PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

Bezirkszeitung Eggenberg, 10.000 Stück, Ausgabe Nr. 69, Mai 2015
Autobau
Graz baut für BMW
bald wieder neue
Modelle: Das sind
2.000 neue Jobs
Seite 3
Erfolgsgeschichte
FH Joanneum:
20 Jahre innovative
Lehre und Forschung in Graz
Seite 6
Vorsorge
Neues Röntgenzentrum in Eggenberg
im Kampf gegen
Brustkrebs
Seite 11
Besser sehen
Eggenberg ENTSCHEIDET
... ob LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit BV Robert
Hagenhofer den Reformweg weiter beschreitet. Ihre Stimme zählt!
Im Schlaf die Sehschärfe verbessern:
Neue Kontaktlinsen
machens möglich
Seite 12
SÄUMIGE KUNDEN? ÜBERFÄLLIGE FORDERUNGEN?
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Ihre Ansprechpartnerin für kompetente Beratung:
Gabriele Kraxner
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2
Neuigkeiten aus dem bezirk
Meine Botschaft – gehen Sie wählen am 31.5. – es ist
Ihre Zukunft ! Grüne Zone – Erweiterung ab Herbst
fix! Flächenwidmungsplan Einspruchsfrist läuft!
Liebe EggenbergInnen!
D
ie Ausweitung der „Grünen
Parkzone“ G für Eggenberg
Richtung Norden ohne Algersdorferstraße aber mit AndreasHofer-Gasse und Eisengasse ist sofern es der Gemeinderat im Juni
beschließt – nun fix. Die Umsetzung
der Erweiterung soll bis zum Herbst
2015 erfolgen. Sonst sind keine weiteren Änderungen auch nicht im südlichen Bereich geplant, dies aufgrund
der zu geringen Auslastung. Die
nächste Evaluierung soll wieder in
2 Jahren stattfinden – so ist der Vorschlag der Parkraum GmbH auf der
Grundlage des Gesprächs mit dem
Bezirk Eggenberg vom April d.J..
Seit 11. Mai ist die Laudongasse
teilweise durch den Gleisumbau der
Linie 1 gesperrt und ab den Sommermonaten gibt es dann eine Totalsperre. Der Grund ist die Umlegung
der Gleise der Linie1 von der Alten
Poststraße und der neuen Führung
über die Asperngasse/Laudongasse
und der Umbau der Kreuzung Georgigasse – Alte Poststraße mit Errichtung
einer neuen Ampelregelung für diese Kreuzung. Dies alles soll bis zum
Schulbeginn fertiggestellt sein. Der
Abzug des Einsers von der Eggenberger Maut wird durch die künftige
Führung der Linie 3 von dort über
die Alte Poststraße nach Reininghaus
erforderlich, denn zwei Straßenbahnabzweigungen an dieser Kreuzung
wären technisch nicht möglich. Durch
die neue Führung der Linie 1 wird
auch die Erreichbarkeit des Tunnels
Nord des Hauptbahnhofes durch die
Linie 1 ermöglicht, da sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts je eine
Haltestelle im Bereich der Kreuzung
der Asperngasse mit der Daungasse
errichtet wird.
Am 20. Mai fand in der Fachhochschule die Präsentation der Auflage
des 4.0 Flächenwidmungsplanes
statt. Wichtig ist, dass jedermann in
der Zeit vom 7. Mai bis 17. Juli 2015
während der Amtsstunden im Stadtplanungsamt am Bahnhofgürtel Einsicht nehmen kann und schriftliche
Einwendungen eingebracht werden
können, die einer Beantwortungspflicht unterliegen.
Bei Fragen erreichen Sie mich unter: [email protected]
oder per Handy: 0664/2147166.
Ihr Bezirksvorsteher
Robert Hagenhofer
„Historisch“
M
an darf wohl von
einem „historischen
Moment“ sprechen,
dass die Errichtung des Geh-und
Radweges, der seit mehr als 10
Jahren von Eggenberg und Wetzelsdorf gefordert wurde, nun
endlich für die Bewohner und
Anrainer entlang der Wetzelsdorfer Straße, zur Erreichung der öffentlichen Verkehrsmittel Realität wurde. Deshalb war es um so
erfreulicher, dass Landesrat Dr.
Gerhard Kurzmann und Stadtrat
Mario Eustacchio gemeinsam
mit den Bezirken der Stadt-Graz
den Spatenstich im April vorgenommen haben.
Einen Dank auch an.Waltraude
Hollerer mit ihrem Team, die
immer wieder die zuständigen
Stellen erinnert hat, dieses Projekt umzusetzen.
Der wichtige Lückenschluss des
Geh- und Radweges wird gemeinsam von Land Steiermark
und der Stadt Graz finanziert
und in enger Zusammenarbeit
abgewickelt. Fertigstellung soll
bis Herbst 2015 sein.
Spatenstich
für den Gehund Radweg
entlang der
Wetzelsdorfer Straße.
Die Bezirkstafel in
Eggenberg
wird derzeit
erneuert!
Neue Bezirkstafel
U
nsere Kupferstichtafel
im Gemeindepark von
Eggenberg wurde vor
kurzem demontiert und ist zur
Zeit zur Renovierung in der Kupfer-Manufaktur in Gösting bei
der Firma Digro zur Bearbeitung.
Im Herbst soll sie wieder (für die
nächsten 10 Jahre) mit den aktuellen Daten und Firmen im neuen
Glanz erscheinen.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen auch darauf ein Schild haben wollen, kontaktieren Sie Hr.
Grosz unter: 0650/4358812 oder
per E-Mail [email protected] – direkt – gerne
wird er sie beraten welche Möglichkeiten sie haben.
Im Namen des Bezirkes finde
ich, dass Geschichte und Handwerk immer einen Platz bei uns
haben sollte, deshalb freuen wir
uns schon, wenn die Bezirkstafel
sobald wie möglich in unseren
Gemeindepark Eggenberg nach
Hause zurückkehrt.
