Windows Embedded Standard 7

Windows Embedded
Standard 7
IGEL Technology GmbH
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09.06.2015
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Wenn Sie bereits IGEL-Kunde sind, wenden Sie sich bitte zunächst an den für Sie zuständigen
Vertriebspartner. Er beantwortet gerne Ihre Fragen rund um alle IGEL-Produkte.
Wenn Sie zur Zeit IGEL Produkte testen, oder falls Sie von Ihrem Vertriebspartner die gewünschte Hilfe
nicht bekommen können, verwenden Sie bitte das IGEL Support Formular auf der Seite
http://www.igel.com/de/mitgliederbereich/anmelden-abmelden.html .
Wir werden Sie umgehend unterstützen. Sie erleichtern die Arbeit unserer Support-Mitarbeiter, wenn Sie
uns möglichst alle verfügbaren Informationen zukommen lassen. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere
Hinweise zu Support- und Serviceauskünften
http://www.igel.com/de/unternehmen/rechtliche-hinweise/support-und-serviceauskuenfte.html.
Besuchen Sie die IGEL Knowledge Base http://edocs.igel.com/. Dort finden Sie neben den
Benutzerhandbüchern auch ergänzende Dokumentation in Form von Best Practice oder How-to sowie die
IGEL Support-FAQ (http://faq.igel.com).
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Inhaltsverzeichnis
1.
2.
3.
4.
5.
IGEL Universal Desktop Firmware ......................................................................................... 6
Schnellinstallation .................................................................................................................. 7
Startoptionen ......................................................................................................................... 8
IGEL-Geräteinformation ......................................................................................................... 8
IGEL Setup ............................................................................................................................ 9
5.1.
5.2.
6.
Sitzungen............................................................................................................................. 12
6.1.
6.2.
6.3.
6.4.
6.5.
6.6.
6.7.
6.8.
6.9.
6.10.
6.11.
7.
Bildschirm.....................................................................................................................................28
Sprache ........................................................................................................................................29
Desktop und Startmenü ...............................................................................................................29
Eingabe .........................................................................................................................................30
Netzwerk.............................................................................................................................. 31
9.1.
9.2.
9.3.
9.4.
10.
Setupsitzung .................................................................................................................................26
Soundsteuerung ...........................................................................................................................26
Windows Services ........................................................................................................................27
Benutzeroberfläche .............................................................................................................. 28
8.1.
8.2.
8.3.
8.4.
9.
Citrix ICA .......................................................................................................................................12
Remote Desktop Protocol - RDP ..................................................................................................17
VMware Horizon Client ................................................................................................................18
vWorkspace Client und AppPortal ...............................................................................................18
Leostream Connection Broker .....................................................................................................19
Nomachine NX .............................................................................................................................21
PowerTerm WebConnect .............................................................................................................21
PowerTerm Terminal Emulation ..................................................................................................22
Microsoft Internet Explorer - Browser Session ............................................................................23
Windows Media Player ................................................................................................................24
Voice over IP (VoIP) Client ...........................................................................................................24
Zubehör ............................................................................................................................... 26
7.1.
7.2.
7.3.
8.
Setupbereiche ..............................................................................................................................10
Setupseiten suchen ......................................................................................................................11
LAN und WLAN (Wireless)............................................................................................................31
VPN-Verbindung ..........................................................................................................................31
Routing .........................................................................................................................................32
Netzlaufwerke ..............................................................................................................................32
Geräte.................................................................................................................................. 33
10.1. Thin Print ......................................................................................................................................33
10.2. USB-Geräte...................................................................................................................................33
11.
Sicherheit............................................................................................................................. 34
11.1. Passwort .......................................................................................................................................34
11.2. Active Directory ...........................................................................................................................34
11.3. Netzwerk ......................................................................................................................................35
11.4. Windows Firewall .........................................................................................................................35
12.
System................................................................................................................................. 36
12.1.
12.2.
12.3.
12.4.
12.5.
12.6.
12.7.
12.8.
12.9.
13.
Datum und Zeit ............................................................................................................................36
Update 36
Fernadministration ......................................................................................................................38
Spiegeln ........................................................................................................................................39
Dateibasierender Schreibfilter .....................................................................................................43
Energieoptionen...........................................................................................................................44
Firmwareanpassungen .................................................................................................................45
Registry ........................................................................................................................................46
Systemwiederherstellung ............................................................................................................47
Index .................................................................................................................................... 48
Über dieses Dokument
Alle Abbildungen und Beschreibungen dieses Dokuments beziehen sich auf die IGEL Universal Desktop
W7 Firmware in Version 3.10.100.
Dieses Handbuch ist in die folgenden Kapitel unterteilt:
Schnellinstallation (Seite 7)
die erste Einrichtung des Thin Clients
Startoptionen (Seite 8)
Informationen zum Startprozess des Clients
IGEL-Geräteinformation (Seite 8)
Geräte- und Setupinformationen
IGEL Setup (Seite 9)
Setup einrichten, starten, beenden
Sitzungen (Seite 12)
Anwendungssitzungen erstellen und konfigurieren
Benutzeroberfläche (Seite 28)
Bildschirm, Desktop, Startmenü, Sprache, Eingabe
Netzwerk (Seite 31)
LAN/WLAN, VPN, Routing. Netzlaufwerke
Geräte (Seite 33)
Thin Print, USB
Sicherheit (Seite 34)
Benutzerkonten, Passwort, Active Directory, Password
Manager Agent
System (Seite 36)
Datum/Uhrzeit, Remote Management, Spiegeln,
Energieoptionen, Registry, Schreibfilter, Update,
Firmwarefunktionen
Was ist neu in 3.10.100?
Die Release Notes der IGEL Universal Desktop W7 3.10.100 finden Sie sowohl als Textdatei neben den
Installationsprogrammen auf unserem Downloadserver
(http://myigel.biz/index.php?dir=IGEL_UNIVERSAL_DESKTOP_FIRMWARE/W7/), als auch innerhalb unserer
Knowledge Base (http://edocs.igel.com/).
Der auf Version 4.2 aktualisierte Citrix Receiver stellt Startmöglichkeiten (Seite 16) für Sitzungen im
Startmenü und auf dem Desktop zur Verfügung. Der RDP-Client (Seite 16) unterstützt nun Protokollversion
8.1. Außerdem enthält das System nun Microsoft Internet Explorer 11 (Seite 22).
Diese Version erlaubt es daneben Kunden, die Windows Embedded Standard etwa mit Microsoft SCCM
statt per IGEL UMS verwalten möchten, das IGEL-System zu deinstallieren. Näheres erklärt ein
Best-Practice-Dokument.
Beachten Sie bitte die Hinweise zur Lizenzierung von Windows Embedded Standard
(http://edocs.igel.com/#10203297.htm), insbesondere beim Einsatz von Microsoft Office 365.
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1. IGEL Universal Desktop
Firmware
IGEL Thin Clients setzen sich aus aktueller Hardware und einem Embedded-Betriebssystem zusammen, das
je nach Produkt auf IGEL Linux oder Microsoft Windows Embedded Standard basiert. Wir tun unser
Bestes, um eine hochwertige Gesamtlösung zu liefern und versprechen Service und Support von gleicher
Qualität.
Die Firmware jedes IGEL Universal Desktop-Produkts ist multifunktional und enthält eine große Sammlung
an Protokollen für den Zugang zu serverbasierten Diensten. Die IGEL Universal Desktop-Firmware gibt es
basierend auf zwei möglichen Betriebssystemen mit folgenden Optionen:
Betriebssystem
Optionen
Windows Embedded Standard 7
•
•
IGEL Linux
•
•
Ericom Powerterm
Terminalemulation
IGEL Shared
Workplace
IGEL Universal
MultiDisplay (Nur LX)
Codec-Paket (Nur LX)
Die Struktur des IGEL Setup ist nahezu identisch auf allen Thin Clients und in der Verwaltungssoftware
Universal Management Suite (UMS). Konfigurationsparameter können also im lokalen Setup des Geräts an
der gleichen Stelle der Baumstruktur gefunden werden wie z. B. in einem Profil der Verwaltungssoftware.
Die IGEL Universal Management Suite steht für jeden Kunden auf der IGEL Downloadseite zur Verfügung
und erlaubt die Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl an IGEL Thin Clients.
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2. Schnellinstallation
So können Sie das Endgerät innerhalb weniger Minuten in Ihrer Netzwerkumgebung installieren:
1. Verbinden Sie das Endgerät mit einem VGA- oder DVI-Monitor, einer AT-kompatiblen Tastatur mit PS/2oder USB-Anschluss, einer USB-Maus und über eine RJ45-Steckverbindung mit dem LAN.
2. Schließen Sie das Endgerät an die Stromversorgung an.
3. Starten Sie das Endgerät und warten Sie, bis der grafische Desktop gestartet wird.
Sie sind jetzt als Benutzer mit dem Namen user (Passwort ist user) angemeldet.
So melden Sie sich als Administrator an:
1. Wählen Sie Start→Log Off (Start→Abmelden)
-bei W7 mit gedrückter Shift -Taste2. Halten Sie die Umschalt -Taste gedrückt, und klicken Sie auf Log Off (Abmelden).
