Programm - Fakultät V

Hochschule Hannover
University of Applied Sciences and Arts
Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales
Sommersemester 2015
Projekt- und Exkursionswoche
18. bis 22. Mai 2015
Programm
Achtung:
Wer an Veranstaltungen der Projektund Exkursionswoche teilnehmen
möchte, melde sich bitte verbindlich
bis einschließlich 11.05.2015 mittels
der Online-Anmeldelisten an:
http://f5.hs-hannover.de/ studium/anmeldelisten/index.html
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Projekt- und Exkursionswoche SoSe 2015 – Wochenplan
Dienstag, 19.5.2015
10 – 13
Uhr
Feldenkrais: Bewusstheit durch Bewegung
(10 – 13 Uhr)
13 – 16
Uhr
Workshop:
Interkulturelle Kommunikation, Teil I
(13 – 17 Uhr)
Citavi:
16 – 19:30 Einführungs-kurs
(15 – 16:30 Uhr)
Uhr
Gender und
Diversity im Recht
(16:30 – 19:30 Uhr)
Muslim/innen- feindlichkeit
und Kulturrassismus
(16 – 18 Uhr)
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Projekt- und Exkursionswoche SoSe 2015 – Wochenplan
Mittwoch, 20.5.2015
9 – 11
Uhr
Gender und
11 –
Diversity im
13 Uhr Recht
(10:00 –
18:30 Uhr)
13 –
16 Uhr
16 –
18 Uhr
Der jDBSH stellt
sich vor
Workshop:
Das Soziale am
Sozialen des
Sozialen
(11 – 13 Uhr)
(11:15 – 18 Uhr)
Workshop:
Interkulturelle
Kommunikation
Teil II
(13 – 17 Uhr)
„Wer bin ich?“ – Versuch einer Annäherung:
Antrittsvorlesungen
Freibier oder Cre- (14 – 18 Uhr)
dits: warum studieren?
(16 – 18 Uhr)
Die Finanzierung
Griechenlands:
Wer rettet wen
oder was?
(16 – 18 Uhr)
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Projekt- und Exkursionswoche SoSe 2015 – Wochenplan
Donnerstag, 21.5.2015
9–
11
Uhr
11 –
13
Uhr
14 –
16
Uhr
16 –
18
Uhr
18 –
20
Uhr
Workshop:
Das Soziale am
Sozialen des
Sozialen,
Teil II
(9:15 – 16: 15
Uhr)
DROBS:
Engagement
PortfolioIn der Sozialen
Analyse
(9 – 17 Uhr) Arbeit
(10 – 13 Uhr)
Zypern?
Schönste
Insel oder
Friedhof...
(10 – 13
Uhr)
Stolpersteine als
Erinnerungskultur
(11 – 13 Uhr)
Soziale Arbeit
und
Fußball
(14 – 17 Uhr)
Workshop: Palettengarten
(15 – 17 Uhr)
Socialising der
Fak. V
„Ich bin nicht unberührbar“ – Gegen
Antiziganismus
(18 – 21 Uhr)
(ab 17 Uhr)
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Dienstag, 19. Mai 2015
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Feldenkrais: Bewusstheit durch Bewegung
Zeit:
10:00 bis 13:00 Uhr
Raum:
5.011 (Gymnastikhalle)
Die Feldenkrais-Methode ist ein Lern- und Entwicklungsweg. Wir lernen die
Bewegungen unseres Körpers zu beobachten und zu unterscheiden, in einer
offenen Aufmerksamkeit wahrzunehmen, wie wir tun, und was dabei auch in
uns vorgeht. Diese Art des Erforschens und das liebevolle Annehmen unserer
Bewegungs- und Verhaltensmuster öffnet sie für Neues, für noch unbekannte
und noch ungelebte Möglichkeiten in uns. So lernen wir uns kennen, vervollständigen und verbessern unser Körperbild, unser Selbstbild. Und alles, was wir
im Kontakt mit uns selbst lernen und entwickeln, steht uns auch im Kontakt mit
unserem Gegenüber, mit der Welt um uns herum, zur Verfügung.
