DAS MAGAZIN F R Ü H JA H R | S O M M E R 2 015 einFacH ScHÖn WoHnen Spannende Aktivitäten für Jung und Alt – hier bei uns kann sich jeder wohlfühlen. Inhalt 3 | Weiterer Neubau entsteht in der Villinger Südstadt. 14 neue Wohnungen in der Roten Gasse 41 Mark Fischer, Abteilungsleiter Technik 4 | Der Ulmenweg 4 ist fertiggestellt. Groß war die Nachfrage nach den neuen Mietwohnungen 5 | mikroLOFTS - Bad Dürrheim – ab jetzt Reservierung möglich. Vor uns liegt ein spannendes Jahr 2015. Mit dem guten Gefühl des Erfolgs im Rücken – dabei denke ich nicht nur an die vielbeachteten mikroLOFTS in der Roten Gasse und an die Fertigstellung der elf Wohneinheiten im Ulmenweg – schauen meine Kollegen in der Abteilung Technik und ich motiviert nach vorne. Denn wir stehen erneut in den Startlöchern zur Realisierung von qualitativ gutem Wohnraum zu bezahlbaren Mieten in der Hammerbühlstraße in Bad Dürrheim und erneut in der Roten Gasse – 14 Millionen Euro an Investitionen stehen an. Trotz aller Bemühungen um Neubauten lassen wir unseren Immobilienbestand, also Ihre Wohnungen, freilich nicht aus den Augen. Grünes Licht vom Gemeinderat 6 | Unser Beitrag zur Bernhardshütte. Spende zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen 7 | Hoffentlich Hausrat versichert. Schäden nach Wasserrohrbruch, Brand, Hagel oder Einbruch? Sichern Sie sich ab. 7 | Laufen für den guten Zweck. Familienheim-Team ist wieder dabei 8 | Stricken und Häkeln für die gute Sache. Mützen für Flüchtlinge 9 | Nachgerechnet: Wir sparen CO2 10 | Was macht eigentlich... „Jogi“ Kern 3,3 Millionen Euro sind 2015 allein für Instandhaltungsmaßnahmen eingeplant. Im Blick haben wir dabei kleinere, aber auch umfangreichere Modernisierungen – für Ihr gutes Wohngefühl, Ihre Sicherheit und um Ihren Geldbeutel schonen zu helfen. Es macht Spaß, für die Familienheim zu arbeiten, die sich immer auf Bewährtes besinnt, aber auch neue Wege geht. 11 | Personelles Barbara Opitz, Otto Hils, Patrick Flaig, Svenja Graf 12 | Wohlfühlwohnen: mit schöner Aussenansicht. VS-Villingen, Adlerring · St. Georgen, Am Sommerrain 13 | Eine Werbeidee geht um die Welt. Platz genug für Elefanten 13 | Jetzt wieder zu haben: Leckeres »Am Rupertsberg« 14 | Neuer Treff des „Literaturbüros St. Georgen“. Am 23.04.2015 ist das nächste Treffen 15 | Partner Impressum: Herausgeber: Familienheim Schwarzwald-Baar-Heuberg eG www.bgfh.de 2 Grußwort . Inhalt Redaktion: Melanie Pees, Birgit Heinig V.i.S.d.P: Sebastian Merkle Designkonzept: Gruppe Drei® Druck: Müller Offset, VS-Villingen Weiterer Neubau entsteht in der Villinger Südstadt Der Abriss der alten Häuser Rote Gasse 35 - 41 erfolgte schnell. Nun ist Platz für den Neubau mit der Adresse Rote Gasse 41. In der Roten Gasse tut sich wieder etwas: die Familienheim nimmt den zweiten Bauabschnitt mit dem ersten von insgesamt vier weiteren Mietshäusern in Angriff. Darin entstehen 14 Wohnungen mit zwei Penthouse-Einheiten. Der Komplex aus den 1950er-Jahren steht nicht mehr, die Bauarbeiten für den neuen haben begonnen und sollen bis im Frühjahr 2016 abgeschlossen sein. Die Familienheim knüpft mit diesem Bauvorhaben und einer Investition von 2,8 Millionen Euro an ihr Erfolgskonzept in der Roten Gasse an. „Hochwertige Ausstattung, die den Ansprüchen modernen Wohnens entspricht.