BEZIRK JAKOMINI www.jakomini-intern.at VI. ACHTUNG! MÜLLSCHÄDLINGE IM BEZIRK! SAUBERKEITSOFFENSIVE! 7\[aWH[LUZJOHM[LUM Y1HRVTPUPNLZ\JO[ Die ÖVP startet im Jahr 2015 eine große Sauberkeitsoffensive im Bezirk Jakomini. Unsere ehrgeiziges Ziel ist es, der sauberste Bezirk von ganz Graz zu werden. Das braucht vor allem die Unterstützung und das Engagement unserer BewohnerInnen. Übernehmen Sie eine Putzpatenschaft für unseren Bezirk. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen das unbedachte Wegwerfen von Müll und für mehr Sauberkeit in Jakomini! Seiten 2/3 An einen Haushalt in Graz Jakomini. April 2015. Ausgabe Nr. 5. Ver teilt durch Hur tig&Flink. NEUE BALLSPORTHALLE IM BEZIRK BÜRGER-DIALOG GRAZBACHGASSE Der geplante Neubau der Ballsporthalle am Sportplatz in der Hüttenbrennergasse steht im Zentrum unseres nächsten Bürger-Dialogs im Schönauviertel. Wir treffen uns am 21. April 2015 um 18.00 Uhr im Cafe Anita in der Schönaugasse 119... Vandalismus und Kriminalitätsdelikte sind „Stammgäste“ rund um die Nachtlokale Frühbar und NoLimit. Die ÖVP-Jakomini lud aus diesem Grund am 25. Februar 2015 zu einem Sicherheitsdialog. Ein erstes Maßnahmenpaket wurde erarbeitet... Seite 5 Seite 6 Seite 2 April 2015 Klaus Strobl Bezirksvorsteherstv. Bezirk Jakomini „Demokratie braucht gegenseitiges Verständis von Politik und Bürger und eine politische Kultur des gegenseitigen Respekts. Dafür sind wir gemeinsam verantwortlich. Politiker, wie auch die Bürger, sollten zueinander einfach wieder menschlicher werden!“ Werte Jakominierinnen! Werte Jakominier! Sehr oft erlebe ich in meiner politischen Arbeit vor Ort kränkende Aussagen von BürgerInnen, wenn ihr persönliches Anliegen vor ihrer Haustüre nicht gelöst werden kann. Meist sind „die Politiker“ dann entweder unfähig oder feige. Oft wird nicht bedacht, dass die Politik immer zwischen zwei Stühlen steht: Befriedet man die eine Seite, hat man sofort die andere Seite zum Gegner. Zusammenleben in der Stadt ist aber immer ein Interessenausgleich. Das funktioniert nur dann, wenn das gegenseitige Verständnis nicht vor der eigenen Haustüre endet. Aber wie kommen wir vom reinen Eigennutzendenken zu einem Gemeinwohlbewusstsein? Das braucht Politiker mit Mut zur Wahrheit, zum KlartextReden und mit moralischer Verantwortung. Offenheit und Transparenz müssen dabei die Grundlagen unseres Handelns sein. Dieser Aufruf richtet sich aber nicht nur an uns Politiker, sondern vor allem an uns alle. In diesem Sinne darf ich Ihnen erholsame Osterfeiertage wünschen. Sie können mir ihre Anliegen postalisch an Friedrichgasse 35, 8010 Graz, telefonisch (0660) 3616506 oder per Email klaus.strobl@stadt. graz.at mitteilen. „Halten wir Jakomini sauber“ - ... sagt der g‘sunde Menschenver Auch heuer nehmen wir die Aktion „Für eine saubere Steiermark“ zum Anlaß das Thema Sauberkeit im Bezirk zu thematisieren. Unser Motto für 2015 lautet: „Machen wir Jakomini zum saubersten Bezirk von Graz!“. Dazu brauchen wir ihre Unterstützung. So rufen wir dazu auf, eine Putzpatenschaft für einen Park, einen Kinderspielplatz, eine Straßenbahnhaltestelle, einen Straßenzug oder einen Platz in der Nachbarschaft zu übernehmen. Machen wir gemeinsam den Bezirk Jakomini zum saubersten Bezirk von Graz. Was kann es schöneres geben als einen sauberen Bezirk? Aktuelle Erhebungen zeigen allerdings, dass es einen Trend gibt, wonach die Menge achtlos weggeworfener Abfälle und damit Verunreinigung von öffentlichen Flächen im Steigen ist. Gleichzeitig ist Abfall auf der Straße nachweislich das Ärgernis Nummer eins in Sachen Umweltverschmutzung. Besonders störend empfunden werden dabei „Zigarettenstummel“, „ungepflegte Grünanlagen“, „Verpackungsabfälle“ und „Hundekot“. Aber wer ist daran Schuld? Wir selbst! Die sich täglich wiederholende Routine der unzähligen Müllsünder ist wirklich ärgerlich, obwohl dies oftmals gar nicht bewusst passiert: Burger aufgegessen, Jausenpapier zerknüllt. Wohin damit? Kein Mistkübel in der Nähe! Also Papier einfach fallenlassen! Bier ausgetrunken, Aludose zerquetscht. Ablegen auf der nächsten Hauskante! Tschick ausgeraucht und perfekt mit dem Finger auf die Straße geschnepft. Hauptsache der Dreck ist weg und alles ist für mich erledigt und vergessen! Leider nicht für die Anderen. Für dieses zunehmend mangelnde Bewusstsein für Sauberkeit im öffentlichen Raum gibt es jedoch eine einfache Spielregel, die uns das