3. Halten Sie die Umschalt -Taste gedrückt, bis das Anmeldefenster angezeigt wird.
4. Melden Sie sich als Benutzer administrator mit dem Passwort administrator an.
Ändern Sie das Administratorkennwort direkt nach dem ersten Start!
In der Windows-Taskleiste wird ein gelbes IGEL-Symbol angezeigt:
Abbildung 1: IGEL-Symbol in der Taskleiste
Hier können Sie grundlegende Systemeinstellungen vornehmen:
1. Klicken Sie das IGEL-Symbol mit der rechten Maustaste.
Ein Pop-up-Menü öffnet sich.
2. Ändern Sie die
-
Netzwerkeinstellungen
Anzeigeeinstellungen
Tastatureinstellungen
3. Klicken Sie OK, um die Änderungen zu speichern.
Das Gerät wird neu gestartet und verwendet anschließend die neuen Einstellungen.
Diese Grundeinstellungen können Sie auch in der IGEL-Setup-Anwendung konfigurieren. Für nahezu jede
Einstellung ist eine nützliche Kurzinformation (Tooltip) verfügbar. Wenn Sie mehr über eine Einstellung
oder eine Option erfahren möchten, positionieren Sie ganz einfach den Mauszeiger darauf und warten
einen kurzen Moment.
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3. Startoptionen
So wählen Sie die gewünschten Bootoptionen aus:
1. Warten Sie, bis im Bootprozess die Meldung Booting, please wait angezeigt wird.
2. Drücken Sie die Esc -Taste.
Ein Auswahlmenü öffnet sich.
3. Wählen Sie eine der drei Bootoptionen:
Windows Embedded Standard
Der normale Systemstart wird ausgeführt.
Download Firmware Image
Das Firmware-Download-Menü wird angezeigt.
Um eine Snapshot-Datei von Ihrem Server bzw. einem
angeschlossenen USB-Stick herunterzuladen, müssen die
erforderlichen Verbindungsdaten angegeben werden.
Start Rescue Shell
Hier greifen Sie auf das unterliegende Linux-System zu, z. B.
um das System wiederherzustellen oder die IGEL-Setupdaten
zurückzusetzen.
4. IGEL-Geräteinformation
In der IGEL-Geräteinformation erhalten Sie einen schnellen Überblick über die grundlegenden
Eigenschaften Ihres Geräts.
 Doppelklicken Sie das gelbe IGEL-Symbol in der Windows-Taskleiste, um zur Geräteinformation zu
gelangen.
Abbildung 2: IGEL-Geräteinformation
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Informationen
Es werden Details zum Produkt, der Firmwareversion, IP-Adresse und einigen
Hardwaredaten wie etwa CPU und RAM angezeigt.
Lizenzen
Alle in der Firmware enthaltenen Softwarelizenzen wie z. B. die GNU General Public
License werden angezeigt. Über Weiter und Zurück können die einzelnen Lizenzen
aufgerufen werden.
Hotfixes
Zeigt alle Microsoft Windows-Systempatches wie z. B. Sicherheitsupdates an.
Über
Bietet einen detaillierteren Überblick über Ihre Thin Client-Hardware und -Software.
Hier werden insbesondere die in der Firmware enthaltenen lizenzierten Funktionen
angezeigt.
Netzwerkinfo
Zeigt verschiedene Informationen zum aktuellen Netzwerk sowie zur Verfügbarkeit
eines UMS-Servers an.
5. IGEL Setup
Sie haben mehrere Möglichkeiten, den IGEL-Thin Client entsprechend Ihren Anforderungen einzurichten:
•
•
•
•
•
über die Systemverwaltung des Windows Embedded Systems
mit dem lokalen IGEL-Setup
mit der IGEL Universal Management Suite
über eine VNC-Verbindung zum Gerät (Spiegeln)
und/oder durch Kombinationen der genannten Möglichkeiten.
Wir gehen davon aus, dass die Windows-Systemverwaltung bekannt ist und behandeln sie in diesem
Handbuch nicht. Hierfür gibt es eine eigene Dokumentation von Microsoft. Zudem raten wir davon ab, den
Thin Client über die Windows-Systemverwaltung zu konfigurieren, weil die Einstellungen weder in einem
Profil gesichert werden können noch beim Update mit Snapshot erhalten bleiben.
Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie die IGEL-Setupanwendung aus dem
Windows-Startmenü heraus öffnen. Die Setupstruktur ist vergleichbar mit der auf den IGEL Linux-Thin
Clients und in der IGEL Universal Management Suite (IGEL UMS). Zum Start der Setupanwendung kann
ein Icon auf dem Desktop abgelegt werden.
Standardmäßig ist das Setup für user gesperrt. Dem eingeschränkten Benutzer können jedoch Teile aus
dem Setup verfügbar gemacht werden, damit dieser z. B. das Tastaturlayout oder die Systemsprache
selbst wählen kann.
So starten Sie das Setup (nach der Anmeldung als Administrator oder wenn Setupseiten für den Benutzer
freigegeben sind):
 Klicken Sie das Symbol Setup in der Startleiste oder
 Klicken Sie die Anwendung Setup im Startmenü oder
 Legen Sie ein Symbol für das Setup auf dem Desktop ab (Setup > Zubehör > Setupsitzung >
Startmöglichkeiten).
So beenden Sie das Setup:
 Klicken Sie Übernehmen, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
 Klicken sie OK, um die Änderungen zu speichern und die Anwendung zu schließen.
 Klicken Sie Abbrechen, um die Anwendung ohne Sicherung der Eingaben zu schließen.
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5.1. Setupbereiche
Die Setupanwendung enthält die folgenden Hauptbereiche:
Sitzungen
In diesem Bereich können Anwendungssitzungen wie ICA, RDP, Terminal
Emulation, Browser und andere erstellt und konfiguriert werden.
Zubehör
Die IGEL-Setupanwendung kann für Benutzer (nicht den Administrator)
eingeschränkt werden. Einige Windows-Dienste können aktiviert oder
deaktiviert werden.
Benutzeroberfläche
Hier lassen sich Systemsprache, Anzeigeeinstellungen, Eingabegeräte und
das Verhalten von Desktop und Startmenü konfigurieren. Diese
Einstellungen gelten jeweils für alle Benutzer einer Gruppe (user /
administrator).
Netzwerk
In diesem Bereich können alle Netzwerkeinstellungen für LAN- /
WLAN-Schnittstellen vorgenommen werden, auch Netzwerklaufwerke
werden hier konfiguriert.
Geräte
Die Verwendungsmöglichkeit verschiedener USB-Geräte (wie z. B.
Speichersticks, WLAN- oder Bluetooth-Geräte) sowie Drucker werden hier
aktiviert bzw. konfiguriert.
Sicherheit
Hier werden Passwörter für den Administrator und den Benutzer
eingerichtet, ein Benutzer für das automatische Anmeldeverfahren
bestimmt und Domäneninformationen für ein verwendetes Active Directory
eingegeben. Auch die Windows-eigene Firewall lässt sich hier über das
IGEL-Setup konfigurieren.
Einige grundlegende Parameter wie Zeitsynchronisation,
Updateinformationen der Firmware,Schreibfilterkonfiguration (File Based
Write Filter, FBWF) etc. können hier festgelegt werden. Auch einzelne
IGEL-Dienste (Features) lassen sich hier verwalten (aktivieren /
deaktivieren).
System
 Klicken Sie auf einen dieser Bereiche, um die jeweilige Unterstruktur zu öffnen.
 Navigieren Sie in der Baumstruktur, um zwischen den Setupoptionen zu wechseln.
 Nutzen Sie die Pfeilschaltflächen, um zwischen den besuchten Setupseiten hin- und herzublättern oder
um auf die nächsthöhere Ebene zu gelangen.
Abbildung 3: Pfeilschaltflächen
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5.2. Setupseiten suchen
So suchen Sie über die Suchfunktion Parameterfelder oder -werte im Setup:
1. Öffnen Sie den Bereich Suche im linken Fenster.
2. Geben Sie die Suchparameter ein.
3. Wählen Sie einen der Treffer aus.
4. Klicken Sie auf Ergebnis zeigen, um auf die zugehörige Setupseite zu gelangen.
Der gefundene Parameter oder Wert wird wie unten dargestellt hervorgehoben.
Abbildung 4: Suchergebnis
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6. Sitzungen
Die Sitzungstypen, die Ihnen für die Konfiguration zur Verfügung stehen, hängen von der Lizenz Ihres
IGEL-Thin Clients ab. Eine Übersicht der Funktionalität jeder Lizenzstufe finden Sie in der Produktliste auf
der IGEL-Webseite www.igel.de.
Der Bereich Sitzungsübersicht im IGEL-Setup listet alle bereits konfigurierten Sitzungen auf.
So erfassen Sie eine neue Sitzung:
 Klicken Sie Hinzufügen.
oder
 Navigieren Sie im Strukturbaum zum gewünschten Sitzungstyp und legen Sie dort eine neue Sitzung an.
