Freundesbrief_April2015B - Charismatische Erneuerung Augsburg

Freundesbrief
Freundesbrief
1
der charismatischen Erneuerung in der Diözese Augsburg
April 2015
Die Gnade ist der Auftrieb des Heiligen Geistes
Begrüßung
Freundesbrief
2
Liebe Schwestern und Brüder in der CE,
liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freunde der CE im Bistum Augsburg!
Wenn Sie den Freundesbrief in den
Händen halten, ist das Ziel der Fastenzeit erreicht, die Feier des Hochfestes unserer Erlösung, Ostern. Ich
wünsche Ihnen zusammen mit allen
Verantwortlichen der CE ein reich gesegnetes Osterfest, dass Sie geistlich
gestärkt und ermutigt Ihr Leben im
Geiste Jesu neu sehen.
In dieser Fastenzeit erfuhr ich die
Tagesgebete immer wieder als Inspiration für das Gebet. Immer werden
wichtige Blickfelder für das geöffnet was in der Fastenzeit für uns
bedenkenswert ist.
Einige Auszüge habe ich ausgewählt
und ich bitte Sie um Verständnis,
dass ich Manches aus Platzgründen
nicht nenne.
1. Fastensonntag (FS): … Gib uns durch
ihre Feier die Gnade, dass wir in der Erkenntnis Jesu Christi voranschreiten …
Montag 1. Fastenwoche (FW): … Gib uns
die Gnade …
Samstag 1.FW: … Wende unsere Herzen zu dir hin, …
2. FS: … Gott, du hast uns geboten,
auf deinen geliebten Sohn zu hören,
nähre uns mit Deinem Wort …
Do 2. FW: Wende unser Herz zu dir
und schenke uns neuen Eifer im Heiligen Geist,…
Mo 3.FW: … sie lebt allein von deiner
Gnade. Reinige und festige sie und
führe sie mit starker Hand.
Di 3.FW: Steh uns mit deiner Gnade
bei, damit wir mit ganzer Bereitschaft den Dienst vollziehen, den du
uns aufgetragen hast.
Do 3. FW: … dass wir dem Ruf deiner
Gnade folgen …
Fr 3.FW: … den Anregungen deines
Geistes zu folgen.
Mo 4.FW: … und lass das neue Leben
der Gnade in uns wachsen.
Sie können diese Tagesgebete im
Internet unter http://www.erzabteibeuron.de und dort unter Schott Tagesliturgie nachlesen.
Was bei all den Tagesgebeten immer
wieder auffällt, die Kirche bringt der
Gemeinde nahe, dass sie aus der Gnade
lebt. Im Katechismus der Kath. Kirche
lesen wir ab der Nummerierung 1996
über die Gnade. „Die Gnade ist das
Wohlwollen, die ungeschuldete Hilfe,
die Gott uns schenkt um seinem Ruf zu
entsprechen.“ In 1997 „ Die Gnade ist
Teilhabe am Leben Gottes; sie führt in
das Innerste des dreifaltigen Lebens:
Durch die Taufe hat der Christ Anteil
an der Gnade Christi, … Weiter in 1998
„Sie ist ganz dem ungeschuldeten
Zuvorkommen Gottes zu verdanken,
denn er allein kann sich offenbaren und
schenken. Sie geht über die Verstandes- und Willenskräfte des Menschen
und jedes Geschöpfes hinaus (vgl.1Kor
2,1-9). 2003 „Die Gnade ist in erster Linie die Gabe des Heiligen Geistes, der
uns rechtfertigt und heiligt. Zur Gnade
gehören aber auch die Gaben, die der
Geist uns gewährt, um uns an seinem
Wirken teilnehmen zu lassen und uns
zu befähigen, am Heil der anderen und
am Wachstum des Leibes Christi der
Begrüßung
Kirche mitzuwirken. Dazu gehören die
sakramentalen Gnaden … Dazu gehören aber auch die besonderen Gnaden,
die entsprechend dem vom hl. Paulus
verwendeten griechischen Ausdruck
Charismen genannt werden, der Wohlwollen, freies Geschenk und Wohltat
bedeutet (vgl. LG12 1Kor 12).
Die Gebete machen also deutlich, dass
die Erneuerung unseres Christseins
eine Frucht der Gnade ist, also des
liebenden, heilsamen, lehrenden und
sendenden Wirkens des Hl. Geistes in
uns. Der Hl. Geist ist es dann auch, der
uns mit seinen Gnadengaben Gutes bewirken und reiche Frucht bringen lässt.
Papst Benedikt XVI. schreibt in seinem
Buch „Über den Heiligen Geist“ (St.Ulrichverlag, 2012) „Die Kirche ist heilig, nicht
wegen ihrer Verdienste, sondern weil
sie, vom Heiligen Geist beseelt, ihren
Blick fest auf Christus gerichtet hält, um
Ihm und seiner Liebe gleich zu werden.“
(S.100) Und schließlich führt er aus, was
bereits der hl. Augustinus über die Kirche sagt: Die Kirche ist die „Gesellschaft
des Geistes“ und vor ihm schrieb der hl.
Irenäus: „Wo die Kirche ist ,dort ist der
Geist Gottes, und wo der Geist Gottes
ist, dort ist die Kirche und alle Gnade,
der Geist aber ist Wahrheit, …“(ebd S.
104).
Durch die Tagesgebete in der Fastenzeit
erinnert uns die Kirche aus was wir
leben. Wir als Kirche leben aus dem
Heilswirken Gottes. Er meint es gut mit
uns. In all unseren eigenen Grenzen gehen wir zu ihm, um aus seiner Gnade zu
leben. So werden wir am Schluss nicht
sagen, „das war ich“, sondern „der
Herr hat Großes an mir getan“. Er ist
Freundesbrief
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der Herr, der einzige, der lebendig und
rettend ist.