Robert Hagenhofer
Neuigkeiten aus dem bezirk
3
An die wirtschaftliche Spitze
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer bei LH-Stv.
Hermann Schützenhöfer, Außenminister und JVP Obmann
Sebastian Kurz und Bürgermeister Siegfried Nagl in der
Grazer List Halle zu Gast.
Bayern galt noch vor der Wiedervereinigung im Jahr 1990 als eines
der Schlußlichter unter den damals
10 Deutschen Bundesländern. Heute steht es unangefochten, was die
Wirtschaftskraft betrifft, an erster
Stelle unter den nunmehr mit Berlin 16 Bundesländern der BRD. Im
bundesdeutschen Finanzausgleich
– dort nehmen die Bundesländer im
Gegensatz zu uns den Großteil der
Steuern ein – liefert Bayern über 60
Prozent des Umverteilungskuchens
aller Länder zusammen für die nicht
so finanzstarken Bundesländer ab!
Das ist eine Erfolgsgeschichte der
besonderen Art! Unser Herr Bürgermeister sprach gleich eingangs auch
die erfreulichen wirtschaftlichen
Entwicklungen an: BMW, Bayerns
Leitbetrieb Nr. 1, gibt nach dem X
3 und den Minis Countryman und
Paceman ab 2017 wieder ein Modell
bei MAGNA in Graz Thondorf zur
Fertigung in Auftrag, es wird aller
Voraussicht ein Fahrzeug der 5erReihe sein, mit dem BMW-Logo auf
der Motorhaube.
BMW löst damit eine Möglichkeit aus dem Grundsatzvertrag ein,
der zwischen BMW und MAGNA
Steyr erst zu Beginn des Vorjahres
geschlossen wurde. Früher war der
Vertrag zwischen Steyr-DaimlerPuch und Fiat in Turin ( z.B. beim
Puch 500) einer der Erfolgsfaktoren,
nunmehr ist es die vertraglich fundamentierte Achse zwischen unseren Grazer Autobauern und BMW
in München. 2.000 zusätzliche Arbeitsplätze in Graz werden es sein,
ein völlig neuer Betriebskindergarten im Thondorfer Werksgelände
steht bereits mitten in Errichtung
– in Abstimmung und mit Unterstützungszusage von Bürgermeister
Siegfried Nagl, Stadtrat Gerhard
Rüsch und Jugendstadtrat Kurt Hohensinner.
Bemerkenswert war auch der Satz
Seehofers, der durchaus launig über
die beispielgebende Rolle Bayerns
und diese mehr als herzeigbare Erfolgsgeschichte sprach: „Wir müssen
uns manchmal an die Vergangenheit
erinnern, um das Glück der Gegenwart zu begreifen.“ Diese Worte
stellten auch gleich einen Zusammenhang mit den aktuellen Jubiläen und
Gedenkveranstaltungen in Österreich
her: 70 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg,
60 Jahre Staatsvertrag und auch 20
Jahre EU Beitritt Österreichs.
LH-Stv. Hermann Schützenhöfer
betont immer wieder, dass wir den
Willen und die Bemühungen haben
müssen, an die wirtschaftliche Spitze aller österreichischen Bundesländer zu kommen. Keine Neuverschuldung hat die Steiermark bereits im
Landesbudget erreicht - so wie die
Stadt in ihrem Doppelbudget. Alles
andere wäre unverantwortlich gegenüber unserer Jugend.
Am 31. Mai geht es um eine gute
Zukunft für die Menschen in der
Steiermark, wir müssen auch hier
politisch als Partei der Wirtschaft
und der Arbeitsplätze wieder an die
Spitze kommen, überzeugen wir unsere Wählerinnen und Wähler. Am
31. Mai gilt es die Volkspartei wieder voran zu bringen, Liste 2, Hermann Schützenhöfer!
Euer Eggenberger Gemeinderat
Peter Piffl-Percevic
Impressum
Inhaber, Herausgeber und für den Inhalt
veranwortlich: ÖVP-Eggenberg, BPO DI (FH)
Robert Hagenhofer, [email protected]
(0664/21 47 166)
Eggenberger Allee 55, 8020 Graz
Redaktionsteam: Dr. Peter Piffl-Percevic,
Herbert Erber, Dr. Heinz Hammer, Alexander
Riegler
Druck: Klampfer
Verteilung: Hurtig & Flink, Triesterstraße 391,
8055 Graz
Fotos: Wenn nichts extra angegeben Privat oder
von Inserenten beigestellt
„Graz und die Steiermark an die wirtschaftliche Spitze bringen!“: Bürgermeister Siegfried
Nagl, Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer, Ministerpräsident Horst Seehofer
und Außenminister Sebastian Kurz in der List-Halle.
4
Neuigkeiten aus dem bezirk
Junge Giants
A
m 13. Juni finden zwei
Nachwuchs Footballspiele der Graz Giants
im ASKÖ Stadion statt. Um 12.00
beginnt die Giants U13 den Football-Tag mit dem Match gegen die
Salzburg Ducks. Die Giants U13
sind regierender österreichischer
Meister, befinden sich aber gerade im Neuaufbau. Über 30 Spieler
sind bereits in dieser Mannschaft,
Nachwuchs ist willkommen und
zum Probetraining eingeladen.
Anschließend, um 14.30 Uhr
trifft die U17 der Giants auf den
Nachwuchs der Vienna Knights.
Für tolle Stimmung sorgen coole
Musik, der Platzsprecher und natürlich die Cheerleader der Graz
Giants. Natürlich dürfen auch
Burger und Fanartikel nicht bei
einem typisch amerikanischen
Sportevent fehlen. Hinkommen,
anfeuern und dabei sein.
ASKÖ Stadion Eggenberg, 13.
