Holzmessen - FAST Ossiach

Waldwirtschaft
für Einsteiger
Maß- u. Verrechnungseinheiten
1. Stelle
Maßeinheit
F
(Festmeter)
R (Raummeter)
K (Kubikmeter)
A (Atro-Tonne)
L (Lutro-Tonne)
2. Stelle
3. Stelle
Lieferungszustand Verrechnungsmaß
M (mit Rinde)
M (mit Rinde)
O (ohne Rinde)
O (ohne Rinde)
Maßeinheit
Abkürzunge
n
Verwendet für
Festmeter
F; fm
Sägerundholz
Sondersortimente
Anmerkungen
1 fm: ein Kubikmeter
reine Holzmasse
Industrieholz lang
meist aus atro-Tonne
errechnet
Raummeter
R; rm
Schichtholz
Industrieholz kurz
1 rm: ein Kubikmeter
Holz mit Zwischenräumen
Kubikmeter
m³; cbm
Schnittholz
1 m³ reines Holzvolumen
Atro-Tonne
t-atro, ATO
Industrierundholz
Energieholz
1 Tonne Holz ohne
Wasser (absolut trocken)
Lutro-Tonne
t-lutro, LTO
Energieholz
Industrierundholz
1 Tonne Holz mit
zellgebundenem Wasser
(lufttrocken)
Schüttraummeter
Srm; srm
Hackgut, Rinde,
Ofenfertiges
Brennholz, Späne
1 m³
Holz mit
Zwischenräumen
Laufmeter
Lfm; lfm
Sondersortimente
Verrechnung nach der
Länge
Stück
Stk;
Sondersortimente
z.B. Stangen
Verrechnung nach Stück
Übermaß
• Längenzugabe bei der Ausformung.
• Notwendigkeit:
• 1. verschmutzte Stirnseiten
• 2. kein exakter rechter Winkel bei
der
Ausformung mit der
Motorsäge
• 3. Holz schwindet beim Trocknen
Übermaß laut
Holzhandelsusancen
Sortimente
Sägerundholz
Sonder-
sortimente
Grundsätzlich
Mindestens Höchstens
Bloche, Doppelbl.
Langholz
Laubholz
1% der Länge
2% der Länge
1,5% der
Länge
6 cm
6 cm
20 cm
10 cm
Starkmaste
Maste
Waldstangen
Schleifholz lang
Schleifholz kurz
Faserholz lang
Faserholz kurz
Gleisschwellen
Weichenschwelle
n
10 cm / Stück
1 % der Länge
1 % der Länge
4 % der Länge
2 % der Länge
6 cm
-
10 cm
15 cm
4 cm
15 cm
4 cm
-
Mehr Übermaß
• Wenn bei der Bringung auf der Stirnseite
Fremdkörper eindringen
• Laubholz: Bei Stahlklammern 10 cm/
Stirnseite
• Nasslager: Um Verfärbung an der Stirnseite
zu berücksichtigen (Einlauf)
• Wenn von Käufer mehr Übermaß verlangt
wird
• Bei Unklarheiten oder Sondersortimenten vor
der Ausformung Käufer fragen
• Bei Harvester- bzw. Prozessorausformung
regelmäßig kontrollieren.
Lieber zwei Zentimeter mehr
Übermaß als einen zu wenig
geben
Längenmessung
Händische Vermessung
• Die Messung beginnt beim
halben Fällkerb oder Spranz
•
• Das Längenübermaß bleibt
bei der Volumsberechnung
unberücksichtigt
• Nennlänge: Länge ohne
Übermaß
• Kürzest verwertbare Länge
Messung des Mittendurchmessers
Händische Vermessung
• Mit der Kluppe in der Längenmitte des Stückes,
wobei das Längenübermaß außer Betracht bleibt.
• Messkluppe (-zange)
Eichstempel
007
alle zwei Jahre nacheichen.
Jahr der Eichung bleibt unberücksichtigt.
Nulllinie
bewegter Arm nicht abgenützt.
Messgenauigkeit
Skala gut lesbar und Zentimetereinteilung genau
Beschädigungen
Lt. Eichgesetz ist die Verwendung von nicht geeichten
oder ungenauen Kluppen ist strafbar.