Jede Sitzungskonfiguration enthält den Punkt Desktopintegration. Hier können Sie den Sitzungsnamen, das
Erscheinen der Sitzung im Startmenü oder auf dem Desktop und das Startverhalten (Automatisch /
Manuell) definieren.
6.1. Citrix ICA
6.1.1.
Globale Einstellungen
Die globalen Einstellungen definieren Standardparameter, welche in allen Sitzungen verwendet oder in der
jeweiligen Sitzungskonfiguration überschrieben werden können. Weitere Informationen zu den einzelnen
Parametern finden Sie in der originalen Dokumentation von Citrix:
http://support.citrix.com/proddocs/index.jsp.
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Serverstandort
(Masterbrowser)
Definieren des HTTP-Masterbrowsers für die ICA-Verbindungen
Fenstereinstellungen
Definieren der Standardfenstergröße und -farbtiefe
Tastatur
Ändern der Tastaturbelegung - Hotkeys des Serversystems können
auf Funktionstasten oder Tastenkombinationen der lokalen
Tastatur gelegt werden.
Firewall
Konfigurieren der ICA-Verbindungen, die eine Firewall, einen
SOCKS-Proxyserver oder ein Citrix- Secure Gateway (im
Relay-Modus)durchlaufen.
Alternative Adresse
verwenden
Diese Option sollte aktiv sein, wenn Sie ICA-Sitzungen nutzen, um
eine Verbindung zu einem bestimmten Citrix-Server hinter einer
Firewall herzustellen. Der Citrix-Server hat in der Regel innerhalb
des lokalen Netzwerks eine andere IP-Adresse als nach außen.
(Informationen zur Serverkonfiguration finden Sie, wenn Sie in
Ihrem Citrix-Administrationshandbuch nach dem Befehl altaddr
suchen.)
Nach der Aktivierung der Alternativadresse muss der Server unter
Serverstandort zur Adressliste hinzugefügt werden.
Optionen
Setzen von global wirksamen Optionen, wie z. B. die automatische
Wiederverbindung oder die Größe des Zwischenspeichers
USB Redirection
Erstellen von Regeln für die Verwendung lokaler USB-Geräte in der
XenDesktop-Sitzung. Je nach Geräteklasse bzw. -unterklasse kann
die Verwendung in der Sitzung erlaubt oder verweigert werden.
Kombinationen von Regeln sind auch möglich. Geht es um genau
spezifizierte Geräte, kann eine Regel auch anhand der Herstellerund Produkt-ID erstellt werden. In diesem Fall ist keine
Klassifizierung notwendig.
HDX
Aktivieren von Flash-Umleitung, Dateizugriff, Mikrofon- und
Webcamzugriff sowie Zugriff auf USB und sonstige Geräte.
6.1.2.
ICA-Sitzungen
Viele der Sitzungsparameter können durch die globalen Einstellungen vorbelegt werden. Einige sind jedoch
ausschließlich in der Sitzungskonfiguration zu belegen, wie z. B. Anmeldedaten oder die
Desktopintegration.
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Verbindungen
Festlegen des Citrix-Servers oder der Published Application (Veröffentlichte
Anwendung, womit die Verbindung hergestellt werden soll) - Bestimmen des
Browserprotokolls für das Anwendungsbrowsing
Anmeldung
Festlegen der Benutzeranmeldeinformationen für die Serveranmeldung - Alternativ
lässt man den Benutzer die Anmeldedaten eingeben, wenn die Verbindung zur Sitzung
hergestellt wird.
Fenstereinstellungen
Festlegen der Fenstergröße und -farbtiefe für die Sitzung - Für veröffentlichte
Anwendungen kann der Seamless-Window-Modus aktiviert werden.
Firewall
Konfigurieren der ICA-Verbindungen, die eine Firewall, einen SOCKS-Proxyserver oder
ein Citrix- Secure Gateway (im Relay-Modus)durchlaufen.
Wiederverbindung
Aktivieren des automatischen Wiederverbindens mit der Sitzung und Begrenzen der
Zahl der Versuche.
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Optionen
Desktopintegration
Optimieren von Leistung und Verhalten:
Komprimierung
Durch die Datenkomprimierung wird die Menge der Daten
verringern, die über die ICA-Sitzung übertragen werden.
Dadurch reduziert sich der Netzwerkverkehr zu Lasten der
CPU-Leistung. Die Komprimierung sollte beim Verbinden
des Servers per WAN genutzt werden. Bei
leistungsschwächeren Servern und beim Arbeiten in einem
LAN ist keine Komprimierung nötig.
Zwischenspeicherung
von Bilddaten
Aktivieren der Zwischenspeicherung im Cachespeicher
(konfiguriert in den globalen ICA-Einstellungen)
Dies ist sinnvoll bei der Nutzung mehrerer ICA-Sitzungen,
wenn nur eine oder zwei Sitzungen kritisch im Hinblick auf
die Netzwerkbandbreite sind oder während des Tages stark
genutzt werden. In diesem Fall sollte der Cachespeicher für
diese Sitzungen reserviert sein.
Verschlüsselungsmethode
Durch die Verschlüsselung wird die Sicherheit Ihrer
ICA-Verbindung erhöht. Standardmäßig ist die
Basisverschlüsselung aktiviert. Vergewissern Sie sich
deshalb, dass der Citrix-Server die RC5-Verschlüsselung
unterstützt, bevor Sie einen höheren Verschlüsselungsgrad
wählen.
Audioübertragung
Ist diese Option aktiviert, werden Systemtöne und
Audioausgaben von Ihren Anwendungen auf den Thin Client
übertragen und über die angeschlossenen Lautsprecher
gesendet. Je höher die von Ihnen gewählte Audioqualität
ist, umso mehr Bandbreite wird für die Übertragung der
Audiodaten benötigt.
Speedscreen
Latenzreduktion
Verbesserung der Leistung von Verbindungen mit hoher
Latenz durch die sofortige Reaktion für den Client auf
Tastatureingaben oder Mausklicks
Das fördert beim Benutzer das Gefühl, einen normalen PC
zu nutzen.
Mausklick Feedback
Visuelle Rückmeldung auf einen Mausklick - wobei
umgehend ein Sanduhrsymbol erscheint
Lokales Textecho
Schnellere Anzeige des Eingabetextes
Dadurch werden Latenzen im Netzwerk vermieden. Wählen
Sie einen Modus aus der Drop-down-Liste aus:
Ein - Für langsamere Verbindungen (Verbindung über ein
WAN), um die Verzögerung zwischen Benutzereingabe und
Anzeige auf dem Bildschirm zu verringern.
Aus - für schnellere Verbindungen (Verbindung über ein
LAN)
Automatisch - Wenn Sie nicht sicher sind, wie schnell die
Verbindung ist.
Einrichten der Startmöglichkeiten per Desktop oder Startmenü beziehungsweise
Autostart.
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Speedscreen funktioniert nur, wenn die Funktion zuvor auf dem Citrix-Server aktiviert und konfiguriert
wurde.
6.1.3.
Self-Service-Plug-In
Hier haben Sie die Möglichkeit, unter Verbindungen Sitzungen für
•
•
•
Citrix XenApp 6.x oder älter
Citrix XenApp/XenDesktop 7.x Store
Citrix XenApp/XenDesktop 7.x Legacy Mode
einzurichten.
Geben Sie unter Anmeldung Optionen für die Authentisierung an, unter Erscheinungsbild für Menüs, sowie
unter Desktopintegration für Verknüpfungen auf dem Desktop und im Startmenü.
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6.2. Remote Desktop Protocol - RDP
Für Verbindungen per Remote Desktop Protocol (RDP) wird der Microsoft RDP-Client verwendet. Die
Konfiguration des Clients wurde in das IGEL-Setup portiert. Detaillierte Informationen zu Microsoft RDP
erhalten Sie auf der Webseite http://technet.microsoft.com.
6.2.1.
RDP Global
Einige Einstellungen, die in RDP-Sitzungen wirksam sind, lassen sich global vorbelegen und können
standardmäßig in neu angelegten Sitzungen verwendet oder in der Sitzungskonfiguration überschrieben
werden. Ausnahme: Tastaturparameter Zwischenablage und Hotkeys. Diese sind nur global für alle
Sitzungen einstellbar.
6.2.2.
RDP-Sitzungen
Die folgenden Konfigurationsseiten bieten Ihnen detaillierte Einrichtungsmöglichkeiten für die Sitzung:
Verbindungen
Angeben eines Servers und einer Startanwendung für die
Terminalserversitzung.
Anmeldung
Die erforderlichen Anmeldeinformationen werden hier konfiguriert.
Anderenfalls wird das Terminalserver-Anmeldefenster für die Eingabe des
Benutzers und des Passworts angezeigt.
Fenstereinstellungen
Festlegen der Größe des Sitzungsfensters und des Farbmodus - Die lokale
Taskleiste kann so konfiguriert werden, dass sie in einer Vollbildsitzung
sichtbar bleibt.
