Freundesbrief Freundesbrief 1 der charismatischen Erneuerung in der Diözese Augsburg April 2015 Die Gnade ist der Auftrieb des Heiligen Geistes Begrüßung Freundesbrief 2 Liebe Schwestern und Brüder in der CE, liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der CE im Bistum Augsburg! Wenn Sie den Freundesbrief in den Händen halten, ist das Ziel der Fastenzeit erreicht, die Feier des Hochfestes unserer Erlösung, Ostern. Ich wünsche Ihnen zusammen mit allen Verantwortlichen der CE ein reich gesegnetes Osterfest, dass Sie geistlich gestärkt und ermutigt Ihr Leben im Geiste Jesu neu sehen. In dieser Fastenzeit erfuhr ich die Tagesgebete immer wieder als Inspiration für das Gebet. Immer werden wichtige Blickfelder für das geöffnet was in der Fastenzeit für uns bedenkenswert ist. Einige Auszüge habe ich ausgewählt und ich bitte Sie um Verständnis, dass ich Manches aus Platzgründen nicht nenne. 1. Fastensonntag (FS): … Gib uns durch ihre Feier die Gnade, dass wir in der Erkenntnis Jesu Christi voranschreiten … Montag 1. Fastenwoche (FW): … Gib uns die Gnade … Samstag 1.FW: … Wende unsere Herzen zu dir hin, … 2. FS: … Gott, du hast uns geboten, auf deinen geliebten Sohn zu hören, nähre uns mit Deinem Wort … Do 2. FW: Wende unser Herz zu dir und schenke uns neuen Eifer im Heiligen Geist,… Mo 3.FW: … sie lebt allein von deiner Gnade. Reinige und festige sie und führe sie mit starker Hand. Di 3.FW: Steh uns mit deiner Gnade bei, damit wir mit ganzer Bereitschaft den Dienst vollziehen, den du uns aufgetragen hast. Do 3. FW: … dass wir dem Ruf deiner Gnade folgen … Fr 3.FW: … den Anregungen deines Geistes zu folgen. Mo 4.FW: … und lass das neue Leben der Gnade in uns wachsen. Sie können diese Tagesgebete im Internet unter http://www.erzabteibeuron.de und dort unter Schott Tagesliturgie nachlesen. Was bei all den Tagesgebeten immer wieder auffällt, die Kirche bringt der Gemeinde nahe, dass sie aus der Gnade lebt. Im Katechismus der Kath. Kirche lesen wir ab der Nummerierung 1996 über die Gnade. „Die Gnade ist das Wohlwollen, die ungeschuldete Hilfe, die Gott uns schenkt um seinem Ruf zu entsprechen.“ In 1997 „ Die Gnade ist Teilhabe am Leben Gottes; sie führt in das Innerste des dreifaltigen Lebens: Durch die Taufe hat der Christ Anteil an der Gnade Christi, … Weiter in 1998 „Sie ist ganz dem ungeschuldeten Zuvorkommen Gottes zu verdanken, denn er allein kann sich offenbaren und schenken. Sie geht über die Verstandes- und Willenskräfte des Menschen und jedes Geschöpfes hinaus (vgl.1Kor 2,1-9). 2003 „Die Gnade ist in erster Linie die Gabe des Heiligen Geistes, der uns rechtfertigt und heiligt. Zur Gnade gehören aber auch die Gaben, die der Geist uns gewährt, um uns an seinem Wirken teilnehmen zu lassen und uns zu befähigen, am Heil der anderen und am Wachstum des Leibes Christi der Begrüßung Kirche mitzuwirken. Dazu gehören die sakramentalen Gnaden … Dazu gehören aber auch die besonderen Gnaden, die entsprechend dem vom hl. Paulus verwendeten griechischen Ausdruck Charismen genannt werden, der Wohlwollen, freies Geschenk und Wohltat bedeutet (vgl. LG12 1Kor 12). Die Gebete machen also deutlich, dass die Erneuerung unseres Christseins eine Frucht der Gnade ist, also des liebenden, heilsamen, lehrenden und sendenden Wirkens des Hl. Geistes in uns. Der Hl. Geist ist es dann auch, der uns mit seinen Gnadengaben Gutes bewirken und reiche Frucht bringen lässt. Papst Benedikt XVI. schreibt in seinem Buch „Über den Heiligen Geist“ (St.Ulrichverlag, 2012) „Die Kirche ist heilig, nicht wegen ihrer Verdienste, sondern weil sie, vom Heiligen Geist beseelt, ihren Blick fest auf Christus gerichtet hält, um Ihm und seiner Liebe gleich zu werden.