Liebe Leser/innen und Brüder und
Schwestern, das bedeutet für uns die
charismatische Erneuerung, dass wir
uns immer neu auf das besinnen, was
uns geschenkt worden ist. Wir wollen in
der Kirche und darüber hinaus aus dem
charismatischen Handeln Gottes in uns
wirksam werden. Das Leben der Glieder
der Kirche ist entweder charismatisch
oder man erkennt in ihnen nicht die
Wirksamkeit Christi. Oder wie Karl Rahner formulierte: die Kirche ist entweder
mystisch oder sie wird nicht mehr sein.
Ich möchte hier auch Herrn Pfarrer Dr.
Lindl danken, der uns bei der Klausurtagung des Diözeseanteams der CE dazu
so stark ermutig hat.
Wir werden uns bewusster mit den
Charismen beschäftigen um unsere
Berufung zu erneuern von Jesus und
mit ihm gesandt zu sein. Im Hinblick
auf das 50jähre Jubiläum der CE in der
Kath. Kirche möchte ich dem Wort von
Raphael Schadt folgen, dass wir von
„Postcharismatiker zu Neocharismatiker“ werden.
Wir wollen dies auch in dem Bewusstsein tun, dass dies letztlich das Leben
aus der Gnade der Taufe und der Firmung ist. Also keine Angst vor dem
charismatischen, wenn dies auch sehr
verständlich ist. Aber Gott zulassen ist
echte Gottesliebe und Gottesfurcht und
echtes Christsein.
Von Herzen grüße ich Sie mit
Robert Mößlang, Sr. Petra Grünert OSF
und dem Diözesanteam!
Ihr P. Wolfgang Held SAC
Mehr Feuer
Freundesbrief
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der von Neuem entfachen, bleibt am
Ende nur ein Häuflein Asche übrig...
Das will der Geist Gottes am allerwenigsten: dass alles beim Alten bleibt.
„Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu!“ Das ist nicht
nur eine Bitte vor Pfingsten, das ist
eine Bitte für uns und unsere Kirche.
Fragen Sie mal Menschen woran sie
Das ist Grund und Folge jeder „Charisan Pfingsten denken, und sie werden
matischen Erneuerung“!
antworten: an Tauben. Wenn sie nicht Damit verbindet sich ja eine hochgleich vom Urlaub reden.
brisante Frage: Was brennt in uns
Nichts gegen Tauben… Aber wenn ein
eigentlich (noch)? Was haben wir uns
Tier zum Pfingstereignis nicht passt,
vom Feuer jugendlicher Begeisterung
dann sind es diese netten, harmlosen
erhalten? Welche Ziele treiben uns um,
Vögel. Viel besser eignen würde sich
bringen uns voran?
da schon ein Feuervogel. Der ansteckt, Und plötzlich spüren wir, dass wir den
entflammt, richtig Wind macht, damit
Heiligen Geist brauchen. Und zwar
sich das Feuer ja rasch ausbreitet und
genau so, wie er im Pfingstereignis
es richtig schön brennt.
gekommen ist: mit Feuer und Flamme
Das war auch ganz der Wunsch Jesu:
und im Brausen des Sturms.
„Ich bin gekommen um Feuer auf die
Halten wir uns eines bewusst: Den
Erde zu werfen, und wie sehr wünschte Geist haben wir schon! Empfangen in
ich, dass es schon brennt!“ (Lk. 12, 49) der Taufe - bestärkt durch die Firmung.
Vielleicht ist das auch die Ursache,
Ja, wir sind Geistliche, geisterfüllte
dass Pfingsten so verkannt wird, dass
Menschen. Und es ist doch der Geist,
Pfingsten so harmlos geworden ist,
der lebendig macht und Leben schafft.
allen falls ein laues Lüftchen. Aber kein Und das in aller Vielfalt und Fülle!
Sturm der Begeisterung mehr. Und
auch Tauben brauchen wir nicht, die
Ein Geist der Einheit und des Aufbruchs.
haben wir schon genug. Wir brauchen
mehr Feuer. Feuer in den der Wind
Die Vielfalt, ja die Fülle seiner Gaben ist
hineinfährt!
auch etwas Begeisterndes.
Das macht uns vielleicht etwas unru„Der eine Geist verleiht ganz verschiehig. Dies kann –geistlich- ja nie schadene Gnadengaben“, verspricht der
den. Normalerweise haben es MenApostel Paulus. Und nennt Charismen
schen ganz gerne, wenn alles seinen
– sieben an der Zahl: „Weisheit, EinGang geht. Aber dann passiert genau
sicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigdas: Es ereignet sich nichts mehr, es
keit und Gottesfurcht.“ (1.Kor 12,8) Der
geht nichts mehr wirklich voran. Und
Geist Gottes ist ein Geist der Vielfalt,
irgendwie bleibt alles beim Alten.
die lebendig macht. Und es stimmt: eiWenn wir das Feuer nicht immer wiene Gemeinde ist dann lebendig, charis-
Mehr Feuer
matisch und ansteckend zugleich, wenn
Menschen ihre Fähigkeiten, Talente,
ihre ganz persönlichen Glaubenserfahrungen entdecken und einbringen. Wir
haben einen großen Schatz an ganz unterschiedlichen Gaben und Gnaden.
