Einserkandidat-‐Spickzettel MINDESTENS EINE „EINS“ IN DIESEM SEMESTER? Mein persönlicher 18-‐SCHRITTE-‐Spickzettel (exklusiv für dich!)... Hey, hier ist Andy, dein persönlicher Erfolgscoach fürs Studium! Seit dem Wintersemester 2012/13 habe ich bereits über 15.117 Studentinnen und Studenten durch mein kostenloses E-‐ Mail-‐Coaching weiteren und vielen Teilnehmern in hundert meinen Intensivtrainings zu besseren Noten im Studium verholfen – und das bei gleichzeitig viel weniger Lernaufwand und Stress. Mein 18-‐Schritte-‐Spickzettel für mindestens eine „Eins“ in diesem Semester – funktioniert auch für dich! :-‐) Dabei ist mir eine Sache aufgefallen... Meine Erfahrung mit meinen Coaching-‐Teilnehmern hat mir gezeigt, dass es nicht genügt, sich einzelne Tipps und Tricks zusammenzusuchen, um definitiv Einsen zu schreiben. Es gibt keine einzelne „Magische Pille“ oder „Wunderwaffe“, mit der auf einen Schlag alles gut wird. ABER: Verschiedene Tricks und Prinzipien in Kombination ergeben einen höchsteffektiven Erfolgsmechanismus, der dir in deinem Studium dabei helfen wird, in diesem Semester mindestens eine Eins zu schreiben – wenn nicht sogar MEHR! Wenn du die nachfolgenden 18 Erfolgsmechanismen meines Einserkandidat-‐Spickzettels einsetzt, dann kannst du gar nicht anders, als dadurch deinen Lernprozess zu optimieren! 1 Einserkandidat-‐Spickzettel 18 Mechanismen für eine Eins in diesem Semester: 1. Ziele schriftlich fixieren Sich Ziele zu setzen ist ziemlich „basic“ und jeder, der auch nur ein klein wenig darüber Bescheid weiß, was „Erfolg im Studium“ wirklich ausmacht, wird dir sagen können, dass du erst einmal wissen musst, wo du hin willst, um auf irgendetwas hinzuarbeiten. So weit, so gut. ABER eines wird dabei immer übersehen: Wir können uns vornehmen, was wir wollen... aber irgendwann beginnen wir damit, unsere Ziele an die Situation anzupassen und nicht die Situation an unsere Ziele! Du kennst das ja: Am Anfang nimmst du dir vor „dieses Mal alles besser zu machen“ und ein paar gute Noten mit nach Hause zu nehmen. Aber je mehr Wochen ins Land gehen und je weniger du tatsächlich tust, desto mehr redest du dir selbst ein, dass du gar keine so guten Noten willst... und am Ende gibst du dich mit dem reinen Bestehen zufrieden, obwohl du ursprünglich ganz andere Ziele hattest! Die Lösung ist, deine Ziele schriftlich zu fixieren. Nur so kannst du von vornherein vermeiden, die sogenannte „mentale Gymnastik“ zu betreiben und deine eigene Ziele „herunterzukorrigieren“ und deine eigenen Standards zu senken. Kleine Änderung, große Wirkung! :-‐) 2. Altklausuren zur bevorzugten Quelle machen Ich werde oft gefragt, woran man erkennen kann, was genau man eigentlich lernen muss oder worauf man in der Vorlesung zu achten hat. Die Antwort ist einfach: Wenn derselbe Prof seit mehr als zwei Semestern dieselbe Veranstaltung hält, dann wirf einfach einen Blick in die Altklausuren. Diese von höheren Semestern zu besorgen, ist heutzutage die einfachste Sache der Welt. 2 Einserkandidat-‐Spickzettel Der Blick in die Altklausuren beantwortet dir schon früh im Semester mehrere Fragen: § Was ist relevanter, die Vorlesung oder das Tutorium? § Wieviel muss ich tatsächlich auswendig wiedergeben? § Wieviel muss praktisch angewendet werden können? § Wo liegen typischerweise die Schwerpunkte? Die Antworten lassen wiederum sofort durchscheinen, wie du dich vorzubereiten