“ (S.100) Und schließlich führt er aus, was bereits der hl. Augustinus über die Kirche sagt: Die Kirche ist die „Gesellschaft des Geistes“ und vor ihm schrieb der hl. Irenäus: „Wo die Kirche ist ,dort ist der Geist Gottes, und wo der Geist Gottes ist, dort ist die Kirche und alle Gnade, der Geist aber ist Wahrheit, …“(ebd S. 104). Durch die Tagesgebete in der Fastenzeit erinnert uns die Kirche aus was wir leben. Wir als Kirche leben aus dem Heilswirken Gottes. Er meint es gut mit uns. In all unseren eigenen Grenzen gehen wir zu ihm, um aus seiner Gnade zu leben. So werden wir am Schluss nicht sagen, „das war ich“, sondern „der Herr hat Großes an mir getan“. Er ist Freundesbrief 3 der Herr, der einzige, der lebendig und rettend ist. Liebe Leser/innen und Brüder und Schwestern, das bedeutet für uns die charismatische Erneuerung, dass wir uns immer neu auf das besinnen, was uns geschenkt worden ist. Wir wollen in der Kirche und darüber hinaus aus dem charismatischen Handeln Gottes in uns wirksam werden. Das Leben der Glieder der Kirche ist entweder charismatisch oder man erkennt in ihnen nicht die Wirksamkeit Christi. Oder wie Karl Rahner formulierte: die Kirche ist entweder mystisch oder sie wird nicht mehr sein. Ich möchte hier auch Herrn Pfarrer Dr. Lindl danken, der uns bei der Klausurtagung des Diözeseanteams der CE dazu so stark ermutig hat. Wir werden uns bewusster mit den Charismen beschäftigen um unsere Berufung zu erneuern von Jesus und mit ihm gesandt zu sein. Im Hinblick auf das 50jähre Jubiläum der CE in der Kath. Kirche möchte ich dem Wort von Raphael Schadt folgen, dass wir von „Postcharismatiker zu Neocharismatiker“ werden. Wir wollen dies auch in dem Bewusstsein tun, dass dies letztlich das Leben aus der Gnade der Taufe und der Firmung ist. Also keine Angst vor dem charismatischen, wenn dies auch sehr verständlich ist. Aber Gott zulassen ist echte Gottesliebe und Gottesfurcht und echtes Christsein. Von Herzen grüße ich Sie mit Robert Mößlang, Sr. Petra Grünert OSF und dem Diözesanteam! Ihr P. Wolfgang Held SAC Mehr Feuer Freundesbrief 4 der von Neuem entfachen, bleibt am Ende nur ein Häuflein Asche übrig... Das will der Geist Gottes am allerwenigsten: dass alles beim Alten bleibt. „Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu!“ Das ist nicht nur eine Bitte vor Pfingsten, das ist eine Bitte für uns und unsere Kirche. Fragen Sie mal Menschen woran sie Das ist Grund und Folge jeder „Charisan Pfingsten denken, und sie werden matischen Erneuerung“! antworten: an Tauben. Wenn sie nicht Damit verbindet sich ja eine hochgleich vom Urlaub reden. brisante Frage: Was brennt in uns Nichts gegen Tauben… Aber wenn ein eigentlich (noch)? Was haben wir uns Tier zum Pfingstereignis nicht passt, vom Feuer jugendlicher Begeisterung dann sind es diese netten, harmlosen erhalten? Welche Ziele treiben uns um, Vögel. Viel besser eignen würde sich bringen uns voran? da schon ein Feuervogel. Der ansteckt, Und plötzlich spüren wir, dass wir den entflammt, richtig Wind macht, damit Heiligen Geist brauchen. Und zwar sich das Feuer ja rasch ausbreitet und genau so, wie er im Pfingstereignis es richtig schön brennt. gekommen ist: mit Feuer und Flamme Das war auch ganz der Wunsch Jesu: und im Brausen des Sturms. „Ich bin gekommen um Feuer auf die Halten wir uns eines bewusst: Den Erde zu werfen, und wie sehr wünschte Geist haben wir schon! Empfangen in ich, dass es schon brennt!“ (Lk. 12, 49) der Taufe - bestärkt durch die Firmung. Vielleicht ist das auch die Ursache, Ja, wir sind Geistliche, geisterfüllte dass Pfingsten so verkannt wird, dass Menschen. Und es ist doch der Geist, Pfingsten so harmlos geworden ist, der lebendig macht und Leben schafft. allen falls ein laues Lüftchen. Aber kein Und das in aller Vielfalt und Fülle! Sturm der Begeisterung mehr. Und auch Tauben brauchen wir nicht, die Ein Geist der Einheit und des Aufbruchs. haben wir schon genug. Wir brauchen mehr Feuer. Feuer in den der Wind Die Vielfalt, ja die Fülle seiner Gaben ist hineinfährt! auch etwas Begeisterndes. Das macht uns vielleicht etwas unru„Der eine Geist verleiht ganz verschiehig. Dies kann –geistlich- ja nie schadene Gnadengaben“, verspricht der den. Normalerweise haben es MenApostel Paulus. Und nennt Charismen schen ganz gerne, wenn alles seinen – sieben an der Zahl: „Weisheit, EinGang geht. Aber dann passiert genau sicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigdas: Es ereignet sich nichts mehr, es keit und Gottesfurcht.