Juni ab 12.00 Uhr „Save the date“!
Großer
Nachwuchs
Footballnachmittag im
ASKÖ Stadion
Eggenberg!
Kasperls
Wanderbühne mit Sabine Weigend
kommt am
21. Juni um
16:00 Uhr ins
Kinderparadies.
KraxlMaxl & Co
D
as KraxlMaxl & Co
bietet ab der ersten
Ferienwoche ein fröhliches und verspieltes Sommerprogramm an. Von Montag bis
Freitag können Kinder zwischen
3 und 12 Jahren, innerhalb der
Öffnungszeiten (7.30-18.00 Uhr)
die Kinderbetreuungsräume der
Villa sowie auch den Garten erobern. Wie in der alltäglichen
Kinderbetreuung, spielt auch in
den Sommerwochen die Natur
eine zentrale Rolle. Die genauen
Themen der einzelnen Ferienwochen finden Sie in Kürze auf der
Homepage. Bitte beachten Sie,
dass die Anzahl der Betreuungsplätze begrenzt ist. Wir freuen
uns auf viele Anmeldungen und
eine schöne Zeit!
Anmeldung: Ing. Cornelia Ternek, +43 (0) 664 / 19 01 561, [email protected]
Alle weiteren Angebote finden Sie auf unserer Homepage
(www.kraxlmaxlundco.at).
Kinderbetreuung
D
as Projekt „allever alleine stark, vernetzt
stärker“ erweitert sein
Angebot für Alleinerziehende
in Eggenberg!
Freiwillige gesucht!
Haben Sie Zeit und möchten Sie
diesen Familien zur Verfügung
stehen? Wir suchen Freiwillige,
die Alleinerziehende und ihre
Kinder unterstützen möchten.
Neu!
Im Rahmen der Für Mich-Gruppe, die jeden Montag von 10.00
bis 12.00 in den Räumlichkeiten
der Elternberatung in der Karl
Morrestraße 42 stattfindet, laden wir jeden 1. Montag im
Monat zum gemeinsamen Frühstück ein. Jeden dritten Montag
im Monat gibt es Informationen
zu speziellen Themen für Alleinerziehende.
Freizeitangebote für Mamas mit
ihren Kindern: 27. 6. und 22. 8.,
jeweils ab 14.00 Uhr.
Kontakt:
Pronegg-Schleich Soziale
Dienste
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0699/12 22 12 49
Neuigkeiten aus dem bezirk
Sternwanderung
D
er ÖAAB- Eggenberg
lädt am Sonntag den
6. September zu einer
„Sternwanderung“ im Gedenken
an unsere im Vorjahr verstorbene und unvergessene GR Gerda Gesek ein.
Antonia Hudincec, Oliver August Tazl, Christoph Mucher, Lisa Weswaldi, JVPStadtobfrau Martina Kaufmann, Katharina Holzinger, Sahra Strobl und Katharina
Weswaldi, der neuen JVP-Obfrau von Eggenberg (v. l.)
Treffpunkt ist um 10.45 Uhr in
der Baiernstraße 24 (Kreuzung
Baiernstraße/Bergstraße hinter
dem Schloss Eggenberg), danach geht die Wanderung zum
„Gasthaus St. Johann und Paul“
dort gibt es mit Teilnehmern
aus Straßgang, Wetzelsdorf
und Gösting einen Gemütlichen
Nachmittag.
Jeder der mitwandern möchte ist
dazu herzlich eingeladen!
Anmeldung:
[email protected] oder
0664/60 872 6764
JVP-Neuwahl
A
m 23. März wählten die
JVP-Bezirke
Eggenberg/Gösting ihre Vertreter. Bezirksobmann für Gösting
wurde Christoph Mucher mit absoluter Mehrheit, ebenso Lisa
Weswaldi, die das Amt für den
Bezirk Eggenberg antritt.
Am 6. September veranstaltet der
ÖAAB eine „Sternwanderung“ nach St.
Johann und Paul.
Helfer gesucht!
G
raz wird vom 14. bis 25.
März 2017 zusammen
mit den Gemeinden Schladming und Ramsau, Gastgeber
„Olympischen Weltwinterspiele
für Menschen mit intellektueller
Beeinträchtigung“, der Special
Olympis, sein.
„Graz ist Austragungsort für die
Bewerbe Eisschnelllauf, Floor
Hockey, Floorball und Stockschießen und am 24. März 2017
wird in der UPC-Arena die offizielle Schlussfeier über die Bühne gehen“, weiß Sportstadtrat
Kurt Hohensinner.
Ergänzend zu den World Winter
Games 2017 finden – ebenfalls
in Graz und Schladming – vom
10. bis 15. Jänner 2016 die Nationalen Special Olympics-Winterspiele als „Pre-Games“ mit
rund 1.600 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern statt.
Zusammen mit ihren Stellvertretern und Finanzreferendaren, die
ebenfalls durch Wahl ermittelt
wurden, vertreten sie die junge
ÖVP in ihren Bezirken.
Die engagierten jungen Menschen
waren sich schnell einig, so dass
die Wahl ohne Verzögerungen vor
sich ging und noch reichlich Zeit
für die Beratung über Organisation und künftige Projekte blieb.
Ob Kunstausstellung oder Steinzeitfest oder ein Rundgang um
den Bezirk – viele kreative Vorschläge wurden besprochen.
Klescher – wenn der süße Traum zur Wirklichkeit wird
Die Konditorei Klescher ist ein Familienbetrieb, der seit 1999 in der
3. Generation geführt wird.
Neben Torten, Kuchen und Plundern liegt uns das Eis besonders am
Herzen. Die Milch dafür beziehen wir von einem modernst eingerichteten
Bauernhof in Thal bei Graz, wo die Kühe im Freilaufstall und auf grünen
Wiesen gehalten werden. Der runde und volle Geschmack dieser Milch ist
die Grundlage für unser cremig feines Milchspeiseeis.
