PRESSKIT | 1 - Freeride World Tour

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LeSWATCH
SWATCHFREERIDE
FREERIDEWORLD
WORD TOUR BY THE NORTH FACE®®
Die
Nicolas Hale-Woods:
General Manager und Gründer der
Freeride World Tour
„Wir sind sehr stolz, zusätzlich zu den
drei bestehenden, herausragenden
FWT-Events zwei neue Austragungsorte präsentieren zu können. Die örtlichen Veranstalter von Vallnord-Arcalis in Andorra richten seit 1998 sehr erfolgreich den El Dorado Freeride aus,
einen der populärsten 4-Star Freeride
World Qualifier Events. Das Gelände
ist spektakulär und es gibt mehrere
Hänge, die sich für Wettkämpfe auf höchstem Niveau eignen.
Alaska wiederum ist der Mittelpunkt
des Bigmountain-Ridings und der
Traum aller Freerider. Dort wurden
in den frühen 90er-Jahren die ersten
Extremski-Wettbewerbe
durchgeführt. Es ist der Geburtsort der Freeride-Contest-Szene. Seit wir die Freeride World Tour 2008 gegründet haben, wollten wir einen Tourstopp in
Alaska abhalten. Wir freuen uns sehr,
dass es nun endlich Wirklichkeit wird.“
// DIE FWT
Seit 2008 kämpfen die weltbesten Freeride-Skifahrer
und -Snowboarder auf der SWATCH FREERIDE
WORLD TOUR BY THE NORTH FACE® (FWT) um
die Weltmeistertitel. Die weltweite Tour führt sie zu
ausgewählten Skigebieten mit erstklassigem Freeride-Gelände. 28 Skifahrer, 14 Snowboarder, 13
Skifahrerinnen und 7 Snowboarderinnen nehmen
2015 an der FWT teil. Diese Saison finden in allen
vier Kategorien vier Tourstopps statt, bevor die Weltmeister beim großen Finale in Verbier (SUI) gekrönt
werden. Zu den beiden FWT-Klassikern in Chamonix-Mont-Blanc (FRA) und Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) gesellen sich diesen Winter zwei
neue Austragungsorte: Vallnord-Arcalis (AND), wo
bereits mehrere erfolgreiche Freeride World Qualifier
(FWQ) stattgefunden haben, sowie das legendäre
Freeride-Mekka Haines in Alaska (USA). Hierfür
qualifizieren sich nur die jeweils besten 60 % der
Ranglisten nach dem dritten Tourstopp in Andorra.
Die Saison endet mit einem Jubiläum: dem 20. Geburtstag des Xtreme Verbier. Nur die besten Fahrer
jeder Kategorie dürfen an diesem prestigeträchtigen
FWT-Finale teilnehmen. Das Gesamt-Preisgeld für
die Saison beträgt 400.000 US$ – so viel wie nie zuvor in der Geschichte der FWT!
// DER GRÜNDER: Porträt eines Mannes mit großer Leidenschaft für
das Surfen und den Wintersport
Als begeisterter Surfer und Snowboarder wurde Nicolas
Hale-Woods zunächst für seine Leistungen vor und später auch hinter der Kamera bekannt. Ob auf dem Schnee
oder dem Wasser: Dank seiner roten Boards in der Farbe
der berühmten Schweizer Taschenmesser ist er immer
leicht erkennbar. Nach Gründung des Xtreme Verbier 1996 EIN AUSSERGEWÖHNLICHER LEBENSWEG
wurde er einer der weltweit einflussreichsten Förderer
des Freeride-Sports. 2008 etablierte er auch die Freeride 1991: Gründer der Swiss Surfing Association (SSA)
World Tour. Hale-Woods liebt es, neue Entwicklungen vo- 1996: Gründung des Xtreme Verbier 1996 - 1997: Event Manager bei der International ranzutreiben. Mit seinem FWT-Team und seinen Partnern Snowboard Federation (ISF)
hat er in den letzten Jahren von der Spitze bis hinunter 1998 - 2000: Marketing Manager bei UEFA und ISL
zu den Junioren und Skischulen die Strukturen geschaffen, 2008: Gründer der Freeride World Tour (FWT)
damit junge Freerider sich in ihrem Sport weiterentwickeln 2008 bis heute: General Manager der FWT
können. Dadurch haben sie den Grundstein gelegt, dass
das Freeriden in Zukunft noch viel Furore machen kann!
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Ein besonderes Jubiläum: 20 Jahre Xtreme Verbier!
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// Die Geburt des legendärsten Events der
Freeride-Geschichte
Die Idee entstand 1995. Nicolas Hale-Woods und
Philippe Buttet, beide leidenschaftliche Wintersportler, wollten auf einem extremen Hang den
ersten Snowboard-Freeride-Event Europas organisieren. Das Publikum sollte live zuschauen können.
Ein Jahr später fand auf dem legendären Bec des
Rosses in Verbier im Schweizer Wallis der erste
Event statt – der Xtreme Verbier war geboren! 2004
wurden erstmals auch Skifahrer zu der Veranstaltung eingeladen. Seitdem führen beide Disziplinen
ihre Wettkämpfe hier gemeinsam durch. Am anspruchsvollen Nordhang des Bec fordern sich die
Besten der Besten gegenseitig heraus und zeigen ihr ganzes Können. Dieses Wettkampfformat,
das von den Surf-Contests der ASP World Tour
inspiriert wurde, war bei Ridern, Zuschauern, Medien, Partnern und Sponsoren sofort ein voller Erfolg. Es bildete die Grundlage für eine komplette
weltweite Tour, bei der sich die weltbesten Athleten
auf verschiedenen erstklassigen Hängen in den bekanntesten Skigebieten der Welt messen. Als die
Freeride World Tour (FWT) 2008 erstmals in Mammoth Mountain (USA), Sotschi (RUS), Tignes (FRA)
und Verbier (SUI) stattfand, war Freeriden noch das
Stiefkind unter den Wintersportarten. Seitdem hat
sich die Tour ständig weiterentwickelt und Stopps
in berühmten Freeride-Gebieten wie Courmayeur
(ITA), St. Moritz (SUI), Røldal (NOR), Chamonix
(FRA), Fieberbrunn (AUT), Revelstoke (CAN), Snowbird (USA) oder Kirkwood (USA) abgehalten. 2015
feiert der Xtreme Verbier, das große Finale der Tour,
seinen 20. Geburtstag – ein Jubiläum, das kein
Freeride-Fan verpassen sollte!
Idee für eine Reportage:
Kommen Sie am 28. März 2015 zum
20. Geburtstag des Xtreme Verbier und treffen Sie viele der Alltime-Champions, die mit ihren Lines
am Bec des Rosses berühmt wurden.