“ (1.Kor 12,8) Der geht nichts mehr wirklich voran. Und Geist Gottes ist ein Geist der Vielfalt, irgendwie bleibt alles beim Alten. die lebendig macht. Und es stimmt: eiWenn wir das Feuer nicht immer wiene Gemeinde ist dann lebendig, charis- Mehr Feuer matisch und ansteckend zugleich, wenn Menschen ihre Fähigkeiten, Talente, ihre ganz persönlichen Glaubenserfahrungen entdecken und einbringen. Wir haben einen großen Schatz an ganz unterschiedlichen Gaben und Gnaden. Freilich; all diese verschiedenen Gnadengaben sollen uns zusammenführen und zusammenhalten. Zu einer Einheit im Glauben bei aller bunten Vielfalt. So wie der Geist nichts für Einzelgänger ist, so sind seine Gaben nicht zum Privatgebrauch bestimmt. Denn jedem „wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.“ (1 Kor 12,7) Diese Gaben kommen von dem einen Geist der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht. Darum ist der Geist bei aller Vielfalt zutiefst ein Geist der Einheit. So hat er schon beim ersten Pfingstfest gewirkt: Dabei verstanden sich an Pfingsten auf einmal alle untereinander. Das ist Kirche ein Glaube ein Herr eine Taufe. „Wir haben alle den einen Geist empfangen, der uns zu Kinder Gottes macht in diesem Geist rufen wir Abba Vater.“ Sind wir nicht alle eines Geistes Kinder? Darum bleibt jede Kirchturmpolitik auch viel zu kurzsichtig, dürfen Ab- und Ausgrenzungen nicht sein. Mit dem Geist was anfangen! Mit dem Geist können wir im wahrsten Sinne des Wortes etwas anfangen! das haben wir doch alle schon gespürt, wenn wir inständig zum Heiligen Geist gebetet haben, mit ihm gerechnet, und ihn dann auch gespürt haben. Geht an die Ränder! Fordert uns Papst Franziskus auf. Ja, der Geist ist offen Freundesbrief 5 für die Weite, schenkt lebendige Aufbrüche und eine „Kirche im Aufbruch ist eine Kirche mit offenen Türen“. (Ev. Gaud. 46). Sie erweist sich damit als höchst ungemütlich für Hockenbleiber. Unser Glaube ist dynamisch. Und die Kirche „ihrem Wesen nach missionarisch“, wie das Vatikanische Konzil (AG 2) betont. „Es gibt sie, damit jeder Mensch Jesus begegnen kann.“ (Papst Franzikus) Missionsgebiet ist dabei überall dort, wo der Glaube gelebt wird. Und überall dort, wo der Glaube gelebt wird, wo Kirche missionarisch wirkt, leben auch die Charismen auf. Die Kirche ist in ihrem Wesen nach zutiefst beides: Missionarisch und charismatisch. Nur Mut! Das Häuflein verängstigter Christen war nach Pfingsten wie ausgewechselt. Petrus hält eine begeisternde Pfingstpredigt. Und der 1. Petrusbrief ruft uns auf: „Steht jedem Rede und Antwort, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt!“ Trauen auch wir uns was. Wovor haben wir Angst?! Wir haben den Geist empfangen, wir sind geisterfüllte Menschen. Wir haben den Glauben nicht empfangen, damit wir ihn konservieren. Glaube gehört nicht in Dosen, sondern hinaus in die Welt. Allein so bleibt Glaube frisch und lebendig. Lassen wir den Geist wirken. Nur so geht es mit unserem Glauben weiter: wenn wir mit unserem Glauben weiter gehen. Der Geist wirkt, wo er will, und wenn wir wollen. Unter dieser Zusage wünsche ich uns allen viel Begeisterung! Pfarrer Dr. Ulrich Lindl Leiter der Hauptabteilung III: Kirchliches Leben Leiter- / Mitarbeitertag Freundesbrief 6 Fügsam, gehorsam werden für den Hl. Geist Pfarrer Leo Tanner beim Leiter- und Mitarbeitertag in Weißenhorn Endlich konnten die Teilnehmer am Mitarbeiter- und Leitertag den Menschen kennen lernen, der hinter den WeG-Kursen (Wege erwachsenen Glaubens) steckte: Pfarrer Leo Tanner aus der Schweiz. Trotz „Hochdeutsch“ kam immer wieder sein „Schwitzerdütsch“ durch, vor allem bei der Betonung einzelner Wörter. Sehr humorvoll und mit vielen Geschichten gespickt gestaltete er seinen gut vorbereiteten Vortrag. Alle Anwesenden erhielten einen Ausdruck seiner Powerpoint-Präsentation mit Platz für eigene Notizen. Zunächst erzählte Tanner seine Lebensgeschichte: Bei Schweige-Exerzitien in Taizé habe er die Taufe im Hl. Geist erfahren. Ein Baustein auf seinem Glaubensweg sei Pater Buob aus Maihingen gewesen. Gehorsam habe er begonnen, Glaubenskurse für Erwachsene auszuarbeiten, als Gott ihn dazu berufen hatte. Als der Impuls zu einer eigenen Internetseite gekommen sei, habe er auch das versucht und schließlich sogar einen Verlag gegründet, als niemand seine Arbeit verlegen wollte. Seine Devise laute „Ja“ zu sagen ohne „wenn und aber“. Er forderte die Anwesenden auf, folgendes Gebet zu sprechen: „Komm Hl. Geist! Ich gebe dir jetzt alle Freiheit, in mir und durch mich zu wirken!