gedeihliche Zusammenleben in unserer Stadt ein wenig erleichtern würde: Wenn jeder seinen Mist die wenigen Schritte bis zum nächsten Abfallbehälter mitnimmt und dort entsorgt wo er hingehört, nämlich in den Mistkübel, dann bräuchten wir uns nicht über mangelnde Sauberkeit so brüskieren! Und schuld daran sind nicht zu wenig aufgestellte Mistkübel (da und dort mag das schon zutreffen), aber die Erfahrungen und Studien haben bewiesen, dass ein Mehr an Mistkübeln nicht automatisch ein Weniger an herumliegenden Abfällen bedeutet. Rund 30 Prozent des Müllaufkommens in der Stadt werden nicht in die vorgesehenen Behälter geworfen. Das soll sich ändern. EIN EHRGEIZIGES ZIEL... Die ÖVP Jakomini wird daher das ganze Jahr 2015 zum Anlass nehmen durch Aktionen So muss Sauberkeit! Sperrmüllaktion am 27.03.2015 in der Pomissiedlung. Danke für den tollen Einsatz. April 2015 Seite 3 und Initiativen auf die Bewusstseinsbildung für mehr Sauberkeit im Bezirk aufmerksam zu machen. Unsere Kampagne soll für mehr Sauberkeit sensibilisieren und die Themen Umweltbewusstsein und Abfallvermeidung in den Mittelpunkt rücken. UNSERE ERSTEN PUTZPATEN IM BEZIRK: „Der erste Eindruck sollte immer der beste sein. Dazu gehört eine saubere Zufahrtsstraße. Wir packen‘s an!“ ... JAKOMINI SOLL DER SAUBERSTE BEZIRK VON GRAZ WERDEN! rstand! So wird man Putzpate für unseren Bezirk Jakomini: Schreibt uns ein Mail an [email protected] oder schreibt uns per Post an: Verein Jakomini Intern, p.A. Markus Schimautz, Münzgrabenstraße 36, 8010 Graz. Beschreibt uns kurz, wo und warum ihr euch für mehr Sauberkeit in Jakomini einsetzen wollt. Fehlt euch das nötige Werkzeug? Die ersten zehn Anmeldungen erhalten ein PutzPackage bestehend aus Besen, Schaufel, Handschuhe, Mundschutz und Müllsäcken. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, braucht es die Beteiligung vieler BürgerInnen aller Altersgruppen aber auch der im Bezirk ansässigen Vereine, Organisationen und Schulen. Es braucht vor allem BewohnerInnen, die sagen, ich möchte über einen gewissen Zeitraum etwas tun für meinen unmittelbaren Lebensraum in dem ich wohne, arbeite oder meine Freizeit verbringe. Wir rufen daher im Rahmen der Aktion „Für eine saubere Steiermark“ zu Putzpatenschaften im Bezirk auf. Wer mitmachen und sich engagieren will, der melde sich bitte als Putzpate für unseren Bezirk. Wie das funktioniert, ist im Infokasten links „So wird man offizieller Putzpate“ beschrieben. Wir werden laufend über die übernommenen Putzpatenschaften und dem Engagement unserer AktivbürgerInnen im Bezirk Jakomini berichten. Alle Putzpaten nehmen an einem Gewinnspiel teil. Mehr dazu in unserer nächsten Ausgabe. Einbruchschutz & Sicherheitstechnik Markus Schnalzer Putzpate Pomisgasse „Ein sauberes Wohnumfeld ist uns ein großes Anliegen. Im Team werden wir unseren Beitrag dazu leisten.“ Gabriele Sahin-Koller Putzpatin Untere Bahnstraße Hans Gröbelbauer ÖVP-Bezirksrat „Ich habe seit über 10 Jahren die Putzpatenschaft für den Dietrichsteinplatz und der Parkanlage Steyrergasse/ Münzgrabenstraße übernommen. Einmal wöchentlich befreie ich diese von herumliegenden Unrat. Dies ist mein Beitrag für einen sauberen Bezirk Jakomini. Ich wünsche mir in Zukunft möglichst viele Putzpaten für unseren Bezirk.“ [email protected] (0650) 3124444 Die Nr. 1 in Sicherheit, Kompetenz & Qualität SCHLUSSELGULDENBREIN 8010 Graz, Herrengasse 3, im Herzogshof, 0316/83 03 22, [email protected] SICHERHEITSSCHLÖSSER • SICHERHEITSTÜREN • TRESORE ALARM- & VIDEOANLAGEN • KOSTENLOSE BERATUNG 0316/83 03 22 Aufsperrdienst 0-24 h www.guldenbrein.at Seite 4 April 2015 Bürger-Dialog: Dominikanergründe Gelebte Bezirksdemokratie für das Münzgrabenviertel! Am 11. Dezember 2014 fand ein Bürger-Dialog der ÖVP Jakomini zur geplanten Errichtung der Wohnanlage auf den Dominikanergründen statt. Mit den Vertretern der Bürgerinitiative und besorgten AnrainerInnen konnten in einer zweistündigen Diskussion alle Anliegen und Ängste angesprochen und daraus ein Verhandlungspaketpaket geschnürt werden: Eine Bebauungsplanpflicht und Bürgerbeteiligung im Zuge dieses Siedlungsentwicklungsprojektes. und Anrainer einen hohen Symbolcharakter. Es bedeutet vor allem einen wesentlichen Eingriff in die Umwelt- und Wohnsituation der hier lebenden Menschen und wird ihre Wohn- und Lebensqualität in diesem Wohnquartier langfristig stark beeinflussen. Wie wir bereits in unserer letzten