14-2020 Hundhammer Fly Beatmung.indd

Thema:
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Thema:Beatmung
Beatmung
Beatmungim
im
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und
undaußerklinischen
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Praxis
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Zielgruppe:
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Beatmungsmedizin
Beatmungsmedizin
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zentren, Überwachungsstationen,
Überwachungsstationen,
Überwachungsstationen, IMC,
IMC,
IMC, ambulante
ambulante
ambulante
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Intensivpflegedienste,
Intensivpflegedienste,Überleitmanagement,
Überleitmanagement,
Überleitmanagement,etc.
etc.
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V
VVERANSTALTUNGSORT
ERANSTALTUNGSORT
ERANSTALTUNGSORT
pentahotel
pentahotel
pentahotelBerlin-Köpenick
Berlin-Köpenick
Berlin-Köpenick
Grünauer
Grünauer
GrünauerStraße
Straße
Straße111
12557
12557
12557Berlin
Berlin
Berlin
From
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Home
Sehr
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Sehrgeehrte
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Damen
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wegen
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Grundlagen
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Nichtinvasiv
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die
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verschiedene
verschiedene
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Monitoring
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etc.
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Da
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Vernetzung
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einzelnen Versorgungsgebiete
Versorgungsgebiete
Versorgungsgebiete
zwingend
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diskutiert.
diskutiert.
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Möglichkeitenzum
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fachlichen
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Austausch
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zwischen
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UND
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IMMERRESERVIERUNG
IMMERRESERVIERUNG
Telefon:
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Telefon:030
030
030654
654
654790
790
790
E-Mail:
E-Mail:
E-Mail:[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.pentahotels.com
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www.pentahotels.com
V
VVERANSTALTER
ERANSTALTER
ERANSTALTER:::
BREAS
BREAS
BREASMedical
Medical
MedicalGmbH
GmbH
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Bahnhofstr.
Bahnhofstr.
Bahnhofstr.26
26
26
82211
82211
82211Herrsching
Herrsching
Herrsching
A
AANSPRECHPARTNER
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NSPRECHPARTNERFÜR
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AANFRAGEN
NFRAGEN
NFRAGEN:::
Yvonne
Yvonne
YvonneLee
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[email protected]
[email protected]
[email protected]
mobil
mobil
mobil0160
0160
016090
90
9081
81
8182
82
8269
69
69
RUNDLAGEN
RUNDLAGEN
GGRUNDLAGEN
11.
2014
DER
DER
DERB
BEATMUNG
EATMUNG
EATMUNG
MAI
AI
AI2015
2015
20.
20.M
R
RREGISTRIERUNG
EGISTRIERUNG
EGISTRIERUNGBERUFLICH
BERUFLICH
BERUFLICHP
PPFLEGENDER
FLEGENDER
FLEGENDER:::
12.
AAUFBAUKURS
UFBAUKURS
UFBAUKURS
RAXISWORKSHOP
RAXISWORKSHOP
-B
-BEATMUNG
EATMUNG
EATMUNG
PPRAXISWORKSHOP
M
21.M
MAI
AI
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2015
REISGAU
NAHE 21.
Wir
Wir
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freuen
freuenuns
uns
unsauf
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IhreTeilnahme!
Teilnahme!
Teilnahme!
Workshopleitung
Workshopleitung
WorkshopleitungYvonne
Yvonne
YvonneLee
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BREAS
BREAS
BREASMedical
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MedicalGmbH
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GmbH
Referent
Referent
ReferentStephan
Stephan
StephanMayer
Mayer
Mayer
Atmungstherapeut
Atmungstherapeut
Atmungstherapeut(DGP),
(DGP),
(DGP),Klinikspezialist
Klinikspezialist
Klinikspezialist
für
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undNichtinvasive
NichtinvasiveBeatmung
Beatmung
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Nichtinvasive
Beatmung
WORKSHOPS
WORKSHOPS
IN
IN
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Für
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Punkte
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Grundlagen
Grundlagen
Grundlagender
der
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Punkte
Punkte
Aufbaukurs
Aufbaukurs
AufbaukursBeatmung:
Beatmung:
Beatmung: 888Punkte
Punkte
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Grundlagen
Grundlagen
Grundlagen&
&&Aufbaukurs:
Aufbaukurs:
Aufbaukurs:10
10
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Punkte
Punkte
G
GRUNDLAGEN
RUNDLAGEN
DER
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EATMUNG
MAI
AI2015
2015
20.