T
1. Flo Orley (AUT), 2. Platz Xtreme Verbier 2012,
2. Platz Xtreme Verbier 2002, 3. Platz Xtreme Verbier
2000:
2. Lorraine Huber (AUT), 2. Platz Freeride World Tour
2014, 2. Platz Xtreme Verbier 2013:
3. Stefan Häusl (AUT), 10. Platz Freeride World Tour
4. Samuel Anthamatten (SUI), 13. Platz Freeride World
Tour 2014, 5. Platz Xtreme Verbier 2011:
„Der Bec des Rosses ist ein ganz besonderer Berg, auch für
mich persönlich. Als ich ihn vor 15 Jahren beim Xtreme Verbier
2000 das erste Mal gefahren bin, habe ich gleich als Nobody den
Riders Award gewonnen. Das war der Startschuss dazu, dass
ich meinen Traum, Profi-Snowboarder zu werden, verwirklichen
konnte – und diesen Traum darf ich noch heute leben. Der Bec
des Rosses fasziniert mich immer wieder. Es gibt keinen Berg
auf der Freeride World Tour, der die Fahrer so an ihre Grenzen
bringt und so viele Möglichkeiten aufzeigt. Es wäre toll, wenn ich
heuer wieder beim FWT-Finale am Bec des Rosses dabei sein
könnte. Schade, dass nicht alle Athleten mitfahren können – der
Vibe in Verbier ist immer ein ganz spezieller!“
2014, 4. Platz Freeride World Tour 2011:
„Ich kann mich noch erinnern, wie wir 15 Jahre Xtreme Verbier gefeiert haben. Ich habe also an einem Viertel dieser
Geschichte teilgenommen. Der Xtreme Verbier ist der Anfang
von dem Ganzen. Der erste große Contest auf diesem einzigartigen Berg. Wir müssen das feiern. Bei meinem ersten Antreten
am Bec durfte ich zweimal runterfahren, denn beim ersten Versuch kam der Nebel herein und wir mussten abbrechen. Das
Hollywood-Cliff durfte ich schon dreimal springen. Und jedes
einzelne Mal habe ich in meinem Kopf gespeichert. Jederzeit
könnte ich es wieder in Zeitlupe ablaufen lassen. Diese Sekunden vergisst man nie! Der Bec des Rosses ist oben sehr steil, in
der Mitte ist er steil und am Ende ist er immer noch steil genug.
Normale Berge sind eher flach, wenn man vom Start hinunter
in das Ziel schaut. Dieser Berg hat das eindeutig nicht. Er hat
einfach diese unbeschreibliche Form. Der Bec ist wie eine steile
Banane. Ich liebe es, dort zu fahren!“
„Das Jubiläum 20 Jahre Xtreme Verbier live als Athletin miterleben zu können, wäre natürlich etwas sehr Besonderes. Ich bin
den ,Mini Bec‘, an dem wir Damen beim Xtreme Verbier starten,
dreimal gefahren. Das erste Mal hatte ich wirklich Angst vor den
vielen Sharks und vor der Steilheit. Ich glaube, ich war etwas
überfordert. Dort stürzte ich auch. Beim zweiten Mal fuhr ich
eine technisch saubere, flüssige Linie und wurde Zweite. Beim
dritten Mal, in 2014, fuhr ich um den Weltmeistertitel. Es war
unglaublich aufregend! Leider stürzte ich hier auch wieder. Aber
ich habe alles gegeben und liebe die Herausforderung, den
,Mini Bec‘ zu fahren, immer wieder aufs Neue – seine Steilheit,
das alpine, felsdurchsetzte Gelände, die wunderbare Aussicht
vergletscherter Berge am Start, der ausgesetzte Zustieg zum
Start, der einiges an Überwindung fordert, sowie die ganze Atmosphäre beim Xtreme Verbier.“
„Das 20-jährige Jubiläum am Bec des Rosses ist ein großer
Meilenstein in unserer jungen Sportart. Der Swatch Xtreme
Verbier ist meiner Meinung nach der Inbegriff des WettkampfFreeridens. Es gibt auf der Welt keinen vergleichbaren Berg mit
diesen perfekten Eigenschaften für einen solchen Event. Der
Bec des Rosses strahlt eine gewisse Anziehung aus. Obwohl ich
in den vergangenen Jahren schwierige und kritische Momente
an dieser steinernen Pyramide erlebt habe, ist die Motivation,
am 20-jährigen Jubiläum mitzufahren, riesig. Der Wettkampfhang ist alles andere als leicht, und das gefällt mir. Du musst
deine Nerven und dein Können im Griff haben, um hier erfolgreich zu sein – eigentlich die ultimative Herausforderung für
ambitionierte Freerider!“
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Die Freeride-Pyramide: Freeride-Events
// Die Evolution des Freeridens
Lange Zeit gab es nur wenige Freerider, aber im Laufe der vergangenen Jahre hat sich der Sport eine Struktur gegeben und ist einer größeren Öffentlichkeit bekannt geworden. Die Disziplin entwickelt sich immer
noch weiter und vergrößert ihre Reichweite stetig. Lokomotive ist die Freeride World Tour; dazu kommen die
Events des Freeride World Qualifiers (FWQ), der Freeride Junior Tour (FJT) und des FWT Club, die den Sport
auf eine breite Basis stellen. Diese Demokratisierung ist Folge der Entwicklung besserer und sicherer Ausrüstung sowie einer breiteren und tieferen Struktur mit Wettkämpfen auf unterschiedlichem Niveau (FWQ,
FJT). Auch Freeride-Camps und Kollaborationen mit Skischulen in unterschiedlichen Ländern haben dazu
beigetragen.
// Das Judging auf der Freeride World Tour: Ein Wertungssystem für alle FWT-, FWQ- und FJT-Events
Flüssige Fahrt, Linienwahl, Kontrolle, Sprünge, Technik und Style sind die Kriterien, welche die FWT-Judges
bei den Runs der Athleten bewerten. Dann geben sie ihnen auf Grundlage des Gesamteindrucks eine Wertung zwischen 1,0 und 10,0 Punkten. Bei jedem Event von FWT, FWQ und FJT besteht die Jury aus sechs
Judges (drei mit Ski- und drei mit Snowboard-Hintergrund): Einem Head Judge, einem Video Judge und vier
regulären Judges.
Was ist das PFB?
// Die Freeride World Qualifier Events
// Die Freeride Junior Tour by Dakine
Um sicherzustellen, dass die weltbesten Freerider an der Freeride World Tour (FWT) teilnehmen
können, wurde ein weltweites System von Qualifikations-Events entwickelt, die unter dem gemeinsamen Namen Freeride World Qualifier (FWQ) abgehalten werden. Dies ermöglicht es aufstrebenden
Talenten, eines Tages zur FWT aufzusteigen. Jeder
FWQ-Event wird mit 1 bis 4 Sternen gewertet, die
dem Niveau der Teilnehmer entsprechen und damit
die Anzahl der Punkte für die FWQ-Rangliste festlegen. Diese Rangliste ist in zwei Regionen geteilt:
Region 1 mit Europa, Asien und Ozeanien sowie
Region 2 mit Nord- und Südamerika. Die Teilnehmer
werden in der Rangliste ihrer Heimat geführt. Die
besten Rider der beiden Regionen qualifizieren sich
automatisch für die folgende Saison der FWT.