“ Das viergeschossige Gebäude mit Zweiund Dreizimmerwohnungen unterschiedlicher Größe ist das Vierte seiner Art in der Roten Gasse. Verfügt über einen Aufzug und ist daher barrierefrei. Die offene, sichtund lichtdurchflutete Gestaltung der Wohneinheiten mit großem Balkon, hochwertiger Ausstattung und modernster Lüftungs- und Heiztechnik entspricht dem heutigen Anspruch modernen Wohnens. Interessenten können sich schon jetzt vormerken lassen bei Matthias Mager, Telefon: 07721 / 8991 - 20 Die Rote Gasse 41 wird sich in die hochwertige Optik einreihen. Neubau Rote Gasse 3 Der Ulmenweg 4 ist fertiggestellt Groß war die Nachfrage nach den neuen Mietwohnungen im Ulmenweg. Inzwischen sind die Zwei- und Dreizimmereinheiten alle bezogen. Zur Übergabe der Schlüssel von den beiden Vorständen und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Schergel gab es für die neuen Mieter ein Glas Sekt. Der von Architektin Martina Münster konzipierte »gehobene Gebäudestandard« beinhaltet eine Energieeffizienz, die um 45 Prozent unter dem in der Energieeinsparverordnung geforderten Wert liegt. Das gewährleisten dreifach verglaste Fenster und eine maximale Dämmung von Fassade und Dach. Für Wärme sorgt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer sich optional zuschaltenden Gas-Brennwertheizung. Deren Energiebedarf wird über Photovoltaik-Module auf dem Dach gedeckt. 4 Abteilungsleiter Matthias Mager bei der Wohnungsübergabe. Ulmenweg Alle Bäder sind barrierefrei. Moderne, helle Innenräume. mikroLOFTS Bad Dürrheim – ab jetzt Reservierungen möglich. Grünes Licht vom Gemeinderat. Der Gemeinderat Bad Dürrheims gab im Februar grünes Licht: jetzt können auch in der Kurstadt unsere mikroLOFTS entstehen. In der Hammerbühlstraße entstehen ab sofort die ersten 35 Wohnungen mit 57 - 91 Quadratmetern Wohnfläche. Wie bei unserem Pilotprojekt in der Roten Gasse in Villingen gilt auch hier: bezahlbare Miete für einen Neubau, aber keine Abstriche bei der Familienheim-Qualität. Anders als in Villingen werden in Bad Dürrheim im 2. Obergeschoss 4-Zimmer-Penthouse-Wohnungen mit ca. 91 qm und Dachterrassen verwirklicht. In einer Tiefgarage werden 26 unterirdische Stellplätze zur Verfügung stehen. Der zweite Bauabschnitt ist »Am Sonnenbühl« für 2017 / 18 geplant – dann jedoch im hochwertigeren Mietsegment. Umliegende Kliniken und Hotels haben bereits beide Areale als potenziellen Wohnort für ihre Mitarbeiter ins Visier genommen. Weitere Informationen finden sich auf www.mikroloft.de INFO Interessenten können sich bei Herrn Mager (07721 / 8991 - 20) auf eine Interessentenliste setzen lassen. PREISBEISPIEL: Die Kaltmieten werden zwischen ca. 5,50 € und 7,50 € liegen. 