Ausgabe berichtet haben, plant der derzeitige Eigentümer der Dominikanergründe, das Benediktinerstift Admont, den Bau einer Wohnanlage. Im Zuge der geplanten Errichtung dieser Wohnanlage ist ebenfalls eine Neugestaltung des derzeitigen Bezirkssportplatzes und der zukünftig öffentlich zugänglichen Parkund Grünraumflächen im Bereich der bestehenden Klostergartenanlage vorgesehen. Dieses Vorhaben hat für die angrenzenden Anrainerinnen Erster Erfolg Als ersten Teilerfolg konnten die wichtigsten Anliegen der AnrainerInnen bereits gesichert werden: Die Verkehrslösung mit der Tiefgaragenzufahrt zur Wohnanlage über den Münzgrabengürtel und die Bebauungsplanpflicht für die geplante Wohnanalge wurden am 22. Jänner 2015 durch den Gemeinderat verordnet. Damit kann eine geordnete Gebiets-, Siedlungsund Grünraumentwicklung sichergestellt werden. Damit die umliegende Be- völkerung ihre Forderungen noch stärker in dieses Projektvorhaben einbringen kann, ist die Einsetzung einer Bürgerbeteiligung nur logische Konsequenz. Bürgerbeteiligung Gerade der ÖVP Jakomini ist eine Unterstützung eines Bürgerbeteiligungsverfahrens sowohl beim Bebauungsplanverfahren als auch bei der Gestaltung des neuen Bezirkssportplatzes und der neuen Park-/Grünraumanlage besonders wichtig. Der Bezirksrat Jakomini hat in seiner letzten Sitzung am 18. März 2015 eine formale Anregung für Bürgerbeteiligung einstimmig beschlossen. Dieses Beteiligungsverfahren hat sowohl für die geplante Neugestaltung des Bezirkssportplatzes und des Klostergartens als auch für die Entwurfsplanung der geplanten Wohnhausanlage als Vorstufe zum eigentlichen Bebauungsplanverfahren zu erfolgen. Grünraumpufferzone Da mittlerweile auch von Seiten der Gemeinderatsfraktionen ÖVP, SPÖ, KPÖ und Grüne eine gleichlautende parteienübergreifende formale Anregung eingebracht wurde, ist die Einsetzung des Bürgerbeteiligungsverfahren abgesichert. Nun gilt es sicherzustellen, dass eine Grünraumpufferzone zwischen den bestehenden Siedlungsblöcken im östlichen Teil des Münzgrabengürtels und der neuen Wohnanlage erhalten bleibt. „Die Planungsphase für die öffentliche Auflage des Bebauungsplans Dominikanergründe soll noch vor dem Sommer abgeschlossen sein. Davor wird es eine Bürgerkonsultation geben.“ DI Bernhard Inninger, Leiter Stadtplanung „Eine Zufahrt zur Tiefgarage der geplanten Wohnhausanlage muss aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse im Kreuzungsbereich Hafnerriegel über den Münzgrabengürtel erfolgen.“ Dr. Heimo Latal, Sprecher Bürgerinitiative „Bei einer U-Ausführung der Wohnanlage entlang des Hafnerriegel hätten alle Bewohner weiterhin das notwendige Licht in Ihren Wohnräumen um sich für weitere Generationen wohlzufühlen.“ Mag. Edeltraud Rebol, Besorgte Anrainerin April 2015 Seite 5 Stadtteilentwicklung: Schönauviertel Neue Ballsporthalle: Freiflächenersatz und Begleitmaßnahmen gefordert! Im Jahr 2016 wird es im Schönauviertel zu umfangreichen Baumaßnahmen kommen. Die Stadt Graz plant nämlich gemeinsam mit der Sportunion Steiermark am Sportplatz in der Hüttenbrennergasse die Errichtung einer Ballsporthalle für 3.000 BesucherInnen mit einem Investitionsvolumen von fast 20 Millionen Euro. Nunmehr besteht die Chance im Zuge dieses Bauvorhabens nachhaltige infrastrukturelle Begleitmaßnahmen für dieses Wohn- und Lebensquartier zu ermöglichen. Die ÖVP Jakomini lädt daher zum Bürger-Dialog Schönauviertel. „Sport ist insbesondere für die Jugend, hinsichtlich der Freizeitgestaltung und gesundheitlichen Entwicklung von besonderer Bedeutung.“, lautet der Gemeinderatsbeschluss zum Bau der Ballsporthalle. Durch diesen Bau fallen allerdings die bis dato durch Jugendliche aus der unmittelbaren Umgebung genutzten Sportflächen für Fuß- bzw. Hand-/Basketballspiele weg. Das ist ein Widerspruch. Ohne Schaffung von entsprechenden Ersatzflächen würde gerade der Bau der Ballsporthalle nachhaltige negative sozialräumliche Auswirkungen auf das umliegende Wohngebiet haben. Wenn den Kindern und Jugendlichen diese Freizeitareale genommen werden, sind damit nicht nur deren gesundheitliche Entwicklung beeinträchtigt, sondern noch viel mehr deren soziale Entfaltungschancen. Gerade für Jugend- liche ist jedoch der Bedarf an Freiräumen zur Freizeitgestaltung im unmittelbaren Lebensumfeld besonders hoch. Für die ÖVP-Bezirksratsfraktion Jakomini war dies Grund genug aktiv zu werden und vehement entsprechende