“ Er spreche es solange, wie ein Zündholz braucht, um abzubrennen, was er bei Pater Sievers abgeschaut habe. Sein Vortrag war in zehn Punkte gegliedert. Tanner forderte darin auf, die Vision, die Gott von meinem Leben habe, zu entdecken, volles Vertrauen in den Hl. Geist zu setzen und entschieden zu leben. Er zitierte Anselm Kraus, der über den Hl. Franziskus schrieb: „Wer nur ein bisschen oder etwas Gott will, erlebt Gott immer nur als Bremse…als Störfaktor… Wer mit ganzem Herzen…sich auf Gott einlässt, der erfährt, dass er dadurch frei wird…von all dem, was den Halbherzigen lockt und quält und hin und her zerrt.“ „Mit der Taufe haben wir Jesus als unseren Herrn angenommen“, so Tanner. Unser Besitzer habe gewechselt und damit das „Menü unseres Lebens“: Ich will mich nicht mehr abhängig machen von anderen Menschen sondern allein von Jesus und dem Hl. Geist. Sein Kreuz auf sich nehmen bedeute in erster Linie Leiden infolge meiner Jesus-Nachfolge. „Sagen wir: aus Liebe zu Dir!“schlug Tanner vor. Weitere Themen waren: Gott Priorität geben – Versuchungen durchschauen und überwinden – Kampf gegen Resignation – aus Glauben leben und handeln - Mut zum (sofortigen) Leiter- / Mitarbeitertag Handeln. Der Teufel sei Möbelschreiner, sagte Tanner. Er liebe die „Lange Bank!“ Jedes Jahr werde einer seiner Vorträge auf Video aufgezeichnet, erklärte der Referent. Zehn Minuten aus dem Kurs „Komm und sieh“ zeigte er während seines Vortrags. Abschließend beantwortete er Fragen aus dem Publikum. „Wie erkenne ich den Willen Gottes?“ lautete eine davon. Tanner riet, die Frage aufzuschreiben und Freundesbrief sich die verschiedenen Antworten der Leute aus dem Gebetskreis anzuhören – eventuell bis zum nächsten Treffen zu warten. „Bei welcher Antwort spüre ich die Salbung des HL. Geistes?“ war sein Vorschlag. Während des Treffens konnten die Teilnehmer sowohl am Büchertisch von Leo Tanner als auch am Tisch der Bücherinsel Memmingen weiterführende Literatur oder Geschenke erwerben. Ingrid Küchle Neun mal der Neunte Heilige Messen zur Vorbereitung der Patrona Bavariae-Wallfahrt am 9. Mai 2015 zur Knotenlöserin in Augsburg Novene mit marianischen Gebeten von Papst Franziskus 9. April 2015 mit Dr. Ulrich Lindl in der Marienkapelle des Hohen Domes zu Augsburg Termine jeweils 18.00 Uhr im Dom Bischöfliches Seelsorgeamt und Institut für Neuevangelisierung Gestaltung: Sonja Haller (pba) Fotos: Dom © Klaus Rose, Fotolia.com Papst Franziskus mit Knotenlöserin © velar Di, Do, So, Di, Fr, Mo, 7 9. 9. 9. 9. 9. 9. September Oktober November Dezember Januar Februar 2014 2014 2014 2014 2015 2015 Mo, 9. März 2015 Do, 9. April 2015 Sa, 9. Mai 2015 Patrona Bavariae Wallfahrt aller bayerischen Bistümer zur Knotenlöserin Gebetskreis 10 Jahre Gebetskreis Ziemetshausen Gott liebt uns und will uns helfen darum sagt Jesus: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich werde euch helfen – denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen.“ Diese Worte Gottes aus der Hl. Schrift stellen wir vor 10 Jahren an den Anfang unseres Gebetskreises mit der Bitte an den Hl. Geist – „Lehre uns beten – lehre uns leben nach deinem Willen.“ Seitdem treffen wir uns jeden Mittwoch um 17:30 Uhr in unserer schönen Pfarrkirche in Ziemetshausen, um Gott Lob und Preis, Dank und Bitten zu bringen. Wir kommen aus unserem Alltag mit unseren persönlichen Problemen und Nöten, aber auch die Sorgen und Krisen der ganzen Welt legen wir an Jesu Kreuz, immer mit der Bitte „Herr, dein Wille gesche- Freundesbrief 8 he“- Jesus sorge du!“ Wir beten ganz besonders für unsere Kranken um Heilung und Kraft, denn Gott nimmt uns nicht jedes Leid, sondern er lässt uns manchmal die Kreuze unseres Lebens mit ihm tragen. Dafür gibt er uns seine Kraft und Stärke und innere Ruhe. Suchet zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch dazu gegeben!