Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Alsfeld Blick in unsere Kirche … Ausgabe Nr. 149 Mai – Juni 2015 INHALT Seite Ich bin getauft Monatsspruch Mai 2015 Monatsspruch Juni 2015 Einladung zum Tauf-Erinnerungs-Gottesdienst Ökumenisches Kirchenprogramm zum Hessischen Familientag 2015 Der Turmbau zum Babel – Herzliche Einladung zum Familienkonzert Weltgebetstag 2015: Begreift ihr meine Liebe? Dankeschönabend – Schöner Abend mit Dank Konfirmandenfreizeit Bezirk II in Mücke-Flensungen Einladung zu kirchenmusikalischen Veranstaltungen Eine kleine Patenschaft für ein großes Projekt Konfirmandinnen und Konfirmanden Bezirk I Konfirmandinnen und Konfirmanden Bezirk II Konfirmandinnen und Konfirmanden Bezirk III Gottesdienstplan vom 26. April bis 12. Juli 2015 Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst Taufen – Beerdigungen Programm der Stadtkirchenarbeit Einladung des Hospizvereins Machst du mit? – Der Turmbau zu Babel Spielabend gut angenommen! “Im Fokus: Das Kreuz“ „Unser täglich Brot“ – Kinderbibeltage in Alsfeld Bunte Farben, Maltechniken und Claude Monet Kita-Kinder auf der Suche nach Hasenspuren! Anschriften-und Telefonverzeichnis Veranstaltungskalender Pfingsten 3 5 6 7 8 9 10 12 14 16 17 19 20 21 22 27 28 29 31 32 33 34 35 36 37 40 42 44 Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Alsfeld, Am Lieden 4 a, Telefon 06631-4496 – www.evangelische-kirche-alsfeld.de. Er erscheint in einer Auflage von 3.400 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Die Verantwortung für diese Ausgabe hat Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel. Titelfoto: Dreifaltigkeitskirche – Darstellung der Dreifaltigkeit, Foto: Günter Filbrandt © Evangelische Kirchengemeinde Alsfeld. Allgemeines Spendenkonto und Konto zur Deckung der Druckkosten (bitte Verwendungszweck angeben): VR Bank HessenLand eG, IBAN: DE15 5309 3200 0001 4228 55, BIC: GENODE51ALS (Evangelische Kirchengemeinde Alsfeld, Kollektenkasse). 2 ANDACHT Ich bin getauft Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, sich die eigene Taufe „konkreter“ zu machen. Wir können uns vielleicht folgende Fragen stellen: In welcher Kirche oder an welchem Ort wurde ich getauft? Was ist mein Taufspruch? Gibt es noch ein Foto von dem Tag? Wer von uns noch Menschen hat, die dabei waren, kann sich etwas erzählen lassen vom Tauftag: Wer war alles dabei? Gab es eine Feier? Wie hieß der Pfarrer / die Pfarrerin? Habe ich eine Taufkerze bekommen? Auch Familien können die TaufErinnerung pflegen, indem sie die Tauftage der Kinder begehen: die Taufkerze anzünden, vom Tauftag erzählen. Bei der Taufe eines Geschwisterkindes oder eines Cousins / einer Cousine kann vielleicht die Taufkerze der schon getauften Kinder mit angezündet werden. Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser, Jesus lässt sich taufen von Johannes, dem Täufer. Als er aus dem Wasser steigt, öffnet sich der Himmel und der Heilige Geist kommt in Form einer Taube auf ihn herab. Und Jesus hört die Stimme Gottes vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. (Markus 1,11b) Was hier passiert, das ist nicht nur eine besondere Beauftragung für Jesus. Sondern es zeigt, was unsere Taufe überhaupt bedeutet: Der Himmel geht über uns auf, und Gott spricht zu uns: Du bist mein lieber Sohn! Du bist meine liebe Tochter! So soll uns die Taufe unser Leben hindurch begleiten. Was das etwas schwierig macht: Die meisten von uns sind als kleine Kinder getauft worden und können sich nicht an ihre Taufe erinnern. Dass ich getauft bin, das weiß ich zwar, aber es ist ein recht abstraktes Wissen. Für Martin Luther war die Erinnerung daran, dass er getauft war, sehr wichtig. Vor allem, wenn er melancholische, ja depressive Phasen hatte, hat er sich selbst immer wieder daran erinnert. Mit Kreide hatte er auf die Tischplatte geschrieben: "Ich bin getauft." Und wenn nun wieder einmal so eine dunkle Stunde kam, hat er unter das Tischtuch gesehen und sich 3 ANDACHT Esther Stosch – pixelio.de selber vorgelesen: "Ich bin getauft." Und er konnte durch diese Erinnerung an seine Taufe wieder Mut fassen. Martin Luther hat auch gesagt: „Der Mensch muss ein Leben lang aus der Taufe kriechen.“ Dieser Satz ist nicht so leicht zu verstehen: aus der Taufe kriechen. Man muss bedenken, welches Bild hinter der Taufe steckt. Getauft haben die Christen ja ursprünglich in einem Fluss oder in einem See. Dabei wurden die Täuflinge ganz untergetaucht. Symbolisch wird dabei der „alte Mensch“ ertränkt, ersäuft. Und ein „neuer Mensch“ steigt aus der Taufe heraus – oder wie Luther sagt: kriecht aus der Taufe. Ein neuer Mensch, der weiß: Ich bin angenommen, ich bin geliebt. Und Luther bezieht die Taufe nun auf das ganze Leben des Menschen: „Der Mensch muss ein Leben lang aus der Taufe kriechen.“ Unsere Taufe ist also ein lebenslanger Prozess, der durch den Zeitpunkt unserer Taufe in der Kirche nur begonnen wird, der dann aber jeden Tag unseres Lebens weiter geht. Jeden Tag können wir unsere Taufe noch einmal neu erleben. Wir können immer wieder ein neuer Mensch werden, immer wieder neu anfangen, immer wieder neues Leben bekommen von Gott. Jeden Tag können wir uns wieder klar machen, dass Gott zu uns sagt: Du bist mein lieber Sohn! Du bist meine liebe Tochter! Ich nehme dich an so wie du bist, ich liebe dich! Anders als beim Abendmahl, das wir ja häufig feiern können, werden wir nur einmal im Leben getauft. Deshalb ist die Tauf-Erinnerung besonders wichtig. Eine letzte Möglichkeit der Tauf-Erinnerung, die ich nennen möchte: Wir können mal wieder eine Taufe eines anderen Menschen, zum Beispiel eines Kindes sehen. Wenn ich die Taufe eines Kindes miterlebe, dann kann ich sinnlich erfahren, was die Taufe ist und mich dabei