Freilich; all diese verschiedenen Gnadengaben sollen uns zusammenführen
und zusammenhalten. Zu einer Einheit
im Glauben bei aller bunten Vielfalt. So
wie der Geist nichts für Einzelgänger ist,
so sind seine Gaben nicht zum Privatgebrauch bestimmt. Denn jedem „wird
die Offenbarung des Geistes geschenkt,
damit sie anderen nützt.“ (1 Kor 12,7)
Diese Gaben kommen von dem einen
Geist der aus dem Vater und dem
Sohn hervorgeht. Darum ist der Geist
bei aller Vielfalt zutiefst ein Geist der
Einheit. So hat er schon beim ersten
Pfingstfest gewirkt: Dabei verstanden
sich an Pfingsten auf einmal alle untereinander. Das ist Kirche ein Glaube
ein Herr eine Taufe. „Wir haben alle
den einen Geist empfangen, der uns zu
Kinder Gottes macht in diesem Geist
rufen wir Abba Vater.“ Sind wir nicht
alle eines Geistes Kinder? Darum bleibt
jede Kirchturmpolitik auch viel zu kurzsichtig, dürfen Ab- und Ausgrenzungen
nicht sein.
Mit dem Geist was anfangen!
Mit dem Geist können wir im wahrsten
Sinne des Wortes etwas anfangen! das
haben wir doch alle schon gespürt,
wenn wir inständig zum Heiligen Geist
gebetet haben, mit ihm gerechnet, und
ihn dann auch gespürt haben.
Geht an die Ränder! Fordert uns Papst
Franziskus auf. Ja, der Geist ist offen
Freundesbrief
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für die Weite, schenkt lebendige Aufbrüche und eine „Kirche im Aufbruch
ist eine Kirche mit offenen Türen“. (Ev.
Gaud. 46). Sie erweist sich damit als
höchst ungemütlich für Hockenbleiber.
Unser Glaube ist dynamisch. Und die
Kirche „ihrem Wesen nach missionarisch“, wie das Vatikanische Konzil (AG
2) betont. „Es gibt sie, damit jeder
Mensch Jesus begegnen kann.“ (Papst
Franzikus) Missionsgebiet ist dabei
überall dort, wo der Glaube gelebt
wird. Und überall dort, wo der Glaube
gelebt wird, wo Kirche missionarisch
wirkt, leben auch die Charismen auf.
Die Kirche ist in ihrem Wesen nach
zutiefst beides: Missionarisch und charismatisch.
Nur Mut! Das Häuflein verängstigter
Christen war nach Pfingsten wie ausgewechselt. Petrus hält eine begeisternde
Pfingstpredigt. Und der 1. Petrusbrief
ruft uns auf: „Steht jedem Rede und
Antwort, der nach der Hoffnung fragt,
die euch erfüllt!“
Trauen auch wir uns was. Wovor haben wir Angst?! Wir haben den Geist
empfangen, wir sind geisterfüllte Menschen. Wir haben den Glauben nicht
empfangen, damit wir ihn konservieren. Glaube gehört nicht in Dosen, sondern hinaus in die Welt. Allein so bleibt
Glaube frisch und lebendig. Lassen wir
den Geist wirken. Nur so geht es mit
unserem Glauben weiter: wenn wir mit
unserem Glauben weiter gehen.
Der Geist wirkt, wo er will, und wenn
wir wollen.
Unter dieser Zusage wünsche ich uns
allen viel Begeisterung!
Pfarrer Dr. Ulrich Lindl
Leiter der Hauptabteilung III: Kirchliches Leben
Leiter- / Mitarbeitertag
Freundesbrief
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Fügsam, gehorsam werden
für den Hl. Geist
Pfarrer Leo Tanner beim Leiter- und
Mitarbeitertag in Weißenhorn
Endlich konnten die Teilnehmer am
Mitarbeiter- und Leitertag den Menschen kennen lernen, der hinter den
WeG-Kursen (Wege erwachsenen
Glaubens) steckte: Pfarrer Leo Tanner
aus der Schweiz. Trotz „Hochdeutsch“
kam immer wieder sein „Schwitzerdütsch“ durch, vor allem bei der
Betonung einzelner Wörter. Sehr
humorvoll und mit vielen Geschichten gespickt gestaltete er seinen gut
vorbereiteten Vortrag. Alle Anwesenden erhielten einen Ausdruck seiner
Powerpoint-Präsentation mit Platz für
eigene Notizen.
Zunächst erzählte Tanner seine Lebensgeschichte: Bei Schweige-Exerzitien in Taizé habe er die Taufe im
Hl. Geist erfahren. Ein Baustein auf
seinem Glaubensweg sei Pater Buob
aus Maihingen gewesen. Gehorsam
habe er begonnen, Glaubenskurse
für Erwachsene auszuarbeiten, als
Gott ihn dazu berufen hatte. Als der
Impuls zu einer eigenen Internetseite gekommen sei, habe er auch das
versucht und schließlich sogar einen
Verlag gegründet, als niemand seine
Arbeit verlegen wollte. Seine Devise
laute „Ja“ zu sagen ohne „wenn und
aber“.
Er forderte die Anwesenden auf, folgendes Gebet zu sprechen: „Komm
Hl. Geist! Ich gebe dir jetzt alle Freiheit, in mir und durch mich zu wirken!“ Er spreche es solange, wie ein
Zündholz braucht, um abzubrennen,
was er bei Pater Sievers abgeschaut
habe.