Weitere Informationen sowie den Kalender der
FWQ-Events 2014/2015 erhalten Sie unter
www.freerideworldtour.com/fwq
2011 etablierte die FWT eine neue Tour für 14- bis
17-jährige Freeriderinnen und Freerider, die Freeride
Junior Tour by Dakine (FJT). Neben dem Wettkampfaspekt bietet die Tour auch Workshops über Sicherheit am Berg und Lawinenwissen, die von Bergführern und Profi-Fahrern durchgeführt werden.
Diese Junioren-Events waren von Beginn an ein
voller Erfolg und haben sich ständig weiterentwickelt. Ab diesem Jahr gibt es auch hier verschiedene
Wettkampf-Level, ähnlich wie beim Freeride World
Qualifier (FWQ). Die 1- und 2-Sterne-Events bieten
neuen Ridern unterschiedlicher Könnensstufen die
Möglichkeit, in die Wettkampfszene einzutauchen
und dann zu den 3-Sterne-Events in Chamonix,
Fieberbrunn und Verbier aufzusteigen. Diese drei
Events werden zusammen mit den dortigen FWTContests abgehalten und bilden die Freeride Junior
Tour by Dakine. Die 2-Sterne-Junioren-Contests
finden als eigenständige Wettbewerbe im Rahmen
einiger FWQ-Events statt. Dadurch können die
Junioren hier auch schon die Profis kennenlernen.
Der größte Junioren-Event der Saison ist die Freeride-Juniorenweltmeisterschaft am 7. Februar 2015
in Grandvalira in Andorra. Bei diesem 4-SterneEvent treffen die besten Junioren aus aller Welt
aufeinander und kämpfen um den Titel des Freeride-Juniorenweltmeisters.
www.freerideworldtour.com/juniors
Nationale Freeride-Events
Frankreich, Österreich, Norwegen und die Schweiz
halten jeweils nationale Event-Serien für junge Athleten ab und führen für diese eine nationale Rangliste.
Idee für eine Reportage:
Folgen Sie einem jungen Rider,
der sich auf die Freeride Junior
Tour by Dakine vorbereitet.
Das Pro Freeriders Board (PFB) wurde gegründet, um das Freeriden gemeinsam mit seinen wichtigsten Vertretern
weiterzuentwickeln. Es besteht aus sieben prominenten Freeridern, die von ihren Kollegen gewählt werden, und einem General Secretary. Dieses Organ vertritt gegenüber den FWT-Organisatoren die Meinungen und Wünsche der
Athleten bei Fragen wie Saisonkalender, Bedingungen bei den Events, Regeln, Judging oder dem Ranglistensystem.
Diese Herangehensweise gewährleistet höhere Sicherheit und eine größere Zufriedenheit der Rider.
2015 besteht das PFB aus:
General Secretary: Reine Barkered (SWE)
Skifahrer: Fabio Studer (AUT), Drew Tabke (USA), Samuel Anthamatten (SUI), Jaclyn Paaso (USA)
Snowboarder: Ralph Backstrom (USA), Ludovic Guillot-Diat (FRA), Shannan Yates (USA)
Idee für eine Reportage:
Ein Tag „Einführung in das Freeriden“ mit
einem Skilehrer der FWT Clubs und einem
FWT-Rider.
// DER FWT CLUB
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FREERIDE JUNIOR TOUR
Cyril Neri, FJT-Veranstalter und
Snowboard-Profi:
„Die Entwicklung des Sports in den vergangenen Jahren
macht mich sehr froh. Immer mehr junge Fahrer entwickeln
eine Leidenschaft für unseren Sport. Sie bilden eine echte
Community mit einem Freeride-Spirit wie in den frühen Tagen
dieser Sportart. Sie gehen respektvoll mit der Natur um und
sind alle total bodenständig.
Der Zusammenhalt und die Freundschaft zwischen den Ridern sind ebenso einzigartig wie notwendig. Man kann sich
kaum vorstellen, wie weit es dieser Sport noch bringen wird.“
Seit 2012 arbeitet die FWT mit Skischulen in Europa zusammen, um ihre Freeride-Expertise weiterzugeben.
Die FWT Clubs vermitteln dieses Wissen an junge Skifahrer und Snowboarder, aber auch an Erwachsene.
Das Konzept wurde von der FWT entwickelt, die auch die Skischulen zertifiziert. Skischulen können im Laufe
der Saison Programme zwischen einem Tag und einer Woche Dauer anbieten. Diese bestehen aus Stunden
zu Fahrtechnik, Sicherheit, Einführung ins Freeriden und Freestyle sowie Riding-Tagen mit FWT-Profis. Neu
in diesem Jahr organisieren einige FWT Clubs erstmals auch 1-Sterne-Freeride-Wettbewerbe, um angehenden Freeridern die Chance zu geben, an ihrem ersten Freeride-Contest teilzunehmen.
www.freerideworldtour.com/FWT_Club_Presentation
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Die Stopps der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR BY THE NORTH FACE®
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1. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR CHAMONIX-MONT-BLANC BY THE NORTH FACE
Datum: 24. Januar 2015
Ort: Chamonix-Mont-Blanc, FRA
Disziplinen: Ski und Snowboard, Damen und Herren
Chamonix, die Freeride-Hauptstadt der Welt am Mont Blanc (4.810 m), hält zum
achten Mal in Folge einen Event der Freeride World Tour ab. Der Wintersportort ist für
die mächtigen Berge der Umgebung und die Gondel auf die Aiguille du Midi (3.842 m)
berühmt. Chamonix ist Heimat vieler großer Bergsportler und Freeride-Champions,
darunter Aurélien Ducroz und Jonathan „Douds“ Charlier, die beide schon die Freeride
World Tour gewonnen haben. Der amtierende Weltmeister Loïc Collomb-Patton (FRA),
der letztes Jahr hier siegte, wird in Chamonix ebenso im Mittelpunkt stehen wie sein
junger Landsmann Léo Slemett (FRA), Gewinner des FWQ 2014. Der Wettkampfhang
im Gebiet La Flégère bietet den Ridern viele Möglichkeiten. In dem abwechslungsreichen Gelände können sie ihre Vielseitigkeit beweisen.
2. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR FIEBERBRUNN KITZBÜHELER ALPEN BY THE NORTH FACE®
Datum: 31. Januar 2015
Ort: Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen, AUT
Disziplinen: Ski und Snowboard, Damen und Herren
Fieberbrunn liegt im Herzen der Kitzbüheler Alpen. Die Gastfreundlichkeit des Tiroler
Wintersportorts und seiner einheimischen FWT-Fans ist unvergleichlich. Hier findet
der einzige FWT-Stopp in Österreich statt, das in aller Welt als Top-Skination bekannt
ist. Der bis zu 50 Grad steile Nordhang des Wildseeloder (2.118 m) ist eine der Freeride-Juwelen des Landes und bietet eine ebenso schnelle wie technische Abfahrt.
Dieser Event inmitten der traumhaften Landschaft des Pillerseetals wird wie jedes
Jahr neue Standards setzen.
4. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR HAINES - ALASKA BY THE NORTH FACE®
Datum: 14. März 2015
Ort: Haines-Alaska, USA
Disziplinen: Ski und Snowboard, Damen und Herren
Nur die besten 16 Skifahrer, acht Snowboarder, sieben Skifahrerinnen und fünf
Snowboarderinnen der ersten drei Etappen dürfen nach Alaska fliegen. Die Region um Haines war der erste Ort auf dem amerikanischen Kontinent, an dem Freeride-Wettbewerbe abgehalten wurden. Wegen seiner Nähe zum Pazifik und der
außergewöhnlichen Wetterbedingungen gilt Haines als wildester Freeride-Spot der
Welt. Die Rider warten schon lange darauf, hier einmal einen Wettkampf abhalten zu
dürfen. Beim letzten Contest vor dem großen Finale in Verbier schauen vielleicht sogar die Weißkopfseeadler zu, die hier zu Hause sind.
5. SWATCH XTREME VERBIER BY THE NORTH FACE®
Datum: 28. März 2015
Ort: Verbier, SUI
Disziplinen: Ski und Snowboard, Damen und Herren
Auch bei seinem 20. Geburtstag wird der Xtreme Verbier wieder als großes Finale
der Freeride World Tour fungieren. Verbier im Schweizer Kanton Wallis ist für sein
schönes, aber auch anspruchsvolles Freeride-Gelände bekannt und Teil des Skigebiets 4 Vallées, dessen höchster Punkt der Mont Fort ist (3.330 m). Mit seinem eindrucksvollen Wettkampfhang und 500 m Höhenunterschied ist der Stopp am Bec
des Rosses der technisch anspruchsvollste und schwierigste aller FWT-Events. Nur
die bestplatzierten Fahrer dürfen daran teilnehmen. Hier werden auch die vier Freeride-Weltmeister gekrönt. Mehr als 6000 Zuschauer verfolgen vor Ort alljährlich das
Geschehen beim letzten Rendezvous der Saison.
3. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR VALLNORD ARCALIS - ANDORRA BY THE NORTH FACE®
Datum: 14. Februar 2015
Ort: Vallnord Arcalis, AND
Disziplinen: Ski und Snowboard, Damen und Herren
Vallnord Arcalis in Andorra führt seit 1998 außergewöhnliche Freeride-Events durch,
die unter dem Namen El Dorado Freeride bekannt geworden sind und als populärer
FWQ-Stopp galten. Erstmals werden die Veranstalter 2015 die Athleten der Freeride
World Tour begrüßen. Diese neue FWT-Etappe in den Pyrenäen steckt voller Überraschungen und bietet ein Gelände für die unterschiedlichsten Fahrstile. Am Ende
dieser dritten FWT-Etappe wird ein erster Cut gemacht: Nur die besten 60 % der Rider
qualifizieren sich für den nächsten Tourstopp.
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Gesamtrangliste FWT 2014
Lernen Sie einige der Fahrer kennen
// SKI HERREN
Fabio Studer aus Koblach (AUT) war vor allem als
Freestyle-Skifahrer bekannt, bevor er 2013 sein begeisterndes Debüt auf der Freeride World Tour gab.
Der Österreicher kombinierte technische Tricks mit
kreativen Big-Mountain-Linien und erreichte damit
den fünften Platz der Gesamtwertung. Nachdem er
im gleichen Jahr auch noch bei Freestyle-Events
wie den Nine Knights zu überzeugen wusste, wurde
er von der Presse zum „wohl komplettesten Skifahrer der Saison“ gekürt. 2014 knüpfte er an seine
erfolgreiche FWT-Debütsaison an, holte in Chamonix den vierten Platz und fuhr in der Gesamtwertung auf Platz elf.
- SKI HERREN 1. Loic Collomb-Patton (FRA) Weltmeister
2. Sam Smoothy (NZL)
3. Jérémie Heitz (SUI)
- SKI DAMEN 1. Nadine Wallner (AUT) Weltmeisterin
2. Lorraine Huber (AUT)
3. Pia Nic Gundersen (NOR)
- SNOWBOARD HERREN -
- SNOWBOARD DAMEN -
1. Emilien Badoux (SUI) Weltmeister
2. Jamie Rizzuto (CAN)
3. Sascha Hamm (GBR)
1. Shannan Yates (USA) Weltmeisterin
2. Estelle Balet (SUI)
3. Elodie Mouthon (FRA)
Porträt Nadine Wallner (AUT), Weltmeisterin Ski Damen 2013 & 2014:
Nadine Wallner stammt aus Klösterle am Arlberg und wurde ganz traditionell mit dem Skirennlauf groß. Doch schon früh nahm ihr Vater,
ein erfahrener Bergführer, sie auf Skitouren und somit in die unberührte Natur mit. So lernte Nadine schon in jungen Jahren eine andere
Art des Skifahrens kennen und entwickelte eine besondere Beziehung
zu den Bergen. Die staatlich geprüfte Skilehrerin und Skiführerin stieß
2013 zur Freeride World Tour, nachdem sie sich im Jahr zuvor beim
Freeride World Qualifier qualifiziert hatte. Auf Anhieb gelang der heute
25-Jährigen die Sensation: Mit einem Sieg in Fieberbrunn und drei
weiteren Podiumsplatzierungen holte die FWT-Debütantin den Weltmeistertitel. 2014 konnte sie nach einem weiteren Sieg in Fieberbrunn
sowie zweiten Plätzen in Snowbird und Verbier die Titelverteidigung
feiern. Leider verletzte sich Nadine bei einem Alaska-Trip im Frühjahr
2014 schwer am Unterschenkel und kämpft seitdem um die Rückkehr
zu ihrer alten Fitness.
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„Nach
meiner
Verletzung
freue ich mich vor allem, wenn ich mit
meinem Bein fit starten, Lines fahren
und schmerzfrei Cliffs springen kann.
Mein Ziel für diese Saison wird sicher
sein, starten zu können. Je nachdem,
wie mein Verletzungsverlauf bis zum
ersten Stopp sein wird, werde ich mir
dann neue Ziele stecken. Ich muss mich
zurzeit in Geduld üben und step by step
weiterdenken.“
Idee für eine Reportage:
Folgen Sie einem der
Athleten bei seinen letzten
Vorbereitungen auf die
FWT.
Fabian Lentsch aus Völs bei Innsbruck (AUT) hat
die Tour über den Freeride World Qualifier erreicht,
bei dem er 2014 den zweiten Gesamtrang unter
den Europäern belegte. Weltweite Aufmerksamkeit
erhielt der 21-Jährige durch seinen Sieges-Run
beim 4-Star FWQ Obergurgl-Hochgurgl 2014, bei
dem er eine Serie von sechs Cliffdrops stand und
damit Attribute wie „krass“, „mindblowing“ oder
„einer der besten Freeski-Läufe seit langem“ erntete.