Freizeitersatzflächen einzufordern. Bereits im Juni 2014 wurde ein entsprechender Bezirksratsantrag eingebracht. und einstimmig beschlossen. Unser Forderungskatalog: Öffentliche Freizeitanlage Erster Erfolg: Die Sportflächen am derzeitigen Militärgelände der Kirchnerkaserne in der Schönaugasse konnten durch Ausweisung als Vorbehaltsfläche für die Stadt Graz gesichert werden und sollen zukünftig als Sportareal öffentlich zugänglich werden. Jugendsportplatz Noch in Verhandlung: Die derzeit von Kindern und Jugendliche neben der Pomisgasse gelegene kleinere Fußballfläche der Sportunion, soll aus dem Pachtvertrag mit der Sportunion herausgelöst werden und zukünftig als öffentliche Sportfläche nutzbar sein. Wohnstraße Pomisgasse Unterstützungserklärung der BewohnerInnen notwendig: Die Pomisgasse soll zukünftig als Wohnstraße mit dem Ziel ausgebaut werden, neue Bewegungs- und Freiräume für die jugendlichen SiedlungsbewohnerInnen zu schaffen. Sanierung Fekonjapark Die derzeitige Gestaltung des Ökoparks (verwildert, nicht gut einsehbar, dunkel, Betonbunker…) reduziert die Nutzungsqualität für die Bevölkerung und verstärkt die problematische Situation betreffs Vandalaenakte und nächtliche Ruhestörung durch fremde Jugendgruppen. Bis Ende April soll nun ein Revitalisierungsentwurf für den Ökopark seitens der Abteilung Grünraum präsentiert werden. ? Neue Ballsporthalle Sportareal Kirchnerkaserne Sportplatz Hüttenbrennergasse Wohnstraße Pomisgasse Revitalisierung Fekonjapark BÜRGER-DIALOG JAKOMINI Die ÖVP Jakomini mit Ihnen im Gespräch vor Ort Zu Gast im Schönauviertel! „Reden wir über Jakomini“ Informations- und Sprechstunde mit Gemeinderat DI(FH) Markus Schimautz, MA und Bezirksvorsteherstv. Klaus Strobl, MSc Wann? Dienstag, 21. April 2015, 18.00-20.00 Uhr Wo? Cafe Pizzeria Anita, Schönaugasse 119 Thema? Neue Ballsporthalle und öffentlicher Sportplatz Stefan Herker, Präsident der Sportunion Steiermark, ist persönlich anwesend. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! BEZIRK JAKOMINI VI. Seite 6 April 2015 Bürger-Dialog: Sichere Grazbachgasse Stopp dem Vandalismus und der Ruhestörung! Es war wieder einmal soweit: Die Randalen‐ und Lärmsituation im Bereich der Lokale in der Grazbachgasse hat sich erneut dramatisch verschlechtert. Scherben, Erbrochenes, Notdurft in Hauseingängen, Raufereien, Beschädigungen an Autos usw., so schildern betroffene AnrainerInnen die derzeitige Situation. Es ist endlich ein Schulterschluss von Magistrat, Exekutive und Politik notwendig, um dieser seit Jahren unhaltbaren Situation endlich Herr zu werden. Der von der ÖVP Jakomini einberufene Bürger‐Dialog am 25. Februar war erneut ein Versuch konkrete Verbesserungsmaßnahmen betreffend Lärm, Vandalismus und Sicherheit gemeinsam mit der Bau- und Anlagenbehörde und der Exekutive zu erarbeiten. In erster Linie wären ja die Betreiber dieser Nachtlokale gefordert, die bis dato aber eher wenig Bewusstsein und Verantwortung dafür gezeigt haben, dass das Betreiben der Nachtlokale unmittelbar Auswirkungen auf die Nachbarschaft hat. Es kommen immer die gleichen Ausreden: „Wir sind ja nicht für alles verantwortlich, was sich nächtens in der Grazbachgasse tut.“ ation im öffentlichen Bereich rund um ihre Nachtlokale in der Grazbachgasse endlich verbessern muss. Es darf nicht immer nur der eigene Profit der Gastrobetreiber im Fokus stehen, sondern auch das gedeihliche Miteinander in einem dichtbesiedelten Umgebungsquartier. Als Ergebnis des Bürger-Dialogs wird man, ähnlich der Problemzone im Uni‐Viertel, in nächster Zeit auf folgende Schwerpunkte und Maßnahmen den Fokus richten: Security‐Personal auch vor den Lokalen seitens der Nachtklubbetreiber Reinigungsinitiativen auf den Gehsteigen durch die Nachtklubbetreiber vor allem freitags, samstags und sonntags Aktives Beschwerdemanagement durch die AnrainerInnen durch Anzeigen sowohl bei der Polzeistation Jakomini als auch bei der Gewerbebehörde, um die sicherheitspolizeilichen Bedenken und damit eine mögliche Sperrstundenvorverlegung zu untermauern Gerade die Betreiber dieser Nachtlokale hätten aus Solidarität und Fairness gegenüber den betroffenen AnrainerInnen einen Beitrag dazu zu leisten, dass sich die Situ- Verstärkte Präsenz und Schwerpunkteinsätze der Polizeistation Jakomini in Koordination mit der Stadtpolizeikommandatur Graz Verstärkte Kontrollen durch die Gewerbebehörde betreffs Einhaltung der gewerberechtlichen Auflagen in Bezug auf Lärm/Musikanlagen und Sperrstunden Verstärkter Einsatz von „Ich werde mich persönlich bei der Stadtpolizeikommandatur Graz dafür einsetzen, dass die Schwerpunktaktionen der Exekutive in der Grazbachgasse intensiviert werden.