“ – So lautet Jesu Einladung, die uns immer wieder anspornt zu beten, wenn Termine und Arbeiten uns daran hindern wollen. So hilft uns die Zeit des Gebetes, das Wesentliche und den Sinn unseres Lebens nicht aus den Augen zu verlieren. Willst du auch mitbeten – oder für dich beten lassen? Komm einfach – in unserem Kreis ist jeder herzlich willkommen (Pfarrkirche Ziemetshausen, mittwochs 17:30 Uhr)! Doris Eisele/Christa Dunkel/Herta Zeitlmeier W i c h t i g e Te r m i n e - b i t t e A n m e l d e n ! Heilig-Geist-Tag - 25. April Diözesantag - 5. Juli Wir bereiten uns auf Pfingsten vor. Pfarrer Bernhard Hesse, Türkheim wir uns dabei begleiten. Referent: Dr. Johannes Hartl Nachmittags Festgottesdienst in der Ulrichsbasilika mit Pfarrer Dr. Lindl In der Gebetsstätte Marienfried von 9:00 - 17:00 Uhr. Im Haus St. Ulrich Augsburg, 9:00 - 16:30 Uhr Segnendes Gebet Die Kraft des SEGNENS Es gibt eine Berufung, die größer ist als jeder Beruf, den wir wählen. Der Petrusbrief macht diese Berufung deutlich: „Vergeltet Böses nicht mit Bösem und Beschimpfungen nicht mit Beschimpfungen! Im Gegenteil: Segnet! Denn dazu hat Gott euch berufen, damit ihr dann seinen Segen erbt.“ 1.Petrus 3,9 NGÜ Wir sind berufen zu segnen und Segen zu empfangen. Das hebräische Wort für „segnen“, barak, bedeutet: „Die Absicht Gottes aussprechen“, „glücklich mit dem sein, was man hat“. Im Neuen Testament findet man das Wort ‚eulogia‘. Eulogia bedeutet „größer oder gut über etwas sprechen“ oder „die Absicht oder die Gunst Gottes über jemanden aussprechen“. Echte Segnungen, die über jemanden ausgesprochen werden, beschreiben die Art und Weise, wie Gott die Person sieht. Eine geistliches Prinzip lautet: „Was immer wir säen, wird den Maßstab bestimmen, was wir im Gegenzug erhalten. Brauchst du Gnade von Gott? Freundesbrief 9 Dann gib Gnade weiter. Möchtest du Segen? Dann setze Segen frei. Wenn wir Gott um Segen bitten und ihn dann gegenüber anderen zurückhalten, verhindern wir damit, dass wir ihn selbst empfangen. Wenn ich Segen will, dann muss ich einen Lebensstil entwickeln, der andere segnet, denn wir sind geschaffen, ein Reservoir für lebensspendende Ermutigungen zu sein. „… damit ihr dann seinen Segen erbt.“ Dieser Vers besagt, dass wir durch Segen in unser Erbe hineinkommen können. Segnen befreit unser Erbe. Segen ist auch eine Form der Anbetung. Wenn wir uns entschieden haben, andere zu segnen, dann bekennen wir, dass Gottes Sichtweise von einer Person größer ist als unsere eigene Meinung. Es ist so ähnlich, wie wenn wir unser Essen segnen: Wir bekennen, dass es ein Geschenk Gottes ist. Der Herr empfängt unsere Segnungshaltung als eine Proklamation Seines Herzens. Dadurch entsteht ein Vorgeschmack des göttlichen Wesens unseres Himmlischen Vaters in dieser Welt. Segnendes Gebet Aus dem Kurs „Segnendes Gebet“ „Ich bin mehr oder weniger durch Zufall (d.h. in diesem Fall durch die Ehefrau) her gekommen, weil ich an diesem Wochenende nicht allein zuhause bleiben wollte. Ich war sauer, als sie mir gesagt hat, dass sie schon wieder weg fährt. Dann gab es einen kleinen Kampf und ich durfte mit fahren. Wir fuhren zu dritt los. Ich dachte, die 2 Tage übersteh ich schon. Jetzt bin ich so glücklich, dass man sich das gar nicht vorstellen kann. Danke allen!“ „Das Wort „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“ ist mir gegeben worden und das ist Inhalt in dem Dunkel in meinem kleinen Kind. Ich hab immer gespürt, dass es einfach nie wächst, sondern dass es dauert, bis es erblüht. Vielleicht dauert es noch Jahrzehnte. Das Erlebnis: Es ist wieder ein Stück weiter gegangen und ich bin dankbar, dass wieder ein Stück Heilung begonnen hat und sicher auch weiter geht.“ Diese Zeugnisse erhielten wird nach dem 2. Tag des Kurses, der in Marienfried begann und an zwei Samstagen fortgesetzt wird. Auffallend bei diesem Kurs ist, dass die Mehrzahl der Teilnehmer eine Anfahrtszeit von mindestens einer Stunde hatte und nur eine kleine Anzahl aus der Diözese Augsburg kam. Die begleitenden Gespräche zwischen den Kurstagen mussten deshalb zu einem Seelsorgenachmittag zusammengelegt werden. Es ist immer wieder faszinierend, wie die Segensworte Freundesbrief 10 treffen und die Menschen einen neuen Weg in die Freiheit gehen können. Auch per Email kamen Zeugnisse an: „Vielen Dank. Ich bin für das Konzept sehr sehr dankbar. Für meinen persönlichen Glauben ist es eine starke Bereicherung und ich würde es gerne teilen wollen.