an meine eigene Taufe erinnern. Das ist eine große Chance! Wir haben in unserer Gemeinde jeden Monat einen TaufGottesdienst. Ich habe den Eindruck, dass die Taufgottesdienste insgesamt schlechter besucht sind als andere Gottesdienste. Das macht mich etwas 4 ANDACHT traurig. Wenn wir Tauf-Gottesdienste meiden, dann vergeben wir eine Chance, uns an unsere eigene Taufe zu erinnern! rungs-Ritualen ist speziell für Kinder, aber der Gottesdienst kann uns alle erinnern an unsere Taufe! Es grüßt Sie herzlich Ihr Als Familiengottesdienst für Große und Kleine wollen wir am 21. Juni einen Tauf-Erinnerungs-Gottesdienst feiern (siehe Ankündigung auf Seite 7). Die Teilnahme an den Erinne- Pfarrer Uwe Ritter ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Monatsspruch Mai 2015 5 MONATSSPRUCH JUNI Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Genesis 32,27 Aus dem Segen Kraft schöpfen Ein neues Leben im altvertrauten Land: Jakob kehrt zurück an den Ort, von dem er geflohen ist, nachdem er seinen Bruder Esau um den Segen des Vaters betrogen hatte. Wie wird der ihm nach so vielen Jahren begegnen? Jakob hat Angst, dass Esau ihn "niedermacht" samt allem, was er besitzt. Um ihn versöhnlich zu stimmen, sendet er großzügige Geschenke voraus. Nun steht er an einer Furt, nur ein schmaler Übergang durchs Wasser trennt das alte Leben vom neuen. Alle anderen hat Jakob vorausgeschickt. Ganz allein ist er, als der Abend kommt und die alten Geschichten mit sich bringt. Was war, breitet sich aus vor ihm. In der Nacht zeigt sich das Dunkel des Lebens und stellt seine Fragen. Da kommt ein Mann auf ihn zu. Jakob beginnt, mit dem Unbekannten zu ringen. Ein zermürbender Kampf mit offenem Ausgang. Jakob ringt um den Neubeginn, er spürt seine Kraft: Er kann den anderen bezwingen. Dann wirft ihn ein Schlag auf die Hüfte zurück. Doch Jakob gibt nicht auf. Endlich bittet der andere: "Lass ab von mir." – "Nein", sagt Jakob. "Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest." Es ist, als habe Jakob mit Gott selber gekämpft. Kann der sich so verletzlich zeigen? Kann ihm der Segen abgerungen werden in der Nacht? Es scheint so. Der Unbekannte segnet Jakob, den er zuvor geschlagen hat. Ein Segen, der nicht erschlichen ist. Ein Segen, wichtiger als der Sieg. Erschöpft hinkt Jakob ins Morgenrot. Bald wird er vor seinem Bruder niederknien. Versehrt und doch gesegnet geht er der Versöhnung entgegen. Tina Willms 6 AUS UNSERER GEMEINDE Einladung zum Tauf-Erinnerungs-Gottesdienst Nach vielen Jahren Pause wollen wir wieder eine Tauf-Erinnerung als Familien-Gottesdienst feiern am Sonntag, dem 21. Juni 2015 um 9.30 Uhr in der Walpurgiskirche. Brieflich speziell eingeladen werden alle Kinder unserer Gemeinde, deren Alter die Schuljahrgänge 3 bis 5 entsprechen. Es können sich aber auch andere Kinder von 5 bis 12 Jahren anmelden. Wir planen, im Herbst einen weiteren Tauf-ErinnerungsGottesdienst für Kinder vom Vorschulalter bis zur 2. Klasse durchzuführen. In Zukunft würden wir dann alle ein bis zwei Jahre einen solchen Gottesdienst feiern. Taufstein der Walpurgiskirche, Foto: Günter Filbrandt über die Bedeutung der Taufe nachdenken und unsere Erinnerung erneuern. Im Laufe des Gottesdienstes sollen die Taufkerzen der Kinder (soweit noch vorhanden) angezündet werden. Also bitte Taufkerze mitbringen! Warum ein Tauf-ErinnerungsGottesdienst? In der Taufe sagt Gott zu uns „JA“ und sagt uns seine Liebe zu. Damit können wir unser ganzes Leben leben. Die meisten von uns, auch Kinder, können sich an ihre Taufe nicht mehr erinnern. Der Tauf-Erinnerungs- Alle Kinder, die teilnehmen, bekommen eine Kinderbibel geschenkt. Damit wir besser planen können, bitten wir um eine kurze Anmeldung. (Dem persönlichen Anschreiben wird ein Anmeldeformular beiliegen.) Oder einfach Name, Adresse und Alter des Kindes melden an: Pfarrer Uwe Ritter, Am Lieden 4 36304 Alsfeld, Tel. 06631-3465 E-Mail: [email protected] Gottesdienst will uns unsere Taufe in Erinnerung rufen, und uns Gottes Liebe zeigen, die uns in unserem Leben begleitet. Gemeinsam wollen wir 7 AUS UNSERER GEMEINDE Ökumenisches Kirchenprogramm zum Hessischen Familientag 2015 in Alsfeld Im Rahmen des 8. Hessischen Familientages, der am Samstag, dem 11. Juli in Alsfeld stattfindet, wird es rund um die Walpurgiskirche eine „ökumenische Kirchenstraße“ geben, auf der sich viele kirchliche Einrichtungen mit Aktionen und einem bunten Programm präsentieren. Themen wie „Familien auf dem Land“, „Integration von Flüchtlingen“ und „Sterbehilfe - Hilfe beim Sterben oder Hilfe zum Sterben?“ Um 16.30 Uhr treten die bekannten christlichen Liedermacher Gabi und Amadeus Eidner in der Walpurgiskirche mit ihrem Singspiel für die ganze Familie „Der Turmbau zu Babel – mit Bohra und Boris um die Welt“ auf. In der nächsten Zeit wird das Gesamtprogramm des Hessischen Familientages veröffentlicht. Das Spektrum reicht von verschiedenen musikalischen Beiträgen, einem ökumenischen Familiengebet zur Mittagszeit über eine Orgelführung für Kinder, ein Kirchencafé im alten Pfarrhaus am Kirchplatz bis zu Talkrunden über aktuelle gesellschaftliche Pfarrer Peter Remy Walpurgiskirche Samstag, 11. Juli 2015 in der Zeit von 11.00 – 14.00 (siehe Tagespresse), „Orgelführung für Kinder zum Hess. Familientag“ 8 AUS UNSERER GEMEINDE Herzliche Einladung zum Familienkonzert im Rahmen des Hessischen Familientags in Alsfeld am 11. Juli 2015 um 16.30 Uhr in der Walpurgiskirche Eintritt frei (Kollekte möglich) 9 AUS UNSERER GEMEINDE Weltgebetstag 2015: Begreift ihr meine Liebe? Am 6. März wurde wieder in über 170 Ländern auf der Welt der ökumenische Weltgebetstag gefeiert. Der Gottesdienst war in diesem Jahr auf den Bahamas vorbereitet worden. „Begreift ihr meine Liebe?