CSU-AKTUELL o n l i nN e FÜR DIE METROPOLREGION Online Magazin für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach www.csu-nuernberg.de 03-2015 AEG-Gelände in Nürnberg wird Unistandort Söder: „Fürther Straße wird echte Technologiemeile!“ ist mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro zu rechnen“, so Söder. „AEG wird Unistandort für rund 5.000 Studenten - das ist eine Riesenchance für die Universitätsstadt Nürnberg und die ganze Region“, kündigte Finanzminister Dr. Markus Söder an. Das Bayerische Kabinett hat das Zukunftskonzept beschlossen. In einem ersten Schritt soll der Freistaat die hierzu notwendigen Flächen auf AEG erwerben. Das Gelände umfasst rund 175.000 qm Grundstücks- und Gebäudefläche. „Wir sind in intensiven Verhandlungen mit den Eigentümern – diese wollen wir noch dieses Jahr abschließen. Hier Auf AEG soll ein gebündelter zweiter Standort der technischen Fakultät entstehen und damit einer der Hauptstandorte der FAU. AEG werde Standort für Forschung, Lehre und Wissenstransfer mit vollständiger Infrastruktur: „Die Fürther Straße wird eine echte Technologiemeile. Nürnberg und Fürth entwickeln sich zu einer Technologieachse“, sagte Söder. So soll auf AEG ein Technologiezentrum mit dem Schwerpunkt Energie, Nachhaltigkeit und grüne Technologien gegründet werden mit bis zu 850 Arbeitsplätzen. Im Bereich der Lehre sind technologieorientierte Studiengänge vorgesehen. Für den Wissenstransfer soll ein Gründerzentrum errichtet werden, ein Center for Management, Technology & Society und eine Arbeitsgruppe Social Science of Technology. Zusätzlich sollen Lehrstühle der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen sowie der Philosophischen Fakultät angesiedelt werden. Der FAU-Standort in der Fürther „Uferstadt“ wird das westliche Kopfende der entstehenden „Wissenschaftsachse Nürnberg-Fürth“. Hier sind die Errichtung von „Key Labs“ der FAU als Teil des künftigen Bayerischen Polymerinstituts vorgesehen. Großartige Umfragewerte für die CSU Untersuchung von Sat.1 Bayern sieht CSU im Freistaat bei 48 Prozent beim Urnengang 2013. Das Stimmungshoch wird auch durch die jüngsten Zahlen zur Bundestagswahl belegt, bei der die CSU laut der ForsaUmfrage wieder auf 50 % kommt. Nach einer von Sat.1 Bayern veröffentlichten Umfrage läge die CSU bei Landtagswahlen derzeit bei 48 Prozent der Stimmen. Damit würde die Partei ein noch besseres Ergebnis erzielen als Parteivorsitzender Horst Seehofer zur Umfrage: „Das Ergebnis belegt, was ich jeden Tag in allen Regionen Bayerns erlebe – eine entspannte und zufriedene Bevölkerung, die unsere Politik unterstützt. Eine solche Zustimmung habe ich in meiner ganzen politischen Laufbahn noch nicht erlebt.“ Für Finanzminister Dr. Markus Söder sind die Umfragewerte eine Bestätigung, dass die CSU die richtigen Themen anpackt: „Solide Finanzen, Arbeitsplätze, Sicherheit – die Menschen honorieren unsere Arbeit!“ Das Ergebnis von Sat.1 Bayern bestätigt zudem einen Trend: Bereits zu Jahresbeginn lag die CSU nach einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks bei 46 % mit weitem Abstand vor der Landtags-Opposition (39 %). Der Vorsprung ist seither noch angewachsen: In einer Forsa-Umfrage von Anfang April kam die CSU auf 47 % gegenüber 37 % für SPD, Grüne und Freie Wähler. Die aktuelle Sat.1Umfrage sieht die CSU nun sogar bei 48 %, während SPD (19 %), Grüne (10 %) und Freie Wähler (7 %) zusammen nur noch auf 36 % kämen. AfD und FDP blieben mit je 4 % weiter draußen. Die guten Umfragewerte werden begleitet von großer Zufriedenheit mit der Regierungsarbeit: 69 % der bayerischen Bürger sind mit der Arbeit der CSU zufrieden und sogar 71 % mit der Arbeit von Ministerpräsident Horst Seehofer. Die hohe Zustimmung zur Politik der CSU kommt auch darin zum Ausdruck, dass mehr als ein Viertel der Bevölkerung keinerlei Problem in Bayern sieht. WAHL FÜRTH LAND INTERVIEW 03-2015 Söder: Wir setzen uns für die Menschen ein Interview mit Dr. Markus Söder, MdL, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Herr Söder, seit 2009 führen Sie als Nachfolger von Günther Beckstein die CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. Wo ist der Verband besonders stark? Wir wollen für die Menschen etwas verändern und verbessern. Die CSU setzt sich für die nachhaltige Entwicklung des UniStandortes „auf AEG“ ein. Die Staatsregierung investiert hier viele Millionen, um einen zukunftsfähigen Hochschulstandort zu schaffen. Oder nehmen Sie den Frankenschnellweg: Der staatliche Zuschuss zu diesem kommunalen Projekt beträgt mehr als 390 Mio. Euro. Damit helfen wir den staugeplagten Anwohnern sehr. Das Wahrzeichen Nürnbergs, die Kaiserburg, wird mit über 20 Mio. Euro so ausgebaut, dass sie auch in Zukunft attraktiv ist. Der Wöhrder See, ein beliebtes Naherholungsgebiet für alle Nürnberger, wird vom Freistaat mit 15 Mio. Euro aufgewertet. Wir tun was für Nürnberg. Mancher bemängelt, dass außerhalb der großen Städte zu wenig getan wird… Wir wollen eine gute Entwicklung für Städte, aber auch für die ländlichen Räu- me. Z. B. treiben wir den Ausbau der Cadolzburg im Landkreis Fürth mit über 9 Mio. Euro voran. Schwabach bekam vor einigen Jahren die Akademie für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit – und damit nicht nur viele Tagungsgäste sondern auch Kompetenzen innerhalb der Akademie. Mit solchen Maßnahmen stärken wir die Region nachhaltig. Es gibt nicht nur, wie mancher meint, die Landeshauptstadt München, es gibt auch die Metropolregion Nürnberg. Diese gilt es ebenso zu fördern. Vor allem der Breitbandausbau, der Ausbau des schnellen Internets, ist wichtig. Der Ausbau des schnellen Internets läuft in Bayern auf Hochtouren. Bayernweit engagieren sich bereits über 85 Prozent aller Kommunen im Förderverfahren. Franken ist beim Ausbau von schnellem Internet ganz vorn mit dabei. Knapp die Hälfte der bislang ausgegebenen Fördergelder fließt nach Franken. Derzeit befinden wir uns mitten in den parteiinternen Wahlen. Welche Stimmung nehmen Sie hier auf? Auf vielen Versammlungen erleben wir großen Zuspruch. Dabei freue ich mich, dass unsere inhaltlichen Positionen – zu Griechenland, aber auch zur Finanzpolitik des Freistaats – mit viel Zustimmung aufgenommen werden. Für viele Mitglieder ist es von großer Bedeutung, dass wir Kurs halten, den richtigen Kompass haben. Hierzu leiste ich gerne meinen Beitrag. Bestes Beispiel hier ist der Länderfinanzausgleich: Unser Steuergeld ist besser in Bayern und Franken aufgehoben als in Berlin. Hier kämpfe ich dafür, dass diese Ungerechtigkeit beseitigt wird. Dieses Jahr feiern wir 70 Jahre CSU und 100 Jahre Franz Josef Strauß. Wie wichtig sind diese Jubiläen für Sie? Beide Jahrestage sind IMPRESSUM Herausgeber: CSU-Bezirksverband, Nürnberg-Fürth-Schwabach, Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg, [email protected], Tel. 0911/24 15 44-0, Fax 0911/24 15 44-10 Vertrieb: UNIONREPORT GmbH, Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg Geschäftsführung: Sebastian Brehm, Peter Jochum Redaktion: außerordentlich wichtig. Die Gründung der CSU als eine überkonfessionelle, bürgerliche, bayerische Partei für alle Bevölkerungsschichten war der Beginn einer großen Erfolgsgeschichte. Die CSU ist über all die Jahre Volkspartei geblieben. Diese CSU, die immer noch großartige Ergebnisse erzielt und im Sinne der Menschen dieses Landes handelt, müssen wir auch in eine gute Zukunft führen. Franz Josef Strauß war der bedeutendste Bayer der Nachkriegsgeschichte und ein großer Deutscher. Er hat Bayern geprägt und entscheidend vorangebracht. Auch deshalb fordere ich, ihn in die Walhalla aufzunehmen. Sven Heublein Manuel Kronschnabel Termine: Peter Jochum Gestaltung: Ingemar P. Ganz Druck: Herrmann GmbH, Zirndorf Hinweis der Redaktion: Artikel und Bilder bitte an [email protected] senden (Texte dabei am besten im Word-Format). Die Bilder als extra Datei. Termine bitte – so bald wie möglich – an [email protected]. Vielen Dank! WAHL FÜRTH EUROPA - BUNDLAND - LAND 03-2015 Bundesminister Schmidt diskutiert über Sterbehilfe Veranstaltungsreihe „Punkt Schmidt – Themen auf den Punkt gebracht“ fortgesetzt ringere den Wunsch nach „Sterbehilfe“ erheblich, weil dadurch dem Sterbenden Selbstbestimmung und weitestgehend Schmerzfreiheit zurückgegeben würden. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Debatte über die Sterbehilfe hat Christian Schmidt, Bundesminister und heimischer Bundestagsabgeordneter, seine Veranstaltungsreihe „Punkt Schmidt – Themen auf den Punkt gebracht“, fortgesetzt. Mit Dr. Roland Martin Hanke, dem 1. Vorsitzenden des Hospizvereins Fürth e.V. im Klinikum, Dr. Richard Sohn, Mitglied im Vorstand Ärztenetz Fürth in Stadt und Land e.V., dem Langenzenner Dekan Friedrich Schuster und Andrea Barz, betroffene Angehörige und Kreisvorsitzende der Frauen Union FürthLand, diskutierte er im voll besetzten Bürgersaal in Langenzenn über das Thema „Sterbehilfe – Fluch oder Segen?“. Moderiert wurde die Veranstaltung von Christoph Reuther, Kreisvorsitzender der Jungen Union Fürth-Land. „Die Anerkennung der unveräußerlichen Würde des Menschen gilt unabhängig von seinen Eigenschaften oder seiner Leistungsfähigkeit, und sie gilt selbstverständlich auch für das ungeborene Leben, den Menschen mit Behinderung oder für den Sterbenden. Sie ist nicht differenzierbar“, betonte Schmidt. „Dieses Grundrecht ist für uns unumstritten und bildet die Grundlage unseres menschlichen Zusammenlebens. Deshalb sage ich ganz klar: Eine angestrebte Legitimation eines ärztlichen begleiteten Suizids sowie gewerbliche oder gemeinnützige organisierte Sterbehilfe darf nicht existieren.