“ „Das Verfahren zur Sperrstundenvorverlegung für das Lokal Szene ist bei uns bereits im Laufen, es fehlt uns jedoch die sicherheitspolizeiliche Stellungnahme der Polizei, die wesentlich für die Begründung ist.“ „Innerhalb der letzten eineinhalb Jahre hat sich die Situation in einen Zustand der Unerträglichkeit gewandelt. Die Lärmentwicklung durch die Gäste und die Musikanlagen hat erneut dramatisch zugenommen“ „Diese Gewalt und dieser Vandalismus muss ein Ende haben: Ständig raufende Personen, zerkratzte Autos, aufgestochene Reifen, Erbrochenes und Urin auf der Straße. Zieht die Lokalbetreiber endlich zur Verantwortung.“ Günther Ebenschschweiger Mag. Verena Ennemoser Leiterin Bau- und Anlagenbehörde Dr. Kurt Tscheliessnigg Markus Plass Anrainer Grazbachgasse Anrainer Grazbachgasse Leiter Polizeistation Jakomini Auch der Bezirksrat Jakomini hat ein deutliches Signal gegen Vandalismus und mehr Sicherheit im Jakominiviertel gesetzt und in der Bezirksratssitzung vom 23. Februar 2015 einen Beschluss auf Sperrstundenvorverlegung für diese Nachtlokale gefasst. Jetzt sind das Magistrat und die Exekutive am Zug. April 2015 Seite 7 Bürger-Dialog: Alphatower Mehr Parkplätze am Hafnerriegel in Planung! Die Erregung der AnrainerInnen ob der starren Haltung der Verkehrsplanung betreffs Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen rund um den Alphatower veranlassten die ÖVP Jakomini einen Bürger-Dialog abzuhalten. Bezirksvorsteherstv. Klaus Strobl konnte gleich am Beginn der Veranstaltung mit einer positiven Meldung einleiten: Die Verkehrsplanungsabteilung hat mittlerweile einen Planentwurf zur Ausführung von beidseitigen Schrägparkplätzen am Hafnerriegel vorgelegt. Markus Schimautz, ÖVP-Gemeinderat Bezirk Jakomini „Es ist meine Überzeugung, dass bei jeder nachhaltigen politischen Arbeit immer der respektvolle Dialog und die Lösung im Mittelpunkt stehen muss und nicht das Problem.“ Werte Jakominierinnen! Werte Jakominier! Seit der fragwürdigen Umbaugenehmigung des ehemaligen Studentenwohnheims in einen Wohnturm mit lediglich 5 Parkplätzen für 80 neue Wohneinheiten, ist die ÖVP Jakomini für die BewohnerInnen des Hafnerriegels um eine Lösung in Bezug auf den zu erwartenden enormen Parkplatzdruck bemüht. Bisher scheinbar vergebens. Alle bisherigen Bezirksratsanträge zum Ausbau von beidseitigen Schrägparkplätzen wurden bis dato von der Verkehrsplanung abgewiesen. Nach einem erneuten Gesprächstermin im Februar dieses Jahres mit der Verkehrsplanung der Stadt Graz wurde endlich grünes Licht für die beidseitige Schrägparkplatzvariante am Hafner- riegel gegeben. Das Straßenamt/Referat Verkehrsplanung bestätigte uns auf Anfrage, dass bereits am 02. April die diesbezügliche Verkehrsverhandlung vor Ort durchgeführt werden wird. Auch in der Maygasse wird im Bereich zwischen Brockmanngasse und Steyrergasse eine einseitige Ausführung von Schrägparkplätzen umgesetzt. In der Bezirksratssitzung vom 23. Februar 2015 wurden von der ÖVP-Bezirksratsfraktion Jakomini die Vorschläge der AnrainerInnen aus dem Bürger-Dialog eingebracht und beschlossen: Auch im Bereich der Kastellfeldgasse zwischen Hafnerriegel und Steyrergasse und direkt vor dem Zugang sbereich zum Alphatower einseitige Schrägparkplatze. Eine Überprüfung, ob die rückwärtigen Parkplatzflächen beim Trainingsplatz der „Gruabn“ in eine öffentliche Parkzone umgewandelt werden können, wurde beim Magistrat in Auftrag gegeben. Eine diesbezügliche Stellungnahme ist noch ausständig. Wir bleiben aber hartnäckig dran und werden weiterhin über mögliche weitere Verbesserungsmaßnahmen betreffs der Parkplatzsituation rund um den Hafnerriegel berichten. Um das Vertrauen in die Politik zu stärken, wird es notwendig sein, die herrschende Distanz zwischen Politik und BürgerInnen zu überwinden. Dazu braucht es eine neue Gesprächskultur, wo echtes Zuhören und Diskutieren auf Augenhöhe möglich wird. Seit heuer hat die ÖVP-Jakomini deshalb ein für mich sehr wichtiges Projekt gestartet: Den BürgerDialog Jakomini. Dieser ist kein Selbstzweck, sondern für beide Seiten die Herausforderung, durch dialogorientiertes Miteinander, an Lösungen für anstehende Probleme zu arbeiten. Es muss Aufgabe einer neuen Politik sein, mehr Klartext zu sprechen. Vor allem braucht es den Mut, auch zuzugeben, wenn etwas nicht machbar ist. Wahrheit ist den Menschen zumutbar! Die Beispiele Dominikanergründe bzw. Alphatower haben gezeigt: Wenn wir offen und ehrlich miteinander reden und an einem Strang ziehen, sind Verbesserungen und damit Erfolge möglich. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gesegnete Ostern. Sie können mir ihre Anliegen auch postalisch an Münzgrabenstraße 36, 8010 Graz, telefonisch (0676) 898454898 oder per Email markus@ schimautz.info mitteilen. Seite 8 April 2015 Der Bürgermelder... www. jakomini-intern.at/buergermelder Melden Sie Wünsche, Beschwerden oder Anregungen mit Titel, Ortsbezeichnung, kurzer Beschreibung und Foto im Internet unter: www.jakomini-intern.at/buergermelder FRAGE? Kategorie: Straßenraum Position: Schießstattgasse/Münzgrabenstraße Status: Erledigt Raini Lackner, Jugendzentrum Funtastic Beschreibung: Im Zuge der Gleissanierungsarbeiten wurde die Sitzbank 2012 wurde die Sitzbank entfernt, jedoch nach Ende der Baustelle nicht mehr aufgestellt. Zuständigkeit: Holding Graz/Services Kommentar: 22.08.2013: ÖVP-Bezirksratsantrag Aufstellung Sitzbank 28.04.2014: Urgenz 04.02.2015: Sitzbank aufgestellt! ANTWORT! „Sehr geehrter Herr Raini Lackner! Sie sprechen uns aus der Seele. Der Bezirksrat Jakomini hat diesen Trinkwasserbrunnen vor genau zwei Jahren aus dem Bezirksratsbudget finanziert. Doch die Errichtung dieses Wasserspenders durch die Holding Graz lässt seither auf sich warten. Wir haben diesen immer wieder bei der Holding Graz urgiert, leider vergebens. Es ist für alle sehr ärgerlich, wenn solche kleinen Dinge, so lange auf sich warten lassen. Zuletzt wurde uns von seiten der Holding Graz/Stadtraum zugesichert, dass dieser nunmehr im Frühjahr aufgestellt werden soll. In diesem Sinne lassen wir uns gerne gemeinsam überraschen.“ STEUER-TIPP Nachfolge in Familienunternehmen Heimische Familienunternehmen haben immer öfter Schwierigkeiten damit, ihr Lebenswerk an den Nachwuchs weiterzugeben. Zum einen ist daran der österreichische Geburtenrückgang schuld, zum anderen haben die Nachfolger meist eigene Pläne. Früher war es selbstverständlich, dass das Unternehmen in der Hand der Familie bleibt, doch wenn zu Hause nur die negativen Seiten besprochen werden und wenig unternehmerisches Denken weitergegeben wird, wundert es nicht, wenn der Nachwuchs „Der Sportplatz Schönau in der Fröhlichgasse nahe der Volksschule Schönau ist ein beliebter Treffpunkt unserer Jugendlichen. Vor zwei Jahren konnte durch das Jugendbeteiligungsprojekt HotSpot ein Pavillon errichtet werden. Der notwendige Trinkwasserbrunnen fehlt aber leider bis heute. Bis wann wird dieser nun tatsächlich errichtet werden? Warum dauert das so lange?“ seine eigenen Vorstellungen verwirklichen will. Oft finden daher im Zuge der Übergabe größere Unternehmenssanierungen statt, bei denen nur noch der Kern bestehen bleibt oder die jungen Unternehmer sich ganz im Hintergrund halten. Die Übergabe in der Familie kann zu Spannungen im Privatleben führen und es ist daher ratsam, Niemanden in die eigenen Fußstapfen zu zwingen, sondern in einem solchen Fall das Unternehmen auch an Dritte zu verkaufen. Wer seinen Kindern schon früh Eigenständigkeit, Verantwortung und Führungsdenken mitgibt, hat die größten Chancen auf ein harmonisches Weiterführen des eigenen Lebenswerkes. Ihr Johann F. Lampel, MA Steuerberater April 2015 Seite 9 Volksschule Brockmanngasse: Der Erweiterungsbau hat begonnen! Pünktlich zum Start des Ausbaus der Volksschule Brockmanngasse besichtigten Stadtrat Kurt Hohensinner gemeinsam mit Gemeinderat Markus Schimautz und Bezirksvorsteherstv. Klaus Strobl die Baustelle vor Ort. Die Volksschule und das Sonderpädagogische Zentrum/Sprachheilschule platzen wegen rasant steigender SchülerInnenzahlen aus allen Nähten, daher war ein Zubau dringend nötig. Am 2. März begannen die Baumaßnahmen, die parallel zum Schulbetrieb durchgeführt werden. Fast 200 SchülerInnen tummeln sich derzeit in den zehn Volksschulklassen und den zwei Klassen des Sonderpädagogischen Zentrums/ Sprachheilschule (SPZ) in der Brockmanngasse. Der rasante Anstieg an SchülerInnen im Einzugsgebiet macht jedoch eine Erweiterung unabdingbar, und so soll die Klassenanzahl bis zum Schulstart im Herbst 2018 sukzessive auf insgesamt 16 Volksschul- und zwei SPZ-Klassen erhöht werden. Alle zusätzlichen Räume werden ab Herbst 2015 nutzbar sein. Um all diese Pläne im wahrsten Sinne des Wortes „Insgesamt stehen für den Ausbau € 3,2 Millionen zur Verfügung. In diesem zentralen Einzugsbereich der Stadt werden sechs zusätzliche Klassen besonders gut gebraucht werden.