“ lautete das Thema in diesem Jahr. Zum 59. Mal wurde der ökumenische Weltgebetstag auch in Alsfeld gefeiert. In diesem Jahr fand der Gottesdienst in der Christ-König-Kirche der katholischen Pfarrgemeinde St. Christophorus statt. Das Vorbereitungsteam setzte sich aus acht Frauen von der evangelischen, der katholischen Kirchengemeinde und der evangeli- schen Stadtmission zusammen. In zwei Vorbereitungstreffen haben wir uns mit der Liturgie vertraut gemacht, Sprechrollen aufgeteilt und die Dekoration geplant. Am frühen Abend haben wir uns für die Vorbereitungen im Pfarrzentrum getroffen. Das Büffet füllte sich nach und nach mit exotischen Spezialitäten. Zum Gottesdienst um 19.00 Uhr sind etwa 60 Menschen gekommen. Zunächst liefen die Mitarbeiterinnen, die typisch bahamaische und thematisch passende Gegenstände trugen, eine Bibel, einen Krug mit Wasserschale, Muscheln, Blumen, Obst, Sandalen, 10 AUS UNSERER GEMEINDE einen Sonnenhut und einen geflochtenen Korb, in die Kirche ein. Mit dem Begrüßungslied priesen Frauen auf aller Welt, Gott mit den Worten „Auf den Bahamas, auf den Inseln, preisen wir unsern Gott.“ Die mit Fotos unterstützte Vorstellung der Bahamas zeigte uns mehr als nur die traumhaften Strände, die wir alle von Fotos bereits kennen. Zwei Drittel der bahamaischen Jugendlichen sind beim „ersten Mal“ keine 13 Jahre alt. Außerdem sind nach einer aktuellen Studie bei ca. 45% der Mädchen ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Gewalt verbunden. Jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre. Deshalb unterstützen wir mit unserer Kollekte das „Bahamas Crisis-Centre“, welches diese Problematik auf individueller, aber auch auf sozial-politischer Ebene angeht. bereits den Gedanken eingegeben ihn wenig später zu verraten. Die anderen Jünger jedoch sahen Jesus Handlung mit anderen Augen und begriffen, welche Liebe zu ihnen er damit ausdrückte. Die Lesung aus Joh. 13, 1-17 handelt von dem Abend kurz vor Jesus Tod, an dem er seinen Jüngern die Füße gewaschen hat. Simon Petrus wehrte sich als Einziger und sagte: „Du, Herr, willst mir die Füße waschen?“ Jesus antwortete ihm: „Was ich tue, kannst du jetzt noch nicht verstehen, aber später wirst du es begreifen.“ Petrus widersetzte sich: „Niemals sollst du mir die Füße waschen, in Ewigkeit nicht!“ Zu diesem Zeitpunkt konnte Petrus die Liebe Jesus noch nicht begreifen. Der Teufel hatte ihm So möchten wir Sie einladen, auch im kommenden Jahr wieder mit uns und vielen Menschen rund um die Welt zu feiern, wenn am Freitag, dem 4. März 2016 das Thema: „Recieve Children, recieve me“ „Empfangt Kinder, empfangt mich“ lautet. Kubanische Frauen bereiten den Gottesdienst für uns vor. Dieser findet dann wieder im Tilemann-Schnabel-Haus statt. Willkommen sind alle, Frauen und Männer jeden Alters. 11 Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst diesmal von vier Musikerinnen. Julia Hansen, Carmen RothApel, Kathrin Landwehr und Beatrix Eschenbruch-Przybilla führten uns mit zwei Gitarren, E-Piano, Kachon (peruanische Kistentrommel) und ihren Gesangsstimmen durch die wunderbaren Lieder. Bei diversen bahamaischen Gerichten und leckeren Cocktails, gemischt von Johanna Otto und Anne Mehring, kam es anschließend zu angeregten Gesprächen. Alles in Allem war es ein besinnlicher Abend in guter Gemeinschaft. Magdalena Heun AUS UNSERER GEMEINDE Dankeschönabend – Schöner Abend mit Dank Kleine Rosen mit langem Stiel - in Wasserflaschen gestellt; beschwingte Lieder – von der Gitarren begleitet und gerne mitgesungen; Zeit zum Hören und Zeit zum Reden: Auf diese Weise haben die Ehrenamtlichen unserer Gemeinde wieder miteinander gefeiert. Es ist guter Brauch, dass vom Kirchenvorstand und von den Pfarrern am Dankeschönabend im TilemannSchnabel-Haus die Anerkennung und Freude ausgesprochen wird, dass so viele kleine und große Tätigkeiten im Alltag der Gemeinde geschehen. Und auch dieses Mal kam dies zum Ausdruck, etwa indem Pfarrer Dr. Ritter am Anfang in einer Phantasiereise die verschiedenen Gruppenaktivitäten, Kirchen- und Austrägerdienste beschrieb. Pfarrer Remy legte das berühmte Lied von Martin Rinckart „Nun danket alle Gott“ aus, und gemeinsam mit Dekan Dr. Sauer und Pfarrer Künzel verteilten die Erstgenannten besagte Rosen unter den Anwesenden. In einem „Großen Quiz“ stellten alle ihr umfassendes Wissen über die Alsfelder Gemeinde unter Beweis, und für Essen und Trinken war auch gesorgt. Foto: Günter Zimmer Es gab manche erfreute Reaktionen über den schönen Abend. Und etwas Wehmut kam dann doch auf, denn Dr. Sauer kündigte an, dass im kommenden Frühjahr seine anteilige Stelle in der Stadtkirchenarbeit entfällt. Er bleibt uns aber als Dekan, der in der Nähe wohnt, Gott sei Dank erhalten. Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel 12 Gruppenbild der Ehrenamtlichen Foto: Magdalena Heun AUS UNSERER GEMEINDE 13 AUS UNSERER GEMEINDE Konfirmandenfreizeit Bezirk II in Mücke-Flensungen Der Winter war noch einmal zurückgekommen, als wir uns am 23. Februar mit dem Zug auf den Weg nach Flensungen machten, um dort etwas mehr als zwei Tage miteinander zu verbringen. Wir, das waren die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Pfarrbezirks II, Diakon Valentin Zimmerling, unsere Teamerinnen (Anna-Lena, Char- lotte, Jana, Lena und Mira) und ich als Pfarrer. Während Jana und Valentin bequem im PKW mit unserem Material bis zum Flensunger Hof kutschierten, musste der Rest der Truppe nach der Bahnfahrt den durch den Schnee etwas mühsamen Fußweg vom Bahnhof zum Freizeitheim zurücklegen. Aber wir haben’s alle geschafft! 