Bitte mitbringen: Wolldecke, evtl. Kissen für den Kopf, wärmende bequeme
Kleidung, dicke Socken.
Die Teilnahme an diesem Seminar ist auf 20 Personen begrenzt!
Referentin: Ina Hohenstein, Feldenkraislehrerin
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Dienstag, 19. Mai 2015
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Workshop: Interkulturelle Kommunikation und Diversity (Teil I)
Zeit:
Raum:
13 – 17 Uhr
siehe Anzeige
Referentin:
Juliane Westphal
In der Sozialen Arbeit bewegen sich Mitarbeiter_innen oft in einem interkulturellen und von Diversität geprägten Umfeld und sind herausfordernden Situationen ausgesetzt. Eine gezielte Auseinandersetzung mit der Kommunikation kann
die Möglichkeiten, die in dieser Vielfalt liegen, wahrnehmbar machen und nutzen, um Zusammentreffen unterschiedlicher Altersstufen, Lebensformen und
Herkunft fruchtbar zu gestalten.
In dem Workshop erproben die Teilnehmenden die Anwendung von Kommunikationsansätzen und -techniken. Sie lernen dabei, Konflikten und Missverständnissen vorzubeugen. Sie führen außerdem Übungen durch, die der Erweiterung
von Diversity Kompetenzen und kultursensiblem Handeln dienen.
Citavi: Einführungskurs
Zeit:
15 – 16:30 Uhr
Raum:
Computerraum
Referent:
Melek Batic
Mit Citavi steht allen Studierenden, Professorinnen und Professoren sowie
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Hannover kostenlos ein Programm zur komfortablen Literaturverwaltung auf dem eigenen PC oder Notebook zur Verfügung. Der Kurs dient der Einführung in das Programm.
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Dienstag, 19. Mai 2015
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MuslimInnenfeindlichkeit und Kultur/Rassismus
Zeit:
16 – 18 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Referentin:
PD Dr. Eva Kalny, Leibniz Universität Hannover
Europaweit rekurrieren antimuslimische Diskurse vorzugsweise auf – angenommene – kulturelle Differenzen oder gar eine Unverträglichkeit zwischen
„westlichen“ und „muslimischen Kulturkreisen“. Doch was steckt hinter dieser
Begrifflichkeit? Welches Verhältnis besteht zwischen „Kultur“ und antimuslimischem Rassismus? Und haben MuslimInnen und Nicht-MuslimInnen vor Ort
nicht vielleicht mehr Gemeinsamkeiten als MuslimInnenfeinde?
Der Vortrag erläutert Konzepte von Kultur und Kulturkreis und stellt sie in unerwarteten Zusammenhang zu antimuslimischem Rassismus.
Studientag „Gender und Diversity im Recht“ (Teil 1)
Zeit:
16:30 – 19:30 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Verantwortlich:
Dr. Maria Wersig, Prof. Dr. Karin Lenhart-Roth
Film „Sternstunde ihres Lebens“ und Diskussion, mit Prof. Dr. Heike Dieball,
Prof. Dr. Karin Lenhart-Roth und Dr. Maria Wersig
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Mittwoch, 20. Mai 2015
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Studientag „Gender und Diversity im Recht“ (Teil II)
Zeit:
10 – 18:30 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Verantwortlich:
Dr. Maria Wersig, Prof. Dr. Karin Lenhart-Roth
Das Recht ist ein machtvoller sozialer Faktor bei der Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse. Dies gilt auch und besonders in Fragen von Gleichstellung
und Diskriminierung. Recht und Rechtsprechung unterliegen der Fortentwicklung und es ist ein besonderer Verdienst der Frauenbewegung mit ihren feministischen Theorien und Praxisansätzen, einen diskriminierungskritischen Blick
auf das Recht eingefordert und befördert zu haben.