Sein Vortrag war in zehn Punkte gegliedert. Tanner forderte darin auf,
die Vision, die Gott von meinem
Leben habe, zu entdecken, volles
Vertrauen in den Hl. Geist zu setzen
und entschieden zu leben. Er zitierte
Anselm Kraus, der über den Hl. Franziskus schrieb: „Wer nur ein bisschen
oder etwas Gott will, erlebt Gott immer nur als Bremse…als Störfaktor…
Wer mit ganzem Herzen…sich auf
Gott einlässt, der erfährt, dass er dadurch frei wird…von all dem, was den
Halbherzigen lockt und quält und hin
und her zerrt.“ „Mit der Taufe haben
wir Jesus als unseren Herrn angenommen“, so Tanner. Unser Besitzer
habe gewechselt und damit das „Menü unseres Lebens“: Ich will mich
nicht mehr abhängig machen von anderen Menschen sondern allein von
Jesus und dem Hl. Geist.
Sein Kreuz auf sich nehmen bedeute
in erster Linie Leiden infolge meiner
Jesus-Nachfolge. „Sagen wir: aus
Liebe zu Dir!“schlug Tanner vor. Weitere Themen waren: Gott Priorität
geben – Versuchungen durchschauen und überwinden – Kampf gegen
Resignation – aus Glauben leben
und handeln - Mut zum (sofortigen)
Leiter- / Mitarbeitertag
Handeln. Der Teufel sei Möbelschreiner, sagte Tanner. Er liebe die „Lange
Bank!“
Jedes Jahr werde einer seiner Vorträge auf Video aufgezeichnet, erklärte
der Referent. Zehn Minuten aus dem
Kurs „Komm und sieh“ zeigte er während seines Vortrags. Abschließend
beantwortete er Fragen aus dem Publikum. „Wie erkenne ich den Willen
Gottes?“ lautete eine davon. Tanner
riet, die Frage aufzuschreiben und
Freundesbrief
sich die verschiedenen Antworten
der Leute aus dem Gebetskreis anzuhören – eventuell bis zum nächsten
Treffen zu warten. „Bei welcher Antwort spüre ich die Salbung des HL.
Geistes?“ war sein Vorschlag.
Während des Treffens konnten die
Teilnehmer sowohl am Büchertisch
von Leo Tanner als auch am Tisch
der Bücherinsel Memmingen weiterführende Literatur oder Geschenke
erwerben.
Ingrid Küchle
Neun mal
der Neunte
Heilige Messen zur Vorbereitung
der Patrona Bavariae-Wallfahrt
am 9. Mai 2015 zur Knotenlöserin
in Augsburg
Novene mit marianischen Gebeten
von Papst Franziskus
9. April 2015
mit Dr. Ulrich Lindl
in der Marienkapelle des Hohen
Domes zu Augsburg
Termine jeweils 18.00 Uhr im Dom
Bischöfliches Seelsorgeamt und
Institut für Neuevangelisierung
Gestaltung: Sonja Haller (pba)
Fotos: Dom © Klaus Rose, Fotolia.com
Papst Franziskus mit Knotenlöserin © velar
Di,
Do,
So,
Di,
Fr,
Mo,
7
9.
9.
9.
9.
9.
9.
September
Oktober
November
Dezember
Januar
Februar
2014
2014
2014
2014
2015
2015
Mo, 9. März
2015
Do, 9. April
2015
Sa,
9. Mai
2015
Patrona Bavariae Wallfahrt
aller bayerischen Bistümer
zur Knotenlöserin
Gebetskreis
10 Jahre Gebetskreis
Ziemetshausen
Gott liebt uns und will uns helfen
darum sagt Jesus: „Kommt alle zu
mir, die ihr mühselig und beladen
seid, ich werde euch helfen – denn
wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich
mitten unter Ihnen.“
Diese Worte Gottes aus der Hl.
Schrift stellen wir vor 10 Jahren an
den Anfang unseres Gebetskreises
mit der Bitte an den Hl. Geist –
„Lehre uns beten – lehre
uns leben nach deinem Willen.“
Seitdem treffen wir uns jeden Mittwoch um 17:30 Uhr in unserer schönen Pfarrkirche in Ziemetshausen,
um Gott Lob und Preis, Dank und
Bitten zu bringen.
Wir kommen aus unserem Alltag
mit unseren persönlichen Problemen und Nöten, aber auch die
Sorgen und Krisen der ganzen Welt
legen wir an Jesu Kreuz, immer mit
der Bitte „Herr, dein Wille gesche-
Freundesbrief
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he“- Jesus sorge du!“
Wir beten ganz besonders für unsere
Kranken um Heilung und Kraft, denn
Gott nimmt uns nicht jedes Leid,
sondern er lässt uns manchmal die
Kreuze unseres Lebens mit ihm tragen. Dafür gibt er uns seine Kraft und
Stärke und innere Ruhe.
Suchet zuerst das Reich Gottes, alles
andere wird euch dazu gegeben!“ –
So lautet Jesu Einladung, die uns immer wieder anspornt zu beten, wenn
Termine und Arbeiten uns daran hindern wollen.
So hilft uns die Zeit des Gebetes, das
Wesentliche und den Sinn unseres
Lebens nicht aus den Augen zu verlieren.
Willst du auch mitbeten – oder für
dich beten lassen?
Komm einfach – in unserem Kreis ist
jeder herzlich willkommen (Pfarrkirche Ziemetshausen, mittwochs 17:30 Uhr)!
Doris Eisele/Christa Dunkel/Herta Zeitlmeier
W i c h t i g e Te r m i n e - b i t t e A n m e l d e n !
Heilig-Geist-Tag - 25. April
Diözesantag - 5. Juli
Wir bereiten uns auf Pfingsten vor.
Pfarrer Bernhard Hesse, Türkheim
wir uns dabei begleiten.
Referent: Dr. Johannes Hartl
Nachmittags Festgottesdienst in der
Ulrichsbasilika mit Pfarrer Dr. Lindl
In der Gebetsstätte Marienfried
von 9:00 - 17:00 Uhr.