14 AUS UNSERER GEMEINDE Das inhaltliche Thema war „Jesus“ und ein Ziel der Freizeit war die Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes unserer Gruppe am 8. März. Zum Einstieg beschäftigten wir uns eine Weile mit dem Thema „Idole“, dann wandten wir uns der Person Jesus zu. In Arbeitsgruppen beschäftigten wir uns mit Bibeltexten zu Worten (meist Gleichnisgeschichten) und Taten von Jesus. Dabei wurde zunächst der Inhalt der Bibeltexte unter Anleitung der Teamerinnen anhand von Fragen im Gespräch erarbeitet. In einem zweiten Schritt wurde der Text kreativ umgesetzt: als Bildergeschichte, als Pantomime oder als eine Reihe von Standbildern. dienstes. Aufgaben für die noch fehlenden Elemente des Gottesdienstes wurden verteilt, die dann in Arbeitsgruppen bearbeitet wurden. Dann setzten wir alles zu einem ersten Durchgang durch den Vorstellungsgottesdienst zusammen. Besonders originell war dabei die Idee einiger Konfirmandinnen für eine dialogische Predigt, die sie dann beim Vorstellungsgottesdienst durchführten. Am ersten Abend vergnügten wir uns mit einem gemeinsamen SpieleAbend und dann mit einigen Durchgängen des „Werwolf“-Rollenspiels. Am zweiten Abend konnte man sich zwischen Sport in der Halle und einem Rate-Spiel entscheiden. Auch hier bildete „Werwolf“ wieder den Abschluss des Abends, zumindest des offiziellen Programms. Einen letzten Schritt gingen wir, indem jeder Konfirmand eine Collage zu Jesus erstellte. Dazu suchte sich zuerst jeder aus einer Reihe von Jesus-Bildern das Bild aus, das ihn am meisten ansprach. Dann wurden das Bild mit einem Satz von Jesus und einem Titel für ihn zu einer Collage verarbeitet. Trotz der vielen Arbeitseinheiten gab es auch viel Spaß und nach dem Vorstellungsgottesdienst konnte man sicher sein, dass sich die Arbeit gelohnt hatte. Schließlich machten wir uns an die Vorbereitung des Vorstellungsgottes- Pfarrer Uwe Ritter Eine Foto-Galerie zur Freizeit ist im Internet unter www.evangelische-kirche-alsfeld.de/flensungen2015 zu sehen! 15 KIRCHENMUSIK Einladung zu folgenden kirchenmusikalischen Veranstaltungen: Walpurgiskirche 24. Mai 2015 – Sonntag, 17.00 Uhr „Musik für Geist und Seele“ mit Lutz und Martina Kirchhof Walpurgiskirche 14. Juni 2015 – Sonntag, 21.00 Uhr „Sommernacht Klavierrecital“ mit Andy Mokrus Walpurgiskirche 5. Juli 2015 – Sonntag, 9.30 Uhr „Kantaten-Gottesdienst“ mit der Kantorei Alsfeld 16 KIRCHENMUSIK Eine kleine Patenschaft für ein großes Projekt Vom Freitag, dem 6. November bis Sonntag, dem 8. November 2015, wird die Dekanatskantorei Alsfeld zusammen mit dem Chemnitzer „Kollegium–Instrumentale“ 'Die Jahreszeiten' von Joseph Haydn zur Aufführung bringen. Aus diesem Anlass werden viele auswärtige Musiker bei uns zu Gast sein, unter anderem ein ganzes Kammerorchester aus Chemnitz. ges über die zu beherbergenden Instrumente, über die Ausbildung an ihnen und die Berufsarbeit mit ihnen erfahren, ebenso einiges über das aufzuführende Werk. Eine Frei- oder Familienkarte für eine der beiden Aufführungen gibt es als Dankeschön gratis dazu. Wir sind dringend auf Ihre Mithilfe angewiesen und wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Unterstützung bei der Ev. Kirchengemeinde (Tel. 06631-4496) oder beim Ev. Dekanat (Tel. 06631-9114913) anbieten könnten. Wir suchen Gemeindeglieder, die mit bescheidenen Mitteln ein oder zwei mitwirkenden Musikern eine Übernachtungsmöglichkeit für zwei Nächte bieten könnten. Vielleicht kann man bei dieser Gelegenheit auch eini- Simon Wahby, Kantor 17 FEST IN UNSERER GEMEINDE Konfirmation Deine Liebe ist unvergleichlich. Du bist unser Gott, bei dir finden wir Schutz. Psalm 36,8 Am 3., 10. und 17. Mai 2015 feiern wir in diesem Jahr die Konfirmationen der einzelnen Pfarrbezirke. Das ist für unsere Gemeinde eine festliche Zeit, und wir sind dankbar, dass sich diese vielen Mädchen und Jungen konfirmieren lassen. Wir hoffen, dass sie sich auch weiterhin in unserer Gemeinde wohlfühlen und von ihren Angeboten Gebrauch machen können. Für den weiteren Lebensweg wünschen wir den Konfirmandinnen und Konfirmanden den Segen Gottes, dass er sie geleiten möge. Den Familien wünschen wir ein schönes Fest, an das sich alle gerne erinnern werden. 18 FEST IN UNSERER GEMEINDE Konfirmandinnen und Konfirmanden im Pfarrbezirk I Stine Tim Lukas Madeleine Hannah Hendrik Sara Max Johanna Dennis Sarah Luka Nina Noel Leon Fee Lucia Maria B öc he r B ohn B ruc hs c hmidt F re itag Ge rha rd Junge rma nn K ayonde K raus e K re it K uhla L e hr L e rc h Me rle Ne lling Sc häfe r Goethestraße 12 Am Frauenberg 4 Eichendorffstraße 20 Eichwaldstr. 8 a, Reibertenrod Untergasse 31 Alter Grüner Weg 16 Mainzer Gasse 25 Scheffelstraße 8 Pfarrwiesenweg 22 Untergasse 31 Eichendorffstraße 20 Auf der Harf 4 Lerchenweg 7, Reibertenrod Schnepfenhain 22 Landgraf-Hermann-Str. 32 Vorstellung am 3. Mai 2015 um 18.00 Uhr in der Walpurgiskirche Konfirmation am 10. Mai 2015 um 9.30 Uhr in der Walpurgiskirche 19 FEST IN UNSERER GEMEINDE Konfirmandinnen und Konfirmanden im Pfarrbezirk II Alexa David Chiara Michelle Lukas Waldemar Lisa Marie Johanna Christian Jenny Julian Jakob Dominik Nicolas Nicole Albe rt B e c ke r Cardamone E ife rt E rbe s Ge lle rt Junke r K lumpp L ohn Ne umann P itzk Röh rig Sc hne ide r Sc hne ide r Ste inb re c he r Tilemann-Schnabel-Straße 25 Altenburger Straße 16 b Hochstraße 49 Soldanstraße 11 Freiligrathstraße 2 Hochstraße 15 Hochstraße 26 Theodor-Heuss-Straße 5 g Marburger Straße 15 Grünberger Straße 31 Beethovenstraße 10 Grünberger Straße 13 Wallgasse 41 Wallgasse 41 Hochstraße 50 b Konfirmation am 17. Mai 2015 um 9.30 Uhr in der Walpurgiskirche 20 FEST IN UNSERER GEMEINDE Konfirmandinnen und Konfirmanden im Pfarrbezirk III Sarah Markus Marc Andre Lea Christian Colin Marc Luca Lea-Angel Alicia Selina Alte n bra nd B e c ke r B lanke nhage n Dahme r E rme l Gre b Mus c hne r Se hrt T adde s e Winge fe ld Winge fe ld Schellengasse 41 Holbeinstraße 1 b Carl-Benz-Weg 6 Mendelstraße 9 Mittelstraße 2, Reibertenrod Am Mannsberg 2, Vockenrod Am Heckenfeld 2, Reibertenrod Adolf-Spieß-Straße 10 Aulenstück 27 An der Sandkaute 2 a An der Sandkaute 2 a Konfirmation am 3. Mai 2015 um 9.30 Uhr in der Walpurgiskirche 21 UNSERE GOTTESDIENSTE So. 26.04.2015 Jubilate P: Johannes 15, 1-8 Dreifaltigkeitskirche 9.30 Uhr Gottesdienst zur Kirchenvorstandswahl Kollektenzweck: Für den Arbeitslosenfonds 10.45 Uhr Kindergottesdienst der EKHN Ritter Kigo-Team/ Ritter Mit dem Gottesdienst am 26. April endet die Winterzeit in der Dreifaltigkeitskirche. Ab dem 3. Mai finden die Gottesdienste wieder in der Walpurgiskirche statt. So. 03.05.2015 Walpurgiskirche Kantate 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk III 18.