20.M
Die
Die Pausenzeiten
Pausenzeiten vormittags,
vormittags,mittags
mittagsund
undnachmittags
nachmittagswerden
werden
vor
vorOrt
Ortzwischen
zwischenKursleiter
Kursleiterund
undTeilnehmern
Teilnehmernabgestimmt.
abgestimmt.
8:30
8:30 Uhr:
Uhr:
AANMELDUNG
NMELDUNG
9:00
9:00 Uhr:
Uhr:
KKURSBEGINN
URSBEGINN::WAS
WASBEWIRKT
BEWIRKTB
BEATMUNG
EATMUNG
IM
IMMENSCHLICHEN
MENSCHLICHENO
ORGANISMUS
RGANISMUS-KKONSEQUENZEN
ONSEQUENZEN
9
9
9
9
9
9
Kurze
KurzeWiederholung
Wiederholungder
der Anatomie-Physiologie
Anatomie-Physiologie
mit
mitBearbeitung
Bearbeitungder
der Veränderungen
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bei Beatmung
Beatmung
Voraussetzungen
Voraussetzungenfür
fürBeatmung
Beatmung
EERLÄUTERUNG
RLÄUTERUNGZU
ZUGRUNDLEGENDEN
GRUNDLEGENDENB
BEATMUNGSFORMEN
EATMUNGSFORMEN,,
EINSTELLUNGEN
INSTELLUNGENAM
AMB
BEATMUNGSGERÄT
EATMUNGSGERÄTUND
UND
MÖGLICHEN
MÖGLICHENE
ÜÜBERWACHUNGSPARAMETERN
BERWACHUNGSPARAMETERN
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
Volumenkontrollierte
VolumenkontrollierteBeatmung
Beatmung
Druckkontrollierte
DruckkontrollierteBeatmung
Beatmung
Druckunterstützte
DruckunterstützteBeatmung
Beatmung
Training
Training an
anden
denBeatmungsgeräten
Beatmungsgeräten
G
GRUNDLAGEN
RUNDLAGENDER
DERNICHTINVASIVEN
NICHTINVASIVENB
BEATMUNG
EATMUNG
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
Definition
DefinitionNIV
NIV
Definition
Definition Beatmungsformen
Beatmungsformen CPAP,
CPAP, PSV,
PSV, PCV/Ass
PCV/Ass
Übersicht
Übersicht der
der Beatmungsformen
Beatmungsformen
bei
bei unterschiedlichen
unterschiedlichenBeatmungsgeräten
Beatmungsgeräten
Auseinandersetzung
Auseinandersetzung mit
mitverschiedenen
verschiedenen
Beatmungsgeräten
Beatmungsgeräten
und
undderen
derenZubehör
Zubehör
Übungseinheit
Übungseinheit„Geräte
„Geräteaufrüsten“
aufrüsten“
Erläuterung
Erläuterungzu
zuMasken
Maskenund
undderen
derenHandhabung,
Handhabung,
Übungseinheit
Übungseinheit
Überwachungsparameter
Überwachungsparameterbei
bei NIV
NIV
Patientenbezogene
PatientenbezogeneProbleme
Problemeund
undmögliche
möglicheLösungen,
Lösungen,
Nebenwirkungen
Nebenwirkungenund
undderen
derenManagement
Management
Beatmung
Beatmung erleben,
erleben, Übungseinheit
ÜbungseinheitNIV
NIV
17:00
17:00 Uhr:
Uhr:
KKURSENDE
URSENDE
Von
Von der
der Registrierung
Registrierungberuflich
beruflichPflegender
Pflegender erhalten
erhaltenSie
Sie
88 PPUNKTE
UNKTE
UNKTEfür
für die
dieTeilnahme
Teilnahmeam
am Grundlagenkurs
Grundlagenkurs
10
10PPUNKTE
UNKTE
UNKTEfür
für die
dieTeilnahme
Teilnahmeam
am Grundlagen
Grundlagen &&Aufbaukurs
Aufbaukurs
Senden
Senden Sie
Sie Ihre
Ihre verbindliche
verbindliche Anmeldung
Anmeldung
bitte
bitte per
per Fax
Fax an
an 08152
08152 92
92 99
99 74
74 09
09
oder
oder E-Mail
E-Mail an
an [email protected]
[email protected]
A
AUFBAUKURS
UFBAUKURS
RAXISWORKSHOPB
BEATMUNG
EATMUNG
PPRAXISWORKSHOP
MAI
AI2015
2015
21.
21.M
Voraussetzung:
Voraussetzung: GRUNDLAGEN
GRUNDLAGEN der
der Beatmung
Beatmung o.
o. ä.
ä.
AANMELDESCHLUSS
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&RRÜCKTRITTSFRIST
ÜCKTRITTSFRIST::20.