Im Haus St. Ulrich Augsburg,
9:00 - 16:30 Uhr
Segnendes Gebet
Die Kraft des SEGNENS
Es gibt eine Berufung, die größer ist
als jeder Beruf, den wir wählen. Der
Petrusbrief macht diese Berufung
deutlich:
„Vergeltet Böses nicht mit Bösem und
Beschimpfungen nicht mit Beschimpfungen! Im Gegenteil: Segnet! Denn
dazu hat Gott euch berufen, damit ihr
dann seinen Segen erbt.“ 1.Petrus 3,9
NGÜ
Wir sind berufen zu segnen und Segen zu empfangen. Das hebräische
Wort für „segnen“, barak, bedeutet:
„Die Absicht Gottes aussprechen“,
„glücklich mit dem sein, was man
hat“. Im Neuen Testament findet
man das Wort ‚eulogia‘. Eulogia bedeutet „größer oder gut über etwas
sprechen“ oder „die Absicht oder die
Gunst Gottes über jemanden aussprechen“.
Echte Segnungen, die über jemanden
ausgesprochen werden, beschreiben
die Art und Weise, wie Gott die Person sieht.
Eine geistliches Prinzip lautet: „Was
immer wir säen, wird den Maßstab
bestimmen, was wir im Gegenzug erhalten. Brauchst du Gnade von Gott?
Freundesbrief
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Dann gib Gnade weiter. Möchtest du
Segen? Dann setze Segen frei. Wenn
wir Gott um Segen bitten und ihn
dann gegenüber anderen zurückhalten, verhindern wir damit, dass wir
ihn selbst empfangen.
Wenn ich Segen will, dann muss ich
einen Lebensstil entwickeln, der andere segnet, denn wir sind geschaffen, ein Reservoir für lebensspendende Ermutigungen zu sein.
„… damit ihr dann seinen Segen
erbt.“
Dieser Vers besagt, dass wir durch
Segen in unser Erbe hineinkommen
können. Segnen befreit unser Erbe.
Segen ist auch eine Form der Anbetung. Wenn wir uns entschieden
haben, andere zu segnen, dann bekennen wir, dass Gottes Sichtweise
von einer Person größer ist als unsere
eigene Meinung. Es ist so ähnlich,
wie wenn wir unser Essen segnen:
Wir bekennen, dass es ein Geschenk
Gottes ist. Der Herr empfängt unsere
Segnungshaltung als eine Proklamation Seines Herzens. Dadurch
entsteht ein Vorgeschmack des göttlichen Wesens unseres Himmlischen
Vaters in dieser Welt.
Segnendes Gebet
Aus dem Kurs „Segnendes Gebet“
„Ich bin mehr oder weniger durch
Zufall (d.h. in diesem Fall durch die
Ehefrau) her gekommen, weil ich an
diesem Wochenende nicht allein zuhause bleiben wollte. Ich war sauer,
als sie mir gesagt hat, dass sie schon
wieder weg fährt. Dann gab es einen
kleinen Kampf und ich durfte mit fahren. Wir fuhren zu dritt los. Ich dachte, die 2 Tage übersteh ich schon.
Jetzt bin ich so glücklich, dass man
sich das gar nicht vorstellen kann.
Danke allen!“
„Das Wort „Der Herr ist mein Licht
und mein Heil“ ist mir gegeben
worden und das ist Inhalt in dem
Dunkel in meinem kleinen Kind. Ich
hab immer gespürt, dass es einfach
nie wächst, sondern dass es dauert,
bis es erblüht. Vielleicht dauert es
noch Jahrzehnte. Das Erlebnis: Es ist
wieder ein Stück weiter gegangen
und ich bin dankbar, dass wieder ein
Stück Heilung begonnen hat und sicher auch weiter geht.“
Diese Zeugnisse erhielten wird nach
dem 2. Tag des Kurses, der in Marienfried begann und an zwei Samstagen fortgesetzt wird. Auffallend bei
diesem Kurs ist, dass die Mehrzahl
der Teilnehmer eine Anfahrtszeit von
mindestens einer Stunde hatte und
nur eine kleine Anzahl aus der Diözese Augsburg kam.
Die begleitenden Gespräche zwischen
den Kurstagen mussten deshalb zu
einem Seelsorgenachmittag zusammengelegt werden. Es ist immer wieder faszinierend, wie die Segensworte
Freundesbrief
10
treffen und die Menschen einen neuen Weg in die Freiheit gehen können.
Auch per Email kamen Zeugnisse an:
„Vielen Dank.
Ich bin für das Konzept sehr sehr
dankbar. Für meinen persönlichen
Glauben ist es eine starke Bereicherung und ich würde es gerne teilen
wollen.“
„Ich möchte Euch von ganzem Herzen
danken.... für Euren Dienst!!! IHR
SEID EIN SEGEN!“
Ich bin so froh, dass ich das segnende
Gebet kennen darf, Euch und Euren
Teammitgliedern reichen Segen!“
„Vielen Dank für den wunderbar gestalteten Segnungstag. Es arbeitet
gerade noch bei mir, deshalb kann ich
gar nicht viel sagen!“
Segnendes Gebet
Antworten auf die Frage: „Was hat
dich am meisten überrascht“
•Die Offenheit, dass ich ein Stück heiler wurde.
•Die toll ausgegearbeiteten Vor-
träge, z.T. habe ich noch nie davon
gehört.
•Ich fühlte mich angenommen und am richtigen Platz.
•Die herzliche Freundlichkeit.
•Es hat sich sehr viel gelöst durch das Segnen.
•Segnungen füreinander.
Auch die Nachfrage nach einem neuen Kurs ist immer wieder zu hören.
