Veranstaltungskarte – Didaktik der Informatik – Sommersemester

Lernen – Bildungsdokumente – Informatik Geschichte – Einführung
cbea
13
OverheadFolien
ponto
Einführung
14
Tabellenkalkulation
Modellierung
Umsetzung
mit Logo
15
16
Subjekt
ERModellierung
Datenbank
19
20
Informatik – Geschichte
Rahmenvorgaben
Tafel
. . . board
∞
P
Das
i=1
ist.
1
n2
=
π2
6
Graphalgorithmen
geometrische
zusammengesetzte
Sein
Prädikative
Modellierung
23
Funktionale
Sicht
25
Bildungsstandards
28
Sortieren
9 Informatikunterrichtsplanung
29
Algorithmen
Typtheorie
– Dimensionen der Unterrichtsplanung darstellen
– Unterschiede zwischen Modellen und der
professionellen Unterrichtsplanung beschreiben
– Stellenwert von Richtlinien und Lehrplänen sowie
Rahmenvorgaben als Planungshilfe darstellen
– Konkrete Unterrichtsplanung mit einem gegebenen
Modell und einem ausgewählten Inhalt durchführen
Klassenbibliothek Stifte
und Mäuse
Wissensbasierte
Sicht
Alltag
Lehrpläne
Objektorientierte Sicht
26
30
Maschinenmodelle
Suchen
Gestalten
1
Phänomene
der Informatik
2
3
Grundfragen des Lernens
5
Künstliche
Intelligenz
A Pedagogical Pattern
Language
Vorgehensweisen
8 Informatikunterrichtsplanung – Modelle
8
Geschichtliche
Aspekte
9
– Fachlich begründetes Vorgehen zur Planung von
Vermittlungsprozessen darlegen und im Hinblick auf die
Eignung für die Unterrichtsplanung einschätzen
– Mindestens drei Planungs-/Vorgehensmodelle angeben,
darstellen und hinsichtlich der Vor- und Nachteile
beurteilen
– Eignung der »Pedagogical Pattern Language« für
Vermittlungsprozesse einordnen
– Bekannte allgemeine Unterrichtsplanungsinstrumente
einordnen
Entwicklungslinien der Schulinformatik
Konzeptentwicklung
12
13
»Spiel«welten
15
äußere
Informatik
Informatik
– Einsatz von Informatikmitteln im Informatikunterricht
einordnen
– Fachliche sowie fachdidaktische Sicht auf Problemlösen
und Projekt(e) vorstellen
– Formen und Ausprägung der Differenzierungen
benennen und bezüglich der Informatik einordnen
– Mindestens drei Formen der inneren
Differenzierungsmöglichkeiten kennen und vorbereiten
– Bilinguale Dimensionen des Informatikunterrichts
angeben
17
Genderdiskussion
Informatikunterricht
6 Genderdiskussion
19
20
Terminologie
22
– Gender: Begriffe, Diskussionskontext und Ergebnisse
verdeutlichen
– Statistische Daten zur Genderdiskussion kennen
– Vorschläge zum Gendermainstreaming bewerten
– Eigenes Handeln auf dem Hintergrund der
Genderdiskussion reflektieren
Programmiersprachen
eXtreme
Programming
Form
Datenbanken
Theorie
formaler
Sprachen
Wahlfach
Komplexitätstheorie
Projektorientiert
Angewandte
Informatik
Wirtschaft
Informatik
D
innere
24
Problemorientiert
25
26
27
qualitativ
28
– Begriffe Didaktik und Methodik im Kontext kennen und
abgrenzen
– Ziele der Fachdidaktik Informatik als Bildungsziele und
eigene Entwicklungsaufgaben einordnen
– Informatik wissenschaftstheoretisch einordnen und
abgrenzen
– Stellenwert der allgemeinen und der fachbezogenen
Didaktik einordnen
29
quantitativ
30
31
kognitiv
Juni 2015
Anwendung
1 Einführung
affektiv
Prozessoren
Informatik und
Technische
Gesellschaft
Informatik
Elektrotechnik
Veranstaltungskarte
1
Didaktik der Informatik 2015
2
psychomotorisch
3
4
Kompetenz
Operator
5
11 Leistungsmessung
Output
7
8
DIDAKTIK DER
INFORMATIK
– Unterschiede zwischen Messungsergebnis und Können
verdeutlichen
– Zieldimensionen von Lehrkräften vs. Wissenschaft
angeben
– Kriterien illustrieren und Operatorkonzept erläutern
– Umsetzung für den Informatikunterricht exemplarisch
detailleren
Besondere Arbeitsweisen
2 Informatik – Geschichte
Schaltkreise
– Alleinstellungsmerkmale der Informatik im
Zusammenhang der geschichtlichen Entwicklung
herausarbeiten
– Entwicklung und Herausbildung der Wissenschaft
Informatik im Kontext darstellen
– Konsequenzen der Abgrenzungsproblematik erläutern –
Transdisziplinarität versus Interdisziplinarität
– »Fundamentals« der Fachwissenschaft begründen
9
– Grundlegende pädagogische, didaktische und fachdidaktische Positionen für den
Informatikunterricht beschreiben und einordnen
– Allgemeinbildende Elemente der Informatik kennen, einordnen, prüfen und
vorausschauend planen (inkl. Unterrichtssequenzen/-reihen)
– Problemorientierten Informatikunterricht kennen und beispielhaft illustrieren
– Qualitätskriterien für guten Informatikunterricht angeben
– Möglichkeiten und Grenzen der lerngruppenangemessenen Umsetzung grundlegender
Erkenntnisse der Informatikdidaktik begründet einschätzen
11
12
13
14
15
Informatikunterrichtsplanung – Modelle
Peripherie
Veranstaltung – Kompetenzen
Input
Taxonomie
Bloom
10
Beispiele – Informatikunterricht – Planung
Betriebssysteme
Gender
23
6
Didaktik der
Informatik
Angewandte
Informatik
Informatik
und
Gesellschaft
Theoretische Praktische
Informatik
Informatik
Robotik
Technische
Informatik
Netzwerke
Lernziele und
16
17
Berliner/
Hamburger
Modell
20
21
22
Informatikunterrichtsplanung
4 Grundfragen des Lernens
23
24
Systemtheorie
Kritischkonstruktive
Didaktik
25
26
Algorithmik
Programmieren im Kleinen
– Informatische Vernunft kennen und erläutern
– Persönlichkeitsschutz und Datenverarbeitung –
Argumente, Stasi 3.0
– Freie Software für Freie Bürger?