“ „Ich möchte Euch von ganzem Herzen danken.... für Euren Dienst!!! IHR SEID EIN SEGEN!“ Ich bin so froh, dass ich das segnende Gebet kennen darf, Euch und Euren Teammitgliedern reichen Segen!“ „Vielen Dank für den wunderbar gestalteten Segnungstag. Es arbeitet gerade noch bei mir, deshalb kann ich gar nicht viel sagen!“ Segnendes Gebet Antworten auf die Frage: „Was hat dich am meisten überrascht“ •Die Offenheit, dass ich ein Stück heiler wurde. •Die toll ausgegearbeiteten Vor- träge, z.T. habe ich noch nie davon gehört. •Ich fühlte mich angenommen und am richtigen Platz. •Die herzliche Freundlichkeit. •Es hat sich sehr viel gelöst durch das Segnen. •Segnungen füreinander. Auch die Nachfrage nach einem neuen Kurs ist immer wieder zu hören. Vor dem nächsten Kurs werden sich die Mitarbeiter vertiefen / fortbilden und für unsere Gespräche Supervision nehmen, d.h. ein Fachmann/-frau Freundesbrief 11 schaut über die Beratungsgespräche um mehr Licht und Klarheit in diese Gespräche zu bringen. Für die Teilnehmer der bisherigen Kurse: Segnend helfen und Segnendes Gebet sind Vertiefungstage geplant, jeweils im Pfarrzentrum Christi Auferstehung in Memmingen:Samstag, 20. Juni und Samstag, 17. Oktober. Inhalt: thematische Vertiefung des Basiskurses, persönliche Segnungen. Beide Tage haben verschiedene Inhalte. Rückfragen und Anmeldung (10 Tage vor dem jeweiligen Termin) bei der Kontaktadresse: Robert Mößlang, Bäßlerstr. 18, 87700 Memmingen Tel.: 08331 65398 eMail: [email protected] Robert Mößlang Deutschlandtreffen der „Charismatische Erneuerung“ - Mittendrin Bei dieser Veranstaltung verbinden wir uns mit den Brüdern und Schwestern aus ganz Deutschland, dabei bekommen wir wertvolle Impulse und Begegnungen. Anmeldung bei www.erneuerung.de bzw. Anmeldeblatt beim oben abgebildeten Flyer. Buchtipp Freundesbrief 12 E ntspanne dich in meiner heilenden, heiligen Gegenwart. Erlaube mir, dich durch die Zeit, die du allein mit mir verbringst, zu wandeln. Wenn sich deine Gedanken immer mehr um mich drehen, tritt Vertrauen an die Stelle von Angst und Sorgen. Dein Verstand ähnelt ein wenig einer Wippe. Wenn dein Vertrauen in mich nach oben geht, gehen Angst und Sorgen automatisch nach unten. Zeit, die du mit mir verbringst, stärkt nicht nur dein Vertrauen; sie hilft dir auch zu unterscheiden, was wichtig ist und was nicht. Kraft und Zeit sind kostbar, nur begrenzt vorhandene Ressourcen. Deshalb musst du sie weise einsetzen und dich auf das konzentrieren, was wirklich ist. Wenn du in meiner Nähe bleibst und deinen Verstand mit Bibelstellen speist, werde ich dir zeigen, wie du deine Zeit und deine Kraft sinnvoll einsetzen kannst. Mein Wort ist eine Leuchte für dein Leben, es gibt dir Licht für jeden nächsten Schritt. Impressum Herausgeber: Charismatische Erneuerung in der Diözese Augsburg e.V. P. Wolfgang Held SAC, Diözesanvorsitzender und Diözesanbeauftragter Redaktion: P. Wolfgang Held SAC, Sr. M. Petra Grünert OSF, Robert Mößlang Mittleres Pfaffengässchen 15, 86152 Augsburg Sahra Young, Ich bin bei Dir, 366 Liebesbriefe von Jesus. GerthMedien Normalausgabe 1695 €, kleiner Ausgabe mit gleichem Inhalt: 15,95 € Im Buchhandel erhältlich und bei der Bücherinsel, Kath. Buchladen, Buchdruckergasse 1, 87700 Memmingen, Tel.: 08331 48707, eMail: [email protected]. Portofreie Lieferung als Büchersendung. Tel.: 0821 5080591 Fax: 0821 5080681, E-mail: [email protected]. www.ce-augsburg.de Spendenkonto: Liga Bank Augsburg Konto-Nr. 135 895, BLZ: 75090300 IBAN: DE07 7509 0300 0000 1358 95 BIC: GENODEF1M05 Herzlichen Dank für jede Spende! Kinderseite Freundesbrief 13 Die rechte Osterfreude Am Ostermorgen stand ein Korb voller bunt bemalter Eier im Garten der Paulsens. Sonst nichts. Keine Schokohasen, keine hübsch verpackten Ostergeschenke, keine Karte mit Ostergrüßen. Nichts. Da war nur dieser Korb, einfach und schmucklos und irgendwie langweilig. Und schwer war er. So schwer, dass ihn Mara und Max nur zu zweit hochheben und tragen konnten. Seltsam. “So viele Eier!”, staunt Mara. „Warum bringt uns der Osterhase so viele Eier?