erprobungsprojekt! Nach drei Monaten schaut
man noch einmal, ob der Bedarf noch entsprechend ist und entscheidet dann über die
weitere Vorgehensweise!
Ich wünsche uns allen eine gelungene Umsetzung unserer Ziele!
Martina van Gerven
KiTa Lank:
Demnächst
für Kinder
von vier Monaten bis
sechs Jahre.
Fotos: van
Gerven
25
Konfirmationen in Strümp und Lank
Herzlichen Glückwunsch
und Gottes Segen zur Konfirmation!
Konfirmation in der Versöhnungskirche am 3. Mai 2015 um 10 Uhr:
Marcella Evers
Joshua Hossfeld
Hanna Junick
Charlotte Kirsch
Elias Lehmann
Johanna Osterwind
Max Roording
Lilli Rüdiger
Charlotte Scharpenack
Louisa Schlobach
Claire Walter
Jan Wrede
Konfirmation in der Kreuzkirche am 10. Mai 2015 um 9.30 Uhr
Kevin Cherepanov
Pia Dorlöchter
Emily Ender
Jens Gielen
Felix Jörgens
Lukas Kamp
Jonas Kany
Katharina Knospe
Moritz Landsmann
Jule Nachtigall
Martin Oertel
Niklas Schmidt
Alexander Sinkovskiy
Johanna Steinert-Lieschied
Tim Tausenfreund
Konfirmation in der Kreuzkirche am 10. Mai 2015 um 11.30 Uhr
Rilana Aust
Lisa Beeck
Leonora Breuer
Kay Brunnabend
Sonja Brutscheid
Gerrit Corbach
26
Lea Geisler
Lilli Herrmann
Antonia Höschel
Lukas Horstmann
James Inglis
Lona Jänichen
Helen Mitzkus
Jule Peters
Caroline Reize
Sina ten brink
Anmeldung zur Konfirmation 2017 / Aktion 7-Wochen-ohne
Die Nächsten bitte … – Wer möchte 2017 konfirmiert werden?
Die Konfirmationen sind fast vorbei – Zeit
für die neuen Konfirmanden! In der Regel
beginnen die Kinder neu mit dem Unterricht, die jetzt das 6. Schuljahr besuchen
(Jahrgang Juli 2002 bis Juni 2003).
Willkommen sind selbstverständlich auch
Kinder, die bisher nicht getauft sind, aber
im Mai 2017 konfirmiert werden möchten.
Vor und nach der Anmeldung laden wir Eltern zu Informationsabenden und Gottesdiensten ein.
Zur Anmeldung bitte Taufurkunde (bzw.
Familienstammbuch) und ein wenig Zeit
mitbringen zum Kennen lernen. Kaffee und
Getränke stehen bereit.
Nicht alle Eltern und Jugendliche erreichen
wir über den Gemeindebrief und unsere
Adressenlisten. Geben Sie die Termine des-
halb doch bitte an Eltern und Jugendliche
weiter, die Sie auf die Konfirmation 2017
ansprechen. Herzlichen Dank!
Info-Abende für die neuen Konfis:
27. Mai, 19 Uhr: Versöhnungskirche
28. Mai, 19.15 Uhr: Kreuzkirche
Anmeldung:
1. Juni, 15-18 Uhr: Versöhnungskirche
3. Juni, 15-18 Uhr: Kreuzkirche
Begrüßungsgottesdienst:
23. August, 11 Uhr: Versöhnungskirche
23. August, 9.30 Uhr: Kreuzkirche
1. Unterricht:
Freitag, 28.8., 16.30-18.30 Uhr, Vers.kirche
Dienstag, 25.8., 16.30-18.30 Uhr, Kreuzkir.
Fragen und Ausweichtermine? Bitte melden
bei: Pfarrerin Heike Gabernig, Tel. 02150 /
911795 oder [email protected]
Du bist schön! – Sieben Wochen ohne Runtermachen
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters. Die Lebenserfahrung aber
zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen.
In der Fastenzeit möchten wir mit „7 Wochen ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. Wir laden Sie ein,
zu sagen: „Du bist schön!“ – zum Menschen
an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. „Ein Mensch sieht, was vor Augen
ist; der Herr aber sieht das Herz an“, weiß
die Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr
gut: „Schön ist eigentlich alles, was man mit
Liebe betrachtet“ (C. Morgenstern). Diesen
Blick wollen wir schulen, das Herz öffnen
für die Schönheiten jenseits der Norm.