Eichstempel
• Stämme bis 19 cm DM einmal messen (waagrechter DM)
• Stämme ab 20 cm DM zweimal zwei zueinander
senkrecht stehende (kreuzweise) Maßabnahmen möglichst größten und kleinsten DM – ermitteln.
• DM wird in Zentimetern gemessen, wobei sämtliche
Messungen und Berechnungen des Mittels auf volle
Zentimeter abgerundet werden.
• Fällt die Messstelle in der Längenmitte auf einen Astquirl
oder auf einen sonst unregelmäßigen Stammteil, so
erfolgt die Errechnung des Durchmessers aus dem Mittel
je zweier Messungen gleich weit oberhalb und
unterhalb der Längenmitte.
• Durchmesser wird in Zentimeter gemessen und immer
auf volle Zentimeter abgerundet.
23 cm + 20 cm = 43 cm
Mittel = 21,5 cm
Mittendurchmesser = 21 cm
Maßschinden
„Anzwicken“
Gewichtsvermessung
• Bei
– Schleifholz
– Faserholz
– Palettenholz
• Messung des
Gewichtes ohne
LKW
• Entnahme einer
Spanprobe
• Errechung des
Trockengehaltes
(mittels Probentrocknung)
Holzmerkmale
• Holz ist ein natürlicher Rohstoff.
• ÖHHU kennen folgende Merkmale als
Grundlage für die Zuordnung zu einer
bestimmten Güteklasse
Messung der Astgröße
Die Jahrringe des
Astansatzes werden
nicht mit gemessen.
Fest
verwachsen
Festverwachsener
Ast
Faulast
Schwarzer Ast
Gütemerkmal Abholzigkeit
• Händische Messung
– (D1 - D2)/L
D1,2 ... Bezugsdurchmesser [cm],
L
... Abstand der D1,2 [in m auf cm genau]
– ≥5 cm von den Stammenden einrücken
– bei Unregelmäßigkeiten weiter einrücken
– Wurzelanlauf bleibt unberücksichtigt
L
D1
D2
Ermittlung des Drehwuchses
• Ist die Abweichung des Faserverlaufes von einer
Parallelen zur Stammachse über eine Strecke von
einem Meter.
• Der Drehwuchs wird in cm/lfm oder in Prozent
angegeben.
Krümmung
Händische Messung
Pfeilhöhe [cm] ist der max.
Abstand zwischen der
konkaven Mantelfläche
und der
Referenzgeraden vom
Stammanfang bis zum
Stammende.
Wurzelanlauf bleibt
unberücksichtigt.
[%]: Quotient aus Pfeilhöhe zu MD
Pfeilhöhe
Ermittlung des Buchses
(Reaktionsholz)
• Definition
Reaktionsholz, das durch eine entlang der Jahrringe verlaufende
rotbraun verfärbte Verdichtung der Holzstruktur
gekennzeichnet ist.
Sichelförmiger Buchs
Verfärbungen
• Definition
– ist eine Farbabweichung von der
natürlichen Farbe des gesunden
Holzes ohne
Festigkeitsverminderung
Bläue
Rotstreif
Bläue
Fäule
Definition
Zersetzung des Holzes durch
Pilze oder andere Mikro-
organismen, was zu einem
Erweichen, zunehmendem
Verlust der Masse und der
Festigkeit sowie oft zu einer
Änderung von Textur und
Farbe führt.
Ermittlung der Größe der Harzgalle
Die Größe einer Harzgalle
wird in Richtung durch
Messung der Sehne, die
die Enden der zu
beurteilenden Harzgalle
verbindet, gemessen.
Ermittlung der durchschnittlichen
Jahrringbreite
• Definition
– Wachstumsring, der einer Jahres-
– wachstumsperiode entspricht.
• Messung
– Auf einer Länge der äußeren 75%
eines repräsentativen Hirnschnittradius am schwächeren
Ende des Stammes sind die Jahrringe zu zählen. Diese
Länge wird durch die Anzahl der Jahrringe geteilt und in
Millimeter angegeben.