Performance
Deaktivieren grafischer Funktionen die nicht unbedingt erforderlich sind, wie
etwa Oberflächenstile, Fensteranimation usw. - Hilfreich bei
Leistungsproblemen
Zuweisung
Festlegen des Audioausgabegerät (lokal/remote), und bestimmen wie
Tastaturanschläge und Zwischenspeicherinhalte gehandhabt werden. Das
Mapping (Zuweisung) serieller Anschlüsse und lokaler Laufwerke lässt sich zu
einer Sitzung aktivieren.
Machen Sie angeschlossene Massenspeichergeräte für den Benutzer
verfügbar, indem Sie sie zuweisen: Aktivieren Sie enable, wählen Sie den
Laufwerksbuchstaben und das zuzuweisende Gerät.
Optionen
Festlegen der Startanwendung und des Arbeitsverzeichnisses für die Nutzung
während der Sitzung - wie während der Anmeldung mit
Authentifizierungsfehlern umgegangen wird. Wenn beim Verbinden mit dem
Server ein Terminalserver-Gateway verwendet werden soll, kann man hier die
zugehörigen Einstellungen vornehmen (voreingestellt ist No Gateway (Kein
Gateway)).
Desktopintegration
Einrichten der Startmöglichkeiten per Desktop oder Startmenü
beziehungsweise Autostart.
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6.3. VMware Horizon Client
So erstellen Sie eine neue Horizon-Client-Sitzung:
1. Klicken Sie im Menü Sitzung auf Hinzufügen.
Die Seite Verbindungseinstellungen wird angezeigt.
2. Wählen Sie die erforderlichen Serverdaten und erweiterte Optionen wie z. B. Kioskmodus.
3. Konfigurieren Sie die Anzeigeeinstellungen (Fenstergröße) und die Einbindung lokaler USB-Geräte
(Mapping).
Abbildung 5: Verbindungseinstellungen
Eine detaillierte Beschreibung der Client-Parameter finden Sie in der Originaldokumentation für Horizon
unter http://www.vmware.com/support/pubs/view_pubs.html
Hinweis zur Verwendung von ThinPrint innerhalb der Horizon-Sitzung (Seite 33)
6.4. vWorkspace Client und AppPortal
Der Quest vWorkspace Client setzt auf Hypervisoren anderer Anbieter auf und ist somit mit VMware
vSphere, Microsoft Hyper-V und XenServer kompatibel. Alle Konfigurationsparameter zum
vWorkspace-Client und zur vWorkspace AppPortal-Farm sind detailliert in der Originaldokumentation der
jeweiligen Clientversion beschrieben. Siehe dazu https://support.software.dell.com/vworkspace/8.0.1.
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Im IGEL-Setup können für jede Farm die Parametereinstellungen vorgenommen werden. Alternativ wird
dort eine Konfigurationsdatei (XML) angegeben, die an anderer Stelle hinterlegt ist. Eine direkte
Konfiguration des Clients außerhalb des IGEL-Setups ist nicht möglich.
Abbildung 6: Konfiguration im IGEL-Setup
6.5. Leostream Connection Broker
 Geben Sie Server, Benutzer und Domäne für die Anmeldung mit Leostream Connection Broker an und
tragen Sie den Desktop ein, den Sie verbinden möchten.
Falls Sie keinen Desktop angeben, erhalten Sie bei der Anmeldung eine Liste mit den verfügbaren
Desktops.
In der Verwaltung des Leostream Connection Brokers müssen Sie den Verbindungsplan so anpassen, dass
RDP für die Verbindung priorisiert verwendet wird. Die drei Protokolle RDP, rdesktop und Ericom Blaze
nutzen den selben Port 3389, daher muss die Priorität für RDP höher sein als die der anderen beiden
Protokolle.
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Dieser Screenshot zeigt die Verwendung von rdesktop bevorzugt gegenüber RDP, z. B. für die Verbindung
mit IGEL UD Linux-Thin Clients.
Abbildung 7: Leostream Protocol
Mehr Information zum Leostream Connection Broker finden Sie direkt bei Leostream unter:
http://www.leostream.com/resources/downloads.php
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6.6. Nomachine NX
Die zur Verfügung stehenden Konfigurationsparameter sind abhängig von der Servereinstellung. Je
nachdem, welche Sitzungsart (Unix, Windows, VNC oder Shadow) verwendet wird, werden die nicht
relevanten Setupseiten ausgegraut.
Abbildung 8: Nomachine NX - Konfigurationsparameter
Weitere Informationen zu Konfigurationsdetails wie Servereinstellungen, Leistung, Dienste etc. finden Sie in
der Originaldokumentation von Nomachine unter http://www.nomachine.com/documents.php
.
6.7. PowerTerm WebConnect
Mit PowerTerm WebConnect haben Sie sowohl lokalen Zugriff wie auch Fernzugriff auf Anwendungen auf
Windows-Terminalservern, virtuellen Desktops, auf Hypervisoren wie VMware, Microsoft, Xen und
Virtual Iron, Blade-PCs und Legacy Hosts.
 Geben Sie den Hostnamen des WebConnect-Servers ein, zu dem Sie eine Verbindung herstellen
möchten.
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Die Serverkonfiguration wird in der WebConnect-Dokumentation von Ericom beschrieben:
http://www.ericom.com/doc/QRG/WebConnectGettingStarted.pdf.
6.8. PowerTerm Terminal Emulation
Auf den IGEL-Thin Clients mit Windows Embedded Standard wird für die Interaktion mit Legacy
Host-Systemen die Software PowerTerm InterConnect von ERICOM Software Ltd. verwendet.
So öffnen Sie das Power Term Emulation-Setup:
1. Klicken Sie Neue Sitzung hinzufügen.
2. Wählen Sie Sitzungstyp PowerTerm.
Das Fenster PowerTerm Emulation-Setup öffnet sich:
Abbildung 9: PowerTerm Emulation-Setup
Dieses Setup bietet einen guten Überblick über die unterstützten Emulationstypen.
Das Aussehen der hier verwendeten Setupseiten wurde so weit wie möglich dem Aussehen der in der
Originaldokumentation von ERICOM Software Ltd. beschriebenen Setupseiten angeglichen. Detaillierte
Informationen zur Konfiguration der PowerTerm-Software finden Sie auf der
Ericom-Dokumentationswebseite http://www.ericom.com/help.asp?cat=support.
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6.9. Microsoft Internet Explorer - Browser
Session
Sie können unter Browser Sitzungen den Microsoft Internet Explorer im IGEL-Setup konfigurieren.
 Deaktivieren Sie die IGEL-Einstellungen für den MSIE, um die Originaleinstellungen (im IE-Menü) zu
aktivieren.
Die folgenden Setupseiten stehen zur Verfügung:
Global
Einrichten der globalen Browserdaten wie Startseite oder Downloadverzeichnis
usw.
Sicherheit
Zulassen von SSL/TLS-verschlüsselten Verbindungen zulassen und Warnung bei
Zonenwechsel aktivieren
Erweitert
Festlegen, wie mit in Websites eingebetteten Bildern und Tönen umgegangen
werden soll.
Start
Festlegen, von wo aus auf die Browseranwendung zugegriffen werden kann
Fenstereinstellungen
Einstellen von Vollbild- oder Theatermodus
Proxy
Konfigurieren von Proxyeinstellungen
Leistenelemente
(De)aktivieren von verschiedenen Menüparametern wie Druckdialog oder die
Schaltfläche Close
Symbolleisten
Konfigurieren von Symbolleisten, die in der Browseranwendung angezeigt
werden.
Im IGEL-Setup für die Browsersitzung können Sie die meisten Internet Explorer-Einstellungen
konfigurieren, um diese Konfiguration über IGEL UMS auf weitere IGEL-Thin Clients zu verteilen.
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6.10. Windows Media Player
Unter Windows Media Player finden Sie Parameter für die Steuerung des WIndows Media Players
(Version 12). Hilfe zur Verwendung des aktuellen Media Players finden Sie bei Microsoft:unt
http://windows.microsoft.com/de-de/windows/music-photos-video-help.
Abbildung 10: Playersteuerung im IGEL-Setup
6.11. Voice over IP (VoIP) Client
Im Abschnitt VoIP-Client konfigurieren Sie den Client für IP-Telefonie. IGEL Universal Desktop stellt den
VoIP-Client Ekiga (http://ekiga.org) zur Verfügung. Der Client erlaubt die Nutzung von SIP ebenso wie
H.323. Neben lokalen Kontakten können auch LDAP-Adressbücher verwendet werden.
Eine detaillierte Beschreibung der Konfigurationsoptionen finden Sie in der Originaldokumentation des
Ekiga-Clients unter http://wiki.ekiga.org/index.php/Manual
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Abbildung 11: Konfiguration für IP-Telefonie
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7. Zubehör
7.1. Setupsitzung
Wenn für den Administrator ein Kennwort eingerichtet wurde, lässt sich das IGEL Setup nur noch als
Administrator nach Eingabe des Kennworts öffnen (siehe Passwort). Einzelne Bereiche des Setups lassen
sich aber auch für den Benutzer freischalten, z. B. damit dieser die Systemsprache ändern oder eine
Linkshändermaus konfigurieren kann.