Das hauseigene Eis wird tagtäglich nach altem Familienrezept produziert
und dazu werden ausschließlich frische Früchte verarbeitet – wir legen viel
Wert auf höchste Qualität! Man schmeckt den Unterschied!
Von Vanille, Schokolade, Stracciatella, Nuss, Tiramisu oder Joggi als
Klassiker bis zu Metaxa-Honig-Nuss, Dolce Latte und After-Eight – da ist
bestimmt für jede Naschkatze etwas dabei.
Oder doch Wassermelone, Mango,
Zitrone, Apfelzimt - Da ist auch
drin was draufsteht.
Lassen sie sich verführen von den
süßen Versuchungen eines über
65 Jahre bestehenden Traditionsbetriebs.
Stadtrat Kurt Hohensinner: Freiwillige
Helfer für Special Olympics gesucht!
Für all jene, die Interesse an einer
Mitarbeit und der damit verbundenen tollen Erfahrung haben,
gibt es, um sich anzumelden den
Link www.austria2017.org.
Testen Sie selbst - Kommen Sie vorbei
und genießen Sie eine Tüte feinstes Eis
im Spazieren oder eine unserer
30 Eiskompositionen im Lokal!
Montag bis Samstag von 7 - 19 Uhr
Sonntag & Feiertags von 8 bis 19 Uhr
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5
Neuigkeiten aus dem bezirk
„Urban Models“
S
tudierende des Masterstudiengangs Architektur an
der FH Joanneum haben
im vergangenen Wintersemester
das Areal der Kirchnerkaserne als
Ausgangspunkt für einen städtebaulichen Entwurf gewählt.
Die Studierenden haben sich dadie Besonderheiten des Gebietes
angeschaut, 12 verschiedene sozial nachhaltige Lösungsansätze
entwickelt und architektonisch/
städtebauliche Vorschläge ausgearbeitet.
Ein weiteres Projekt hat sich
mit dem Thema Migration beschäftigt. Zentrale Fragen dabei:
Wie können wir ein sinnvolles
Miteinander gestalten, wie jugendlichen Flüchtlingen eine
Ausbildung ermöglichen und sie
zu gesuchten Mitgliedern des
österreichischen Arbeitsmarktes
machen?
DI (FH) Hagenhofer, DI Anke
Strittmatter, M.A.,
Arch. DI Wolfgang
Schmied (Studiengangsleiter), Arch.
DI Thomas Lettner,
M.A. (v. l.)
Foto: Marion Luttenberger
6
Feier: 20 Jahre FH
S
eit zwei Jahrzehnten wird
an der FH Joanneum
nach höchsten Qualitätsstandards gelehrt, geforscht und
studiert. 1995 startete die FH
Joanneum mit 147 Studierenden
in vier Studiengängen an den
Standorten Graz und Kapfenberg. Heute sind es 4.000 Studierende an sechs Departments,
25 Bachelor-Studiengänge, 21
Master-Studiengänge und sieben
postgraduale Master-Lehrgänge
in Graz, Kapfenberg und Bad
Gleichenberg. Jährlich fließen
mehr als 5 Mio. € an Drittmittel­
erträgen in die angewandte Forschung, verlassen 1.000 AbsolventInnen innovativ ausgebildet
das Haus, werden 578 MitarbeiterInnen sowie 879 Lehrbeauftragte abeschäftigt.
Diese Erfolgsgeschichte muss
gefeiert werden: am 19. Juni
2015 an der FH Joanneum in
Graz. Einem Festakt ab 15 Uhr
schließt sich ab 16:30 Uhr ein
Sommerfest an.
Tausch-Rausch
G
emeinsam mit dem
WIKI Stadtteilbüro EggenLend laden sechs
Studierende der FH Joanneum am
20. Juni zum Tauschmarkt in die
Greenbox West (Eggenberger Allee 31) ein. Unter dem Titel „EggenLend im TauschRausch“ können von 10 bis 15 Uhr nicht mehr
gebrauchte Schuhe, Kleidung,
Modeschmuck, DVDs, CDs,
Bücher und Spielsachen eingetauscht werden. Dabei gilt: Brin-
gen Sie maximal 15 Stück im gut
erhaltenen Zustand. Zur Stärkung
werden im Freien auch Getränke
und selbst zubereitete Speisen zur
freiwilligen Spende angeboten.
Das gesamte Team freut sich auf
Ihr Kommen – am 20. Juni 2015
in der Greenbox West!
„Save the date“: Das EggenLender Herbstfest findet am 5.
September in der Vinzenzgasse
statt – wieder vor dem Lokal
„Alt-Eggenberg“!
Viel Spaß
beim
Tauschen
verspricht
der Tauschmarkt am
20. Juni in
der Greenbox
West
Am 9. Mai war Günter Riegler, Geschäftsführer der FH Joanneum, bei der Einweihung der neuen FH Joanneum-Dressen des ESK II dabei: Er durfte, als
Dank für das Sponsoring den Ehrenankick übernehmen. Das Match gegen Post
SV 1:1. Das nächste Heimspiel der KM1 des ESK ist am 6. 6. (17 Uhr) gegen
USV-Stiwoll, der KM2 des ESK am 7. 6. ( 17 Uhr) gegen SV-Weinitzen
Urban Gardening
U
nter dem Motto „Zusammen Wachsen“ entsteht auf
dem Gelände der FH Joanneum
ein Gemeinschaftsgarten. Idee,
Design und Bau der Hochbeete
wurden von Studierenden der
Studiengänge Bauplanung und
Bauwirtschaft sowie Nachhaltiges Lebensmittelmanagement
gemeinsam entwickelt und umgesetzt. Die Einrichtung des Gar-
Der FH-Gemeinschaftsgarten.
tens konnte mit Unterstützung der
Gebäude- und Baumanagement
Graz AG sowie den angrenzenden
Bezirken abgeschlossen werden.