“ Sei ein Mensch unheilbar krank, „müssen wir die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass er sich in der letzten Phase seines Lebens in Würde auf den Tod vorbereiten und vielleicht trotzdem noch Freude am Leben haben kann“, so Schmidt weiter. Deshalb sei es wichtig, die Hospiz- und Palliativversorgung auszubauen. „Wir müssen jedem Menschen, der sich in einer letzten und/oder schwerstkranken Lebensphase befindet, die Möglichkeit geben, sich in die begleitenden Hände von Fachpersonal zu geben, um ein schmerzfreies Lebensende zu gewährleisten“, betonte der Bundestagsabgeordnete. Eine gute Hospiz- und palliativmedizinische Versorgung ver- Das bestätigte Dr. Roland Martin Hanke, Vorsitzender des Hospizvereins Fürth. „Wir machen oft die Erfahrung, dass ein Betroffener gar keine aktive Sterbehilfe möchte. Leid und Sterben sind höchst individuell und durch gesetzliche Normen nicht verwaltbar. Die derzeitigen Rechtsnormen reichen vollkommen aus, Menschen unter Achtung ihrer Würde und ihrem Willen ein Sterben nach eigenen Vorstellungen zu ermöglichen.“ Die Hospiz- und Palliativbewegung gewährleiste die ganzheitliche Umsorgung Schwerstkranker und Sterbender. Andrea Barz hätte sich bereits vor Jahren eine solche Versorgung für ihre an Krebs erkrankte Mutter gewünscht. Als sie sterben wollte und im Krankenhaus Essen und Trinken verweigerte, sollte sie zwangsernährt werden. „Ich konnte das nur verhindern, indem ich sie nach Hause holte und dort pflegte bis sie starb.“ Für Barz bedeutet deshalb Selbstbestimmung, auch selbstbestimmtes Sterben. „Ich bin gegen aktive Sterbehilfe, aber auch gegen lebensverlängernde Maßnahmen, wenn der Betroffene diese nicht wünscht.“ Auch Dr. Richard Sohn sprach sich gegen aktive Sterbehilfe und für eine Stärkung der Palliativmedizin aus, um Sterbende wie Angehörige im Sterbeprozess psychisch zu stützen und damit dem suizidalen Gedanken von Sterbenden entgegenzutreten. „Viele Menschen wissen noch nicht, was mit Palliativmedizin alles möglich ist. Es steht die Angst vor dem Alleinsein, dem Schmerz, dem ohnmächtig sein im Vordergrund, weil die Information fehlt.“ Einen „aktiven“ Abschiedsprozess hält Sohn für unbedingt innvoll und durch Palliativteams gut leistbar. Eine Verbesserung liege damit nicht in der Hand der Legislative, sondern in der Umsetzung durch die Verantwortlichen im bestehenden Gesundheitssystem. „Ich höre oft von Menschen „Ich möchte meiner Familie nicht zur Last fallen“, berichtete Dekan Friedrich Schuster. „Warum kommt es zu so einer Aussage? Wir leben in einer Leistungsund Spaßgesellschaft und da passt der Tod nicht dazu. Wir müssen uns aber bewusst machen, dass das Leben ein Geschenk ist. Wir müssen es gestalten, in der Leistungsund Spaßgesellschaft, aber eben auch mit dem Blick auf das Leid. Deshalb plädiere ich für eine Stärkung der Palliativ-Care.“ „Im November werden wir im Bundestag über das Thema Sterbebegleitung, aber auch über das Thema Palliativ-und Hospizversorgung entscheiden“, betonte Schmidt und machte noch einmal deutlich: „Wir erteilen jeglicher Form der aktiven Sterbehilfe eine klare Absage.“ So stehe es im Bayernpapier der CSU, und dies unterstreiche auch er. „Zu einer humanen Gesellschaft gehört das Sterben in Würde dazu. Deshalb wollen wir die Hospizbewegung weiter stark unterstützen und die Versorgung mit Palliativmedizin ausbauen.“ WAHL FÜRTH EUROPA - BUNDLAND - LAND 03-2015 Dauerhafte Unterstützung für Ebola-Gebiete MdB Wöhrl reist zusammen mit den Bundesministern Müller und Gröhe nach Ghana und Liberia desgesundheitsminister Herrmann Gröhe in den von Ebola betroffenen Ländern Ghana und Liberia, um sich vor Ort über die aktuellen Entwicklungen zu informieren. Die Nürnberger Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl, Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung im Deutschen Bundestag, reiste zusammen mit Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Bun- Erster Schritt zum barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen MdB Dagmar Wöhrl zur künftigen Ebola-Prävention: „Aus meiner Sicht muss das mittelfristige Ziel sein, dass die Krankenhäuser und Ambulanzen der jeweiligen Länder in der Lage sind, mit der Bedrohung Ebola umzugehen. Auch bei der Entwicklung eines Impfstoffes werden wir uns weiter stark engagieren und den Staaten der Region dabei helfen, eine eigene Generika-Industrie aufzubauen. Über den Aufbau einer Weißhelm-Truppe aus Ärzten, Technikern und Spezialisten werden wir intensiv nachdenken und die Möglichkeiten hierfür bei unseren Konsultationen vor Ort eruieren. Den Aufbau der Gesundheitssysteme und einer besseren Krisenreaktion in Afrika werden wir mit 200 Millionen Euro fördern. Zusätzlich dazu halte ich es für sehr wichtig, dass alle an der Hilfe beteiligten Organisationen und Staaten selbstkritisch die „Lessons Learned“ aus der EbolaKrise ziehen.“ Mahnung an die Zukunft Merkel und Freller sprachen bei Gedenkfeier in den Fokus gerückt wird, als dies bisher der Fall ist“, betont Guttenberger. Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, teilt mit, dass im Plenum des Bayerischen Landtags auf Initiative der CSULandtagsfraktion ein Dringlichkeitsantrag zum barrierefreien Ausbau der bayerischen Bahnhöfe beschlossen wurde. „In diesem Antrag haben wir die Staatsregierung aufgefordert, beim Bund und der DB AG verstärkt darauf hin zu wirken, dass bei der Finanzierung der Infrastruktur die Barrierefreiheit von Eisenbahnhaltepunkten und Bahnhöfen deutlich mehr Seit langer Zeit schon setzte der Freistaat freiwillige Mittel ein, um eine Barrierefreiheit von Bahnhöfen voran zu treiben und zu unterstützen. „Deshalb wollen wir auch zeitnah einen Bericht, wie diese freiwillig eingesetzten Landesmittel für den barrierefreien Ausbau von Eisenbahnstationen über das Jahr 2018 hinaus verplant sind“, so Guttenberger. Auch bei Hauptbahnhöfen von Großstädten und deren Zubringer in den Großraum seien hier erhebliche Defizite zu verzeichnen. „Ich jedenfalls werde mich dafür einsetzen, dass der Hauptbahnhof Fürth und auch die Bahnhöfe im Landkreis, die sehr wichtig für die Mobilität der Menschen mit Behinderungen in unserem Großraum sind, hier vordringlich mit berücksichtigt werden“, erklärt Guttenberger. Mit einer Gedenkfeier wurde an die Befreiung des KZ Dachau vor 70 Jahren erinnert. Dabei sprach mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erstmals ein deutscher Regierungschef beim Gedenkakt. Antisemitismus in Deutschland. Auch Freller sprach bei der Gedenkfeier. Er dankte den amerikanischen Soldaten – einige waren an diesem Tag persönlich nach Dachau gekommen - für die Befreiung des KZs. Merkel war der Einladung von MdL Karl Freller gefolgt – er hatte die Bundeskanzlerin in seiner Funktion als Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten eingeladen. In ihrer Rede warnte Merkel vor neuem Die Gedenkfeier, bei der über 130 Überlebende anwesend waren, hält Freller für wichtig: „Veranstaltungen wie die heutige sind kein Verharren im Gestern, sondern eine Mahnung an die Zukunft!“ WAHL FÜRTH EUROPA - BUNDLAND - LAND 03-2015 Ergebnis des Bürgerbegehrens ein völlig falsches Signal für die Region Brückner: „Mangelnder fränkischer Mut darf nicht dazu führen, die Konkurrenz in München weiter zu stärken“ Beim Bürgerentscheid wurde, zumindest was die Bürger des Landkreises Erlangen-Höchstadt betrifft, die StadtUmland-Bahn (StUB), die Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach miteinander verbinden soll, vorläufig zu Grabe getragen. Mit ihrer Entschei- dung gegen einen Beitritt ihres Landkreises in den Zweckverband, der die StUB planen, bauen und betreiben soll, beim gestrigen Bürgerbegehren, haben sie die weiteren Planungen zumindest vorläufig zum Stillstand gebracht und weitere Veränderungen erzwungen. In dieser Entscheidung sieht Michael Brückner, Landtagsabgeordneter der CSU für den Stimmkreis Nürnberg-Nord, ein völlig falsches Signal für die Zukunft des ÖPNV und auch das weitere Zusammenwachsen der Metropolregion. „Selbstverständlich habe ich großen Respekt vor der demokratischen Entscheidung der betroffenen Bürger“, betont Brückner. „Ich fürchte nur, dass wir Franken wieder aus falscher Bescheidenheit und mangelndem Mut eine große Chance zur Gestaltung unserer wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zukunft vertun“, meint er. „Die Gelder von Bund und Staat, die hier für unsere Region bereitstehen und nicht abgerufen werden, warten nicht ewig auf Interessenten aus dem Frankenland“, so der Abgeordnete weiter. „Neben einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Verbesserung der Infrastruktur wäre die StUB ein starkes Zeichen für das Zusammenwachsen unserer Metropolregion gewesen. Um hier auch zum Beispiel dem Ballungsraum München etwas entgegensetzen zu können, wäre es wichtig gewesen, Einigkeit zu demonstrieren statt Einzelkämpferqualitäten zu beweisen.