1. Aktivieren Sie unter Sicherheit→Passwort das Passwort für den Administrator und den Setupbenutzer.
Sollen Benutzer Teile des Setups auch ohne Passwort bearbeiten dürfen, legen Sie eine Quicksetup
Sitzung an, das Passwort für den Setupbenutzer wird in diesem Fall nicht aktiviert.
2. Schalten Sie unter Zubehör→Setupsitzung→Seitenberechtigungen diejenigen Bereiche frei, auf welche
der Benutzer Zugriff haben soll.
-
Eine aktivierte Checkbox zeigt an, dass der Knoten im Setup sichtbar ist.
Ein grünes Symbol (offenes Schloss) zeigt an, dass der Benutzer die Parameter auf dieser Setupseite
bearbeiten kann
Abbildung 12: Eingeschränkter Zugriff auf das Setup
Aktivieren Sie eine Setupseite auf den unteren Ebenen, so werden die für den Zugang notwendigen
Knotenpunkte automatisch als sichtbar (aber für die Bearbeitung gesperrt) markiert.
7.2. Soundsteuerung
Hier lässt sich die Systemlautstärke einstellen oder der Ton ausschalten.
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7.3. Windows Services
Hier lassen sich Windows-Dienste starten oder deaktivieren. Dazu gehört auch die USB Redirection.
Abbildung 13: Windows Services
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8. Benutzeroberfläche
8.1. Bildschirm
Die grundlegenden und erweiterten Bildschirmeinstellungen nehmen Sie standardmäßig im IGEL-Setup vor
oder über die Windows-Systemoptionen.
Abbildung 14: Bildschirmeinstellungen
So konfigurieren Sie Multiscreen-Umgebungen im IGEL-Setup:
1. Erhöhen Sie den Parameter Anzahl der Bildschirme.
2. Wählen Sie die zugehörigen Auflösungen.
3. Geben Sie die Position der Bildschirme zueinander an.
Die von den jeweiligen IGEL-Modellen unterstützten maximalen Auflösungen entnehmen Sie bitte dem
jeweiligen Datenblatt des Geräts.
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W7 – Für die Rotation (Pivot) müssen im BIOS des Clients mindestens 128 MB als Videospeicher konfiguriert
sein (Default sind 64 MB). Im BIOS finden Sie die Einstellung unter Integrated Peripherals→VGA Shared
Memory Size. Sobald eine Bildschirmdrehung konfiguriert wird und weniger als 128 MB Videospeicher
eingestellt sind, erscheint eine entsprechende Meldung:
Abbildung 15: Warnhinweis bei zu wenig Videospeicher
8.2. Sprache
Wählen Sie die Setupsprache und die Tastaturbelegung aus, und konfigurieren Sie Ihre lokalen
Einstellungen (Format für Uhrzeit, Zahlen usw.).
Für UD-W7-Systeme stehen auf http://myigel.biz Sprachpakete als partielle Updates bereit, um auch die
Systemsprache anpassen zu können.
Warnung: Die Installation von Sprachpaketen für UD-W7 kann bis zu 45 Minuten dauern! Brechen Sie den
Vorgang nicht vorzeitig ab, ein inkonsistentes System kann sonst die Folge sein!
8.3. Desktop und Startmenü
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Papierkorb anzeigen
Standardmäßig ist der Papierkorb ausgeblendet.
Taskleiste fixieren
Die Taskleiste lässt sich an der aktuellen Position fixieren.
Computer sperren verhindern Deaktiviert die Sperrmöglichkeit des Desktops über Win+L oder
Strg+Alt+Entf .
W7
Aktiviert Aero Glass-Effekte (Transparente Fenster,
Miniaturansicht).
Benachrichtigungssymbole in der Taskleiste immer anzeigen
Startmenü alphabetisch
anordnen
Hier lassen sich alle Einträge im Startmenü in alphabetischer
Reihenfolge bringen.
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8.4. Eingabe
Im Bereich Eingabe können Sie Tastatur- und Mausspezifikationen wie etwa die Tastaturbelegung, den
Linkshändermodus für die Maus oder Doppelklickeinstellungen festlegen. Diese Einstellungen heben die
Windows-Systemeinstellungen auf.
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9. Netzwerk
Konfigurieren Sie die Netzwerkparameter für jede verfügbare Schnittstelle (LAN / WLAN) und verbinden Sie
Netzwerklaufwerke.
9.1. LAN und WLAN (Wireless)
Hier finden Sie die Konfigurationsparameter für die verfügbaren Schnittstellen (LAN integriert, LAN über PCI
Karte und WLAN). Standardmäßig ist die interne LAN-Schnittstelle für DHCP vorkonfiguriert.
Abbildung 16: Konfigurationsparameter für Schnittstellen
Im Bereich WLANfinden Sie alle Parameter für das drahtlose Netzwerk inklusive der Optionen für die
Verschlüsselung der Verbindung. Auch versteckte Netzwerke konfigurieren Sie durch Eingabe von
WLAN-Name (SSID).
Beachten Sie, dass für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung zunächst die Einstellungen des
Windows-Systems aktiv sind. Aktivieren Sie die Verwendung des IGEL-Setups für WLAN im Setup.
9.2. VPN-Verbindung
Erstellen Sie eine Sitzung zur Verwendung des NCP Secure Enterprise Clients. Die Konfiguration der
VPN-Verbindung erfolgt ausschließlich über die GUI des VPN Clients. NCP stellt eine eigene
Managementsoftware zur Fernadministration der Clients zur Verfügung. Weitere Informationen zur
Konfiguration und Verwendung gibt es direkt bei NCP:
http://www.ncp-e.com/de/support/produktunterlagen/handbuecher.html
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Beachten Sie, dass der NCP Secure Enterprise Client separat bei NCP lizenziert werden muss, um ihn
dauerhaft verwenden zu können.
9.3. Routing
Um eine bestimmte Netzwerkroute zu verwenden, definieren Sie auf dieser Seite das Gateway für die
Weiterleitung. Die Angabe des Netzwerkinterfaces ist optional, die Route wirkt sich auf alle verwendete
Netzwerkgeräte aus.
9.4. Netzlaufwerke
Unter Netzlaufwerke bestimmen Sie sowohl die Laufwerke, die beim Start verbunden werden sollen als
auch die zugehörigen Anmeldedaten.
Für jedes Laufwerk können Sie einen Laufwerksbuchstaben vergeben:
•
•
•
Wird kein Buchstabe eingetragen, so muss das Laufwerk später manuell verbunden werden.
Wenn im IGEL-Setup die Anmeldedaten für den jeweiligen Server hinterlegt wurden, werden keine
Anmeldedaten mehr angefordert.
Sollte der vergebene Buchstabe bereits reserviert sein, so wird nur das zuerst verbundene Laufwerk
angezeigt, für das zweite wird ein Fehlereintrag im Eventlog erstellt.
Abbildung 17: Netzlaufwerke hinzufügen
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10. Geräte
10.1. Thin Print
Der ThinPrint-Client startet automatisch, wenn eine ICA- oder RDP-Sitzung ausgeführt wird. Nachdem der
ThinPrint-Client gestartet wurde, können Sie über das ThinPrint-Symbol in der Taskleiste auf das
Druckerkonfigurationsmenü zugreifen. Im IGEL-Setup sind keine Konfigurationsparameter vorhanden.
Verwenden Sie ThinPrint innerhalb VMware Horizon, so deaktivieren Sie bitte den ThinPrint-Client des
Systems im Setup unter Firmwareanpassungen > Features. Der Horizon-Client bringt eine eigene
ThinPrint-Implementation mit, welche nur dann korrekt funktioniert, wenn kein weiterer
ThinPrint-Client aktiv ist.
10.2. USB-Geräte
Abbildung 18: Gerätekonfiguration
Auf dieser Setupseite können Sie die Nutzung verschiedener USB-Gerätetypen aktivieren oder deaktivieren.
Es werden drei Typen unterschieden.
•
•
•
USB-Speichergeräte
WLAN-Geräte
Bluetooth-Geräte
Jeder der Typen kann deaktiviert werden, zusätzlich können USB-Geräte nur lesbar (mit Schreibschutz)
verbunden werden.
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11. Sicherheit
11.1. Passwort
Sie können ein Administratorpasswort einrichten, um die IGEL-Setupanwendung zu sichern. Der Zugriff auf
das Setup ist dann nur noch mit diesem Passwort möglich.
Das Passwort für die Systemanmeldung des Administrators und das Setuppasswort können unterschiedlich
sein. Passwortänderungen werden nur gespeichert, wenn Sie auf die Schaltfläche OK oder Übernehmen
klicken.
Auch für den Benutzer User können Sie ein Passwort vergeben. Wird zusätzlich der Setupbenutzer
aktiviert, kann User auch auf freigegebene Setupseiten zugreifen. Diese konfigurieren Sie unter
Zubehör→Setupsitzung.
Automatische Anmeldung
Legen Sie einen Benutzer fest, der automatisch beim Systemstart
angemeldet wird. Standardmäßig ist der Benutzer user angemeldet.
Das Administratorkennwort für die Setupanwendung wird auch bei Aufruf des Bootmenüs abgefragt, wenn
Sie ESC beim Start der Rescue Shell oder Firmwareupdate drücken.