“ Kurt Hohensinner, Bildungsstadtrat Graz unter ein Dach zu bringen, ist ein Ausbau des Standorts notwendig. „Der Gemeinderat hat im letzten Jahr mit zwei Beschlüssen „grünes Licht“ für ein großes Schulausbauprogramm gegeben, in dem als ein Kernstück auch der Schulstandort Brockmanngasse enthalten ist. Das ist ein erfreuliches Projekt im einwohnerstärksten Stadtbezirk Jakomini, das alle Voraussetzungen für eine moderne Pädagogik und die Vermittlung von Lerninhalten mit Spaß bietet!“, erklärt Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner. Die Gestaltung des Zubaus als „Baumhaus“ in Analogie zum umgebenden Park, die Installierung eines „Lern-Marktplatzes“ rund um ein neu geschaffenes zentrales Atrium, das Licht und Luft ins Gebäude bringt, und der zentrale „Leseturm“ sind besonders prägend. Sowohl das Flachdach des Zubaus als auch der Lern-Marktplatz können als Freiklasse oder Pausenraum genutzt werden. Schön, schöner, VS Schönau: Jede Menge Platz für viele tolle Sachen! Vor kurzem wurde in der Volksschule Schönau gefeiert. Direktorin Mag. Kaltenböck-Luef begrüßte Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner, Bezirksvorsteherstellvertreter Klaus Strobl und Vertreterinnen der Stadt Graz, um die vielen neuen Einrichtungen und die neu installierten Lärmschutzmaßnahmen entsprechend feierlich zu würdigen. Insgesamt wurden von Seiten der Stadt Graz fast € 90.000,investiert, um der Volksschule Schönau eine entsprechende Ausstattung ihrer Räume zu ermöglichen. Besonders erfreut zeigte sich der Lehrkörper mit Direktorin Mag. Kaltenböck-Luef über die akustischen Maßnahmen, die im Turnsaal und in einzelnen Klassenräumen gesetzt wurden. Diese senken den Lärmpegel wesentlich und gleichzeitig können sich die Kinder wieder ungestört austoben und mit viel Lärm die Räume erfüllen. Gleichzeitig wurden in zwölf Klassenräumen neue Schranksysteme installiert. Die modern gestalteten und schön bemalten Kästen ermöglichen es Lernmaterial und viele andere Dinge geordnet und übersichtlich zu lagern, sodass jeder und jede alles sofort findet. „Gerade für den Schulalltag, wo viele verschiedene Lernmaterialien benötigt werden, sind entsprechende Stau- möglichkeiten unerlässlich. Funktionelle und moderne Lagermöglichkeiten, die zugleich optisch einladend sind, helfen hier sehr, den Schulraum, den man gerne als dritten Pädagogen bezeichnet, freundlich und einladend zu gestalten“, ergänzt Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner. Gerade schön Klassenräume sind eine wichtige Voraussetzung für eine funktionelle und ansprechende Lernumgebung. Ein besonderer Dank gilt ne- ben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung für Bildung und Integration, dem Lehrkörper, der Direktorin und natürlich auch dem Schulwart vor Ort, Herrn Helmut Schwarz, der viele Umbaumaßnahmen in Eigenregie durchgeführt hat und somit wesentlich an der kostengünstigen Umsetzung beteiligt war. Sein Engagement für die Schule geht weit über das übliche Maß hinaus“, erklärt Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner abschließend. Seite 10 April 2015 Adresstipps! Schnappschüsse aus APOTHEKEN: APOTHEKE ZUR ST. ANNA Mag. pharm. Bernhard Molitschnig KG Dietrichsteinplatz/Münzgrabenstraße 3 Tel. 0316 830546 Fax -7 www.sanktanna.at ÄRZTE: DDr. Dieter Alexander SCHÜSSLER Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Arzt für Allgemeinmedizin Münzgrabenstraße 94, (im Moserhofschlössl) Mo, Do, Fr 08.00 - 14.00 Uhr / Di, Mi 14 - 20 Uhr nach telef. Vereinbarung Tel. 0316-24 27 17 Mobil: 0676-432 58 80 E-Mail: [email protected] himautz grat GR Markus Sc einsam mit ihrer Enkelin zum m ge beth SEIFLER eten 90. Lebensjahr! vollend WIR UNTERSTÜTZEN DIE LOKALE WIRTSCHAFT IM BEZIRK: Denken Sie bei ihrem nächsten Einkauf an unsere Selbständigen vor Ort! tag 90. Geburtsulierte Frau Elisa- Eiserne Hoch zeit 65 BVStv. Klaus StroblJahre glücklich verheiratet! gr Franz HOLZINGEatulierte dem Ehepaar Elfriede un R zum ehrwürdige d Wir wünschen wei n terhin viel GesundJubiläum! heit! tag 90. Geburts te zum SLAND, alles Gu