Neuigkeiten aus dem bezirk
Kampf dem
Brustkrebs
Die Vor- und Nachsorge im Kampf gegen den Brustkrebs
ist ein Schwerpunkt von Röntgen Graz Süd-West in der
Grottenhofstraße.
B
etrieben wird die Gemeinschaftspraxis
von
Dr. Ulrike Schneider und
Dr. Peter Schedlbauer. Dr. Ulrike
Schneider ist die einzige niedergelassene Kassen-Fachärztin für Radiologie in Graz.
Dr. Peter Schedlbauer war viele Jahre Oberarzt an der Universitätsklinik
für Radiologie. Beide verfügen über
jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet
Brustdiagnostik. Seit Jänner 2015 arbeiten sie als Team zusammen. Ihre
gemeinsame Praxis trägt das ÖÄKZertifikat „Mammadiagnostik“.
Angeboten
wird
Brustkrebsvorsorge im Rahmen des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms
(Mammascreening), Kurative Mammographie bei Beschwerden, Krankheitsverdacht, Brustkrebsnachsorge
oder bei familiär erhöhtem Risiko.
Weitere Schwerpunkte sind: Digitales Röntgen (Skelettröntgen,
Thoraxröntgen, Schluckakt, MagenDarmröntgen,
Dickdarmröntgen,
Venenröntgen, IVP) sowie Ultraschall (Brustdiagnostik, Halsorgane,
Bauchraum, Weichteile und Gelenke, Lymphknoten und Gefäße, z. B.
Arterien und Venen).
11
12
Neuigkeiten aus dem bezirk
Im Schlaf zu besserem Sehen
G
utes Sehen wird immer
wichtiger, denn die Anforderungen an das Sehvermögen steigen ständig. Im Straßenverkehr, im Berufsleben, am
Bildschirmarbeitsplatz, aber auch
in der Freizeit und im Sport ist eine
volle Sehschärfe von großer Bedeutung. Aber 52 Prozent der Menschen
benötigen zur Erreichung optimaler Sehschärfe eine Sehhilfe, wie
z.B. eine Brille, Kontaktlinsen oder
manchmal sogar einen operativen
Eingriff am Auge.
Viele Kurzsichtige träumen davon, besser sehen zu können, ohne eine Brillle oder Operation zu benötigen. Diese
Träume können jetzt erfülllt werden: im Schlafen!
Viele Menschen wollen aber keine
Brille und tagsüber auch keine Kontaktlinsen tragen; und eine Operation am Auge kommt für die meistens
auch nicht in Frage. Für diese Menschen gibt es eine moderne Sehkorrektur, bei der sie tagsüber gar keine
Sehhilfe benötigen; sie geben nur
Speziallinsen für die Nacht
ohne Linse und ohne Brille scharf
sieht. Dies ist bei Bildschirmtätigkeit, bei staubiger Arbeit, im Sport
etc. von großem Vorteil. Sie benötigen tagsüber keine Sehhilfe mehr
und fühlen sich frei. Das Tragen der
Dreamlens während des Schlafens
stört in keiner Weise.
nachts, während sie schlafen sogenannte Dreamlens auf das Auge.
Unter Dreamlens oder OrthoKLinsen versteht man formstabile
Speziallinsen, welche während des
Tragens im Schlaf die Wölbung der
Augenvorderfläche – ganz sanft und
ohne dass man etwas davon spürt
– so verändern, dass man tagsüber
Körper und Seele
Aromatherapie – eine
Entdeckungsreise durch
die Welt der Düfte von
Sabine Fritz
Ein Spezialist fürs Auge: Dr. Fellner
Kontaktlinsen-Institut
OMR Dr. Roderich Fellner
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o f f i c e @ t i s c h l e r e i - s c h a d l e r. a t
F
rühling – die Natur erwacht – beim Spazierengehen erfreut der Anblick
blühender Bäume und Sträucher
unser Auge. Und von überall
strömt betörender Duft zu uns.
Wer spürt hier nicht das Glücksgefühl, das den Körper durchströmt, und das Herz erfreut.
Diese Tatsachen und das Wissen um die umfassende Wirkung
der Pflanzenkraft werden in der
Aromatherapie umgesetzt.
Die Aromatherapie folgt den
Prinzipien der Naturheilkunde:
sie will die Lebenskraft und
Selbstheilungskräfte des Patienten wecken und stärken. Die
Essenzen oder ätherischen Öle
haben tiefe Wirkung auf unser
psychisches Gleichgewicht. Sie
bewirken eine seelische Um-
Natürlich kann die Anpassung von
Dreamlens nur durch einen hiefür
eigens geschulten und erfahrenen
Spezialisten erfolgen, der vorher
eine genaue Untersuchung der Augen durchführt, um festzustellen, ob
sie für OrthoK-Linsen geeignet sind.
Gut geeignet sind z.B. Kurzsichtige
(bis -4,0 dptr.), nicht geeignet sind
weitsichtige Patienten.
t i s c h l e r e i - s c h a d l e r. a t
Sabine Fritz bietet Aromatherapie an
stimmung, regulieren aus der
Balance Geratenes und entziehen einer Krankheit den eigentlichen Nährboden. Sie wirken
gleichermaßen auf den Körper
und die Seele, also im ganzheitlichen Sinne.
Die Essenzen können die Haut
durchdringen und über Bindegewebe und Lymphe in den Blutkreislauf eintreten. Sie werden
in verdünnter Form auf die Haut
gebracht in Form von Massagen,
Bädern und Kompressen.
Werden Sie
BienenstockPATE ...
... und beziehen steirischen Honig!
... und stärken Sie unsere heimische Carnica-Biene.
Dafür bekommen Sie einen Anteil des erwirtschafteten
Honigs. Durch den Befall der Varoa-Milbe sind unsere
heimischen Bienen sehr gefährdet, deshalb haben
wir diese Aktion welche 3 Jahre laufen soll angeboten.