2 Zimmerwohnung mit 56,5 qm: ca 310,75 € zuzüglich 147,- € Nebenkosten. Garagenmiete 60,- €, oberirdischer Stellplatz 20,- € EG · Typ 1 · ca. 57 qm OG · Typ 3 · ca. 65 qm Penthouse · ca. 91 qm 2-Zimmer-Wohnung 3-Zimmer-Wohnung 4-Zimmer-Wohnung mikroLOFTS Bad Dürrheim 5 Günter Auer Günter Auer ist nicht nur Hüttenwart und Vorstandsmitglied des Fördervereins »Bernhardshütte«, er ist auch dienstältester Aufsichtsrat der Familienheim. Dem 71-Jährigen liegen »Kinder und Jugendliche sehr am Herzen«, deshalb engagiert er sich seit vielen Jahren in den beiden Pfarreien der Südstadt ehrenamtlich für die Bernhardshütte. Zwei- bis dreimal wöchentlich schaut er dort nach dem Rechten. Etliche Vorbesprechungen mit Besuchergruppen sind notwendig. Schließlich wird die Hütte viele Male im Jahr von bis zu 60 Kindern und Jugendlichen bewohnt. Dabei geht schon einmal etwas kaputt. Für den gelernten Werkzeugmacher und Konstrukteur Günter Auer kein Problem, denn er engagiert sich auch als Hausmeister. Inzwischen genießt Auer den Ruhestand, und das Plus an Freizeit nutzt er gerne für »seine« Bernhardshütte. Nach der »dringend notwendigen« Sanierung rechnet Günter Auer mit noch mehr Besuchern. Schon jetzt sei die Nachfrage nach einem Aufenthalt in der Bernhardshütte inmitten der Natur groß, sagt er. 6 Bernhardshütte Unser Beitrag zur Bernhardshütte Spende zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen Der Verein »Bernhardshütte« will jungen Menschen helfen, sich im Leben zu orientieren, Räume zu schaffen und Gemeinschaft zu erleben. Denn, wie der Vorsitzende Frank Bonath sagt: »Soziale Netzwerke sind mehr als facebook, twitter & Co«. Das können wir nur unterstreichen und deshalb hat die Familienheim für die Generalsanierung der Bernhardshütte 5.000 Euro gespendet. Das Freizeitheim der beiden Katholischen Kirchengemeinden St. Fidelis und St. Konrad steht seit 1956 auf der Friedrichshöhe zwischen Vöhrenbach und Unterkirnach und ist in die Jahre gekommen. Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, ein Drittel der mit 740.000 Euro veranschlagten Sanierungskosten über Spenden zu erwirtschaften. Dank der Familienheim ist er damit einen großen Schritt weitergekommen. Der Vorstand des Vereins Bernhardshütte Günter Auer, Thomas Hauser und Frank Bonath freuen sich über den Spendenscheck der FamilienheimVorstände Martin Renner und Sebastian Merkle. (v. l.) HOFFENTLICH HAUSRAT VERSICHERT Schäden nach Wasserrohrbruch, Brand, Hagel oder Einbruch? Sichern Sie sich ab eXpLoSion einBrucH DieBStaHL Stellen Sie sich vor, in Ihrer Mietwohnung ist ein Wasserrohrbruch. Das gute Sofa oder die Vitrine mit wertvollem Inhalt stehen unter Wasser. Um die Reparatur des Rohrbruchs kümmert sich Ihr Vermieter, die Familienheim, doch für Ihr Mobiliar ist sie nicht verantwortlich. Diesen Schaden ersetzt nur eine private Hausratversicherung. BLitz Feuer roHrBrucH SturM HageL UNSER TIPP: Sichern Sie Einrichtung und Besitztümer ab. Auch wenn Sie glauben, der Wert Ihrer Wohnungseinrichtung sei eher gering, kann ein Totalschaden dennoch schnell teuer werden. Eine Hausratversicherung übernimmt im Allgemeinen die Kosten nach: · Feuer · Blitz und Explosion · Einbruch und Diebstahl · Leitungswasserschaden (Rohrbruch) · Sturm und Hagel fragen sie ihren Versicherer. LAUFEN FüR DEN GUTEN ZWECK Familienheim-Team ist wieder dabei Der 10. Stadtlauf von Caritas und Volksbank findet am Sonntag 19. Juli statt. Das ehrgeizige Ziel der Veranstalter lautet im Jubiläumsjahr: mehr als 2.000 Läuferinnen und Läufer auf den Rundkurs durch die Villinger Innenstadt zu schicken. DIE AKTION IST DOPPELT GUT: Wir sind dabei und freuen uns über jeden, der mitmachen will. Die Anmeldegebühren übernehmen natürlich wir und ein exklusives Familienheim-Trikot gibt es auch. 2. 