Felix Wiemers aus Biedenkopf (GER) machte
mit starken Leistungen im Freeride World Qualifier
2013 auf sich aufmerksam und erhielt daher eine
Wildcard für die FWT-Saison 2014. Seine beste
Platzierung war ein neunter Platz in Courmayeur.
Als wettkampferprobter Bundesliga-Kunstturner ist
der 26-jährige Hesse auch auf Ski ein Spezialist für
artistische Freestyle-Tricks wie Backflips und 360s
– sicher einer der Gründe, warum er auch für die
Saison 2015 wieder eine Wildcard erhielt.
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„Ich war im Sommer in Chile zum Skifahren unterwegs und habe mich beim Kunstturnen fit gehalten,
sodass ich auch körperlich in guter Form bin. Auch viele
Kilometer auf dem Mountainbike helfen, in Schuss zu kommen. Jetzt heißt es noch möglichst viel auf den Brettern zu
stehen, und dann geht es los! Wenn ich es schaffen könnte,
unter den besten 16 und damit in Alaska dabei zu sein, dann
wäre das ein Traum, der in Erfüllung ginge. Eine solche Platzierung wäre auch deshalb genial, weil ich dann ein weiteres Jahr dabei sein dürfte. Und einmal Verbier zu fahren,
wäre die Krönung!“
// SNOWBOARD HERREN
Alexander Hoffmann aus Innsbruck (AUT) hat
mehrere Jahre Erfahrung auf dem Freeride World
Qualifier (FWQ) gesammelt. Letzte Saison sicherte er
sich endlich einen der zwei begehrten FWQ-Qualifikationsplätze der Region Europa. Dabei gewann er
auch den 4-Star-FWQ-Event Obergurgl-Hochgurgl
2014. Nach einem Surf-Sommer in Indonesien greift
er nun erstmals auf der Freeride World Tour an.
// SKI DAMEN
Eva Walkner aus Salzburg (AUT) hat einen langen
Leidensweg hinter sich. Die FWT-Gesamtzweite der
Saison 2012 und Siegerin des FWT-Tourstopps in Fieberbrunn 2012 verpasste nach einer schweren Knieverletzung die FWT-Saisons 2013 und 2014. Jetzt
geht die 35-Jährige mit einer Wildcard wieder an den
Start. Sie hat sich intensiv auf die Saison vorbereitet
und fühlt sich zum ersten Mal seit der Verletzung wieder richtig gut, stark und motiviert.
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„Ich freue mich darauf, einfach wieder dabei zu sein,
meine Freunde wiederzusehen und mit ihnen zu reisen. Klar,
wenn ich es bis nach Alaska schaffen würde, dann wäre das
natürlich das absolute Highlight. Aber meine Ziele für heuer
sind schwer zu definieren. Da ich nicht weiß, wie und ob mein
verletztes Knie mitspielt, halte ich mich eher zurück. Klar habe
ich mir persönlich Ziele gesetzt – Ziele braucht man, um voranzukommen. Aber in erster Linie will ich wieder Spaß haben. Ich will einfach an mir arbeiten und das zeigen, was ich
kann. Der Rest kommt dann von selbst.“
// SNOWBOARD DAMEN
Anne-Flore Marxer (SUI/FRA) hat 2011 die Freeride World Tour gewonnen und kehrt 2015 mit einer
Wildcard auf die Tour zurück. In der Zwischenzeit hat
sie sich vor allem auf das Drehen von Snowboardfilmen konzentriert. Jetzt ist sie bereit, wieder in das
Contest-Geschehen einzugreifen und sich ihren Titel
zurückzuerobern.
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„Ich hoffe auf viel Powder und niedrige Startnummern. Da ich eher vom Filmen komme, sind das die Voraussetzungen, um mich auf meine Art beim Snowboarden auszudrücken und gute Resultate zu erzielen. Natürlich werde
ich mein Bestes geben, um an meine früheren Ergebnisse
anzuknüpfen.
Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Chance haben, in
Alaska zu starten, dem Mekka des Freeridens. Das Gelände
dort ist anspruchsvoll, aber sehr aufregend. Für mich war dieser der Stopp der Hauptgrund, auf die Tour zurückzukehren.
Ein Damen-Snowboard-Event in Alaska – daran will ich unbedingt teilnehmen!“
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Sicherheit auf der FWT: Professionalität dank Bergführern und Pistenwacht
Sicherheit hat bei der Freeride World Tour (FWT) oberste
Priorität und steht bei der Durchführung der Events an erster
Stelle. Um immer die optimale Sicherheit zu gewährleisten,
arbeitet die FWT mit einem Team echter Experten zusammen.
Bergführer und Pistenwacht inspizieren, beobachten und sichern den ausgewählten Wettkampfhang regelmäßig und systematisch – schon lange, bevor der Event beginnt.
Sie untersuchen sorgfältig jede einzelne Schneeschicht, um
die Bedingungen genau einschätzen und diese wertvollen Informationen bei der Hanginspektion an die Fahrer weitergeben zu können. Schließlich dürfen die Fahrer den Hang im
Vorfeld nicht betreten und müssen ihre Lines vom Gegenhang
mit Ferngläsern auswählen.
Vor dem Wettkampf geben die Bergführer abhängig von den
Bedingungen den Hang frei oder entscheiden über eine Verschiebung. Dabei spielt Sicherheit die bedeutendste Rolle.
Während des Contests platzieren sie sich an strategisch wichtigen Stellen des Hangs, um im Notfall immer gleich eingreifen
zu können.
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Stéphane Dan alias Fanfan, Bergführer in Chamonix
„Von den ersten Schneefällen bis zum Contest studieren wir penibel die
verschiedenen Schneeschichten des Wettkampfhangs. Dadurch können
wir die Veranstalter genau über die Bedingungen, gefährliche Stellen und
die Schneequalität informieren. Am großen Tag verteilt sich dann ein komplettes Team aus Bergführern, Pistenwacht und Bergwacht am Hang, um
die optimale Sicherheit zu garantieren und so schnell wie möglich zu intervenieren, falls etwas passieren sollte. Wir haben einen ganz besonderen
Teamgeist, sind uns der Verantwortung voll bewusst und wissen, dass uns
die Veranstalter voll vertrauen. Wir alle arbeiten zusammen, um bei diesen
Wettkämpfen die Sicherheit zu garantieren.“
OBLIGATORISCHE SICHERHEITSAUSRÜSTUNG
Jeder Rider muss bei jedem Event obligatorisch die
Sicherheitsausrüstung tragen: Helm, Rückenprotektor,
Lawinenverschüttetensuchgerät und Rucksack mit Schaufel
und Sonde.
Empfohlene Sicherheitsausrüstung: ABS® Rucksack (ein
intelligentes Airbag-System, das im Falle einer Lawine die
komplette Verschüttung verhindern soll)
Idee für eine Reportage:
Erleben Sie das gesamte Prozedere der Bergprofis bei der
Sicherung des Wettkampfhangs. Wie greifen sie im Falle
eines Unfalls ein? Wie gewährleisten sie bei diesen internationalen Wettbewerben die optimale Sicherheit? Kommen
Sie zu einer FWT-Veranstaltung und beobachten Sie die
Bergführer im Einsatz!