Mit einer Investition ab EUR 50,-- bis 250,- sind Sie dabei.
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Details zu.
Kontaktanschrift: Rohstoffhandel R.Hagenhofer e.U. ,
Reininghausstr.5, 8020 Graz oder mail: [email protected]
Neuigkeiten aus dem bezirk
13
Bewegung hält fit und aktiv
Ich möchte Ihnen heute die
Ergebnisse einer amerikanischen Studie berichten,
welche die Bedeutung der
regelmäßigen Bewegung für
die Gesundheit der Seniorinnen und Senioren beweist.
Die Schlussfolgerung daraus ist,
dass es nicht reicht über Gesundheit
nur zu sprechen, sondern man muss
auch aktiv bleiben.
Ein Programm mit mäßig intensiver, körperlicher Aktivität hält im
Vergleich zu einem Programm zur
Gesundheitserziehung die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel besser aktiv, vital und beweglich.
B
ei älteren Menschen kommt
es häufig zu eingeschränkter
Beweglichkeit, die das Risiko
für verschiedene Krankheiten erhöht,
es weiters wahrscheinlicher macht,
dass Krankenhausaufenthalte notwendig werden, oder dass eine Behinderungen eintritt. In der Vergangenheit
haben Daten vermuten lassen, dass
körperliche Aktivität zur Vorbeugung
von Einschränkungen der Mobilität
(Beweglichkeit) beitragen kann. Erst
eine im Vorjahr veröffentlichte Studie hat nun systematisch untersucht,
ob körperliche Aktivität eine Mobilitätseinschränkung verzögert oder
verhindert. Es wurde dabei geklärt,
ob ein langfristiges Programm zur
strukturierten körperlichen Aktivität
bei der Senkung des Risikos für eine
schwere
Mobilitätseinschränkung
wirksamer ist als ein Programm zur
Gesundheitserziehung (auch als Programm zum erfolgreichen Altern bezeichnet).
Bei dieser Studie machten die 1.635
Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
im Alter zwischen 70 und 89 Jahren, mit. Die Teilnehmer stammten
aus allen Teilen der Bevölkerung,
Der berühmte Naturwissenschafter
Thomas Huxley (1825–1895), der die
Zeitschrift „Nature“ gegründet hat, die
heut noch immer eine der wichtigsten
wissenschaftlichen Zeitschriften ist,
hat schon im 19. Jahrhundert festgestellt: „Das große Ziel des Lebens ist
nicht Wissen, sondern Handeln.“
Univ.-Prof. Dr. Heinz Hammer
Univ. Prof. Dr. Heinz Hammer: „Körperliche Aktivität hält aktiv, vital und beweglich.“
aus städtischen, vorstädtischen und
ländlichen Gemeinden in den USA.
Sie hatten zwar bereits körperliche
Einschränkungen und Bewegungsmangel waren aber noch in der
Lage, 400 Meter zu gehen.
zur Ausdauer, zum Muskelaufbau und
zur Flexibilität. Das Gesundheitserziehungsprogram bestand aus Kursen
zu gesundheitsbezogenen Themen für
ältere Menschen sowie Dehnübungen
der Arme.
Die Teilnehmer wurden entweder einem Programm mit mäßig intensiver
körperlichen Aktivität zugeordnet,
das in einem Studienzentrum zweimal wöchentlich sowie zu Hause 3bis 4-mal wöchentlich durchgeführt
wurde, oder einem Programm zur Gesundheitserziehung zugeteilt. Das Aktivitätsprogram bestand aus Übungen
Nach einer zweieinhalbjährigen
Nachbeobachtung hatte die Gruppe mit körperlicher Aktivität im
Vergleich zur Gruppe mit Gesundheitserziehung deutlich bessere Ergebnisse bezüglich der Entstehung
anhaltender
Mobilitätseinschränkung sowie auch schwerwiegender
gesundheitlicher Ereignisse.
Wichtige Pfarrtermine von St. Vinzenz
und der Pfarre Schutzengel:
- Freitag, 29. Mai: Lange Nacht der Kirchen, 19 Uhr Vinzenzkirche mit Maiandacht
- Mittwoch, 3. Juni: Gemeinsame Frohnleichnahmsfeier mit Messe um 20 Uhr
in der Schutzengelkirche und Lichterprozession zur Vinzenzkirche mit Abschlussandacht
- Samstag, 13. Juni: Ab 10 Uhr 7. Interreligiöses Fußballturnier – Pfarre Schutzengel;12 Uhr Promi-Match Politik gegen
Geistlichkeit
- Samstag, 13. Juni: 20 Uhr, Vinzenzkirche: Stimmen aus St. Petersburg, Leitung
Vasily Vasilenko
- 26. u. 27. Juni: Feier 25 Jahre Vinziwerke am Grazer Hauptplatz,
14
Neuigkeiten aus dem bezirk
Gesund sein, gesund bleiben
Geschätzt 3 bis 5 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben in Österreich entstehen durch mangelndes Wissen
der Bevölkerung. Aufklärung verspricht u. a. die Brochüre
„Kompetent als Patientin und Patient“.
D
amit die Österreicherinnen
und Österreicher weiterhin
richtig und eigenverantwortlich Entscheidungen in Gesundheitsfragen treffen können, wurden
Maßnahmen ergriffen, die auf eine
Steigerung der eigenen Fähigkeiten
abzielen. Damit aber am Ende ein
gesünderes Österreich Wirklichkeit
wird, wurden 2012 zehn RahmenGesundheitsziele von der Bundesgesundheitskommission
definiert.
Eines davon zielt speziell auf Förderung der angesprochenen Fähigkeiten ab. Wie bereits in der vorangegangen Ausgabe zu lesen war, nimmt
unser Eggenberg in diesem Bereich
eine Vorreiterrolle ein.
