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CSU-AKTUELL o n l i nN
e
FÜR DIE
METROPOLREGION
Online Magazin für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach www.csu-nuernberg.de
03-2015
AEG-Gelände in Nürnberg wird Unistandort
Söder: „Fürther Straße wird echte Technologiemeile!“
ist mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen
Euro zu rechnen“, so Söder.
„AEG wird Unistandort
für rund 5.000 Studenten
- das ist eine Riesenchance
für die Universitätsstadt
Nürnberg und die ganze
Region“, kündigte Finanzminister Dr. Markus Söder
an. Das Bayerische Kabinett hat das Zukunftskonzept beschlossen.
In einem ersten Schritt soll der
Freistaat die hierzu notwendigen Flächen auf AEG erwerben. Das Gelände umfasst
rund 175.000 qm Grundstücks- und Gebäudefläche.
„Wir sind in intensiven Verhandlungen mit den Eigentümern – diese wollen wir noch
dieses Jahr abschließen. Hier
Auf AEG soll ein gebündelter
zweiter Standort der technischen Fakultät entstehen und
damit einer der Hauptstandorte der FAU. AEG werde
Standort für Forschung, Lehre
und Wissenstransfer mit vollständiger Infrastruktur: „Die
Fürther Straße wird eine echte
Technologiemeile. Nürnberg
und Fürth entwickeln sich zu
einer Technologieachse“, sagte Söder.
So soll auf AEG ein Technologiezentrum mit dem
Schwerpunkt Energie, Nachhaltigkeit und grüne Technologien gegründet werden mit
bis zu 850 Arbeitsplätzen.
Im Bereich der Lehre sind
technologieorientierte Studiengänge vorgesehen. Für den
Wissenstransfer soll ein Gründerzentrum errichtet werden,
ein Center for Management,
Technology & Society und
eine Arbeitsgruppe Social Science of Technology.
Zusätzlich sollen Lehrstühle
der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
sowie
der Philosophischen Fakultät
angesiedelt werden.
Der FAU-Standort in der
Fürther „Uferstadt“ wird das
westliche Kopfende der entstehenden „Wissenschaftsachse Nürnberg-Fürth“. Hier
sind die Errichtung von „Key
Labs“ der FAU als Teil des
künftigen Bayerischen Polymerinstituts vorgesehen.
Großartige Umfragewerte für die CSU
Untersuchung von Sat.1 Bayern sieht CSU im Freistaat bei 48 Prozent
beim Urnengang
2013.
Das
Stimmungshoch
wird
auch
durch
die
jüngsten Zahlen zur Bundestagswahl
belegt, bei der
die CSU laut
der
ForsaUmfrage wieder auf 50 %
kommt.
Nach einer von Sat.1
Bayern veröffentlichten
Umfrage läge die CSU
bei Landtagswahlen derzeit bei 48 Prozent der
Stimmen. Damit würde
die Partei ein noch besseres Ergebnis erzielen als
Parteivorsitzender Horst Seehofer zur
Umfrage: „Das Ergebnis
belegt, was ich jeden Tag
in allen Regionen Bayerns
erlebe – eine entspannte und
zufriedene Bevölkerung, die
unsere Politik unterstützt.
Eine solche Zustimmung
habe ich in meiner ganzen
politischen Laufbahn noch
nicht erlebt.“ Für Finanzminister Dr. Markus Söder
sind die Umfragewerte
eine Bestätigung, dass die
CSU die richtigen Themen
anpackt: „Solide Finanzen,
Arbeitsplätze, Sicherheit –
die Menschen honorieren
unsere Arbeit!“
Das Ergebnis von Sat.1 Bayern bestätigt zudem einen
Trend: Bereits zu Jahresbeginn lag die CSU nach
einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks bei 46 %
mit weitem Abstand vor der
Landtags-Opposition
(39
%). Der Vorsprung ist seither
noch angewachsen: In einer
Forsa-Umfrage von Anfang
April kam die CSU auf
47 % gegenüber 37 %
für SPD, Grüne und Freie
Wähler. Die aktuelle Sat.1Umfrage sieht die CSU nun
sogar bei 48 %, während SPD
(19 %), Grüne (10 %) und
Freie Wähler (7 %) zusammen nur noch auf 36 %
kämen. AfD und FDP blieben
mit je 4 % weiter draußen.
Die guten Umfragewerte
werden begleitet von großer Zufriedenheit mit der
Regierungsarbeit: 69 % der
bayerischen Bürger sind
mit der Arbeit der CSU
zufrieden und sogar 71 %
mit der Arbeit von Ministerpräsident Horst Seehofer. Die hohe Zustimmung
zur Politik der CSU kommt
auch darin zum Ausdruck,
dass mehr als ein Viertel der
Bevölkerung keinerlei Problem in Bayern sieht.
WAHL
FÜRTH LAND
INTERVIEW
03-2015
Söder: Wir setzen uns für die Menschen ein
Interview mit Dr. Markus Söder, MdL, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Herr Söder, seit 2009 führen Sie als Nachfolger von
Günther Beckstein die CSU
Nürnberg-Fürth-Schwabach. Wo ist der Verband
besonders stark?
Wir wollen für die Menschen etwas verändern
und verbessern. Die CSU
setzt sich für die nachhaltige Entwicklung des UniStandortes „auf AEG“ ein.
Die Staatsregierung investiert hier viele Millionen,
um einen zukunftsfähigen Hochschulstandort zu
schaffen. Oder nehmen Sie
den
Frankenschnellweg:
Der staatliche Zuschuss
zu diesem kommunalen
Projekt beträgt mehr als
390 Mio. Euro. Damit helfen wir den staugeplagten Anwohnern sehr. Das
Wahrzeichen Nürnbergs,
die Kaiserburg, wird mit
über 20 Mio. Euro so ausgebaut, dass sie auch in
Zukunft attraktiv ist. Der
Wöhrder See, ein beliebtes Naherholungsgebiet für
alle Nürnberger, wird vom
Freistaat mit 15 Mio. Euro
aufgewertet. Wir tun was
für Nürnberg.
Mancher bemängelt, dass
außerhalb der großen Städte
zu wenig getan wird…
Wir wollen eine gute Entwicklung für Städte, aber
auch für die ländlichen Räu-
me. Z. B. treiben wir den
Ausbau der Cadolzburg im
Landkreis Fürth mit über 9
Mio. Euro voran. Schwabach
bekam vor einigen Jahren die
Akademie für Gesundheit
und Lebensmittelsicherheit
– und damit nicht nur viele
Tagungsgäste sondern auch
Kompetenzen innerhalb der
Akademie. Mit solchen Maßnahmen stärken wir die Region nachhaltig. Es gibt nicht
nur, wie mancher meint, die
Landeshauptstadt München,
es gibt auch die Metropolregion Nürnberg. Diese gilt es
ebenso zu fördern. Vor allem
der Breitbandausbau, der
Ausbau des schnellen Internets, ist wichtig. Der Ausbau des schnellen Internets
läuft in Bayern auf Hochtouren. Bayernweit engagieren sich bereits über 85
Prozent aller Kommunen im
Förderverfahren. Franken ist
beim Ausbau von schnellem
Internet ganz vorn mit dabei.
Knapp die Hälfte der bislang
ausgegebenen Fördergelder
fließt nach Franken.
Derzeit befinden wir uns
mitten in den parteiinternen
Wahlen. Welche Stimmung
nehmen Sie hier auf?
Auf vielen Versammlungen
erleben wir großen Zuspruch.
Dabei freue ich mich, dass
unsere inhaltlichen Positionen – zu Griechenland, aber
auch zur Finanzpolitik
des Freistaats – mit viel
Zustimmung
aufgenommen werden. Für
viele Mitglieder ist es
von großer Bedeutung,
dass wir Kurs halten,
den richtigen Kompass
haben. Hierzu leiste
ich gerne meinen Beitrag. Bestes Beispiel
hier ist der Länderfinanzausgleich: Unser
Steuergeld ist besser
in Bayern und Franken
aufgehoben als in Berlin. Hier kämpfe ich
dafür, dass diese Ungerechtigkeit beseitigt wird.
Dieses Jahr feiern wir 70 Jahre
CSU und 100 Jahre Franz Josef
Strauß. Wie wichtig sind diese Jubiläen für Sie?
Beide Jahrestage sind
IMPRESSUM
Herausgeber:
CSU-Bezirksverband,
Nürnberg-Fürth-Schwabach,
Jakobstraße 46,
90402 Nürnberg,
[email protected],
Tel. 0911/24 15 44-0,
Fax 0911/24 15 44-10
Vertrieb:
UNIONREPORT GmbH,
Jakobstraße 46,
90402 Nürnberg
Geschäftsführung:
Sebastian Brehm,
Peter Jochum
Redaktion:
außerordentlich wichtig.
Die Gründung der CSU
als eine überkonfessionelle, bürgerliche, bayerische Partei für alle
Bevölkerungsschichten
war der Beginn einer großen
Erfolgsgeschichte.
Die CSU ist über all die
Jahre Volkspartei geblieben. Diese CSU, die immer
noch großartige Ergebnisse
erzielt und im Sinne der
Menschen dieses Landes
handelt, müssen wir auch
in eine gute Zukunft führen. Franz Josef Strauß war
der bedeutendste Bayer der
Nachkriegsgeschichte und
ein großer Deutscher. Er
hat Bayern geprägt und entscheidend vorangebracht.
Auch deshalb fordere ich,
ihn in die Walhalla aufzunehmen.
Sven Heublein
Manuel Kronschnabel
Termine:
Peter Jochum
Gestaltung:
Ingemar P. Ganz
Druck:
Herrmann GmbH, Zirndorf
Hinweis der Redaktion:
Artikel und Bilder bitte an [email protected] senden (Texte
dabei am besten im Word-Format).
Die Bilder als extra Datei.
Termine bitte – so bald wie möglich
– an [email protected].
Vielen Dank!
WAHL FÜRTH
EUROPA
- BUNDLAND
- LAND
03-2015
Bundesminister Schmidt diskutiert über Sterbehilfe
Veranstaltungsreihe „Punkt Schmidt – Themen auf den Punkt gebracht“ fortgesetzt
ringere den Wunsch nach
„Sterbehilfe“ erheblich, weil
dadurch dem Sterbenden
Selbstbestimmung und weitestgehend Schmerzfreiheit
zurückgegeben würden.
Vor dem Hintergrund der
gegenwärtigen
Debatte über die Sterbehilfe
hat Christian Schmidt,
Bundesminister und heimischer
Bundestagsabgeordneter, seine
Veranstaltungsreihe „Punkt
Schmidt – Themen auf den
Punkt gebracht“, fortgesetzt. Mit Dr. Roland
Martin Hanke, dem 1.
Vorsitzenden des Hospizvereins Fürth e.V. im Klinikum, Dr. Richard Sohn,
Mitglied im Vorstand
Ärztenetz Fürth in Stadt
und Land e.V., dem Langenzenner Dekan Friedrich Schuster und Andrea
Barz, betroffene Angehörige und Kreisvorsitzende
der Frauen Union FürthLand, diskutierte er im voll
besetzten Bürgersaal in
Langenzenn über das Thema „Sterbehilfe – Fluch
oder Segen?“. Moderiert
wurde die Veranstaltung
von Christoph Reuther,
Kreisvorsitzender der Jungen Union Fürth-Land.
„Die Anerkennung der
unveräußerlichen
Würde
des Menschen gilt unabhängig von seinen Eigenschaften oder seiner Leistungsfähigkeit, und sie gilt
selbstverständlich auch für
das ungeborene Leben, den
Menschen mit Behinderung
oder für den Sterbenden.
Sie ist nicht differenzierbar“, betonte Schmidt. „Dieses Grundrecht ist für uns
unumstritten und bildet die
Grundlage unseres menschlichen
Zusammenlebens.
Deshalb sage ich ganz klar:
Eine angestrebte Legitimation eines ärztlichen begleiteten Suizids sowie gewerbliche oder gemeinnützige
organisierte Sterbehilfe darf
nicht existieren.“ Sei ein
Mensch unheilbar krank,
„müssen wir die Rahmenbedingungen dafür schaffen,
dass er sich in der letzten
Phase seines Lebens in Würde auf den Tod vorbereiten
und vielleicht trotzdem noch
Freude am Leben haben
kann“, so Schmidt weiter.