Vor dem nächsten Kurs werden sich
die Mitarbeiter vertiefen / fortbilden
und für unsere Gespräche Supervision nehmen, d.h. ein Fachmann/-frau
Freundesbrief
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schaut über die Beratungsgespräche
um mehr Licht und Klarheit in diese
Gespräche zu bringen.
Für die Teilnehmer der bisherigen
Kurse: Segnend helfen und Segnendes Gebet sind Vertiefungstage geplant, jeweils im Pfarrzentrum Christi Auferstehung in
Memmingen:Samstag, 20. Juni und
Samstag, 17. Oktober. Inhalt: thematische Vertiefung des Basiskurses, persönliche Segnungen. Beide
Tage haben verschiedene Inhalte.
Rückfragen und Anmeldung (10
Tage vor dem jeweiligen Termin) bei
der Kontaktadresse:
Robert Mößlang, Bäßlerstr. 18,
87700 Memmingen
Tel.: 08331 65398
eMail: [email protected]
Robert Mößlang
Deutschlandtreffen der „Charismatische Erneuerung“ - Mittendrin
Bei dieser Veranstaltung verbinden wir uns mit den Brüdern und Schwestern aus
ganz Deutschland, dabei bekommen wir wertvolle Impulse und Begegnungen.
Anmeldung bei www.erneuerung.de bzw. Anmeldeblatt beim oben abgebildeten Flyer.
Buchtipp
Freundesbrief
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E
ntspanne dich in meiner heilenden, heiligen Gegenwart. Erlaube
mir, dich durch die Zeit, die du allein mit mir verbringst, zu wandeln.
Wenn sich deine Gedanken immer
mehr um mich drehen, tritt Vertrauen an die Stelle von Angst und Sorgen. Dein Verstand ähnelt ein wenig
einer Wippe. Wenn dein Vertrauen
in mich nach oben geht, gehen Angst
und Sorgen automatisch nach unten.
Zeit, die du mit mir verbringst, stärkt
nicht nur dein Vertrauen; sie hilft dir
auch zu unterscheiden, was wichtig
ist und was nicht.
Kraft und Zeit sind kostbar, nur begrenzt vorhandene Ressourcen.
Deshalb musst du sie weise einsetzen und dich auf das konzentrieren,
was wirklich ist. Wenn du in meiner
Nähe bleibst und deinen Verstand
mit Bibelstellen speist, werde ich dir
zeigen, wie du deine Zeit und deine
Kraft sinnvoll einsetzen kannst.
Mein Wort ist eine Leuchte für dein
Leben, es gibt dir Licht für jeden
nächsten Schritt.
Impressum
Herausgeber:
Charismatische Erneuerung
in der Diözese Augsburg e.V.
P. Wolfgang Held SAC, Diözesanvorsitzender und Diözesanbeauftragter
Redaktion: P. Wolfgang Held SAC,
Sr. M. Petra Grünert OSF,
Robert Mößlang
Mittleres Pfaffengässchen 15,
86152 Augsburg
Sahra Young, Ich bin bei Dir,
366 Liebesbriefe von Jesus.
GerthMedien
Normalausgabe 1695 €, kleiner Ausgabe
mit gleichem Inhalt: 15,95 €
Im Buchhandel erhältlich und bei der Bücherinsel, Kath. Buchladen, Buchdruckergasse 1, 87700 Memmingen, Tel.: 08331
48707, eMail: [email protected].
Portofreie Lieferung als Büchersendung.
Tel.: 0821 5080591
Fax: 0821 5080681,
E-mail: [email protected].
www.ce-augsburg.de
Spendenkonto:
Liga Bank Augsburg
Konto-Nr. 135 895, BLZ: 75090300
IBAN: DE07 7509 0300 0000 1358 95
BIC: GENODEF1M05
Herzlichen Dank für jede Spende!
Kinderseite
Freundesbrief
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Die rechte Osterfreude
Am Ostermorgen stand ein Korb voller
bunt bemalter Eier im Garten der Paulsens. Sonst nichts. Keine Schokohasen,
keine hübsch verpackten Ostergeschenke, keine Karte mit Ostergrüßen. Nichts.
Da war nur dieser Korb, einfach und
schmucklos und irgendwie langweilig.
Und schwer war er. So schwer, dass
ihn Mara und
Max nur zu zweit
hochheben und
tragen konnten.
Seltsam. “So viele Eier!”, staunt
Mara. „Warum
bringt uns der
Osterhase so viele Eier?“
“Wenn es wenigstens SchokoEier wären!”,
mault Max.
Auch Mama und
Papa gucken etwas komisch.
“Wo sind denn all die Nester, die ich
heute Morgen ganz früh, äh, ich meine
natürlich, die der Osterhase heute Morgen hier versteckt hat?”, murmelt Papa.
Und Mama blickt ein bisschen wütend
zum Nachbarhaus, wo Oma und Opa
wohnen, hinüber und schüttelt den
Kopf.
“Ostern ist doof!”, mault Max wieder.
“Wer soll denn die vielen Eier aufessen?”
Mara überlegt.
Sie erinnert sich daran, wie Oma
neulich im Park etwas von “älteren
Menschen, die einsam sind und wenig
zum Freuen haben”, gesagt hatte. Ein
bisschen traurig hatte dabei sie zu dem
Seniorenstift am Rande des Parks geschaut und “Hach ja!” geseufzt.
“Hach ja!”, sagt Mara nun, und jetzt
weiß sie, warum der Osterhase – oder
wer auch immer sonst – diesen Eierkorb in ihren Garten
gestellt hat.
“Fass mit an!”, sagt
sie zu Max.