Der Studientag „Gender und Diversity im Recht“, der im Rahmen der Projektund Exkursionswoche an der Fakultät V der Hochschule Hannover stattfindet,
knüpft daran an und stellt einschlägige politisch kontrovers diskutierte Rechtsfragen in den Mittelpunkt der Betrachtungen. An ausgewählten Beispielen u.a.
zu Trans*- und Inter*Lebensweisen, sexueller Belästigung und rassistischer Diskriminierung wird die deutsche Rechtsprechung und Gesetzgebung hinterfragt, Geschlechter- und ethnische Stereotypen dekonstruiert und Wege für
alternative Rechtsdurchsetzung aufgezeigt. Dies geschieht nach der Filmvorführung und Diskussionsrunde am Vortag mit einem einführenden Vortrag und im
Rahmen von sechs Workshops zu den inhaltlichen Schwerpunkten Arbeitswelt
und Sexualität. Die Workshops zeichnen sich neben der Vermittlung fachlichen
Wissens durch ihre beteiligungs- und diversityorientierte Durchführung aus und
eröffnen Studierenden und Mitarbeitenden an der Fakultät V die Gelegenheit,
eigene Stereotype zu hinterfragen und (eigene) Meinungen und Haltungen in
einschlägigen Fragen kritisch zu beleuchten.
Die Gastreferentinnen Jun.-Prof. Dr. Ulrike Lembke, Nadine Micha Klapp, Juana
Remus und Doris Liebscher sind ausgewiesene juristische Expertinnen auf den
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Feldern von Antidiskriminierungsrecht und Gender Studies in Theorie und Praxis.
Ablauf
10:00
Begrüßung durch Vizepräsidentin Prof. Dr. Heike Dieball
10:15 - 10:45
Einführungsvortrag, Dr. Maria Wersig
11:00 - 13:00
Workshop I: Praxis des Antidiskriminierungsrechts, Ass.iur. Doris Liebscher
Workshop II: Zwischen sexueller Vielfalt und Hardcoreporno: Sexualerziehung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Jun.-Prof. Dr. Ulrike
Lembke
13:45 - 15:45
Workshop III: Regulierung von Prostitution in Deutschland, Dr. Maria
Wersig
Workshop IV: Stalking, Mobbing, sexuelle Belästigung: Gewalt und Gender-Aspekte im Arbeitsleben und im Arbeitsrecht, Rechtsanwältin
Ass.iur. Nadine Micha Klapp, Ass.iur. Doris Liebscher
16:00 - 18:00
Workshop V: Queere Familien - Queeres Familienrecht?, Ass.iur. Doris
Liebscher, Ass-iur. Juana Remus
Workshop VI: Diskriminierung bei der Anbahnung von Arbeitsverträgen,
Rechtsanwältin Ass.iur. Nadine Micha Klapp
18:00 bis 18:30
Auswertungsrunde mit Dr. Maria Wersig und Prof. Dr. Karin LenhartRoth
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Mittwoch, 20. Mai 2015
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Workshop: Das Soziale am Sozialen des Sozialen –
am Beispiel der Heilpädagogik, der sozialen Arbeit und
der Form und Funktion von ‚Macht‘ (Teil I)
Zeit:
11 – 18 Uhr
Raum:
Theatersaal
Referent:
Prof. Dr. Peter Fuchs
Wenn über das Soziale gesprochen wird, ist sehr oft etwas Gutes, etwas Wichtiges und sittlich Gebotenes gemeint. In der Veranstaltung geht es zunächst
darum, diese Idee etwas 'auszunüchtern' und einen Begriff (nicht nur: ein
Wort) für das zu erarbeiten, was 'sozial' heißen kann. Damit wird dann die
Möglichkeit eröffnet, auf Domänen 'winterlicher' hinzuschauen, die gemeinhin
und vor allen Dingen von ihnen selbst als moralisch und ethisch wertvoll aufgefasst werden. Die Beispiele, an denen diese Chance erprobt wird, sind Heilpädagogik, Soziale Arbeit, dann aber auch Macht (und Demokratie), die in diesen
Feldern zumindest eine imposante und erklärungsbedürftige Rolle spielen.