1. Für jede 2,2 Kilometer lange Runde, die gelaufen wird, spendet die Volksbank 1.- € für ein Projekt des Caritasverbandes und Wir tun unserer Gesundheit etwas Gutes, indem wir uns an der frischen Luft bewegen und dabei viele nette Menschen kennenlernen. Also: Machen Sie mit und schließen Sie sich unserem Familienheim-Team an. Anmeldungen bei Melanie Pees, Telefon: 07721 / 899140. Verschiedenes 7 Mützen für Flüchtlinge Stricken und Häkeln für die gute Sache »Solche Projekte wünsche ich mir noch viele« - Natacha Wolf, im Amt für Jugend, Familie und Soziales zuständig für bürgerschaftliches Engagement, war begeistert. Die Handarbeitsgruppe um die frühere Hauswirtschaftslehrerin Christl Gerlinger hatte im Winter Mützen für Flüchtlinge gestrickt und gehäkelt. Die Familienheim spendete dafür die Wolle. So schnell konnten die fleißigen Damen gar nicht schauen – ruckzuck saßen ihre bunten Produkte bei der Übergabe in der Flüchtlingsunterkunft in den Villinger Erbsenlachen auf den Köpfen der Flüchtlingskinder. Und auch die Erwachsenen griffen gerne zu. Die leuchtenden Augen der Beschenkten bleiben den Strickerinnen wohl noch lange in Erinnerung. Man trifft sich auch weiterhin an jedem Freitagnachmittag ab 15 Uhr im Restaurant „Centeria“ des EDEKA-Marktes in der Vockenhauser Straße – im Rahmen des Projektes »Gemeinsam alt werden im Goldenbühl«. An jedem Freitagnachmittag trifft sich die Handarbeitsgruppe um Christl Gerlinger (Zweite von links) in dem Restaurant „Centeria“ im EDEKA-Center. Weitere Teilnehmer – weiblich wie männlich – sind herzlich willkommen. Die Gemeinschaftsleistung des Diakonischen Werkes und der Familienheim hat vor drei Jahren damit begonnen, in den Wohngebieten Goldenbühl, Haslach und Wöschhalde ein Miteinander der Bevölkerung in verschiedenster Weise zu fördern. Gemeinsame Mahlzeiten und ein Spieletreff, Termine zum Boulespielen, Spazierengehen und Radfahren sind entstanden, Ansprechpartnerin für das Gesamtprojekt ist Natacha Wolf (Telefon 07721 / 82 - 2157). Info Das Engagement für Flüchtlinge ist im gesamten Oberzentrum sehr groß. Sowohl in Villingen als auch in Schwenningen kümmern sich Ehrenamtliche neben den hauptamtlichen Sozialreferenten des Deutschen Roten Kreuzes um die sozialen Belange der Menschen, die vor unerträglichen Lebensumständen in ihren Heimatländern flohen und dabei ihr Leben riskierten. Wer helfen will, kann sich bei der Koordinatorin für das Ehrenamt, Maria Förste, Telefon 07721 / 9461780 oder [email protected] melden. Die Flüchtlingsunterkunft im Villinger Wohngebiet Erbsenlachen – eine von derzeit sechs im Schwarzwald-Baar-Kreis – ist mit 230 Menschen bereits voll belegt. Darunter sogenannte »Kontingentflüchtlinge« aus Syrien und Irak, die kein Asylverfahren durchlaufen müssen, aber auch Flüchtlinge aus den Balkanländern und Afrika, die um ihr Bleiberecht kämpfen. In den Flüchtlingsunterkünften der Stadt dürfen die Menschen maximal zwei Jahre bleiben, dann sind die Kommunen verpflichtet, sie auf dem »normalen« Wohnungsmarkt