KALKSCHUTZ MIT esPROTECT

KALKSCHUTZ
MIT esPROTECT
Wirksam. Chemiefrei. Patentiert. Wartungsfrei.
www.biowater-technology.com
WARUM
KALKSCHUTZ?
Gesund für den Körper – aber in größeren Mengen
problematisch für die Technik
TECHNISCHE SCHÄDEN
HYGIENISCHE RISIKEN
Bei der Erwärmung und/oder Verwirbelung von Wasser kann sich Kalk
in der Wasserinstallation ablagern und Rohrwände, Heiz­register und
Wärmetauscher sowie Pumpen und Regelventile belegen.
Druckverluste und Verengungen der Leitungsquerschnitte bis hin
zum völligen Verschluss sind möglich.
Unangenehme und oft äußerst kostspielige Funktionsstörungen
der Wasserinstallation und technischen Anlagen können die Folge
sein.
erhöhte Hygiene-Risiken durch Biofilm-Aufbau in den Verkrustungen
Biofilme bieten unerwünschten Mikroorganismen und Krankheits­
erregern ideale Lebensräume
Erschwerung der chemischen oder thermischen Desinfektion
ENERGIEEFFIZIENZ
nachlassende Wärmeübertragung in den Heizregistern und Wärmetauschern – Kalkablagerungen wirken wie ein Isolator
steigende Instandhaltungskosten sind die Konsequenz
esProtect verlängert die Lebensdauer sanitärer Anlagen – wie z.B. Rohrleitungen, Armaturen
und Heißwasserkessel.
1) verblocktes Edelstahlrohr, 2) verblocktes Kunststoffrohr,
3) Warmwasserspeicher, 4) verkalkte Duschbrause nach 12 Wochen,
5) Versuchsaufbau mit Kunststoffrohren über einen längeren Zeitraum
6) Versuchsaufbau mit Kunststoffrohren im Detal (linkes Rohr mit esProtectKalkschutz, rechts ohne Kalkschutz)
1
2
5
3
4
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02
esPROTECT
A/B
Kalkschutz für Ein-, Mehrfamilienhäuser
und Ferienobjekte
schützt die gesamte Hauswasserinstallation (z.B. Leitungssystem,
sanitäre Anlagen) vor Verkalkung
zuverlässiger Schutz von Solarinstallationen und deren Energieertrag
erfüllt Anforderungen der spanischen Trinkwasserverordnung
die ursprüngliche Wasserqualität bleibt erhalten
katalytisches Wirkprinzip ohne den Einsatz von Salzen, Dosiermitteln und Strom
umweltfreundlich und ohne Erzeugung von Abwasser
Granulattausch nur alle 3 Jahre
esProtect
Maximale Anzahl Wohneinheiten
Anzahl Personen im Haushalt
A
2
B
4
6
12
1.500
1.580
25
8
Maximaler Wasserverbrauch
Liter/Tag
Behandlungskapazität
m3/3 Jahre
Maximale Wassertemperatur
°C
Maximaler Betriebsdruck
bar
750
790
25
8
Anschlussdimension Ventilblock
DN
DN25 (1“ IG)
DN25 (1“ IG)
Einbaulänge Ventilblock
Höhe / Durchmesser
mm
mm
166
517 / 184
166
825 / 184
12000196
12000197
Artikelnummer
WICHTIGER HINWEIS /
EINBAUSCHEMA
Der Einbau erfolgt in der Kaltwasserleitung
nach dem Wasserzähler und der Hauswasser­
station (Rückschlagventil, Filter und Druck­
minderer). Der Einbau eines Schmutzfilters
ist zwingend erforderlich, um einen störungs­
freien Betrieb zu gewährleisten und dadurch die
gesamte Haus­installation zusätzlich zu schützen.
Die esProtect-Geräte dürfen nur in Wasser­
leitungen mit gechlortem Wasser eingesetzt
werden.
03
DAS
WIRKPRINZIP
Das Verfahren macht sich den natürlichen Vorgang
der Biomineralisierung (Kalkkristallbildung) zu Nutze.
1
2
Kalk (chemisch: Calcium­carbonat CaCO3) ist im Wasser
1
gelöst in Calcium- (Ca2+) und Carbonat-Ionen (CO32-)
vorhanden 1 . In den Kalkschutzgeräten befindet sich das
WATERCryst Katalysator-Granulat mit Andockstellen für
Calcium- und Carbonat-Ionen auf einer speziell entwickelten
Oberfläche 2 . Die Calcium- und Carbonat-Ionen werden von
Andockstellen des Granulates eingefangen und zu kleinsten
Kalk­kristallen zusammengefügt 3 . Dieser Vorgang läuft von
alleine, ohne Energie und Zugabe von chemischen Stoffen, ab.