Die Herausforderungen bei Medienproduktion und Live-Webcast
Seit 2012 wird jede Etappe der Freeride World Tour (FWT) live im Internet übertragen. Mit über 50.000
Zuschauern beim Xtreme Verbier am 28. März 2014 hat die FWT endgültig ein breites Publikum erreicht.
Dieser Boom gründet sich auf der Qualität der FWT-Übertragungen und der Begeisterung junger Menschen
für das Freeriden.
// Die Männer im Hintergrund: Kameraleute und Fotografen
Das Medien-Produktionsteam arbeitet mit fortschrittlichstem Foto- und Film-Equipment. Im Laufe vieler
Jahre hat es gelernt, die Technologien und die Ausrüstung in den Bergen optimal einzusetzen und sich
schnell an die wechselhaften Bedingungen anzupassen, die dort herrschen. Das oberste Ziel des Teams
ist es, die Events in Fotografie und Bewegtbild optimal darzustellen. Dabei nutzen sie verschiedenste Tools
und Einstellungen, um jedes Detail der Runs, Jumps und Emotionen einzufangen. In ihrem Schnittstudio,
das sie am Fuß des Wettkampfhangs errichten, fügen Regisseur, Cutter und Grafiker die Inhalte sofort
zusammen. Noch vor Ort wird alles direkt zum Satelliten gesendet und von dort ins Internet eingespeist.
Zahlen & Fakten
Bei einem Wettkampf eingesetzte
Kamerakonfiguration: 1 Helikopter
mit Cineflex, 2 Kameras mit langer
Brennweite (42x und 80x), 2 am Start,
1 im Hang, 1 im Ziel, 1 im Zuschauerbereich, 1 Idle Server, 1 Phantom (Ultrazeitlupe), 2 motorisierte Kameras, 70
GoPro Kameras für Sportler.
Personal: An der Live-Produktion und
Übertragung sind 40 Leute beteiligt.
‘‘
David Arnaud, Production Manager der Freeride World Tour
„Jede Etappe der FWT birgt für das Produktionsteam neue Herausforderungen. Manchmal wird der Wettkampfhang erst 48 oder sogar 36
Stunden vor dem Start bestätigt, wenn die Wetterbedingungen feststehen
und man den Sportlern optimale Bedingungen garantieren kann. Unsere
Infrastruktur und unser Workflow sind diesen logistischen und sportlichen
Erfordernissen angepasst. Dadurch können wir unser Team sowie die
Ausrüstung innerhalb weniger Stunden auf dem Boden oder mit dem Helikopter vor Ort bringen. Von den Kameraleuten bis zu den Satelliten-Technikern – alle 40 Crewmitglieder sind hoch qualifiziert und haben gelernt,
mit einer extrem anspruchsvollen Arbeitsumgebung zurechtzukommen.
Nur dies ermöglicht die Produktion und weltweite Übertragung unserer
unglaublichen Freeride-Bilder.“
Die Fotografen platzieren sich an strategisch geeigneten Stellen im Hang, um in ihren Bildern die ACTION
und den MOMENT festzuhalten, wenn der Rider einen atemberaubenden Sprung wagt oder in einer Wolke
staubenden Pulverschnees verschwindet. Action-Shots, Stimmungsbilder oder Porträts: Jeder Fotograf hat
seinen eigenen Stil, den Moment einzufangen und dabei so glaubwürdig wie möglich die Emotionen dieses
extremen Sports zu dokumentieren.
‘‘
Dom Daher, Profi-Fotograf der Freeride World Tour:
„Auf der Freeride World Tour ist Teamwork alles. Wir
arbeiten Hand in Hand mit dem Produktionsteam
und nicht wie früher als isolierte Fotografen. Alles
ist an seinem Platz, um uns die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Wir haben das
Glück, an außergewöhnlichen Orten mit den besten
Athleten der Welt zusammenarbeiten zu dürfen. Unser Ziel ist es, unser geübtes Auge und unsere professionelle Sensibilität zu nutzen, um die schönsten
Bilder zu schießen und zu versuchen, dabei immer
besser zu werden. Dabei genießen wir vollkommene Freiheit!“
Idee für eine Reportage:
Temperaturen unter null Grad Celsius sind eine echte
Herausforderung, wenn man mit Hightech-Equipment
arbeitet. Dies erfordert eine hohe Flexibilität beim Organisieren und Aufbauen des gesamten Set-ups am Berg.
Der bestimmende Faktor dabei sind die Wetterbedingungen. Das Produktionsteam muss sich daher während
der gesamten Saison immer wieder neu an die Gegebenheiten anpassen. Wie führt man eine Live-Übertragung in den Bergen durch? Wer sind diese Leute, die
im Hintergrund arbeiten? Wie gehen sie dabei vor? Wie
funktioniert ihre Zusammenarbeit, um möglichst gute und
authentische Freeride-Bilder zu produzieren? Besuchen
Sie die Freeride World Tour 2015 und erleben Sie, wie die
schwierigen Live-Produktionen ablaufen!
PRESSKIT | 13
SPONSOREN
ÜBER SWATCH
Swatch, von Nicolas G. Hayek 1983 gegründet, ist einer der
führenden Schweizer Uhrenhersteller und gleichzeitig eine
der weltweit berühmtesten Marken. Die ersten Swatch Uhren
verblüfften ihr Publikum durch ein revolutionäres Konzept,
kreatives Design und die Lust an der Provokation. Auch heute
noch überrascht Swatch mit Innovationen, neuen Modellen,
Kollektionen und Sondereditionen. Durch das große Engagement, das die Marke in den Bereichen Snowboarden,
Freeskiing, Surfen, FMX, Ice Cross Downhill und Mountainbike
Dirt Jump seit langem zeigt, bewahrt sich das Unternehmen
seine starke Präsenz in der Welt des Sports. Von Beginn
an suchte Swatch die Verbindung mit der Kunst und mit
Künstlern – Uhren von Swatch sind und bleiben eine beliebte Leinwand für Künstler der unterschiedlichsten Horizonte
und Stilrichtungen. www.swatch.com
(Indonesien). Seit Ende 2013 fertigt die Marke mit den Vier
Ringen zudem in Foshan (China), ab 2015 in São José dos
Pinhais (Brasilien) sowie ab 2016 in San José Chiapa (Mexiko). 100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter anderem
die quattro GmbH (Neckarsulm), die Automobili Lamborghini
S.p.A. (Sant’Agata Bolognese/Italien) und der Sportmotorradhersteller Ducati Motor Holding S.p.A. (Bologna/Italien). Das
Unternehmen beschäftigt derzeit weltweit rund 76.000 Mitarbeiter, davon mehr als 53.400 in Deutschland. Von 2014 bis
2018 plant es Gesamtinvestitionen in Höhe von rund € 22 Mrd.