unterzubringen, hierzu laufen bereits die ersten Gespräche mit der Familienheim, die dabei ihre Hilfe angeboten hat. 8 Handarbeitsgruppe · Mützen für Flüchtlinge Nachgerechnet: Wir sparen CO2 2 Vom Altbau zum Energiesparhaus! Mit energetischen Sanierungen der meisten unserer Häuser haben wir dieses Ziel in den letzten Jahren erreicht. Versprochen haben wir dabei stets, dass sich – bei entsprechendem Wohnverhalten – danach der Energieverbrauch für Wohnwärme spürbar senken könne. Behaupten lässt sich viel. Wir treten aber den Beweis an, denn wir haben nachgerechnet! Das Ergebnis ist eindeutig: im Winter 2013 und nach unseren energetischen Sanierungen wurden 19 Prozent weniger Kilowattstunden an Energie verbraucht als im noch unsanierten Wohnbestand von 1994. Das sind 1.142 Tonnen Kohlendioxyd (CO2), die wir jedes Jahr einsparen. Für die eingesparte Menge an CO2 könnte ein Auto 200 mal um die Erde fahren oder 10 mal zum Mond und zurück. Und das jedes Jahr! Um die besagte Jahresmenge an CO2 wieder in Sauerstoff zu verwandeln, bräuchte man eine Waldfläche von mindestens 23.000 Quadratmetern. 00 Auto um die Erde m e it d m x FAZIT: 23 .0 Durch unsere jahrelangen Investitionen in unseren Gebäudebestand sparen wir jedes Jahr tonnenweise CO2 ein. Schöner Nebeneffekt: Neben der Natur freut sich auch Ihr Geldbeutel. Denn bei den derzeitigen Energiepreisen spart ein Durchschnittshaushalt bei der Familienheim ca. 110,- € im Jahr an Heizkosten. 00 Qu adr a t me ter Waldfläche 1994 2013 Differenz in % Co2 in kg Verbrauch kWh gesamt 30 167 627 24 456 499 5 711 129 19 1 142 000 Verbrauch kWh pro qm 140 173 33 19 7 FH goes green 9 Was macht eigentlich ... ... „ Jogi“ Kern: zuständig für die Bauleitung Wohnhaft in: Villingen-Schwenningen Familienstand: verheiratet, zwei Töchter Beruf: technischer Zeichner, Fachrichtung Maschinenbau, Bauzeichner, Fachrichtung Hochbau. Heute Bauleiter im Architekturbüro Behnisch, Villingen-Schwenningen Bei der Familienheim seit: 1996 „Lebe dein Leben so intensiv wie möglich, es ist kurz genug.“ Arbeitet: als Bauleiter. An meiner Arbeit bei der Familienheim gefällt mir: immer neue spannende Bauprojekte und die Zusammenarbeit mit den „echten“ Familienheim- Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen. Auf meinem Nachttisch liegt gerade das Buch mit dem Titel: Steuererklärung 2014 Am meisten ärgert mich: unehrlicher Umgang untereinander. Am glücklichsten bin ich: im Kreise meiner Familie. Was mache ich am liebsten in meiner Freizeit: Musik hören, Konzerte veranstalten und besuchen. 10 Personelles personelles Patrick Flaig svenja GRAF Verdienter Ruhestand patrick flaig heiratet seine Yasmin neu im familienheim-team Gleich zwei langgediente Mitarbeiter haben ihren Ruhestand erreicht. Sowohl Barbara Opitz als auch Otto Hils dürfen jetzt kürzer treten, zumindest beruflich. Patrick Flaig wurde in der letzten Frühjahrsausgabe des Magazins als neuer Mitarbeiter in der Abteilung Technik vorgestellt. Jetzt gibt es Neuigkeiten von dem 31-jährigen Holztechniker und Schreinermeister: Mitte Januar heiratete er – im Beisein vieler Familienheim-Kollegen – seine Yasmin. Kennengelernt haben sich die beiden vor zwei Jahren bei einer