Wir alle verfügen bereits über eine
Vielzahl von Erfahrungen und
Kenntnissen, die uns dabei helfen,
täglich die richtigen Entscheidungen zu treffen. Was passiert, wenn
diese aber unzureichend oder nur
gering ausgeprägt sind? Grundsätzlich könnte man davon ausgehen,
dass selbst diesen Personen durch
unser umfangreiches Netzwerk an
Gesundheitsdienstleistern geholfen
werden kann und
somit keiner eine gesundheitliche
Benachteiligung zu erwarten hat. So
einfach ist es leider nicht. Wir alle
haben die Konsequenzen von gering
ausgeprägten Gesundheitskompetenzen zu tragen. Es ist bereits seit
Jahren bekannt, das in der österreichischen Bevölkerung jeder Zweite
kaum dazu in der Lage ist, die an
ihn gestellten Herausforderungen in
Gesundheitsfragen zu bewältigen.
Die individuellen Fähigkeiten und
Erfahrungen reichen somit nicht
mehr aus, um den sich ständig steigenden Herausforderungen des Gesundheitssystems und der eigenen
Gesundheit in all seiner Komplexität zu begegnen. Die Betroffenen
sind deswegen nicht ständig krank,
viel mehr beeinflusst die geringe
Gesundheitskompetenz
folgende
Fähigkeiten:
- Zu erkennen, wann es notwendig
ist, einen Arzt aufzusuchen
-Wie die persönliche Krankengeschichte vollständig und kurz
einem Gesundheitsexperten geschildert werden kann
-Wie notwendige Schreibarbeiten
(z.B.: Antragsformulare) ausgefüllt werden müssen
- Wie Medikamente entsprechend den Anweisungen
eingenommen werden sollen
- Wie im Falle von chronischen Erkrankungen richtig
gehandelt werden soll
-Wie auf Impfempfehlungen oder Einladungen zu
Vorsorgeuntersuchungen reagiert werden soll
Es könnte jetzt natürlich
vermutet werden, dass die
aufgezählten Punkte nur
bestimmte Personengruppen (Risikogruppen) wie
beispielsweise Immigranten oder ältere Menschen
betreffen. Erinnern wir uns
ausgegangen, dass 3 bis 5 Prozent
der gesamten Gesundheitsausgaben, die im Jahr 2013 bereits über
34,8 Milliarden Euro gelegen sind,
dadurch verursacht werden. Es gibt
somit nicht nur ein persönliches,
sondern auch ein gesellschaftliches
Interesse daran, eine Verbesserung
zu erreichen.
Alexander Riegler, ein Experte in Sachen
Gesundheitskompetenz.
aber daran, dass jeder zweite Österreicher in diesen Bereichen Schwierigkeiten hat. Es ist somit ein Problem, das die gesamte Gesellschaft
betrifft, denn dieser Umstand hat
direkte Auswirkungen auf die Kosten im Gesundheitssystem. Groben
Schätzungen zur Folge wird davon
Der Hauptverband der österreichischen
Sozialversicherungsträger
hat zu diesem Zweck die Broschüre
„Kompetent als Patientin und Patient“ entwickelt, die darauf abzielt,
jedem das dafür nötige Rüstzeug zu
vermitteln. Sie ist kostenlos über das
Internet anzufordern..
Für Rückfragen steht Ihnen Herr
Alexander Riegler gerne telefonisch
unter 0664-4233624 oder per EMail [email protected] zur
Verfügung.
Wir gratulieren ...
Ihren 90. Geburtstag feierte
Mag. Charlotte
Moser. Unter den
Gratulanten war
auch GR Peter
Piffl-Percevic.
Musik- und Sprachunterricht in der „Greenbox“
Mein Name ist Adriana und ich habe
Musikpädagogik und Konzertfach an der
Universitäten für Musik in Wien und Graz studiert.
Weiters absolvierte ich den Lehrgang für Italienisch und
Spanisch an der Pädagogischen Hochschule in Graz.
Ich unterrichte Kinder und Erwachsene, welche gerne
Instrumente wie Klavier, Blockflöte, Saxophon aber auch
Sprachen wie Spanisch und Italienisch erlernen wollen.
Wo:
Eggenbergerallee 31, green-box
[email protected]
Tel: 0664 14 58 084
Adriana Hagenhofer-Ruiz M.A.
Neuigkeiten aus dem bezirk
15
Aktive Senioren
Viel getan hat sich in den vergangenen Wochen beim Grazer Seniorenbund. Auch bei der Seniorenbund-Ortsgruppe
Eggenberg, wie Doris und Sepp Leifert berichten:
A
Doris und Sepp Leifert, die Obleute des Eggenberger Seniorenbundes sind ständig
bemüht, den Eggenberger Senioren ein attraktives Programm zu bieten.
m 19. März wählten im Steiermarkhof in Graz-Wetzelsdorf an die 400 Delegierten
und Gastdelegierten des Grazer Seniorenbundes Ernest Schwindsackl
zum neuen Stadtgruppenobmann.
Der Tod unserer allseits beliebten
Stadtgruppenobfrau Gerda Gesek
machte die Wahl notwendig. In der
Person des Bezirks- und Diözesanrates Ernest Schwindsackl hat man
mit fast 100 Prozent der Stimmen
einen würdigen Nachfolger gewählt.
Wir wünschen Ernest Schwindsackl
viel Erfolg!
Landeshauptmann-Stv.
Hermann
Schützenhöfer und Bürgermeister
Siegfried Nagl, sowie SeniorenbundLandesobmann Gregor Hammerl
wünschten in ihren Grußworten einen guten Start, wofür sich der neue
Stadtgruppenobmann in seiner Antrittsrede herzlich bedankte.
Die Frühjahrsausfahrt am 19. Mai
führte über Gmunden, wo wir unser
Mittagessen am Traunsee einnahmen, nach Gut Aiderbichl.