hast und ob die Vorlesung z.B. überhaupt relevant ist oder ob du eher das Tutorium besuchen solltest. Es klingt trivial, aber die meisten Studenten sehen sich den Prüfungsmodus und die Altklausuren erst einige Wochen bis Tage vor der Klausur an, anstatt dies bereits früh im Semester zu tun. 3. Zurückdatierten Grobplan entwerfen Die Praxis hat gezeigt, dass bis ins kleinste durchgestylte „Lernpläne“ nicht funktionieren, weil dir die Realität früher oder später ja doch einen Strich durch die Rechnung macht. Was du aber auf jeden Fall brauchst, um dir dieses Semester mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine Eins zu sichern, ist eine ungefähre Übersicht über die notwendige Lerndauer pro Klausur, um frühzeitig Pufferzeiträume zu berücksichtigen, falls mal etwas schiefgehen sollte. 4. Eine Stunde früher täglich aufstehen Es klingt hart, aber wenn du im Laufe einer Woche jeden Tag 10 Minuten früher aufstehst, so gewinnst du langfristig eine ganze Stunde mehr Arbeitszeit pro Tag. Du wirst feststellen, dass du diese eine Stunde Schlaf nicht wirklich vermissen wirst, sofern du dabei ein Minimum von circa sechs Stunden Schlaf aufrechterhältst. Gegebenenfalls kannst du stattdessen einfach ein wenig früher Schlafen gehen. 3 Einserkandidat-‐Spickzettel Worin liegt aber dann der Vorteil? Nun, wir haben festgestellt, dass es früh am morgen viel einfacher ist, fokussiert zu bleiben und noch etwas vor der Uni erledigt zu bekommen, da die meisten anderen Menschen noch nicht aktiv sind und via Facebook, Whatsapp etc. deine Routine unterbrechen können. Seit ich eine Stunde früher aufstehe und eine früher zu Bett gehe, bekomme ich am Tag VIEL MEHR erledigt – ohne dass ich ich dadurch tatsächlich weniger Schlaf bekomme. Klingt trivial, ist aber höchsteffektiv. Nachteulen spazieren nur selten stressfrei durchs Studium! 5. Neue Morgenroutine etablieren Da ich hier von Erfolgsmechanismen spreche, ist dieser Punkt eng verwoben mit dem vorherigen: Du brauchst eine fixe Routine für die ersten 20 Minuten deines Tages, um perfekt in einen produktiven Tag zu starten. Und ich spreche hier nicht von einfachem Aufstehen und Anziehen, sondern von Dingen, die die meisten Menschen nicht tun, die dich aber wirklich langfristig nach ganz oben bringen können. Hier ist meine persönliche Routine: § Wecker am anderen Ende des Raumes deaktivieren (zwingt mich zum physischen Aufstehen). § Vor den Spiegel stellen und Kontakt zum Boden im Körper nachspüren. § Dabei mental meine „Dankbarkeit“ für das Geschenk dieses neuen Tages in die Welt aussenden. § 5 Minuten sitzend meditieren, um meinen inneren Fokus zu schärfen und wirklich wach zu werden. § 10 Mal meine schriftlich definierten Ziele laut aufsagen und dabei mit geschlossenen Augen visualisieren. § Einige Minuten Liegestütze und Situps bevor ich in die Dusche springe. Erhöht die physische Aktivität und bereitet mich besser auf den Tag vor. 4 Einserkandidat-‐Spickzettel Einige Punkte auf meiner persönlichen Liste meinen dir vielleicht ein wenig „esoterisch“ erscheinen – sei dir versichert, dass ich sie nur deshalb einsetze, weil sie für mich persönlich sehr gut funktionieren und dazu führen, dass ich mittlerweile konsistenz gute Noten schreibe. Ich will dir an dieser Stelle deshalb nicht sagen, WAS du zu tun hast, sondern nur, DASS du etwas tun musst, um für dich den perfekten Start in den Tag zu finden. Routine erzeugt Konsistenz. Und das ist genau das, was du brauchst, um im Studium konsequent gute Ergebnisse zu erzielen! 