Es wird dringend empfohlen, gleich nach dem ersten Start das Administratorpasswort zu ändern. Nur der
Administrator kann Passwörter ändern.
11.2. Active Directory
Auf dieser Seite konfigurieren Sie den Zugriff auf Ihre Active-Directory-Domäne. Fügen Sie die erforderliche
Domäne und die Benutzerinformationen für den Zugriff auf die Active-Directory-Domäne hinzu.
Abbildung 19: Konfiguration für Active-Directory-Domäne
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Vor der Erstellung eines Snapshots des Systems ist es häufig sinnvoll, die Domäne zuvor zu verlassen. Eine
entsprechende Option kann im Menü Snapshot gesetzt werden.
11.3. Netzwerk
Hier können Sie administrative Freigaben deaktivieren oder
Netzwerk angezeigt werden soll.
einstellen, dass der Thin Client nicht im
11.4. Windows Firewall
Hier lassen sich Regeln für die Windows Firewall verwalten. Diese können mit einem Programm oder
einem Netzwerkport zusammenhängen.
Abbildung 20: Firewallregeln
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12. System
In der Unterstruktur können Sie einige grundlegende Systemeinstellungen vornehmen:
12.1. Datum und Zeit
Setzen Sie die korrekte Zeitzone für den Standort Ihres Geräts. Aktivieren Sie ggf. die Zeitsynchronisation
und wählen Sie den Zeitserver und das Aktualisierungsintervall.
12.2. Update
Es stehen zwei Verfahren für das Systemupdate zur Verfügung:
•
•
Snapshots zur Aktualisierung des Windows Embedded Systems, einschließlich der
IGEL-Firmwarefunktionen
Partielles Update zum Hinzufügen neuer Funktionen oder Sprachpakete
12.2.1.
Snapshots
Ein Snapshot ist ein Image der ersten Partition (Volume C:), welches das Windows Embedded
Standard-Betriebssystem enthält. Sie können dieses Image entweder für die Systemwiederherstellung oder
für die Verteilung auf anderen IGEL Windows Embedded-Geräten verwenden, die mit gleicher Hardware
ausgestattet sind. Auch Firmwareupdates von IGEL werden als Snapshot-Datei (.snp) zur Verfügung
gestellt.
Für das Erstellen und Installieren von Snapshots kann der Webserver der IGEL Universal Management
Suite verwendet werden, näheres dazu ist im IGEL UMS-Handbuch beschrieben.
Snapshot erstellen
So erstellen Sie einen Snapshot des aktuellen Systems:
 Definieren Sie das Übertragungsprotokoll für den verwendeten Zielserver (HTTP bzw. HTTPS und FTP)
oder wählen Sie file, um das Snapshot lokal z. B. auf einem angeschlossenen USB-Speicher zu
sichern.
Für die Verwendung von file müssen auf dem Speichergerät mindestens 4 GB freier Speicher zur
Verfügung stehen. Legen Sie vorher den Pfad \igel\snapshots an. Für die Erzeugung des Snapshots
geben Sie nur den Dateinamen an.
Sie können ein USB-Speichergerät auch für die Verwendung als Snapshot-Speicher vorbereiten lassen,
dabei wird das gewählte Laufwerk formatiert und der o.g. Pfad angelegt.
 Drücken Sie USB-Gerät vorbereiten.
Alle Daten auf dem gewählten Laufwerk werden gelöscht!
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Soll die Snapshot-Datei auf andere Geräte portiert werden, definieren Sie vorher, dass die Domäne, in
welcher das Gerät aufgenommen wurde, verlassen wird.
Firmwareupdate per Snapshot
irmwareupdates werden auf dem IGEL-Downloadserver http://myigel.com als Snapshot zur
Verfügung gestellt.
1. Laden Sie sich die gepackte .snp-Datei herunter.
2. Stellen Sie diese den Thin Clients zur Verfügung: Entweder auf dem eigenen FTP- oder HTTP-Server im
Netzwerk oder lokal auf einem USB-Speichergerät.
3. Führen Sie mit diesem Snapshot die Funktion Snapshot herunterladen des Thin Clients aus.
Die alternative Verwendung des Universal Firmware-Updatemechanismus der Universal Management
Suite ist im UMS-Handbuch näher beschrieben.
Snapshot herunterladen
Auch die Installation eines bestehenden Snapshots kann per HTTP(S), FTP oder direkt über ein
angeschlossenes Speichergerät erfolgen. Im letzteren Fall wird der Snapshot im Pfad \igel\snapshots
gesucht. Geben Sie hier nur den Dateinamen ohne Pfad an.
Warnung: Unterbrechen Sie den Download und die Anwendung des Snapshots nicht. Ein inkonsistenter
Systemzustand kann die Folge sein.
Durch die Option Zurücksetzen der Terminaleinstellungen werden die im Setup vorgenommene
Konfiguration und die UMS-Registrierung mit dem clientseitigen Zertifikat gelöscht. Alle Parameter werden
auf ihre jeweilige Voreinstellung gesetzt. Ebenfalls gelöscht werden die Daten der Partition des Users
(Volume F:). Die Firmwarelizenzen bleiben jedoch erhalten.
12.2.2.
Partielles Update
Der IGEL-Mechanismus für partielle Updates ermöglicht es, Änderungen an IGEL-Thin Clients mit
Windows Embedded Standard vorzunehmen, ohne das komplette System per Snapshot zu übertragen.
Die Änderungen werden mithilfe von Skripts vorgenommen, die auf die Clients heruntergeladen und dann
durch eine Skripting Engine auf Basis der Skriptsprache Lua ausgeführt werden.
Dieser Mechanismus verteilt Skripts von einem Server auf Clients. Die Skriptsprache wurde von IGEL mit
Modulen ergänzt. Damit können Sie auf Systemdienste zugreifen wie:
•
•
•
•
•
•
•
Windows-Registry
Dateisystemoperationen
IGEL-Setupdatenschnittstelle
Ausführung eines Prozesses
Neustart
Herunterfahren des Betriebssystems
HTTP- und FTP-Zugang
Die Erweiterungen mit dem Namen Luna und die vollständige Referenz finden Sie in der Luna-Referenz.
Für das Installieren von partiellen Updates kann der Tomcat Webserver der IGEL Universal Management
Suite verwendet werden. Damit lassen sich Updates per Profil auch an mehrere Clients verteilen. Näheres
dazu ist im IGEL-UMS-Handbuch beschrieben.
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Partielle Updates einspielen
So spielen Sie partielle Updates ins System ein:
1. Rufen Sie über System→Updates→partielles Update die Updatekonfigurationen im Setup auf.
2. Aktivieren Sie die Checkbox Partielles Update.
3. Wählen Sie ein Übertragungsprotokoll.
4. Geben Sie den Quellserver bzw. -pfad auf dem Laufwerk an.
5. Klicken Sie Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern.
6. Drücken Sie Nach Updates suchen, um die Quelle nach Updates zu durchsuchen.
Verfügbare Updates lassen sich dann direkt installieren. Das Gerät startet dazu neu. Auch nach Installation
des Updates erfolgt ein Neustart.
12.2.3.
Verfügbare Optionen
Update beim Boot
Partielle Updates der Quelle werden beim nächsten Neustart des
Clients automatisch installiert. Diese Option empfiehlt sich besonders
bei der Konfiguration über die IGEL UMS.
Installierte Pakete anzeigen
Bereits installierte Updatepakete sind im System registriert und
werden hier aufgelistet.
Wenn Microsoft IIS (Internet Information Services) als HTTP-Server verwendet wird, um Dateien für das
partielle Update bereitzustellen, müssen Sie den Server so konfigurieren, dass er Downloadanfragen für alle
Dateien unabhängig vom MIME-Typ akzeptiert. Wenn FTP für die Dateiübertragung verwendet wird,
bestehen keine derartigen Einschränkungen.
12.3. Fernadministration
Definieren Sie den Remote Management-Server (IGEL UMS-Server), an dem sich das Gerät registrieren
soll. Sie können über die Checkbox Remote Management erlauben die Verwaltungsmöglichkeit über den
UMS-Server abschalten:
Setup→System→Registry→Pfad: system.remotemanager.allow_remote_management.
Sendet der IGEL UMS-Server neue Einstellungen an den Thin Client oder wird dieser vom UMS aus
heruntergefahren, so kann der Benutzer eine entsprechende Information erhalten. Die Anzeigezeit der
Meldung lässt sich über Benutzerinformation aktivieren konfigurieren.
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12.4. Spiegeln
Für Helpdesk-Zwecke können Sie den Client über die IGEL UMS oder über einen anderen VNC-Client (z. B.
TightVNC) per Spiegelung beobachten. Die Optionen für die VNC-Funktionen sind:
Benutzer um Erlaubnis fragen
In einigen Ländern ist das unangekündigte Beobachten durch eine
Spiegelung gesetzlich verboten. Deaktivieren Sie diese Option nicht,
wenn Sie sich in einem dieser Länder befinden!
Eingaben vom entfernten
Rechner aus zulassen
Wenn diese Option aktiviert ist, darf der Remote-Benutzer Tastaturund Mauseingaben vornehmen, als wäre er der lokale Benutzer.