– Wissen, warum der Beruf der Lehrerin keine Profession
ist
– Konstitutive Bedingungen für Professionalität angeben
– Ethische Kodizes – von Häcksen über von Hentig bis zur
Gesellschaft für Informatik (GI) kennen und einordnen
19
– Lerntheoretische Grundlagen und didaktische
Grundorientierungen im Zusammenhang darstellen
– Unterrichtskonzepte als Prinzipien methodischen
Handelns kennen
– Erkenntnisse der Lerntheorie anwenden
– Fachdidaktische Basiskonzepte benennen und einordnen
Theorie
Grundgesetze
5 Entwicklungslinien der Schulinformatik
– Ziele der informatischen Allgemeinbildung begründen
können
– Zugänge zur informatischen Allgemeinbildung kennen
– »Informatiktürme« zur Darstellung der Struktur des
Faches kennen
– Konzepte der Informatikbildung über die Zeit einordnen
Informatiktürme
Lehren und
Lernen
Fachdidaktische
Empfehlungen
27
28
29
Modulkonzept
– Konzepte
Informatikunterricht – Beispielszenarien
Schulinformatik
Bildung
30
Planungsmodelle
Juli 2015
Bildungsstandards
Erziehungs-
Lehren
Informationsorientierter
Ansatz
Informatik
wissenschaft
2
3 Bildungsstandards
3
– Wandel von der Input- zur Outputorientierung erklären
und einordnen
– Wissenschaftliche Einordnung der Qualität von
Testverfahren für Kompetenzen vornehmen
– Funktion(en) der Notengebung an Beispielen darstellen
und Widersprüche herausarbeiten
– Stellenwert der Bildungsstandards Informatik, der epa,
des Kernlehrplans, der schulinternen Curricula und des
Zentralabiturs kennen und darstellen
4
5
6
Leistungsmessung
7
Gesellschaft
Didaktisches
Dreieck
8
Fundamentale
Ideen
Lerntheorie
. . . orientierungen
9
Funktionen
der Schule
10
11
Phasen
12
13
Moralisch-ethische Aspekte – Professionalisierung
Probleme der
Instruktion
14
über die Zeit
KLP NW 2013
Formalstufen
Institutionalisierung
Gesellschafts-
Konstruktivismus
15
16
17
18
19
20
mündliche Prüfungen
Kognitivismus
Praktisch
Behaviorismus
Qualifikation
Allokation
Selektion
Sozialisation
Integration
Legitimation
EPA 2004
Anwendungs-
Rechner-
AlgorithmenEmpirie
Theorie?
Anwendungsmethodik
Eine L¨
osung verkaufen
System – Realisierung
Programmieren im Großen
12 Moralisch-ethische Aspekte –
Professionalisierung
Kompetenzen
18
1
Moral – Ethik – Profession– Leistung
STEPS
Pflichtunterricht
7 Besondere Arbeitsweisen
16
21
Praktische
Planung
Automatentheorie
14
18
Theoretische
Planung
Abstraktionsstufen
7
Wasserfall
Optimierung
Konzepte
6
Modularisierung
Softwaretechnik
10 Informatikunterricht – Beispielszenarien
– Ziele des Informatikunterrichts durch Gestaltung
konkreter Beispiele für den Unterricht ausgestalten
– Grundlegende Idee, Konzept und Umsetzung für den
fachdidaktisch gestalteten Informatikunterricht durch
das Konzept Objects-first and Objects-only beispielhaft
illustrieren
– Kritische Würdigung und Prüfung der Eignung
unterrichtlicher Umsetzungsvorschläge vornehmen
Strukturierung
Datenstrukturen
Unterrichtsplanung
professionell
Dimensionen
Mai 2015
Implementierung
OOP
Modellierung
(Hilfs-)Mittel
24
11
Gestaltung
OOD
Ziele
22
4
Objektorientiert
einfache
algorithmische
Methoden
Phasen
Methoden
21
27
Linguistik
Satz
17
18
Mathematik
fachliche
Inhalte
Informatiksysteme
H
10
Spezielle Arbeitsweisen – Genderdiskussion – Entwicklungslinien
Arbeitsblätter
Analyse OOA
Informatiklehrerausbildung 1975
Schulversuche
1969
Benutzungs-
LU D G E R H U M B E RT
D D I . U N I -W U P P E RTA L . D E
17. JUNI 2015