IN N IN R de ru Frau Gerrt runden 90iger! v. Klaus Strobl St himautz und BV Ihr GR Markus Sc 95. Geburtst ag UNSER EINKAUFSTIPP IM BEZIRK: IHR GASTHAUS MIT TRADITION Mit einem Frühlin gsblumenstrauß Klaus Strobl Fr au Josefine MLA überbrachte BVstv. KER die Glüc zum Geburtstag: Wir gratulieren m kwünsche it! Täglich von Montag bis Freitag 10.00 - 23.00 Uhr (Küchenschluß 21.30 Uhr) 3 Menüs zur Auswahl – alle Menüs auch zum Mitnehmen 1 ganzes steirisches Backhendl Euro 11,80 – auch zum Mitnehmen All inklusive Menü ab Euro 20,00 pro Person (Essen und Getränke) e uns Hier können Si en im Veranstaltungde Bezirk mel n! ne Wir kommen ger pap hn Sc n ne auf ei schuss vorbei : Einfach Email an ern.at redaktion@jakomini-int April 2015 Seite 11 Termine! unserem Bezirk! Veranstaltungen der ÖVP Jakomini: 2015 21.04 Dienstag GR Markus Schimautz und Bezirksvorsteherstv. Klaus Strobl laden zum Infogespräch: Stefan Herker, Präsident der Sportunion Steiermark, präsentiert den Wettbewerbssieger der neuen Ballsporthalle TREFFPUNKT: 18.00 Uhr CAFE ANITA Schönaugasse 119 g 90. Geburtsta Frau autz gratulierte GR Markus Schim zum 90. Geburtstag. Elisabeth TESCHLviel Gesundheit! Alles Gute und Bürger-Dialog Schönauviertel Außenminister SebastianKurz auf Kurzbesuch in Graz Heinz Musker jun. (li.) und GR Markus Schimautz (re.)g aben ein Anliegenpaket für Jakomini mit auf den Weg nach Wien. 2015 19.06 Freitag 10 Jahre Innenhofrundgang Auch heuer lädt Eveline Gröbelbauer zum traditionellen Innenhofrundgang TREFFPUNKT: 16.00 Uhr Dietrichsteinplatz/ Bäckerei Auer Im Anschluss laden wir zu Speis und Trank in den Innenhof am Hafnerriegel 70 INFOS: Eveline Gröbelbauer Tel. (0650) 312 4554 Bezirksrat Jakomini 90. Geburtstag Zum Jubiläumsgeburtstag überbrachten GR Markus Schimautz und BVStv. Klaus Strobl die Glückwünsche der Stadt Graz: Von Herzen alles Gute Frau Dr. Elisabeth THALLER! 2015 20.04 Montag Nächste öffentliche Bezirksratssitzung BEGINN: 19.00 Uhr BORG Monsberger Seniorenbund-Termine 100. Geburt stag IMPRESSUM Medieninhaber/Herausgeber: Verein Jakomini Intern Obmann: DI(FH) Markus Schimautz, MA Münzgrabenstraße 36, 8010 Graz Auflage: 19.000 Stück Layout: Klaus Strobl, MSc Foto: Jakomini Intern Titelseite und Titelfoto Seite 2/3: www.facebook.com/ steirischerfruehjahrsputz Druck: Dorrong Druck Verteilung: Hurtig&Flink Redaktion: Klaus Strobl, MSc Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Stadtrat Kurt H BVstv. Klaus St ohensinner überbrachte gem einsam robl im sche der Stadt Gr Kreise der Familie die Glückwünmit az zum rund Alles Gute zum Ge burtstag Frau Jo en Jubiläum: hanna FONTAN O! 2015 21.04 Dienstag 2015 12.05 Dienstag Für Ihre ng Empfehlu 24h Service 05 0100 - 20815 www.steiermaerkische.at 40 € Gute Beziehungen machen sich bezahlt. Empfehlen Sie uns weiter – es lohnt sich für Sie! Für jede erfolgreiche Kundenwerbung erhalten Sie ein s Komfort Sparen mit 40 Euro Guthaben. Ihr geworbener Neukunde erhält ebenfalls ein wertvolles Geschenk: das s Komfort Konto der Steiermärkischen Sparkasse 1 Jahr gratis – inklusive BankCard. Nähere Infos in Ihrer Steiermärkischen Sparkasse, im Internet oder unter 05 0100 - 20815. 2015 19.05 Dienstag Ausflug zu Tonis FreilandEier nach Knittelfeld Besuch und Führung. Sie brauchen nur gute Laune mitzubringen! Seniorennachmittag: Muttertagsfeier BEGINN: 14.00 Uhr Moserhofgasse 47 Muttertagsausflug zum Salzstiegel/Pack Weitere Infos und Anmeldung beim Seniorenbund Jakomini. NÄHERE INFOS: Seniorenbund Jakomini Brigitta Pögel Tel. (0664) 955 3851 Hans Gröbelbauer Tel. 0650/ 312 44 44 Ihre private Bestattung 6HUL|V(LQIKOVDP:UGHYROO GRAZ Zentralfriedhof 8020 Graz, Triester Straße 164 (Haupteingang Zentralfriedhof) i>ÌiÊ-ÌÜ>ÃÃiÀ 0316/26 66 66 GRAZ St. Peter 8042 Graz, St. Peter-Hauptstraße 61 (Zufahrt Petersbergenstraße im Schimautz-Center) *>ÌÀVÊ/ÀÕiÀ 0316/42 55 42 Auf Wunsch beraten wir Sie auch gerne bei Ihnen zuhause! ,PPHULQ,KUHU1lKH taglich mittagsbuffet all you can eat 6,90 Alle Speisen auch zum Mitnehmen (Montag bis Freitag: 11–14 Uhr) iÀÀiV L>ÀÊÛÊäÊÊÓ{Ê1 ÀÊÊUÊwww.bestattung-wolf.com suppe, salat, schnitzel mit KartoffelN 7,00 , ESSEN IM S BIERGARTL ist immer ein genuss! >Ã`ÀvÊUÊi`ÀV iÊUÊÀ>âÊUÊ-iiÀÃLiÀ}ÊUÊ6>Ã`ÃLiÀ}ÊÊ iÕÌÃV >`ÃLiÀ}ÊUÊ-Ì>âÊUÊ-Ì°Ê-Ìiv>ÊLÊ-Ì>âÊUÊ>`Ê>ÃÊUÊÀ>ÕiÌ> schnitzelmenu ack1/2 b erl hend 5,00 n riese elz t i n schladen f 3,50
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