– überwiegend in neue Produkte und nachhaltige Technologien. Audi steht zu seiner unternehmerischen Verantwortung
und hat Nachhaltigkeit als Maßgabe für Prozesse und Produkte strategisch verankert. Das langfristige Ziel ist CO2-neutrale Mobilität.
www.audi.com
Marco Vaccari, Head of Marketing International bei
Swatch: „Die Freeride World Tour 2015 ist ein großer Event
für Swatch. Es ist toll zu sehen, dass die Tour sich weiterentwickelt und immer mehr Schwung aufnimmt. Die neuen Events
in Andorra und Alaska fügen der fantastischen Liste an Austragungsorten weitere Schlagkraft und Hochspannung hinzu. Uns erwartet dieses Jahr ein großartiges Teilnehmerfeld.
An jedem Stopp der Tour nehmen weibliche und männliche
Fahrer teil – auch in Alaska, dem Traum aller Freerider. Und da
Swatch aus der Schweiz stammt, sind wir natürlich sehr stolz,
dass die Saison hier in Verbier ihr Finale findet.“
ÜBER MARKER
Seit über 60 Jahren bereichert Marker die Entwicklung im
Skisport mit immer neuen Ideen und Lösungen. Als Pionier
und Premium-Hersteller von Bindungssystemen und Protective Snow Equipment steht Marker weltweit für Sicherheit und
Performance im Wintersport. Im Freeski-Bereich genießen die
Marker Bindungen der Royal Family einen legendären Ruf.
Entsprechend zahlreich sind die Pro-Rider, die auf Marker
vertrauen und damit – unter anderem bei der Freeride World
Tour – von Erfolg zu Erfolg fahren. Mehr Informationen:
www.marker.net
ÜBER THE NORTH FACE®
The North Face®, ein Geschäftszweig von VF Outdoor, Inc.,
besteht seit 1968. Das Unternehmen mit Hauptsitz in San
Leandro, Kalifornien, bietet die technisch ausgereifteste Palette an Outdoor-Produkten am Markt und erfüllt damit die
hohen Ansprüche ambitionierter Bergsteiger, Alpinisten, Wintersportler, Ausdauersportler und Entdecker. The North Face®
Produkte werden in Outdoor-, Bergsteiger-, Läufer- und Wintersport-Fachgeschäften ebenso vertrieben wie in gehobenen Fachhandelsketten. Weitere Informationen zu The North
Face® stehen auf der Unternehmenswebsite bereit:
www.thenorthface.com
ÜBER VÖLKL
Als einziger Skihersteller, der in Deutschland entwickelt und
produziert, steht Völkl seit 90 Jahren für Qualität „Made in
Germany“. Die Straubinger Marke mit dem Doppel-V hat mit
ihren zahlreichen Innovationen die Geschichte des Skisports
entscheidend mitgeprägt. Sowohl im klassisch-alpinen Bereich als auch im Freeride und Freestyle gehört Völkl heute
zu den bekanntesten und erfolgreichsten Weltmarken im Wintersport. Das internationale Freeski Team von Völkl vereint
einige der besten Rider des Planeten, die auf Skimodelle wie
den Völkl SHIRO oder den Völkl TWO vertrauen. Mehr Informationen: www.voelkl.com
Jeremy de Maillard, VP of Marketing EMEA, The North Face®:
„Das stetig wachsende Interesse am Bigmountain-Freeriden
und seinen Werten beweist überdeutlich, was für eine Qualität
und Leidenschaft die Freeride World Tour vereint – von den
Athleten über die loyalen Fans bis zu den neu begeisterten
Menschen in aller Welt. Als stolzer Unterstützer der FWT freut
sich The North Face darauf, es den Ridern zu ermöglichen,
in der Saison 2015 an ihre Grenzen zu gehen und den ‚Spirit
of Exploration’ zu leben, der sich im Bigmountain-Freeriden
widerspiegelt.“
ÜBER AUDI
Der Audi-Konzern hat im Jahr 2013 rund 1.575.500 Automobile der Marke Audi an Kunden ausgeliefert. Als eines der
erfolgreichsten Modelle wurde der Audi A3 von einer internationalen Journalisten-Jury zum „World Car of the Year 2014“
gewählt (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,1–3,2;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 165–85). 2013 erreichte
das Unternehmen bei einem Umsatz von € 49,9 Mrd. ein operatives Ergebnis von € 5,03 Mrd. Das Unternehmen ist global
in mehr als 100 Märkten präsent und produziert an den Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Győr (Ungarn), Brüssel (Belgien), Bratislava (Slowakei), Martorell (Spanien), Kaluga (Russland), Aurangabad (Indien), Changchun (China) und Jakarta
ÜBER GOPRO (NASDAQ:GPRO)
GoPro, Inc. ermöglicht es Nutzern, spannende Foto-und
Videoinhalte aufzunehmen, während sie ihre Lieblingsaktivitäten ausüben, und verändert so die Art und Weise, wie
Nutzer bedeutende Momente einfangen, bearbeiten und
teilen. Zu unseren Kunden gehören einige der aktivsten und
leidenschaftlichsten Menschen weltweit. Die Qualität und
Quantität des von ihnen viral geteilten GoPro-Contents, gepaart mit Enthusiasmus für unsere Marke, steigern stetig die
Bekanntheit und Nachfrage unserer Produkte.
Was als Idee begann, Athleten bei der Selbstdokumentation zu unterstützen, entwickelte sich schnell zu einer weit
verbreiteten Lösung, die Menschen dabei hilft, sich selbst
bei ihren Lieblingsaktivitäten zu dokumentieren. Egal ob extrem oder Mainstream, Profi oder Hobby-Filmer – GoPro ermöglicht es Menschen weltweit, ihre Passionen festzuhalten.
Diese Menschen helfen GoPro im Gegenzug dabei, eine der
aufregendsten und richtungsweisenden Firmen unserer Zeit
zu werden. Weitere Informationen finden sie unter http://
de.gopro.com auf den GoPro-Kanälen bei YouTube, Twitter,
Facebook, Pinterest oder LinkedIn. GoPro und HERO sind
eingetragene Warenzeichen der GoPro Inc. in den USA und
anderen Ländern.
ÜBER DAKINE
Die Geschichte von DAKINE beginnt 1979 an den Stränden
von Maui, Hawaii. Damals erfand Rob Kaplan, der Begründer der Marke, die erste Urethan-Surfleash, die sehr schnell
zur ultimativen Bezugsgröße wurde – „getestet und bewährt“
unter den extremen Bedingungen der hawaiianischen Wellen.