6. Fortschritt schriftlich tracken Ein weiterer Weg um zielsicher eben jene Konsistenz im Lernprozess aufzubauen ist die tägliche schriftliche Nachverfolgung des eigenen Fortschritts. Am besten gelingt dies, indem du dir vor dem Schlafengehen selbst folgende drei Fragen stellst: 1. Was habe ich heute alles erreicht? 2. Was habe ich morgen alles noch vor? 3. Welche Hindernisse stehen mir dabei eventuell im Weg? Die durch diesen schriftlichen Prozess eingeführte Beobachtung wird deinen Lernprozess positiv beeinflussen. Probiere es einfach aus! 7. Tandempartner suchen Noch besser als die reine Eigenkontrolle ist es, wenn du dir einen Partner suchst, der dafür verantwortlich ist, dich abends 5 Minuten auf deine eigene Tagesproduktivität hin zu kontrollieren – und umgekehrt! Vor einer weiteren Person will man ungern das Gesicht verlieren. Außerdem stößt man so auf blinde Flecken bei sich selbst und eliminiert nach und nach Verhaltensweisen, die einen 5 Einserkandidat-‐Spickzettel vom Erfolg trennen. Die Beobachtung des Lernprozesses deines Partners schärft außerdem die Wahrnehmung für deine eigene Vorgehensweise! 8. Deadlines halbieren „Aufgaben nehmen immer den Zeitraum ein, den man ihnen lässt“ – das gilt vor allem (und besonders) im Studium. Du kennst das ja: Auch wenn du monatelang Zeit für eine Hausarbeit hast, so wird diese trotzdem erst auf den letzten Drücker erledigt. Die Erfahrung im Umgang mit meinen bisherigen Coachingteilnehmer hat mir gezeigt, dass es höchsteffektiv ist, wenn du dir selbst einfach deine Deadlines wesentlich kürzer setzt, zum Beispiel indem du diese einfach halbierst. Die Arbeit bleibt dadurch die gleiche – du wirst aber dafür wochenlang vorher fertig sein und bist somit in der Lage, dich frühzeitig auf die wirklich wichtigen Dinge, wie zum Beispiel deine Klausurvorbereitung zu stürzen. Probiere es aus! 9. Lern-‐ und Freizeitort trennen Einer der größten Lernkiller überhaupt ist dein Schreibtisch zuhause. „Warum“ fragst du? Nun, heutzutage arbeiten wir kaum noch am Schreibtisch. Stattdessen verbringen wir einen Großteil unserer Freizeit dort. Wir chatten, surfen, essen und streamen Serien am Schreibtisch – und nur ab und an sind wir dort überhaupt in irgendeiner Art und Weise produktiv. Du trainierst durch dieses Verhalten deinen Körper darauf, den Schreibtisch mit einer „Chill-‐ Zone“ zu assoziieren, in der man sich entspannt. Wenn es dann darum geht, endlich produktiv zu werden, wird es dir dort mit hoher Sicherheit von jetzt auf gleich nicht gelingen. Die Lösung ist einfach: Suche dir einen gesonderten Ort zum Lernen, der sauber getrennt ist von deinen Freizeitaktivitäten (zum Beispiel die Bibliothek). 6 Einserkandidat-‐Spickzettel 10. Sozialen Druck aufbauen Einer der größten Erfolgsmechanismen, der deinen Erfolg im Studium sichern wird, ist „Sozialer Druck“. Darunter verstehe ich, dass du deine dir selbstgesteckten Ziele öffentlich ankündigst und möglichst vielen Leuten offen kommunizierst. Du darfst ruhig ein wenig mit deinem Vorhaben „angeben“, falls es dir dabei hilft, mehr Leute dazuzubringen, dich täglich nach deinem Erfolgsfortschritt auszufragen. Der Drang, deine Familie oder deine Freunde stolz auf dich zu machen und Dritten nicht die Genugtuung zu geben, dich scheitern zu sehen, wird schon dafür sorgen, dass du produktiver wirst. Ähnliche Effekte kann das langfristige Lernen innerhalb einer festen Lerngruppe, in der man sich gegenseitig pusht, erzielen! 