Deshalb sei es wichtig, die
Hospiz- und Palliativversorgung auszubauen.
„Wir müssen jedem Menschen, der sich in einer letzten und/oder schwerstkranken Lebensphase befindet,
die Möglichkeit geben, sich
in die begleitenden Hände von Fachpersonal zu
geben, um ein schmerzfreies
Lebensende zu gewährleisten“, betonte der Bundestagsabgeordnete. Eine gute
Hospiz- und palliativmedizinische Versorgung ver-
Das bestätigte Dr. Roland
Martin Hanke, Vorsitzender
des Hospizvereins Fürth.
„Wir machen oft die Erfahrung, dass ein Betroffener
gar keine aktive Sterbehilfe
möchte. Leid und Sterben
sind höchst individuell und
durch gesetzliche Normen
nicht verwaltbar. Die derzeitigen Rechtsnormen reichen
vollkommen aus, Menschen
unter Achtung ihrer Würde und ihrem Willen ein
Sterben nach eigenen Vorstellungen zu ermöglichen.“
Die Hospiz- und Palliativbewegung gewährleiste die
ganzheitliche Umsorgung
Schwerstkranker und Sterbender.
Andrea Barz hätte sich
bereits vor Jahren eine solche Versorgung für ihre
an Krebs erkrankte Mutter
gewünscht. Als sie sterben
wollte und im Krankenhaus
Essen und Trinken verweigerte, sollte sie zwangsernährt werden. „Ich konnte
das nur verhindern, indem
ich sie nach Hause holte und dort pflegte bis sie
starb.“ Für Barz bedeutet
deshalb Selbstbestimmung,
auch selbstbestimmtes Sterben. „Ich bin gegen aktive
Sterbehilfe, aber auch gegen
lebensverlängernde Maßnahmen, wenn der Betroffene diese nicht wünscht.“
Auch Dr. Richard Sohn
sprach sich gegen aktive Sterbehilfe und für eine
Stärkung der Palliativmedizin aus, um Sterbende wie
Angehörige im Sterbeprozess psychisch zu stützen
und damit dem suizidalen
Gedanken von Sterbenden
entgegenzutreten.
„Viele Menschen wissen noch
nicht, was mit Palliativmedizin alles möglich ist.
Es steht die Angst vor dem
Alleinsein, dem Schmerz,
dem ohnmächtig sein im
Vordergrund, weil die Information fehlt.“ Einen „aktiven“ Abschiedsprozess hält
Sohn für unbedingt innvoll
und durch Palliativteams
gut leistbar. Eine Verbesserung liege damit nicht in
der Hand der Legislative,
sondern in der Umsetzung
durch die Verantwortlichen
im bestehenden Gesundheitssystem.
„Ich höre oft von Menschen
„Ich möchte meiner Familie nicht zur Last fallen“,
berichtete Dekan Friedrich
Schuster. „Warum kommt
es zu so einer Aussage? Wir
leben in einer Leistungsund Spaßgesellschaft und da
passt der Tod nicht dazu. Wir
müssen uns aber bewusst
machen, dass das Leben ein
Geschenk ist. Wir müssen es
gestalten, in der Leistungsund Spaßgesellschaft, aber
eben auch mit dem Blick auf
das Leid. Deshalb plädiere ich für eine Stärkung der
Palliativ-Care.“
„Im November werden
wir im Bundestag über das
Thema
Sterbebegleitung,
aber auch über das Thema
Palliativ-und Hospizversorgung entscheiden“, betonte
Schmidt und machte noch
einmal deutlich: „Wir erteilen jeglicher Form der aktiven Sterbehilfe eine klare
Absage.“ So stehe es im
Bayernpapier der CSU, und
dies unterstreiche auch er.
„Zu einer humanen Gesellschaft gehört das Sterben in
Würde dazu. Deshalb wollen wir die Hospizbewegung
weiter stark unterstützen
und die Versorgung mit Palliativmedizin ausbauen.“
WAHL FÜRTH
EUROPA
- BUNDLAND
- LAND
03-2015
Dauerhafte Unterstützung für Ebola-Gebiete
MdB Wöhrl reist zusammen mit den Bundesministern Müller und Gröhe nach Ghana und Liberia
desgesundheitsminister
Herrmann Gröhe in den
von Ebola betroffenen
Ländern Ghana und Liberia, um sich vor Ort über
die aktuellen Entwicklungen zu informieren.
Die Nürnberger Bundestagsabgeordnete Dagmar
Wöhrl, Vorsitzende des
Ausschusses für wirtschaftliche
Zusammen-
arbeit und Entwicklung
im Deutschen Bundestag,
reiste zusammen mit Bundesentwicklungsminister
Dr. Gerd Müller und Bun-
Erster Schritt zum barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen
MdB Dagmar Wöhrl zur
künftigen Ebola-Prävention: „Aus meiner Sicht muss
das mittelfristige Ziel sein,
dass die Krankenhäuser und
Ambulanzen der jeweiligen
Länder in der Lage sind,
mit der Bedrohung Ebola
umzugehen. Auch bei der
Entwicklung eines Impfstoffes werden wir uns weiter stark engagieren und den
Staaten der Region dabei
helfen, eine eigene Generika-Industrie
aufzubauen. Über den Aufbau einer
Weißhelm-Truppe aus Ärzten, Technikern und Spezialisten werden wir intensiv
nachdenken und die Möglichkeiten hierfür bei unseren Konsultationen vor Ort
eruieren. Den Aufbau der
Gesundheitssysteme
und
einer besseren Krisenreaktion in Afrika werden wir
mit 200 Millionen Euro fördern. Zusätzlich dazu halte
ich es für sehr wichtig, dass
alle an der Hilfe beteiligten
Organisationen und Staaten
selbstkritisch die „Lessons
Learned“ aus der EbolaKrise ziehen.“
Mahnung an die Zukunft
Merkel und Freller sprachen bei Gedenkfeier
in den Fokus gerückt wird,
als dies bisher der Fall ist“,
betont Guttenberger.
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU,
teilt mit, dass im Plenum
des Bayerischen Landtags
auf Initiative der CSULandtagsfraktion
ein
Dringlichkeitsantrag zum
barrierefreien
Ausbau
der bayerischen Bahnhöfe
beschlossen wurde.
„In diesem Antrag haben
wir die Staatsregierung aufgefordert, beim Bund und
der DB AG verstärkt darauf
hin zu wirken, dass bei der
Finanzierung der Infrastruktur die Barrierefreiheit von
Eisenbahnhaltepunkten und
Bahnhöfen deutlich mehr
Seit langer Zeit schon setzte
der Freistaat freiwillige Mittel ein, um eine Barrierefreiheit von Bahnhöfen voran zu
treiben und zu unterstützen.
„Deshalb wollen wir auch
zeitnah einen Bericht, wie
diese freiwillig eingesetzten
Landesmittel für den barrierefreien Ausbau von Eisenbahnstationen über das Jahr 2018
hinaus verplant sind“, so Guttenberger. Auch bei Hauptbahnhöfen von Großstädten
und deren Zubringer in den
Großraum seien hier erhebliche Defizite zu verzeichnen.
„Ich jedenfalls werde mich
dafür einsetzen, dass der
Hauptbahnhof Fürth und auch
die Bahnhöfe im Landkreis,
die sehr wichtig für die Mobilität der Menschen mit Behinderungen in unserem Großraum sind, hier vordringlich
mit berücksichtigt werden“,
erklärt Guttenberger.
Mit einer Gedenkfeier
wurde an die Befreiung
des KZ Dachau vor 70 Jahren erinnert. Dabei sprach
mit Bundeskanzlerin Dr.
Angela Merkel erstmals
ein deutscher Regierungschef beim Gedenkakt.
Antisemitismus in Deutschland. Auch Freller sprach bei
der Gedenkfeier. Er dankte
den amerikanischen Soldaten – einige waren an diesem
Tag persönlich nach Dachau
gekommen - für die Befreiung des KZs.
Merkel war der Einladung
von MdL Karl Freller
gefolgt – er hatte die Bundeskanzlerin in seiner Funktion als Direktor der Stiftung
Bayerische Gedenkstätten
eingeladen. In ihrer Rede
warnte Merkel vor neuem
Die Gedenkfeier, bei der
über
130
Überlebende
anwesend waren, hält Freller für wichtig: „Veranstaltungen wie die heutige sind
kein Verharren im Gestern,
sondern eine Mahnung an
die Zukunft!“
WAHL FÜRTH
EUROPA
- BUNDLAND
- LAND
03-2015
Ergebnis des Bürgerbegehrens ein völlig falsches Signal für die Region
Brückner: „Mangelnder fränkischer Mut darf nicht dazu führen, die Konkurrenz in München weiter zu stärken“
Beim
Bürgerentscheid
wurde, zumindest was
die Bürger des Landkreises Erlangen-Höchstadt
betrifft,
die
StadtUmland-Bahn
(StUB),
die Nürnberg, Erlangen
und Herzogenaurach miteinander verbinden soll,
vorläufig zu Grabe getragen. Mit ihrer Entschei-
dung gegen
einen Beitritt
ihres Landkreises
in
den Zweckverband, der
die StUB planen, bauen
und betreiben
soll,
beim gestrigen Bürgerbegehren,
haben
sie
die weiteren
Planungen
zumindest
vorläufig
zum Stillstand gebracht
und weitere Veränderungen erzwungen.
In dieser Entscheidung
sieht Michael Brückner,
Landtagsabgeordneter der
CSU für den Stimmkreis
Nürnberg-Nord, ein völlig falsches Signal für die
Zukunft des ÖPNV und
auch das weitere Zusammenwachsen der Metropolregion.
„Selbstverständlich habe
ich großen Respekt vor
der demokratischen Entscheidung der betroffenen
Bürger“, betont Brückner.
„Ich fürchte nur, dass wir
Franken wieder aus falscher Bescheidenheit und
mangelndem Mut eine
große Chance zur Gestaltung unserer wirtschaftlichen und infrastrukturellen
Zukunft vertun“, meint er.
„Die Gelder von Bund und
Staat, die hier für unsere
Region bereitstehen und
nicht abgerufen werden,
warten nicht ewig auf Interessenten aus dem Frankenland“, so der Abgeordnete weiter.
„Neben einer nachhaltigen
und zukunftsfähigen Verbesserung der Infrastruktur
wäre die StUB ein starkes
Zeichen für das Zusammenwachsen unserer Metropolregion gewesen. Um hier
auch zum Beispiel dem Ballungsraum München etwas
entgegensetzen zu können,
wäre es wichtig gewesen,
Einigkeit zu demonstrieren
statt Einzelkämpferqualitäten zu beweisen.“
Aber auch die großen
Arbeitgeber in Herzogenaurach sieht Brückner in
der Pflicht: „Allein aufgrund der ihnen dadurch
entstehenden großen Vorteile für ihren Unternehmensstandort hätte ich
mir insbesondere von den
DAX-Unternehmen
in
Herzogenaurach stärkere
Rückendeckung für den
und vielleicht sogar eine
finanzielle Beteiligung am
Zweckverband
erhofft“,
bedauert Brückner den
aktuellen Stand der Dinge.
Volksfestkultur bewahren
Traditionsveranstaltungen gehören zur Kultur in Bayern
Die vom Landesausschuss
für
Immissionsschutz
erarbeitete
Freizeitlärmrichtlinie sieht mit ihren
Änderungen
deutliche
Verbesserungen und einen
deutlich besseren Schutz
gegenüber Anwohnerklagen vor.
Als
ersten
wichtigen
Schritt wertet Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU für
Fürth, den mit klarer
Mehrheit beschlossenen
CSU-Dringlichkeitsantrag Zum Tehma „Volksfestkultur
bewahren!“,
der gestern vom Bayerischen Landtag auf den
Weg gebracht wurde.
Diese sieht vor, dass bei
Traditionsveranstaltungen,
als seltene Veranstaltungen mit hoher Standortgebundenheit oder sozialer
Adäquanz und Akzeptanz
eine Einzelfall¬beurteilung
durchzuführen ist. Unter
anderem eröffnet die Freizeitlärmrichtlinie die Möglichkeit die immissions-
schutzrechtlich besonders
sensible Nachtzeit um zwei
Stunden nach hinten zu
verschieben.
„Ich sehe darin eine gute
Chance für den Fortbestand
des Weinfestes und des
Grafflmarkts in der Gustavstraße“, sagt Guttenberger.