Die Andockstellen senken die Aktivie­rungs­energie für die Kalk­
kristall­bildung signifikant ab. Erreichen die Kalkkristalle eine
gewisse Größe (Größenbezug 10.000stel Millimeter), lösen sie
sich durch den Wasserstrom von der Ober­fläche 4 .
3
Die Andockstellen sind nun wieder frei, um einen neuen
Kalkkristall aus dem vorbei­fließenden Wasser aufzubauen.
(Die Andockstellen und das Granulat verbrauchen sich
nicht und wirken daher fortlaufend wie ein Katalysator zur
Bildung von Kalkkristallen).Kalkkristalle werden mit der Wasser­
entnahme aus der Kartusche gespült 5 und anschließend im
gesamten Wasserleitungssystem und Warmwasser­­bereitern verteilt 6 .
6
5
4
3
2
Die Kalkkristalle dienen nun als Andockstelle für die über­
schüssigen Calcium- und Carbonat-Ionen im Kalt- und Warm­
wasser. Die Kalkkristalle werden bei der Wasserentnahme
über die Armaturen ausgespült. Die Ablagerungen von Kalk in
Rohren und Warmwasser­speichern werden dadurch
nach­haltig verhindert.
Die Wasserqualität bleibt unverändert.
4
5
6
04
WISCH
& WEG
Verdunstet Wasser, bleiben oftmals Flecken zurück.
Entscheidend ist, wie leicht Sie diese entfernen können.
ARMATUREN: … müssen nach einer gründlichen Reinigung
nur noch alle zwei bis drei Tage mit einem weichen Baumwoll­
tuch abgerieben werden.
DUSCHKÖPFE: Am Duschkopf hängengebliebene Wasser­
tropfen verdunsten und bilden Kalkrückstände an den
Auslass­­düsen. Wischen Sie alle zwei bis drei Tage mit einem
Baumwolltuch über den Duschkopf. Das verhindert die Kalkstein­bildung.
GLASDUSCHEN & FLIESEN: Kalkrückstände nur mit
einem Baumwolltuch oder einer Gummilippe abziehen. Für das
Entfernen von Seifenrückständen und anderen Flecken
benötigen Sie nach wie vor ein handels­übliches Spül­mittel.
AUSLASSSIEBE: In den Sieben von Wasserhähnen können
sich in den ersten acht bis zwölf Wochen nach Inbetriebnahme
Kalkrückstände sammeln. Dieser Kalk wird aus der Rohrleitung
ausgespült. Daher bitte alle vier bis acht Wochen die Siebe reinigen!
Empfehlung
RICHTIGE PFLEGE – AUF DIE MITTEL KOMMT ES AN
Reinigen und pflegen Sie Ihre Oberflächen regelmäßig und
vermeiden Sie weiße Flecken, indem Sie Wassertropfen wegwischen, bevor das Wasser verdunstet. Verzichten Sie dabei auf
Mikrofaser­tücher, Stahlschwämme und scharfe Scheuermittel.
Diese können die Oberflächenbeschichtung aufrauen.
Falls dennoch einmal Kalkflecken durch Verdunstung entstanden sind, versuchen Sie es mit einem sanften natürlichen Hausmittel, z. B. Zitronen­essenz. Falls sich Kalkablagerungen jedoch
nicht entfernen lassen, kann es daran liegen, dass es sich um
Gips handelt. Ein geeigneter Gipsentferner ist bei diesen Flecken
die richtige Wahl.
WASCHMASCHINE: Sie können in Zukunft auf zusätzliche
Ent­härtung verzichten. In vielen handelsüblichen Wasch­mitteln
ist Wasser­enthärter bereits enthalten. Bitte beachten Sie die
Dosierungs­anleitung Ihres Waschmittels. Die Menge an Weichspüler
kann in den meisten Fällen reduziert werden.
GESCHIRRSPÜLMASCHINE: In den meisten handels­
üblichen Tabs und im Pulver sind wie im Waschmittel bereits
Wasserenthärter enthalten. Bitte beachten Sie die Gebrauchs­
anweisungen des Herstellers.
KAFFEEMASCHINEN & -VOLLAUTOMATEN: … sind
vom Funk­tions­prinzip Wasserverdampfungsanlagen – es
bleiben Mineralien im Bereich des Heizelements zurück. Daher
sollte die Maschine alle vier bis acht Wochen entkalkt werden. Bei
Kaffeevollauto­maten beachten Sie bitte die Reinigungs­intervalle und
Herstellerangaben.
WASSERKOCHER: Den Wasserkocher nach dem Gebrauch
kurz mit kaltem Wasser ausspülen, um die Oberflächentempe­
ratur unter 80 °C zu bringen.
Das Putzen können wir leider nicht verhindern,
machen es Ihnen aber deutlich leichter.