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Bezirk I Kollektenzweck: Dreifaltigkeitskirche 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik in der eigenen 10.45 Uhr Kindergottesdienst Gemeinde, 18.00 Uhr: Für La Strada in Alsfeld,19.00 Uhr: Für die kirchenmusiMartin-Rinckart-Haus kalische Arbeit in der 19.00 Uhr Gottesdienst EKHN Di. 05.05.2015 Christ-König-Kirche 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet 22 Künzel Remy Kigo-Team/ Ritter Ritter UNSERE GOTTESDIENSTE So. 10.05.2015 Rogate Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk I Remy Dreifaltigkeitskirche 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kollektenzweck: 9.30 Uhr: Für das GustavMartin-Rinckart-Haus Adolf-Werk, 19.00 Uhr: Für die eigene Gemeinde 19.00 Uhr Gottesdienst Do. 14.05.2015 Christi Himmelfahrt P: Lukas 24, 50-53 Kollektenzweck: Für die Ev. Weltmission So. 17.05.2015 Exaudi Kigo-Team/ Ritter Künzel Friedhof 9.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor Künzel Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk II Ritter Dreifaltigkeitskirche Kollektenzweck: 9.30 Uhr: Für die Jugendarbeit in der eigenen Gemeinde, 19.00 Uhr: Für die eigene Gemeinde 10.45 Uhr Kindergottesdienst So. 24.05.2015 Walpurgiskirche Pfingstsonntag P: Johannes 14, 23-27 Kigo-Team/ Ritter Martin-Rinckart-Haus 19.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Kollektenzweck: Für die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen 23 Remy Remy UNSERE GOTTESDIENSTE Mo. 25.05.2015 Pfingstmontag P: Matthäus 16, 13-19 Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Künzel Kollektenzweck: Für die Kirchenmusik in der eigenen Gemeinde So. 31.05.2015 Trinitatis P: Johannes 3, 1-8 Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst Otto, Prädikantin Dreifaltigkeitskirche 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kollektenzweck: Für Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende (Diakonkie Hessen) Martin-Rinckart-Haus Di. 02.06.2015 Walpurgiskirche 19.00 Uhr Gottesdienst Kigo-Team/ Ritter Otto, Prädikantin 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet So. 07.06.2015 1. So. nach Trinitatis P: Lukas 16, 19-31 Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Dreifaltigkeitskirche Kollektenzweck: 9.30 Uhr: Für die Kir10.45 Uhr Kindergottesdienst chenmusik in der eigenen Gemeinde, 19.00 Uhr: Für den Deutschen Evangeli- Martin-Rinckart-Haus schen Kirchentag (EKD) 19.00 Uhr Gottesdienst 24 Ritter Kigo-Team/ Ritter Ritter UNSERE GOTTESDIENSTE So. 14.06.2015 2. So. nach Trinitatis P: Lukas 14, 16-24 60 Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Künzel Diamantener Konfirmation und Abendmahl Dreifaltigkeitskirche Kollektenzweck: 10.45 Uhr Kindergottesdienst 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik in der eigenen Gemeinde, 19.00 Uhr: Für Martin-Rinckart-Haus die eigene Gemeinde 19.00 Uhr Gottesdienst So. 21.06.2015 3. So. nach Trinitatis P: Lukas 13, 1-3.11b-32 Kigo-Team/ Ritter Künzel Walpurgiskirche 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Ritter Tauferinnerung (s. Seite 7) Dreifaltigkeitskirche 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kollektenzweck: wird im Gottesdienst bekannt gegeben Martin-Rinckart-Haus So. 28.06.2015 Walpurgiskirche 4. So. nach Trinitatis P: Lukas 6, 36-42 19.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung des Männergesangvereins Urbach und der Alsfelder Ratssänger Kigo-Team/ Ritter Ritter Remy Dreifaltigkeitskirche 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kollektenzweck: 9.30 Uhr: Für die eigene Gemeinde Kigo-Team/ Ritter Martin-Rinckart-Haus 19.00 Uhr Gottesdienst 25 Remy UNSERE GOTTESDIENSTE So. 05.07.2015 5. So. nach Trinitatis P: Lukas 5, 1-11 Walpurgiskirche 9.30 Uhr Kantaten-Gottesdienst unter Mitwirkung der Kantorei Ritter Dreifaltigkeitskirche 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kollektenzweck: 9.30 Uhr: Für die Diakonie Deutschland, Verwen- Martin-Rinckart-Haus dungszweck: „Mittendrin“ 19.00 Uhr Gottesdienst Di. 07.07.2015 Kigo-Team/ Ritter Ritter Christ-König-Kirche 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet So. 12.07.2015 6. So. nach Trinitatis P: Matthäus 28,16-20 Walpurgiskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Künzel Dreifaltigkeitskirche 10.45 Uhr Kindergottesdienst Kollektenzweck: 9.30 Uhr: Für die eigene Gemeinde Taufgottesdienste: Kigo-Team/ Ritter Martin-Rinckart-Haus 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Künzel 25.05.2015 (Pfingstmontag) 07.06.2015 26.07.2015 Künzel Ritter Remy 26 KINDERGOTTESDIENST Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst Alle Kinder von 4 – 12 Jahren sind herzlich eingeladen zu unserem Kindergottesdienst! (Auch Eltern oder Großeltern können am Anfang mitkommen.) dererkennbar. Ungefähr zwei Mal im Jahr feiern wir Abendmahl. Warum Kindergottesdienst? • Die Kinder werden hineingeführt ins