Leider sei die Freizeitrichtlinie aufgrund ausdrücklicher bundesgesetzlicher
Regelung auf Außengastronomie nicht anwendbar.
„Aber“, so Guttenberger,
„auch an diesem Thema
muss weiter gearbeitet
werden“.
WAHL FÜRTH
EUROPA
- BUNDLAND
- LAND
03-2015
Die europäische Schicksalsfrage
Ein Kommentar zur Flüchtlingspolitik von Dagmar Wöhrl, MdB
Die Flüchtlingsfrage ist
längst zur europäischen
Schicksalsfrage geworden:
Ist Europa mehr als eine
Wirtschaftsunion? Haben
wir nur Worte oder auch
Werte? Und wie viele Menschen müssen noch sterben, bis es einen gesamteuropäischen Willen zum
Handeln gibt?
Ich habe auf diese Fragen
keine
allgemeingültigen
Antworten. Es sind aber die
großen Fragestellungen, die
den Rahmen um das Bild
„Flüchtlinge und Europa“
bilden. Ich möchte hier versuchen, dieses Bild auf einer
unteren Ebene, einer praktischeren, in fünf möglichen
Handlungsschritten zu skizzieren:
1. Die EU-Abschottungspolitik ist gescheitert. Die
Gleichung „weniger Rettung ist gleich weniger
Flüchtlinge“ ist nicht aufgegangen. Im Gegenteil:
In den Monaten seitdem
das italienische Seenotrettungsprogramm Mare
Nostrum eingestellt worden ist, sind mehr Flüchtlinge nach Europa gekommen. Woran liegt das? Man
muss sich vor Augen führen, dass mehr Menschen
auf ihrer Flucht
durch die Sahara sterben, als
auf dem Mittelmeer. Haben
es Flüchtlinge erst einmal
bis zur Küste
geschafft, lassen sie sich
nicht
davon
abschrecken,
dass Europa
die Seenotrettung in einem
kleineren Radius durchführt.
Deshalb müssen wir ein
„Mare Nostrum 2.0“ mit
sofortiger Wirkung einführen. Wir können diese
Aufgabe nicht noch einmal
Italien alleine überlassen,
sondern müssen dies aus
EU-Mitteln finanzieren.
2. Wir müssen über Aufnahmelager und Asyl- Anlaufstellen für Flüchtlinge in
den
nordafrikanischen
Staaten nachdenken. Nicht
weil dies eine langfristige
Lösung wäre, sondern weil
es eine schnell umsetzbare
ist. Durch eine Kooperation der EU-Staaten mit dem
Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen und den
europäischen Botschaften
in Afrika würde sich die
Möglichkeit eröffnen, dass
Flüchtlinge zunächst über
ihre realen Chancen der
Anerkennung eines AsylAntrags in Europa informiert werden. Man könnte
auf diesem Weg viele Menschen von ihrem tödlichen
Weg auf die Schleuserboote abhalten und diejenigen Personen, welche die
Kriterien von politischem
Asyl in der EU erfüllen,
mit einem genehmigten
Asylantrag auf sicherem
Wege und in kontrollierten Bahnen nach Europa
befördern. Dafür muss es
aber ein Mindestmaß an
rechtstaatlichen Strukturen
in den Ländern geben, in
denen wir so etwas durchführen könnten. Damit
wird es in Staaten wie
Libyen und Syrien aber
schwierig, denn dort gibt
es keine – das ganze Land
abdeckenden - staatlichen
Behörden oder Regierungen, mit denen wir zusammenarbeiten könnten.
3. Wir müssen endlich ein
festgelegtes Verteilungssystem einführen, dass die
ankommenden Flüchtlinge
auf ganz Europa verteilt
und nicht nur auf ein paar
wenige Mitgliedsstaaten.
Es kann nicht sein, dass
die Europäische Union
die Flüchtlingsfrage auf
Grundlage von geographischen Zufällen zu lösen
versucht. Europa ist auch
eine Wertegemeinschaft.
Wir versuchen mehr zu
sein, als eine Wirtschaftsunion. Dann kann man
sich aber nicht nur die
Rosinen herauspicken und
die schwierigen Themen
den EU-Institutionen in
Brüssel oder den Nachbarstaaten überlassen. Ich
weiß aus eigener Erfahrung im letzten Jahr, wie
schwer die Flüchtlingsfrage innenpolitisch zu
lösen ist. Panikmache ist
ein beliebtes, weil einfaches Mittel. Aufklärung
ist schwierig, weil kompliziert. Aber wir können
langfristig die Akzeptanz
der Bürger für Zuwanderung nur schaffen, wenn
wir die Flüchtlinge gerecht
auf ganz Europa aufteilen.
4. Dauerhafte Lösungen können wir auch nur in einer
engeren Kooperation mit
der Afrikanischen Union
finden. Von dieser Seite
habe ich noch recht wenig
gehört. Auch wohlhaben-
de Länder in der Region,
wie Saudi Arabien, Oman
oder die Arabischen Emirate können sich nicht
länger ihrer Verantwortung entziehen. Deshalb
brauchen wir schnell einen
EU-Afrika-Gipfel, der die
drängendsten Fragen klärt
und Strukturen schafft, mit
denen wir arbeiten können.
5.Der Schlüssel zur Eindämmung der Flüchtlingsströme liegt in den
Herkunfts- und Transitländern. Wir brauchen ein
europäisches
Entwicklungskonzept, dass dabei
hilft, Lebensperspektiven
vor Ort zu schaffen. Der
Großteil der Flüchtlinge
kommt aus Kriegs- und
Krisengebieten.
Man
muss sich vor Augen
führen, dass die meisten
Menschen ihre Heimat,
Familien,
Angehörige,
Freunde, sozialen Strukturen und ihre eigene Kultur nicht zurücklassen,
damit sie besser leben
können, sondern um zu
überleben. Wir müssen
also verstärkt dazu beitragen, diese Gebiete
wirtschaftlich und politisch zu stabilisieren. Dies
können wir nur durch eine
signifikante Steigerung
der Entwicklungszusammenarbeit schaffen, die
wir gleichzeitig besser
mit der Krisenprävention
verbinden müssen. Die
Entwicklungspolitik wird
gerne unterschätzt. Hier
ist sie aber alternativlos.
Wir haben die finanziellen Mittel und das Knowhow. Zum politischen
Willen müssen sich heute
die Staats- und Regierungschefs durchringen.
Und nun sag, Europa, wie
hast Du‘s mit den Flüchtlingen?
FÜRTH
BEZIRK,WAHL
KREIS,
STADTLAND
UND LAND
03-2015
„Engagiert, unermüdlich, erfolgreich“
Nachruf auf die langjährige Bezirksvorsitzende der Frauen-Union
Die Mitglieder des Bezirksverbands der ChristlichSozialen Union NürnbergFürth-Schwabach und der
Frauen-Union nehmen tief
bewegt von der langjährigen Bezirksvorsitzenden der
Frauen Union Karin Goller
Abschied. Karin Goller war
Mitglied im CSU Bezirksvorstand und Ehrenmitglied
der Frauen Union.
18 Jahre lang leitete Frau
Goller die Geschicke der
Frauen-Union.
Engagiert,
unermüdlich und erfolgreich
gestaltete sie die Anliegen
unserer Partei und deren
Arbeitsgemeinschaft. Besonders wichtig war ihr, Frauen
für Politik zu begeistern und
diese für die CSU in verantwortungsvolle Positionen auf
Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu bringen.
Karin Goller führte mit den
Damen der Frauen-Union die
von ihrer Amtsvorgängerin
Helen Jungkunz gestarte-
te „Rosenaktion zum Muttertag“ in Seniorenheimen
kontinuierlich weiter. Eine
Herzensangelegenheit war
ihr zudem der Kontakt zu
anderen Frauenverbänden.
Zielstrebig gelang es ihr
dadurch ein umfangreiches
Netzwerk zu knüpfen und
die Bedeutung der FrauenUnion öffentlich zu stärken.
Insbesondere mit den FUReisen nach nah und fern
weckte die reiselustige und
kontaktfreudige Karin Gol-
ler bei Damen (und Herren)
das Interesse für Politik.
In Anerkennung ihrer großen
Verdienste werden wir ihr
stets ein ehrendes Gedenken
bewahren.
Dr. Markus Söder
Staatsminister
CSU-Bezirksvorsitzender
Barbara Regitz
Stadträtin
Bezirksvorsitzende der Frauen-Union
CSU erreicht deutliche Verbesserungen für Schüler und Arbeitnehmer
Erfolgreicher Beschluss nach harten Verhandlungen um neue VAG-Tarife
Der Stadtrat entschied am
22.04.2015 mit überwältigender Mehrheit eine Tarifreform bei der VAG und
verhinderte damit die anstehende pauschale Erhöhung
aller Tarife um 7,3 %. Dabei
wurden
Vergünstigungen bei den Zeit und AboTickets umgesetzt und das
Job-Ticket für alle Firmen
geöffnet.
Das Konzept der Dresdner
Beratungsfirma Probst &
Consorten zur Tarifreform bei
der VAG, war und ist viel diskutiertes Thema in der Stadt.
Größte Neuerung im ersten
Vorschlag zum Tarifszenario
war ein 9-Uhr-Abo für 30 €
im Monat. Im Gegenzug sollen die Preise für Einzelfahrten und Tagestickets deutlich
angehoben werden. Neben
den Erhöhungen in den Tarifen sollte das 9 Uhr / 30 €
-Ticket durch eine Verdoppelung der Parkgebühren in der
Innenstadt finanziert werden.
Deutliche Verbesserungen
für Arbeitnehmer
Während die meisten Parteien im Stadtrat sofort Zustimmung signalisierten, stellte
die CSU sowohl Finanzierung
als auch die neuen Tarife in
Frage. Das 30€-9-Uhr-Ticket
stellte aus Sicht der CSU eine
massive Benachteiligung der
Arbeitnehmer dar. Die meisten Menschen müssen früher
zum Arbeitsplatz.
„Wer die Pendler zum Umsteigen bewegen will, muss ein
attraktives Ticket anbieten,
dass auch zu der Zeit gilt, zu
der die Menschen es brauchen.“ Sebastian Brehm,
Mit dieser Forderung hatte die
CSU Erfolg und überzeugte
am Verhandlungstisch mit der
SPD, dass auch Beschäftigte von der Reform profitieren müssen. Ergebnis ist das
Angebot eines Job-Tickets für
alle Betriebe - ab dem ersten
Mitarbeiter.
Deutliche Verbesserung
auch bei Schülerticket
Ein Erfolg für viele Familien
ist es, künftig die Tickets für
Schüler - auch wenn sie weniger als drei Kilometer von der
Schule entfernt wohnen - mit
bis zu 25 € im Monat zu subventionieren. Eine Erleichterung, für die sich Bürgermeister Dr. Klemens Gsell (CSU)
bereits seit langem einsetzt.
Keine Tariffinanzierung
durch Verdoppelung der
Parkgebühren
Neben der klaren Forderung
nach einem besseren Ange-
bot für die Berufstätigen,
stellt die CSU-Stadtratsfraktion die Verknüpfung
von VAG-Finanzierung und
Parkraumbewirtschaftung
in Frage. Dies würde nicht
nur die VAG von Fremdeinnahmen abhängig machen,
es vermischt auch völlig
unterschiedliche Interessen.
„Es würde auch niemand
auf die Idee kommen, für
den Radwegebau die Eintrittspreise im Schwimmbad
zu erhöhen“, kritisiert Marcus König, verkehrspolitischer Sprecher.
Auch in dieser Frage konnte sich die CSU durchsetzen. Die Tarifreform
ist nun nicht mehr an die
Parkraumbewirtschaftung
gekoppelt. Eine Verdoppelung der Parkgebühren zur
Finanzierung der neuen
ÖPNV-Tarife ist ebenfalls
vom Tisch.
Zusätzlich zu den Verbesserungen für Arbeitnehmer konnten wir in zwei
gemeinsamen Anträgen mit
der SPD eine Ausweitung
der Nightliner einbringen
sowie den Vorschlag, mit
einem „NachtschwärmerTicket“ ein vergünstigtes
Angebot für die Abend- und
Nachtstunden zu schaffen.