“ “Wenn es wenigstens SchokoEier wären!”, mault Max. Auch Mama und Papa gucken etwas komisch. “Wo sind denn all die Nester, die ich heute Morgen ganz früh, äh, ich meine natürlich, die der Osterhase heute Morgen hier versteckt hat?”, murmelt Papa. Und Mama blickt ein bisschen wütend zum Nachbarhaus, wo Oma und Opa wohnen, hinüber und schüttelt den Kopf. “Ostern ist doof!”, mault Max wieder. “Wer soll denn die vielen Eier aufessen?” Mara überlegt. Sie erinnert sich daran, wie Oma neulich im Park etwas von “älteren Menschen, die einsam sind und wenig zum Freuen haben”, gesagt hatte. Ein bisschen traurig hatte dabei sie zu dem Seniorenstift am Rande des Parks geschaut und “Hach ja!” geseufzt. “Hach ja!”, sagt Mara nun, und jetzt weiß sie, warum der Osterhase – oder wer auch immer sonst – diesen Eierkorb in ihren Garten gestellt hat. “Fass mit an!”, sagt sie zu Max. “Heute sind wir die Osterhasen.” Sie flüstert ihrem Bruder etwas ins Ohr. „Toll! Das machen wir!“ Max nickt. Dann laufen die Geschwister mit dem Eierkorb zum Seniorenstift hinüber. Mehr als eine Stunde sind die beiden als ‘Osterhasen’ unterwegs, gehen im Stift von Zimmer zu Zimmer, wünschen ‘Frohe Ostern’ und schenken jedem Bewohner ein Osterei. Wie viel Freude macht es, die Freude in den Gesichtern der Stiftbewohner zu sehen! “Das ist die rechte Osterfreude!”, sagt Mara zu Max auf dem Heimweg. “Sie fühlt sich schön an.” Max nickt. “Und gar nicht doof”, sagt er. © Elke Bräunling Termine Informienen Sie sich bitte bei den zuständigen Kontaktpersonen oder im CE-Büro in Augsburg. Freundesbrief 14 Bundes CE Kontaktadresse CE Deutschland- Karl Fischer (Geschäftsführer der Bun- Neugablonz - Herz Jesu - Pfarrheim des-CE), Büro Maihingen 10./11. April, Besinnungstage Info: G. & H. Schwele Tel.: 082452132 Murnau, Pfarrheim 18. April 2015, 9:00 - 17:00 Uhr 17. Okt. 2015, 9:00 - 17:00 Uhr Besinnungstag mit P. W. Held SAC Info: Fr. U. Dodel Tel.: 08841627108 Röhrmoos bei Dachau - Pfarrheim 10.10.2015, Besinnungstag mit P. W. Held SAC, Info: Fam Klimek Tel.: 081398770 Schwabmünchen, Pfarrheim 28. November 2015 Besinnungstag mit P. W. Held SAC Info: Fr. W. Czekalla, Tel.: 08232 4343 Gebetsstätte Marienfried 30.11. 18:00 Uhr - 4.12. 13:00 Uhr, Exerzitien mit P. Wolfgang Held SAC Anmeldung/Info: Tel.: 07302 - 92 27-0 Birgittenstr. 22, 86747 Maihingen Tel.: 09087-90300 Fax: 09087-90301 E-Mail: [email protected] www.erneuerung.de Referent für Erwachsene: Christof Hemberger, Ravensburg CE Deutschland, Büro Ravensburg Schubertstr. 28, 88214 Ravensburg, Tel. u. Fax: 0751-3550797 E-Mail: [email protected] CE-Leiterausbildung Baustein 1: Lebendige charismatische Gruppen, Heiligenbrunn Dieses Seminar richtet sich an alle, die einen Gebetskreis, Hauskreis oder eine Zellgruppe leiten oder gründen möchten. Info - siehe oben Bundes CE JCE-IP Jugendwochende Stillerhof, Wessobrunn 17.-19. April / 26.-28. Juni Info: www.jce.info Weitere Veranstaltungen: Im Diözesanbüro bekommen Sie auch weitere Auskünfte über Prospekte von Exerzitien- und Bildungshäuser. In diesem Freundesbrief finden Sie einen Überweisungsträger verbunden mit der Bitte um ein Spende für unsere Arbeit. Fortsetzung von Seite 15: Lobpreis und Gebet Vilgertshofen - Pilgersaal Jeden Mittwoch Lobpreis, 20:00 Uhr, Info: P. Joaquim, Tel.: 08194999998 Weißenhorn - Stadtpfarrkirche 3. Samstag i Monat, 16:45 - 17:45 Uhr Lobpreis u. Anbetung, 07309428791 Lobpreis und Gebet Aitrang - Pfarrkirche St. Ulrich Jeden 3. Freitag im Monat - Lobpreis m. eucharist. Anbetung, 19:30 Uhr Info: R. Zaremba, Tel.: 08343 923819 Augsburg, 12 Apostel Freundesbrief 15 Lindau - St. Johannes – Bodolz Gebet: Montag, 18:00 - 19:30 Uhr Info: Gretel Poll, Tel.: 08382 3638 Maihingen / Rathaussaal Unterkirche, Jeden Dienstag, 19:45 Uhr, offener Gebetskreis. Info: P. W. Held jeden 1. Mittwoch: Lobpreisabend jeden Mittwoch, 20.00 Uhr Gebet Info: Karl Fischer, Tel.: 09087 90300 Hoher Weg 26; Anbetung und Lobpreis. Tel.: 0821-50296-0, Sr. M. Petra Grünert Termine siehe Homepage: www.franziskanerinnen-am-dom.de 26.04., 28.06., 26.07.2015, 15:00 Uhr. Lobpreis, Beichtgelegenheit, im Anschluss Anbetungszeit. Info: Eisele Doris, Tel.: 08284-775 jeden Mittwoch 9 - 17 Uhr Eucharist. Anbetung anschl. bis 18:20 Gebet, 18:30 Hl. Messe Info: Sr. Anneliese, Tel.: 0821 2616531 Hauptstr. 