gottesdienstliche Leben. • Die Kinder erleben Gemeinschaft. • Die Kinder machen Erfahrungen mit der Bibel. • Die Kinder hören die befreiende Botschaft von der Liebe Gottes. • Die Kinder können sich selbst in den Geschichten wiederfinden, Konflikte und Ängste anhand der biblischen Geschichten bearbeiten. Wir treffen uns jeden Sonntag (außer in den Schulferien) um 10.45 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche Was tun wir im Kindergottesdienst? Wir singen und beten, wir hören und spielen biblische Geschichten und gestalten diese kreativ. Der Kindergottesdienst ist rituell aufgebaut, die einzelnen Schritte sind dadurch wie- Pfarrer Uwe Ritter und das Kigo-Team Abendmahl im Kindergottesdienst Foto-Galerie über die Arbeit des Kindergottesdienstes: - Mit dem Kigo durchs Jahr 2015: www.evangelische-kirche-alsfeld.de/kigo2015 - Mit dem Kigo durchs Jahr 2014:www.evangelische-kirche-alsfeld.de/kigo2014 27 FREUD UND LEID IN UNSERER GEMEINDE TAUFEN Lisa Marie Junker Emilie Gerber Hannah Schott Andrea Herbst Artur Jost BEERDIGUNGEN Irmgard Humpert geb. Klein, 83 Jahre Käthe Margolf geb. Heß, 93 Jahre Helga Balser geb. Jilg, 83 Jahre Helmut Rock, 85 Jahre Erna Oestreich geb. Stieler, 81 Jahre Udo Seipp, 58 Jahre Ilse Janner geb. Heddrich, 57 Jahre Lina Steinberg geb. Peter, 95 Jahre Paul Birkenstock, 92 Jahre Christian Berg, 78 Jahre Helene Dickmann, 95 Jahre Marlis Dietz geb. Kehr, 91 Jahre Rosemarie Korbjuhn geb. Noll, 71 Jahre Werner Henck-Wolff, 87 Jahre Irene Herbst, 53 Jahre Walter Rühl, 89 Jahre Renate Höhler geb. Heiderich, 65 Jahre Karl Wettlaufer, 73 Jahre Lina Scharmann geb. Römer, 103 Jahre Minna Koch geb. Hedrich, 90 Jahre Frieda Dechert geb. Falk, 79 Jahre Heinrich Schaub, 76 Jahre Hans Helmut Stiehler, 85 Jahre Anna Marie Eichler geb. Langlotz, 98 Jahre Manfred Steinbach, 41 Jahre 28 STADTKIRCHENARBEIT Besondere Kirchenführungen Kirchenführung einmal anders: Mit allen Sinnen die geistlichen Impulse wahrnehmen, die der Kirchenraum bietet. Termine: Freitag 12. Juni 2015 „Kraftquellen“ Besondere Orte in der Walpurgiskirche Freitag, 17. Juli 2015 „Untrennbar mit dem Gott Israels verbunden“ Jüdische Reminiszenzen in der Walpurgiskirche jeweils um 14.00 Uhr Treffpunkt: Eingang der Walpurgiskirche Leitung: Dekan Dr. Jürgen Sauer Dauer: ca. 40 Minuten – Eintritt frei! ● Glockenspiel Das Glockenspiel im Turm der Walpurgiskirche (Marktplatz) spielt täglich um 9.00 Uhr 11.00 Uhr 12.15 Uhr 15.00 Uhr und 19.15 Uhr Dr. Jürgen Sauer, Dekan und Beauftragter für die Stadtkirchenarbeit 29 30 TERMINE / VERANSTALTUNGEN Herzliche Einladung Der Hospizverein Alsfeld e. V. lädt Sie sehr herzlich ein zu einem Vortrag am 7. Mai 2015 um 18.00 Uhr im Tilemann-Schnabel-Haus, Am Lieden 2. Der Hospizverein ist hocherfreut, Herrn Prof. Dr. med., Prof. Dr. phil. Klaus Dörner aus Hamburg zu einem Vortrag zu gewinnen. Thema: „Altern in einer Leistungsgesellschaft“. Herr Professor Dörner gilt als ausgewiesener Fachmann für sozial medizinische Fragen und als engagierter Vertreter eines bürgerschaftlichen Engagements für einen menschlichen Umgang im sozialen Miteinander. ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Inhaberin: Claudia Schmidt-Lourme Schwabenröder Str. 4, 36304 Alsfeld Tel: 06631/96400, Fax: 06631/964040 www.neueapothekealsfeld.de Wir bieten Ihnen umfangreiche Dienstleistungen ... ... bitte sprechen Sie uns an! Unsere Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8:00 Uhr – 18:00 Uhr Samstag 8:00 Uhr – 13:00 Uhr 31 KINDERKANTOREI Machst du mit? Herzliche Einladung zur Kinderkantorei am Mittwoch, dem 29. April 2015, Beginn: 15.00 Uhr, in das Tilemann-Schnabel-Haus in Alsfeld, Am Lieden 2 Der Turmbau zu Babel Kindermusical von Günther Kretzschmar In einem ersten gemeinsamen Projekt wollen Kantor Simon Wahby und Gemeindepädagoge Valentin Zimmerling mit euch das Kindermusical „Der Turmbau zu Babel“ erarbeiten. Jeder kann mitmachen! Mit Basteln, Singen, Spielen und Tanzen können alle am Turmprojekt mitwirken. Anmeldung unter: Kinderkantorei Alsfeld, Am Lieden 4a, Alsfeld, Tel. 06631-4496 Weitere Info: Simon Wahby, Tel. 06631-72818 und Valentin Zimmerling, Tel. 06631-7069655 32 KINDER- UND JUGENDARBEIT Spielabend gut angenommen! Am Freitag, den 13. Februar fand ein Spielabend im Tilemann-SchnabelHaus in Alsfeld statt. Organisiert wurde dieser von der Evangelischen Jugendvertretung im Dekanat sowie der Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde in Alsfeld. Viele Spiele standen den Teilnehmenden zur Auswahl. Von Monopoly über Skip-BO bis hin zum Werwolf und vielen Spielen mehr wurde den 39 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an dem Spiel- abend teilnahmen, einiges geboten. Auch für das leibliche Wohl war mit Snacks und Getränken gesorgt. Von 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr wurden gelacht, gespielt und einige neue Bekanntschaften geschlossen. Aus Sicht der Verantwortlichen Phillip Sorg (Vertretung der EJVD) und Diakon Valentin Zimmerling war der Spielabend ein voller Erfolg. Jugenddiakon Valentin Zimmerling 33 KINDER- UND JUGENDARBEIT „Im Fokus: Das Kreuz“ … unter diesem Thema fand der diesjährige Ökumenische Kreuzweg der Jugend am 26. März in Alsfeld statt. Am Ökumenischen Kreuzweg der Jugend nahmen etwa 70 Jugendliche teil. Die insgesamt sieben Stationen des Kreuzweges begleiteten Bilder des Fotografen Bernd Arnold. Diese zeigen das Leiden Jesu auf seinem Kreuzweg. Thematisch ausgestaltet wurden die Stationen von Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Alsfeld, den Firmlingen der Katholischen Kirchengemeinde Alsfeld sowie von Teilnehmern der Juleica Ausbildung des Evangelischen Dekanats Alsfeld. Des Weiteren wurden die Stationen musikalisch begleitet. Der