Termine in der Kreuzkirche (20-21.30 Uhr):
04.03. – 11.03. – 18.03. – 25.03. – 01.04.
Weitere Informationen bei
Heike Gabernig, Tel. 02150 / 911795 und
Uschi Schumeckers, Tel. 02150 / 2163
27
Kirche ohne Grenzen
„Lieben und es mit seinem Leben sagen“
Dieses Zitat stammt von einem Mann, dem
wir viel zu verdanken haben – Frère Roger.
Er ist der Gründer der „Commonauté de
Taizé“, einer ökumenischen Ordensbrüderschaft, welche heute etwa 100 Anhänger aus
25 Nationen hat.
Geboren ist Frère Roger am 12. Mai 1915 in
der Schweiz, also vor genau 100 Jahren, als
Roger Louis Schutz-Marsauche. Er studierte
evangelische Theologie bis er 1940 nach Taizé kam. Ab da rettete er viele Flüchtende,
die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Mit Hilfe seiner Schwester
und Freunden versteckte er Juden und gab
ihnen Schutz, bis 1942 die Gestapo sein
Haus besetzte und alle Juden festnahm.
Frère Roger war zu diesem Zeitpunkt gerade in der Schweiz, da er einem Flüchtling
dorthin gebracht hatte. Zu seinem eigenen
Schutze blieb er bis 1944 selber dort, bis Taizé wieder von den Nazis befreit war. Nach
seiner Rückkehr versuchte er den Menschen zu helfen so gut es ging. Er kümmerte
sich um deutsche Kriegsgefangene, auch
wenn dies von den Einheimischen nicht befürwortet wurde, da sie es für unpassend
hielten. Doch auch die Kriegswaisen konnten sich auf seine Hilfe verlassen. Diese Hilfen, die Frère Roger und seine Freunde gaben, wurden die Grundlage für die Commonauté de Taizé, die 1949 gegründet wurde.
Dieser ökumenischen Bruderschaft schlossen sich zunächst sieben Brüder aus seinem
engsten Helferkreis an, indem sie versprachen, in Armut zu leben, ehelos und gehorsam zu sein – die drei klassischen Gelübde.
1951 stellte er dann jedoch eine individuelle
28
Regel für Taizé auf: Das Befolgen von Anweisungen und Beschlüssen der Gemeinschaft, die vom Prior vertreten werden.
Das große Ziel Frère Rogers war eine Versöhnung zwischen den christlichen Konfessionen. In diesem Zusammenhang ist auch
das oben genannte Zitat entstanden. Dieses
gab er den Jugendlichen mit, die nach Taizé
kamen und auch heute noch kommen, um
diesen besonderen Glauben zu spüren. Viele
Millionen sind bereits an diesen Ort gepilgert, um die Commonauté de Taizé kennenzulernen. Und es werden immer mehr. Es
ging Frère Roger darum, ein „Gleichnis der
Gemeinschaft“ zu gründen. Viele nehmen
am Leben der Brüder teil und erhalten Impulse für das eigene Leben. Sie haben die
Chance, dem Glauben auf die Spur zu kommen und Spiritualität zu erfahren. An diesen Treffen nehmen Jugendliche aus der
ganzen Welt teil. Viele verschiedene Kulturen treffen aufeinander und können sich in
gemeinsamen Liedern und Gebeten austauschen. Auch Zeiten der Stille – zum sichselbst-Kennenlernen und persönlichem
Nachdenken – gehören zum Tagesprogramm.
Vor genau 100 Jahren ist der Mann geboren,
der vielen Menschen auf verschiedenen Lebenswegen geholfen hat, egal ob zur Zeit
des Nationalsozialismus oder auch heute
noch. Und obwohl Frère Roger nicht mehr
lebt (er wurde 2005 von einer psychisch
kranken Frau mit einem Messer tödlich verletzt), wirkt sein Lebenswerk weiter. Wir
werden uns immer an ihn erinnern.
Antonia Knospe
Angeregt
Von guten Mächten ...