Hochzeit. Yasmin stellte sich als die beste Freundin von Patrick Flaigs ehemaliger Schulkameradin heraus. Man kam ins Gespräch, lernte sich kennen und verliebte sich – halt der Stoff, aus dem Träume sind. Und um den Bund der Ehe noch fester zu winden: Patrick und Yasmin Flaig bauen sich in Seedorf, einem Ortsteil von Dunningen, gerade ihr Eigenheim. Als Assistentin der Geschäftsführung gehört Svenja Graf seit Mitte Januar zum Familienheim-Team. Die 25-jährige stammt aus St. Georgen / Brigach, hat Tourismusund Gesundheitsmanagement studiert und bei der Firma Hansgrohe in Schiltach im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Erfahrungen gesammelt. Bei der Familienheim habe man sie mit offenen Armen empfangen, sagt Svenja Graf. »Die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit«, zeigt sie sich begeistert. Als Assistentin der Geschäftsleitung unterstützt sie Vorstände und Abteilungsleiter und ist somit die Nachfolgerin von Barbara Opitz. In ihrer Freizeit liebt es Svenja Graf auf dem eigenen Pferd zu reiten und im Winter Snowboard zu fahren. Barbara opitz Otto Hils Barbara Opitz war als gelernte Verlagskauffrau und Sekretärin 20 Jahre lang die »gute Seele« der Familienheim-Hauptstelle in der Pontarlierstraße. Als Leiterin des Sekretariats der Geschäftsführung hat sie alle Höhen und Tiefen in dieser Zeit mitgetragen. Deshalb fällt es ihr nicht so leicht, endgültig Adieu zu sagen: sie bleibt der Familienheim tageweise erhalten und unterstützt Melanie Pees in der Abteilung Wohnungswirtschaft. Otto Hils stand als Maler im Regiebetrieb 40 Jahre lang im Dienste der Familienheim und hat das nach eigenen Aussagen nie bereut. »Ich würde das wieder machen«. Doch jetzt freut er sich auf mehr Freizeit, die zu füllen er keine Probleme haben wird: seine Lieblingshobbys sind das Reisen, vor allem in die Berge, und die Beschäftigung mit seiner Enkelin. „Die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit.“ Svenja Graf Personelles 11 Wohlfühlwohnen: – fängt bereits bei der Aussenansicht an. VS-Villingen · Adlerring Die etwas andere Hausfassade Es muss nicht immer uni sein Ist da die Fassade verrutscht und droht einzustürzen? Mitnichten! Die Familienheim verwirklichte mit der Gestaltung der energetisch sanierten Adresse Adlerring 50 in Villingen zusammen mit der Berliner Agentur für Kommunikation »Graco« lediglich die neue und kreative Idee der Fassadengestaltung in 3D-Optik. Muss eine Hausfassade immer uni sein? »Wir fanden: »nein« und luden die Künstler von Graco zu uns ein«, sagt Geschäftsführer Sebastian Merkle. »Ich finde: mit Erfolg!« St. Georgen · Am Sommerrain Alles so schön neu hier! Am Sommerrain in St. Georgen erstrahlen die Familienheim-Häuser in neuem Kleid. Schäden an der Außenhaut wurden flächendeckend ausgebessert und die Fassaden erhielten einen neuen Anstrich. 