Begrüßung und Moderation durch Prof. Dr. Rolf Balgo, Leitung des Workshops
durch Prof. Dr. Peter Fuchs, der als originellster und kühnster Weiterdenker der
Systemtheorie Niklas Luhmanns (Die ZEIT) gilt und einer der prominentesten
Soziologen Deutschlands ist. Er war Professor für Soziologie sowie Soziologie der
Behinderung an der Hochschule in Neubrandenburg und es besteht seit Jahren
eine gute Kooperation zum Studiengang der Heilpädagogik an der Hochschule
Hannover.
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Mittwoch, 20. Mai 2015
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Der jDBSH stellt sich vor
Zeit:
Raum:
Referent:
11 – 13 Uhr
siehe Anzeige
Philipp Ernst
Was ist der „Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH), wie ist er
entstanden, welche Aufgaben hat er? Warum ist es wichtig, dass Soziale Arbeit
eine Interessenvertretung hat und gewerkschaftlich organisiert ist? Dies sind
Fragen, die in der Veranstaltung beantwortet werden.
Organisation: FSR Soziale Arbeit
Workshop: Interkulturelle Kommunikation und Diversity (Teil II)
Zeit:
Raum:
13 – 17 Uhr
siehe Anzeige
Referentin:
Juliane Westphal
Beschreibung siehe Dienstag, 19.05.2015
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Mittwoch, 20. Mai 2015
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„Wer bin ich?“ - Versuch einer Annäherung...
... anlässlich des Rufs von Prof.in Dr. Karin Lehmeier (Religionspädagogik und
Biblische Theologie) und Prof. Dr. Frank Austermann (Praktische Theologie)
an die Hochschule Hannover
Zeit:
Raum:
ab 14.00 Uhr
Aula, Haus 5, Raum 5038
Programm:
14.00 ct.:
Begrüßung durch die Studiendekanin
Prof.in Dr. Nicole Piroth
„Ich bin allen alles geworden“. Selbstoptimierung, Selbstsorge und
Selbstverständnis des Apostels Paulus. Vortrag von Prof.in Dr. Karin Lehmeier
Selbstsorge statt Selbstoptimierung. Praktisch-theologische Überlegungen zum Selbstverhältnis. Vortrag von Prof. Dr. Frank Austermann
Publikumsbefragung, moderiert von Astrid Hoffmann-Lange und
Ekkehard Kreutter.
Im Anschluss Umtrunk und Imbiss.
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Mittwoch, 20. Mai 2015
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Die Finanzierung Griechenlands – Wer rettet wen und vor was?
Zeit:
16 – 18 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Referent:
Burchard Stier
Die Verhandlungen über eine weitere Kreditierung Griechenlands werden hierzulande als großzügige Hilfsaktion für das Land besprochen. Im Land selbst
scheint man sich über diese Hilfe aber nicht besonders zu freuen. Die Veranstaltung soll Gelegenheit geben, sich über die Gründe und Hintergründe dieses
Konfliktes auszutauschen. Dazu wird ein Impulsreferat gehalten.
Freibier oder Credits? – Warum studierst du (nicht)?
Zeit:
Raum:
Veranstalter:
16 – 18 Uhr
siehe Anzeige
FSR Soziale Arbeit / Moderation: Maike und Kat
Was ist unsere Motivation und welche Ziele verfolgen wir im Studium? (Wie)
beeinflusst unsere innere Haltung unser Bildungs- und Professionsverständnis?
Brauchen wir dies überhaupt? Oder bedeutet Soziale Arbeit am Ende doch nur,
Schlafsäcke im Winter zu verteilen? Was brauchen wir, um unser Professionsverständnis zu entwickeln? Was motiviert uns zum eigenverantwortlichen Lernen?