11. Täglich die Mitschrift sauber nachbearbeiten Was in der Schule bereits super gut funktioniert hat, wird im Studium meistens aus Bequemlichkeit fallengelassen. Doch tatsächlich gibt es kaum eine bessere Art der langfristigen Vorbereitung als das gute alte „Mitschreiben und abends sauber in den Ordner übertragen“. Es dauert nicht wirklich lange und funktioniert einfach! Die Teilnehmer meiner Privatcoachings gehen sogar noch eine Stufe weiter: 7 Einserkandidat-‐Spickzettel 12. In den ersten beiden Reihen sitzen Das ist eine der trivialsten Änderungen, die du machen kannst. Und trotzdem wird sie wahnsinnige Leistungssteigerungen bewirken -‐ denn in der Vorlesung vorne zu sitzen, zwingt dich quasi zur Daueraufmerksamkeit in der Vorlesung. Und das kann für deine Notenentwicklung nur positiv sein! 13. Langfristiges & passives Lernen „Langfristig lernen“ ist eine Binsenweisheit, also lass mich dir zeigen, wie du sie umsetzt, ohne dafür großartig Zeit aufzuwenden. Hier ist mein Grundansatz: Die meisten der kleinen Zeitfresser des Alltags, die uns das Leben so schwer machen, sind entweder Wartezeiten (z.B. beim Arzt) oder Routinen. Es gibt die unterschiedlichsten Mittel und Wege, um aus Routinetätigkeiten oder Wartezeiten nützliche Lernzeiten zu machen. Paradebeispiele dafür sind das Anhören von selbstaufgezeichneten Lernaudios beim Einkaufen oder eine Grafik, die du dir täglich unter der Dusche ansiehst: 8 Einserkandidat-‐Spickzettel 14. Tägliche Auseinandersetzung mit dem Lernprozess Ich hämmere hier noch einmal auf dem wichtigsten aller Grundprinzipien: Beobachte ständig deinen Lernprozess und dieser wird sich von selbst korrigieren! Eine wesentliche Säule hierfür ist mein kostenloses E-‐Mail-‐Coaching, zu dem ich dir mittlerweile eine Einladung zugesandt haben sollte. Mithilfe dieses Kurses wirst du immer wieder mit neuen Impulsen für deinen Lernprozes versorgt, die dich zum Nachdenken über deine eigenen Prozesse zwingen und dir dabei helfen werden, diese zu optimieren! WICHTIG: Du musst unbedingt in meiner Mail in deinem Postfach auf den Bestätigungslink (siehe die Abbildung unten) klicken, damit ich dir diesen Kurs auch wirklich zusenden kann :-‐) 15. Lernen & Üben unterscheiden Einer der größten „Game-‐Changer“ für die meisten Studentinnen und Studenten auf ihrem Weg zu konsistenten Bestnoten ist die Erkenntnis, dass man für manche Fächer und Klausuren nicht LERNEN kann. Man muss für sie ÜBEN. Erkennst du den qualitativen Unterschied? 9 Einserkandidat-‐Spickzettel Es ist wirklich erschreckend, wie viele unserer Kommilitoninnen und Kommilitonen nicht zwischen reinen Wiedergabe-‐ und praxisorientierten Anwendungsklausuren unterscheiden können. Es nützt dir nichts, einige Modelle nur theoretisch zu kennen, wenn in der Klausur deren praktische Anwendung notwendig ist und du dieses simple „Niederschreiben und Ausformulieren der Aufgabe“ vorher nicht exzessiv geübt hast. 50% aller Leute, die durch eine Klausur fallen, scheitern nicht an der intellektuellen Herausforderung des Stoffes, sondern einfach an der mangelnden praktischen Übung. Umgekehrt gilt auch: Du musst die Ausführung, d.h. die Anwendung eines Algorithmus o.