Kreuzweg führte vom Martin-Rinckart-Haus zum Krankenhaus, wo Seelsorger Harald Wysk über Krisen von Menschen berichtete und auch auf die Flugzeugkatastrophe einging. Die nächste Station fand in der Polizeistation statt, wo Polizeibeamter Jürgen Freidhof über den Umgang mit Tätern und Opfern von Straftaten berichtete. Zur letzten Station des Kreuzweges versammelten sich die Teilnehmer des Kreuzweges in der Christ-König 34 Kirche wo der Abschluss stattfand. Hier konnten Jugendliche auf Zetteln eine Bitte an Gott richten und diese am Kreuz niederlegen. Weiterhin bekamen die Teilnehmer einen Stein überreicht auf dem sie ein Kreuz aufmalen und diesen mit nach Hause nehmen konnten. Der Abend klang bei einem gemütlichen Beisammensein aus. Vorbereitet wurde der Ökumenische Kreuzweg der Jugend durch Dekanatsjugendreferentin Kathrin Landwehr von der Katholischen Jugendzentrale, Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel von der Evangelischen Kirchengemeinde sowie Diakon Peter Weigang und Jugenddiakon Valentin Zimmerling vom Evangelischen Dekanat in Alsfeld. Jugenddiakon Valentin Zimmerling KINDER- UND JUGENDARBEIT „Unser täglich Brot“ – Kinderbibeltage in Alsfeld „Unser täglich Brot“ hieß das Motto der diesjährigen Kinderbibeltage an denen 36 Kinder aus Alsfeld und Umgebung teilnahmen. Vorbereitet und durchgeführt wurden die Kinderbibeltage durch Diakon Peter Weigang von der Dekanatsstelle für Kinder- und Jugendarbeit in Alsfeld, acht ehrenamtliche Jugendliche und Jugenddiakon Valentin Zimmerling von der Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Alsfeld. Am Montag, dem 30. März starteten die Kinderbibeltage mit einer Wundergeschichte „die Speisung der 5000“ aus der Bibel, die durch ehrenamtliche Jugendliche ausgearbeitet und aufgeführt wurde. Des Weiteren backten die Kinder ihre Brötchen selbst. So konnten sie vom Teigansetzen bis zum Backen den kompletten Herstellungsprozess mit eigenen Händen erfahren und erleben. Nach dem Backen verkosteten die Kinder die selbstgebackenen Brötchen. Im Mittelpunkt der Kinderbibeltage standen in diesem Jahr vor allem die gerechte Verteilung der Lebensmittel 35 auf der Welt und die Frage nach dem eigenen Beitrag zur Gerechtigkeit. Dazu wurden am Dienstag mit den Kindern Rollenspiele einstudiert und vorgespielt sowie ein „Weltessen“ veranstaltet. Rabe „Rudi“ erzählte hierzu eine Geschichte aus der Bibel. Am Mittwoch, dem 1. April besuchten die Kinder den Weltladen in Alsfeld. Hier bekamen sie einen Eindruck davon, unter welchen Bedingungen Schokolade hergestellt wird. Aber auch Spielen und Singen kam bei den Kinderbibeltagen nicht zu kurz. Alle Beteiligten waren sehr zufrieden mit den Kinderbibeltagen und freuen sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Jugenddiakon Valentin Zimmerling AUS UNSEREN KINDERTAGESSTÄTTEN Bunte Farben, Maltechniken und Claude Monet Am 24. Februar 2015 besuchte eine Kleingruppe unserer Kindertagesstätte „Arche Noah“, die Max-EythSchule in Alsfeld. In einem ganzen Vormittag verpackt, brachte eine Schülergruppe uns den berühmten Maler Claude Monet näher. Wir wurden an sein Leben herangeführt, indem die Schüler seine Persönlichkeit kindgerecht vorstellten und wir verschiedene Maltechniken aus seinen Werken ausprobieren durften. Die Kinder kamen aus dem Staunen nicht heraus, als es darum ging, ihre selbstgebastelten Seerosen, in einen Eimer voller Wasser zu legen und das Öffnen der Seerose zu beobachten. Ebenso faszinierend waren verschiedene Maltechniken, die zwar nichts mit dem Maler Claude Monet zu tun hatten, an denen die Kinder jedoch einen Heidenspaß entwickelten. Besonders beliebt war das Malen mit dem Zauberpapier und der „Kratztechnik“ sowie die Körperkunst mit Händen, Füßen und der Nase. Es war ein gelungener Vormittag, von dem die Kinder noch Tage lang erzählten. Besonders spannend war es für die Kinder zu erfahren wie es ist „blind“ zu malen. Dabei hielten sie die Augen geschlossen oder erhielten eine Augenbinde und durften sich daraufhin kreativ entfalten. Die Kinder und das Team der „Arche Noah“ Am Lieden 36 AUS UNSEREN KINDERTAGESSTÄTTEN Kita-Kinder auf der Suche nach Hasenspuren! Die Kinder der Kindertagesstätte „Am Rodenberg“ in Alsfeld besuchten am 24. und 27. März die Ausstellung Hasenspuren – von Hasen und Osterhasen in der Kinderakademie in Fulda. Für die Kita-Kinder begann der Tag spannend mit der Busfahrt nach Fulda. In Fulda angekommen stärkten sich die Kinder zunächst einmal mit einem leckeren Frühstück. Danach begaben sich die kleinen Besucher auf die Spuren des Osterhasen. In acht verschiedenen Stationen konnten die Kinder anschaulich den Feldhasen – seine Lebensweise und seinen Lebensraum kennenlernen und ihnen wurde der Unterschied zwischen Hase und Kaninchen verdeutlicht. 37 In einem geführten Ausstellungsrundgang folgten die Kinder den Hasenspuren, durften ausprobieren, entdecken und durften sogar Haken schlagen. Eine besondere Überraschung wartete für die Kinder im Kaninchenhaus, denn dort leben die zahmen Verwandten des Feldhasen. In der letzten Station der Ausstellung verwandelten sich alle Kinder in Osterhasen und bastelten eifrig ihre eigenen Hasenohren. Müde aber glücklich begrüßten die kleinen Hasen nach der Heimfahrt im Bus ihre Eltern. Team der Kita „Am Rodenberg“ steht für Zuverlässigkeit und Kompetenz • stationäre Pflege und Betreuung sowie Betreuung bei eingeschränkter Alltagskompetenz nach § 87 b SGB XI • ambulante Pflege und Betreuung 06631-978232 • Betreuung von Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach § 45 b SGB XI • Unverbindliche Pflegeberatung • Täglich frisch auf den Tisch „Essen auf Rädern“ • Öffentliches Park-Café-Restaurant und Party-Service 06631-978112 oder 978150 Bitte