“ Aber auch die großen Arbeitgeber in Herzogenaurach sieht Brückner in der Pflicht: „Allein aufgrund der ihnen dadurch entstehenden großen Vorteile für ihren Unternehmensstandort hätte ich mir insbesondere von den DAX-Unternehmen in Herzogenaurach stärkere Rückendeckung für den und vielleicht sogar eine finanzielle Beteiligung am Zweckverband erhofft“, bedauert Brückner den aktuellen Stand der Dinge. Volksfestkultur bewahren Traditionsveranstaltungen gehören zur Kultur in Bayern Die vom Landesausschuss für Immissionsschutz erarbeitete Freizeitlärmrichtlinie sieht mit ihren Änderungen deutliche Verbesserungen und einen deutlich besseren Schutz gegenüber Anwohnerklagen vor. Als ersten wichtigen Schritt wertet Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU für Fürth, den mit klarer Mehrheit beschlossenen CSU-Dringlichkeitsantrag Zum Tehma „Volksfestkultur bewahren!“, der gestern vom Bayerischen Landtag auf den Weg gebracht wurde. Diese sieht vor, dass bei Traditionsveranstaltungen, als seltene Veranstaltungen mit hoher Standortgebundenheit oder sozialer Adäquanz und Akzeptanz eine Einzelfall¬beurteilung durchzuführen ist. Unter anderem eröffnet die Freizeitlärmrichtlinie die Möglichkeit die immissions- schutzrechtlich besonders sensible Nachtzeit um zwei Stunden nach hinten zu verschieben. „Ich sehe darin eine gute Chance für den Fortbestand des Weinfestes und des Grafflmarkts in der Gustavstraße“, sagt Guttenberger. Leider sei die Freizeitrichtlinie aufgrund ausdrücklicher bundesgesetzlicher Regelung auf Außengastronomie nicht anwendbar. „Aber“, so Guttenberger, „auch an diesem Thema muss weiter gearbeitet werden“. WAHL FÜRTH EUROPA - BUNDLAND - LAND 03-2015 Die europäische Schicksalsfrage Ein Kommentar zur Flüchtlingspolitik von Dagmar Wöhrl, MdB Die Flüchtlingsfrage ist längst zur europäischen Schicksalsfrage geworden: Ist Europa mehr als eine Wirtschaftsunion? Haben wir nur Worte oder auch Werte? Und wie viele Menschen müssen noch sterben, bis es einen gesamteuropäischen Willen zum Handeln gibt? Ich habe auf diese Fragen keine allgemeingültigen Antworten. Es sind aber die großen Fragestellungen, die den Rahmen um das Bild „Flüchtlinge und Europa“ bilden. Ich möchte hier versuchen, dieses Bild auf einer unteren Ebene, einer praktischeren, in fünf möglichen Handlungsschritten zu skizzieren: 1. Die EU-Abschottungspolitik ist gescheitert. Die Gleichung „weniger Rettung ist gleich weniger Flüchtlinge“ ist nicht aufgegangen. Im Gegenteil: In den Monaten seitdem das italienische Seenotrettungsprogramm Mare Nostrum eingestellt worden ist, sind mehr Flüchtlinge nach Europa gekommen. Woran liegt das? Man muss sich vor Augen führen, dass mehr Menschen auf ihrer Flucht durch die Sahara sterben, als auf dem Mittelmeer. Haben es Flüchtlinge erst einmal bis zur Küste geschafft, lassen sie sich nicht davon abschrecken, dass Europa die Seenotrettung in einem kleineren Radius durchführt. Deshalb müssen wir ein „Mare Nostrum 2.0“ mit sofortiger Wirkung einführen. Wir können diese Aufgabe nicht noch einmal Italien alleine überlassen, sondern müssen dies aus EU-Mitteln finanzieren. 2. Wir müssen über Aufnahmelager und Asyl- Anlaufstellen für Flüchtlinge in den nordafrikanischen Staaten nachdenken. Nicht weil dies eine langfristige Lösung wäre, sondern weil es eine schnell umsetzbare ist. Durch eine Kooperation der EU-Staaten mit dem Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen und den europäischen Botschaften in Afrika würde sich die Möglichkeit eröffnen, dass Flüchtlinge zunächst über ihre realen Chancen der Anerkennung eines AsylAntrags in Europa informiert werden. Man könnte auf diesem Weg viele Menschen von ihrem tödlichen Weg auf die Schleuserboote abhalten und diejenigen Personen, welche die Kriterien von politischem Asyl in der EU erfüllen, mit einem genehmigten Asylantrag auf sicherem Wege und in kontrollierten Bahnen nach Europa befördern. Dafür muss es aber ein Mindestmaß an rechtstaatlichen Strukturen in den Ländern geben, in denen wir so etwas durchführen könnten. Damit wird es in Staaten wie Libyen und Syrien aber schwierig, denn dort gibt es keine – das ganze Land abdeckenden - staatlichen Behörden oder Regierungen, mit denen wir zusammenarbeiten könnten. 3. Wir müssen endlich ein festgelegtes Verteilungssystem einführen, dass die ankommenden Flüchtlinge auf ganz Europa verteilt und nicht nur auf ein paar wenige Mitgliedsstaaten. Es kann nicht sein, dass die Europäische Union die Flüchtlingsfrage auf Grundlage von geographischen Zufällen zu lösen versucht. Europa ist auch eine Wertegemeinschaft. Wir versuchen mehr zu sein, als eine Wirtschaftsunion. Dann kann man sich aber nicht nur die Rosinen herauspicken und die schwierigen Themen den EU-Institutionen in Brüssel oder den Nachbarstaaten überlassen. Ich weiß aus eigener Erfahrung im letzten Jahr, wie schwer die Flüchtlingsfrage innenpolitisch zu lösen ist. Panikmache ist ein beliebtes, weil einfaches Mittel. Aufklärung ist schwierig, weil kompliziert. Aber wir können langfristig die Akzeptanz der Bürger für Zuwanderung nur schaffen, wenn wir die Flüchtlinge gerecht auf ganz Europa aufteilen. 4. Dauerhafte Lösungen können wir auch nur in einer engeren Kooperation mit der Afrikanischen Union finden. Von dieser Seite habe ich noch recht wenig gehört. Auch wohlhaben- de Länder in der Region, wie Saudi Arabien, Oman oder die Arabischen Emirate können sich nicht länger ihrer Verantwortung entziehen. Deshalb brauchen wir schnell einen EU-Afrika-Gipfel, der die drängendsten Fragen klärt und Strukturen schafft, mit denen wir arbeiten können. 5.Der Schlüssel zur Eindämmung der Flüchtlingsströme liegt in den Herkunfts- und Transitländern. Wir brauchen ein europäisches Entwicklungskonzept, dass dabei hilft, Lebensperspektiven vor Ort zu schaffen. Der Großteil der Flüchtlinge kommt aus Kriegs- und Krisengebieten. Man muss sich vor Augen führen, dass die meisten Menschen ihre Heimat, Familien, Angehörige, Freunde, sozialen Strukturen und ihre eigene Kultur nicht zurücklassen, damit sie besser leben können, sondern um zu überleben. Wir müssen also verstärkt dazu beitragen, diese Gebiete wirtschaftlich und politisch zu stabilisieren. Dies können wir nur durch eine signifikante Steigerung der Entwicklungszusammenarbeit schaffen, die wir gleichzeitig besser mit der Krisenprävention verbinden müssen. Die Entwicklungspolitik wird gerne unterschätzt. Hier ist sie aber alternativlos. Wir haben die finanziellen Mittel und das Knowhow. Zum politischen Willen müssen sich heute die Staats- und Regierungschefs durchringen. Und nun sag, Europa, wie hast Du‘s mit den Flüchtlingen? FÜRTH BEZIRK,WAHL KREIS, STADTLAND UND LAND 03-2015 „Engagiert, unermüdlich, erfolgreich“ Nachruf auf die langjährige Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Die Mitglieder des Bezirksverbands der ChristlichSozialen Union NürnbergFürth-Schwabach und der Frauen-Union nehmen tief bewegt von der langjährigen Bezirksvorsitzenden der Frauen Union Karin Goller Abschied. Karin Goller war Mitglied im CSU Bezirksvorstand und Ehrenmitglied der Frauen Union. 18 Jahre lang leitete Frau Goller die Geschicke der Frauen-Union. Engagiert, unermüdlich und erfolgreich gestaltete sie die Anliegen unserer Partei und deren Arbeitsgemeinschaft. Besonders wichtig war ihr, Frauen für Politik zu begeistern und diese für die CSU in verantwortungsvolle Positionen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu bringen. Karin Goller führte mit den Damen der Frauen-Union die von ihrer Amtsvorgängerin Helen Jungkunz gestarte- te „Rosenaktion zum Muttertag“ in Seniorenheimen kontinuierlich weiter. Eine Herzensangelegenheit war ihr zudem der Kontakt zu anderen Frauenverbänden. Zielstrebig gelang es ihr dadurch ein umfangreiches Netzwerk zu knüpfen und die Bedeutung der FrauenUnion öffentlich zu stärken. Insbesondere mit den FUReisen nach nah und fern weckte die reiselustige und kontaktfreudige Karin Gol- ler bei Damen (und Herren) das Interesse für Politik. In Anerkennung ihrer großen Verdienste werden wir ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Dr. Markus Söder Staatsminister CSU-Bezirksvorsitzender Barbara Regitz Stadträtin Bezirksvorsitzende der Frauen-Union CSU erreicht deutliche Verbesserungen für Schüler und Arbeitnehmer Erfolgreicher Beschluss nach harten Verhandlungen um neue VAG-Tarife Der Stadtrat entschied am 22.04.2015 mit überwältigender Mehrheit eine Tarifreform bei der VAG und verhinderte damit die anstehende pauschale Erhöhung aller Tarife um 7,3 %. Dabei wurden Vergünstigungen bei den Zeit und AboTickets umgesetzt und das Job-Ticket für alle Firmen geöffnet. Das Konzept der Dresdner Beratungsfirma Probst & Consorten zur Tarifreform bei der VAG, war und ist viel diskutiertes Thema in der Stadt. Größte Neuerung im ersten Vorschlag zum Tarifszenario war ein 9-Uhr-Abo für 30 € im Monat. Im Gegenzug sollen die Preise für Einzelfahrten und Tagestickets deutlich angehoben werden. Neben den Erhöhungen in den Tarifen sollte das 9 Uhr / 30 € -Ticket durch eine Verdoppelung der Parkgebühren in der Innenstadt finanziert werden. Deutliche Verbesserungen für Arbeitnehmer Während die meisten Parteien im Stadtrat sofort Zustimmung signalisierten, stellte die CSU sowohl Finanzierung als auch die neuen Tarife in Frage. Das 30€-9-Uhr-Ticket stellte aus Sicht der CSU eine massive Benachteiligung der Arbeitnehmer dar. Die meisten Menschen müssen früher zum Arbeitsplatz. „Wer die Pendler zum Umsteigen bewegen will, muss ein attraktives Ticket anbieten, dass auch zu der Zeit gilt, zu der die Menschen es brauchen.