ä. im Schlaf beherrschen, wenn du wirklich eine Eins schreiben willst. Es ist mehr eine Frage der Organisation und des Zeitmanagements als der Intelligenz. Das pure „Verstehen“ genügt nicht für Topnoten! 16. Arbeiten im Stehen für mehr Aktivität & Fokus Ein weiterer Game-‐Changer für mich persönlich war die Erkenntnis, dass ich nach einem langen Uni-‐Tag locker abends noch einige Stunden durchhalten kann, wenn ich im Stehen arbeite. Also habe ich mir einen kleinen Stehtisch installiert (anbei mein Foto davon). Du kannst denselben Effekt erzielen, wenn du einen Stuhl oder eine Box auf deinen Schreibtisch stellst. Probiere es einfach aus, es funktioniert hervorragend! So gelingt es dir spielerisch, jeden Tag an deine Grenzen zu gehen! :-‐) 10 Einserkandidat-‐Spickzettel 17. Ablenkungspotenziale frühzeitig eliminieren Wieder trivial, aber ein echter Lebensretter: Es dauert 20 Minuten, um einen stabilen Lernfokus aufzubauen. Wenn dieser unterbrochen wird, dauert es erneut 20 Minuten, um wieder richtig hineinzukommen. Es ist also in deinem Interesse, im Vorfeld einer Lernsession jede mögliche potenzielle Störquelle zu eliminieren. Im Klartext: Handy, Fernseher und Laptop im Vorfeld einfach ausschalten (oder mit Fokus-‐ Applikationen Dinge wie Facebook etc. aussperren). Bitte tu es einfach. Du wirst es mir später danken! Dies sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, wird aber Semester für Semester für die meisten von uns immer mehr unvorstellbar. Wenn du das hier nicht tust, dann eliminierst du fast jeden Lerneffekt bevor du dich überhaupt an einen Schreibtisch setzt. 18. Fragen an das Vorlesungsskript formulieren Die beste Form, um in der Vorlesung aufmerksam zu bleiben und sich gleichzeitig optimal auf eine Klausur vorzubereiten, ist, kontinuierlich Fragen an das Vorlesungsskript in Form einer möglichen Klausuraufgabe zu formulieren und die Antworten im Skript direkt zu skizzieren und zu markieren. Wieso und warum das so gut funktioniert, werde ich dir zu gegebener Zeit noch in meinem kostenlosen E-‐Mail-‐Coaching genauer verraten. Hier und jetzt musst du nur wissen, dass diese Technik einer der besten Erfolgsmechanismen ist, der langfristig zu besseren Noten führt! Sie ist sogar so effektiv, dass du aus ihr heraus hinterher wirkungsvolle Übungsklausuren entwickeln kannst, mit denen du dich hervorragend auf die tatsächliche Klausur vorbereiten kannst! 11 Einserkandidat-‐Spickzettel Es hört nicht beim Spickzettel auf! Du kennst nun also die 18 Erfolgsmechanismen, die die Teilnehmer meiner Privatcoachings und ich einsetzen, um jedes Semester mindestens eine Eins zu schreiben. Aber das ist noch lange nicht alles. Zusätzlich zu diesem kleinen Guide hier habe ich ein kostenloses E-‐Mail-‐ Coaching für dich zusammengestellt. Die Einladung dazu sollte schon JETZT in deinem Postfach sein! WICHTIG: Du musst unbedingt in meiner Mail in deinem Postfach auf den Bestätigungslink klicken, damit ich dir diesen Kurs zusenden kann :-‐) In diesem Kurs bringe ich dir Schritt für Schritt mein Lernsystem bei, mit dem mittlerweile über 15.117 Studentinnen und Studenten seit über fünf Semestern bessere Noten schreiben, ohne dabei mehr zu lernen! Wir sehen uns schon gleich im E-‐Mail-‐Coaching! :-‐) 12 Einserkandidat-‐Spickzettel Copyright © 2015 · Einserkandidat.de Autor & Ansprechpartner: Andreas Baulig, M.Sc. 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