Lasst uns gemeinsam Strategien erarbeiten, unser Studium effektiver zu gestalten, Eigeninitiative zu fördern und ein Bildungsverständnis zu etablieren, welches über das Sammeln von Credits hinaus zu einem theoretisch fundierten
Professionsverständnis für die Handlungsdisziplin Soziale Arbeit führt.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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DROBS: Portfolio-Analyse in einer Einrichtung zur Hilfe für suchtkranke Menschen
Zeit:
9 – 17 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Dozent:
Burchard Stier
Die Anwendung einer Portfolio-Analyse auf soziale Einrichtungen wird zwar von
der Managementlehre empfohlen, es gib aber noch nicht sehr viele Anwendungsbeispiele. Deswegen ist von dem Projekt auch Aufschluss darüber zu erhoffen, in welcher Form die Analyse sinnvoll ist und welche Ergebnisse für Soziale Einrichtungen überhaupt zu erzeugen sind.
Geschlossene Veranstaltung für angemeldete Teilnehmer der LV „Management
für Soziale Einrichtungen“
Workshop: Das Soziale am Sozialen des Sozialen –
am Beispiel der Heilpädagogik, der Sozialen Arbeit und
der Form und Funktion von ‚Macht‘ (Teil II)
Zeit:
9:15 – 16:15 Uhr
Raum:
Theatersaal
Referent:
Prof. Dr. Peter Fuchs
Beschreibung siehe Mittwoch, 20. Mai 2015.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Wirkungsvolles Engagement in der Sozialen Arbeit
Zeit:
Raum:
Referent:
10 -13 Uhr
siehe Anzeige
Rudolfo Bohnenberger
Wie kann wirkungsvolles und erfolgreiches Engagement in
Ausbildung, Beschäftigung, Stadt und Land aussehen ?



Für eine parteiliche Soziale Arbeit im Interesse der Adressat*innen
Für eine gerechtere und humanere Gesellschaft im Einklang mit unserer
Berufsethik
Für bessere Arbeitsbedingungen und Entlohnung in der Sozialen Arbeit
Wo setze ich Prioritäten? Wie verbinde ich mich mit Anderen?
Wie kann das ganze Spaß machen und wie sorge ich dabei auch für mich
selbst?
Organisation: FSR Soziale Arbeit
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Zypern? Die schönste Insel im Mittelmeer oder Friedhof der Diplomaten!
Zeit:
10 – 13 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Referent:
Stefan Borell du Vernay, Landesvorsitzender und internationaler Referent der sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken Niedersachsen
Heute kennen viele die Insel als ein schönes Urlaubsparadies, wo im Norden
das Bier günstiger ist, warum auch immer?
Doch Zypern ist mehr! Zypern ist der längste Blauhelmeinsatz der Welt, ein
strategisch wichtiger Punkt der Nato, die letzte geteilte Hauptstadt der Welt
sowie seit dem 1. Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU).
Was ist der Zypernkonflikt, warum dauert er noch an, wieso Friedhof der Diplomaten und ist eine Lösung in Sicht?
Wie all dies zusammenhängt, möchte ich mit dem Workshop „Einführung in
den Zypernkonflikt“ klären sowie ein internationales Jugendaustauschprojekt
vorstellen.
Organisation: FSR Soziale Arbeit
17
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Stolpersteine als Ausdruck einer neuen Erinnerungskultur
Zeit:
11 – 12:30 Uhr
Raum:
siehe Anzeige
Referentinnen:
Gabriele Lehmberg (ehem. Leiterin der Gedenkstätte
Ahlem) und Kata Miszkiel-Deppe
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“. Mit den Steinen vor den Häusern wird die Erinnerung an die Menschen lebendig, die einst
hier wohnten. Viele kennen schon die messingfarbenen Quadrate. Seit 1993
wurden ca. 35 Tausend Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig in Deutschland verlegt. Sie sollen an die Unterdrückung, Vertreibung und Vernichtung von
Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Deserteure, Homosexuelle und Euthanasieopfer während des Nationalsozialismus erinnern. Ein Kunstprojekt, das
die Erinnerung lebendig halten will. In dieser Veranstaltung stehen die Einzelschicksale in Vordergrund.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Soziale Arbeit und Fußball ?!