Insektenbefall
• Definition
durch holzbrütende Insekten
verursachte Fraßgänge im Holz.
Holzwespe
Bockkäfer
Risse
• Definitionen
Frostriss ...
Frosteinwirkung am
lebenden Baum
Kernriss
Kernriss
Stirnriss
Frostriss
Stirnriss ...
nur auf einer
Stirnfläche sichtbar
(ev. Mantelfläche)
Kernriss ...
radial verlaufender
Riss von der
Kernröhre ausgehend
Ermittlung der Ringschäle
Definition
Riss, der dem Jahrringverlauf folgt; im Kernteil
auch Kernschäle bezeichnet.
Güteklassen
•
•
•
•
•
•
•
F:
Furnierholz
S:
Schälholz (-furnier)
A:
Wertholz
B:
mittlere bis überdurchschnittliche Qu.
C:
mittlere bis unterdurchschnittliche Qu.
CX: mindere Qualität
CY (BR): Braunbloch
NH - Schäl- und Furnierholz
wird grundsätzlich mit Rinde und außer der Saftzeit zu schlägern und
nach Besichtigung gehandelt
• Länge:
von 2 m aufw; von 10 zu 10 cm steigend
Längenübermaß 1% der Gesamtlänge, mind.
6 cm
• Mittendurchmesser
Schälholz
Furnierholz
von 30 cm aufw.
von 40 cm aufw.
• Allgemeine Beschaffenheit (Qualität)
Fehlerfrei
Qualitätssortierung Nadelrundholz
Sortimente für den Sägeverschnitt
Sortiment
Längen in Meterschritten
Wertholz
≥ 4 m, von 0,5 m zu 0,5 m
steigend
Bloche
4 und 5 m
3 m, ... zu vereinbaren
Doppelbloche
von 6 bis 10 m
Langholz
über 10 m
Schwachbloch
e
4 und 5 m
3 m, ... zu vereinbaren
Kurzbloche
2 m und 2,50 m
Braunbloche
4 und 5 m
3 m, ... zu vereinbaren
FHP IWT 01.00
Übermaß
Durchmesser
ZD: ≥ 30 cm
1% der
Nennlänge,
≥ 6 cm,
≤ 20 cm
≥ 2% der
Nennlänge
1% der
Nennlänge,
≥ 6 cm,
≤ 20 cm
MD: ≥ 20 cm
ZD: ≥ 17 cm
ZD: ≥ 14 cm
ZD 12 cm bis MD
19 cm
MD: ≥ 20 cm
MD: ≥ 20 cm
30
Qualitätssortierung Nadelrundholz
Sonstige Sortimente
Sortiment
Längen in Meterschritten
Übermaß
Durchmesser
Rammpfähle
≥ 10 m, von 50 zu 50 cm
steigend
10 cm
ZD: ≥ 25 cm
Starkmaste
von 9 m bis 14 m
10 cm
ZD: 17 - 23 cm
von 7 m bis 8 m
1 cm/lfm
≤ 10 cm
ZD: 13 - 18 cm
1 cm/lfm
≥ 6 cm
von ZD: ≥ 7 cm
bis MD: ≤ 19 cm
Maste
Waldstangen
≥4m
Betonstützen
von 2,5 m bis 5 m
Behauenes
Kantholz (Uso
Trieste)
≥3m
FHP IWT 01.00
ZD: ≥ 6 cm
8*8 bis 21*24
31
4.1.5 Qualitätssortierung Nadelrundholz
2. Güteklassen
 Einteilung des Sägerundholzes nach der Qualität (A, B, C, CX,
BR)
 Die Güteklassen gelten für Fichte, Tanne, Douglasie,
Weißkiefer, Schwarzkiefer, Lärche; Sonderregelung für Zirbe;
Ergänzungen für Kiefer
Rundholz für den Sägeverschnitt muss:




FHP IWT 01.00
für die Produktion von Schnittholz geeignet,
zwieselfrei und frei von Fremdkörpern und
ordentlich entastet und ausgeformt sein.
Gebrochenes/gespaltenes Holz ist ausgeschlossen.