Passwort verwenden
Aktivieren Sie diese Option, um ein Passwort einzurichten, das der
Remote-Benutzer eingeben muss, bevor er mit dem Spiegeln beginnen
kann.
Bildfenster skalieren (Linux)
Der Bildschirminhalt des gespiegelten Thin Clients wird um einen Faktor
verkleinert oder vergrößert übertragen.
Sicheres Spiegeln
Die Kommunikation wird per SSL/TLS gesichert und das Spiegeln ist nur
als UMS-Administrator möglich.
Weitere Parameter des VNC-Servers auf dem Thin Client sind in der IGEL Registry zugänglich (Setup >
System > Registry > network.vncserver).
12.4.1.
Sicheres Spiegeln (VNC mit SSL/TLS)
Die Funktion Sicheres Spiegeln erhöht die Sicherheit bei der Fernwartung eines Thin Clients über VNC an
mehreren Stellen:
•
Verschlüsselung: Die Verbindung zwischen dem spiegelnden Rechner und dem gespiegelten Thin
Client wird verschlüsselt.
Dies ist unabhängig vom verwendeten VNC-Viewer.
•
•
Integrität: Nur Thin Clients in der UMS-Datenbank können gespiegelt werden.
Autorisierung: Nur autorisierte Personen (UMS-Administratoren mit ausreichender Berechtigung)
können Thin Clients spiegeln.
Ein direktes Spiegeln ohne Anmeldung an der UMS ist nicht möglich.
•
Limitierung: Nur das in der UMS konfigurierte VNC-Viewer-Programm (interner oder externer
VNC-Viewer) kann zum Spiegeln verwendet werden.
Das direkte Spiegeln eines Thin Clients durch einen anderen Thin Client wird ebenfalls unterbunden.
•
Protokollierung: Verbindungen, die über das sichere Spiegeln aufgebaut werden, werden am
UMS-Server im Log erfasst.
Zusätzlich zu den Verbindungsdaten lassen sich auch die zugehörigen Benutzerdaten (spiegelnder
UMS-Administrator, optional) im Log erfassen.
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Dies alles betrifft natürlich nur Thin Clients, welche die Voraussetzungen für sicheres Spiegeln erfüllen und
die entsprechende Option auch aktiviert haben. Andere Thin Clients lassen sich wie gehabt "frei" spiegeln,
ggf. abgesichert durch die Abfrage eines Passworts. Möchten Sie ausschließlich sicheres Spiegeln
erlauben, können Sie das in Zusätzliche Einstellungen im Administrationsbereich festlegen.
Grundlagen und Voraussetzungen
Die Option Sicheres Spiegeln ist unter folgenden Voraussetzungen aktivierbar:
•
•
•
•
IGEL Universal Desktop Linux oder IGEL Universal Desktop OS 2 jeweils ab Version 5.03.190 bzw. IGEL
Universal Desktop Windows Embedded Standard 7 ab Version 3.09.100
IGEL Universal Management Suite ab Version 4.07.100
Thin Client ist am UMS-Server registriert
Thin Client kann mit UMS-Konsole und UMS-Server kommunizieren (s.u.)
Technische Grundlagen:
Im Gegensatz zum "normalen" Spiegeln wird beim sicheren Spiegeln die Verbindung zwischen VNC-Viewer
und VNC-Server (auf dem Thin Client) nicht direkt aufgebaut, sondern läuft über zwei Proxies - einen
seitens der UMS-Konsole und einen seitens des VNC-Servers auf dem Thin Client. Diese Proxies
kommunizieren über einen SSL/TLS-verschlüsselten Kanal, während die lokale Kommunikation z.B.
zwischen VNC-Viewer-Anwendung und UMS-Proxy herkömmlich unverschlüsselt erfolgt. Somit kann eine
gesicherte Verbindung auch mit externen VNC-Programmen aufgebaut werden, die selbst keine
SSL/TLS-Verbindung unterstützen.
Die beiden Proxies (UMS-Konsole und Thin Client) kommunizieren SSL/TLS-verschlüsselt über den gleichen
Port wie die "normale" VNC-Verbindung: 5900. Somit müssen für das sichere Spiegeln keine gesonderten
Regeln für Firewalls konfiguriert werden.
Ist das sichere Spiegeln für einen Thin Client aktiv (Setup→System→Spiegeln→Sicheres Spiegeln),
generiert der Thin Client beim nächsten Systemstart ein Zertifikat nach X.509-Standard und übermittelt
dieses an den UMS-Server. Dieser überprüft spätere Anfragen nach einer sicheren VNC-Verbindung anhand
des Zertifikats. Das Zertifikat liegt im PEM-Format vor im Verzeichnis /wfs/ca-certs/tc_ca.crt auf
dem Thin Client. Die Gültigkeit des Zertifikats lässt sich am (Linux) Thin Client prüfen mit dem Kommando:
x11vnc -sslCertInfo /wfs/ca-certs/tc_ca.crt
Abbildung 21: Thin Client Zertifikat für sicheres Spiegeln
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Ruft ein UMS-Administrator in der UMS-Konsole für den Thin Client die Funktion Spiegeln auf, so erhält die
Konsole vom UMS-Server eine signierte Anfrage, welche dann an den zu spiegelnden Thin Client
weitergeleitet wird. Dieser wiederum leitet die Anfrage erneut an den UMS-Server weiter, der Anhand des
ursprünglichen Zertifikats die Gültigkeit der Anfrage prüft und im Erfolgsfall der Konsole zurückmeldet, dass
der Kanal für die Verbindung zwischen den Proxies aufgebaut werden kann. Der UMS-Proxy auf der Konsole
verbindet sich zum Server-Proxy auf dem Thin Client, dieser wiederum baut auf dem Thin Client die
Verbindung zu dessen VNC-Server auf.
Erst wenn diese Verbindungen aufgebaut sind, ruft die Konsole den VNC-Viewer auf, der sich mit dem Proxy
der Konsole verbindet. Nun sind VNC-Client und VNC-Server über die beiden Proxies verbunden, die über
SSL/TLS verschlüsselt übertragen.
Das sichere Spiegeln kann unabhängig von der Thin Client Konfiguration für alle Thin Clients erzwungen
werden, die diese Funktion unterstützen: UMS Administration > Zusätzliche Einstellungen > Sicheres VNC
global aktivieren.
Thin Clients sicher spiegeln
Um einen Thin Client sicher (verschlüsselt) zu spiegeln, muss der Administrator sich über die UMS-Konsole
am Server anmelden. Dabei ist es egal, ob ein rein lokales UMS-Administratorkonto verwendet wird oder
der Benutzer z.B. über ein Active Directory übernommen wurde. Der UMS-Administrator muss aber wie
üblich über das Recht zum Spiegeln des Objekt besitzen:
Abbildung 22: Administratorrecht Spiegeln
Der zu spiegelnde Thin Client wird im Navigationsbaum aufgerufen und wie üblich kann über das
Kontextmenü der Punkt Spiegeln ausgeführt werden. Das Verbindungsfenster unterscheidet sich jedoch
vom Dialog des normalen VNC-Spiegelns. Weder lassen sich IP und Port des zu spiegelnden Thin Clients
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ändern, noch wird ein Passwort für die Verbindung abgefragt - dies ist durch die zuvor erfolgte
Konsolenanmeldung überflüssig.
Abbildung 23: Verbindungsdialog Sicheres Spiegeln
Bei bestehender VNC-Verbindung erkennt man das sichere Spiegeln am Symbol des Verbindungsreiters:
Abbildung 24: Sichere VNC-Verbindung
VNC-Logging
Verbindungen über das sichere Spiegeln werden grundsätzlich in der UMS protokolliert. Dabei lässt sich in
UMS-Administration→Zusätzliche Einstellungen→Sichere VNC-Verbindung konfigurieren, ob der
Benutzername des Spiegelnden in das Log aufgenommen werden soll (Vorgabe ist inaktiv):
Abbildung 25: Optionen für VNC-Logging
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Das VNC-Log lässt sich über das Kontextmenü eines Thin Clients oder eines Ordners (für mehrere Thin
Clients) aufrufen (Logging→VNC-Log). Protokolliert werden Name, MAC-Adresse und IP-Adresse des
gespiegelten Thin Clients, Zeitpunkt und Dauer des Vorgangs und ggf. der Benutzername des spiegelnden
UMS-Administrators:
Abbildung 26: Logeinträge der sicheren VNC-Verbindungen
 Klicken Sie zum Sortieren der Liste (z.B. nach Benutzername) auf die entsprechende Spaltenüberschrift
oder filtern Sie die angezeigten Inhalte durch Eingaben im Feld Filter.
12.5. Dateibasierender Schreibfilter
Der File Based Write Filter (FBWF) ist der systemeigene Schreibfilter des Windows Embedded Standard.
Eine detaillierte Beschreibung der FBWF-Funktionalität finden Sie unter
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa940926.aspx.
Der Schreibfilter schützt das System vor ungewollten Änderungen oder Löschungen und vor Schadsoftware.