“ Sebastian Brehm, Mit dieser Forderung hatte die CSU Erfolg und überzeugte am Verhandlungstisch mit der SPD, dass auch Beschäftigte von der Reform profitieren müssen. Ergebnis ist das Angebot eines Job-Tickets für alle Betriebe - ab dem ersten Mitarbeiter. Deutliche Verbesserung auch bei Schülerticket Ein Erfolg für viele Familien ist es, künftig die Tickets für Schüler - auch wenn sie weniger als drei Kilometer von der Schule entfernt wohnen - mit bis zu 25 € im Monat zu subventionieren. Eine Erleichterung, für die sich Bürgermeister Dr. Klemens Gsell (CSU) bereits seit langem einsetzt. Keine Tariffinanzierung durch Verdoppelung der Parkgebühren Neben der klaren Forderung nach einem besseren Ange- bot für die Berufstätigen, stellt die CSU-Stadtratsfraktion die Verknüpfung von VAG-Finanzierung und Parkraumbewirtschaftung in Frage. Dies würde nicht nur die VAG von Fremdeinnahmen abhängig machen, es vermischt auch völlig unterschiedliche Interessen. „Es würde auch niemand auf die Idee kommen, für den Radwegebau die Eintrittspreise im Schwimmbad zu erhöhen“, kritisiert Marcus König, verkehrspolitischer Sprecher. Auch in dieser Frage konnte sich die CSU durchsetzen. Die Tarifreform ist nun nicht mehr an die Parkraumbewirtschaftung gekoppelt. Eine Verdoppelung der Parkgebühren zur Finanzierung der neuen ÖPNV-Tarife ist ebenfalls vom Tisch. Zusätzlich zu den Verbesserungen für Arbeitnehmer konnten wir in zwei gemeinsamen Anträgen mit der SPD eine Ausweitung der Nightliner einbringen sowie den Vorschlag, mit einem „NachtschwärmerTicket“ ein vergünstigtes Angebot für die Abend- und Nachtstunden zu schaffen. FÜRTH BEZIRK,WAHL KREIS, STADTLAND UND LAND 03-2015 Sechsspuriger Ausbau der A6 in Nürnberg begonnen Erweiterung auch beim Teilstück in Schwabach im Blick Große Freude bei MdL Karl Freller und MdB Michael Frieser über den Spatenstich zum sechsspurigen Ausbau der A6 zwischen Nürnberg-Süd und Nürnberg-Ost: „Konsequent hatten wir in den vergangenen Jahren das Bayerische Innenministerium und das Bundesverkehrsministerium für diesen Ausbau „beackert“. Denn für die Autofahrer der Region ist dieses sechsspurig ausgebaute Teilstück der A6 sehr bedeutsam. Darüber hinaus sind die mit dem Ausbau verbundenen Lärmschutzmaßnahmen ein Segen für die Anwohner der angrenzenden Ortschaften“, so die beiden Abgeordneten zur Infrastrukturmaßnahme in ihrem Stimmkreis. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hatten gemeinsam mit dem Spatenstich den offiziellen Start- schuss für den Ausbau der Autobahn 6 südlich von Nürnberg gegeben. Der Ausbau von vier auf sechs Spuren soll das knapp sechs Kilometer lange Nadelöhr zwischen den Autobahnkreuzen Nürnberg-Süd und Nürnberg-Ost künftig entschärfen. Die Baumaßnahmen werden laut Innenministerium voraussichtlich bis Ende 2016 dauern und einschließlich Lärmschutz 62 Millionen Euro kosten. Aber auch nach Fertigstellung dieses Teilstücks soll der Ausbau der A6 in der Region weitergehen: Freller, Frieser und Schwabachs Oberbürgermeister Matthias Thürauf drängen auf eine zeitnahe sechsspurige Erweiterung auch im Bereich Schwabach. „Der Ausbau der Autobahn bedeutet in Schwabach für viele tausend lärmgeplagte Bürger mehr Lebensqualität, weil die Erweiterung der Trasse mit einem deutlich verbesserten Lärmschutz verbunden ist“, so Thürauf. Daher haben die drei CSUPolitiker beim Spatenstich eindringlich die beiden zuständigen Minister Herrmann und Dobrindt auf die Notwendigkeit hingewiesen, im Anschluss das Autobahnteilstücks zwischen Schwabach-Süd und SchwabachWest zu realisieren. Dobrindt und Herrmann sind optimistisch, dass auch dieses Projekt alsbald angegangen werden kann. Für den Ausbau zwischen den Anschlussstellen SchwabachWest und Roth besteht bereits Baurecht und der Bund stuft die Maßnahme als vordringlichen Bedarf ein. Minister Dobrindt versicherte im Gespräch mit OB Thürauf, dass er die fachlichen Argumente für einen schnellen Ausbau voll teile. „Ich behalte das Thema im Kopf“, versprach der Minister. Fürth wird Bildungsregion! Guttenberger: „Qualitätssigel ist wichtiger Schritt für die gesamte Region“ Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU, freut sich sehr, dass Fürth das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“ erhält. „Ich halte es für einen wichtigen Schritt, um die Vernetzung und Beteiligung der einzelnen Bildungsakteure vor Ort weiter zu intensiveren und für die jungen Menschen in Fürth damit ein passgenaues Bildungsangebot auf den Weg zu bringen“, sagt Guttenberger. Auch die Zusage, dass der Minister für die Überreichung der Auszeichnung nach Fürth kommen werde, hält Guttenberger für ein wichtiges Signal, da bei der Bewerbung der Stadt Fürth besonders im Fokus stand, dass Fürth eine sehr junge Stadt mit vielen Kindern und Jugendlichen ist, die nicht alle unter optimalen Bildungsbedingungen aufwachsen. Zudem nehme das Thema Zuwanderung und Integration auch in der Bildung eine wichtige Rolle ein. Die Auszeichnung „Bildungsregion“ setzt voraus, dass vor Ort die Übergänge zwischen einzelnen Einrichtungen, z. B. Kindergarten – Schule, fließend gestaltet sowie schulische und außerschulische Bildungsangebote vernetzt werden und jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen geholfen wird. Auch das Stärken der Bürgergesellschaft z.B. durch noch engere Verbindung von Schulen und Jugend- arbeit sowie die proaktive Gestaltung des demographischen Wandels gehören dazu. Die Stadt Fürth habe nun das Zertifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen und werde, davon ist die Fürther Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger überzeugt, die gute Vernetzung der Bildungsträger weiter intensivieren und wertet dies auch als einen weiteren Meilenstein hin zu einem kommunalen Bildungsmanagement. FÜRTH BEZIRK,WAHL KREIS, STADTLAND UND LAND 03-2015 Handwerkerhof am Königstor wieder offen Seit 45 Jahren attraktiv für Besucher aus nah und fern Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas, Evelyn Gillmeist e r- G e i s e n h o f ( Tr a c h t e n f o r schungund Beratungsstelle des Bezirk Mittelfranken) und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch eröffneten die neue Saison im Handwerkerhof Nürnberg. Jedes Jahr zieht er interessierte Besucherinnen und Besucher aus nah und fern an: der Handwerkerhof in Nürnberg. In diesem Jahr geht er bereits in die 45. Saison. Die Werkstätten und Läden haben nun wieder geöffnet und gleichzeitig hat vor Ort die Ausstellung „Die Mode-Silhouette in der Tracht“ der Trachtenforschungs- und beratungsstelle des Bezirks Mittelfranken begonnen. Klares Signal für die Inklusion in Fürth Petition für den barrierefreien Umbau des Hauptbahnhofs mit 19.480 Unterschriften übergeben Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU freute sich sehr, dass sie die Vertreter des Behindertenrates der Stadt Fürth gemeinsam mit Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die sie d a f ü r gewinnen konnte, die Petition für den barrierefreien Umbau des Fürther Hauptbahnhofes, persönlich entgegen zu nehmen, im Landtag begrüßen konnte. Die Eingabe, wird von 19.480 weiteren Bürgerinnen und Bürgern unterstützt. „Inklusion heißt Teilhabe“, sagt Guttenberger, „und Mobilität spielt dabei eine gewichtige Rolle“. Deshalb dürfe man nicht außer Acht lassen, dass gerade Menschen mit Handicaps in großem Umfang auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen. Wichtig sei es deshalb, das Thema immer wieder auf die Tagesordnung zu setzen, um hier eine zügige Verwirkli- chung der Barrierefreiheit auf den Weg zu bringen. Barrierefreiheit schafft auch für Familien, z. B. mit Kinderwagen und für Reisende mit Gepäck entscheidende Nutzungsvorteile. Die Vertreter des Behindertenrats unter Vorsitz von Siegfried Reimann waren extra mit der Bahn nach München gereist, um die Petitionen persönlich zu übergeben. „Nun gilt es, am Thema dran zu bleiben“, sagt denn auch MdL Guttenberger. „Schwarze Nacht“ der CSU-Bezirkstagsfraktion Politischer Austausch auf dem Frühlingsvolksfest Anlässlich des Nürnberger Frühlingsvolksfestes lud die CSU-Bezirkstagsfraktion die Fraktionsvorsitzenden der beiden Bezirksverbände Nürnberg-Fürth-Schwabach und Mittelfranken sowie Mitglieder des Kreisvorstandes der Jungen Union ein. über die aktuellen politischen Themen diskutiert und es fand ein reger Gedankenaustausch über anstehenden Aufgaben des Bezirkes Mittelfranken in den nächsten Jahren statt. Auch die neue Volksfestkönigin Carina Kremer ließ es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen und über ihr Amt zu berichten. Bei guten Essen und kühlen Getränken wurde in einer gemütlichen Atmosphäre Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und der CSU-Fraktionsvorsitzende Peter Daniel Forster freuen sich gemeinsam mit dem Fraktionsgeschäftsführer Michael Maderer schon auf die Begegnungen am Herbstvolksfest. FÜRTH BEZIRK,WAHL KREIS, STADTLAND UND LAND 03-2015 Gewerbeflächen als Wirtschaftsmotor Nürnberger CSU-Fraktion diskutiert Gutachten zur Entwicklung der Gewerbeflächen Das Hafengebiet stellt die größte zusammenhängende Gewerbefläche in unserer Stadt - 260 Firmen auf 337 Hektar Logistik gehören zu Nürnberg und dürfen nicht ganz am Ende der Nutzungskette stehen. Wenn die Unternehmen in unserer Stadt verlieren, verlieren letztlich auch die Bürgerinnen und Bürger. Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas (CSU) stellte im März das von seinem Referat beauftragte Gutachten „Gewerbeflächen Nürnberg 2025“ vor. Das Papier soll Basis sein für die Entwicklung der Flächenpotentiale in unserer Stadt und ein Konzept, diese künftig schneller und gezielter zu mobilisieren. „Wir begrüßen die umfassende und detaillierte Betrachtung des Flächenpotentials in unserer Stadt. Das ist wichtige Voraussetzung dafür, um ein ganzheitliches Konzept für die Wirtschaft in Nürnberg auf den Weg zu bringen“, freut sich Stadtrat Thomas Pirner, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion. „Es ist wichtig, Flächen in den Stadtteilen nicht nur einzeln zu betrachten, sondern im Gesamtkontext der Bedarfe der ganzen Stadt - genau das geschieht in diesem Gutachten. Die kleineren Flächen für Handwerk und Mittelstand werden darin genauso berücksichtigt wie Großflächen für Industrie und Gewerbe“, so Pirner weiter. Schnellere und effektivere Flächenmobilisierung gefordert. „Das Gutachten bestätigt Probleme, auf die wir als CSU-Fraktion gemeinsam mit Wirtschaftsreferent Dr. Fraas bereits seit längerem aufmerksam machen. So sind grundsätzlich genügend Flächen vorhanden, sie werden aber nicht effektiv mobilisiert oder mit Restriktionen belegt, die eine Ansiedlung uninte- ressant machen“, so Fraktionsvorsitzender Sebastian Brehm . Abwanderung ins Umland verhindern. „Arbeitsplatz- und Wertschöpfungsverlust sind ganz klar die Gefahren einer restriktiven Flächenpolitik in unserer Stadt“, warnt Thomas Pirner. „Das wird auch in dieser Deutlichkeit im Fazit des Gutachtens beschrieben.“ Nun gilt es, konkurrierende Interessen aufeinander abzustimmen. Wohnen, Freizeit und Grünflächen haben ihren Platz in der Stadt und werden ihn auch künftig haben. Aber auch Industrie, Gewerbe und Auch Logistik gehört zu Nürnberg. Nürnberg ist der führende Logistikstandort Süddeutschlands. Die CSU steht auch zu dieser Branche. Gerade die Industrie braucht die Logistik als Partner. „Wir werden uns im Stadtrat dafür starkmachen, dass die Logis- Denn Logistik ist nicht mehr gleichzusetzen mit ´Große Halle und kein Personal´ - diese Zeiten sind vorbei. Moderne Logistik ist mit dem produzierenden Gewerbe verknüpft, da werden z. T. bereits Produktionsschritte mit übernommen.“ Ersatz für Hafenerweiterungsfläche. Neben der Beschleunigung von Verfahren für Baurecht und Erschließung sowie dem Wunsch nach Bevorratung von Flächen fordert die CSU-Fraktion auch einen Ersatz für die Fläche „Hafenindustriegebiet-Süd“, die im Zuge der Kooperationsverhandlungen mit der SPD aus Gewerbeflächen sind die Grund- tikunternehmen nicht als die lage einer funktionierenden Wirtvermeintlichen ´Schmud- schaft in der Stadt. delkinder´ des Nürnberger Gewerbes bei der Flächen- dem Flächennutzungsplan verteilung leer ausgehen“, genommen werden musste. verspricht CSU-Fraktionschef Sebastian Brehm. In der Kooperationsverein„Hier müssen klare Kriteri- barung mit der SPD wurde en geschaffen werden, die deutlich vereinbart, dass ein für uns als Industriestandort flächengleicher Ersatz für wichtige Logistikansiedlun- das Hafenindustriegebiet-Süd bereitgestellt wird. Frakgen möglich machen.“ tionschef Brehm mahnt: Thomas Pirner ergänzt: „Diese Vereinbarung muss „Unser Wirtschaftsstand- jetzt umgesetzt werden, das ort ist breit aufgestellt. Wir war Voraussetzung für die brauchen daher Flächen für Umwidmung der Fläche zu High Tech-Unternehmen wie Bannwald. 30 ha Gewerbefläfür produzierendes Gewer- che dürfen nicht aufgegeben be, den Mittelstand und werden - das wäre angesichts das Handwerk, aber auch der klaren Aussagen des Gutfür Logistik-Unternehmen. achtens zur Logistik falsch.“ WAHL FÜRTH WAHLEN LAND PARTEIINTERNE 03-2015 MdL Brückner überzeugend bestätigt Neuwahlen bei der CSU Nürnberg-Nord Staatsminister Dr. Markus Söder. Überzeugend bestätigen die Delegierten der CSU im Nürnberger Norden den Vorsitzenden MdL Michael Brückner: 75 von 76 gültigen Stimmen entfielen auf den 50jährigen Abgeordneten. Dr. Markus Söder, der als Bezirksvorsitzender die Wahlen leitete, lobte den Kreisvorsitzenden Brück- ner: „Michael Brückner ist nicht nur hier in der Region geachtet, er ist in der CSUFraktion im Landtag ein kompetenter Kollege, der geschätzt wird.“ Söder warb vor den Delegierten auch für Geschlossenheit und dankte den Ehrenamtlichen für ihr großes Engag ement: „Ohne eine starke Basis funktioniert Politik nicht“, so der Bezirksvorsitzende und In seinem Arbeitsbericht wies Michael Brückner auf die Vielfalt des Kreisverbandes hin: „Vom Knoblauchsland bis zur Altstadt gehören viele unterschiedliche Stadtteile zum Gebiet des Kreisverbandes. Ich bin froh, dass wir überall gut aufgestellte und funktionierende Ortsverbände haben, die auch in den vorpolitischen Raum wirken.“ Brückner führte aus, dass die Weiterentwicklung der Infrastruktur zentrales Thema für den Nürnberger Norden sei. Michael Brückner wurde von den Vertretern der Ortsverbände mit 75 von 76 gültigen Stimmen gewählt (98,7 Prozent). Als Stellvertreter unterstützen ihn Dr. Monika Wigand (OV Altstadt), Catrin Seel (OV Ziegelstein-Buchenbühl), Hartmut Sprung (OV Maxfeld-Schoppershof) und Thomas Weitzenfelder (OV St. Johannis). Weitere Positionen im Kreisvorstand: Schatzmeister ist HansPeter Röschke, als Schriftführer fungieren Thomas Kühnlein und Stefan Panek. Weitere Mitglieder im Vorstand sind Kerstin Böhm, Stephan Fröhmel, Gregor Heinrich, Sven Heublein, Holger Jenatschke, Klaus Linhardt, Sabine Loritz, Werner Schilling, Gehard Schmidt und Tanja Sterian. Bezirksrat Forster folgt auf Stadtrat Krieglstein Neuwahlen bei der CSU Nürnberg-Süd nen Einsatz der Wirtschaftsempfang des Kreisverbandes etabliert werden. Er hob aber auch die erfolgreichen Wahlen der vergangen Jahre hervor, so konnten alle Stimm- und Wahlkreise durch die jeweiligen Mandatsträger direkt gewonnen werden. Neuer Vorsitzender der CSU Nürnberg-Süd ist Bezirksrat Peter Daniel Forster. Er folgt auf Stadtrat Andreas Krieglstein, der nicht mehr zur Wahl antrat. Forster setzte sich im ersten Wahlgang gegen Stadtrat Alexander Christ und Ingmar Schellhas durch. Bezirksvorsitzender und Staatsminister Dr. Markus Söder lobte Krieglstein für die in den vergangenen Jahren sehr engagierte Arbeit und dankte den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. „Wir sind stolz auf unsere starke Basis“, sagte der Bezirksvorsitzende. Andreas Krieglstein blickte in seinem Rechenschaftsbericht auf die erfolgreichen neuen Veranstaltungsformen zurück. So konnte durch sei- Zum neuen Vorsitzenden des Kreisverbandes NürnbergSüd wurde Peter Daniel Forster gewählt. Der Bezirksrat und Vorsitzende der CSU-Bezirkstagsfraktion setzte sich im ersten Wahlgang mit 66 Stimmen gegen Alexander Christ (22 Stimmen) und Ingmar Schellhas (22 Stimmen) durch. Nach seiner Wahl betonte Forster, mit allen Kräften des Kreisverbandes arbeiten zu wollen. „Mit euch gemeinsam möchte ich die erfolgreiche Arbeit von Andreas Krieglstein fortsetzen. Gerade die Weiterentwicklung der Infrastruktur und die Entwicklung neuer Wohngebiete sind für uns im Süden sehr wichtig.“ Zu stellvertretenden Kreisvorsitzenden wurden Claudia Bälz, Stadtrat Alexander Christ, Stadtrat Andreas Krieglstein und Ingmar Schellhas gewählt. Weitere Positionen im Kreisvorstand: Schatzmeister ist Christoph Rau, als Schriftführer fungieren Ingrid Wassmer und Jürgen Jordan. Weitere Mitglieder im Vorstand sind Jörg Ammon, Erika Bloß, Theo Deinlein, Herbert Kurz, Ludwig Jochem Meyer, Hans-Georg Müller, Lutz Quester, Horst Reitelshöfer, Daniela Schrätz und Helga Zitzmann. WAHL FÜRTH WAHLEN LAND PARTEIINTERNE 03-2015 Jochen Kohler neuer Vorsitzender Neuwahlen bei der CSU Nürnberg-West Jochen Kohler ist seit 2008 CSU-Ortsvorsitzender in St. Leonhard-SchweinauGroßreuth. Der 40-jährige Diplom-Bauingenieur wurde von den Mitgliedern mit 81 von 82 Stimmen (98,8%) zum neuen CSU-Vorsitzenden im Kreisverband Nürnberg-West gewählt. Zum neuen Vorsitzenden der CSU Nürnberg-West wurde Jochen Kohler gewählt. Er folgt auf Stadt- rat Kilian Sendner, der nicht mehr für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidierte. „In ein Amt gewählt zu werden, welches vorher von Kilian Sendner und davor von Dr. Markus Söder bekleidet wurde, erfüllt mich natürlich mit Stolz. Es ist jedoch auch gleichzeitig Verpflichtung und Verant- wortung, alles für den Kreisverband Nürnberg-West zu geben“, so Kohler. In seinem Heimat-Kreisverband lobte Dr. Markus Söder die Verdienste des scheidenden Vorsitzenden Kilian Sendner: „Du bist eine echte Größe im Nürnberger Westen. Danke für Dein Engagement für die CSU“, so der Bezirksvorsitzende. Als stellvertretende Kreisvorsitzende stehen ihm Stadträtin Helmine Buchsbaum, Ralf Regnat, Daniel Pohl und Georg Sorger zur Seite. Freller als Kreisvorsitzender bestätigt CSU Schwabach setzt auf sein erfolgreiches Team - Söder zu Gast Oliver Hörauf und Stadtrat Josef Weyh. Mit nur einer fehlenden Stimme denkbar knapp am hundertprozentigen Wahlergebnis vorbei: Der CSUKreisverband Schwabach bestätigt seinen Vorsitzenden MdL Karl Freller mit überragendem Ergebnis für weitere zwei Jahre. Auch das weitere Kreisvorstandsteam bleibt gleich. Ehrengast des Abends, Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder, lobte die Schwabacher CSU für ihre hervorragende Arbeit und die starken Wahlergebnisse der vergangenen beiden Jahre. Erwartungsgemäß Kreisvorsitzender wurde Karl Freller eindrucksvoll für weitere zwei Jahre gewählt - ebenso seine vier Stellvertreter: Altbürgermeisterin Rosy Stengel, Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Martin Kastler und Stadtrat Oliver Memmler. Stadtrat Gerhard Eberlein wird wieder die Kasse führen. Den Kreisvorstand komplettieren Angela Schmidt und Manuel Kronschnabel als Schriftführer sowie Stadträtin Almuth Freller, Judith Henkelmann, Renate Mehler, Verena Wirth, Kurt Frenschkowski, André Memmler, Konstantinos Nastos und Markus Stamm als Beisitzer. Revisoren sind Der wiedergewählte Kreisvorsitzende Freller beleuchtete die zwei vergangenen, erfolgreichen Jahre: „Wir haben die Landtags- und Bezirkstagswahl sowie die Bundestagswahl gewonnen und in Schwabach hervorragende Ergebnisse erzielt.