FÜRTH
BEZIRK,WAHL
KREIS,
STADTLAND
UND LAND
03-2015
Sechsspuriger Ausbau der A6 in Nürnberg begonnen
Erweiterung auch beim Teilstück in Schwabach im Blick
Große Freude bei MdL Karl
Freller und MdB Michael
Frieser über den Spatenstich zum sechsspurigen
Ausbau der A6 zwischen
Nürnberg-Süd und Nürnberg-Ost:
„Konsequent
hatten wir in den vergangenen Jahren das Bayerische Innenministerium und
das Bundesverkehrsministerium für diesen Ausbau
„beackert“. Denn für die
Autofahrer der Region ist
dieses sechsspurig ausgebaute Teilstück der A6 sehr
bedeutsam. Darüber hinaus
sind die mit dem Ausbau
verbundenen Lärmschutzmaßnahmen ein Segen für
die Anwohner der angrenzenden Ortschaften“, so die
beiden Abgeordneten zur
Infrastrukturmaßnahme in
ihrem Stimmkreis.
Bundesverkehrsminister
Alexander Dobrindt und
Bayerns
Innenminister
Joachim Herrmann hatten
gemeinsam mit dem Spatenstich den offiziellen Start-
schuss für den Ausbau der Autobahn 6
südlich von Nürnberg gegeben. Der
Ausbau von vier
auf sechs Spuren
soll das knapp sechs
Kilometer
lange
Nadelöhr zwischen
den Autobahnkreuzen Nürnberg-Süd
und Nürnberg-Ost
künftig entschärfen.
Die Baumaßnahmen werden laut
Innenministerium
voraussichtlich bis
Ende 2016 dauern
und einschließlich Lärmschutz 62 Millionen Euro
kosten.
Aber auch nach Fertigstellung
dieses Teilstücks soll der Ausbau der A6 in der Region weitergehen: Freller, Frieser und
Schwabachs Oberbürgermeister Matthias Thürauf
drängen auf eine zeitnahe
sechsspurige
Erweiterung
auch im Bereich Schwabach.
„Der Ausbau der Autobahn
bedeutet in Schwabach für
viele tausend lärmgeplagte
Bürger mehr Lebensqualität, weil die Erweiterung der
Trasse mit einem deutlich
verbesserten Lärmschutz verbunden ist“, so Thürauf.
Daher haben die drei CSUPolitiker beim Spatenstich
eindringlich
die
beiden
zuständigen Minister Herrmann und Dobrindt auf die
Notwendigkeit hingewiesen,
im Anschluss das Autobahnteilstücks zwischen Schwabach-Süd und SchwabachWest zu realisieren. Dobrindt
und Herrmann sind optimistisch, dass auch dieses Projekt
alsbald angegangen werden
kann.
Für den Ausbau zwischen den
Anschlussstellen SchwabachWest und Roth besteht bereits
Baurecht und der Bund stuft
die Maßnahme als vordringlichen Bedarf ein. Minister Dobrindt versicherte im
Gespräch mit OB Thürauf,
dass er die fachlichen Argumente für einen schnellen
Ausbau voll teile. „Ich behalte das Thema im Kopf“, versprach der Minister.
Fürth wird Bildungsregion!
Guttenberger: „Qualitätssigel ist wichtiger Schritt für die gesamte Region“
Petra
Guttenberger,
Landtagsabgeordnete der
CSU, freut sich sehr, dass
Fürth das Qualitätssiegel
„Bildungsregion in Bayern“ erhält.
„Ich halte es für einen
wichtigen Schritt, um die
Vernetzung und Beteiligung der einzelnen Bildungsakteure vor Ort weiter zu intensiveren und für
die jungen Menschen in
Fürth damit ein passgenaues Bildungsangebot auf den
Weg zu bringen“, sagt Guttenberger.
Auch die Zusage, dass der
Minister für die Überreichung der Auszeichnung
nach Fürth kommen werde,
hält Guttenberger für ein
wichtiges Signal, da bei der
Bewerbung der Stadt Fürth
besonders im Fokus stand,
dass Fürth eine sehr junge
Stadt mit vielen Kindern
und Jugendlichen ist, die
nicht alle unter optimalen
Bildungsbedingungen aufwachsen. Zudem nehme
das Thema Zuwanderung
und Integration auch in der
Bildung eine wichtige Rolle ein.
Die Auszeichnung „Bildungsregion“ setzt voraus,
dass vor Ort die Übergänge zwischen einzelnen Einrichtungen, z. B.
Kindergarten – Schule,
fließend gestaltet sowie
schulische und außerschulische Bildungsangebote
vernetzt werden und jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen geholfen
wird.
Auch das Stärken der Bürgergesellschaft z.B. durch
noch engere Verbindung
von Schulen und Jugend-
arbeit sowie die proaktive
Gestaltung des demographischen Wandels gehören
dazu.
Die Stadt Fürth habe nun
das Zertifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen
und werde, davon ist die
Fürther Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger
überzeugt, die gute Vernetzung der Bildungsträger
weiter intensivieren und
wertet dies auch als einen
weiteren Meilenstein hin
zu einem kommunalen Bildungsmanagement.
FÜRTH
BEZIRK,WAHL
KREIS,
STADTLAND
UND LAND
03-2015
Handwerkerhof am Königstor wieder offen
Seit 45 Jahren attraktiv für Besucher aus nah und fern
Wirtschaftsreferent
Dr.
Michael Fraas,
Evelyn Gillmeist e r- G e i s e n h o f
( Tr a c h t e n f o r schungund
Beratungsstelle
des Bezirk Mittelfranken) und
Bezirkstagspräsident Richard
Bartsch
eröffneten die neue
Saison im Handwerkerhof Nürnberg.
Jedes Jahr zieht er interessierte Besucherinnen und
Besucher aus nah und fern
an: der Handwerkerhof in
Nürnberg. In diesem Jahr
geht er bereits in die 45.
Saison.
Die Werkstätten und Läden
haben nun wieder geöffnet
und gleichzeitig hat vor
Ort die Ausstellung „Die
Mode-Silhouette in der
Tracht“ der Trachtenforschungs- und beratungsstelle des Bezirks Mittelfranken begonnen.
Klares Signal für die Inklusion in Fürth
Petition für den barrierefreien Umbau des Hauptbahnhofs mit 19.480 Unterschriften übergeben
Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU
freute sich sehr, dass sie
die Vertreter des Behindertenrates der Stadt Fürth
gemeinsam mit
Landtagspräsidentin
Barbara
Stamm,
die
sie
d a f ü r
gewinnen
konnte,
die Petition für den barrierefreien
Umbau des Fürther Hauptbahnhofes, persönlich entgegen zu nehmen, im Landtag begrüßen konnte. Die
Eingabe, wird von 19.480
weiteren Bürgerinnen und
Bürgern unterstützt.
„Inklusion heißt Teilhabe“,
sagt Guttenberger, „und
Mobilität spielt dabei eine
gewichtige Rolle“. Deshalb
dürfe man nicht außer Acht
lassen, dass gerade Menschen
mit Handicaps in großem
Umfang auf die öffentlichen
Verkehrsmittel zurückgreifen.
Wichtig sei es deshalb, das
Thema immer wieder auf die
Tagesordnung zu setzen, um
hier eine zügige Verwirkli-
chung der Barrierefreiheit auf
den Weg zu bringen. Barrierefreiheit schafft auch für Familien, z. B. mit Kinderwagen
und für Reisende mit Gepäck
entscheidende Nutzungsvorteile.
Die Vertreter des Behindertenrats unter Vorsitz von Siegfried Reimann waren extra
mit der Bahn nach München
gereist, um die Petitionen
persönlich zu übergeben.
„Nun gilt es, am Thema dran
zu bleiben“, sagt denn auch
MdL Guttenberger.
„Schwarze Nacht“ der CSU-Bezirkstagsfraktion
Politischer Austausch auf dem Frühlingsvolksfest
Anlässlich des Nürnberger
Frühlingsvolksfestes
lud die CSU-Bezirkstagsfraktion die Fraktionsvorsitzenden der beiden
Bezirksverbände
Nürnberg-Fürth-Schwabach
und Mittelfranken sowie
Mitglieder des Kreisvorstandes der Jungen Union
ein.
über die aktuellen politischen
Themen diskutiert und es fand
ein reger Gedankenaustausch
über anstehenden Aufgaben
des Bezirkes Mittelfranken
in den nächsten Jahren statt.
Auch die neue Volksfestkönigin Carina Kremer ließ es
sich nicht nehmen, vorbeizuschauen und über ihr Amt zu
berichten.
Bei guten Essen und kühlen
Getränken wurde in einer
gemütlichen
Atmosphäre
Bezirkstagspräsident
Richard Bartsch und der
CSU-Fraktionsvorsitzende
Peter Daniel Forster freuen sich gemeinsam mit dem
Fraktionsgeschäftsführer
Michael Maderer schon
auf die Begegnungen am
Herbstvolksfest.
FÜRTH
BEZIRK,WAHL
KREIS,
STADTLAND
UND LAND
03-2015
Gewerbeflächen als Wirtschaftsmotor
Nürnberger CSU-Fraktion diskutiert Gutachten zur Entwicklung der Gewerbeflächen
Das Hafengebiet stellt die größte
zusammenhängende Gewerbefläche in unserer Stadt - 260 Firmen auf 337 Hektar
Logistik gehören zu Nürnberg
und dürfen nicht ganz am
Ende der Nutzungskette stehen. Wenn die Unternehmen
in unserer Stadt verlieren,
verlieren letztlich auch die
Bürgerinnen und Bürger.
Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas
(CSU) stellte im März das
von seinem Referat beauftragte Gutachten „Gewerbeflächen Nürnberg 2025“
vor. Das Papier soll Basis
sein für die Entwicklung der
Flächenpotentiale in unserer Stadt und ein Konzept,
diese künftig schneller und
gezielter zu mobilisieren.
„Wir begrüßen die umfassende und detaillierte Betrachtung des Flächenpotentials in
unserer Stadt. Das ist wichtige
Voraussetzung dafür, um ein
ganzheitliches Konzept für
die Wirtschaft in Nürnberg
auf den Weg zu bringen“,
freut sich Stadtrat Thomas
Pirner, wirtschaftspolitischer
Sprecher der Fraktion. „Es
ist wichtig, Flächen in den
Stadtteilen nicht nur einzeln
zu betrachten, sondern im
Gesamtkontext der Bedarfe
der ganzen Stadt - genau das
geschieht in diesem Gutachten. Die kleineren Flächen für
Handwerk und Mittelstand
werden darin genauso berücksichtigt wie Großflächen für
Industrie und Gewerbe“, so
Pirner weiter.
Schnellere und effektivere Flächenmobilisierung
gefordert.
„Das Gutachten bestätigt
Probleme, auf die wir als
CSU-Fraktion
gemeinsam
mit Wirtschaftsreferent Dr.
Fraas bereits seit längerem
aufmerksam machen. So sind
grundsätzlich genügend Flächen vorhanden, sie werden
aber nicht effektiv mobilisiert
oder mit Restriktionen belegt,
die eine Ansiedlung uninte-
ressant machen“, so Fraktionsvorsitzender Sebastian
Brehm .
Abwanderung ins Umland
verhindern.
„Arbeitsplatz- und Wertschöpfungsverlust sind ganz
klar die Gefahren einer restriktiven Flächenpolitik in
unserer Stadt“, warnt Thomas Pirner. „Das wird auch
in dieser Deutlichkeit im Fazit
des Gutachtens beschrieben.“
Nun gilt es, konkurrierende
Interessen aufeinander abzustimmen. Wohnen, Freizeit
und Grünflächen haben ihren
Platz in der Stadt und werden
ihn auch künftig haben. Aber
auch Industrie, Gewerbe und
Auch Logistik gehört zu
Nürnberg.
Nürnberg ist der führende Logistikstandort Süddeutschlands. Die CSU steht
auch zu dieser Branche.
Gerade die Industrie braucht
die Logistik als Partner. „Wir
werden uns im Stadtrat dafür
starkmachen, dass die Logis-
Denn Logistik ist nicht mehr
gleichzusetzen mit ´Große Halle und kein Personal´
- diese Zeiten sind vorbei.
Moderne Logistik ist mit
dem produzierenden Gewerbe verknüpft, da werden z. T.
bereits Produktionsschritte
mit übernommen.“
Ersatz für Hafenerweiterungsfläche.