rufen Sie uns an – wir sind gerne für Sie da! 06631-978199 E-Mail: [email protected] Fax 06631-978234 www.rambachhaus.de HOSPIZVEREIN ALSFELD e.V. Ambulante Sterbe- und Trauerbegleitung Wir, der Hospizverein Alsfeld e. V., wollen unabhängig von Alter, Lebenseinstellung, Glauben, Herkunft, finanzieller Voraussetzungen den Kranken die Möglichkeit geben, in Würde sterben zu können. Mitgehen – Dasein – Zuhören – bis zuletzt, gibt Hoffnung zum Leben Am Lieden 4a 36304 Alsfeld Telefon: 06631 - 70 91 73 Fax: 06631 - 70 95 07 E-Mail: [email protected] Hospiz – Koordinationsstelle 06631 – 98 15 69 Spendenkonten: Sparkasse Oberhessen BLZ 518 500 79 Konto 310 100 390 VR Bank HessenLand eG BLZ 530 932 00 Konto 1 534 033 Hospizbüro: 38 Sie bestellen Bücher Buch 2000 Buchladen am Rathaus Markt 2 36304 Alsfeld ℡ 06631/2319 www.buch-2000-alsfeld.de Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Sa. 9.00 – 14.00 Uhr langer Sa. bis 16.00 Uhr Wir liefern meist über Nacht (sonst möglichst innerhalb 8 Tagen) 39 SO FINDEN SIE UNS Walpurgiskirche Kirchplatz 1 Dreifaltigkeitskirche Roßmarkt 26 Tilemann-Schnabel-Haus Am Lieden 2 Martin-Rinckart-Haus Einsteinplatz 6 Pfarramt I Karl-Weitz-Straße 30 Pfarrer Peter Remy, Vorsitzender ℡ 06631- 3435 des Kirchenvorstandes 06631-919813 E-Mail: [email protected] Pfarramt II Am Lieden 4 Pfarrer Uwe Ritter E-Mail: [email protected] Pfarramt III Bantzerweg 1 Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel ℡ 06631-5354 E-Mail: [email protected] Dekan und Beauftragter für die Stadtkirchenarbeit – Haus der Kirche Evangelisches Dekanat Alsfeld, Altenburger Str. 40 Dr. Jürgen Sauer E-Mail: juergen.sauer.dek.alsfeld @ekhn-net.de ℡ 06631-911490 06631-9114920 oder ℡ 06631-705347 06631-705348 Evangelische Altenheimseelsorge Haus Stephanus und Rambachhaus Pfarrer Horst Nold ℡ 06631-2162 06631-801788 Evangelische Krankenhausseelsorge im Kreiskrankenhaus Alsfeld Pfarrer Harald Wysk, E-Mail: harald.wysk.dek.alsfeld @ekhn-net.de Handy: 0151-11672162 Küster Jürgen Bellinger ℡ 06631-4496 40 ℡ 06631-3465 06631-1262 SO FINDEN SIE UNS ℡ 06631-4496 06631-72350 Evangelisches Gemeindebüro, Am Lieden 4 a Öffnungszeiten: montags – freitags 9.00 – 12.00 Uhr Dagmar Schlitt Brigitte Glänzer E-Mail: [email protected] Kirchenmusiker Kantor Simon Wahby ℡ und 06631-72818 Evangelische Jugendarbeit Am Lieden 4 a Valentin Zimmerling Diakon E-Mail: [email protected] ℡ 06631-7069655 06631-72350 Posaunenchorleiter Ulrich Beyenbach ℡ 06631-74474 Evangelische Kindertagesstätte „Arche Noah“ Am Lieden Am Lieden 2 Leitung: Christa Funk E-Mail: [email protected] ℡ 06631-3122 Evangelische Kindertagesstätte In der Krebsbach Schlesienstraße 1 Leitung: Michaela Bastian E-Mail: [email protected] ℡ 06631-6967 06631-709399 Evangelische Kindertagesstätte Am Rodenberg Einsteinplatz Leitung: Heike Schweiner E-Mail: [email protected] ℡ 06631-5141 06631-708504 Diakonisches Werk Altenburger Str. 33 Sprechzeiten: Dekanatsstelle Vogelsberg ℡ 06631-72031 montags von 10.00 - 12.00 Uhr, 06631-3967 sonst nach Vereinbarung www.evangelische-kirche-alsfeld.de 41 VERANSTALTUNGSKALENDER Kreiskrankenhaus Alsfeld (zuständig: Krankenhausseelsorger Pfarrer Harald Wysk) montags 19.00 Uhr Andacht Altenheime (zuständig: Pfarrer Horst Nold, Alsfeld-Eudorf) Andachten: freitags 9.30 Uhr im Wechsel Haus Stephanus und Rambachhaus Posaunenchor (Leitung: Ulrich Beyenbach) montags 19.30 Uhr im Tilemann-Schnabel-Haus Gustav-Adolf-Verein (Leitung: Pfarrer Uwe Ritter) donnerstags 15.00 Uhr im Tilemann-Schnabel-Haus 30. 21. April Mai Gemeindefahrt n. Fritzlar 11. Juni 25. 09. 23. Juni Juli Juli Nachmittag für ältere Menschen (Leitung: Traute Gleiser und Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel) mittwochs 14.30 Uhr im Martin-Rinckart-Haus 13. 21. 27. 10. Mai Mai Mai Juni Gemeindefahrt n. Fritzlar 24. 08. 22. Juni Juli Juli Gesprächskreis für Frauen (Leitung: Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel) mittwochs 19.30 Uhr im Martin-Rinckart-Haus 06. 20. 21. Mai Mai Mai Gemeindefahrt n. Fritzlar 42 10. 24. 01. Juni Juni Juli VERANSTALTUNGSKALENDER Zeit für Stille (Leitung: Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel und Team) montags 19.00 Uhr im Martin-Rinckart-Haus Trauercafé „Die Brücke“ (Leitung: Hospizverein Alsfeld e. V., Am Lieden 4 a, Tel. 06631-709173) am 1. Donnerstag eines jeden Monats von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Alten Molkerei, Altenburger Straße 40, Alsfeld – Anmeldung nicht erforderlich – Kantorei (Leitung: Kantor Simon Wahby) mittwochs 20.00 Uhr im Tilemann-Schnabel-Haus Vertrauensbibliothek (zuständig: Frau Monika Erler, Tel. Gemeindeamt 06631-4496) Die Vertrauensbibliothek im Martin-Rinckart-Haus ist während der regelmäßigen Veranstaltungen geöffnet. Bitte gegebenenfalls klingeln! JUGENDARBEIT (außerhalb der Ferien) Jungschar / Jugendtreff (Leitung: Gemeindepädagoge Valentin Zimmerling) montags 15.30 – 17.00 Uhr im Martin-R.-Haus (für Jungen 6 – 12 Jahre) donnerstags 15.00 – 16.30 Uhr im DGH Reibertenrod (für Grundschulkinder) donnerstags 17.00 – 18.30 Uhr Jugendtreff (12 – 16 Jahre) im Martin-R.-Haus Jugendgruppe für Jugendliche ab 13 Jahren (Leitung: Gemeindepädagoge Valentin Zimmerling) freitags 17.30 – 19.00 Uhr im Tilemann-Schnabel-Haus 43 PFINGSTEN Pfingsten erinnert an eine Wirklichkeit, die viel stärker ist als die zeitlichen Mächte, auch stärker als alle menschlichen Sorgen und Befürchtungen. Es ist die Macht des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist ist eine Macht, die alles wandelt. Der Heilige Geist ist die Wahrheit, die freimacht. Nikolaus Schneider, ehem. Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland 44
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