“Heute sind wir die
Osterhasen.”
Sie flüstert ihrem
Bruder etwas ins Ohr.
„Toll! Das machen
wir!“ Max nickt.
Dann laufen die
Geschwister mit
dem Eierkorb zum
Seniorenstift hinüber.
Mehr als eine Stunde sind die beiden
als ‘Osterhasen’ unterwegs, gehen im
Stift von Zimmer zu Zimmer, wünschen
‘Frohe Ostern’ und schenken jedem Bewohner ein Osterei.
Wie viel Freude macht es, die Freude
in den Gesichtern der Stiftbewohner zu
sehen!
“Das ist die rechte Osterfreude!”, sagt
Mara zu Max auf dem Heimweg. “Sie
fühlt sich schön an.”
Max nickt. “Und gar nicht doof”, sagt er.
© Elke Bräunling
Termine
Informienen Sie sich bitte bei den zuständigen Kontaktpersonen oder im
CE-Büro in Augsburg.
Freundesbrief
14
Bundes CE
Kontaktadresse CE Deutschland-
Karl Fischer (Geschäftsführer der Bun-
Neugablonz - Herz Jesu - Pfarrheim des-CE), Büro Maihingen
10./11. April, Besinnungstage
Info: G. & H. Schwele Tel.: 082452132
Murnau, Pfarrheim
18. April 2015, 9:00 - 17:00 Uhr
17. Okt. 2015, 9:00 - 17:00 Uhr
Besinnungstag mit P. W. Held SAC
Info: Fr. U. Dodel Tel.: 08841627108
Röhrmoos bei Dachau - Pfarrheim
10.10.2015, Besinnungstag mit P. W. Held
SAC, Info: Fam Klimek Tel.: 081398770
Schwabmünchen, Pfarrheim
28. November 2015
Besinnungstag mit P. W. Held SAC
Info: Fr. W. Czekalla, Tel.: 08232 4343
Gebetsstätte Marienfried
30.11. 18:00 Uhr - 4.12. 13:00 Uhr,
Exerzitien mit P. Wolfgang Held SAC
Anmeldung/Info: Tel.: 07302 - 92 27-0
Birgittenstr. 22, 86747 Maihingen
Tel.: 09087-90300 Fax: 09087-90301
E-Mail: [email protected]
www.erneuerung.de
Referent für Erwachsene:
Christof Hemberger, Ravensburg
CE Deutschland, Büro Ravensburg
Schubertstr. 28, 88214 Ravensburg,
Tel. u. Fax: 0751-3550797
E-Mail: [email protected]
CE-Leiterausbildung Baustein 1:
Lebendige charismatische Gruppen, Heiligenbrunn
Dieses Seminar richtet sich an alle, die
einen Gebetskreis, Hauskreis oder eine
Zellgruppe leiten oder gründen möchten.
Info - siehe oben Bundes CE
JCE-IP Jugendwochende
Stillerhof, Wessobrunn
17.-19. April / 26.-28. Juni
Info: www.jce.info
Weitere Veranstaltungen: Im Diözesanbüro bekommen Sie auch weitere Auskünfte über Prospekte von
Exerzitien- und Bildungshäuser.
In diesem Freundesbrief finden Sie
einen Überweisungsträger verbunden mit der Bitte um ein Spende für
unsere Arbeit.
Fortsetzung von Seite 15:
Lobpreis und Gebet
Vilgertshofen - Pilgersaal
Jeden Mittwoch Lobpreis, 20:00 Uhr,
Info: P. Joaquim, Tel.: 08194999998
Weißenhorn - Stadtpfarrkirche
3. Samstag i Monat, 16:45 - 17:45 Uhr
Lobpreis u. Anbetung, 07309428791
Lobpreis und Gebet
Aitrang - Pfarrkirche St. Ulrich
Jeden 3. Freitag im Monat - Lobpreis m.
eucharist. Anbetung, 19:30 Uhr
Info: R. Zaremba, Tel.: 08343 923819
Augsburg, 12 Apostel
Freundesbrief
15
Lindau - St. Johannes – Bodolz
Gebet: Montag, 18:00 - 19:30 Uhr
Info: Gretel Poll, Tel.: 08382 3638
Maihingen / Rathaussaal
Unterkirche, Jeden Dienstag, 19:45 Uhr,
offener Gebetskreis. Info: P. W. Held
jeden 1. Mittwoch: Lobpreisabend
jeden Mittwoch, 20.00 Uhr Gebet
Info: Karl Fischer, Tel.: 09087 90300
Hoher Weg 26; Anbetung und Lobpreis.
Tel.: 0821-50296-0, Sr. M. Petra Grünert
Termine siehe Homepage:
www.franziskanerinnen-am-dom.de
26.04., 28.06., 26.07.2015, 15:00 Uhr.
Lobpreis, Beichtgelegenheit, im Anschluss Anbetungszeit.
Info: Eisele Doris, Tel.: 08284-775
jeden Mittwoch 9 - 17 Uhr Eucharist.
Anbetung anschl. bis 18:20 Gebet,
18:30 Hl. Messe
Info: Sr. Anneliese, Tel.: 0821 2616531
Hauptstr. 33 - Jeden Montag 19:00-21
Uhr, Lobpreis- od. Bibelmeditation,
Info: Marianne Boyd, Tel.: 08271 7270
Augsburg, St. Hildegard
Augsburg, St. Vinzenz Hospitz
Augsburg, Mutterhaus der Barmh.