12 Fassade Adlerring · Fassade Am Sommerrain Platz genug für Elefanten Eine Werbeidee geht um die Welt Der Elefant im Wohnzimmer ist der Hit: das Anzeigenmotiv der Familienheim machte um die Jahreswende Weltkarriere und damit – ganz nebenbei – auch Werbung für die gesamte Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Das Bild des riesigen Rüsseltieres, das in einem geräumigen Wohnzimmer mit einem kleinen Mädchen spielt, wird mit der Überschrift betitelt: »Elefantenhaltung zwar möglich, jedoch leider verboten«. Damit werde vermittelt, dass Familien Platz zum Wohnen brauchen »und die Familienheim das verstanden hat«, erklärt Serhan Sidan die Idee seiner Werbeagentur Mattomedia. Die kreative Arbeit aus VS schaffte es auf die Website von »Ads of the World«, wo eine Jury die weltweit besten Werbeideen sammelt. Übrigens: das Bild entstand an einem Computer mit moderner Visualisierungssoftware, natürlich stand nie ein Elefant in einer Familienheim-Wohnung. Das Mädchen ist aber echt, das ist Sidans Tochter Amélie. Jetzt wieder zu haben: Leckeres »Am Rupertsberg« »Einkehren, wo es gemütlich ist« – das kann man jetzt wieder in der Gaststätte »Am Rupertsberg« in der Ludwig-Weisser-Straße in St. Georgen. Nach kurzer, von Familie Braun und der Familienheim genutzten Umbaupause hat das beliebte Lokal wieder geöffnet. Der junge Gastwirt und Koch Lukas Braun aus Villingen hat den Betrieb von der langjährigen Wirtin Rosi Straub übernommen und damit eine Tradition fortgesetzt. Ob mit täglich wechselndem Mittagstisch oder einem zünftigen Abendessen – mit seiner traditionellen, gutbürgerlichen Küche, die auf frische Zutaten setzt, hat sich der 25-jährige Familienheim-Mieter schon in die Herzen der St. Georgener gekocht. Im gemütlichrustikalen Ambiente, dem auch vier Bundeskegelbahnen angeschlossen sind, lässt es sich ganz entspannt genießen. Etliche Stammtische haben sich hier schon gefunden. Wir wünschen dem jungen Wirt langfristigen Erfolg. Lukas Braun freut sich auf seine Gäste. rgen o e G . t S f u a l t s Stadtfe !!! 5 1 0 2 i l u J . 4 rschenken. e tartplätze zu v Pees. Wir habenn 5möcShte, meldet sich einfach bei Melanie Wer mitmache Werbeidee »Elefant« · Gaststätte »Am Rupertsberg« 13 Neuer Treff des „Literaturbüros St. Georgen“ Angela Hackbarth, Mieterin bei der Familienheim seit 28 Jahren, liebt Sprache. 2005 war sie Mitbegründerin des »Literaturbüros« in St. Georgen. Dort treffen sich monatlich Menschen, die diese Leidenschaft teilen. Jetzt hat der lose Kreis in der Gaststätte »Am Rupertsberg« eine neue Heimat gefunden. Am 23.04.2015 um 19.00 Uhr (bitte telefonisch anmelden) trifft man sich dort, um Zukunftspläne zu schmieden und sich über das Thema „Glück – sind Sie glücklich? Ich kann mich nicht beklagen“ auszutauschen. Familienheim-Mieterin Angela Hackbarth Willkommen sei dabei jeder, beteuert Angela Hackbarth. Jeder, der Spaß daran hat, in Gesprächskreisen unterschiedliche Themen zu erörtern, zu lernen, wie man Bücher bindet, Schriftstücke für jede Gelegenheit verfasst oder auch Kurzgeschichten und Romane schreibt. So wie Angela Hackbarth. Sie ist Autorin von mehreren Kinderbüchern und hat dabei das Genre der zweisprachigen Geschichten gestaltet. So hat sie auf Deutsch und Italienisch das Buch »Eine Weihnachtsgeschichte, die im Sommer begann« geschrieben und auf Deutsch und Türkisch »Ein Delfin kehrt heim«. Die 60-Jährige ist gelernte Erzieherin und derzeit freiberuflich mit Sprachförderung an Schulen unterwegs. Neuen Schwung erhofft sich Angela Hackbarth für das „Literaturbüro“, da