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört dir unser Leben ganz.
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Text: Dietrich Bonhoeffer (1944)
29
Kirche für Erwachsene
Dietrich Bonhoeffer: Christ – Bekenner – Märtyrer
Ich erinnere an Dietrich Bonhoeffer, der
vor 70 Jahren – am 9. April 1945 – von einem barbarischen Regime hingerichtet
wurde, weil er unbequemer Zeitgenosse
war, der sich unter anderem für die Juden
einsetzte, im Widerstand war und zur
„Bekennenden Kirche“ gehörte.
Geboren am 4. Februar 1906 in Breslau,
wächst Dietrich Bonhoeffer als 6. Kind in
einer großbürgerlichen Familie auf. 1911
zieht die Familie nach Berlin, da der Vater,
Karl Bonhoeffer, einen Lehrstuhl an der
dortigen Universität erhält.1923 legt Dietrich das Abitur ab und geht anschließend
nach Tübingen wo er das Studium der Theologie aufnimmt. Er promoviert in Berlin
mit „summa cum laude“. 1928 geht Bonhoeffer als Vikar an die deutsche evangelische
Kirchengemeinde von Barcelona. 1929 ist er
Assistent an der Berliner Universität, an der
er sich mit der Schrift „Akt und Sein“ habilitiert. Er macht für ein Jahr praktische Pastoralarbeit in New York – im Anschluss,
1931, übernimmt er einen Lehrauftrag an
der Berliner Universität. Bonhoeffer übernimmt auch immer wieder die Ausbildung
angehender Pastoren – erst ganz offiziell,
dann nach Schließung des letzten Predigerseminars durch die SS (Schutzstaffel), illegal
und getarnt.
Schon früh kritisiert Bonhoeffer das nationalsozialistische Führerprinzip. 1933 veröffentlich er den Aufsatz „Die Kirche vor der
Judenfrage“ und verlangt darin von der Kirche, nicht nur den Opfern der staatlichen
Gewalt zu helfen, sondern auch aktiven Widerstand zu leisten. 1935 tritt Bonhoeffer
30
der Bekennenden Kirche (BK) bei. Diese
Gruppe innerhalb der evangelischen Kirche
wendet sich gegen die nationalsozialistische
Gleichschaltung und bildet sich 1934 in
Wuppertal-Barmen. Bonhoeffer pflegt seine
vielfältigen internationalen Kontakte nicht
zuletzt deshalb, um über die innerdeutschen
kirchlichen Konflikte im Ausland zu berichten und vor der nationalsozialistischen Kirchenpolitik zu warnen.
1936 entziehen die Nationalsozialisten Bonhoeffer die Lehrerlaubnis für Hochschulen,
1940 erhält er Rede- und Schreibverbot,
darf sich auch nicht mehr in Berlin aufhalten. Er lässt sich in München in Widerstandskreise einschleusen. Die SS findet belastende Akten und so gerät er in die Klauen
der Nationalsozialisten und wird 1945 in
Flossenbürg hingerichtet. Man wollte alle
Widerstandskämpfer noch vor dem Zusammenbruch des Dritten Reiches töten, damit
sie diesen nicht mitbekommen.
Erst 1996 – Jahrzehnte später – wurde das
Todesurteil gegen Dietrich Bonhoeffer und
andere Widerstandkämpfer vom Berliner
Landgericht endgültig für rechtswidrig er-
Dietrich Bonhoeffer / Gemeindestiftung
klärt und rehabilitierte sie. Dozenten und
Studentinnen und Studenten der evangelischen Fachhochschule Hannover hatten
zum 90. Geburtstag Bonhoeffers einen Antrag auf Aufhebung des Urteils gestellt.
Quelle: Planet Wissen – Claudia Kynast (22.7.2014)
„Zivilcourage – Einschreiten statt wegschauen“
Dieser Mann hat so einen Mut gehabt, den
man nur haben kann, wenn man einen ganz
festen Glauben hat und sich von Gott gehalten fühlt.
Mann ist – mutig eingreifen kann und sich
hinterher auch selbst in die Augen schauen
kann.