Schwestern, Gögginger Str. 94, jeden
Montag, 18:45 Uhr, Lobpreis, Anbetung
und Meditation,
Info Sr.Anneliese Tel.: 0821 2616531
Dillingen - Kapelle-Schwesternhaus
Beim Krankenhaus St. Elisabeth
Jeden 1. Dienstag im Monat eucharistische Anbetung - Beginn 19:30 Uhr
Info: Gerhard Wendland, T.: 09071 2109
Maria Vesperbild, Ziemetshausen,
Meitingen - Johannesheim,
Memmingen - Christi Auferstehung
Kapelle, jeden Montag (ausgen. Ferien)
20:00 - 21:30 Uhr Montagsgebet
Info: R. u. L. Mößlang, Tel. 08331 65398
Mindelheim - Kap. d. Hospitalstiftung
Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag eucharist. Anbetungsnacht ab 20 Uhr.
Info: Ingrid Müller, Tel.: 08261 1269
Neugablonz - Herz Jesu
Gannertshofen Obenhausen
2. Donnerstag i. Monat, Lobpreisabend
19:30 Uhr. Info: G. u. H. Schwele,
Tel.: 08245 2132
Illerberg
letzter So d. Mt. Monatstreffen „Singt
dem Herrn“, im Sommer 19:00 Uhr,
Info: M.Mößmer Tel.: 08333 526
Jeden 3. Montag im Monat, 20:00Uhr,
abwechselnd zwischen den Orten
Info: Walli Rapp, Tel. 07343 6247
jeden 1. u 3. Mittwoch im Monat Lobpreisabend um 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Info: [email protected]
Kempten - St. Raphael
Jeden Montag 18.00 Uhr , Gebetskreis
Info: Hermann Riedel, Tel.: 083187280
Lindenberg - Stadtpfarrkirche, Sakristei
Jeden Dienstag Gebetskreis, 17:30 19:00 Uhr . Am 1. Dienstag im Monat
eucharistische Anbetung mit Segnung
Info: Rudi Welte, Tel.: 08381 7113
Oberroth, Pfarrkirche St. Stephan,
Schwabmünchen - Mühlstr. 19
Dienstags 19:00 - 21:00, Gebetsabend
Info: Waltraud Czekalla, Tel. 08232 4343
Stätzling - Wulfertshausen – Affing
Jeden Dienstag versch. Angebote
Info: Zita Osswald, Tel.: 0821 781575
Weiler - Schwesternhaus, Schulstr. 12
Mittwoch 20:00 Uhr Gebetskreis.
Jeden 2. Mittwoch i. Mo:Euchar. Anbetung 20:00 Uhr. Info: Angelika Faller,
Tel.: 08387 1818
Fortsetzung Seite 14
Eucharistiefeiern
Augsburg - Hochzoll Süd
Zwölf-Apostel-Kirche, Zwölf-Apostel-Pl
Jeden 3. Freitag im Monat
18:30 Uhr Eucharistische Anbetung
19:00 Uhr Eucharistiefeier der CE
Tel.: 0821 6610380, Fax: 0821 6610381
Augsburg, Mutterhaus der Barmherzigen Schwester, Göggingerstr. 94, jeden
2. Monat GD mit P.W.Held, 19:00 Uhr,
nächste Termine: 11.05., 13.07.2015,
Info: Sr.Anneliese Tel. 0821 2616531
Benediktbeuern - Marienkirche
Jeden 4. Samstag im Monat
18:00 Uhr Eucharistiefeier
Info: Margit Dehm, Tel.: 08857 8630
Dillingen - Krankenhauskapelle
St. Elisabeth - Jeden 3. Mittwoch im
Monat (außer Aug.)
19:00 Uhr Eucharistiefeier
Info: G. Wendland, Tel.: 09071 2109
Jllerberg - St. Martin
Letzter Donnerstag im Monat
18:30 Uhr Eucharistische Anbetung
19:00 Uhr Eucharistiefeier
Info: 07306 2684
Neugablonz - Herz-Jesu-Kirche
Letzter Freitag im Monat,
19:00 Uhr Segensgebet
19:45 Uhr Eucharistiefeier
Info: G.+H. Schwele, Tel.: 08245 2132
Vilgertshofen
Wallfahrtskirche Maria Schmerzen
1. Freitag im Monat, 19:00 Uhr Lobpreis, 19:30 Eucharistiefeier
Info P. Joaquim, Tel 08194 999998
Freundesbrief
16
Kempten - St. Anton
Am 2. Freitag im Monat
19:00 Uhr Eucharistiefeier
Info: Hermann Riedel, Tel.: 0831 87280
Marienfried - Jugend 2000
Jeden 3. Donnerstag im Monat
(nicht im August) Beginn: 19:00 Uhr
Info: 07302 4948
Memmingen -Christi Auferstehung
Jeden 1. Mittwoch im Monat, außer
den Ferien.
19:00 Uhr Anbetung, Segnung, Beichte
19:45 Uhr Eucharistiefeier
Info: R. u. L. Mößlang, Tel. 08331 65398
Simmerberg - Pfarrkirche St. Josef
17. November 2014
18:30 Uhr Segensgebet
19:15 Uhr Eucharistiefeier mit Lobpreis
Info: Angelika Faller, Tel.: 08387 1818
Email: [email protected]
Hochaltingen - Haus St. Ulrich
Donnerstag vor Herz Jesu Freitag
19:30 Uhr Bibelgespräch, anschließend
Eucharistiefeier, Anbetung
Info: Barbara Huber, Tel.: 09086 221
Kloster Brandenburg, Regglisweiler
Jeden 1. Montag im Monat
18:45 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz
19:00 Uhr Eucharistiefeier
Info: Ruth Wanek, Tel.: 07306 8859
Die genauen Termine finden Sie auf
unserer Internetseite:
www.ce-augsburg.de