Neben der Beschleunigung
von Verfahren für Baurecht
und Erschließung sowie
dem Wunsch nach Bevorratung von Flächen fordert die
CSU-Fraktion auch einen
Ersatz für die Fläche „Hafenindustriegebiet-Süd“, die im
Zuge der Kooperationsverhandlungen mit der SPD aus
Gewerbeflächen sind die Grund-
tikunternehmen nicht als die lage einer funktionierenden Wirtvermeintlichen
´Schmud- schaft in der Stadt.
delkinder´ des Nürnberger
Gewerbes bei der Flächen- dem Flächennutzungsplan
verteilung leer ausgehen“, genommen werden musste.
verspricht
CSU-Fraktionschef Sebastian Brehm. In der Kooperationsverein„Hier müssen klare Kriteri- barung mit der SPD wurde
en geschaffen werden, die deutlich vereinbart, dass ein
für uns als Industriestandort flächengleicher Ersatz für
wichtige Logistikansiedlun- das Hafenindustriegebiet-Süd
bereitgestellt wird. Frakgen möglich machen.“
tionschef Brehm mahnt:
Thomas Pirner ergänzt: „Diese Vereinbarung muss
„Unser
Wirtschaftsstand- jetzt umgesetzt werden, das
ort ist breit aufgestellt. Wir war Voraussetzung für die
brauchen daher Flächen für Umwidmung der Fläche zu
High Tech-Unternehmen wie Bannwald. 30 ha Gewerbefläfür produzierendes Gewer- che dürfen nicht aufgegeben
be, den Mittelstand und werden - das wäre angesichts
das Handwerk, aber auch der klaren Aussagen des Gutfür Logistik-Unternehmen. achtens zur Logistik falsch.“
WAHL FÜRTH WAHLEN
LAND
PARTEIINTERNE
03-2015
MdL Brückner überzeugend bestätigt
Neuwahlen bei der CSU Nürnberg-Nord
Staatsminister Dr. Markus
Söder.
Überzeugend bestätigen
die Delegierten der CSU
im Nürnberger Norden
den Vorsitzenden MdL
Michael Brückner: 75 von
76 gültigen Stimmen entfielen auf den 50jährigen
Abgeordneten.
Dr. Markus Söder, der als
Bezirksvorsitzender
die
Wahlen leitete, lobte den
Kreisvorsitzenden Brück-
ner: „Michael Brückner ist
nicht nur hier in der Region
geachtet, er ist in der CSUFraktion im Landtag ein
kompetenter Kollege, der
geschätzt wird.“ Söder warb
vor den Delegierten auch für
Geschlossenheit und dankte
den Ehrenamtlichen für ihr
großes Engag ement: „Ohne
eine starke Basis funktioniert Politik nicht“, so der
Bezirksvorsitzende
und
In seinem Arbeitsbericht
wies Michael Brückner auf
die Vielfalt des Kreisverbandes hin: „Vom Knoblauchsland bis zur Altstadt gehören
viele unterschiedliche Stadtteile zum Gebiet des Kreisverbandes. Ich bin froh, dass
wir überall gut aufgestellte
und funktionierende Ortsverbände haben, die auch
in den vorpolitischen Raum
wirken.“ Brückner führte
aus, dass die Weiterentwicklung der Infrastruktur zentrales Thema für den Nürnberger Norden sei.
Michael Brückner wurde von den Vertretern der
Ortsverbände mit 75 von 76
gültigen Stimmen gewählt
(98,7 Prozent).
Als Stellvertreter unterstützen ihn Dr. Monika Wigand
(OV Altstadt), Catrin Seel
(OV Ziegelstein-Buchenbühl), Hartmut Sprung
(OV
Maxfeld-Schoppershof) und Thomas Weitzenfelder (OV St. Johannis).
Weitere Positionen im
Kreisvorstand:
Schatzmeister ist HansPeter Röschke, als Schriftführer fungieren Thomas
Kühnlein und Stefan Panek. Weitere Mitglieder
im Vorstand sind Kerstin
Böhm, Stephan Fröhmel,
Gregor Heinrich, Sven
Heublein, Holger Jenatschke, Klaus Linhardt, Sabine
Loritz, Werner Schilling,
Gehard Schmidt und Tanja Sterian.
Bezirksrat Forster folgt auf Stadtrat Krieglstein
Neuwahlen bei der CSU Nürnberg-Süd
nen Einsatz der Wirtschaftsempfang des Kreisverbandes etabliert werden. Er hob
aber auch die erfolgreichen
Wahlen der vergangen Jahre hervor, so konnten alle
Stimm- und Wahlkreise durch
die jeweiligen Mandatsträger
direkt gewonnen werden.
Neuer Vorsitzender der
CSU Nürnberg-Süd ist
Bezirksrat Peter Daniel
Forster. Er folgt auf Stadtrat Andreas Krieglstein, der
nicht mehr zur Wahl antrat.
Forster setzte sich im ersten
Wahlgang gegen Stadtrat
Alexander Christ und Ingmar Schellhas durch.
Bezirksvorsitzender
und
Staatsminister Dr. Markus
Söder lobte Krieglstein für
die in den vergangenen Jahren sehr engagierte Arbeit und
dankte den Ehrenamtlichen
für ihren Einsatz. „Wir sind
stolz auf unsere starke Basis“,
sagte der Bezirksvorsitzende.
Andreas Krieglstein blickte
in seinem Rechenschaftsbericht auf die erfolgreichen
neuen Veranstaltungsformen
zurück. So konnte durch sei-
Zum neuen Vorsitzenden des
Kreisverbandes NürnbergSüd wurde Peter Daniel Forster gewählt. Der
Bezirksrat und Vorsitzende
der CSU-Bezirkstagsfraktion
setzte sich im ersten Wahlgang mit 66 Stimmen gegen
Alexander Christ (22 Stimmen) und Ingmar Schellhas
(22 Stimmen) durch. Nach
seiner Wahl betonte Forster,
mit allen Kräften des Kreisverbandes arbeiten zu wollen.
„Mit euch gemeinsam möchte ich die erfolgreiche Arbeit
von Andreas Krieglstein
fortsetzen. Gerade die Weiterentwicklung der Infrastruktur
und die Entwicklung neuer
Wohngebiete sind für uns im
Süden sehr wichtig.“
Zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden wurden Claudia Bälz, Stadtrat Alexander Christ, Stadtrat
Andreas Krieglstein und
Ingmar Schellhas gewählt.
Weitere Positionen im Kreisvorstand:
Schatzmeister ist Christoph
Rau, als Schriftführer fungieren Ingrid Wassmer und
Jürgen Jordan. Weitere Mitglieder im Vorstand sind Jörg
Ammon, Erika Bloß, Theo
Deinlein, Herbert Kurz,
Ludwig Jochem Meyer,
Hans-Georg Müller, Lutz
Quester, Horst Reitelshöfer,
Daniela Schrätz und Helga
Zitzmann.
WAHL FÜRTH WAHLEN
LAND
PARTEIINTERNE
03-2015
Jochen Kohler neuer Vorsitzender
Neuwahlen bei der CSU Nürnberg-West
Jochen Kohler ist seit 2008
CSU-Ortsvorsitzender
in
St. Leonhard-SchweinauGroßreuth. Der 40-jährige
Diplom-Bauingenieur wurde von den Mitgliedern mit
81 von 82 Stimmen (98,8%)
zum neuen CSU-Vorsitzenden im Kreisverband Nürnberg-West gewählt.
Zum neuen Vorsitzenden
der CSU Nürnberg-West
wurde Jochen Kohler
gewählt. Er folgt auf Stadt-
rat Kilian Sendner, der
nicht mehr für das Amt des
Kreisvorsitzenden kandidierte.
„In ein Amt gewählt zu werden, welches vorher von
Kilian Sendner und davor
von Dr. Markus Söder
bekleidet wurde, erfüllt
mich natürlich mit Stolz. Es
ist jedoch auch gleichzeitig
Verpflichtung und Verant-
wortung, alles für den Kreisverband Nürnberg-West zu
geben“, so Kohler.
In seinem Heimat-Kreisverband lobte Dr. Markus Söder
die Verdienste des scheidenden Vorsitzenden Kilian
Sendner: „Du bist eine echte
Größe im Nürnberger Westen.
Danke für Dein Engagement
für die CSU“, so der Bezirksvorsitzende.
Als stellvertretende Kreisvorsitzende stehen ihm Stadträtin Helmine Buchsbaum,
Ralf Regnat, Daniel Pohl
und Georg Sorger zur Seite.
Freller als Kreisvorsitzender bestätigt
CSU Schwabach setzt auf sein erfolgreiches Team - Söder zu Gast
Oliver Hörauf und Stadtrat
Josef Weyh.
Mit nur einer fehlenden
Stimme denkbar knapp am
hundertprozentigen Wahlergebnis vorbei: Der CSUKreisverband Schwabach
bestätigt seinen Vorsitzenden MdL Karl Freller mit
überragendem Ergebnis für
weitere zwei Jahre.
Auch das weitere Kreisvorstandsteam bleibt gleich.
Ehrengast des Abends, Bayerns Finanzminister Dr.
Markus Söder, lobte die
Schwabacher CSU für ihre
hervorragende Arbeit und die
starken Wahlergebnisse der
vergangenen beiden Jahre.
Erwartungsgemäß
Kreisvorsitzender
wurde
Karl
Freller eindrucksvoll für
weitere zwei Jahre gewählt
- ebenso seine vier Stellvertreter: Altbürgermeisterin
Rosy Stengel, Oberbürgermeister Matthias Thürauf,
Martin Kastler und Stadtrat
Oliver Memmler. Stadtrat
Gerhard Eberlein wird wieder die Kasse führen.
Den Kreisvorstand komplettieren Angela Schmidt
und Manuel Kronschnabel als Schriftführer sowie
Stadträtin Almuth Freller,
Judith Henkelmann, Renate Mehler, Verena Wirth,
Kurt Frenschkowski, André Memmler, Konstantinos
Nastos und Markus Stamm
als Beisitzer. Revisoren sind
Der wiedergewählte Kreisvorsitzende Freller beleuchtete die zwei vergangenen,
erfolgreichen Jahre: „Wir
haben die Landtags- und
Bezirkstagswahl sowie die
Bundestagswahl gewonnen
und in Schwabach hervorragende Ergebnisse erzielt.“
Höhepunkt war dann die
Kommunalwahl 2014, bei der
die CSU Schwabach das beste Ergebnis ihrer Geschichte einfahren konnte und OB
Thürauf mit einer Zweidrittelmehrheit im Amt bestätigt
wurde. Einziger Wermutstropfen war die Europawahl,
bei der der Schwabacher
Martin Kastler aufgrund des
schwächeren CSU-Landesergebnisses den Wiedereinzug
nach Brüssel nicht gelang.
In seinem Grußwort ging
Söder auf die Landes- und
Finanzpolitik ein. Bereits 60
Prozent des Länderfinanzausgleichs werden von Bayern
getragen. Das könne so nicht
weitergehen, fordert er.
Problematisch sei auch die
Schuldensituation in Griechenland, so Söder. In die
Lage habe aber weder der
Euro noch die EU Griechenland gebracht, sondern die
griechischen
Regierungen
der letzten Jahre sich selbst.
„Und nun, statt dass die aktuelle griechische Regierung
ihre Reform-Hausaufgaben
macht, fordern sie in der einen
Woche längst abgegoltene
Reparationszahlungen, um in
der anderen Woche zu Putin
zu reisen und sich anzubiedern.“ Wer Unterstützung von
Deutschland wolle, müsse
sich auch entsprechend verhalten, befindet Söder.
MdB Michael Frieser war
ebenfalls zu Gast. Er erläuterte kurz die aktuelle Diskussion in Berlin hinsichtlich des
Mindestlohns: „Der Mindestlohn ist sehr sinnvoll, aber ein
Bürokratiemonster.“ Die Aufzeichnungspflichten brächten
Mittelständler um den Schlaf
und Geringverdiener um ihre
Arbeitsmöglichkeiten.
Die
CSU peile daher in diesem
Bereich Änderungen an.
WAHL FÜRTH WAHLEN
LAND
PARTEIINTERNE
03-2015
Dießl führt CSU im Landkreis Fürth weiter an
Kreisvorsitzender und Landrat Matthias Dießl wurde deutlich im Amt bestätigt
„Mein Vorschlag für die
Wahl zum Kreisvorsitzenden lautet Matthias Dießl.