Wie oft geschieht es in unseren Gesellschaften in Europa oder anderswo, dass Menschen auf Grund ihrer Andersartigkeit angegriffen, beschimpft, verhöhnt oder sogar
zusammengeschlagen werden. Da denke ich
wieder an die Worte aus der Bibel, die mir
soviel bedeuten: „Was ihr getan habt einem
unter diesen meinen geringsten Brüdern,
das habt ihr mir getan ...“
Wir leben nicht mehr in solchen Zeiten,
müssen aber lernen mehr Zivilcourage zu
Packen wir es an ...
entwickeln, die unser christlicher Glaube
von uns fordert, so dass man – wenn Not am
Walter Stecker
Danke schön! – Und was ist 2015 geplant?
Allen Spendern, Stiftern, Helfern und
Freunden der Gemeindestiftung ein herzliches Dankeschön. Sie haben uns auch 2014
geholfen, damit wir anderen helfen können.
Das Jahresergebnis 2014 liegt zwar noch
nicht vor, aber wir müssen schon heute
feststellen, dass die Zinseinnahmen geringer
geworden sind. So wollen wir Wege finden,
um einen Ausgleich anzustreben. Dazu gibt
es wieder Benefiz-Veranstaltungen und zudem eine CD mit Kammermusik, die bald in
Produktion geht.
•
Am 8. März findet in der Versöhnungskirche ein Konzert unter der Leitung von
Walter Jordans statt. Die Einnahmen hat
er freundlicherweise der Gemeindestiftung zur Verfügung gestellt. Sie fließen in
unsere Jugendarbeit.
•
•
Der 4. Literatur-Tee findet am 31. Mai
um 17 Uhr in der Versöhnungskirche
statt. Die Lesung literarischer Text mit
Pfarrer Johann Christoph Schmidt, Sybille Jelonek und Ernst-Hermann Eckes
wird musikalisch begleitet von Claudia
Jacobs und Walter Jordans.
Am 18. Oktober gastiert erneut das
„FrauenKabarettKrefeld - FKK“ in der
Versöhnungskirche. Der Erfolg der ersten
Veranstaltung hat uns bewogen die beiden Damen nochmals einzuladen. Sie haben spontan zugesagt.
Die Produktion der CD unter der Regie von
Marco Jacobs kann beginnen. Neun der Gemeinde nahestehende professionelle Musiker haben sich bereit erklärt, ohne Honorar
an der Gestaltung mitzuwirken. Ein großer
Dank an die Beteiligten.
Ernst-Hermann Eckes
31
Aus dem Presbyterium
Die erste Sitzung des neuen Jahres, ...
begann mit einer stärkenden Andacht über
die Jahreslosung „Nehmt einander an, wie
len vor. An dieser Stelle möchten wir ganz
besonders den Jugendlichen, die in diesem
Christus euch angenommen hat zu Gottes
Frühjahr in unseren Kirchen konfirmiert
Lob“. Zunächst wurde über die Landessywerden, gratulieren und sie aufrufen, sich
node der Rheinischen Kirche in Bad Neue2016 bei den Wahlen zum Presbyterium zu
nahr berichtet. Für uns als Kirchengemein- beteiligen und ihre Stimme abzugeben. Mit
de bedeutsam ist insbesondere die geänderte der Konfirmation ist jede/r wahlberechtigt.
Regelung in der Kirchenordnung, die sich
Das Presbyterium hat sich außerdem mit
mit der Altersbeschränkung bei der Mitardem Thema Asylanten in Meerbusch bebeit in Presbyterien und Fachausschüssen
schäftigt (und wird dies weiter tun). Es gab
beschäftigt. Bisher galt die Regel, dass mit
ein Treffen „Runder Tisch Asyl“ der Stadt
Stichtag 75-igster Geburtstag EhrenamtliMeerbusch, an dem auch Vertreter unserer
che als Mitglied des Presbyteriums / FachGemeinde teilnahmen.