Am 10 Juni und 8. Juli steht bei
unseren monatlichen Treffen im
Brauhhaus Eggenberg Tanzmusik
mit Seppi S. am Programm. Unsere
Seniorinnen würden sich besonders
über die Teilnahme seriöser, tranzfreudiger Herren freuen.
Doris und Sepp Leifert, die Obleutel des Seniorenbunds Eggenberg
wünschen allen Lesern Gesundheit,
alles Glück der Welt und einen schönen Urlaub!
Und nicht vergessen: Am 31. 5. 2015
wählen gehen!
Heinz Schimpl ✝
A
m 10. März 2015 ist der
Grazer
OKB-Ehrenbezirksobmann Heinz
Schimpl im 76. Lebensjahr nach
längerer Krankheit friedlich entschlafen. Die Verabschiedung
fand am 20. März unter sehr
großer Teilnahme des Bezirksverbandes Graz-Stadt und Eggenberg, sowie seiner Ordensbrüder
vom Ritterorden der Templer in
Österreich, am Grazer Zentralfriedhof statt.
Er wurde am 29. Juli 1939 in
Graz geboren, wo er auch seine weitere Kindheit verbrachte.
Nach seiner Schulzeit erlernte
er den Beruf eines Drogisten.
Am 1. April 1960 rückte er zur
Sanitätskompanie in die Grazer
Belgierkaserne ein, wo er seinen
Grundwehrdienst ableistete.
In seiner Freizeit arbeitete er als
Freiwilliger beim Roten Kreuz
und war auch bei der Gewerk-
schaftsjugend
tätig. 1968 trat
der dem Kameradschaftsbund in Graz
Eggenberg
„Feldmarschall Radetzky“ bei. Dort übte er zahlreiche
Funktionen aus und wurde im
Jahre 1983 zum dortigen Obmann gewählt. Dieses Amt übte
er bis zum Februar 2015 aus. Im
Bezirksverband Graz-Stadt war
Heinz SCHIMPL lange Jahre hindurch als BOStv, GefBO und BO
bis zum 28. Februar 2015 sehr erfolgreich tätig. Bei der Kameradschaft „Radetzky“ wurde er zum
Großkomtur, sowie beim Ritterorden der Templer zum Komtur
für Steiermark und Kärnten ernannt. 1968 trat er dem 1. Grazer
Faschings Club bei und brachte es
bis zum Ehrenpräsidenten.
Jeden Sonntag Frühschoppen
Jeden Tag um Ihr wohl bemüht!
Knusprige Stelzen - Ripperl - Backhendl
***
2 Mittagsmenüs täglich, auch zum Mitnehmen
***
Pizza
***
einmaliges Hausbier
Feiern Sie bei uns, wir machen Ihre Anlässe zum Fest,
indem wir für Sie dekorieren.
Ihr Brauhaus Team sagt herzlich willkommen!
Brauhaus Graz-Eggenberg, Laudongasse 25, Tel.: 0316 81 85 06
darstellen und den gesamten
Organismus schädigen, können
die Ursache von Husten sein,
wenn es zu einer Entzündung
des Rachens kommt.
Mein Tier hustet - was nun?
Der Husten selbst ist nur ein
Symptom, welches viele Ursachen haben kann. Er ist ein
Schutzmechanismus des Körpers, um Fremdkörper, vermehrten Schleim und Krankheitserreger los zu werden, und
wird durch Reize, wie beispielsweise Druck auf die Luftröhre/Bronchien, erhöhten Blutdruck in der Lunge oder eine
Entzündung ausgelöst.
So können sowohl Veränderungen des oberen, wie auch des
unteren Atmungstraktes oder
des Brustkorbes - verursacht
zum Beispiel durch eine Entzündung, eine Allergie, einen
Fremdkörper, eine Lähmung,
einen Tumor, Infektionserreger
oder angeborene Fehlbildungen
- dafür ausschlaggebend sein.
Auch herzkranke Hunde, bei
denen es durch Rückstau von
Blut in die Lunge zum Austritt
von Flüssigkeit kommt („Wasser
in der Lunge“) oder deren vergrößertes Herz auf die Bronchien drückt, husten. Nicht zu
vergessen schlechte Zähne,
welche ein Bakterienreservoir
Gerade in der kühleren Jahreszeit, wie auch bei Jungtieren,
häufen sich Entzündungen der
Mandeln und des Kehlkopfes,
ausgelöst durch Krankheitserreger, die durch intensives
Schnüffeln oder Kontakt mit
anderen Tieren, aufgenommen
werden. Lautes Husten, meist
gefolgt von hervor gewürgtem,
weißem Schleim ist dann die
Folge. Die vergrößerten, geröteten Mandeln können, sofern
vom Tier toleriert, bereits bei
einer Untersuchung der Maulhöhle Aufschluss geben und
eine entsprechende Therapie
eingeleitet werden. Der sogenannte „Zwingerhusten“ bezeichnet eine Erkrankung der
oberen Atemwege, die durch
eine Kombination aus Viren und
Bakterien verursacht wird. Eine
Impfung soll davor schützen.
Um dem eigentlichen Auslöser
des Hustens auf die Schliche
zu kommen, kann es manchmal nötig sein, eine über die
klinische Untersuchung des
Tieres hinausgehende Diagnostik durch zu führen. So
können ein Röntgen, eine Blutuntersuchung oder eine Untersuchung des Herzens wichtige
Hinweise liefern. Je nach
Ursache und Verfassung des
Tieres erfolgt im Anschluss die
Therapie.
Da Husten viele Ursachen
haben kann, empfiehlt es sich,
vor allem bei anhaltendem
Hustenreiz und bei älteren
Tieren, der Sache rechtzeitig
auf den Grund zu gehen.
Für Fragen stehen wir Ihnen
jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihre Tierarztpraxis Eggenberg