“ Höhepunkt war dann die Kommunalwahl 2014, bei der die CSU Schwabach das beste Ergebnis ihrer Geschichte einfahren konnte und OB Thürauf mit einer Zweidrittelmehrheit im Amt bestätigt wurde. Einziger Wermutstropfen war die Europawahl, bei der der Schwabacher Martin Kastler aufgrund des schwächeren CSU-Landesergebnisses den Wiedereinzug nach Brüssel nicht gelang. In seinem Grußwort ging Söder auf die Landes- und Finanzpolitik ein. Bereits 60 Prozent des Länderfinanzausgleichs werden von Bayern getragen. Das könne so nicht weitergehen, fordert er. Problematisch sei auch die Schuldensituation in Griechenland, so Söder. In die Lage habe aber weder der Euro noch die EU Griechenland gebracht, sondern die griechischen Regierungen der letzten Jahre sich selbst. „Und nun, statt dass die aktuelle griechische Regierung ihre Reform-Hausaufgaben macht, fordern sie in der einen Woche längst abgegoltene Reparationszahlungen, um in der anderen Woche zu Putin zu reisen und sich anzubiedern.“ Wer Unterstützung von Deutschland wolle, müsse sich auch entsprechend verhalten, befindet Söder. MdB Michael Frieser war ebenfalls zu Gast. Er erläuterte kurz die aktuelle Diskussion in Berlin hinsichtlich des Mindestlohns: „Der Mindestlohn ist sehr sinnvoll, aber ein Bürokratiemonster.“ Die Aufzeichnungspflichten brächten Mittelständler um den Schlaf und Geringverdiener um ihre Arbeitsmöglichkeiten. Die CSU peile daher in diesem Bereich Änderungen an. WAHL FÜRTH WAHLEN LAND PARTEIINTERNE 03-2015 Dießl führt CSU im Landkreis Fürth weiter an Kreisvorsitzender und Landrat Matthias Dießl wurde deutlich im Amt bestätigt „Mein Vorschlag für die Wahl zum Kreisvorsitzenden lautet Matthias Dießl. Er ist der richtige Mann am richtigen Ort. Sein Einsatz für unseren Landkreis und für die CSU im Landkreis Fürth ist beispielhaft“, so CSU-Kreist a g s f r a k t i o n s s p re c h e r Maximilian Gaul an der Kreisvertreterversamm- lung der CSU Fürth-Land in Zirndorf. Die anwesenden 104 Delegierten sahen dies genauso. Mit annähernd 100 % wurde Matthias Dießl in seinem Amt bestätigt. Als seine vier gleichberechtigten Stellvertreter fungieren Bezirksrat Michael Maderer, Kreisrat Klaus Heckel, Kreistags- fraktionssprecher Maximilian Gaul und Marktgemeinderätin Claudia Felsensteiner. Mit 100 % wurde der Bankkaufmann Jochen Hollweck (CSUOrtsverband Langenzenn) zum neuen Schatzmeister gewählt, der Dagmar Guggenberger nachfolgt. Sie stand nach 10 Jahren im Amt aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl. Eine Veränderung gab es auch bei den Schriftführerinnen. Neu gewählt wurde Stefanie Bauer. Ihr zur Seite steht die wiedergewählte Uta Hofmann. Als Beisitzer in der neuen Vorstandschaft sind tätig: Claudia Augustin, Sandra Behringer, Inge Bender, Petra Döhla, Frank Döllner, Lydia Endres, André Fikrt, Markus Gerstner, Manfred Keck, Jens Ostendorf, Dieter Sauer, Anni Schlager, Dipl-Ing. Lothar Schmitt und Bodo Wiegandt. Zwischen den Wahlgängen folgten zahlreiche Grußworte der anwesenden Mandatsträger. So konnte Kreisvorsitzender Matthias Dießl neben dem Bezirksvorsitzenden, Staatsminister der Finanzen, für Heimat und Landesentwicklung Dr. Markus Söder, MdL auch den stellvertretenden CSUParteivorsitzenden, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt, MdB, sowie Petra Guttenberger und Hans Herold aus dem bayerischen Landtag und die Bezirksräte Michael Maderer und Marco Kistner herzlich begrüßen. WAHLTERMINE FÜRTH LAND TERMINE NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH Bürgersprechstunden – Michael Brückner MdL Voranmeldung erforderlich, jeden Montag von 11 Uhr bis 12 Uhr im Abgeordnetenbüro – Tel. 0911-24154434 Montag, 4.5.2015: Arbeitskreis Hochschule un d Kultur (AKH) NürnbergFürth-Schwabach der CSU: 19 Uhr, Besichtigung Atelier- und Galeriehaus Defet und Gespräch mit Annette Oechsner (Galeristin) und Petra Weigle (Kunsthistorikerin), GustavAdolf-Straße 33/Ecke Leopoldstraße, 90439 Nbg. Donnerstag, 7.5.2015 Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19 Uhr, „Schafkopf – Das Kultspiel für Anfänger und Fortgeschrittene“, für die Schulung und zum Mitspielen stehen in bewährter Weise Marga Beckstein, Ute Scholz und Barbara Regitz zur Verfügung, Bratwurst Röslein, Rathausplatz 6, 90403 Nbg. Montag, 11.5.2015 Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes Posthorn“, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz), 90403 Nbg., Tel. 0911-225153, Ansprechpartner Werner Gruber, Tel. 0911-863038. Nächste Termine: 8. Juni, 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 9. November, jeden 2. Montag im Monat. Samstag, 16.5.2015 Union der Vertriebenen (UdV) Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 9.30 Uhr 13.30 Uhr, 7. Regionalkongress der UdV, „Erinnerung an die deutsche NSVergangenheit – eine Aufgabe der Gegenwart“, Referenten: Prof. Dr. Julia Lehner, Michael Frieser MdB, Prof. Dr. Manfred Kittel, Bernd Posselt, Staatsminister Dr. Markus Söder MdL; Moderation: Dr. Sieghard Rost MdL a.D., Dokumentationszentrum (Studienforumsraum Nr. 1), Bayernstr. 110, 90478 Nbg. Donnerstag, 21.5.2015 Union der Vertriebenen (UdV) Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen, Haus der Heimat (Seminarraum), Imbuschstr. 1, 90473 Nbg., (U-Bahn oder Buslinie Nr. 59 jeweils Haltestelle Langwasser Süd). Donnerstag, 21.5.2015 Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Ehrengast: Staatsminister Dr. Markus Söder MdL, „Gutmann am Dutzendteich“, Bayernstr. 150, 90478 Nbg. Gesonderte Einladung folgt. Donnerstag, 28.5.2015 Senioren-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 14.30 Uhr, Monatsversammlung „Bericht aus dem Landtag“ mit Michael Brückner MdL, „Arvena Park Hotel“, Görlitzer Str. 51, 90473 Nbg.-Langwasser (U1 Haltestelle Gemeinschaftshaus, Ausgang Görlitzer Str.), Tel. 0911-89220. Montag, 8.6.2015 Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes Posthorn“, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz), 90403 Nbg., Tel. 0911-225153, Ansprechpartner Werner Gruber, Tel. 0911-863038. Nächste Termine: 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 9. November, jeden 2. Montag im Monat. Dienstag, 9.6.2015 Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach gemeinsam mit der Frauen-Union Nürnberg Nord der CSU: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch mit Mandatsträgerinnen, Restaurant „Satzinger Mühle“, Kirchenberg 1, 90482 Nbg., Tel. 0911-5434600. Donnerstag, 18.6.2015 Mittelstands-Union (MU) Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 19.30 Uhr, „Fit und gesund mit Naturheilkunde“, Referentin: Heilpraktikerin Claudia Bälz, Bratwurst Röslein, Rathausplatz 6, 90403 Nbg. Donnerstag, 25.6.2015 Senioren-Union NürnbergFürth-Schwabach der CSU: 14.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, „Arvena Park Hotel“, Görlitzer Str. 51, 90473 Nbg. Samstag, 25.7.2015 Senioren-Union NürnbergFürth-Schwabach der CSU: Weinfahrt bei genügender Beteiligung. Weitere Infos folgen rechtzeitig. NÜRNBERG-NORD Freitag, 1.5.2015 CSU Großgründlach: 13-17 Uhr, Beteiligung am Dorffest mit dem CSU-Eventtrailer, Gründlacher Hauptstraße, 90427 Nbg. Samstag, 9.5.2015 CSU St. Johannis: 11-18 Uhr, Beteiligung beim Stadtteilfest St. Johannis mit dem CSU-Eventtrailer, Bielingplatz, 90419 Nbg. Dienstag, 12.5.2015 Senioren-Union NürnbergNord der CSU: Tagesausflug mit dem Bus „In die Rhön und an den Main“, Abfahrt: 8.45 Uhr Großgründlach - Buskaltestelle „Am Steig“ und 9 Uhr Thon - VAG Endhaltestelle, Mitfahrpreis p.P. 23,00 €, Anmeldung und weitere Infos zur Fahrt bei Reiner Dietz, Tel. 0911-303836. Mittwoch, 13.5.2015 CSU Ziegelstein-Buchenbühl: 19 Uhr, Politischer Stammtisch mit dem Landtagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden Michael Brückner, Grüne Au „Zum Brez‘nwirt“, Ziegelsteinstr. 195, 90411 Nbg. Dienstag, 19.5.2015 CSU Altstadt-Mitte: 17 Uhr, „CSU schaut hinter die Kulissen“ – Führung durch das Opernhaus, RichardWagner-Platz 2-10, 90443 Nbg., Unkostenbeitrag p.P. 5,00 €, Anmeldung bis 10. Mai in der CSU-Geschäftsstelle. Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit zur gemeinsamen Einkehr im Handwerkerhof Nürnberg. Dienstag, 9.6.2015 Senioren-Union NürnbergNord der CSU: 14.30 Uhr, Monatstreffen, Gasthaus „Frankenstube“, Pilotystr./ Ecke Grolandstr., 90408 Nbg., Kontakt: R.M. Dietz, Tel. 0911303836. 03-2015 Dienstag, 9.6.2015 Frauen-Union Nürnberg Nord gemeinsam mit der Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch mit Mandatsträgerinnen, Restaurant „Satzinger Mühle“, Kirchenberg 1, 90482 Nbg., Tel. 0911-5434600. Donnerstag, 11.6.2015 CSU Maxfeld-Schoppershof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch mit Stadträtin Barbara Regitz, Gaststätte „Zum wilden Jäger“, Reichstr. 