ausschusses ausscheiden mussten. Um Kon- Die zahlreichen Asylbewerber sprechen bei
tinuität zu gewährleisten und die Mitarbeit ihrer Ankunft wenig bis gar kein Deutsch,
älterer Gemeindeglieder mehr Wert zu
daher besteht dringende Nachfrage nach
schätzen, wurde dies nun geändert. Wer bei Sprachkursen als Integrationshilfe. Die Diader Wahl (Stichtag ist der Wahltag) seinen
konie Meerbusch bietet diese an, jedoch
75-igsten Geburtstag feiert, kann noch bis
sind die Räume an der Wittenberger Straße
zum Ende der Wahlperiode des Presbyteri- längst zu klein. Deshalb werden nach Abums in der Gemeinde verantwortlich mitar- sprache mit Frau Bishop von der Diakonie
beiten. In Hinblick auf die Wahlen fürs
Sprachkurse in der Kreuzkirche von EhrenPresbyterium im Februar nächsten Jahres,
amtlichen durchgeführt. Es bleibt abzuwarbedeutet dies, dass dann auch ältere Menten, ob diese Kurse von den Bewohnern anschen gewählt werden können. Wir bereigenommen werden.
Katharina Quack, Vorsitzende des Presbyteriums
ten jetzt schon im Presbyterium diese Wah-
Presbyterinnen und Presbyter unserer Kirchengemeinde
Beate Baumgardt
02159 / 670547
Margret Ruth
02159 / 8813
Bernd Junick
02159 / 7214
Uschi Schumeckers
02150 / 2163
Werner Kasprowicz
02150 / 1830
Klaus Martin Stephan
02159 / 6791562
Holger Knospe
02150 / 5603
Walter Stecker
02150 / 4836
Vera Möslang
02150 / 6448
Mitarbeiterpresbyterin
Susanne Neubauer
02150 / 3953
Martina van Gerven
Katharina Quack
02159 / 8843
32
02150 / 2556
… kurz und bündig / Freud und Leid
Danke schön!
Vor gut fünf Monaten musste ich einen
schlimmen Unfall erleben. Inzwischen
kann ich fast wieder laufen und einen großen Teil des Tages auf sein.
Geholfen hat mir neben der guten Arbeit
der Ärzte und Physiotherapeutinnen vor
allem die riesige Anteilnahme vieler Menschen, auch die der Gemeindemitglieder.
Gute Wünsche, liebe Briefe, Besuche und
das Einschließen in Gebete haben mich
sehr gefreut, immer wieder aufgebaut und
dafür gesorgt, dass ich den Mut nicht aufgebe. Dafür sage ich ganz herzlichen Dank!
Susanne Neubauer
Busfahrten zur Kirche!
Jeden Sonntag fährt unser
Gemeindebus zum Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Kreuzkirche.
Sie können zusteigen um:
9.00 Uhr Gonellastr./Kaisers
9.05 Uhr Claudiusstr./Ecke Uerdinger Str.
9.10 Uhr Kaldenberg
9.15 Uhr Mühlenstr. / Nelkenstr.
9.20 Uhr Malteserstift
Bei Samstagabendgottesdiensten (18 Uhr)
in der Kreuzkirche können Sie zusteigen:
17.30 Uhr Gonellastr./Kaisers
17.35 Uhr Claudiusstr./Ecke Uerdinger Str.
17.40 Uhr Kaldenberg
17.45 Uhr Mühlenstr. / Nelkenstr.
17.50 Uhr Malteserstift
Seid fröhlich in Hoffnung,
geduldig in Trübsal,
beharrlich im Gebet.
Röm. 12,12 (Tageslosung f.d. 30.1.2015)
Am 30. Januar 2015 verstarb im Alter von 81 Jahren unser ehemaliger Presbyteriumsvorsitzender und Finanzkirchmeister
Manfred Lempert
Wir danken ihm für sein großar0ges, ehrenamtliches Engagement in fast 40 Jahren – zum
Wohle unserer Gemeinde und zur Ehre Go4es.
Zusammen mit seiner Familie wissen wir ihn von seinen Leiden erlöst und aufgehoben in der
Liebe Go4es und seinem Reich des Friedens.
Im Namen des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Lank
Katharina Quack
Vorsitzende
Pfarrerin Ute Saß
Stellvertretende Vorsitzende
Pfarrerin Heike Gabernig
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Freud und Leid
Aus Gründen des Datenschutzes werden in der Internetversion des Gemeindebriefes keine persönlichen Daten veröffentlicht.