Von den besten Surfern der Welt unterstützt und befürwortet, gelang es DAKINE schnell, sich über den Surfsport hinaus einen Namen zu machen. Seit über 33 Jahren setzt
DAKINE nun Standards: Ob beim Skifahren, Snowboarden,
Kiteboarden, Windsurfen, Wellenreiten oder Mountainbiken…
DAKINE bietet technisch hochwertige Produkte, die perfekt
an jede Sportart angepasst sind. „Da Kine“ heißt übersetzt
„das Beste“ und steht somit gleichzeitig für die Firmenphilosophie: DAKINE hat das Ziel, technisch perfekte Produkte im
Bereich Actionsport zu entwickeln. Aus dieser Leidenschaft
heraus entstehen Reisetaschen, Rucksäcke, Handtaschen
und andere Accessoires mit unübertroffener Funktionalität
und unschlagbarem Design. www.dakine.com
ÜBER SCOTT
SCOTT SPORTS SA mit dem Hauptsitz in Givisiez, Schweiz,
zählt zu den führenden Herstellern von Premium Bikes und Accessoires sowie Winter-, Lauf- und Motorsportprodukten. Seit
1958 ist Firmengründer Ed Scotts Vision von technischen Innovationen auch heute die Grundlage der Firmenphilosophie: Innovation, Technologie, Design. Mit der langfristig eingegangenen
Partnerschaft mit der Freeride World Tour unterstreicht SCOTT
die Verbundenheit zum Freeriden. Dieses Engagement passt
perfekt zu unserem Image und unserer Markenpositionierung.
SCOTT ist der offizieller Tour Ausrüster für Skis, Stöcke, Eyewear,
Protektoren und Helme. Mehr Informationen unter:
www.scott-sports.com
ÜBER ABS® TWINBAG FOR LIFE
Das hundertfach praxisbewährte TwinBag System punktet
mit langjähriger Erfahrung sowie Qualität made in Germany.
Das TwinBag System kann im Notfall mit wenig Kraft und in
Sekundenschnelle aktiviert werden. Die Doppelairbags verfügen über 170 Liter Volumen und bilden mit dem Körper eine
optimale Auflagefläche. Die seitlich flexibel angebrachten
Airbags stabilisieren und sind so gestaltet, dass sich kein
Schnee zwischen Hinterkopf und Airbag ansammeln kann.
Zwei Airbags bieten dabei doppelten Schutz. Wird einer beim
Absturz beschädigt, hält der andere die Luft. Durch die Form
und Positionierung der ABS® TwinBags wird die Chance, an
der Lawinenoberfläche zu bleiben, deutlich erhöht und das
Verletzungsrisiko reduziert. www.abs-airbag.com
ÜBER KASK
KASK ist eine „Riders owned“-Marke, die von den schwedischen Freeski-Legenden Kaj Zackrisson und Sverre Liliequist gegründet wurde. Die Geschichte der Firma begann
mit handgehäkelten Mützen, welche die beiden selbst herstellten. Heute, mehr als ein Jahrzehnt später, steht die Marke weiterhin für „einzigartige Dinge, die man mit Stolz tragen
kann“. Die Kollektion umfasst ein breites Angebot an qualitativ
hochwertigen Beanies, Ski-Goggles, Unterwäsche aus 100 %
Merinowolle und Socken. Weitere Informationen und einen
Webshop finden Sie unter www.kaskofsweden.com - Live a
little!
ÜBER BLUE TOMATO
1988 gründete Snowboard-Europameister Gerfried Schuller
die Snowboardschule Blue Tomato. 1994 folgte dann die Eröffnung des ersten Snowboard-Shops in Schladming. Schuller
erkannte früh das Potenzial des Online-Shoppings und rief
1997 die erste Version von blue-tomato.com ins Leben. Über
die Jahre hinweg entwickelte sich die Marke stabil weiter und
ist gegenwärtig einer von Europas größten Online-Händlern in
der Boardsport-Branche. Blue Tomato ist auf die Sportarten
Snowboard, Freeski, Skate und Surf spezialisiert und vertreibt
eine riesige Auswahl an Sportzubehör wie Snowboards,
Freeski, Skateboards und Surfboards bis hin zu Winterbekleidung, Streetwear und Schuhe. Die Produktpalette bietet über
400.000 Angebote von über 400 verschiedenen Marken.
Neben dem Onlineshop auf www.blue-tomato.com zählen
heute auch neun Stores in Österreich und acht Stores in
Deutschland dazu. Die neuesten Stores sind der Blue Tomato
Shop Linz, der Blue Tomato Shop Salzburg, der Blue Tomato
Shop Villach und der Blue Tomato Shop Berlin. Für weitere
Informationen besuchen Sie uns bitte auf www.blue-tomato.
com oder schauen Sie in einem unserer Stores vorbei - your
ride. our mission.
ÜBER TEKO
Seit ihrer Gründung vor zehn Jahren hat die Eco-Performance-Sockenmarke TEKO immer Performance, Tragekomfort und perfekte Passform mit strengen ethischen
und umweltfreundlichen Werten vereint. Eigentümer und
Geschäftsführer der Firma aus Schottland ist ein Team passionierter Freerider und Fußexperten, die sich leidenschaftlich
für die Umwelt und eine nachhaltige Lieferkette engagieren.
Sie wissen genau, wo die Rohmaterialien herkommen, wie sie
ausgewählt und weiterverarbeitet werden. Außerdem stellen
sie sicher, dass der Produktionsprozess möglichst geringe
Umweltauswirkungen hat. Zur Stromerzeugung für die Firmen, die TEKO Socken herstellen, nutzen sie erneuerbare
Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft. TEKO war bereits drei Jahre lang Lizenzpartner der Freeride World Tour und
hat nun einen neuen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Die
FWT Linie, die TEKO im Herbst 2014 auf den Markt gebracht
hat, wird aus chlorfreier Merinowolle und recyceltem Polyester hergestellt. Mit dem WRAP SYSTEM verfügt sie außerdem
über eine brandneue Technologie, die einen ultrabehaglichen,
stabilen und bequemen Sitz garantiert. Unser Ziel war es immer, die besten Socken für den Planeten herzustellen. Jetzt
bieten wir auch die besten Freeride-Socken auf dem Planeten!
www.tekoforlife.com
ÜBER MONS ROYALE
Mons Royale produziert vielseitige Merino-Kleidung, die
Performance mit Style vereint und sowohl auf dem Berg als
auch im Tal getragen werden kann. Die Marke wurde 2009
in Lake Wanaka in Neuseeland gegründet – dem Ski- und
Snowboard-Mekka der Südhalbkugel, in dem Skibums auf
Top-Athleten treffen, die in den Southern Alps trainieren und
Wettkämpfe bestreiten. Ihr Enthusiasmus und ihre Liebe für
die Marke haben dazu beigetragen, dass Mons Royale in der
Actionsport-Szene bekannt geworden ist und inzwischen in
400 Geschäften in aller Welt geführt wird. Für die Freeride
World Tour 2015 hat Mons Royale ein einzigartiges Baselayer-Set designt, in dem sich die Athleten immer wohlfühlen werden: Die Teile aus weicher Merinowolle tragen sich
bequem auf der Reise von einem FWT-Austragungsort zum
nächsten. Die Merinowolle hält die Rider warm, während sie
auf die perfekten Freeride-Bedingungen warten. Sie spielt
ihre temperaturregulierenden Eigenschaften aus, wenn sie auf
die besten Freeride-Hänge der Welt hiken. Und auch auf den
Partys nach der Siegerehrung fühlen die FWT-Rider sich in
Kleidungsstücken von Mons Royale ebenso gut, wie sie darin
aussehen. www.monsroyale.com
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