20.AAPRIL
PRIL2015
2015
IICH
CHMELDE
MELDEMICH
MICHAN
ANZUM
ZUMWORKSHOP
WORKSHOP
G
GRUNDLAGEN
RUNDLAGEN
RUNDLAGEN der
derBeatmung
Beatmungam
am 20.
20.Mai
Mai2015
2015
Unkostenpauschale:
Unkostenpauschale: 80.80.-€€
AAUFBAUKURS
UFBAUKURS
UFBAUKURS-Beatmung
-Beatmung am
am 21.
21.Mai
Mai 2015
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Unkostenpauschale:
Unkostenpauschale: 80.80.-€€
G
GRUNDLAGEN
RUNDLAGEN
RUNDLAGEN-- &
& AAUFBAUKURS
UFBAUKURS
UFBAUKURS am
am 20.
20. && 21.
21. Mai
Mai 2015
2015
Unkostenpauschale:
Unkostenpauschale: 120.120.- €€
Ich
Ich nehme
nehme teil
teil an
an der
derAABENDVERANSTALTUNG
BENDVERANSTALTUNG
BENDVERANSTALTUNGam
am 20.
20.Mai
Mai
Ich
Ichmöchte
möchteInformationen
Informationen zu
zu ÜÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN
BERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN
BERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN
Die
Die Unkostenpauschale
Unkostenpauschale beinhaltet
beinhaltet unter
unter anderem
anderem das
das Schulungsmaterial
Schulungsmaterial
sowie
sowieKaffee
Kaffee&&Imbiss
Imbisswährend
währenddes
desSeminars.
Seminars. Der
DerVerzicht
Verzichtauf
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einedieser
dieser
Leistungen
Leistungen mindert
mindert nicht
nicht die
die Höhe
Höhe der
der Pauschale.
Pauschale. Nach
Nach Eingang
Eingang Ihrer
Ihrer
Anmeldung
Anmeldungerhalten
erhaltenSie
Sieinnerhalb
innerhalbvon
von33Werktagen
Werktageneine
eineRückmeldung
Rückmeldungper
per
E-Mail.
E-Mail. Bitte
Bitte beachten
beachten Sie,
Sie, dass
dass nur
nur gut
gut lesbare
lesbare und
und komplett
komplett ausgefüllte
ausgefüllte
werdenkönnen.
können.
Anmeldungen
Anmeldungenberücksichtigt
berücksichtigtwerden
Die
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mittagsund
undnachmittags
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vorOrt
Ortzwischen
zwischenKursleiter
Kursleiterund
undTeilnehmern
Teilnehmernabgestimmt.
abgestimmt.
8:30
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Uhr: AANMELDUNG
NMELDUNG
9:00
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Uhr: KKURSBEGINN
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GRUNDLAGEN
RUNDLAGENDER
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VENTILATORISCHEN
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9
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M
MÖGLICHKEITEN
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BEATMUNGSMANAGEMENTS
EATMUNGSMANAGEMENTS
BEI
BEIVENTILATORISCHER
VENTILATORISCHERIINSUFFIZIENZ
NSUFFIZIENZ
9
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Vorname
Vorname
Vornameund
und
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Familienname
Familienname
ggf.
ggf.
ggf.Titel
Titel
Titel
Differenzierung
Differenzierungrespiratorischer
respiratorischer Störungen
Störungen
Klärung
Klärung "Wann
"Wann wird
wird (Heim-)
(Heim-) Beatmung
Beatmung nötig"
nötig"
9
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Berufsbezeichnung
Berufsbezeichnung
Berufsbezeichnung
Klinische
Klinische
KlinischeEinrichtung/Firma
Einrichtung/Firma
Einrichtung/Firma
Straße,
Straße,
Straße,Hausnummer
Hausnummer
Hausnummerfür
für
fürRechnung/Quittung
Rechnung/Quittung
Rechnung/Quittung
9
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Postleitzahl,
Postleitzahl,
Postleitzahl,Ort
Ort
Ort
9
9
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Kurze
KurzeWiederholung
Wiederholunggrundlegender
grundlegender Beatmungsformen
Beatmungsformen
und
undParameter
Parameter
Unterscheidung:
Unterscheidung: obstruktive
obstruktive––und
undrestriktive
restriktiveVentilationsVentilationsstörungen
störungen
Übung
Übungan
an Beatmungsgeräten
Beatmungsgeräten
Möglichkeiten,
Möglichkeiten, die
die spezielle
spezielle Beatmungsformen
Beatmungsformen und
und
differenzierte
differenzierteEinstellungsparameter
Einstellungsparameterbieten
bieten
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undNachteile
Nachteile//mögliche
mögliche Indikationen:
Indikationen:
¾
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PSV, PCV,
PCV, PCV/Ass,
PCV/Ass, VCV,
VCV, VCV/Ass
VCV/Ass
Bedeutung
Bedeutungund
und Anwendungsmöglichkeiten
Anwendungsmöglichkeitenvon:
von:
¾
¾
¾ Zielvolumen,
Zielvolumen,IPAPmin
IPAPmin--IPAPmax
IPAPmax
Interpretation
Interpretationvon
vonDruck-Flowkurven
Druck-Flowkurven
...erfolgreicher
...erfolgreicherin
inder
derPraxis
Praxis
Erläuterung
Erläuterung der
der Beatmungsstrategie
Beatmungsstrategie bei
bei COPD,
COPD,
neuromuskulären
neuromuskulärenErkrankungen,
Erkrankungen,OHS
OHS (Erläuterung
(Erläuterungder
der
Beatmungstherapie
Beatmungstherapieanhand
anhandvon
vonPatientenbeispielen)
Patientenbeispielen)
Interpretation
InterpretationBGA
BGA// Lösungsmöglichkeiten
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Fallbeispiele
G
GRUNDLAGEN
RUNDLAGENDER
DERE
ENTWÖHNUNG
NTWÖHNUNG
VON
VONDER
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MASCHINELLENB
BEATMUNG
EATMUNG
Telefonnummer
Telefonnummer
Telefonnummerfür
für
fürRückfragen
Rückfragen
Rückfragen
IN
IN
INDRUCKSCHRIFT:
DRUCKSCHRIFT:
DRUCKSCHRIFT: Ihre
Ihre
IhreE-Mail
E-Mail
E-MailAdresse
Adresse
Adresse
9
9
9
9
9
9
Datum,
Datum,
Datum,Unterschrift
Unterschrift
Unterschriftdes
des
desTeilnehmers
Teilnehmers
Teilnehmers und
und
undggf.
ggf.
ggf.des
des
desArbeitgebers
Arbeitgebers
Arbeitgebers
Die
Die Anmeldung
Anmeldung erfolgt
erfolgt unabhängig
unabhängig von
von jeglichen
jeglichen Umsatzgeschäften
Umsatzgeschäften
zwischen
zwischen der
der medizinischen
medizinischen Einrichtung
Einrichtung bzw.
bzw. dem/der
dem/der Teilnehmer/in
Teilnehmer/in und
und
der
der BREAS
BREAS Medical
Medical GmbH.
GmbH. Die
Die Anmeldung
Anmeldung verpflichtet
verpflichtet den/die
den/die
Teilnehmer/in
Teilnehmer/in nicht,
nicht, die
dieProdukte
Produkteder
der BREAS
BREAS Medical
Medical GmbH
GmbHabzunehmen
abzunehmen
bzw.
bzw. einzusetzen.
einzusetzen. Mit
Mit Ihrer
Ihrer Unterschrift
Unterschrift bestätigen
bestätigen Sie,
Sie, dass
dass Ihre
Ihre geplante
geplante
Teilnahme
Teilnahme an
an der
der oben
oben genannten
genannten Veranstaltung
Veranstaltung von
von Ihrem
Ihrem
Arbeitgeber/der
Arbeitgeber/derVerwaltung
Verwaltunggenehmigt
genehmigtwurde.
wurde.
9
9
9
9
9
9
Bearbeitung
Bearbeitungder
derGrundlagen
Grundlagendes
desWeanings
Weanings
anhand
anhandvon
vonPatientenbeispielen
Patientenbeispielen
Erarbeitung
Erarbeitung der
der Symptome
Symptome
der
derrespiratorischen/ventilatorischen
respiratorischen/ventilatorischenErschöpfung
Erschöpfung
Erläuterung
Erläuterungder
derMöglichkeiten
Möglichkeitendes
desMonitorings
Monitorings
-Messung)
(insbesondere
(insbesondere Chancen
Chancen der
der endtidalen
endtidalen CO
CO222-Messung)
Erfahrungsaustausch
Erfahrungsaustauschüber
über die
die klinische
klinische
und
undaußerklinische
außerklinischeAnwendung
Anwendung
17:00
17:00 Uhr:
Uhr:
KKURSSENDE
URSSENDE
Von
Von der
der Registrierung
Registrierungberuflich
beruflichPflegender
Pflegender erhalten
erhaltenSie
Sie
UNKTE
UNKTEfür
für die
dieTeilnahme
Teilnahmeam
am Aufbaukurs
Aufbaukurs
88 PPUNKTE