17, 90408 Nbg. Samstag, 13.6.2015 Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 16 Uhr, Treffen mit den Gästen der Frauen-Union Deggendorf, Treffpunkt Rathaus, 90403 Nbg. Freitag, 19.6.2015 Freundeskreis der CSU Boxdorf: Busfahrt nach Marktbreit, Altstadtführung mit dem „Turmwächter“, Möchsondheim, Führung (im Kostüm) mit der „Schultheißgattin“ durch Mönchsondheim einschl. der Kirchenburg, Ausklang in einer Häckerwirtschaft in Bullenheim, ausführliche Informationen und Anmeldung bei Günter L. Schlötzer, Tel. 0911-302302. Dienstag, 23.6.2015 CSU ZiegelsteinBuchenbühl: 19 Uhr „Ein Jahr Stadtrat: Rückblick und Ausblick“ Kommunalpolitischer Abend im Gespräch mit unserer Stadträtin Barbara Regitz, Gaststätte TuSpo Nürnberg, Herrnhüttestr. 75, 90411 Nbg. Samstag, 27.6.2015 CSU Altstadt-Mitte: Sommerausflug für Mitglieder und Freunde, mit Bahn und Bus nach Beilngries ins Altmühltal und Schiffsfahrt nach Berching, dort Altstadtführung, Abfahrt um 9.41 Uhr am Hauptbahnhof Nürnberg, Rückkehr um 18.18 Uhr. Information und Anmeldung bis 1. Juni bei Paul Schirner, Tel. 0911-284434 bzw. [email protected] oder Willi Köstler, Tel. 0911-565497. Donnerstag, 9.7.2015 CSU Maxfeld-Schoppershof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte „Zum wilden Jäger“, Reichstr. 17, 90408 Nbg. WAHLTERMINE FÜRTH LAND Samstag, 11.7.2015 CSU St. Johannis: Friedhofsfest in St. Johannis mit Abschlusskonzert in der Johanniskirche durch Studenten der Hochschule für Musik, gefördert durch die CSU St. Johannis, Johannisfriedhof, Johannisstraße 55, 90419 Nbg. Dienstag, 14.7.2015 Senioren-Union NürnbergNord der CSU: 14.30 Uhr, Monatstreffen, Gasthaus „Frankenstube“, Pilotystr./ Ecke Grolandstr., 90408 Nbg., Kontakt: R.M. Dietz, Tel. 0911303836. Freitag, 17.7.2015 CSU Ziegelstein-Buchenbühl: ab 18 Uhr Bieranstich der Buchenbühler Kärwä, Sportgaststätte ASV Buchenbühl, Wildenfelsweg 9, 90411 Nbg. Dienstag, 21.7.2015 CSU Altstadt-Mitte: 19 Uhr, Stammtisch, Restaurant „Zum Albrecht Dürer Haus“, Obere Schmiedgasse 58, 90403 Nbg. Freitag, 24.7.2015 CSU Ziegelstein-Buchenbühl: ab 18:00 Uhr: Traditioneller Besuch des Bieranstichs der Ziegelsteiner Kärwä, Festzelt Grüne Au „Zum Brez‘nwirt“, Ziegelsteinstr. 195, 90411 Nbg. NÜRNBERG-OST Montag, 4.5.2015 Senioren-Union Nürnberg-Ost der CSU: 14 Uhr, Kreishauptversammlung mit Vorstandswahlen, „Cafe-Mögeldorf“, Mögeldorfer Hauptstr. 58, 90482 Nbg. (Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Mögeldorfer Plärrer), Gäste sind herzlich willkommen. Donnerstag, 7.5.2015 CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch, „Gutmann am Dutzendteich“ im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478 Nbg., Infos bei Max Höffkes, Tel. 0911-497544, Fax 0911473587, Email: [email protected], Termine im Jahr 2015: jeden 1. Donnerstag im Monat. Freitag, 8.5.2015 CSU Nürnberg-Ost: 19 Uhr, Kreishauptversammlung mit Vorstandswahlen, Ehrengast: Finanzminister Dr. Markus Söder MdL, Gutmann am Dutzendteich, Bayernstr. 150, 90478 Nbg. Donnerstag, 21.5.2015 CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: 19 Uhr, Bieranstich auf der Mögeldorfer Kirchweih. Pfingst-Freitag, 22.5.2015 CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: 18.30 Uhr, Teilnahme am traditionellen Kirchweihumzug der Pfingstkirchweih mit anschließendem Umtrunk im Festzelt. Treffpunkt 18 Uhr am Tiergartenparkplatz, 90480 Nbg., bitte für ein einheitliches Erscheinungsbild schwarzweiß kleiden. Vielen Dank! Dienstag, 26.5.2015 CSU Wöhrd-Rennweg: 19 Uhr, Monatsstammtisch, Restaurant „Stephanie“, Sulzbacher Str. 75 (über E-Center), 90491 Nbg. Donnerstag, 4.6.2015 CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch, „Gutmann am Dutzendteich“ im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478 Nbg., Infos bei Max Höffkes, Tel. 0911-497544, Fax 0911473587, Email: [email protected], Termine im Jahr 2015: jeden 1. Donnerstag im Monat. Mittwoch, 24.6.2015 CSU ZaboGleißhammerMögeldorf: 20 Uhr, zum Thema „Frankenschnellweg - wann geht‘s los? Informationen zum geplanten Ausbau von Stadtrat Andreas Krieglstein“, beim Stamos, Sportheim der SpVgg Mögeldorf 2000, Dientzenhoferstr. 26, 90480 Nbg. Dienstag, 30.6.2015 CSU Wöhrd-Rennweg: 19 Uhr, Monatsstammtisch mit Stadtrat Alexander Christ „Aktueller Bericht aus dem Stadtrat“, Restaurant „Stephanie“, Sulzbacher Str. 75 (über E-Center), 90491 Nbg. Sonntag, 21.6.2015 CSU Laufamholz: 11 Uhr, Politischer Frühschoppen, Ehrengast: Dagmar G. Wöhrl MdB, Sportgaststätte Laufamholz, Schupfer Str. 81, 90482 Nbg. Donnerstag, 2.7.2015 CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch, „Gutmann am Dutzendteich“ im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478 Nbg., Infos bei Max Höffkes, Tel. 0911-497544, Fax 0911- 473587, Email: [email protected], Termine im Jahr 2015: jeden 1. Donnerstag im Monat. Montag, 6.7.2015 Senioren-Union Nürnberg-Ost der CSU: 14 Uhr, „Gemeinsam statt einsam“, Monatsversammlung zu aktuellen politischen Themen, „Cafe-Mögeldorf“, Mögeldorfer Hauptstr. 58, 90482 Nbg. (Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Mögeldorfer Plärrer), Gäste sind herzlich willkommen. NÜRNBERG-SÜD Freitag, 8.5.2015 Frauen-Union Altenfurt-BrunnFischbach-Moorenbrunn der CSU: 8.30 Uhr, freitäglicher Lauftreff Fischbach für alle Sportbegeisterten, eine Stunde Jogging rund um den Schüsselstein, Treffpunkt am Ende der FlachsröststraßeEcke Tiefe Brücke, 90475 Nbg., Anmeldung bei Gerlinde Mathes unter Tel. 0911-831981, weitere Termine immer Freitags. Dienstag, 12.5.2015 CSU Worzeldorf: 18 Uhr, Besichtigung des Spittlertorturmes am Plärrer mit Herrn Michael Kaiser, Treffpunkt Ludwigstraße, 90402 Nbg. Sonntag, 17.5.2015 CSU Katzwang und FrauenUnion Katzwang-Worzeldorf der CSU: 15 Uhr, Sommerfest im Garten des Schützenhauses, Schützenhaus Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 25, 90453 Nbg. Mittwoch, 20.5.2015 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, 90453 Nbg. Freitag, 5.6.2015 Frauen-Union Altenfurt-BrunnFischbach-Moorenbrunn der CSU: 8.30 Uhr, freitäglicher Lauftreff Fischbach für alle Sportbegeisterten, eine Stunde Jogging rund um den Schüsselstein, Treffpunkt am Ende der FlachsröststraßeEcke Tiefe Brücke, 90475 Nbg., Anmeldung bei Gerlinde Mathes unter Tel. 0911-831981, weitere Termine immer Freitags. 03-2015 Dienstag, 9.6.2015 Senioren-Union Nürnberg-Süd der CSU: 14:30 Uhr, Vorstandssitzung, Gaststätte Grüner Baum, Venatoriusstraße 7, 90455 Nbg. Dienstag, 9.6.2015 Frauen-Union KatzwangWorzeldorf der CSU: 17.30 Uhr, Spargelessen mit der Spargelprinzessin Veronika Höfler, Renate Höfler StRin a.D, Katzwanger Spargelbäuerinnen und Hermann Imhof, MdL, Patienten- und Pflegebeauftragter der Staatsregierung. Preis: 12 € p.P. für 2 Bratwürste, Spargel, Sauce Hollandaise und Salzkartoffeln, Schützenhaus Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 25, 90453 Nbg., Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten bei Claudia Bälz Tel. 0911-6312122 oder [email protected] oder Erika Bloß Tel. 09122-76289 oder [email protected]. Mittwoch, 10.6.2015 Frauen-Union Nürnberg-Süd der CSU: 19 Uhr, offene Sitzung für alle FU-Mitglieder, Restaurant „Aris bei Tut“, Oelser Str. 17, 90475 Nbg.-Altenfurt, Tel. 0911-9880475. Samstag, 13.6.2015 CSU Katzwang: 15 Uhr, Stand der CSU und FU am Bürgerfest, Hans-Traut-Str., 90453 Nbg. Sonntag, 14.6.2015 Senioren-Union Nürnberg-Süd der CSU: 11 Uhr, Teilnahme an der Kirchweih am Steinbrüchlein, Ökumenischer Gottesdienst, anschließend Mittagessen und Festbetrieb mit Kinderbelustigung (Clown Drops), Imkerei, Musik, etc., Am Steinbrüchlein 20, 90455 Nbg. Mittwoch, 17.6.2015 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Thema: Aktuelles aus dem Stadtrat, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, 90453 Nbg. Dienstag, 30.6.2015 CSU Worzeldorf: 19 Uhr, „Söder kommt!“, Besuch des Staatsministers für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat in unserem Ortsverband, Landgasthaus Messthaler, An den Weihern 13, 90455 Nbg. WAHLTERMINE FÜRTH LAND Donnerstag, 2.7.2015 Frauen-Union Katzwang-Worzeldorf der CSU: Busfahrt mit Bezirksrat Peter Daniel Forster nach Solnhofen und Weißenburg, Abfahrt 8.00 Uhr am Hallenbad Katzwang, 10 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Manfred Schneider Solnhofen, anschließed Besuch des Mineralien-Museums, Mittagessen in Treuchtlingen „Zum Güldenen Ritter“, danach Fahrt nach Weißenburg und Besuch der römischen Thermen, anschließend Kaffee und Kuchen im Hotel „Goldener Adler“, Kosten 25 € p.P. für Busfahrt, Eintrittspreise und Führungen in Museum und Therme, Anmeldung bei Claudia Bälz unter Tel. 0911-6312122 oder [email protected] Freitag, 3.7.2015 Frauen-Union Altenfurt-BrunnFischbach-Moorenbrunn der CSU: 8.30 Uhr, Lauftreff Fischbach, eine Stunde Jogging rund um den Schüsselstein, Treffpunkt am Ende der Flachsröststraße-Ecke Tiefe Brücke, 90475 Nbg., Anmeldung bei Gerlinde Mathes unter Tel. 0911-831981, weitere Termine Freitags. Freitag, 17.7.2015 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 18 Uhr, Schubkarrenrennen „Stürmt die Schanz“, Wettstreit der Kärwaburschen mit der CSU und der JU beim Rothenberg in Mühlhof-Holzheim, anschl. um 19.30 Uhr, Bieranstich, Festwirt TSV Mühlhof, Auf der Schanz 70, 90453 Nbg. Freitag, 24.7.2015 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: Bieranstich zur Reichelsdorfer Kirchweih durch, Festzelt SV Reichelsdorf, Schlößleinsgasse 9, 90453 Nbg. Samstag, 25.7.2015 CSU Worzeldorf: 9.30 Uhr, „Jedermann-Radtour“, Organisation Ludwig Jochem Meyer, Treffpunkt Parkplatz ehemaliger Gasthof „Egerer“, Radmeisterstr. 