Er ist der richtige Mann
am richtigen Ort. Sein
Einsatz für unseren Landkreis und für die CSU im
Landkreis Fürth ist beispielhaft“, so CSU-Kreist a g s f r a k t i o n s s p re c h e r
Maximilian Gaul an der
Kreisvertreterversamm-
lung der CSU Fürth-Land
in Zirndorf.
Die anwesenden 104 Delegierten sahen dies genauso.
Mit annähernd 100 % wurde
Matthias Dießl in seinem
Amt bestätigt. Als seine vier
gleichberechtigten Stellvertreter fungieren Bezirksrat
Michael Maderer, Kreisrat
Klaus Heckel, Kreistags-
fraktionssprecher Maximilian Gaul und Marktgemeinderätin
Claudia
Felsensteiner. Mit 100 %
wurde der Bankkaufmann
Jochen Hollweck (CSUOrtsverband Langenzenn)
zum neuen Schatzmeister
gewählt, der Dagmar Guggenberger nachfolgt. Sie
stand nach 10 Jahren im Amt
aus beruflichen Gründen
nicht mehr zur Wahl. Eine
Veränderung gab es auch
bei den Schriftführerinnen.
Neu gewählt wurde Stefanie
Bauer. Ihr zur Seite steht die
wiedergewählte Uta Hofmann.
Als Beisitzer in der neuen
Vorstandschaft sind tätig:
Claudia Augustin, Sandra
Behringer, Inge Bender,
Petra Döhla, Frank Döllner, Lydia Endres, André
Fikrt, Markus Gerstner,
Manfred Keck, Jens Ostendorf, Dieter Sauer, Anni
Schlager, Dipl-Ing. Lothar
Schmitt und Bodo Wiegandt.
Zwischen den Wahlgängen
folgten zahlreiche Grußworte der anwesenden Mandatsträger. So konnte Kreisvorsitzender Matthias Dießl
neben dem Bezirksvorsitzenden, Staatsminister der
Finanzen, für Heimat und
Landesentwicklung
Dr.
Markus Söder, MdL auch
den stellvertretenden CSUParteivorsitzenden,
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
Christian Schmidt, MdB,
sowie Petra Guttenberger
und Hans Herold aus dem
bayerischen Landtag und die
Bezirksräte Michael Maderer und Marco Kistner
herzlich begrüßen.
WAHLTERMINE
FÜRTH LAND
TERMINE
NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH
Bürgersprechstunden – Michael Brückner MdL
Voranmeldung erforderlich,
jeden Montag von 11 Uhr bis
12 Uhr im Abgeordnetenbüro –
Tel. 0911-24154434
Montag, 4.5.2015:
Arbeitskreis Hochschule un
d Kultur (AKH) NürnbergFürth-Schwabach der CSU: 19
Uhr, Besichtigung Atelier- und
Galeriehaus Defet und Gespräch mit Annette Oechsner
(Galeristin) und Petra Weigle
(Kunsthistorikerin), GustavAdolf-Straße 33/Ecke Leopoldstraße, 90439 Nbg.
Donnerstag, 7.5.2015
Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19 Uhr,
„Schafkopf – Das Kultspiel für
Anfänger und Fortgeschrittene“, für die Schulung und zum
Mitspielen stehen in bewährter Weise Marga Beckstein,
Ute Scholz und Barbara Regitz
zur Verfügung, Bratwurst
Röslein, Rathausplatz 6, 90403
Nbg.
Montag, 11.5.2015
Ehemalige Mandatsträger der
CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes Posthorn“,
Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz),
90403 Nbg., Tel. 0911-225153,
Ansprechpartner Werner
Gruber, Tel. 0911-863038. Nächste Termine: 8. Juni, 13. Juli, 14.
September, 12. Oktober, 9.
November, jeden 2. Montag im
Monat.
Samstag, 16.5.2015
Union der Vertriebenen (UdV)
Nürnberg-FürthSchwabach der
CSU: 9.30 Uhr 13.30 Uhr, 7. Regionalkongress
der UdV, „Erinnerung an die deutsche NSVergangenheit – eine Aufgabe
der Gegenwart“, Referenten:
Prof. Dr. Julia Lehner, Michael
Frieser MdB, Prof. Dr. Manfred
Kittel, Bernd Posselt, Staatsminister Dr. Markus Söder MdL;
Moderation: Dr. Sieghard Rost
MdL a.D., Dokumentationszentrum (Studienforumsraum Nr.
1), Bayernstr. 110, 90478 Nbg.
Donnerstag, 21.5.2015
Union der Vertriebenen (UdV)
Nürnberg-Fürth-Schwabach
der CSU: 19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen, Haus der Heimat
(Seminarraum), Imbuschstr. 1,
90473 Nbg., (U-Bahn oder Buslinie Nr. 59 jeweils Haltestelle
Langwasser Süd).
Donnerstag, 21.5.2015
Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19.30 Uhr,
Jahreshauptversammlung mit
Neuwahlen, Ehrengast: Staatsminister Dr. Markus Söder
MdL, „Gutmann am Dutzendteich“, Bayernstr. 150, 90478
Nbg. Gesonderte Einladung
folgt.
Donnerstag, 28.5.2015
Senioren-Union
Nürnberg-FürthSchwabach
der CSU: 14.30
Uhr, Monatsversammlung
„Bericht aus
dem Landtag“
mit Michael Brückner MdL,
„Arvena Park Hotel“, Görlitzer
Str. 51, 90473 Nbg.-Langwasser
(U1 Haltestelle Gemeinschaftshaus, Ausgang Görlitzer Str.),
Tel. 0911-89220.
Montag, 8.6.2015
Ehemalige Mandatsträger der
CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes Posthorn“,
Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz),
90403 Nbg., Tel. 0911-225153,
Ansprechpartner Werner Gruber, Tel. 0911-863038. Nächste
Termine: 13. Juli, 14. September,
12. Oktober, 9. November, jeden
2. Montag im Monat.
Dienstag, 9.6.2015
Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach gemeinsam mit
der Frauen-Union Nürnberg
Nord der CSU: 19.30 Uhr,
Politischer Stammtisch mit
Mandatsträgerinnen, Restaurant „Satzinger Mühle“,
Kirchenberg 1, 90482 Nbg., Tel.
0911-5434600.
Donnerstag, 18.6.2015
Mittelstands-Union (MU)
Nürnberg-Fürth-Schwabach
der CSU: 19.30 Uhr, „Fit und
gesund mit Naturheilkunde“,
Referentin: Heilpraktikerin Claudia Bälz, Bratwurst
Röslein, Rathausplatz 6, 90403
Nbg.
Donnerstag, 25.6.2015
Senioren-Union NürnbergFürth-Schwabach der CSU:
14.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen,
„Arvena Park Hotel“, Görlitzer
Str. 51, 90473 Nbg.
Samstag, 25.7.2015
Senioren-Union NürnbergFürth-Schwabach der CSU:
Weinfahrt bei genügender Beteiligung. Weitere Infos folgen
rechtzeitig.
NÜRNBERG-NORD
Freitag, 1.5.2015
CSU Großgründlach: 13-17 Uhr,
Beteiligung am Dorffest mit
dem CSU-Eventtrailer, Gründlacher Hauptstraße, 90427 Nbg.
Samstag, 9.5.2015
CSU St. Johannis: 11-18 Uhr,
Beteiligung beim Stadtteilfest St. Johannis mit dem
CSU-Eventtrailer, Bielingplatz,
90419 Nbg.
Dienstag, 12.5.2015
Senioren-Union NürnbergNord der CSU: Tagesausflug
mit dem Bus „In die Rhön und
an den Main“, Abfahrt: 8.45
Uhr Großgründlach - Buskaltestelle „Am Steig“ und 9 Uhr
Thon - VAG Endhaltestelle,
Mitfahrpreis p.P. 23,00 €,
Anmeldung und weitere Infos
zur Fahrt bei Reiner Dietz, Tel.
0911-303836.
Mittwoch, 13.5.2015
CSU Ziegelstein-Buchenbühl:
19 Uhr, Politischer Stammtisch
mit dem Landtagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden
Michael Brückner, Grüne Au
„Zum Brez‘nwirt“, Ziegelsteinstr. 195, 90411 Nbg.
Dienstag, 19.5.2015
CSU Altstadt-Mitte: 17
Uhr, „CSU schaut hinter die
Kulissen“ – Führung durch
das Opernhaus, RichardWagner-Platz 2-10, 90443 Nbg.,
Unkostenbeitrag p.P. 5,00 €,
Anmeldung bis 10. Mai in
der CSU-Geschäftsstelle. Im
Anschluss an die Führung
besteht die Möglichkeit zur
gemeinsamen Einkehr im
Handwerkerhof Nürnberg.
Dienstag, 9.6.2015
Senioren-Union NürnbergNord der CSU: 14.30 Uhr,
Monatstreffen, Gasthaus
„Frankenstube“, Pilotystr./
Ecke Grolandstr., 90408 Nbg.,
Kontakt: R.M. Dietz, Tel. 0911303836.
03-2015
Dienstag, 9.6.2015
Frauen-Union Nürnberg
Nord gemeinsam mit der
Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19.30
Uhr, Politischer Stammtisch
mit Mandatsträgerinnen,
Restaurant „Satzinger Mühle“,
Kirchenberg 1, 90482 Nbg., Tel.
0911-5434600.
Donnerstag, 11.6.2015
CSU Maxfeld-Schoppershof:
19.30 Uhr, Politischer Stammtisch mit Stadträtin Barbara
Regitz, Gaststätte „Zum wilden
Jäger“, Reichstr. 17, 90408 Nbg.
Samstag, 13.6.2015
Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 16 Uhr,
Treffen mit den Gästen der
Frauen-Union Deggendorf,
Treffpunkt Rathaus, 90403 Nbg.
Freitag, 19.6.2015
Freundeskreis der CSU
Boxdorf: Busfahrt nach
Marktbreit, Altstadtführung
mit dem „Turmwächter“,
Möchsondheim, Führung (im
Kostüm) mit der „Schultheißgattin“ durch Mönchsondheim
einschl. der Kirchenburg,
Ausklang in einer Häckerwirtschaft in Bullenheim,
ausführliche Informationen
und Anmeldung bei Günter L.
Schlötzer, Tel. 0911-302302.
Dienstag, 23.6.2015
CSU ZiegelsteinBuchenbühl:
19 Uhr „Ein
Jahr Stadtrat:
Rückblick und
Ausblick“ Kommunalpolitischer Abend im
Gespräch mit unserer Stadträtin Barbara Regitz, Gaststätte
TuSpo Nürnberg, Herrnhüttestr.
75, 90411 Nbg.
Samstag, 27.6.2015
CSU Altstadt-Mitte: Sommerausflug für Mitglieder und
Freunde, mit Bahn und Bus
nach Beilngries ins Altmühltal und Schiffsfahrt nach
Berching, dort Altstadtführung, Abfahrt um 9.41 Uhr am
Hauptbahnhof Nürnberg, Rückkehr um 18.18 Uhr. Information
und Anmeldung bis 1. Juni bei
Paul Schirner, Tel. 0911-284434
bzw. [email protected] oder
Willi Köstler, Tel. 0911-565497.
Donnerstag, 9.7.2015
CSU Maxfeld-Schoppershof:
19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte „Zum wilden
Jäger“, Reichstr. 17, 90408 Nbg.
WAHLTERMINE
FÜRTH LAND
Samstag, 11.7.2015
CSU St. Johannis: Friedhofsfest
in St. Johannis mit Abschlusskonzert in der Johanniskirche
durch Studenten der Hochschule für Musik, gefördert
durch die CSU St. Johannis,
Johannisfriedhof, Johannisstraße 55, 90419 Nbg.
Dienstag, 14.7.2015
Senioren-Union NürnbergNord der CSU: 14.30 Uhr,
Monatstreffen, Gasthaus
„Frankenstube“, Pilotystr./
Ecke Grolandstr., 90408 Nbg.,
Kontakt: R.M. Dietz, Tel. 0911303836.
Freitag, 17.7.2015
CSU Ziegelstein-Buchenbühl:
ab 18 Uhr Bieranstich der
Buchenbühler Kärwä, Sportgaststätte ASV Buchenbühl,
Wildenfelsweg 9, 90411 Nbg.