33 - Jeden Montag 19:00-21 Uhr, Lobpreis- od. Bibelmeditation, Info: Marianne Boyd, Tel.: 08271 7270 Augsburg, St. Hildegard Augsburg, St. Vinzenz Hospitz Augsburg, Mutterhaus der Barmh. Schwestern, Gögginger Str. 94, jeden Montag, 18:45 Uhr, Lobpreis, Anbetung und Meditation, Info Sr.Anneliese Tel.: 0821 2616531 Dillingen - Kapelle-Schwesternhaus Beim Krankenhaus St. Elisabeth Jeden 1. Dienstag im Monat eucharistische Anbetung - Beginn 19:30 Uhr Info: Gerhard Wendland, T.: 09071 2109 Maria Vesperbild, Ziemetshausen, Meitingen - Johannesheim, Memmingen - Christi Auferstehung Kapelle, jeden Montag (ausgen. Ferien) 20:00 - 21:30 Uhr Montagsgebet Info: R. u. L. Mößlang, Tel. 08331 65398 Mindelheim - Kap. d. Hospitalstiftung Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag eucharist. Anbetungsnacht ab 20 Uhr. Info: Ingrid Müller, Tel.: 08261 1269 Neugablonz - Herz Jesu Gannertshofen Obenhausen 2. Donnerstag i. Monat, Lobpreisabend 19:30 Uhr. Info: G. u. H. Schwele, Tel.: 08245 2132 Illerberg letzter So d. Mt. Monatstreffen „Singt dem Herrn“, im Sommer 19:00 Uhr, Info: M.Mößmer Tel.: 08333 526 Jeden 3. Montag im Monat, 20:00Uhr, abwechselnd zwischen den Orten Info: Walli Rapp, Tel. 07343 6247 jeden 1. u 3. Mittwoch im Monat Lobpreisabend um 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr Info: [email protected] Kempten - St. Raphael Jeden Montag 18.00 Uhr , Gebetskreis Info: Hermann Riedel, Tel.: 083187280 Lindenberg - Stadtpfarrkirche, Sakristei Jeden Dienstag Gebetskreis, 17:30 19:00 Uhr . Am 1. Dienstag im Monat eucharistische Anbetung mit Segnung Info: Rudi Welte, Tel.: 08381 7113 Oberroth, Pfarrkirche St. Stephan, Schwabmünchen - Mühlstr. 19 Dienstags 19:00 - 21:00, Gebetsabend Info: Waltraud Czekalla, Tel. 08232 4343 Stätzling - Wulfertshausen – Affing Jeden Dienstag versch. Angebote Info: Zita Osswald, Tel.: 0821 781575 Weiler - Schwesternhaus, Schulstr. 12 Mittwoch 20:00 Uhr Gebetskreis. Jeden 2. Mittwoch i. Mo:Euchar. Anbetung 20:00 Uhr. Info: Angelika Faller, Tel.: 08387 1818 Fortsetzung Seite 14 Eucharistiefeiern Augsburg - Hochzoll Süd Zwölf-Apostel-Kirche, Zwölf-Apostel-Pl Jeden 3. Freitag im Monat 18:30 Uhr Eucharistische Anbetung 19:00 Uhr Eucharistiefeier der CE Tel.: 0821 6610380, Fax: 0821 6610381 Augsburg, Mutterhaus der Barmherzigen Schwester, Göggingerstr. 94, jeden 2. Monat GD mit P.W.Held, 19:00 Uhr, nächste Termine: 11.05., 13.07.2015, Info: Sr.Anneliese Tel. 0821 2616531 Benediktbeuern - Marienkirche Jeden 4. Samstag im Monat 18:00 Uhr Eucharistiefeier Info: Margit Dehm, Tel.: 08857 8630 Dillingen - Krankenhauskapelle St. Elisabeth - Jeden 3. Mittwoch im Monat (außer Aug.) 19:00 Uhr Eucharistiefeier Info: G. Wendland, Tel.: 09071 2109 Jllerberg - St. Martin Letzter Donnerstag im Monat 18:30 Uhr Eucharistische Anbetung 19:00 Uhr Eucharistiefeier Info: 07306 2684 Neugablonz - Herz-Jesu-Kirche Letzter Freitag im Monat, 19:00 Uhr Segensgebet 19:45 Uhr Eucharistiefeier Info: G.+H. Schwele, Tel.: 08245 2132 Vilgertshofen Wallfahrtskirche Maria Schmerzen 1. Freitag im Monat, 19:00 Uhr Lobpreis, 19:30 Eucharistiefeier Info P. Joaquim, Tel 08194 999998 Freundesbrief 16 Kempten - St. Anton Am 2. Freitag im Monat 19:00 Uhr Eucharistiefeier Info: Hermann Riedel, Tel.: 0831 87280 Marienfried - Jugend 2000 Jeden 3. Donnerstag im Monat (nicht im August) Beginn: 19:00 Uhr Info: 07302 4948 Memmingen -Christi Auferstehung Jeden 1. Mittwoch im Monat, außer den Ferien. 19:00 Uhr Anbetung, Segnung, Beichte 19:45 Uhr Eucharistiefeier Info: R. u. L. Mößlang, Tel. 08331 65398 Simmerberg - Pfarrkirche St. Josef 17. November 2014 18:30 Uhr Segensgebet 19:15 Uhr Eucharistiefeier mit Lobpreis Info: Angelika Faller, Tel.: 08387 1818 Email: [email protected] Hochaltingen - Haus St. Ulrich Donnerstag vor Herz Jesu Freitag 19:30 Uhr Bibelgespräch, anschließend Eucharistiefeier, Anbetung Info: Barbara Huber, Tel.: 09086 221 Kloster Brandenburg, Regglisweiler Jeden 1. Montag im Monat 18:45 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz 19:00 Uhr Eucharistiefeier Info: Ruth Wanek, Tel.: 07306 8859 Die genauen Termine finden Sie auf unserer Internetseite: www.ce-augsburg.de
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