11, 90455 Nbg. Sonntag, 26.7.2015 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: Uhrzeit lt. Kirchweihheft, Kirchweihstammtisch, Festzelt SV Reichelsdorf, Schlößleinsgasse 9, 90453 Nbg. Freitag, 31.7.2015 CSU Worzeldorf: ab 19 Uhr, Kirchweih-Stammtisch im Zelt an der Friedrich-OverbeckStraße, 90455 Nbg. NÜRNBERG-WEST Donnerstag, 14.5.2015 CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: ab 18.30 Uhr, Kärwa-Stammtisch mit Eröffnung der Nürnberger Kirchweihsaison auf der Schweinauer Kärwa, (Kirchweihfestplatz Hohe Marter – Schweinauer Hauptstr. / Zweibrückener Str.), weitere Infos bei Jochen Kohler, Tel. 0171-2741918, [email protected] Donnerstag, 14.5.2015 Senioren-Union NürnbergWest der CSU: 18 Uhr, Schweiner Kirchweihstammtisch, Festplatz Hohe Marter (reservierte Tische), Infos bei Gerhard Schmidt, Tel. 0911661666 oder Ralf Regnat, Tel. 0172-8329222. Mittwoch, 20.5.2015 CSU Gostenhof-MuggenhofLeyh: 19:00Uhr, Politischer Stammtisch zu Themen der aktuellen Tagespolitik im Gasthof „Siecheneck“, Murrstr. 1, 90429 Nbg. Weitere Infos bei Ralf Regnat, Tel.0172-8329222. Donnerstag, 21.5.2015 CSU Lichtenhof: 19 Uhr, Politischer und wirtschaftlicher Stammtisch: „Alles was Sie schon immer einmal über TTIP wissen wollten“ mit Kurzreferat von Felix Schirner im Wirtshaus „Galvani“, Galvanistr. 10, 90459 Nbg., Infos bei Ümit Sormaz, Tel. 0177-2502513, Email: [email protected] oder Felix Schirner, Tel. 0160-90428646, Email: [email protected]. Freitag, 29.5.2015 CSU Gostenhof-MuggenhofLeyh: 17 Uhr, CSU-KärwaStammtisch, Rund um die Dreieinigkeitskirche - VeitStoß-Anlage, 90429 Nbg. Weitere Infos bei Ralf Regnat, Tel. 0172-8329222. Donnerstag, 11.6.2015 CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: 19 Uhr, Politischer Stammtisch, Ort der Veranstaltung noch nicht festgelegt, Einladung folgt, Infos bei Jochen Kohler, Tel. 0171-2741918, [email protected] Freitag, 12.6.2015 CSU Eibach-RöthenbachMaiach: Teilnahme am Bieranstich zum traditionellen Gartenfest im Sudentenheim beim Eibacher Bahnhof. Tische sind reserviert. Samstag, 13.6.2015 CSU Eibach-RöthenbachMaiach: 11 Uhr, Teilnahme an der Röthenbacher Hofkirchweih im Blumenhof Reichel, Röthenbacher Hauptstraße 75, Nbg. Ein Tisch ist reserviert. Sonntag, 14.6.2015 CSU GostenhofMuggenhofLeyh: 12-18 Uhr, Stadtteilfest Muggeley u.a. mit dem InfoStand der CSU. Wir erwarten am Stand Staatsminister Dr. Markus Söder MdL, Michael Frieser MdB und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, Wandererstraße 170, (vor der Friedrich-Wanderer-Grundschule) 90431 Nbg. Weitere Infos bei Ralf Regnat, Tel. 01728329222. Donnerstag, 18.6.2015 CSU Lichtenhof: 19 Uhr, Politischer Stammtisch, Wirtshaus „Galvani“, Galvanistr. 10, 90459 Nbg., Infos bei Ümit Sormaz, Tel. 0177-2502513, Email: uemit. [email protected] oder Felix Schirner, Tel. 016090428646, Email: f.schirner@ franken-online.de Freitag, 19.6.2015 CSU Eibach-RöthenbachMaiach: 19 Uhr, Bieranstich auf der Eibacher Kirchweih, für Interessierte und Freunde der CSU sind zwei Tische im Bierzelt reserviert. Samstag, 20.6.2015 CSU Eibach-RöthenbachMaiach: 15 Uhr, Kirchweihumzug, der CSU-Ortsverband ist dabei. Mittwoch, 24.6.2015 CSU Gostenhof-MuggenhofLeyh: 19 Uhr, Politischer Stammtisch zu Themen der aktuellen Tagespolitik im Gasthof „Siecheneck“, Murrstr,1, 90429 Nbg. Weitere Infos bei Ralf Regnat, Tel.0172-8329222. Sonntag, 28.6.2015 CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: 13-18 Uhr, Teilnahme am Nachbarschaftsfest St. Leonhard/Schweinau, Eröff- 03-2015 nung um 13 Uhr / CSU verkauft Pocorn und verteilt Luftballons, Villa Leon, Schlachthofstr. / Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nbg., Infos: Jochen Kohler, Tel. Tel. 0171-2741918 oder [email protected]. Freitag, 3.7.2015 CSU St. Leonhard-SchweinauGroßreuth: 18.30 Uhr, Politischer Kärwa-Stammtisch anlässlich der Eröffnung der Großreuther Kirchweih, Tische sind reserviert, Festplatz „Alte Wallensteinstraße“, 90431 Nbg., Ansprechpartner: Jochen Kohler, jochenkohler@web. de,Tel. 0171-2741918. FÜRTH-STADT Donnerstag, 7.5.2015 Senioren-Union Fürth-Stadt der CSU: 14 Uhr, Kreishauptversammlung mit Neuwahlen in der Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762 Fürth (U-Bahn Haltestelle Rathaus). Donnerstag, 7.5.2015 CSU Burgfarrnbach: 19.30 Uhr, Monatsgespräch, Gaststätte „Osteria Da Mimmo“, Würzburger Str. 538, 90768 FürthBurgfarrnbach. Donnerstag, 7.5.2015 CSU Hardhöhe: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Wilhelmshöhe“, Wilhelmstr. 21, 90766 Fürth. Samstag, 16.5.2015 CSU Fürth: 10 Uhr, Kreishauptversammlung mit Vorstandswahlen, Ehrengäste: Staatsminister Dr. Markus Söder MdL, Bundesminister Christian Schmidt MdB, Gaststätte „Taverna Kerasia Kirschbaum“, Unterfürberger Str. 105, 90768 Fürth, Tel. 0911-721901. Mittwoch, 20.5.2015 CSU Stadeln-Vach: Mannhof, Sack: 19.30 Uhr, Stammtisch, Sportgaststätte TV-Vach – „Bei Alex“, Malvenweg 2, 90768 Fürth-Vach, Tel. 0911-9761616. Donnerstag 21.5.2015 CSU Innenstadt-Südstadt: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Zum Schützenhaus“, Kapellenstr. 31, 90762 Fürth. Donnerstag, 11.6.2015 Senioren-Union Fürth-Stadt der CSU: 14 Uhr, Monatsversammlung zum Thema „Fall- WAHLTERMINE FÜRTH LAND stricke im Gesundheitswesen aus Patientensicht“, Referat und Diskussion mit Beate Besten, Krankenhaus-Geschäftsführerin a.D., Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762 Fürth (U-Bahn Haltestelle Rathaus). Donnerstag, 11.6.2015 CSU Burgfarrnbach: 19.30 Uhr, Monatsgespräch, Gaststätte „Auf der Tulpe“, Tulpenweg 60, 90768 Fürth. Samstag, 13.6.2015 CSU Fürth: Sommernachtsball im Schloss Burgfarrnbach, 19 Uhr Sektempfang, 20 Uhr Beginn, Schlosshof 12, 90768 Fürth, Kartenbestellung über die CSU-Geschäftsstelle unter Tel. 0911-7407230 oder per EMail an [email protected] Mittwoch, 24.6.2015 CSU Fürth-West: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Taverna Kerasia Kirschbaum“, Unterfürberger Str. 105, 90768 Fürth, Tel. 0911-721901. Mittwoch, 24.6.2015 CSU Fürth-Nord: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Zur Ringbahn“, Poppenreuther Str. 81, 90765 Fürth Donnerstag 25.6.2015 CSU Innenstadt-Südstadt: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Zum Schützenhaus“, Kapellenstr. 35, 90762 Fürth. Freitag, 26.6.2015 CSU Stadeln-Vach-Mannhof: 19.30 Uhr, Stammtisch, „Zum Rednitzgrund“, Seestr. 1, 90765 Fürth-Mannhof. Donnerstag, 2.7.2015 CSU Hardhöhe: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Wilhelmshöhe“, Wilhelmstr. 21, 90766 Fürth. Donnerstag, 9.7.2015 Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr, Monatsversammlung zum Thema „Vision 2030 - Stadtentwicklung in Fürth - Anregungen und Diskussion“, Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762 Fürth. FÜRTH-LAND Donnerstag, 7.5.2015 CSU Oberasbach: ab 19 Uhr, Stammtisch für alle Bürgerinnen und Bürger, Gaststätte „Schwarzes Kreuz“, AlbrechtDürer-Str. 106, 90522 Oberasbach, Tel. 0911-697205. Freitag, 8.5.2015 Junge Union Fürth-Land der CSU: 20.30 Uhr, Beach Party Vol. V, Stargast ist der heißeste Bauer Frankens, DJ N’Farmer, Schirmherr ist Landrat Matthias Dießl, Stodl Buttendorf, Bogenstr. 9, 90574 Roßtal. Samstag, 16.5.2015 CSU Puschendorf: 9 Uhr, Motorrad-Tour 2015, Treffpunkt am Rathaus Puschendorf, Neustädter Str. 7, 90617 Puschendorf. Samstag, 16.5.2015: CSU Roßtal: 19 Uhr, Besuch des Partyabends zum 125jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinweismannsdorf im Festzelt. Donnerstag, 4.6.2015 CSU Oberasbach: ab 19 Uhr, Stammtisch für alle Bürgerinnen und Bürger, Gaststätte „Schwarzes Kreuz“, AlbrechtDürer-Str. 106, 90522 Oberasbach, Tel. 0911-697205. Freitag, 5.6.2015 CSU Seukendorf und Hiltmannsdorf: 19.30 Uhr, offener Stammtisch zum Thema: „Rauchmelder - was ist neu ?!“, Referent: Tilo Krauß von der FFW Seukendorf, im „Alten Hof“ bei der „Lämmermann Scheune“, Langenzenner Str. 6, 90556 Seukendorf, weitere Termine jeden ersten Freitag im Monat. Sonntag, 19.7.2015 CSU Puschendorf: CSU-Busfahrt nach Coburg, Abfahrt ca. 8.00 Uhr Rathaus Puschendorf, in Coburg 2 Stunden Stadtbesichtigung, anschl. Mittagessen, Weiterfahrt zur Veste Coburg, der „Krone Bayerns“, mit Besichtigung, danach zurück mit Aufenthalt in Coburg und Zeit für eine Kaffeepause, gegen 17 Uhr Rückfahrt, Abendessen unterwegs, Rückkehr in Puschendorf gegen 20 Uhr, ein gesondertes Programm wird im Juni verteilt, Anmeldungen ab sofort unter Tel. 09101-8345. Donnerstag, 23.7.2015 CSU Roßtal: 19 Uhr, Sommerfest mit Ehrungen, bei Fa. Ammon GmbH im Gewerbegebiet Buchschwabach, Stuttgarter Str. 37, 90574 Roßtal. Samstag, 25.7.2015 CSU Puschendorf: 14 Uhr, Dorfplatzfest, Gasthaus „Zum grünen Baum“, Dorfstr. 19, 90617 Puschendorf. SCHWABACH Samstag, 9.5.2015 Senioren-Union Schwabach der CSU: 10 Uhr - 16 Uhr, 5. Schwabacher Seniorentag, Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4, 91126 Schwabach. Samstag, 9.5.2015 Frauen-Union und Junge Union Schwabach der CSU: 10 Uhr – 12 Uhr, Infostand mit Rosenverteilaktion zum Muttertag am Marktplatz (vor dem Rathaus) Königsplatz 1, 91126 Schwabach, anschl. 13 Uhr – 16 Uhr, Muttertagsfeier im Altenheim St. Willibald, „Bunter Nachmittag“ mit Kaffee und Kuchen zusammen mit dem Heimat- und Trachtenverein, Altenheim St. Willibald, Huttersbühlstr. 20, 91126 Schwabach. Dienstag, 12.5.2015 CSU Schwabach und FrauenUnion Schwabach der CSU: 19.30 Uhr, „Asylpolitik in Bayern“, Gespräch mit dem Vizepräsidenten des Bundesamtes für Migration, Dr. Michael Griesbeck im Hotel-Gasthof Raab (Inspektorsgarten), Äußere Rittersbacher Str. 14, 91126 Schwabach. 03-2015
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