Dienstag, 21.7.2015
CSU Altstadt-Mitte: 19 Uhr,
Stammtisch, Restaurant „Zum
Albrecht Dürer Haus“, Obere
Schmiedgasse 58, 90403 Nbg.
Freitag, 24.7.2015
CSU Ziegelstein-Buchenbühl:
ab 18:00 Uhr: Traditioneller
Besuch des Bieranstichs der
Ziegelsteiner Kärwä, Festzelt
Grüne Au „Zum Brez‘nwirt“,
Ziegelsteinstr. 195, 90411 Nbg.
NÜRNBERG-OST
Montag, 4.5.2015
Senioren-Union Nürnberg-Ost
der CSU: 14 Uhr, Kreishauptversammlung mit Vorstandswahlen, „Cafe-Mögeldorf“, Mögeldorfer Hauptstr. 58, 90482 Nbg.
(Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Mögeldorfer Plärrer), Gäste
sind herzlich willkommen.
Donnerstag, 7.5.2015
CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch,
„Gutmann am Dutzendteich“
im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478
Nbg., Infos bei Max Höffkes,
Tel. 0911-497544, Fax 0911473587, Email: [email protected], Termine im Jahr
2015: jeden 1. Donnerstag im
Monat.
Freitag, 8.5.2015
CSU Nürnberg-Ost: 19 Uhr,
Kreishauptversammlung mit
Vorstandswahlen, Ehrengast:
Finanzminister Dr. Markus
Söder MdL, Gutmann am
Dutzendteich, Bayernstr. 150,
90478 Nbg.
Donnerstag, 21.5.2015
CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: 19 Uhr, Bieranstich auf
der Mögeldorfer Kirchweih.
Pfingst-Freitag, 22.5.2015
CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: 18.30 Uhr, Teilnahme
am traditionellen Kirchweihumzug der Pfingstkirchweih
mit anschließendem Umtrunk
im Festzelt. Treffpunkt 18 Uhr
am Tiergartenparkplatz, 90480
Nbg., bitte für ein einheitliches
Erscheinungsbild schwarzweiß kleiden. Vielen Dank!
Dienstag, 26.5.2015
CSU Wöhrd-Rennweg: 19 Uhr,
Monatsstammtisch, Restaurant „Stephanie“, Sulzbacher
Str. 75 (über E-Center), 90491
Nbg.
Donnerstag, 4.6.2015
CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch,
„Gutmann am Dutzendteich“
im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478
Nbg., Infos bei Max Höffkes,
Tel. 0911-497544, Fax 0911473587, Email: [email protected], Termine im Jahr
2015: jeden 1. Donnerstag im
Monat.
Mittwoch, 24.6.2015
CSU ZaboGleißhammerMögeldorf:
20 Uhr, zum
Thema „Frankenschnellweg
- wann geht‘s
los? Informationen zum geplanten Ausbau
von Stadtrat Andreas Krieglstein“, beim Stamos, Sportheim der SpVgg Mögeldorf
2000, Dientzenhoferstr. 26,
90480 Nbg.
Dienstag, 30.6.2015
CSU Wöhrd-Rennweg: 19 Uhr,
Monatsstammtisch mit Stadtrat Alexander Christ „Aktueller
Bericht aus dem Stadtrat“,
Restaurant „Stephanie“, Sulzbacher Str. 75 (über E-Center),
90491 Nbg.
Sonntag, 21.6.2015
CSU Laufamholz: 11 Uhr, Politischer Frühschoppen, Ehrengast: Dagmar G. Wöhrl MdB,
Sportgaststätte Laufamholz,
Schupfer Str. 81, 90482 Nbg.
Donnerstag, 2.7.2015
CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch,
„Gutmann am Dutzendteich“
im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478
Nbg., Infos bei Max Höffkes,
Tel. 0911-497544, Fax 0911-
473587, Email: [email protected], Termine im Jahr
2015: jeden 1. Donnerstag im
Monat.
Montag, 6.7.2015
Senioren-Union Nürnberg-Ost
der CSU: 14 Uhr, „Gemeinsam
statt einsam“, Monatsversammlung zu aktuellen politischen Themen, „Cafe-Mögeldorf“, Mögeldorfer Hauptstr.
58, 90482 Nbg. (Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Mögeldorfer
Plärrer), Gäste sind herzlich
willkommen.
NÜRNBERG-SÜD
Freitag, 8.5.2015
Frauen-Union Altenfurt-BrunnFischbach-Moorenbrunn der
CSU: 8.30 Uhr, freitäglicher
Lauftreff Fischbach für alle
Sportbegeisterten, eine
Stunde Jogging rund um den
Schüsselstein, Treffpunkt am
Ende der FlachsröststraßeEcke Tiefe Brücke, 90475 Nbg.,
Anmeldung bei Gerlinde
Mathes unter Tel. 0911-831981,
weitere Termine immer Freitags.
Dienstag, 12.5.2015
CSU Worzeldorf: 18 Uhr,
Besichtigung des Spittlertorturmes am Plärrer mit Herrn
Michael Kaiser, Treffpunkt
Ludwigstraße, 90402 Nbg.
Sonntag, 17.5.2015
CSU Katzwang und FrauenUnion Katzwang-Worzeldorf
der CSU: 15 Uhr, Sommerfest
im Garten des Schützenhauses, Schützenhaus Katzwang,
Katzwanger Hauptstr. 25,
90453 Nbg.
Mittwoch, 20.5.2015
CSU Reichelsdorf-Mühlhof:
19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr.
162, 90453 Nbg.
Freitag, 5.6.2015
Frauen-Union Altenfurt-BrunnFischbach-Moorenbrunn der
CSU: 8.30 Uhr, freitäglicher
Lauftreff Fischbach für alle
Sportbegeisterten, eine
Stunde Jogging rund um den
Schüsselstein, Treffpunkt am
Ende der FlachsröststraßeEcke Tiefe Brücke, 90475 Nbg.,
Anmeldung bei Gerlinde
Mathes unter Tel. 0911-831981,
weitere Termine immer Freitags.
03-2015
Dienstag, 9.6.2015
Senioren-Union Nürnberg-Süd
der CSU: 14:30 Uhr, Vorstandssitzung, Gaststätte Grüner
Baum, Venatoriusstraße 7,
90455 Nbg.
Dienstag, 9.6.2015
Frauen-Union
KatzwangWorzeldorf der
CSU: 17.30 Uhr,
Spargelessen
mit der Spargelprinzessin
Veronika Höfler,
Renate Höfler StRin a.D, Katzwanger Spargelbäuerinnen
und Hermann Imhof, MdL,
Patienten- und Pflegebeauftragter der Staatsregierung.
Preis: 12 € p.P. für 2 Bratwürste, Spargel, Sauce Hollandaise
und Salzkartoffeln, Schützenhaus Katzwang, Katzwanger
Hauptstr. 25, 90453 Nbg., Zur
besseren Planung wird um
Anmeldung gebeten bei
Claudia Bälz Tel. 0911-6312122
oder [email protected] oder
Erika Bloß Tel. 09122-76289
oder [email protected].
Mittwoch, 10.6.2015
Frauen-Union Nürnberg-Süd
der CSU: 19 Uhr, offene Sitzung
für alle FU-Mitglieder, Restaurant „Aris bei Tut“, Oelser Str.
17, 90475 Nbg.-Altenfurt, Tel.
0911-9880475.
Samstag, 13.6.2015
CSU Katzwang: 15 Uhr, Stand
der CSU und FU am Bürgerfest,
Hans-Traut-Str., 90453 Nbg.
Sonntag, 14.6.2015
Senioren-Union Nürnberg-Süd
der CSU: 11 Uhr, Teilnahme
an der Kirchweih am Steinbrüchlein, Ökumenischer
Gottesdienst, anschließend
Mittagessen und Festbetrieb
mit Kinderbelustigung (Clown
Drops), Imkerei, Musik, etc., Am
Steinbrüchlein 20, 90455 Nbg.
Mittwoch, 17.6.2015
CSU Reichelsdorf-Mühlhof:
19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Thema: Aktuelles aus
dem Stadtrat, Brandenburger
Wirtshaus, Reichelsdorfer
Hauptstr. 162, 90453 Nbg.
Dienstag, 30.6.2015
CSU Worzeldorf: 19 Uhr, „Söder
kommt!“, Besuch des Staatsministers für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat in
unserem Ortsverband, Landgasthaus Messthaler, An den
Weihern 13, 90455 Nbg.
WAHLTERMINE
FÜRTH LAND
Donnerstag, 2.7.2015
Frauen-Union
Katzwang-Worzeldorf der CSU:
Busfahrt mit
Bezirksrat Peter
Daniel Forster
nach Solnhofen
und Weißenburg, Abfahrt 8.00 Uhr am
Hallenbad Katzwang, 10 Uhr
Begrüßung durch Bürgermeister Manfred Schneider Solnhofen, anschließed Besuch des
Mineralien-Museums, Mittagessen in Treuchtlingen „Zum
Güldenen Ritter“, danach Fahrt
nach Weißenburg und Besuch
der römischen Thermen, anschließend Kaffee und Kuchen
im Hotel „Goldener Adler“,
Kosten 25 € p.P. für Busfahrt,
Eintrittspreise und Führungen in Museum und Therme,
Anmeldung bei Claudia Bälz
unter Tel. 0911-6312122 oder
[email protected]
Freitag, 3.7.2015
Frauen-Union Altenfurt-BrunnFischbach-Moorenbrunn der
CSU: 8.30 Uhr, Lauftreff Fischbach, eine Stunde Jogging
rund um den Schüsselstein,
Treffpunkt am Ende der
Flachsröststraße-Ecke Tiefe
Brücke, 90475 Nbg., Anmeldung bei Gerlinde Mathes
unter Tel. 0911-831981, weitere
Termine Freitags.
Freitag, 17.7.2015
CSU Reichelsdorf-Mühlhof:
18 Uhr, Schubkarrenrennen
„Stürmt die Schanz“, Wettstreit
der Kärwaburschen mit der
CSU und der JU beim Rothenberg in Mühlhof-Holzheim, anschl. um 19.30 Uhr, Bieranstich,
Festwirt TSV Mühlhof, Auf der
Schanz 70, 90453 Nbg.
Freitag, 24.7.2015
CSU Reichelsdorf-Mühlhof:
Bieranstich zur Reichelsdorfer
Kirchweih durch, Festzelt SV
Reichelsdorf, Schlößleinsgasse
9, 90453 Nbg.
Samstag, 25.7.2015
CSU Worzeldorf: 9.30 Uhr,
„Jedermann-Radtour“, Organisation Ludwig Jochem Meyer,
Treffpunkt Parkplatz ehemaliger Gasthof „Egerer“, Radmeisterstr. 11, 90455 Nbg.
Sonntag, 26.7.2015
CSU Reichelsdorf-Mühlhof:
Uhrzeit lt. Kirchweihheft, Kirchweihstammtisch, Festzelt SV
Reichelsdorf, Schlößleinsgasse
9, 90453 Nbg.
Freitag, 31.7.2015
CSU Worzeldorf: ab 19 Uhr,
Kirchweih-Stammtisch im Zelt
an der Friedrich-OverbeckStraße, 90455 Nbg.
NÜRNBERG-WEST
Donnerstag, 14.5.2015
CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: ab 18.30 Uhr,
Kärwa-Stammtisch mit Eröffnung der Nürnberger Kirchweihsaison auf der Schweinauer Kärwa, (Kirchweihfestplatz
Hohe Marter – Schweinauer
Hauptstr. / Zweibrückener Str.),
weitere Infos bei Jochen Kohler, Tel. 0171-2741918, [email protected]
Donnerstag, 14.5.2015
Senioren-Union NürnbergWest der CSU: 18 Uhr, Schweiner Kirchweihstammtisch,
Festplatz Hohe Marter
(reservierte Tische), Infos bei
Gerhard Schmidt, Tel. 0911661666 oder Ralf Regnat, Tel.
0172-8329222.
Mittwoch, 20.5.2015
CSU Gostenhof-MuggenhofLeyh: 19:00Uhr, Politischer
Stammtisch zu Themen der aktuellen Tagespolitik im Gasthof
„Siecheneck“, Murrstr. 1, 90429
Nbg. Weitere Infos bei Ralf
Regnat, Tel.0172-8329222.