Foto: Furchheim
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Initiativen, Hilfen, Ansprechpartner/innen
Gemeindestiftung für Projekte der Ev. Kirchengemeinde Lank. Ktn-Nr. 93367753, BLZ
305 500 00, Stichwort: Spende Gemeindestiftung. Ansprechpartner: Ernst-Hermann Eckes,
Tel. 02159 / 7813.
Ökumenische Jakob- und Ingrid-Steins-Stiftung für bedürftige Kinder in Europa. Zurzeit
werden Projekte in Rumänien und Deutschland unterstützt. Tombolapreise sind stets
herzlich willkommen. Kto-Nr. 93367746 , BLZ 305 500 00. Infos: www.evkgmlank.de
(Soziales Engagement) oder bei Pfarrerin Ute Saß, Tel. 02159 / 670551.
Diakonie Meerbusch / Mobile Soziale
Dienste: Paula Antunes,
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 9, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 / 77047
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo - Fr, 8 - 13 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Homepage: www.diakonie-meerbusch.de
Ute Bishop, Tel. 02150 / 609813
Beratung in Asylfragen:
Ehrenamt-Forum Meerbusch: Brigitte Erwig, Tel. 02132 / 759887
Ök. Telefonseelsorge Krefeld: (kostenlos) Tel. 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222,
0800 / 1110333 (Jugendsorgestelle)
Ansprechpartner/innen für Gruppen (S. 23 - 26) unserer Gemeinde
Kinder und Jugendliche
B. Kasprowicz
02150 / 1830
M. Hübner
02150 / 911794
C. Kriwanek
02159 / 80656
S. Wertmann
02150 / 5192
S. Küthen
02150 / 7560960
L. Pälike
02150 / 70888
Musik
C. Jacobs 02150 / 6330
U. Coers
02150 / 1500
Dr. A. Pfeiffer
02159 / 815170
A. Fucke
02159 / 3232
B. Poß-Hartmann
02159 / 80859
I. Götze
02150 / 1547
A. v. Rohr
02150 / 4911
W. Schümers
02150 / 1354
M. Ruth
02159 / 8813
E. Schmidt
02159 / 6451
Erwachsene
U. Brauer
02150 / 4085
K. Seiffert
02159 / 6632
W. Daub
0163 / 6001560
C. Stier
02159 / 8398
I. Horstmann-Rabba
02159 / 6427
Dr. K. Werther
02159 / 7166
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An wen Sie sich wenden können
Gemeindebüro
Öffnungszeiten:
Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhr
Do 15.00 - 17.00 Uhr
Dagmar Stockmann
Nierster Straße 56
40668 Meerbusch
02150 / 2002
Fax 02150 / 2246
[email protected]
Spendenkonto:
IBAN
DE25 30550000 0003012705
BIC WELA DE DN
Sparkasse Neuss
Presbyterium
Vorsitzende: Katharina Quack
Oleanderweg 8
40670 Meerbusch
02159 / 8843
[email protected]
Kantorin
Claudia Jacobs
Albertstr. 13
40668 Meerbusch
02150 / 6330
[email protected]
Gemeindepädagoge
Michael Hübner
Berliner Straße 16
40668 Meerbusch
02150 / 911794
[email protected]
36
www.evkgmlank.de
Pfarrbezirk 1
Pfarrbezirk 2
Lank-Latum
Strümp, Ossum-Bösinghoven
Ilverich, Nierst, Langst-Kierst
Kreuzkirche
Nierster Straße 56
40668 Meerbusch
02150 / 2002
Küsterin
Versöhnungskirche
Mönkesweg 22
40670 Meerbusch
02159 / 8558
Beate Kasprowicz
Küster
Schillerstraße 17
40668 Meerbusch
02150 / 1830
Hansgeorg Herberth
Pfarrerin
Mühlenfeld 10
40670 Meerbusch
0174 / 8690926
Heike Gabernig
Pfarrerin
Nierster Str. 58
40668 Meerbusch
02150 / 911795
[email protected]
Ute Saß
Mönkesweg 30
40670 Meerbusch
02159 / 670551
[email protected]
Ev. Familienzentrum Lank
Ev. Kindergarten
CVJM Meerbusch e.V.
Leiterin: Martina van Gerven i.d. Kirchengem. Lank
Schulstraße 2 - 4
Daniela von Deylen
02150 / 2556
0172 / 9078642
[email protected]