nun mit Hilfe der Familienheim wieder eine feste Lokalität gefunden ist. Jetzt, so hofft die »Büroleiterin«, könne man anknüpfen an bisherige Aktivitäten. Das „Literaturbüro“, mit Teilnehmern zwischen 16 und 93 Jahren, hat bereits im Kindergarten und im Betreuten Wohnen Vorlesestunden abgehalten, sich mit Kindheit heute und gestern beschäftigt und zu Papier gebracht, literarische Spaziergänge durch das Schwenninger Moos oder Nachtspaziergänge in St. Georgen zu Mondgedichten unternommen. »Neue Ideen sind willkommen«, sagt Angela Hackbarth. Weitere Informationen bei Angela und Günter Hackbarth in der Neue-HeimatStraße 13, Telefon 07724 / 3933. Das Literaturbüro trifft sich wieder – jetzt in der Gaststätte »Am Rupertsberg«. 14 „Literaturbüro St. Georgen“ Die Familienheim nimmt ihre soziale Verantwortung in der Region ernst und unterstützt viele Projekte und Aktionen. Hier geben wir unseren Partnern die Möglichkeit, sich kostenlos zu präsentieren. Ganz getreu dem Motto des Gründervaters des Genossenschaftswesens, Hermann Schulze-Delitzsch: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele zusammen.“ Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft, sie brauchen heute Platz zur Entfaltung. Helfen Sie uns deshalb, die Bernhardshütte zu erhalten. Bernhardshütte Raum für Gemeinschaft Mit Ihrer Spende auf eines unserer Spendenkonten leisten Sie einen entscheidenden Beitrag für die Modernisierung und den Ausbau der Bernhardshütte: Sparkasse Schwarzwald-Baar BIC: SOLADES1VSS IBAN: DE88 6945 0065 0151 0342 21 Volksbank Schwarzwald Baar Hegau BIC: GENODE61VS1 IBAN: DE43 6949 0000 0029 0895 07 Haben Sie Interesse an unseren Aktivitäten, möchten Sie zusätzliche Informationen oder einfach auf dem Laufenden bleiben? Besuchen Sie uns unter: www.bernhardshuette.de oder www.facebook.de/bernhardshuette 15 Ihre Ansprechpartner: Zentrale Techn. Notruf Technik Vermietung und Vertrieb Vermietung Wohnungswirtschaft Mitgliederwesen Rechnungswesen Vorstandsassistentin Geschäftsführer Vorstand St. Georgen – Vermietung St. Georgen – Technik Frau Freytag Frau Beha Herr Fischer Herr Mager Frau Lehmann Frau Pees Frau Leber Frau Weisser Frau Graf Herr Merkle Herr Renner Frau Steinkamp Herr von Dach 0 77 21 . 89 91-0 0 77 21 . 89 91-26 0 77 21 . 89 91-25 0 77 21 . 89 91-20 0 77 21 . 89 91-22 0 77 21 . 89 91-40 0 77 21 . 89 91-12 0 77 21 . 89 91-11 0 77 21 . 89 91-21 0 77 21 . 89 91-21 0 77 21 . 89 91-10 0 77 24 . 94 86 767 0 77 24 . 94 86 768 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Öffnungszeiten: Villingen-Schwenningen: Montag bis Freitag, 7:30 bis 12:00 Uhr Montag bis Mittwoch, 13:00 bis 16:30 Uhr Donnerstag, 13:00 bis 17:00 Uhr St. Georgen: Westendstraße 1 . 78112 Georgen Dienstag bis Donnerstag, 9:00 bis 12:00 Uhr Dienstag, 14:00 bis 16:30 Uhr Donnerstag, 14:00 bis 17:00 Uhr Gerne stehen wir Ihnen nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung. Wir empfehlen generell, einen Termin zu vereinbaren, um sicherzugehen, dass Ihr Ansprechpartner auch ausreichend Zeit für Sie hat. Familienheim Schwarzwald-Baar-Heuberg eG Pontarlierstraße 9 78048 Villingen-Schwenningen www.bgfh.de
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