Sie sollten nach der Einrichtung des Systems den Filter (wieder) aktivieren, z.B. nachdem Sie eigene
Anwendungen installiert oder Anpassungen am Windows-System außerhalb des IGEL-Setups vorgenommen
haben. Änderungen im IGEL-Setup oder über die Verwaltung der IGEL UMS werden nicht durch den
Schreibfilter blockiert.
Der FBWF-Status wird in der Taskleiste angezeigt:
Rotes Symbol:
FBWF deaktiviert
Grünes Symbol:
FBWF aktiviert (Standardeinstellung)
Im IGEL-Setup können Sie
•
•
•
den Schreibfilter aktivieren bzw. abschalten,
den Filterspeicher definieren (Angabe in MB, max. 1024 MB, Standardeinstellung sind 64 MB),
Verzeichnisse vom Schreibfilter ausschließen (z. B. für Signaturen eines Virenscanners).
Diese Verzeichnisse können dann direkt beschrieben werden, auch wenn der Filter aktiv ist.
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Warnung: Ändern oder löschen Sie nicht die initial vorhandenen Einträge (s.u.) aus der Liste. Sonst läuft
das System nicht mehr stabil.
Abbildung 27: File Based Write Filter - FBWF
Wenn kein FBWF-Speicher mehr verfügbar ist, zeigt die Systemanzeige die Fehlermeldung There is not
enough disk space on the disk (nicht genügend Speicherplatz verfügbar) an. Nach dieser
Fehlermeldung läuft das System möglicherweise nicht mehr stabil, Datenverluste können auftreten.
 Führen Sie einen Neustart durch, um das Gerät wiederherzustellen.
Für den regulären Betrieb des Systems muss der FBWF aktiviert sein! Deaktivieren Sie den Schreibfilter nur
kurzfristig z. B. für administrative Aufgaben. Der Dauerbetrieb mit deaktiviertem Schreibfilter wird von
IGEL nicht unterstützt. Verzeichnisausnahmen müssen so eng wie möglich definiert sein, um einen
größtmöglichen Teil des Systems trotz der Ausnahmen geschützt zu halten.
12.6. Energieoptionen
Die in Windows üblichen Optionen zur Energieeinsparung wurden auch in das IGEL-Setup übernommen.
Abbildung 28: Energieoptionen
Am IGEL-Thin Client können Sie folgende Parameter einstellen:
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•
•
•
•
Monitor ausschalten
Standby
Passwortabfrage beim Beenden des Stand-by-Modus
Drücken des Netzschalters
Hier konfigurieren Sie das Systemverhalten, um z. B. direkt den Stand-by-Modus zu aktivieren.
12.7. Firmwareanpassungen
Mithilfe der Liste der verfügbaren Features können Sie Firmwarefunktionen (wie z.B. Sitzungstypen)
einfach aktivieren oder deaktivieren.
Wenn eine Funktion deaktiviert wurde, steht der zugehörige Sitzungstyp nach dem Neustart nicht mehr zur
Verfügung. Bereits bestehende Sitzungen dieses Typs werden nicht mehr angezeigt, jedoch auch nicht
gelöscht.
Abbildung 29: Liste der verfügbaren Funktionen
Deaktivieren Sie die Funktion ThinPrint in dieser Liste, falls Sie ThinPrint innerhalb einer VMware Horizon
Sitzung verwenden wollen. Der VMware Horizon Client bringt eine eigene ThinPrint-Komponente mit,
die durch den parallel laufenden ThinPrint Dienst gestört werden kann.
Eigene Anwendungen lassen sich ebenfalls anlegen und konfigurieren, geben Sie zu einer eigenen
Anwendung die Startoptionen sowie die zu startende Applikation und ggf. zu übergebende Parameter an.
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12.8. Registry
Die IGEL-Registry ist eine strukturierte Sammlung aller konfigurierbarer Parameter, von denen einige nicht
auf Setupseiten zu finden sind. Sie können viele Parameter der Firmware in der Registry ändern.
Informationen zu den einzelnen Elementen finden Sie in den Tooltips.
Änderungen an der Thin Client-Konfiguration über die Registry sollten nur von erfahrenen
Administratoren vorgenommen werden. Falsche Parametereinstellungen können leicht die Konfiguration
zerstören und zu einem Systemabsturz führen. Die einzige Möglichkeit zur Wiederherstellung des Thin
Clients ist in einem solchen Fall das Zurücksetzen auf die ursprünglichen Werkseinstellungen per
Snapshot.
 Klicken Sie auf Parametersuche..., um in der IGEL-Registry nach bestimmten Parametern zu suchen.
 Suchen Sie nach dem Parameternamen wpa, wenn Sie WPA-Verschlüsselungseinstellungen für die
Sicherung Ihres WLAN benötigen.
Der in der Struktur gefundene Parameter wird hervorgehoben:
Abbildung 30: Parametersuche
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12.9. Systemwiederherstellung
Wenn das System nicht mehr richtig funktioniert, können Sie über das ausgeblendete Bootmenü einfach
eine Wiederherstellung durchführen.
So greifen Sie auf das Bootmenü zu:
 Drücken Sie kurz nach dem Einschalten des Geräts die ESC -Taste.
 Laden Sie einen zuvor erstellten Firmwaresnapshot herunter und setzen Sie den Parameter Reset
Terminal Settings (Zurücksetzen der Terminaleinstellungen) auf true, um alle
Systemkonfigurationsparameter zurückzusetzen.
Die Downloadeinstellungen entsprechen dem oben beschriebenen Verfahren für das Systemupdate
(Snapshotmechanismus).
Wenn Sie für die Sicherung der lokalen IGEL-Setupanwendung ein Passwort festgelegt haben, wirkt sich
dies auf das Bootmenü aus. Ohne das Setuppasswort haben Sie keinen Zugriff auf dieses
Wiederherstellungstool. Die Systemwiederherstellung ist dann nur mit der IGEL Universal Management
Suite möglich!
Alternativ:
 Drücken Sie kurz nach dem Einschalten des Geräts die ESC -Taste.
 Wählen Sie die Rescue Shell.
 Löschen sie mit dem Befehl reset_wes die lokalen Einstellungen.
Wichtig: Daten in der USER-Partition (F:) bleiben sowohl beim Zurücksetzen der lokalen Einstellungen als
auch beim Einspielen eines Snapshots erhalten, löschen Sie diese also separat!
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13. Index
Netzwerk.......................................................31, 35
A
Active Directory ..................................................34
P
Partielle Updates einspielen .............................. 38
Nomachine NX ................................................... 21
B
Benutzeroberfläche ............................................28
Bildschirm ...........................................................28
Partielles Update ............................................... 37
Passwort ............................................................ 34
PowerTerm Terminal Emulation........................ 22
PowerTerm WebConnect .................................. 21
C
Citrix ICA .............................................................12
D
Dateibasierender Schreibfilter ...........................43
Datum und Zeit ...................................................36
Desktop und Startmenü .....................................29
R
RDP Global ......................................................... 17
RDP-Sitzungen ................................................... 17
Registry .............................................................. 46
Remote Desktop Protocol - RDP ........................ 17
Routing............................................................... 32
E
Eingabe ...............................................................30
Energieoptionen .................................................44
S
Schnellinstallation.................................................7
Self-Service-Plug-In ............................................ 16
F
Fernadministration .............................................38
Firmwareanpassungen .......................................45
Firmwareupdate per Snapshot ...........................37
Setupbereiche.................................................... 10
Setupseiten suchen............................................ 11
Setupsitzung ...................................................... 26
Sicheres Spiegeln (VNC mit SSL/TLS) ................. 39
G
Geräte .................................................................33
Globale Einstellungen .........................................12
Grundlagen und Voraussetzungen .....................40
I
ICA-Sitzungen......................................................13
IGEL Setup............................................................. 9
IGEL Universal Desktop Firmware ........................ 6
IGEL-Geräteinformation ....................................... 8
L
LAN und WLAN (Wireless) ..................................31
Leostream Connection Broker ............................19
M
Microsoft Internet Explorer - Browser Session ..23
Sicherheit ........................................................... 34
Sitzungen ........................................................... 12
Snapshot erstellen ............................................. 36
Snapshot herunterladen .................................... 37
Snapshots........................................................... 36
Soundsteuerung................................................. 26
Spiegeln ............................................................. 39
Sprache .............................................................. 29
Startoptionen........................................................8
System ............................................................... 36
Systemwiederherstellung .................................. 47
T
Thin Clients sicher spiegeln ............................... 41
Thin Print ........................................................... 33
N
Netzlaufwerke ....................................................32
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U
Über dieses Dokument ......................................... 5
Update ................................................................36
USB-Geräte .........................................................33
V
Verfügbare Optionen..........................................38
VMware Horizon Client ......................................18
VNC-Logging .......................................................42
Voice over IP (VoIP) Client ..................................24
VPN-Verbindung .................................................31
vWorkspace Client und AppPortal......................18
W
Was ist neu in 3.10.100? ...................................... 5
Wichtige Informationen ....................................... 2
Windows Firewall ...............................................35
Windows Media Player.......................................24
Windows Services ...............................................27
Z
Zubehör ..............................................................26
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