Zeit:
Raum:
Referent:
14 – 17 Uhr
siehe Anzeige
Fanprojekt Hannover
Fußball ist gesellschaftlich und medial allgegenwärtig. Jedes Wochenende zieht
er Millionen von Menschen in Stadien und vor den Fernseher.
Aber was hat die Soziale Arbeit mit Fußball zu tun?
Mit dieser Frage werden wir uns in dieser Veranstaltung auseinander setzen.
Inhaltlich wird das Fanprojekt Hannover sich und ihre Arbeit vorstellen.
Was bedeutet Fansozialarbeit und welche Möglichkeiten habe ich mit ihr?
- Abbau extremer Orientierungen wie Sexismus, Homophobie und Rassismus
- Eindämmung von Gewalt durch präventive Maßnahmen;
- Unterstützung Jugendlicher bei der Entwicklung ihrer positiven Identität.
Dies sind einige Bereiche, in denen man Fansozialarbeit finden kann.
Das Fanprojekt wird in einem Vortrag seine Arbeit vorstellen. Anschließend ist
noch genügend Raum für Fragen und Diskussionen.
Wir freuen uns auf einen diskussionsreichen Nachmittag.
Organisation:
FSR Soziale Arbeit, der im Anschluss noch zu einem gemütlichem Beisammensein („Socializing“, siehe unten) einlädt.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Socialising der Fakultät V
Zeit:
ab 17 Uhr
Ort:
Campus der Fakultät V
Wir wollen uns vernetzen, austauschen, Zeit miteinander verbringen und gemeinsam das Campusleben gestalten. Wir treffen uns ab 17 Uhr vor oder im
Tümpi, um miteinander ins Gespräch zu kommen, mit Studierenden und Dozierenden aus allen Fachschaften. Das Tümpi-Team stellt zu den üblichen Konditionen Getränke bereit, die Fachschaftsräte sorgen für Spiel, Spaß und Spannung; und es steht allen, die mögen, ein heißer Grill zur Verfügung, auf dem
mitgebrachte Snacks gegrillt werden können. Salate und Co sind ebenfalls gern
gesehen.
Nutzt die Möglichkeit für einen Austausch bei hoffentlich guter Biergartenatmosphäre!
„Ich bin nicht unberührbar“ – Der Film gegen Antiziganismus mit anschließender Diskussion
Zeit:
18 – 21 Uhr
Raum:
Theatersaal
Referent:
Djevdet Berisa, Vorsitzender von Romane Aglonipe e.V. und
Mitglied des Niedersächsischen Integrationsbeirats
Der Hass gegen Sinti und Roma ist ein europaweites Phänomen. Der Film klärt
über die Ursachen des Antiziganismus auf und räumt mit Vorurteilen und Klischees auf. Im Anschluss an dem Film besteht Gelegenheit, mit Djevdet Berisa
über Handlungsstrategien gegen Antiziganismus zu diskutieren.
20
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Strawberry fields at Kleefeld: Palettengarten Workshop
Zeit:
15 – 17 Uhr
Ort:
Campus der Fakultät V
Moderation:
Tim Schmelzer
Nachhaltig, Handwerk und Erdbeeren. Das ist das Motto des Palettengarten
Workshops. Gemeinsam wollen wir ein tischhohes Erdbeerbeet mit bemalten
Seitenwänden errichten! Dabei bauen wir eine Konstruktion aus Holz und bepflanzen diese mit Erdbeerpflanzen. Dadurch wird unsere Hochschule ein grünes Fleckchen mehr bekommen und wir können im Laufe der nächsten Jahre
Erdbeeren ernten!
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