32
4.1.5 Qualitätssortierung Nadelrundholz
2. Güteklassen
Praxisüberlegungen bei der Ausformung
– nur ein Kern (Markröhre) an der Schnittfläche
– Stammteile mit sichtlichen Fremdkörpern wie Nägel,
eingewachsene Steine u.a. sind kein Sägerundholz
(entsprechende Stammteile herausschneiden).
– Sortimente mit stirnseitigen Fremdkörpern nachschneiden
– Entastung sollte holzeben (stammglatt) erfolgen
– fachgerechte Trennschnitte ohne Stammrisse
– herausgerissene Holzteile gebrochenes/gespaltenes Holz
rissfrei nachschneiden
– bei Längenausformung Überlänge beachten (min. und max.)
FHP IWT 01.00
33
Qualitätssortierung Nadelrundholz
Güteklassen
Güteklasse A (Wertholz)
Rundholz überdurchschnittlicher/ausgezeichneter Qualität; frei von
Mängeln oder nur unbedeutende Mängel; meist astfreie Erdstämme.
Güteklasse B
Rundholz mittlerer bis überdurchschnittlicher Qualität mit soweit
zulässiger Anzahl von Ästen, wie sie für die Holzart als
durchschnittlich gelten.
Güteklasse C
Rundholz mittlerer bis unterdurchschnittlicher Qualität;
Gütemerkmale, welche die natürlichen Eigenschaften des Holzes
nicht beeinträchtigen. sind zulässig.
FHP IWT 01.00
34
4.1.5 Qualitätssortierung Nadelrundholz
2. Güteklassen
Güteklasse CX
Rundholz minderer Qualität, noch für den Sägeverschnitt geeignet
Aufgrund des Gesamteindruckes aus grober Astigkeit, grober Abholzigkeit und Unförmigkeit des Stammes ist eine Abstufung des Einzelstückes
in CX zulässig, auch wenn die Werte für die genannten Merkmale eine
Einstufung in die Güteklasse C ergeben würde. Die Abstufung erfolgt
ausschließlich durch okulare Ansprache.
Weitere Merkmale:
 Bockkäfer und Holzwespen vereinzelt zulässig
 Lineatus zulässig
 Weichfäule ausgeschlossen
 Krümmung max. 32%.
FHP IWT 01.00
35
Braunbloch (BR)
max.
¾D
Nagelfest:
Holz mit einer durch Pilzbefall
hervorgerufenen Verfärbung
und einer geringen
Festigkeitsminderung ohne
sichtbare Veränderung der
Holzstruktur.
D
INDUSTRIEHOLZ
Rohholz unterschiedlicher Holzarten und Qualität
mit oder ohne Rinde.
Verwendung
Papier- und Zellstoffindustrie
Span- und Faserplattenindustrie
Langholz:
(2) 3 – 6 m
max. 15 cm Überlänge
Kurzholz:
1 oder 2 m
(Schichtholz)
Scheitholz:
gespaltenes Kurzholz
• Schleifholz:
(nur Fi., Ta.): Rohstoff für die Papiererzeugung nach
umweltfreundlichen Verfahren; mechanische
Holzaufschließung (schleifen) und weniger Bleichstoffe.
• Faserholz: (Prima und Sekunda)
nach Zerkleinerung zu Hackgut chemische
Aufschließung des Holzes (auch Sekunda) mehrmaliges
Bleichen nötig.
• Plattenholz:
Mischsortiment aus IF, I2, ID, und IM; Zopf-DM
+
4 cm
• Dünnholz:
Zopf-DM i. R. Nadelholz: 4 – 7 cm, LH: 4 – 9 cm
• Manipulationsholz:
Zwiesel, sehr krumm, zu starker DM für die Anlage.
Schleifholz
Faserholz
Gesund, sorten- und artenrein
nur Fi und Ta
gesund, auch andere
Baumarten
ungespalten
auch gespalten
Frisch: mindestens
480 kg/RMM
760 kg/FMO
auch trocken
Verblauung zugelassen
Volle Meterlängen
Kurz: 1, 2 m lang: (2) 3,4,5 (6)m
Auch fallende Längen
1-6m
Mindestzopf: 8 cm i. R.