Donnerstag, 21.5.2015
CSU Lichtenhof: 19 Uhr, Politischer und wirtschaftlicher
Stammtisch: „Alles was Sie
schon immer einmal über TTIP
wissen wollten“ mit Kurzreferat von Felix Schirner im
Wirtshaus „Galvani“, Galvanistr.
10, 90459 Nbg., Infos bei Ümit
Sormaz, Tel. 0177-2502513,
Email: [email protected] oder Felix
Schirner, Tel. 0160-90428646,
Email: [email protected].
Freitag, 29.5.2015
CSU Gostenhof-MuggenhofLeyh: 17 Uhr, CSU-KärwaStammtisch, Rund um die
Dreieinigkeitskirche - VeitStoß-Anlage, 90429 Nbg.
Weitere Infos bei Ralf Regnat,
Tel. 0172-8329222.
Donnerstag, 11.6.2015
CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: 19 Uhr, Politischer
Stammtisch, Ort der Veranstaltung noch nicht festgelegt,
Einladung folgt, Infos bei Jochen Kohler, Tel. 0171-2741918,
[email protected]
Freitag, 12.6.2015
CSU Eibach-RöthenbachMaiach: Teilnahme am
Bieranstich zum traditionellen
Gartenfest im Sudentenheim
beim Eibacher Bahnhof. Tische
sind reserviert.
Samstag, 13.6.2015
CSU Eibach-RöthenbachMaiach: 11 Uhr, Teilnahme an
der Röthenbacher Hofkirchweih im Blumenhof Reichel,
Röthenbacher Hauptstraße 75,
Nbg. Ein Tisch ist reserviert.
Sonntag, 14.6.2015
CSU GostenhofMuggenhofLeyh: 12-18 Uhr,
Stadtteilfest
Muggeley u.a.
mit dem InfoStand der CSU.
Wir erwarten
am Stand Staatsminister Dr.
Markus Söder MdL, Michael
Frieser MdB und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch,
Wandererstraße 170, (vor der
Friedrich-Wanderer-Grundschule) 90431 Nbg. Weitere
Infos bei Ralf Regnat, Tel. 01728329222.
Donnerstag, 18.6.2015
CSU Lichtenhof: 19 Uhr, Politischer Stammtisch, Wirtshaus
„Galvani“, Galvanistr. 10, 90459
Nbg., Infos bei Ümit Sormaz,
Tel. 0177-2502513, Email: uemit.
[email protected]
oder Felix Schirner, Tel. 016090428646, Email: f.schirner@
franken-online.de
Freitag, 19.6.2015
CSU Eibach-RöthenbachMaiach: 19 Uhr, Bieranstich
auf der Eibacher Kirchweih,
für Interessierte und Freunde
der CSU sind zwei Tische im
Bierzelt reserviert.
Samstag, 20.6.2015
CSU Eibach-RöthenbachMaiach: 15 Uhr, Kirchweihumzug, der CSU-Ortsverband ist
dabei.
Mittwoch, 24.6.2015
CSU Gostenhof-MuggenhofLeyh: 19 Uhr, Politischer
Stammtisch zu Themen der aktuellen Tagespolitik im Gasthof
„Siecheneck“, Murrstr,1, 90429
Nbg. Weitere Infos bei Ralf
Regnat, Tel.0172-8329222.
Sonntag, 28.6.2015
CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: 13-18 Uhr, Teilnahme am Nachbarschaftsfest St.
Leonhard/Schweinau, Eröff-
03-2015
nung um 13 Uhr / CSU verkauft
Pocorn und verteilt Luftballons, Villa Leon, Schlachthofstr.
/ Philipp-Koerber-Weg 1, 90439
Nbg., Infos: Jochen Kohler, Tel.
Tel. 0171-2741918 oder [email protected].
Freitag, 3.7.2015
CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: 18.30 Uhr, Politischer Kärwa-Stammtisch
anlässlich der Eröffnung der
Großreuther Kirchweih, Tische
sind reserviert, Festplatz „Alte
Wallensteinstraße“, 90431
Nbg., Ansprechpartner: Jochen
Kohler, jochenkohler@web.
de,Tel. 0171-2741918.
FÜRTH-STADT
Donnerstag, 7.5.2015
Senioren-Union Fürth-Stadt
der CSU: 14 Uhr, Kreishauptversammlung mit Neuwahlen in
der Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762 Fürth
(U-Bahn Haltestelle Rathaus).
Donnerstag, 7.5.2015
CSU Burgfarrnbach: 19.30 Uhr,
Monatsgespräch, Gaststätte
„Osteria Da Mimmo“, Würzburger Str. 538, 90768 FürthBurgfarrnbach.
Donnerstag, 7.5.2015
CSU Hardhöhe: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Wilhelmshöhe“, Wilhelmstr. 21, 90766 Fürth.
Samstag, 16.5.2015
CSU Fürth: 10
Uhr, Kreishauptversammlung
mit Vorstandswahlen, Ehrengäste: Staatsminister Dr.
Markus Söder
MdL, Bundesminister Christian Schmidt MdB, Gaststätte
„Taverna Kerasia Kirschbaum“,
Unterfürberger Str. 105, 90768
Fürth, Tel. 0911-721901.
Mittwoch, 20.5.2015
CSU Stadeln-Vach: Mannhof,
Sack: 19.30 Uhr, Stammtisch,
Sportgaststätte TV-Vach – „Bei
Alex“, Malvenweg 2, 90768
Fürth-Vach, Tel. 0911-9761616.
Donnerstag 21.5.2015
CSU Innenstadt-Südstadt: 19
Uhr, Stammtisch, Gaststätte
„Zum Schützenhaus“, Kapellenstr. 31, 90762 Fürth.
Donnerstag, 11.6.2015
Senioren-Union Fürth-Stadt
der CSU: 14 Uhr, Monatsversammlung zum Thema „Fall-
WAHLTERMINE
FÜRTH LAND
stricke im Gesundheitswesen
aus Patientensicht“, Referat
und Diskussion mit Beate Besten, Krankenhaus-Geschäftsführerin a.D., Gaststätte „Zum
Tannenbaum“, Helmstr. 10,
90762 Fürth (U-Bahn Haltestelle Rathaus).
Donnerstag, 11.6.2015
CSU Burgfarrnbach: 19.30 Uhr,
Monatsgespräch, Gaststätte
„Auf der Tulpe“, Tulpenweg 60,
90768 Fürth.
Samstag, 13.6.2015
CSU Fürth: Sommernachtsball
im Schloss Burgfarrnbach,
19 Uhr Sektempfang, 20 Uhr
Beginn, Schlosshof 12, 90768
Fürth, Kartenbestellung über
die CSU-Geschäftsstelle unter
Tel. 0911-7407230 oder per EMail an [email protected]
Mittwoch, 24.6.2015
CSU Fürth-West: 19 Uhr,
Stammtisch, Gaststätte
„Taverna Kerasia Kirschbaum“,
Unterfürberger Str. 105, 90768
Fürth, Tel. 0911-721901.
Mittwoch, 24.6.2015
CSU Fürth-Nord: 19 Uhr,
Stammtisch, Gaststätte „Zur
Ringbahn“, Poppenreuther Str.
81, 90765 Fürth
Donnerstag 25.6.2015
CSU Innenstadt-Südstadt: 19
Uhr, Stammtisch, Gaststätte
„Zum Schützenhaus“, Kapellenstr. 35, 90762 Fürth.
Freitag, 26.6.2015
CSU Stadeln-Vach-Mannhof:
19.30 Uhr, Stammtisch, „Zum
Rednitzgrund“, Seestr. 1, 90765
Fürth-Mannhof.
Donnerstag, 2.7.2015
CSU Hardhöhe: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Wilhelmshöhe“, Wilhelmstr. 21, 90766
Fürth.
Donnerstag, 9.7.2015
Senioren-Union Fürth der
CSU: 14 Uhr, Monatsversammlung zum Thema „Vision 2030
- Stadtentwicklung in Fürth
- Anregungen und Diskussion“,
Gaststätte „Zum Tannenbaum“,
Helmstr. 10, 90762 Fürth.
FÜRTH-LAND
Donnerstag, 7.5.2015
CSU Oberasbach: ab 19 Uhr,
Stammtisch für alle Bürgerinnen und Bürger, Gaststätte
„Schwarzes Kreuz“, AlbrechtDürer-Str. 106, 90522 Oberasbach, Tel. 0911-697205.
Freitag, 8.5.2015
Junge Union Fürth-Land der
CSU: 20.30 Uhr, Beach Party
Vol. V, Stargast ist der heißeste
Bauer Frankens, DJ N’Farmer,
Schirmherr ist Landrat Matthias Dießl, Stodl Buttendorf,
Bogenstr. 9, 90574 Roßtal.
Samstag, 16.5.2015
CSU Puschendorf: 9 Uhr,
Motorrad-Tour 2015, Treffpunkt
am Rathaus Puschendorf,
Neustädter Str. 7, 90617 Puschendorf.
Samstag, 16.5.2015:
CSU Roßtal: 19 Uhr, Besuch
des Partyabends zum 125jährigen Jubiläum der Freiwilligen
Feuerwehr Groß- und Kleinweismannsdorf im Festzelt.
Donnerstag, 4.6.2015
CSU Oberasbach: ab 19 Uhr,
Stammtisch für alle Bürgerinnen und Bürger, Gaststätte
„Schwarzes Kreuz“, AlbrechtDürer-Str. 106, 90522 Oberasbach, Tel. 0911-697205.
Freitag, 5.6.2015
CSU Seukendorf und Hiltmannsdorf: 19.30 Uhr, offener
Stammtisch zum Thema:
„Rauchmelder - was ist neu ?!“,
Referent: Tilo Krauß von der
FFW Seukendorf, im „Alten
Hof“ bei der „Lämmermann
Scheune“, Langenzenner Str.
6, 90556 Seukendorf, weitere
Termine jeden ersten Freitag
im Monat.
Sonntag, 19.7.2015
CSU Puschendorf: CSU-Busfahrt nach Coburg, Abfahrt ca.
8.00 Uhr Rathaus Puschendorf,
in Coburg 2 Stunden Stadtbesichtigung, anschl. Mittagessen, Weiterfahrt zur Veste Coburg, der „Krone Bayerns“, mit
Besichtigung, danach zurück
mit Aufenthalt in Coburg und
Zeit für eine Kaffeepause, gegen 17 Uhr Rückfahrt, Abendessen unterwegs, Rückkehr in
Puschendorf gegen 20 Uhr, ein
gesondertes Programm wird
im Juni verteilt, Anmeldungen
ab sofort unter Tel. 09101-8345.
Donnerstag, 23.7.2015
CSU Roßtal: 19 Uhr, Sommerfest mit Ehrungen, bei Fa. Ammon GmbH im Gewerbegebiet
Buchschwabach, Stuttgarter
Str. 37, 90574 Roßtal.
Samstag, 25.7.2015
CSU Puschendorf: 14 Uhr,
Dorfplatzfest, Gasthaus „Zum
grünen Baum“, Dorfstr. 19,
90617 Puschendorf.
SCHWABACH
Samstag, 9.5.2015
Senioren-Union Schwabach
der CSU: 10 Uhr - 16 Uhr, 5.
Schwabacher Seniorentag,
Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4, 91126 Schwabach.
Samstag, 9.5.2015
Frauen-Union und Junge
Union Schwabach der CSU:
10 Uhr – 12 Uhr, Infostand
mit Rosenverteilaktion zum
Muttertag am Marktplatz (vor
dem Rathaus) Königsplatz 1,
91126 Schwabach, anschl. 13
Uhr – 16 Uhr, Muttertagsfeier
im Altenheim St. Willibald,
„Bunter Nachmittag“ mit
Kaffee und Kuchen zusammen mit dem Heimat- und
Trachtenverein, Altenheim St.
Willibald, Huttersbühlstr. 20,
91126 Schwabach.
Dienstag, 12.5.2015
CSU Schwabach und FrauenUnion Schwabach der CSU:
19.30 Uhr, „Asylpolitik in
Bayern“, Gespräch mit dem
Vizepräsidenten des Bundesamtes für Migration, Dr. Michael Griesbeck im Hotel-Gasthof
Raab (Inspektorsgarten),
Äußere Rittersbacher Str. 14,
91126 Schwabach.
03-2015