05
REFERENZEN
Hotel Steigenberger, Bad Wörishofen (Deutschland)
PROJEKTBESCHREIBUNG /
VORAUSSETZUNGEN
Seit über 80 Jahren steht der Name Steigen­
berger für europäische Spitzenhotellerie, für
unvergleichliche Gastlichkeit und exquisiten
Service. Das Wellnesshotel Steigenberger
Hotel „Der Sonnenhof“ liegt direkt am Kurpark
in Bad Wörishofen. Um den Kunden die opti­
male Zufriedenheit zu verschaffen, wurde
eine BIOCAT KS 15D mit einer Dauerleistung
von 15 m³ in der Stunde in die Kaltwasser­
leitung des Hotels eingebaut. Damit wird die
gesamte Trinkwasserinstallation des Hotels
geschützt.
ANGABEN ZUM OBJEKT
BIOCAT
KS 15D
REF-ID 4638
Anschrift
Bad Wörishofen, Alemania
Jahr der Installation
2013
verbaute(s) Gerät(e)
BIOCAT KS 15D
Anzahl Zimmer
156
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
15.000 *
06
PIONIERKASERNE
REF-ID 6377
Anschrift
Ingolstadt, Deutschland
Jahr der Installation
2013
verbaute(s) Gerät(e)
BIOCAT KS 5D
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
5.000 *
EUROPÄISCHES PATENTAMT
REF-ID 4736 / 4734
Anschrift
München, Deutschland
Jahr der Installation
2007
verbaute(s) Gerät(e)
BIOCAT KS 8000 / BIOCAT KS 11000
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
650 (KS 8000) / 1.500 (KS 11000) *
PUMAVISION HEADQUARTERS
ID DE REF. 3942
Anschrift
Herzogenaurach, Deutschland
Jahr der Installation
2009
verbaute(s) Gerät(e)
2x BIOCAT KS 5D
Anzahl Mitarbeiter
650
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
2x 5.000 *
SWAROVSKI WERK
REF-ID 0375
Anschrift
Wattens, Österreich
Jahr der Installation
2005
verbaute(s) Gerät(e)
BIOCAT KS 30D Sonderanlage
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
30.000 *
KLINIKUM FREISING
REF-ID 6959
Anschrift
Freising, Deutschland
Jahr der Installation
2013
verbaute(s) Gerät(e)
BIOCAT KS 5D
Anzahl Betten
353
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
5.000 *
EINFAMILIENHAUS
REF-ID 4795
Anschrift
Bergen, Deutschland
Jahr der Installation
2005
verbaute(s) Gerät(e)
BIOCAT KS 3000
Anzahl Wohneinheiten / Personen im Haushalt
2/5*
Nenndurchfluss (l/h) hydr. Spitze
45 *
* Die Angaben entsprechen den deutschen Spezifikationen.
07
NOCH NICHT
ÜBERZEUGT?
Die Vorteile
zusammengefasst:
GESUNDHEIT & HYGIENE: Weil esProtect Geräte die Wasser­
erwärmung vor Verkalkung schützen, sind sie ein Baustein für die
Hygiene­prophylaxe und gleichbleibend gute Wasserqualität.
WIRTSCHAFTLICHKEIT: Nur alle drei Jahre ist ein Kartuschen­
tausch notwendig – ganz unabhängig vom Wasserverbrauch.
Mit esProtect haben Sie die Kosten im Blick.
ENERGIEEFFIZIENZ: Kalk ist ein schlechter Wärmeleiter. Kalkabla­
gerungen behindern den Wärmetransport, führen zu Effizienzverlusten
und erzeugen einen erhöhten Energieverbrauch.
NACHHALTIGKEIT: Mit esProtect Geräten sparen Sie Reparatur­
kosten durch verkalkte Rohre, verlängern die Lebensdauer Ihrer Haus­installation und sichern diese somit vor Schäden.
UMWELTSCHUTZ: esProtect Geräte geben durch das natürliche
Katalysator-Verfahren keine chemischen Stoffe an das Wasser ab.
Weder das Leitungswasser noch das Abwasser
werden nachweislich belastet.
Der revolutionäre Kalkschutz der Zukunft –
Wirksam. Chemiefrei. Patentiert.
Wartungsfrei.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
WASSERHÄRTEGRAD
IHRES WASSERS
HÄRTEBEREICH
weich
mittel
hart
°fH
< 15
15 – 25
> 25
Barcelona
Madrid
Baleares
BIO-WATER-TECHNOLOGY S.L.
Urbanicazión Montevideo Hills, Calle del Priorato 15 F8, Atalaya-Parque Antera,
29688 Estepona, Malaga Spain, [email protected]
Islas Canarias
Malaga (Oficina Central)
Teléfono +34 667 574 775 (DE/EN) · +34 661 655 849 (EN/ES) · www.biowater-technology.com
300001XXX-0 · 03/2015 · WATERCryst Wassertechnik GmbH & Co. KG · www.watercryst.com
Die Inhalte in diesem Prospekt wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann die WATERCryst Wassertechnik GmbH & Co. KG
für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen nicht garantieren.