Mindestzopf:
NH: 8 cm
LH: 10 cm
Sekundaholz
Verschiedene
Baumarten
Rotstreif und Rotfäule,
(Hartbräune) wenn
faserfest (nagelfest)
zugelassen
praktisch ohne
Weichfäule
Sonst wie Faserholz
Ausnahmen nur nach Vereinbarung
Industrieholzqualitäten
•
•
•
•
•
•
•
•
I
Industrieholz
IS
Schleifholz
IF
Faserholz
I2
Sekunda
ID
Dünnholz
IM
Manipulationsholz
IP
Plattenholz
Ausschuss (Faulholz, Ballast)
Energieholz
Hartes Brennholz
RBu, WBu, Ah, Ei, Ul, Es, Bir, Rob.
Lieferung anderer LH ist zu vereinbaren
Weiches Brennholz
Fi, Ta, WKi, Lä.
Lieferung anderer HA ist zu vereinbaren
Sonstiges Energieholz
Hackgut, Späne und Rinde
Gewicht- oder Volumenvermessung
Größe des Holzhackgutes
• Feinhackgut (Hackschnitzel)
• mit einer Nennlänge von unter 3 cm (G 30)
vor allem für Kleinanlagen
• Mittleres Hackgut
• mit einer Nennlänge von unter 5 cm (G 50)
• Industriehackgut vor allem in größeren Anlagen
• Grobhackgut
• mit einer Nennlänge von unter 10 cm (G100)
• für Großanlagen oder „händische Beschickung“
Wassergehalt
abhängig von Holzart sowie Zeitpunkt der Fällung bzw. Lagerdauer
und ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal
Holzhackgut
Quelle ÖNORM M 7133
Qualitätsklassen
Wassergehalt (w)
Lufttrockenes Holzhackgut
W 20
w < 20 %
Lagerbeständiges Holzhackgut
W 30
20% - < 30%
Beschränkt lagerbeständiges Holzhackgut
W 35
30% - < 35%
Feuchtes Holzhackgut
W 40
35% - < 40%
Erntefrisches Holzhackgut
W 50
40% - 50%
Der Wassergehalt ist ausschlaggebend für den Wert und die
Lagerfähigkeit des Brennstoffes.
Gebräuchliche Brennholzsortimente
Richtwerte in Anlehnung an ÖNORM M-7132
Rundholz
Scheitholz
Stückholz
Hackgut
geschichtet
geschüttet
fein
grob
fm
rm
rm
Srm
Srm
Srm
1
1,40
1,20
2,00
2,50
3,00
0,70
1
0,85
1,40
1,80
2,15
0,85
1,20
1
1,67
2,00
2,50
0,50
0,70
0,60
1
1,25
1,50
0,40
0,55
0,50
0,80
1
1,20
0,33
0,47
0,40
0,67
0,85
1
1 fm Rundholz
1 rm Scheitholz 1 m lang
geschichtet
1 rm ofenfertiges
Stückholz,
geschichtet
1 rm ofenfertiges
Stückholz,
geschüttet
1 Srm Feinhackgut
bis 30 mm
1 Srm Grobhackgut
von 30 bis 150 mm
Brennholz für den Haushalt
Überschlägiger
Heizwert-Vergleich
1.000 Liter Heizöl können ersetzt werden
durch:
5 - 6 RMM
7 - 8 RMM
(Weichholz)
10 - 15 Srm
2.100 kg
Laubholz (Hartholz)
Nadelholz
Hackgut
Holzpellets
Holzverkauf
10 Tipps für einen höheren Holzerlös
• 1. Mehrer Angebote einholen
• 2. Vor Beginn der Schlägerung Kaufvertrag
abschließen
• 3. Marktkonformes Verhalten
• 4. Grundsätze der Holzausformung beachten
• 5. Direktverkauf
• 6. Marktnischen ausnützen
• 7. Gemeinschaftlicher Holzverkauf
• 8. Schlägerung größerer Mengen
• 9. Auf Käuferwünsche eingehen
• 10. Holz vorteilhaft anbieten
Mengenvergleich der Baumarten bei gleichem Heizwert
10 rm entsprechen
gleichem Heizwert
Sch
Pa
Ta
Asp
e
Fi
Erl
Rot
Ki
Lä
Ed.
Kas
Ah
Ul
10 rm Schw. Pappel
10,0
9,1
9,0
8,6
8,1
8,0
7,2
7,1
7,1
6,6
10 rm Tanne
11,0
10,0
9,9
9,5
8,9
8,8
7,9
7,8
7,8
10 rm Aspe
11,2
10,1
10,0
9,6
9,1
8,9
8,1
7,9
10 rm Fichte
11,6
10,5
10,4
10,0
9,4
9,2
8,4
10 rm Schw. Erle
12,3
11,2
11,0
10,6
10,0
9,8
10 rm Rotkiefer
12,6
11,4
11,3
10,8
10,2
10 rm Lärche
13,9
12,6
12,4
11,9
10 rm Edelkastanie
14,1
12,8
12,6
10 rm Bergahorn
14,1
12,8
10 rm Bergulme
15,1
10 rm Birke
Bir
Rot
Bu
Esc
6,5
6,3
6,3
7,3
7,2
7,0
7,9
7,4
7,3
8,2
8,2
7,7
8,9
8,7
8,7
10,0
9,1
8,9
11,2
11,0
10,0
12,1
11,4
11,2
12,6
12,1
11,4
13,7
13,5
13,0
15,3
13,9
13,7
10 rm Rotbuche
15,8
14,3
10 rm Esche
15,8
10 rm Eiche
Ei
Rob
We
Bu
6,2
5,9
5,6
7,0
6,9
6,5
6,1
7,1
7,1
7,0
6,6
6,2
7,6
7,4
7,4
7,2
6,8
6,5
8,2
8,1
7,8
7,8
7,7
7,3
6,9
8,9
8,3
8,2
8,0
8,0
7,8
7,4
7,0
9,8
9,8
9,2
9,1
8,8
8,8
8,6
8,2
7,7
10,2
10,0
10,0
9,3
9,2
8,9
8,9
8,8
8,3
7,9
11,2
10,2
10,0
10,0
9,3
9,2
9,0
8,9
8,8
8,3
7,9
12,3
12,0
10,9
10,7
10,7
10,0
9,9
9,6
9,6
9,4
8,9
8,4
13,2
12,4
12,2
11,0
10,9
10,8
10,1
10,0
9,7
9,7
9,5
9,0
8,5
14,1
13,6
12,8
12,6
11,4
11,2
11,2
10,4
10,3
10,0
10,0
9,8
9,3
8,8
14,3
14,1
13,6
12,8
12,6
11,4
11,2
11,2
10,4
10,3
10,0
10,0
9,8
9,3
8,8
16,1
14,6
14,4
13,8
13,0
12,8
11,6
11,4
11,4
10,6
10,5
10,2
10,2
10,0
9,5
9,0
10 rm Robinie
17,0
15,4
15,2
14,6
13,8
13,5
12,2
12,1
12,0
11,2
11,1
10,8
10,7
10,6
10,0
9,5
10 rm Weißbuche
17,9
16,3
16,0
15,4
14,5
14,3
12,9
12,7
12,7
11,9
11,7
11,4
11,3
11,2
10,6
10,0
Puttoli, Pudelholz Länge: 2,20 m
FHP IWT 01.00
58
Harzgallen ???
FHP IWT 01.00
59
FHP IWT 01.00
60
Buchs ???
FHP IWT 01.00
61
Ringschäle ???
FHP IWT 01.00
62
Kernriss ???
FHP IWT 01.00
63
FHP IWT 01.00
65
FHP IWT 01.00
66
FHP IWT 01.00
67
Äste ???
FHP IWT 01.00
68
FHP IWT 01.00
69
FHP IWT 01.00
70
FHP IWT 01.00
71
FHP IWT 01.00
72
FHP IWT 01.00
73
FHP IWT 01.00
74
FHP IWT 01.00
75
Rechenbeispiel Holzverkauf